CH353504A - Bed that can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use in order to save space - Google Patents

Bed that can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use in order to save space

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CH353504A
CH353504A CH353504DA CH353504A CH 353504 A CH353504 A CH 353504A CH 353504D A CH353504D A CH 353504DA CH 353504 A CH353504 A CH 353504A
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CH
Switzerland
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bed
support members
support
vertical position
erected
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German (de)
Inventor
Mattle Robert
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Mattle Robert
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Publication date
Application filed by Mattle Robert filed Critical Mattle Robert
Publication of CH353504A publication Critical patent/CH353504A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/54Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds in which the cabinet or the like is tilted with the bed

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  

  Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten  in eine     senkrechte    Lage     bringbar    ist    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett, das  bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner  waagrechten in eine     senkrechte    Lage     bringbar    ist.  



  Bei bekannten Betten dieser Art ist die Bettstatt  mit Hilfe von Gelenken oder dergleichen um eine  waagrechte Achse schwenkbar in einem     kastenartigen     Umbau gelagert, welcher das in senkrechte Lage ge  brachte Bett aufnimmt, das dann mit Hilfe eines am  Umbau angebrachten Vorhangs dem Anblick entzogen  werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die schwenk  bare Lagerung des Bettes     in    einem eigens dafür kon  struierten Umbau zu vermeiden, so dass ein Umbau  überhaupt gänzlich überflüssig wird.     Das    erfindungs  gemässe Bett zeichnet sich dadurch aus, dass ein     Kopf-          und    ein Fussbrett der     Bettstatt    ein Aufstellen des Bet  tes auf seiner einen Längsseite ermöglichen und dass  von zum Abstützen des Bettes in seiner Gebrauchs  lage dienenden Stützorganen die an der erwähnten  Längsseite des Bettes     liegenden    Stützorgane einen  Abstand aufweisen, der wenigstens annähernd gleich  ihrer Höhe ist, das Ganze derart,

   dass beim Aufrich  ten des Bettes in die     senkrechte    Lage dasselbe zu  nächst um eine das untere Ende der     letztgenannten     Stützorgane miteinander verbindende, gedachte Achse  schwenkbar ist, bis das Bett eine Schräglage von we  nigstens annähernd 45  einnimmt, wonach die der  vorerwähnten Längsseite benachbarte untere Ecke  des Kopf- bzw. des Fussbrettes auf dem Boden auf  sitzt und die weitere Schwenkung des Bettes: um eine  durch diese beiden Ecken     gehende,        gedachte        Achse     erfolgt.  



  Anhand der     Zeichnung    wird anschliessend ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    er  läutert.         Fig.    1     stellt    eine perspektivische Ansicht des Bet  tes in seiner Gebrauchslage dar, wobei die Ober  matratze und weiteres     Bettzeug    weggelassen sind und  die Untermatratze nur schematisch angedeutet ist.  



       Fig.    2 zeigt eine Stirnansicht des gleichen Bettes  während. des     Aufrichtens    in die senkrechte Lage und  mit     strichpunktierten    Linien das aufgerichtete Bett.  



       Fig.    3 zeigt das aufgerichtete Bett in perspektivi  scher Darstellung.  



       Fig.    4 ist eine analoge     Darstellung    wie diejenige  von     Fig.    3 bei     ausgeschwenkter    Tischplatte, die an der  Unterseite der Bettstatt angeordnet ist.  



       Fig.    5 stellt einen Teil des Bettes in seiner Ge  brauchslage und im senkrechten Längsschnitt dar.  Die Bettstatt des     dargestellten    Bettes weist ein       Kopfbrett    10 und ein Fussbrett 11 auf, die beide  gleich ausgebildet sind und ihre Rollen vertauschen  können, das heisst, es kann auch das     Brett    11 Kopf  brett und das Brett 10 Fussbrett sein, je nach Wunsch.  Die beiden Endbretter 10 und 11 sind durch     eine    in       Fig.    1     hinten    erscheinende Lade 12 und, eine in der  selben Figur vorne erscheinende Lade 13, 14 mitein  ander verbunden.

