CH353931A - Valve for the tank of gas lighters - Google Patents

Valve for the tank of gas lighters

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Publication number
CH353931A
CH353931A CH353931DA CH353931A CH 353931 A CH353931 A CH 353931A CH 353931D A CH353931D A CH 353931DA CH 353931 A CH353931 A CH 353931A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tank
valve
throttle
cap
gas
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Adler Otto
Heberer Franz
Original Assignee
Rowenta Metallwarenfab Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH353931A publication Critical patent/CH353931A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

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 Ventil    für   den Tank von Gasfeuerzeugen Die    Erfindung   betrifft ein Ventil für den Tank von Gasfeuerzeugen, welches zur Drosselung und Regulierung der Gasmenge notwendig ist. 



  Es gibt zur Zeit zwei Arten von Gasfeuerzeugen. Bei der einen ist ein Teil des    Feuerzeugkörpers   selbst als Tank    ausgebildet.   Dieser wird durch Ampullen, in denen sich das komprimierte flüssige Gas befindet, gefüllt. Es ist zu diesem Zweck an dem Feuerzeug ein besonderes    Einfüllventil   notwendig. Die Praxis hat gezeigt, dass dieses häufig nicht einwandfrei arbeitet. 



  Wird eine Ampulle zum Nachfüllen eingeschraubt, dann muss erst eine gasdichte Verbindung zwischen Feuerzeug und Ampulle hergestellt werden und erst dann darf die Ampulle und das Feuerzeug geöffnet werden, damit das in der Ampulle befindliche flüssige Gas in das Feuerzeug fliesst. Häufig macht dies    Schwierigkeiten,   vor allem, wenn das Feuerzeug wärmer ist als die Ampulle. 



  Oft kommt es auch vor, dass während des Einfüllvorganges das unter hohem Druck stehende Gas verpufft, besonders wenn die Ampulle abgeschraubt wird und noch nicht alles Gas in den Feuerzeugbehälter geflossen ist. Eine Kontrolle hierfür ist nicht vorhanden. 



  Bei anderen Gasfeuerzeugen ist ein besonderer Tank vorgesehen, welcher in der Fabrik gefüllt wird und der einschliesslich    Brennerventil   ausgewechselt wird. 



  Die    Ventile   sind gewöhnlich so gebaut, dass sie durch eine besondere, im Inneren des Ventils angeordnete Druckfeder, geschlossen werden. Beim Gebrauch werden die    Ventile   durch den Feuerzeugmechanismus angehoben und geben dadurch das Gas frei. Diese Art    Ventile   sind kompliziert. Gemäss der    Erfindung   wird ein ganz einfaches, dadurch    billiges   und betriebssicheres Ventil geschaffen, welches in Verbindung mit einem einfachen Tank gestattet, beides    wegzuverfen,   wenn der Tank entleert ist, um durch einen neuen ersetzt zu werden. Dieser auswechselbare Tank muss natürlich verschlossen werden können, bevor er in das Feuerzeug eingesetzt wird.

   Gleichzeitig ist mit der Möglichkeit, den Gasaustritt vollständig zu drosseln, auch eine    Reguliermöglichkeit   für die Grösse der Gasflamme gegeben.    Dies   ist von Wichtigkeit, um die durch Temperaturschwankungen bedingten verschiedenen Gasdrücke ausgleichen zu    können.   



  Es kann vorkommen, dass beim Regulieren der Flammengrösse die Regelscheibe zu weit oder    ganz   abgeschraubt    wird.   



  Um zu verhindern, dass in diesem Falle das Gas plötzlich    verpufft   oder die Flamme    zu   gross wird, ist in dem Hauptteil des Ventils    .ein   zweites Drosselorgan eingebaut, das in der Fabrik auf    eine   maximale Flammengrösse eingestellt wird und welches von aussen nicht zugänglich ist. 



  Die    Drosselorgane   reduzieren den Gasdruck selbstverständlich nur dann, wenn Gas ausströmt. Beim nicht benutzten Feuerzeug dagegen kann sich in dem Raum zwischen Drosselorgan und Verschluss ein hoher, der Temperatur entsprechender Gasdruck einstellen. Dies    führt   bei der Betätigung    des   Feuerzeuges    im   ersten Augenblick zu einer sehr grossen Flamme. 



