Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten in eine senkrechte Lage bringbar ist Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten in eine senkrechte Lage bringbar ist.
Bei bekannten Betten dieser Art ist die Bettstatt mit Hilfe von Gelenken oder dergleichen um eine waagrechte Achse schwenkbar in einem kastenartigen Umbau gelagert, welcher das in senkrechte Lage ge brachte Bett aufnimmt, das dann mit Hilfe eines am Umbau angebrachten Vorhangs dem Anblick entzogen werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die schwenk bare Lagerung des Bettes in einem eigens dafür kon struierten Umbau zu vermeiden, so dass ein Umbau überhaupt gänzlich überflüssig wird. Das erfindungs gemässe Bett zeichnet sich dadurch aus, dass ein Kopf- und ein Fussbrett der Bettstatt ein Aufstellen des Bet tes auf seiner einen Längsseite ermöglichen und dass von zum Abstützen des Bettes in seiner Gebrauchs lage dienenden Stützorganen die an der erwähnten Längsseite des Bettes liegenden Stützorgane einen Abstand aufweisen, der wenigstens annähernd gleich ihrer Höhe ist, das Ganze derart,
dass beim Aufrich ten des Bettes in die senkrechte Lage dasselbe zu nächst um eine das untere Ende der letztgenannten Stützorgane miteinander verbindende, gedachte Achse schwenkbar ist, bis das Bett eine Schräglage von we nigstens annähernd 45 einnimmt, wonach die der vorerwähnten Längsseite benachbarte untere Ecke des Kopf- bzw. des Fussbrettes auf dem Boden auf sitzt und die weitere Schwenkung des Bettes: um eine durch diese beiden Ecken gehende, gedachte Achse erfolgt.
Anhand der Zeichnung wird anschliessend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes er läutert. Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Bet tes in seiner Gebrauchslage dar, wobei die Ober matratze und weiteres Bettzeug weggelassen sind und die Untermatratze nur schematisch angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des gleichen Bettes während. des Aufrichtens in die senkrechte Lage und mit strichpunktierten Linien das aufgerichtete Bett.
Fig. 3 zeigt das aufgerichtete Bett in perspektivi scher Darstellung.
Fig. 4 ist eine analoge Darstellung wie diejenige von Fig. 3 bei ausgeschwenkter Tischplatte, die an der Unterseite der Bettstatt angeordnet ist.
Fig. 5 stellt einen Teil des Bettes in seiner Ge brauchslage und im senkrechten Längsschnitt dar. Die Bettstatt des dargestellten Bettes weist ein Kopfbrett 10 und ein Fussbrett 11 auf, die beide gleich ausgebildet sind und ihre Rollen vertauschen können, das heisst, es kann auch das Brett 11 Kopf brett und das Brett 10 Fussbrett sein, je nach Wunsch. Die beiden Endbretter 10 und 11 sind durch eine in Fig. 1 hinten erscheinende Lade 12 und, eine in der selben Figur vorne erscheinende Lade 13, 14 mitein ander verbunden.
Die vordere Lade 13, 14 ist in Längsrichtung von oben nach unten geteilt und be steht aus zwei gleich grossen Brettern 13 und 14, die durch ein Fischband oder dergleichen schwenkbar miteinander verbunden sind. Das eine und in Ge brauchslage des Bettes innenliegende Brett 13 ist fest mit der übrigen Bettstatt verbunden, während das an dere Brett 14 bei Gebrauchslage des Bettes nach aussen und anschliessend nach unten umgelegt werden kann, wie Fig. 1 deutlich zeigt. Die so zusammen geklappte Lade 13, 14 ist weniger hoch als die hin tere Lade 12.
Die Untermatratze 15, 16, 17 besitzt einen waagrechten Mittelteil 15 und zwei daran schwenkbar angeordnete Endteile 16 und 17, die wahlweise als Fuss- oder Kopfteil benutzbar sind und im Bedarfsfall in verschiedene Schräglagen eingestellt werden können. Die hierfür erforderlichen Feststell mittel sind an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt und nicht dargestellt.