   Die vordere Lade 13, 14 ist in  Längsrichtung von oben nach     unten    geteilt und be  steht aus zwei gleich grossen Brettern 13 und 14, die  durch ein Fischband oder dergleichen schwenkbar  miteinander     verbunden    sind. Das eine und in Ge  brauchslage des Bettes innenliegende Brett 13 ist fest  mit der übrigen     Bettstatt    verbunden, während das an  dere Brett 14 bei     Gebrauchslage    des Bettes nach  aussen und     anschliessend    nach unten umgelegt werden  kann, wie     Fig.    1 deutlich zeigt. Die so zusammen  geklappte Lade 13, 14 ist     weniger    hoch als die hin  tere Lade 12.

   Die     Untermatratze    15, 16, 17 besitzt  einen waagrechten     Mittelteil    15 und zwei daran  schwenkbar angeordnete Endteile 16 und 17, die      wahlweise als Fuss- oder Kopfteil benutzbar sind und  im Bedarfsfall in verschiedene Schräglagen     eingestellt     werden können. Die hierfür erforderlichen Feststell  mittel sind an sich in verschiedenen     Ausführungen     bekannt und nicht dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    5 weist die Untermatratze mit     Vorteil     einen Lattenrost aus Holzlatten 18 auf, die in Quer  richtung des Bettes verlaufen und mit ihren beiden  Enden an nicht     dargestellten    Längsleisten der Ma  tratze     abgestützt    sind. Um eine unerwünschte Ver  schiebung der Latten 18 in Längsrichtung des Bettes  zu verhindern, sind sie durch     mindestens    ein bieg  sames, nicht dargestelltes Band miteinander verbun  den, das gegebenenfalls auch     elastisch    nachgiebig sein  kann.     Zweckmässigerweise        verläuft    je ein derartiges  Band in verhältnismässig geringem Abstand von den  Enden der Latten 18.

   Die Untermatratze 15, 16, 17  könnte aber auch irgendeine andere federnde Bespan  nung aufweisen.  



  Das Bett ist mit vier Stützorganen 20 versehen,  die je ein in Gebrauchslage schräg verlaufendes Bein  21 und einen am     untern    Ende desselben anschliessen  den, parallel zum Boden verlaufenden Fuss 22 aufwei  sen, wie insbesondere     Fig.    5 zeigt. Das Bein 21 und  der Fuss 22 schliessen einen spitzen Winkel zwischen  sich ein. Die beiden Stützorgane 20 am Kopfende des  Bettes sind an einer gemeinsamen, in Querrichtung  des Bettes verlaufenden Welle 23 befestigt, die dreh  bar in der Bettstatt gelagert ist, so dass die beiden  betreffenden Stützorgane 20 miteinander schwenkbar  sind.

   In völlig analoger Weise sind auch die beiden  am Fussende des Bettes angeordneten Stützorgane 20  an einer gemeinsamen, in Querrichtung des Bettes ver  laufenden Welle befestigt, die in der Bettstatt drehbar  gelagert ist, um ein Schwenken der Stützorgane zu er  möglichen. In der Gebrauchslage liegt das Bein 21  jedes     Stützorgans    20 gegen     einen    Anschlag 24 an, und  zwar unter dem Einfluss des zu tragenden Gewichtes.  Die Stützorgane 20 können aber auch in die Bettstatt  eingeschwenkt werden gemäss dem Pfeil P in     Fig.    5.  Das vom Fuss 22 abgekehrte Ende 25 jedes Beines 21  ragt über die Welle 23 hinaus, um das     Herausschwen-          ken    der Stützorgane 20 zu erleichtern, wie weiter  unten erläutert ist.

    



  Die bei der vordern Bettlade 13, 14 angeordneten  beiden Stützorgane 20 haben verhältnismässig geringen  Abstand von der genannten Lade. Die beiden andern  Stützorgane 20 hingegen weisen von der hintern Lade  12 einen Abstand auf, der     wenigstens    annähernd so  gross wie die Höhe der Stützorgane 20 ist. Dadurch  wird das Aufrichten des Bettes in die senkrechte Lage       beträchtlich    erleichtert.  



  Die beiden Endbretter 10 und 11 stehen seitlich  um ein Geringes über die hintere Lade 12 vor und  ermöglichen das Aufstellen des Bettes auf die beiden       geradlinig    verlaufenden, der hintern Lade 12 benach  barten seitlichen Ränder 10a und 11a der Endbretter,  wie     Fig.    2, 3 und 4 zeigen.  