  Man kann diesen    Fehler   verhindern, indem man die obere Drosselung möglichst nahe an die    Aus-      trittsöffnung   des    Ventils   legt. 



  Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dass das Ventilgehäuse aus einem Drehkörper be- 

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 steht, dessen in dem Tank befestigter Teil die fest eingestellte    Verdrosselung   enthält und dessen Oberteil ein Aussengewinde besitzt, auf    welches   die zur Regelung und Abstellung des Gases benötigte Drosselkappe geschraubt wird. 



  Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in erheblich    vergrössertem   Massstab in den    Fig.   1 und 2 in senkrechtem Längsschnitt    dargestellt,   und zwar zeigt:    Fig.   1 das Ventil mit geschlossener Löschkappe und geöffneter Drosselkappe und    Fig.   2 das Ventil    mit   geöffneter    Löschkappe   und geschlossener Drosselkappe. 



  Gemäss den Zeichnungen ist in die Oberseite des Tanks 1 ein Drehteil 2 mit Aussengewinde 3 eingeschraubt. Die Dichtung erfolgt durch einen Ring 4. Der    Flanschteil   5 des Drehteiles 2 ist zweckmässig als Mutter ausgebildet, so dass er mit einem Schraubenschlüssel, gegebenenfalls mit Spezialprofil, angezogen und gelöst werden kann. 



  In das Innengewinde 6 des Unterteiles 7 ist eine Schraube 8 mit einem Zylinderschaft 9    eingeschraubt,   welcher eine Dichtungsscheibe 10 aus porösem Stoff    zusammendrückt.   



  Das Gas aus dem Tank 1 strömt dann durch das Gewinde 6 am Zylinderschaft 9 entlang durch die Drosselscheibe 10    in   den    Durchlass   11. Die Drosselung wird durch entsprechende Einstellung der Schraube 8 bewirkt. 



  Der    Oberteil   21 des Drehteiles 2 hat ein Aussengewinde 22 von kleinerem Durchmesser als das    Aussengewinde   3 des    Unterteiles   7. Auf das Gewinde 21 ist die Drosselkappe 23 aufgeschraubt. Im Oberteil 21 sitzt ein Zylinderbolzen 24, dessen unteres Ende sich gegen den Kanal 11 und dessen oberes Ende sich gegen eine zweite Dichtungsscheibe 25 legt, welche den Austrittskanal 26 der Drosselkappe 23 abdeckt. Ein    Ringflansch   27 der Drosselkappe 23 wirkt gegen eine Dichtung 28 an der Oberseite des Flansches 5 des Drehteiles 2. 



  Wird die Drosselkappe 23    fest   angezogen, so    sperrt   sie die obere Drosselung vollständig ab    (Fig.   2). Dadurch, dass das Gewinde 22 der Drosselkappe 23 und des Oberteiles 21 des Drehteiles 2 kleineren Durchmesser hat als das Gewinde 3 des Unterteiles 7, kann auch beim Öffnen der fest angezogenen Drosselkappe 23 sich die Verbindung zwischen dem Drehteil 2 und dem Tank 1 nicht lösen. 



  Die Löschkappe 31 ist mit einer    axial   verschiebbaren Dichtung versehen. Diese besteht aus einer Gummischeibe 32 oder    dergleichen,   welche    in   einer durch eine Feder 33 belasteten,    stirnseitig   offenen Büchse 34 liegt, welche durch einen Sprengring 35 gehalten wird. Beim    Schliessen   der Löschkappe legt sich die    Gummidichtung   32 gegen die Oberkante der Drosselkappe 23 und dichtet den    Austrittskanal   26 der    Drosselkappe   23 vollständig ab. Bei der Lieferung eines frischen Tanks an den Benutzer ist das    Ventil   durch die Drosselkappe 23 vollständig geschlossen    (Fig.   2).

   Die untere Drosselung ist jedoch durch entsprechende Einstellung der Schraube 8 auf die maximale    Flammenhöhe   eingestellt. 



  Zur Inbetriebnahme des neuen Tanks dreht der Benutzer die Drosselkappe 23 etwas nach oben, bis die obere Drosselung genügend weit freigegeben ist. Ein zu weites Öffnen schadet an sich nichts, weil ja die maximale Flammenhöhe durch    die   untere Drosselung festgelegt    ist.   Durch die Drosselkappe kann aber    gewünschtenfalls   eine kleinere Flammenhöhe    eingestellt   werden. 



