CH354303A - Distributors of liquids, in particular oil distributors for central lubrication devices - Google Patents

Distributors of liquids, in particular oil distributors for central lubrication devices

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CH354303A
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CH
Switzerland
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pump
gear
axis
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distributor
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German (de)
Inventor
Gaston Dr Ing Borgeaud
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Schweizerische Lokomotiv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  

  Verteiler von     Flüssigkeiten,    insbesondere     Ölverteiler    für     Zentralschmiervorrichtungen       Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler  von Flüssigkeiten, insbesondere auf einen     Ölverteiler     für Zentralschmiervorrichtungen, bei welchem gleich  artige, in einem Gehäuse vereinigte Förderelemente  durch die Druckkraft der zufliessenden und zu vertei  lenden Flüssigkeit angetrieben werden.  



  Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art muss die  Zufuhr von Flüssigkeit zu den aktiven, meistens  aus hin und her gehenden Kolben bestehenden     För-          derelementen    durch besondere Organe gesteuert wer  den. Die Förderung ist dabei     intermittierend,    und die  Flüssigkeit tritt nacheinander zu den     einzelnen     Schmierstellen. Weil dabei der Druck der abgehenden       Flüssigkeit    ohne Verwendung besonderer Druck  verstärker nicht grösser     sein    kann als der Druck der  einströmenden Flüssigkeit, muss die Flüssigkeit dem  Verteiler unter Umständen unter sehr grossem Druck       zugeführt    werden.

   Sonst würde der Apparat unter  Umständen stillstehen, und es könnte ein Betriebs  unterbruch eintreten. Solche bekannte Verteiler be  anspruchen ferner viel Platz und sind verhältnis  mässig schwer. Um diese Nachteile zu vermeiden,  stellt sich     somit    die Aufgabe, Vorrichtungen der er  wähnten Gattung     klein    und leicht zu bauen und so  zu gestalten, dass besondere     ölsteuerorgane    wegfal  len, hin und her gehende Massen vermieden werden  und unerwartete und grössere Widerstände in ein  zelnen Zweigen betrieblich nicht schädlich werden  können.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch  gelöst, dass die Förderelemente aus axial     nebenein-          anderliegenden,    zwei- oder mehrachsigen Zahnrad  pumpensätzen bestehen, bei denen zumindest die auf  einer der Pumpenachsen angeordneten Räder drehfest  mit dieser Achse verbunden sind, und dass die Zahn  radpumpensätze durch Scheiben voneinander ge  trennt sind, welche eintrittsseitig Öffnungen zur Ver-         bindung    oder für Verbindungsmittel der     Pumpenein-          trittsräume    untereinander freilassen oder aufweisen,  die     Pumpenaustrittsräume    aber gegeneinander ab  schliessen.  



  In dieser Weise arbeiten die     einzelnen    Zahnrad  pumpensätze als Motor oder als Pumpe, je nachdem,  ob der betreffende Pumpensatz gegen einen kleinen  oder grossen Flüssigkeitsdruck aufzukommen hat. Der       Höchstflüssigkeitsdruck    kann nun in einzelnen Pum  pensätzen höhere Werte annehmen als in der Flüssig  keitszuleitung, weshalb der Apparat auch als Druck  übersetzer arbeitet. Massgebend für das Arbeitsver  mögen des     Ölverteilers    ist lediglich die Gesamtarbeit  aller Pumpensätze zusammen.

   Durch diese Eigen  schaft wird eine grössere Betriebssicherheit als bei be  kannten Verteilern erreicht, indem selbst bei uner  wartetem Druckwiderstand . in einzelnen Pumpen  sätzen noch keine Störerscheinungen auftreten, so  lange der Druckanstieg nicht     allzugross    wird.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt eines ersten     Ausfüh-          rungsbeispieles    nach der Schnittlinie     1-I    der     Fig.    2,       Fig.2        einen    Längsschnitt nach der     Schnittlinie,          II-II    der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen Querschnitt eines zweiten     Ausfüh-          rungsbeispieles    nach der     Schnittlinie        III-III    der       Fig.    4,       Fig.4    einen Längsschnitt nach der Schnittlinie       IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 eine     Gehäuse-Seitenansicht,          Fig.6    einen Teilschnitt nach der     Schnittlinie          VI-VI    der     Fig.    3,

         Fig.7        einen    Querschnitt eines dritten     Ausfüh-          rungsbeispieles.     