Gemäss Fig. 5 weist die Untermatratze mit Vorteil einen Lattenrost aus Holzlatten 18 auf, die in Quer richtung des Bettes verlaufen und mit ihren beiden Enden an nicht dargestellten Längsleisten der Ma tratze abgestützt sind. Um eine unerwünschte Ver schiebung der Latten 18 in Längsrichtung des Bettes zu verhindern, sind sie durch mindestens ein bieg sames, nicht dargestelltes Band miteinander verbun den, das gegebenenfalls auch elastisch nachgiebig sein kann. Zweckmässigerweise verläuft je ein derartiges Band in verhältnismässig geringem Abstand von den Enden der Latten 18.
Die Untermatratze 15, 16, 17 könnte aber auch irgendeine andere federnde Bespan nung aufweisen.
Das Bett ist mit vier Stützorganen 20 versehen, die je ein in Gebrauchslage schräg verlaufendes Bein 21 und einen am untern Ende desselben anschliessen den, parallel zum Boden verlaufenden Fuss 22 aufwei sen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Das Bein 21 und der Fuss 22 schliessen einen spitzen Winkel zwischen sich ein. Die beiden Stützorgane 20 am Kopfende des Bettes sind an einer gemeinsamen, in Querrichtung des Bettes verlaufenden Welle 23 befestigt, die dreh bar in der Bettstatt gelagert ist, so dass die beiden betreffenden Stützorgane 20 miteinander schwenkbar sind.
In völlig analoger Weise sind auch die beiden am Fussende des Bettes angeordneten Stützorgane 20 an einer gemeinsamen, in Querrichtung des Bettes ver laufenden Welle befestigt, die in der Bettstatt drehbar gelagert ist, um ein Schwenken der Stützorgane zu er möglichen. In der Gebrauchslage liegt das Bein 21 jedes Stützorgans 20 gegen einen Anschlag 24 an, und zwar unter dem Einfluss des zu tragenden Gewichtes. Die Stützorgane 20 können aber auch in die Bettstatt eingeschwenkt werden gemäss dem Pfeil P in Fig. 5. Das vom Fuss 22 abgekehrte Ende 25 jedes Beines 21 ragt über die Welle 23 hinaus, um das Herausschwen- ken der Stützorgane 20 zu erleichtern, wie weiter unten erläutert ist.
Die bei der vordern Bettlade 13, 14 angeordneten beiden Stützorgane 20 haben verhältnismässig geringen Abstand von der genannten Lade. Die beiden andern Stützorgane 20 hingegen weisen von der hintern Lade 12 einen Abstand auf, der wenigstens annähernd so gross wie die Höhe der Stützorgane 20 ist. Dadurch wird das Aufrichten des Bettes in die senkrechte Lage beträchtlich erleichtert.
Die beiden Endbretter 10 und 11 stehen seitlich um ein Geringes über die hintere Lade 12 vor und ermöglichen das Aufstellen des Bettes auf die beiden geradlinig verlaufenden, der hintern Lade 12 benach barten seitlichen Ränder 10a und 11a der Endbretter, wie Fig. 2, 3 und 4 zeigen.
Die Unterseite der Bettstatt weist zwei Wandteile 30 auf, welche die Laden 12 und 13, 14 miteinander verbinden. Zwischen den Wandteilen 30 ist ein wei terer Wandteil 31 vorhanden, der gegenüber den erstgenannten Wandteilen 30 etwas zurückversetzt ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Die Wandteile 30 und 31 zusammen entziehen die Untermatratze 15, 16, 17 der Sicht, wenn das Bett aufgerichtet ist. Jeder der Wand teile 30 ist mit rechteckigen Öffnungen 32 versehen, die zum Durchlassen der Stützorgane 20 dienen und in welche diese Stützorgane eingeklappt werden kön nen. Im eingeklappten Zustand schliessen die Beine 21 der Stützorgane 20 selbst die Öffnungen 32 ab.