  Durch die Schaffung eines auswechselbaren Tanks fallen die Nachteile der bisherigen    Handhabung   beim Füllen des Tanks aus Gaspatronen weg, insbesondere Gasverlust sowie Belästigung des Benützers durch Gasgeräusch und starke Abkühlung. 



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten den Bedürfnissen des Einzelfalles angepasst werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.



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 Valve for the tank of gas lighters The invention relates to a valve for the tank of gas lighters, which is necessary for throttling and regulating the amount of gas.



  There are currently two types of gas lighters. In one case, part of the lighter body itself is designed as a tank. This is filled with ampoules containing the compressed liquid gas. For this purpose, a special filler valve is necessary on the lighter. Practice has shown that this often does not work properly.



  If an ampoule is screwed in for refilling, a gas-tight connection between the lighter and the ampoule must first be established and only then may the ampoule and the lighter be opened so that the liquid gas in the ampoule flows into the lighter. This is often difficult, especially if the lighter is warmer than the ampoule.



  It also often happens that the high pressure gas evaporates during the filling process, especially when the ampoule is unscrewed and not all of the gas has flowed into the lighter container. There is no control for this.



  For other gas lighters, a special tank is provided which is filled in the factory and which, including the burner valve, is replaced.



  The valves are usually designed to be closed by a special compression spring located inside the valve. In use, the valves are raised by the lighter mechanism, releasing the gas. These types of valves are complicated. According to the invention, a very simple, thereby inexpensive and operationally reliable valve is created which, in conjunction with a simple tank, allows both to be disposed of when the tank is empty in order to be replaced by a new one. This replaceable tank must of course be able to be closed before it is inserted into the lighter.

   At the same time, with the possibility of completely throttling the gas outlet, there is also a possibility of regulating the size of the gas flame. This is important in order to be able to compensate for the different gas pressures caused by temperature fluctuations.



  It can happen that the regulating disc is unscrewed too far or completely when regulating the flame size.



  In order to prevent the gas from suddenly exploding or the flame becoming too big, a second throttle element is built into the main part of the valve, which is set in the factory to a maximum flame size and which is not accessible from the outside.



  The throttling devices naturally only reduce the gas pressure when gas is flowing out. When the lighter is not in use, on the other hand, a high gas pressure corresponding to the temperature can set in the space between the throttle element and the closure. This leads to a very large flame when the lighter is operated.



  This error can be prevented by placing the upper restriction as close as possible to the outlet opening of the valve.



  The purpose of the invention is achieved in that the valve housing consists of a rotating body

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 stands, whose part fixed in the tank contains the fixed throttling and whose upper part has an external thread onto which the throttle cap required to regulate and shut off the gas is screwed.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown on a considerably enlarged scale in FIGS. 1 and 2 in vertical longitudinal section, namely: FIG. 1 the valve with the extinguishing cap closed and the throttle cap open, and FIG. 2 the valve with the extinguishing cap open and the throttle cap closed.



  According to the drawings, a rotating part 2 with an external thread 3 is screwed into the top of the tank 1. The seal is made by a ring 4. The flange part 5 of the rotating part 2 is expediently designed as a nut so that it can be tightened and loosened with a wrench, possibly with a special profile.



  A screw 8 with a cylindrical shaft 9 is screwed into the internal thread 6 of the lower part 7, which screw compresses a sealing washer 10 made of porous material.



  The gas from the tank 1 then flows through the thread 6 along the cylindrical shaft 9 through the throttle disk 10 into the passage 11. The throttling is brought about by setting the screw 8 accordingly.



  The upper part 21 of the rotating part 2 has an external thread 22 of smaller diameter than the external thread 3 of the lower part 7. The throttle cap 23 is screwed onto the thread 21. In the upper part 21 sits a cylinder bolt 24, the lower end of which rests against the channel 11 and the upper end of which rests against a second sealing washer 25 which covers the outlet channel 26 of the throttle cap 23. An annular flange 27 of the throttle cap 23 acts against a seal 28 on the upper side of the flange 5 of the rotating part 2.



