CH354108A - Transport roller on industrial furnaces - Google Patents

Transport roller on industrial furnaces

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Publication number
CH354108A
CH354108A CH354108DA CH354108A CH 354108 A CH354108 A CH 354108A CH 354108D A CH354108D A CH 354108DA CH 354108 A CH354108 A CH 354108A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
transport roller
transition pieces
pieces
shafts
roller according
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German (de)
Inventor
Trimborn Hans
Original Assignee
Schmidt & Clemens
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Publication date
Application filed by Schmidt & Clemens filed Critical Schmidt & Clemens
Publication of CH354108A publication Critical patent/CH354108A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/026Skids or tracks for heavy objects transport or conveyor rolls for furnaces; roller rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Transportrolle   an    Industrieöfen   Rollen zum Guttransport in industriellen Wärm- öfen sind in verschiedenen Ausführungsformen, und zwar sowohl als starre    Rollen,   als auch, als aus losen Teilen    zusammengesetzte   Rollen, bekannt. Die    letzteren   sind häufig beidseits des Ofens mit ihren Wellen bzw. Wellenenden aus konstruktiven    Gründen   doppelt gelagert.

   Die starren Rollen    sind   aus    einem      rohrförmi-      gen   mittleren Rollenkörper,    Wandübergangsstücken   und    Achsstümpfen   starr    verschweisst,   wobei die    Achs-      Stümpfe   an jeder Seite der Rollen nur einfach gelagert sind. Eine derartige Lagerung der starren Rollen    entspricht   auch der herrschenden Lehre.

   Man kann nämlich einen starren Körper von einer Länge von über 1 m, und als solcher ist eine Rolle aufzufassen, nicht an mehr als zwei Lagerstellen lagern, da eine für die Lagerung an mehreren Lagerstellen ausreichende    Präzision      fertigungsmässig   nicht möglich ist, und bei Lagerungen an mehr als zwei Stellen unter Berücksichtigung der Belastung die Gefahr besteht, dass die Lager ausschlagen oder die Achse bzw. die Welle bricht. Die bekannten Rollen sind im übrigen insbesondere für    Rohrofentemperaturen   von 900  C und mehr nicht frei von Nachteilen.

   Bei diesen hohen Temperaturen zeigen selbst    hochwarmfeste   Stähle bereits Kriecherscheinungen, die Rollen hängen, insbesondere bei    stillstehendem   Ofen, durch und werden dadurch vorzeitig unbrauchbar,    insbe-      sondere   bei einfacher Lagerung der Wellenenden schlagen infolge derartiger    Durchbiegungen   auch die Lager aus. Darüber hinaus ist schon bei der Konstruktion der Rollen die infolge der hohen Temperatur reduzierte Streckgrenze und Festigkeit zu berücksichtigen, was zu unvorteilhaften schweren Konstruktionen führt.

   Die    bleibende      Durchbiegung,   die insbesondere bei stehendem Ofen    eintritt,   wird wegen der massenproportional angreifenden Schwerkräfte aber auch bei derartig schweren Konstruktionen nicht verhindert. 



  Die    Erfindung   soll die Aufgabe. lösen, eine Rolle zum    Guttransport   in industriellen Wärmöfen, insbesondere in solchen mit Temperaturen über 900  C, so    einzurichten,      d'ass   bei möglichst leichter Bauweise auch bei grosser Belastung keine Nachteile bezüglich    Durchbiegung   auftreten. 



  Die Erfindung    betrifft   eine    Transportrolle   an Industrieöfen, mit einem rohrförmigen Rollenkörper, der an seinen beiden Enden mit    übergangsstücken   versehen und durch mit den    übergangsstücken   verbundene,    innen   gekühlte Hohlwellen angetrieben ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die    übergangs-      stücke   einerseits mit den Wellen anderseits mit dem Rollenkörper starr verbunden und als    Fördervorrich-      tung   für    ein   durch die hohlen Antriebswellen zugeführtes    Kühlmittel   eingerichtet sind. 



  Die durch die    erfindungsgemässe   Transportrolle erreichten Vorteile bestehen vor allem in der Verbesserung und der Erleichterung der    Kühlung   derselben sowie in der dadurch erreichten    Möglichkeit,   die    Rolle   im ganzen bei gleicher Tragfähigkeit leichter zu gestalten. 