Vor dem zurückversetzten Wandteil 31 befinden sich zwei Platten 35 und 36, deren erstere fest an geordnet und mit den beiden Wandteilen 30 verbun den ist. Die zweite Platte 36 hingegen ist mit Hilfe eines Fischbandes oder dergleichen schwenkbar mit der Platte 35 verbunden, so dass sie bei senkrecht auf gestelltem Bett gemäss Fig. 4 als Tischplatte in waag rechte Lage herausgeklappt werden kann. An der einen Seite der Platte 36 ist eine Stützvorrichtung 37 angelenkt, die ihrerseits mit Hilfe einer schrägen Strebe 38 in ihrer Gebrauchslage gesichert werden kann. Die Strebe 38 besteht zweckmässig aus zwei durch ein Kniegelenk miteinander verbundenen Tei len.
Bei eingeklappter Platte 36 finden die Stützvor richtung 37 und die Strebe 38 im Raum zwischen der Platte 36 und dem Wandteil 31 Platz.
Wünscht man das beschriebene Bett aus seiner Gebrauchslage gemäss Fig. 1 in die senkrechte Lage zu bringen, so hebt man das Bett an seiner Vorder seite hoch, wobei es um eine gedachte Achse schwenkt, die die beiden hintern Stützorgane 20 an ihren untern Enden miteinander verbindet. Wenn das Bett eine Schräglage von wenigstens annähernd 45 erreicht hat, so kommt gemäss Fig. 2 die an der Hinterseite des Bettes liegende untere Ecke jedes der beiden End- bretter 10 und 11 mit dem Boden in Berührung, wo nach die weitere Schwenkung um eine gedachte Achse erfolgt, die durch die beiden genannten Ecken geht.
Durch die beschriebene Verlagerung der Schwenk achse wird das Aufrichten des Bettes, beträchtlich er leichtert, so dass es keiner grossen Kraftanstrengung bedarf, um das, Bett in die senkrechte Lage zu brin gen. Umgekehrt wird auch das Herunterschwenken entsprechend erleichtert.
Die Obermatratze und das Bettzeug können in an sich bekannter Weise mittels Gurten gesichert wer den, damit sie beim Aufrichten des Bettes nicht nach hinten fallen.
Befindet sich das Bett in senkrechter Stellung, so können die Stützorgane 20 nach innen geklappt wer den, so dass sie in keiner Weise mehr stören, weder in räumlicher noch in ästhetischer Hinsicht, wie Fig. 3 zeigt. Die Lade 13, 14 bildet eine obere Abschluss platte des aufgerichteten Bettes, wenn gemäss Fig. 3 und 4 das schwenkbare Brett 14 in die Ebene des Brettes 13 nach hinten geschwenkt ist. Bei Bedarf kann man nun die Tischplatte 36 nach aussen und oben klappen und mit Hilfe der Stützvorrichtung 37 und der Strebe 38 in der Gebrauchslage sichern (Fig.4). An den so gebildeten Tisch können sich zwei bis drei Personen setzen.
Wenn das Bett wieder zum Liegen hergerichtet werden soll, so klappt man zunächst die Strebe 38 und die Stützvorrichtung 37 unter die Tischplatte 36 und hierauf dieselbe nach unten gegen die Wandbeile 30. Zur Sicherung der Tischplatte 36 in der herunter geschwenkten Lage ist ein Riegel 40 vorhanden, der von Hand oder mit dem Fuss betätigbar ist. Dieser Riegel 40 kann mit einem Gegenstück an der Unter seite der Tischplatte 36 in Eingriff gebracht werden. Nachher schwenkt man die Stützorgane 20 in ihre Gebrauchslage, indem auf das nach rückwärts verlän gerte Ende 25 des Beines 21 gedrückt wird. Sind die Stützorgane 20 bereits etwas aus den Öffnungen 32 herausgetreten, so können sie von Hand erfasst und leicht in die richtige Lage geschwenkt werden.
Hier auf kippt man das Bett in die waagrechte Stellung und schwenkt man das Brett 14 nach unten.