  Im ersten Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1  und 2 ist ein zweiachsiger Verteiler dargestellt, dem      bei E die zu     verteilende        Flüssigkeit    unter Druck  zuströmt und aus dessen Zapfstellen bei A die Flüs  sigkeit wegfliesst. 1 bezeichnet das Verteilergehäuse,  2 die beiden stirnseitigen Gehäusedeckel, 3 die Haupt  achse und 4 die Nebenachse. Die Deckel sind durch  vier Schrauben 5 am Gehäuse befestigt und nehmen  die beiden Achsen in     Lagern    6 auf. Der Verteiler  weist sechs     nebeneinanderliegende    Zahnradpaare von  unterschiedlicher Breite auf.

   Die auf der Haupt  achse 3 liegenden Zahnräder 7-12 sind durch einen  gemeinsamen Keil 13 drehfest mit ihr verbunden,  während die auf der Nebenachse 4 liegenden Zahn  räder 14-19 lose mit ihr verbunden sind. In axialer  Richtung sind alle Räder     verschieblich    aufgebracht.  Zwei     nebeneinänderliegende    Zahnradpaare sind je  durch eine Trennscheibe 20 voneinander distanziert,  wobei zwischen den     Zahnradstirnflächen    und den  Trennscheiben 20 das nötige Laufspiel vorhanden ist.  Diese Scheiben liegen oben, unten und austrittsseitig  satt an der Gehäuseinnenseite an.

   Eintrittsseitig wei  sen sie aber     Ausschnitte    21 auf, die zusammen mit  der Gehäuseausweitung 22 einen Kanal bilden, durch  welchen die bei E eintretende Flüssigkeit den einzel  nen Verteilerpumpen     zufliessen    kann, wie dies in       Fig.    2 durch Pfeile angedeutet ist. Damit sind die  Eintrittsräume aller Pumpen auch unter sich verbun  den, während die Austrittsräume voneinander ge  trennt sind und die in sie geförderte Flüssigkeit ganz  verschiedene und nur vom Gegendruck abhängige  Drücke annehmen können. Um den Ausgleich des       Flüssigkeitsdruckes    zwischen Zahnradstirnseiten zu  sichern, sind je Zahnrad drei axiale Bohrungen 23  vorgesehen.  



  Die Gegendrücke können in einzelnen Pumpen  sätzen auch höher sein als der beim Eintritt E herr  schende Druck.     Umgekehrt    kann in anderen Sätzen,  denen nur kleinere Widerstände entgegenstehen, ein       Druckabfall    auftreten. Diese letzteren Zahnradsätze  arbeiten dann als Zahnradmotoren, während die an  deren Zahnradsätze als Pumpen arbeiten und von den  ersteren angetrieben werden.

   Dabei muss die in den  Verteiler eingeführte hydraulische Leistung selbstver  ständlich gleich der von ihm abgegebenen Leistung  sein, was sich durch folgende Formel ausdrücken  lässt:  
EMI0002.0014     
    in welcher Q die sekundlich eingeführte Flüssigkeits  menge,     p"    den von der nicht dargestellten Zubringer  pumpe aufgebrachten Druck,     qi    und     pi    die Flüssig  keitsmenge und den Druck am Austritt der einzelnen  Zahnradsätze, und     y7i    die     übertragungswirkungsgrade     bedeuten. In diesem Sinne kann der Apparat auch als  Druckübersetzer angesprochen werden.  