  Im folgenden    wird   die Erfindung anhand der    lediglich      ein.      Ausführungsbeispiel   darstellenden Zeichnung erläutert, es zeigen:    Fig.   1 eine Ansicht der Transportrolle nach der    Erfindung   mit Schnitt durch den Ofen und die Rollenlager,    Fig.2      einen   Längsschnitt durch ein    übergangs-      stück   nach der Linie    A-B   der    Fig.   3,    Fig.3   eine Stirnansicht eines    übergangsstückes,      Fig.   4 als    Variante      eine   zweiteilige Transportrolle in Ansicht und teilweise im Längsschnitt,

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   5 eine dreiteilige Transportrolle teilweise im Schnitt,    Fig.6   einen Querschnitt nach der Linie    C-D   der    Fig.   5 und    Fig.   7 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle nach    Fig.   6. 



  Die    Ofentransportrolle   nach den    Fig.   1 bis 3 weist einen Rollenkörper 1 aus warmfestem Stahl auf, mit dem zwei konische Übergangsstücke 2, ebenfalls aus warmfestem Stahl, verschweisst oder durch    Schrumpfen   starr verbunden sind. An die    rohr-      förmigen   Übergangsstücke schliessen sich als Hohlwellen    ausgebildete   Antriebswellen 3 und 4 aus Stahl an.

   Die in einer    Durchbrechung   15 im Ofenmauerwerk angeordneten    Übergangsstücke   2 bestehen, wie die    Fig.   2 zeigt, aus einem rohrartigen Mittelteil a mit angegossenem, ringartigem    Abdeckbund   b, dem angegossenen    Aufnahmering   c sowie den in beliebiger Anzahl auf dem Mittelteil a und dem    Abdeckbund   b angegossenen Ventilationsrippen d, deren Wirkung durch geeignete Ausbildung des angrenzenden Mauerwerkes mit    Strömungsrillen   oder dergleichen noch verstärkt ist. Zwischen den Rippen d sind im Mittelteil a Schlitze g angeordnet, aus denen bei drehender Bewegung der Transportrolle in den Hohlteilen erhitzte Luft herausströmt.

   Durch diese Luftbewegung wird automatisch Kaltluft von den Enden der Hohlwellen 3 und 4 angesaugt und dadurch eine gute Kühlung der Antriebswellen und Übergangsstücke sowie der    wärmeempfindlichen   Lager erreicht. Um gegebenenfalls die Kühlung noch wirksamer zu gestalten, können    Kühlmittelanschlüsse   an den Enden der Rohre 3, 4 vorgesehen werden, die Pressluft oder dergleichen, durch die    Lager-Hohlwellen   3, 4 leiten und vor allem dann, z. B. automatisch, geöffnet werden, wenn die Temperaturen der Lager zu hoch steigen, z. B. ein Ofenstillstand eingetreten ist. 



  Der Antrieb der    Transportrolle      erfolgt   durch das Antriebszahnrad 5, das zwischen Lagern 6 und 7    liegt.   Entsprechende Lager 8 und 9 sind auf der    anderen   Ofenseite angeordnet, so dass die starre Transportrolle auf jeder Seite durch zwei Lager fest eingespannt und dadurch bei ihrer drehenden Bewegung immer wieder in die ursprüngliche gerade    Form      zurückgeführt   wird, wenn sie auch durch die Ofenhitze    weissglühend   und durch die Belastung des Ofengutes abgebogen wird. 



  Die Transportrolle nach der    Fig.4      weist   ebenfalls die je miteinander verschweissten    Hohlwellen   3 bzw. 4 und    Ventilationsübergangsstücke   2 auf, doch ist der eigentliche Rollenkörper in Teilstücke la, 1 b    unterteilt,   die ihrerseits mit den Übergangsstücken 2 verschweisst sind. Jeder dieser so gebildeten Transportrollenteile    ist   für sich in den Lagern 6, 7 bzw. 8, 9    eingespannt   und durch    einen   Antrieb 5 für sich angetrieben. Innerhalb des Ofeninnenraumes sind die Rollenteilstücke la und    1b   lose durch ein Zwischenstück 10 so verbunden, dass sich die Rollenteilstücke 1 a und 1 b axial auf diesem verschieben können.

   Die    Ausführung   nach den    Fig.   5 bis 7 weist mehrere Zwischenstücke 10a und 106 auf, die Rollenteilstücke la, 16 und 1c lose verbinden. 