Die Vorteile des beschriebenen Bettes sind: Feh len eines Umbaues; leichteres Aufrichten und Her untersetzen; gutes Aussehen in aufgerichtetem Zu stand; herausklappbare Tischplatte. Das Bett ist be sonders in kleinen Wohnräumen sehr zweckmässig.
Bed which can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use to save space. The present invention relates to a bed which can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use to save space.
In known beds of this type, the bedstead with the help of joints or the like is pivotable about a horizontal axis in a box-like conversion, which accommodates the ge in the vertical position brought bed, which can then be hidden from view with the help of a curtain attached to the conversion.
The purpose of the present invention is to avoid the swivel face bearing of the bed in a conversion specially designed for this purpose, so that a conversion is completely unnecessary. The bed according to the invention is characterized in that a headboard and a footboard of the bed allow the bed to be set up on one of its long sides and that of supporting members serving to support the bed in its use position, the supporting members lying on the mentioned long side of the bed have a distance that is at least approximately equal to their height, the whole in such a way,
that when Aufrich th of the bed in the vertical position the same is pivotable next to an imaginary axis connecting the lower end of the last-mentioned support members together until the bed assumes an inclined position of at least approximately 45, after which the lower corner of the adjacent to the aforementioned long side Head or footboard sits on the floor and the bed continues to pivot around an imaginary axis going through these two corners.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained using the drawing. Fig. 1 shows a perspective view of the bed tes in its position of use, the upper mattress and other bedding are omitted and the lower mattress is only indicated schematically.
Fig. 2 shows an end view of the same bed during. of getting up in the vertical position and with dotted lines the upright bed.
Fig. 3 shows the erected bed in a perspective view.
FIG. 4 is a representation analogous to that of FIG. 3 with the table top swung out, which is arranged on the underside of the bed.
Fig. 5 shows part of the bed in its use position Ge and in vertical longitudinal section. The bed instead of the bed shown has a headboard 10 and a footboard 11, both of which are identical and can swap their roles, that is, it can also board 11 can be head board and board 10 foot board, as desired. The two end boards 10 and 11 are connected to one another by a drawer 12 and a drawer appearing at the rear in FIG. 1 and a drawer 13, 14 appearing at the front in the same figure.
The front drawer 13, 14 is divided in the longitudinal direction from top to bottom and be available from two boards of equal size 13 and 14 which are pivotably connected to one another by a fish tape or the like. The one and in Ge use position of the bed inner board 13 is firmly connected to the rest of the bed, while the other board 14 in the position of use of the bed can be folded outwards and then downwards, as Fig. 1 clearly shows. The tray 13, 14 folded in this way is less high than the rear tray 12.
The lower mattress 15, 16, 17 has a horizontal middle part 15 and two pivotably arranged end parts 16 and 17, which can be used either as a foot or head part and, if necessary, can be set in various inclined positions. The locking means required for this are known per se in various designs and are not shown.
According to FIG. 5, the base mattress advantageously has a slatted frame made of wooden slats 18, which extend in the transverse direction of the bed and are supported with their two ends on the longitudinal strips of the mat, not shown. In order to prevent unwanted displacement of the slats 18 in the longitudinal direction of the bed, they are connected to each other by at least one flexible band, not shown, which can optionally also be elastically flexible. Appropriately, each such band runs at a relatively small distance from the ends of the slats 18.
The base mattress 15, 16, 17 could also have any other resilient covering.
The bed is provided with four support members 20, each of which has an inclined leg 21 in the position of use and one at the lower end of the same, the foot 22 extending parallel to the floor aufwei sen, as in particular FIG. 5 shows. The leg 21 and the foot 22 enclose an acute angle between them. The two support members 20 at the head end of the bed are attached to a common shaft 23 running in the transverse direction of the bed, which is rotatably mounted in the bed so that the two relevant support members 20 can be pivoted together.