  Durch die gegenseitige Verkoppelung aller Zahn  radpaare wird eine hohe Betriebssicherheit mit dem  Verteiler erreicht, indem eine     zufällige    und ungewollte  Erhöhung des     Durchflusswiderstandes    in einer oder  mehreren Verbraucherstellen noch     keinen    Anlass zu    einer Stillsetzung des Verteilers gibt. Erst wenn die  Gesamtheit der in den einzelnen Zahnradsätzen auf  zubringenden hydraulischen Leistungen den Höchst  wert überschreitet, den die Zubringerpumpe auf  bringen kann, tritt die Möglichkeit einer Stillsetzung  des Verteilers ein.

   Weitere Vorteile des beschriebenen  Apparates sind sodann sein gedrängter Aufbau und  ferner der Umstand, dass keine hin und her gehenden  Massen und keine besonderen Steuerorgane zur     Be-          aufschlagung    der einzelnen Arbeitselemente notwen  dig sind.  



  Der im zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in  den     Fig.    3 bis 6, dargestellte Verteiler ist in seinem  Aufbau und seiner Arbeitsweise grundsätzlich gleich  wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Man findet wie  der die den Positionen 1-6 entsprechenden Teile       1"-6".    Im übrigen ist hier eine     Verfeinerung    durch  geführt. Die Anzahl der Verteilersätze beträgt 9,  wobei alle Zahnräder gleich breit sind. Die auf der  Hauptachse 3a sitzenden Zahnräder tragen die Posi  tionsnummern 25-33, diejenigen der Nebenachse 4a  die Nummern 34-42. Die Innenseite des Gehäuses 1  ist zylindrisch ausgebildet, und dementsprechend sind  die Trennscheiben 43 kreisförmig.

   Die einzelnen  Zahnradpaare sind in zylindrische Füllscheiben 44  eingebaut, die wie die Trennscheiben an der Gehäuse  innenseite satt anliegen. Die Dicke der Füllscheiben  44 ist aber um das axiale Laufspiel grösser als  diejenige der Zahnradnaben 51. Deshalb kann das  ganze Paket der acht Trenn- und neun Füllscheiben  mittels der Gehäuseschrauben 5a und 45 zusammen  gepresst werden, womit das     Axialspiel    für alle Zahn  räder zum vornherein festgelegt ist und im Betriebe  unverändert bleibt. Die Zahnradnaben 51 stehen  übrigens gegenüber dem     äussern    Zahnradteil etwas  vor, so dass die Zahnräder die Trennscheiben 43 nur  mit den     Nabenstirnflächen    berühren können und da  mit weniger Reibungsarbeit verursachen.

   Alle Füll  scheiben 44 lassen ein- und austrittsseitig der Zahn  radpumpen einen Raum 46 für den Zu- bzw. Ab  fluss der Flüssigkeit frei. Ausserdem ist in jeder Füll  scheibe eine     Abflussöffnung    47 vorgesehen, die zu den  unter sich gestaffelten Rohranschlüssen bei A führen.  Die Gehäuseschrauben 5a und 45 durchdringen die  Trenn- und Füllscheiben und legen damit die beim  Zusammenbau einzuhaltende Drehlage dieser Schei  ben fest.  



  Die auf der     öleintrittsseite        befindliche    Gehäuse  schraube 45 ist rohrförmig ausgebildet. Der Innen  kanal 48 ist auf Mutterseite geschlossen und auf der  Gegenseite mit einem Gewinde für den Anschluss der  von der Zubringerpumpe kommenden Leitung ver  sehen. Vom Innenkanal 48 führen Öffnungen 49 zu  den einzelnen Pumpenstufen.  