  Die Unterseite der Bettstatt weist zwei Wandteile  30 auf, welche die Laden 12 und 13, 14     miteinander       verbinden. Zwischen den Wandteilen 30 ist ein wei  terer Wandteil 31 vorhanden, der gegenüber den  erstgenannten Wandteilen 30 etwas zurückversetzt ist,  wie die     Fig.    4 und 5 zeigen. Die Wandteile 30 und 31  zusammen     entziehen    die Untermatratze 15, 16, 17 der  Sicht, wenn das Bett aufgerichtet ist. Jeder der Wand  teile 30 ist mit rechteckigen Öffnungen 32 versehen,  die zum Durchlassen der Stützorgane 20 dienen und  in welche diese Stützorgane eingeklappt werden kön  nen. Im eingeklappten Zustand schliessen die Beine 21  der Stützorgane 20 selbst die Öffnungen 32 ab.  



  Vor dem zurückversetzten Wandteil 31 befinden  sich zwei Platten 35 und 36, deren erstere fest an  geordnet und mit den beiden     Wandteilen    30 verbun  den ist. Die zweite Platte 36 hingegen ist mit Hilfe  eines Fischbandes oder dergleichen schwenkbar mit  der Platte 35 verbunden, so dass sie bei senkrecht auf  gestelltem Bett gemäss     Fig.    4 als Tischplatte in waag  rechte Lage     herausgeklappt    werden kann. An der  einen Seite der Platte 36 ist eine Stützvorrichtung 37       angelenkt,    die ihrerseits mit Hilfe einer schrägen  Strebe 38 in ihrer Gebrauchslage gesichert werden  kann. Die Strebe 38 besteht zweckmässig aus zwei  durch ein Kniegelenk miteinander verbundenen Tei  len.

   Bei eingeklappter Platte 36 finden die Stützvor  richtung 37 und die Strebe 38 im Raum zwischen der  Platte 36 und dem Wandteil 31 Platz.  



  Wünscht man das beschriebene Bett aus seiner  Gebrauchslage gemäss     Fig.    1 in die senkrechte Lage  zu bringen, so hebt man das Bett an seiner Vorder  seite hoch, wobei es um eine gedachte Achse schwenkt,  die die beiden hintern Stützorgane 20 an ihren untern  Enden miteinander verbindet. Wenn das Bett eine  Schräglage von wenigstens annähernd 45  erreicht hat,  so kommt gemäss     Fig.    2 die an der Hinterseite des  Bettes liegende untere Ecke jedes der beiden     End-          bretter    10 und 11 mit dem Boden in Berührung, wo  nach die weitere Schwenkung um eine gedachte Achse  erfolgt, die durch die beiden genannten Ecken geht.

    Durch die beschriebene Verlagerung der Schwenk  achse wird das Aufrichten des Bettes, beträchtlich er  leichtert, so dass es keiner grossen Kraftanstrengung  bedarf, um das, Bett in die senkrechte Lage zu brin  gen. Umgekehrt wird auch das     Herunterschwenken     entsprechend erleichtert.  



  Die Obermatratze und das Bettzeug können in an  sich bekannter Weise mittels Gurten gesichert wer  den, damit sie beim Aufrichten des Bettes nicht nach  hinten fallen.  



  Befindet sich das Bett in senkrechter Stellung, so  können die Stützorgane 20 nach innen geklappt wer  den, so dass sie in keiner Weise mehr stören, weder in  räumlicher noch in ästhetischer Hinsicht, wie     Fig.    3  zeigt. Die Lade 13, 14 bildet eine obere Abschluss  platte des aufgerichteten Bettes, wenn gemäss     Fig.    3  und 4 das schwenkbare Brett 14 in die Ebene des  Brettes 13 nach hinten geschwenkt ist. Bei Bedarf  kann man nun die     Tischplatte    36 nach aussen und  oben klappen und mit Hilfe der Stützvorrichtung 37  und der Strebe 38 in der Gebrauchslage sichern           (Fig.4).    An den so gebildeten Tisch können sich  zwei bis drei Personen setzen.  



  Wenn das Bett wieder zum Liegen hergerichtet  werden soll, so klappt man zunächst die Strebe 38  und die Stützvorrichtung 37 unter die Tischplatte 36  und hierauf dieselbe nach unten gegen die     Wandbeile     30. Zur Sicherung der Tischplatte 36 in der herunter  geschwenkten Lage ist ein Riegel 40 vorhanden, der  von Hand oder mit dem Fuss     betätigbar    ist. Dieser  Riegel 40 kann mit einem Gegenstück an der Unter  seite der Tischplatte 36 in Eingriff gebracht werden.  Nachher schwenkt man die Stützorgane 20     in    ihre  Gebrauchslage, indem auf das nach rückwärts verlän  gerte Ende 25 des Beines 21 gedrückt wird. Sind die  Stützorgane 20 bereits etwas aus den Öffnungen 32  herausgetreten, so können sie von Hand erfasst und  leicht in die richtige Lage geschwenkt werden.