     Fig.   7 zeigt eine als Kardangelenk durch Kreuzbolzen 11a und 11b hergestellte Verbindung zwischen dem Rohrteilstück la und einem Zwischenstück 10, welches mit einseitig offenen Schlitzen 12 versehen ist. Das Zwischenstück 10 dient als Mitnehmer, wobei die Rollenteilstücke sich aber trotzdem axial verschieben können. Auch bei Verwendung derartiger Verbindungen lassen sich die Transportrollen durch einen Antrieb antreiben.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Transport roller on industrial ovens Rollers for transporting goods in industrial heating ovens are known in various embodiments, both as rigid rollers and as rollers composed of loose parts. The latter are often double-supported on both sides of the furnace with their shafts or shaft ends for structural reasons.

   The rigid rollers are rigidly welded from a tubular central roller body, wall transition pieces and stub axles, with the stub axles only being supported on each side of the rollers. Such a mounting of the rigid rollers also corresponds to the prevailing teaching.

   Namely, a rigid body over 1 m long, and a roll is to be understood as such, cannot be stored in more than two bearing points, since sufficient precision for storage in several bearing points is not possible in terms of production, and in the case of storage in more than two places, taking into account the load, there is a risk of the bearings knocking out or the axle or shaft breaking. The known roles are not free of disadvantages, especially for tube furnace temperatures of 900 C and more.

   At these high temperatures, even high-temperature steels show creep phenomena, the rollers sag, especially when the furnace is at a standstill, and are thus prematurely unusable, especially when the shaft ends are simply supported, the bearings also deflect as a result of such deflections. In addition, the reduced yield strength and strength due to the high temperature must be taken into account when designing the rollers, which leads to disadvantageous heavy constructions.

   The permanent deflection, which occurs particularly when the furnace is stationary, is not prevented because of the gravitational forces acting in proportion to the mass, even with such heavy structures.



  The invention aims to do the job. solve to set up a role for material transport in industrial heating furnaces, especially in those with temperatures above 900 C, so that with the lightest possible construction, even under heavy loads, there are no disadvantages with regard to deflection.



  The invention relates to a transport roller on industrial furnaces, with a tubular roller body which is provided with transition pieces at both ends and is driven by internally cooled hollow shafts connected to the transition pieces, which is characterized in that the transition pieces on the one hand with the shafts on the other hand are rigidly connected to the roller body and set up as a conveying device for a coolant supplied through the hollow drive shafts.



  The advantages achieved by the transport roller according to the invention consist primarily in the improvement and the facilitation of the cooling of the same and in the possibility achieved thereby of making the roller as a whole lighter with the same load-bearing capacity.



  In the following the invention based on only one. The drawings illustrating the exemplary embodiment are shown: FIG. 1 shows a view of the transport roller according to the invention with a section through the furnace and the roller bearings, FIG. 2 shows a longitudinal section through a transition piece along the line AB in FIG. 3, FIG Front view of a transition piece, FIG. 4, as a variant, a two-part transport roller in view and partially in longitudinal section,

   

 <Desc / Clms Page number 2>

    5 shows a three-part transport roller partially in section, FIG. 6 shows a cross section along the line C-D in FIG. 5 and FIG. 7 shows a longitudinal section through the connection point according to FIG. 6.



  The furnace transport roller according to FIGS. 1 to 3 has a roller body 1 made of heat-resistant steel, with which two conical transition pieces 2, also made of heat-resistant steel, are welded or rigidly connected by shrinking. Drive shafts 3 and 4 made of steel, designed as hollow shafts, are connected to the tubular transition pieces.

   The transition pieces 2 arranged in an opening 15 in the furnace masonry consist, as FIG. 2 shows, of a tubular central part a with a cast, ring-like cover collar b, the cast-on receiving ring c and any number of ventilation ribs cast onto the central part a and the cover collar b d, the effect of which is reinforced by suitable design of the adjacent masonry with flow grooves or the like. Between the ribs d, slots g are arranged in the middle part a, from which, when the transport roller rotates in the hollow parts, heated air flows out.

   This air movement automatically draws in cold air from the ends of the hollow shafts 3 and 4, thereby achieving good cooling of the drive shafts and transition pieces and of the heat-sensitive bearings. In order to make the cooling even more effective, if necessary, coolant connections can be provided at the ends of the tubes 3, 4, which conduct compressed air or the like through the hollow bearing shafts 3, 4 and, above all, then, e.g. B. automatically, are opened when the temperatures of the camp rise too high, z. B. a furnace stoppage has occurred.



  The transport roller is driven by the drive gear 5, which is located between bearings 6 and 7. Corresponding bearings 8 and 9 are arranged on the other side of the furnace, so that the rigid transport roller is firmly clamped on each side by two bearings and is thereby always returned to its original straight shape during its rotating movement, even if it is glowing white and through the furnace heat the load on the furnace material is deflected.