  Die Hauptachse 3a ist nicht mit einem einzigen  durchgehenden Keil versehen, sondern für jedes auf  ihr sitzende Zahnrad ist ein besonderer Keilstift 50  vorgesehen, der in axialer Richtung kürzer als das be  treffende Zahnrad ist. Diese Massnahme ermöglicht,  die Bohrungen     d    der Trennscheiben bis auf Laufspiel-      mass an die Hauptachse heranzunehmen und damit  die Spaltlängen zwischen den einzelnen Verteilerpum  pen etwas. grösser zu halten. Sie ist angezeigt, wenn  sehr     grosse    Enddrücke an den Austrittsseiten der  Pumpensätze zu erwarten sind.  



  Um die Zahl der     Verteilstellen    noch zu vermeh  ren, ohne den Apparat wesentlich zu vergrössern,  könnten gemäss     Fig.    7 an Stelle von nur einer ein  zigen Nebenachse deren mehrere, und     zwar    um eine  zentrale Achse 53 herum, verwendet werden.     Hier     dient ein Keil 50 der zentralen Achse 53 zur dreh  festen Verbindung dieser Achse mit den auf ihr an  geordneten Zahnräder. Die Zapfstellen A sind auf  zwei     Verteilflächen    verteilt.



  Distributor of liquids, in particular oil distributors for centralized lubrication devices The invention relates to a distributor of liquids, in particular to an oil distributor for centralized lubrication devices, in which similar conveying elements combined in a housing are driven by the pressure force of the inflowing and distributing liquid.



  In known devices of this type, the supply of liquid to the active conveying elements, which usually consist of reciprocating pistons, must be controlled by special organs. The delivery is intermittent, and the liquid enters the individual lubrication points one after the other. Because the pressure of the outgoing liquid cannot be greater than the pressure of the inflowing liquid without the use of special pressure amplifiers, the liquid may have to be fed to the distributor under very high pressure.

   Otherwise the machine might come to a standstill and an interruption in operation could occur. Such known distributors also take up a lot of space and are relatively heavy. In order to avoid these disadvantages, the task arises of building devices of the type mentioned small and easy and of designing them so that special oil control organs are omitted, masses going back and forth are avoided and unexpected and larger resistances are operational in individual branches cannot become harmful.



  According to the invention, this object is achieved in that the conveying elements consist of axially adjacent, two- or multi-axis gear pump sets, in which at least the wheels arranged on one of the pump axles are non-rotatably connected to this axle, and that the gear pump sets ge from one another by disks are separated, which on the inlet side leave or have openings for connecting or for connecting means of the pump inlet spaces to one another, but which close off the pump outlet spaces from one another.



  In this way, the individual gear pump sets work as a motor or as a pump, depending on whether the pump set in question has to deal with a small or high fluid pressure. The maximum liquid pressure can now assume higher values in individual pump sets than in the liquid feed line, which is why the device also works as a pressure intensifier. Only the total work of all pump sets together is decisive for the work capacity of the oil distributor.

   This property provides greater operational reliability than with known distributors, by even with unexpected pressure resistance. no disturbance phenomena occur in individual pump sets as long as the pressure increase is not too great.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. The figures show: FIG. 1 a cross section of a first exemplary embodiment along the section line 1-I in FIG. 2, FIG. 2 a longitudinal section along the section line II-II in FIG.

         3 shows a cross section of a second exemplary embodiment according to section line III-III in FIG. 4, FIG. 4 shows a longitudinal section according to section line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows a side view of the housing, FIG. 6 shows a partial section according to the section line VI-VI of Fig. 3,

         7 shows a cross section of a third exemplary embodiment.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 and 2, a two-axis distributor is shown, to which the liquid to be distributed flows in under pressure at E and the liquid flows away from its taps at A. 1 denotes the distributor housing, 2 the two end-face housing covers, 3 the main axis and 4 the minor axis. The covers are fastened to the housing by four screws 5 and hold the two axes in bearings 6. The distributor has six adjacent pairs of gears of different widths.

   The gears 7-12 lying on the main axis 3 are rotatably connected to it by a common wedge 13, while the gear wheels 14-19 lying on the secondary axis 4 are loosely connected to it. In the axial direction, all wheels are mounted so they can be moved. Two adjacent pairs of gearwheels are each spaced apart from one another by a separating disk 20, with the necessary running clearance being present between the gearwheel end faces and the separating disks 20. These disks fit snugly against the inside of the housing at the top, bottom and outlet side.