  If the throttle cap 23 is firmly tightened, it blocks the upper throttling completely (FIG. 2). Because the thread 22 of the throttle cap 23 and the upper part 21 of the rotating part 2 has a smaller diameter than the thread 3 of the lower part 7, the connection between the rotating part 2 and the tank 1 cannot loosen when the tightly tightened throttle cap 23 is opened.



  The extinguishing cap 31 is provided with an axially displaceable seal. This consists of a rubber washer 32 or the like, which lies in a bushing 34 which is loaded by a spring 33 and is open at the end and which is held by a snap ring 35. When the extinguishing cap is closed, the rubber seal 32 rests against the upper edge of the throttle cap 23 and completely seals off the outlet channel 26 of the throttle cap 23. When a fresh tank is delivered to the user, the valve is completely closed by the throttle cap 23 (FIG. 2).

   However, the lower throttling is set to the maximum flame height by setting the screw 8 accordingly.



  To start up the new tank, the user turns the throttle cap 23 a little upwards until the upper throttle is released sufficiently. Opening it too far does no harm in itself, because the maximum flame height is determined by the lower throttling. However, if desired, a smaller flame height can be set by means of the throttle cap.



  By creating a replaceable tank, the disadvantages of previous handling when filling the tank from gas cartridges are eliminated, in particular loss of gas and annoyance to the user due to gas noise and severe cooling.



  The invention is not limited to the embodiment shown, but can be adapted in its details to the needs of the individual case without deviating from the basic idea of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ventil für den Tank von Gasfeuerzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse aus .einem Drehteil (2) besteht, dessen Unterteil (7) in dem Tank (1) befestigt ist und der im Inneren die Drosseleinrichtung für die maximale Flammenhöhe enthält und dass dieser Drehteil (2) auf der Oberseite ein Aussengewinde (3) besitzt, auf das die Drosselkappe (23) zum Regulieren oder Abstellen der Gaszufuhr aufgeschraubt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse aus einem Drehkörper (2) besteht, dessen in den Tank (1) einzuschraubender Unterteil (7) ein Aussengewinde (3) von grösserem Durchmesser besitzt als sein die Drosselkappe (23) aufnehmender Oberteil (21). 2. PATENT CLAIM Valve for the tank of gas lighters, characterized in that the valve housing consists of .einem rotary part (2), the lower part (7) of which is fastened in the tank (1) and which contains the throttle device for the maximum flame height inside and that this The rotating part (2) has an external thread (3) on the top, onto which the throttle cap (23) is screwed to regulate or shut off the gas supply. SUBClaims 1. Valve according to claim, characterized in that the valve housing consists of a rotating body (2) whose lower part (7) to be screwed into the tank (1) has an external thread (3) of larger diameter than the one that receives the throttle cap (23) Upper part (21). 2. Ventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Drosselung möglichst nahe an der Austrittsmündung (26) der Drosselkappe (23) angeordnet ist. 3. Ventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lösch- kappe (31) eine axial verschiebbare Dichtung angeordnet ist. 4. Ventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einer Gummischeibe (32) oder dergleichen besteht, welche in einer federbelasteten, stirnseitig offenen Büchse (33, 34) liegt, welche durch einen Sprengring (35) gehalten wird. Valve according to claim and dependent claim 1, characterized in that the upper throttle is arranged as close as possible to the outlet opening (26) of the throttle cap (23). 3. Valve according to claim and dependent claim 2, characterized in that an axially displaceable seal is arranged in the extinguishing cap (31). 4. Valve according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the seal consists of a rubber washer (32) or the like, which is in a spring-loaded, end-open sleeve (33, 34) which is held by a snap ring (35) becomes.
CH353931D 1956-10-24 1957-10-02 Valve for the tank of gas lighters CH353931A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150508A (en) * 1962-12-24 1964-09-29 Smith James Donald Pyrophoric lighter actuating mechanism
US3203206A (en) * 1961-11-25 1965-08-31 Maltner Heinrich Gmbh Gas lighter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3203206A (en) * 1961-11-25 1965-08-31 Maltner Heinrich Gmbh Gas lighter
US3150508A (en) * 1962-12-24 1964-09-29 Smith James Donald Pyrophoric lighter actuating mechanism

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