  The transport roller according to FIG. 4 also has the hollow shafts 3 or 4 and ventilation transition pieces 2 welded to one another, but the actual roller body is divided into sections 1 a, 1 b, which in turn are welded to the transition pieces 2. Each of these transport roller parts formed in this way is clamped in the bearings 6, 7 or 8, 9 and driven by a drive 5 for itself. Inside the furnace interior, the roller sections 1 a and 1 b are loosely connected by an intermediate piece 10 so that the roller sections 1 a and 1 b can move axially on this.

   The embodiment according to FIGS. 5 to 7 has several intermediate pieces 10a and 106 which loosely connect the roller sections la, 16 and 1c.



     7 shows a connection produced as a universal joint by cross bolts 11a and 11b between the pipe section 1 a and an intermediate piece 10 which is provided with slots 12 open on one side. The intermediate piece 10 serves as a driver, but the roller sections can still move axially. Even when using such connections, the transport rollers can be driven by a drive.

 

Claims (1)

PATENTA_N SPRUCH Transportrolle an Industrieöfen, mit einem rohr- förmigen Rollenkörper, der an seinen beiden Enden mit Übergangsstücken versehen und durch mit den Übergangsstücken verbundene, innen gekühlte Hohlwellen angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsstücke (2) einerseits mit den Wellen (3, 4) anderseits mit dem Rollenkörper (1) starr verbunden und als Fördervorrichtung für ein durch die hohlen Antriebswellen zugeführtes Kühlmittel eingerichtet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENTA_N SPRUCH Transport roller on industrial furnaces, with a tubular roller body, which is provided with transition pieces at both ends and is driven by internally cooled hollow shafts connected to the transition pieces, characterized in that the transition pieces (2) on the one hand with the shafts (3, 4) on the other hand, are rigidly connected to the roller body (1) and are set up as a conveying device for a coolant supplied through the hollow drive shafts. SUBCLAIMS 1. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der übergangs- stücke (2) konisch ausgebildet sowie mit Lochschlitzen (g) und zwischen den Schlitzen angeordneten Ventilationsrippen (d) versehen ist, wobei die übergangsstücke (2) je in eine entsprechende Ausnehmung (15) der Ofenwand eingreifen. 2. Transport roller according to patent claim, characterized in that the bore of the transition pieces (2) is conical and provided with perforated slots (g) and ventilation ribs (d) arranged between the slots, the transition pieces (2) each in a corresponding recess (15 ) engage the furnace wall. 2. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (3, 4) beidseits doppelt gelagert sowie mit den Übergangsstücken und diese mit dem Rollenkörper (1) verschweisst sind. 3. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper sowie die Übergangsstücke aus warmfestem Werkstoff und die Antriebshohlwellen aus diesem gegenüber weniger warmfestem Werkstoff, insbesondere Stahl, bestehen. 4. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ringartige Bunde (b) an den Übergangsstücken (2) zum Abdecken der Öffnungen (15) im Ofenmauerwerk vorgesehen sind. 5. Transport roller according to patent claim, characterized in that the shafts (3, 4) are double-mounted on both sides and are welded to the transition pieces and these are welded to the roller body (1). 3. Transport roller according to claim, characterized in that the roller body and the transition pieces are made of heat-resistant material and the hollow drive shafts are made of this less heat-resistant material, in particular steel. 4. Transport roller according to claim, characterized in that ring-like collars (b) are provided on the transition pieces (2) to cover the openings (15) in the furnace masonry. 5. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper mehrteilig ausgebildet ist und seine Endstücke an die übergangs- stücke angeschweisst sowie mittels Zwischenstücken miteinander oder mit weiteren Rollenteilstücken (1c) verbunden sind. 6. Transportrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke als. Mitneh- mer ausgebildet sind, die eine axiale Verschiebung von Rollenteilstücken zulassen, aber deren Drehbewegung übertragen. Transport roller according to patent claim, characterized in that the roller body is constructed in several parts and its end pieces are welded to the transition pieces and connected to one another or to further roller sections (1c) by means of intermediate pieces. 6. Transport roller according to claim, characterized in that the intermediate pieces as. Carriers are formed which allow an axial displacement of roller sections, but transmit their rotational movement.
CH354108D 1957-02-21 1957-02-21 Transport roller on industrial furnaces CH354108A (en)

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ID=4510382

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CH354108D CH354108A (en) 1957-02-21 1957-02-21 Transport roller on industrial furnaces

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6113499A (en) * 1997-07-22 2000-09-05 Daimlerchrysler Ag Drive shaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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