   Hier  auf kippt man das Bett in die waagrechte Stellung und  schwenkt man das Brett 14 nach unten.  



  Die Vorteile des     beschriebenen    Bettes sind: Feh  len eines Umbaues; leichteres     Aufrichten    und Her  untersetzen; gutes Aussehen in aufgerichtetem Zu  stand;     herausklappbare    Tischplatte. Das     Bett    ist be  sonders in kleinen Wohnräumen sehr zweckmässig.



  Bed which can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use to save space. The present invention relates to a bed which can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use to save space.



  In known beds of this type, the bedstead with the help of joints or the like is pivotable about a horizontal axis in a box-like conversion, which accommodates the ge in the vertical position brought bed, which can then be hidden from view with the help of a curtain attached to the conversion.



  The purpose of the present invention is to avoid the swivel face bearing of the bed in a conversion specially designed for this purpose, so that a conversion is completely unnecessary. The bed according to the invention is characterized in that a headboard and a footboard of the bed allow the bed to be set up on one of its long sides and that of supporting members serving to support the bed in its use position, the supporting members lying on the mentioned long side of the bed have a distance that is at least approximately equal to their height, the whole in such a way,

   that when Aufrich th of the bed in the vertical position the same is pivotable next to an imaginary axis connecting the lower end of the last-mentioned support members together until the bed assumes an inclined position of at least approximately 45, after which the lower corner of the adjacent to the aforementioned long side Head or footboard sits on the floor and the bed continues to pivot around an imaginary axis going through these two corners.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained using the drawing. Fig. 1 shows a perspective view of the bed tes in its position of use, the upper mattress and other bedding are omitted and the lower mattress is only indicated schematically.



       Fig. 2 shows an end view of the same bed during. of getting up in the vertical position and with dotted lines the upright bed.



       Fig. 3 shows the erected bed in a perspective view.



       FIG. 4 is a representation analogous to that of FIG. 3 with the table top swung out, which is arranged on the underside of the bed.



       Fig. 5 shows part of the bed in its use position Ge and in vertical longitudinal section. The bed instead of the bed shown has a headboard 10 and a footboard 11, both of which are identical and can swap their roles, that is, it can also board 11 can be head board and board 10 foot board, as desired. The two end boards 10 and 11 are connected to one another by a drawer 12 and a drawer appearing at the rear in FIG. 1 and a drawer 13, 14 appearing at the front in the same figure.

   The front drawer 13, 14 is divided in the longitudinal direction from top to bottom and be available from two boards of equal size 13 and 14 which are pivotably connected to one another by a fish tape or the like. The one and in Ge use position of the bed inner board 13 is firmly connected to the rest of the bed, while the other board 14 in the position of use of the bed can be folded outwards and then downwards, as Fig. 1 clearly shows. The tray 13, 14 folded in this way is less high than the rear tray 12.

   The lower mattress 15, 16, 17 has a horizontal middle part 15 and two pivotably arranged end parts 16 and 17, which can be used either as a foot or head part and, if necessary, can be set in various inclined positions. The locking means required for this are known per se in various designs and are not shown.



  According to FIG. 5, the base mattress advantageously has a slatted frame made of wooden slats 18, which extend in the transverse direction of the bed and are supported with their two ends on the longitudinal strips of the mat, not shown. In order to prevent unwanted displacement of the slats 18 in the longitudinal direction of the bed, they are connected to each other by at least one flexible band, not shown, which can optionally also be elastically flexible. Appropriately, each such band runs at a relatively small distance from the ends of the slats 18.

   The base mattress 15, 16, 17 could also have any other resilient covering.



  The bed is provided with four support members 20, each of which has an inclined leg 21 in the position of use and one at the lower end of the same, the foot 22 extending parallel to the floor aufwei sen, as in particular FIG. 5 shows. The leg 21 and the foot 22 enclose an acute angle between them. The two support members 20 at the head end of the bed are attached to a common shaft 23 running in the transverse direction of the bed, which is rotatably mounted in the bed so that the two relevant support members 20 can be pivoted together.