   On the inlet side, however, they have cutouts 21 which, together with the housing extension 22, form a channel through which the liquid entering at E can flow to the individual distributor pumps, as indicated in FIG. 2 by arrows. This means that the inlet spaces of all pumps are also connected to each other, while the outlet spaces are separated from one another and the liquid conveyed into them can assume very different pressures that are only dependent on the back pressure. In order to ensure the equalization of the fluid pressure between the ends of the gearwheel, three axial bores 23 are provided for each gearwheel.



  The back pressures in individual pump sets can also be higher than the pressure prevailing at inlet E. Conversely, a pressure drop can occur in other sets that are only opposed by smaller resistances. These latter gear sets then work as gear motors, while those on their gear sets work as pumps and are driven by the former.

   The hydraulic power introduced into the distributor must of course be the same as the power it delivers, which can be expressed by the following formula:
EMI0002.0014
    in which Q is the amount of liquid introduced secondarily, p "is the pressure applied by the feeder pump (not shown), qi and pi are the amount of liquid and the pressure at the outlet of the individual gear sets, and y7i is the transmission efficiency. In this sense, the apparatus can also be called Pressure intensifiers are addressed.



  The mutual coupling of all gear pairs achieves a high level of operational reliability with the distributor, as an accidental and unwanted increase in the flow resistance in one or more consumer points does not yet give cause for the distributor to be shut down. Only when the totality of the hydraulic power to be brought up in the individual gearwheel sets exceeds the maximum value that the feeder pump can bring, the possibility of a shutdown of the distributor occurs.

   Further advantages of the apparatus described are its compact structure and also the fact that no masses going back and forth and no special control elements are necessary to act on the individual working elements.



  The manifold shown in the second embodiment, namely in FIGS. 3 to 6, is basically the same in its structure and mode of operation as in the first embodiment. Like that one finds parts 1 "-6" corresponding to positions 1-6. In addition, a refinement has been carried out here. The number of distributor sets is 9, with all gears being the same width. The gears sitting on the main axis 3a carry the posi tion numbers 25-33, those of the minor axis 4a the numbers 34-42. The inside of the housing 1 is cylindrical, and accordingly the separating disks 43 are circular.

   The individual gear pairs are built into cylindrical filling disks 44 which, like the separating disks, lie snugly on the inside of the housing. However, the thickness of the filler disks 44 is greater than that of the gear wheel hubs 51 by the amount of axial running play. Therefore, the entire package of eight separating disks and nine filler disks can be pressed together by means of the housing screws 5a and 45, whereby the axial play for all gears is set in advance and remains unchanged in the company. Incidentally, the gear hubs 51 protrude somewhat from the outer gear part so that the gears can only touch the cutting disks 43 with the hub end faces and cause less frictional work.

   All filling disks 44 leave a space 46 for the inflow and outflow of the liquid on the inlet and outlet sides of the gear pumps. In addition, a discharge opening 47 is provided in each filling disk, which lead to the staggered pipe connections at A. The housing screws 5a and 45 penetrate the separating and filling disks and thus determine the rotational position of these disks to be observed during assembly.



  The housing screw 45 located on the oil inlet side is tubular. The inner channel 48 is closed on the nut side and see ver on the opposite side with a thread for connecting the line coming from the feeder pump. Openings 49 lead from the inner channel 48 to the individual pump stages.



  The main axis 3a is not provided with a single continuous wedge, but for each gear seated on it a special wedge pin 50 is provided, which is shorter in the axial direction than the gear to be taken. This measure enables the bores d of the cutting disks to be brought close to the main axis to the extent of running clearance and thus the gap lengths between the individual distributor pumps somewhat. keep bigger. It is indicated when very high final pressures are to be expected on the outlet sides of the pump sets.