In a completely analogous manner, the two arranged at the foot of the bed support members 20 are attached to a common, ver running in the transverse direction of the bed shaft, which is rotatably mounted in the bedstead to allow pivoting of the support members to he. In the position of use, the leg 21 of each support member 20 rests against a stop 24, under the influence of the weight to be carried. The support members 20 can, however, also be pivoted into the bed according to the arrow P in FIG. 5. The end 25 of each leg 21 facing away from the foot 22 protrudes beyond the shaft 23 in order to facilitate the pivoting of the support members 20, as further is explained below.
The two support members 20 arranged at the front bed drawer 13, 14 have a relatively small distance from said drawer. The two other support members 20, however, are at a distance from the rear drawer 12 which is at least approximately as great as the height of the support members 20. This makes it much easier to get the bed upright.
The two end boards 10 and 11 protrude laterally by a little over the rear drawer 12 and allow the bed to be set up on the two straight lines, the rear drawer 12 neigh disclosed side edges 10a and 11a of the end boards, as shown in FIGS. 2, 3 and 4 show.
The underside of the bedstead has two wall parts 30 which connect the drawers 12 and 13, 14 to one another. Between the wall parts 30 there is a white terer wall part 31 which is set back slightly from the first-mentioned wall parts 30, as FIGS. 4 and 5 show. The wall parts 30 and 31 together hide the base mattress 15, 16, 17 from view when the bed is erected. Each of the wall parts 30 is provided with rectangular openings 32 which serve to let the support members 20 through and into which these support members can be folded NEN. In the folded-in state, the legs 21 of the support members 20 themselves close off the openings 32.
In front of the recessed wall part 31 there are two plates 35 and 36, the former firmly arranged and connected to the two wall parts 30 is the. The second plate 36, on the other hand, is pivotably connected to the plate 35 with the aid of a fish strap or the like, so that it can be folded out as a table top into a horizontal position when the bed is placed vertically according to FIG. On one side of the plate 36, a support device 37 is articulated, which in turn can be secured in its position of use with the aid of an inclined strut 38. The strut 38 expediently consists of two parts connected to one another by a knee joint.
When the plate 36 is collapsed, the support device 37 and the strut 38 find space between the plate 36 and the wall part 31.
If you want to bring the bed described from its position of use according to FIG. 1 into the vertical position, the bed is lifted up on its front side, pivoting about an imaginary axis that connects the two rear support members 20 at their lower ends . When the bed has reached an incline of at least approximately 45, the lower corner of each of the two end boards 10 and 11 located at the rear of the bed comes into contact with the floor according to FIG Axis takes place that goes through the two corners mentioned.
By shifting the pivot axis described, the erection of the bed is made considerably easier, so that no great effort is required to bring the bed into the vertical position. Conversely, pivoting down is also facilitated accordingly.
The mattress and the bedding can be secured in a known manner by means of straps who the so that they do not fall back when the bed is erected.
If the bed is in a vertical position, the supporting members 20 can be folded inwards so that they no longer interfere in any way, neither in spatial nor in aesthetic terms, as FIG. 3 shows. The drawer 13, 14 forms an upper end plate of the erected bed when, as shown in FIGS. 3 and 4, the pivotable board 14 is pivoted backwards into the plane of the board 13. If necessary, the table top 36 can now be folded outwards and upwards and secured in the position of use with the aid of the support device 37 and the strut 38 (FIG. 4). Two to three people can sit at the table formed in this way.
When the bed is to be prepared to lie down again, the strut 38 and the support device 37 are first folded under the table top 36 and then the same down against the wall axes 30. To secure the table top 36 in the pivoted down position, a bolt 40 is provided which can be operated by hand or foot. This bolt 40 can be brought into engagement with a counterpart on the underside of the table top 36. Afterwards, the supporting members 20 are pivoted into their position of use by pressing the end 25 of the leg 21 extended backwards. If the support members 20 have already emerged somewhat from the openings 32, they can be grasped by hand and easily pivoted into the correct position.
Here you tilt the bed into the horizontal position and swivel the board 14 down.
The advantages of the bed described are: lack of a conversion; easier standing up and putting down; good looks when erect; fold-out table top. The bed is particularly useful in small living rooms.