   In a completely analogous manner, the two arranged at the foot of the bed support members 20 are attached to a common, ver running in the transverse direction of the bed shaft, which is rotatably mounted in the bedstead to allow pivoting of the support members to he. In the position of use, the leg 21 of each support member 20 rests against a stop 24, under the influence of the weight to be carried. The support members 20 can, however, also be pivoted into the bed according to the arrow P in FIG. 5. The end 25 of each leg 21 facing away from the foot 22 protrudes beyond the shaft 23 in order to facilitate the pivoting of the support members 20, as further is explained below.

    



  The two support members 20 arranged at the front bed drawer 13, 14 have a relatively small distance from said drawer. The two other support members 20, however, are at a distance from the rear drawer 12 which is at least approximately as great as the height of the support members 20. This makes it much easier to get the bed upright.



  The two end boards 10 and 11 protrude laterally by a little over the rear drawer 12 and allow the bed to be set up on the two straight lines, the rear drawer 12 neigh disclosed side edges 10a and 11a of the end boards, as shown in FIGS. 2, 3 and 4 show.



  The underside of the bedstead has two wall parts 30 which connect the drawers 12 and 13, 14 to one another. Between the wall parts 30 there is a white terer wall part 31 which is set back slightly from the first-mentioned wall parts 30, as FIGS. 4 and 5 show. The wall parts 30 and 31 together hide the base mattress 15, 16, 17 from view when the bed is erected. Each of the wall parts 30 is provided with rectangular openings 32 which serve to let the support members 20 through and into which these support members can be folded NEN. In the folded-in state, the legs 21 of the support members 20 themselves close off the openings 32.



  In front of the recessed wall part 31 there are two plates 35 and 36, the former firmly arranged and connected to the two wall parts 30 is the. The second plate 36, on the other hand, is pivotably connected to the plate 35 with the aid of a fish strap or the like, so that it can be folded out as a table top into a horizontal position when the bed is placed vertically according to FIG. On one side of the plate 36, a support device 37 is articulated, which in turn can be secured in its position of use with the aid of an inclined strut 38. The strut 38 expediently consists of two parts connected to one another by a knee joint.

   When the plate 36 is collapsed, the support device 37 and the strut 38 find space between the plate 36 and the wall part 31.



  If you want to bring the bed described from its position of use according to FIG. 1 into the vertical position, the bed is lifted up on its front side, pivoting about an imaginary axis that connects the two rear support members 20 at their lower ends . When the bed has reached an incline of at least approximately 45, the lower corner of each of the two end boards 10 and 11 located at the rear of the bed comes into contact with the floor according to FIG Axis takes place that goes through the two corners mentioned.

    By shifting the pivot axis described, the erection of the bed is made considerably easier, so that no great effort is required to bring the bed into the vertical position. Conversely, pivoting down is also facilitated accordingly.



  The mattress and the bedding can be secured in a known manner by means of straps who the so that they do not fall back when the bed is erected.



  If the bed is in a vertical position, the supporting members 20 can be folded inwards so that they no longer interfere in any way, neither in spatial nor in aesthetic terms, as FIG. 3 shows. The drawer 13, 14 forms an upper end plate of the erected bed when, as shown in FIGS. 3 and 4, the pivotable board 14 is pivoted backwards into the plane of the board 13. If necessary, the table top 36 can now be folded outwards and upwards and secured in the position of use with the aid of the support device 37 and the strut 38 (FIG. 4). Two to three people can sit at the table formed in this way.



  When the bed is to be prepared to lie down again, the strut 38 and the support device 37 are first folded under the table top 36 and then the same down against the wall axes 30. To secure the table top 36 in the pivoted down position, a bolt 40 is provided which can be operated by hand or foot. This bolt 40 can be brought into engagement with a counterpart on the underside of the table top 36. Afterwards, the supporting members 20 are pivoted into their position of use by pressing the end 25 of the leg 21 extended backwards. If the support members 20 have already emerged somewhat from the openings 32, they can be grasped by hand and easily pivoted into the correct position.

   Here you tilt the bed into the horizontal position and swivel the board 14 down.