  In order to increase the number of distribution points without significantly increasing the size of the apparatus, several of them, around a central axis 53, could be used instead of just one minor axis. Here is a wedge 50 of the central axis 53 for the rotationally fixed connection of this axis with the gear wheels on it. The tapping points A are distributed over two distribution areas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verteiler von Flüssigkeiten, insbesondere Öl für Zentralschmiervorrichtungen, bei welchem gleich artige, in einem Gehäuse vereinigte Förderelemente durch die Druckkraft der zufliessenden zu verteilenden Flüssigkeit angetrieben werden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderelemente aus axial nebenein- anderliegenden, zwei- oder mehrachsigen Zahnrad pumpensätzen bestehen, bei denen zumindest die auf einer der Pumpenachsen (3, 4 bzw.<I>3a, 4a)</I> angeord neten Räder (7-12 bzw. 25-33) drehfest mit dieser Achse verbunden sind, und dass die Zahnradpumpen sätze durch Scheiben (20 bzw. PATENT CLAIM Distributor of liquids, in particular oil for central lubrication devices, in which identical conveying elements combined in a housing are driven by the pressure force of the inflowing liquid to be distributed, characterized in that the conveying elements consist of axially adjacent, two- or multi-axis gear pump sets exist, in which at least the on one of the pump axles (3, 4 or <I> 3a, 4a) </I> angeord designated wheels (7-12 or 25-33) are rotatably connected to this axis, and that the Gear pump sets through disks (20 resp. 43) voneinander ge trennt sind, welche eintrittsseitig Öffnungen zur Verbindung oder für Verbindungsmittel der Pumpen- eintrittsräume untereinander freilassen oder auf weisen, die Pumpenaustrittsräume aber gegeneinander abschliessen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnradpumpensätze je in eine zylindrische Füllscheibe (44) eingebaut sind. 2. Verteiler nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllschei ben (44) ein- und austrittsseitig der Zahnradpumpen einen Raum (46) für den Zu- bzw. Abfluss der Flüssigkeit freilassen. 3. 43) are separated from one another, which on the inlet side leave or have openings for connection or for connecting means of the pump inlet spaces to one another, but which seal the pump outlet spaces from one another. SUBClaims 1. Distributor according to claim, characterized in that the gear pump sets are each built into a cylindrical filling disc (44). 2. Distributor according to claim and sub-claim 1, characterized in that the Füllschei ben (44) on the inlet and outlet side of the gear pumps leave a space (46) for the inflow and outflow of the liquid. 3. Verteiler nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Füllscheiben (44) um das axiale Laufspiel der Zahn- räder grösser ist als die betreffende Zahnradbreite und dass das ganze Paket von Trenn- und Füllscheiben zwischen Gehäusedeckeln (2) durch Schrauben (5a, 45) zusammengepresst ist. 4. Verteiler nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine .auf der Öleintrittsseite der Zahnradpumpen durchgehende Schraube (45) rohrförmig ausgebildet ist und zu gleich als Flüssigkeitszufuhrkanal (48) dient. 5. Distributor according to claim and sub-claim 1, characterized in that the thickness of the filler disks (44) by the axial clearance of the gears is greater than the relevant gear width and that the entire package of separating and filler disks between housing covers (2) is screwed (5a, 45) is compressed. 4. Distributor according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that a continuous screw (45) on the oil inlet side of the gear pumps is tubular and also serves as a liquid supply channel (48). 5. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass um eine zentrale Pumpenachse herum mehrere weitere Pumpenachsen angeordnet sind und die zentrale Achse (53) drehfest mit den auf ihr angeordneten Zahnrädern verbunden ist. Distributor according to patent claim, characterized in that a plurality of further pump axes are arranged around a central pump axis and the central axis (53) is non-rotatably connected to the gear wheels arranged on it.
CH354303D 1957-12-06 1957-12-06 Distributors of liquids, in particular oil distributors for central lubrication devices CH354303A (en)

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