  The advantages of the bed described are: lack of a conversion; easier standing up and putting down; good looks when erect; fold-out table top. The bed is particularly useful in small living rooms.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumerspar nis aus seiner waagrechten in eine senkrechte Lage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf- und ein Fussbrett (10 bzw. PATENT CLAIM A bed that can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use in order to save space, characterized in that a headboard and a footboard (10 resp. 11) der Bettstatt ein Auf stellen des Bettes auf seiner einen Längsseite ermög lichen und dass von zum Abstützen des Bettes in sei ner Gebrauchslage dienenden Stützorganen (20) die an der erwähnten Längsseite des Bettes liegenden Stützorgane einen Abstand aufweisen, der wenigstens annähernd gleich ihrer Höhe ist, das Ganze derart, dass beim Aufrichten des Bettes in die senkrechte Lage dasselbe zunächst um eine das untere Ende der letzt genannten Stützorgane (20) miteinander verbindende, gedachte Achse schwenkbar ist, bis das Bett eine Schräglage von wenigstens annähernd 45 einnimmt, wonach die der vorerwähnten Längsseite benachbarte untere Ecke des Kopf- bzw. des Fussbrettes (10 bzw. 11) instead of the bed, the bed can be set up on one of its long sides and that of the support elements (20) serving to support the bed in its position of use, the support elements on the mentioned long side of the bed are at a distance that is at least approximately equal to their height is, the whole thing in such a way that when the bed is erected in the vertical position, it can first be pivoted about an imaginary axis connecting the lower end of the last-mentioned support elements (20) until the bed assumes an inclined position of at least approximately 45, after which the the lower corner of the headboard or footboard adjacent to the aforementioned long side (10 or 11) auf den Boden aufsitzt und die weitere Schwen kung des Bettes um eine durch diese beiden Ecken gehende, gedachte Achse erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Bett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der andern Längsseite des Bettes die Bettstatt eine in Längsrichtung von oben nach unten geteilte Lade (13, 14) besitzt, die bei aufgerichtetem Bett eine obere Abschlussplatte bildet, und dass der in Gebrauchslage des Bettes innere Teil (13) der Lade (13, 14) fest und der andere (14) an dem ersteren schwenkbar gelagert ist, um bei Gebrauchslage des Bettes nach aussen und anschliessend nach unten um gelegt werden zu können. z. 11) sits on the floor and the bed continues to pivot about an imaginary axis going through these two corners. SUBClaims 1. Bed according to claim, characterized in that on the other long side of the bed the bed has a drawer (13, 14) which is divided in the longitudinal direction from top to bottom and which forms an upper end plate when the bed is erected, and in the position of use the bed's inner part (13) of the drawer (13, 14) is fixed and the other (14) is pivotally mounted on the former so that it can be placed outwards and then downwards when the bed is in use. z. Bett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Unterseite der Bettstatt durch min destens einen Wandteil (30) verschlossen ist, der bei aufgerichtetem Bett dessen Untermatratze (15, 16, 17) der Sicht entzieht, und dass die Stützorgane (20) in entsprechende Öffnungen (32) des Wandteiles (30) hineinklappbar sind. 3. Bett nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützorgane (20) in eingeklapptem Zustand die Öffnungen (32) des. Wandteils (30) selbst abschliessen. 4. Bed according to patent claim, characterized in that the underside of the bed is closed by at least one wall part (30) which, when the bed is erected, hides its base mattress (15, 16, 17) from view, and that the support members (20) are in corresponding Openings (32) of the wall part (30) can be folded in. 3. Bed according to dependent claim 2, characterized in that the support members (20) close the openings (32) of the wall part (30) themselves in the folded-in state. 4th Bett nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei beim Kopfende des Bettes vorhan dene Stützorgane (20) an einer gemeinsamen, in Quer richtung des, Bettes verlaufenden Welle (23) und zwei beim Fussende des Bettes vorhandene Stützorgane (20) ebenfalls an einer gemeinsamen, in Querrichtung des Bettes, verlaufenden Welle befestigt sind, welche Wellen (23) in der Bettstatt drehbar gelagert sind. 5. Bed according to dependent claim 2, characterized in that two support members (20) present at the head end of the bed on a common shaft (23) running in the transverse direction of the bed and two support members (20) also present on one at the foot end of the bed common, in the transverse direction of the bed, extending shaft are attached, which shafts (23) are rotatably mounted in the bed instead. 5. Bett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Unterseite der Bettstatt eine Platte (36) schwenkbar angeordnet ist, die bei aufge richtetem Bett als Tischplatte in waagrechte Lage schwenkbar ist und mit Hilfe einer daran angebrach ten Stützvorrichtung (37) auf dem Boden abstützbar ist. Bed according to claim, characterized in that a plate (36) is pivotably arranged on the underside of the bed, which can be pivoted into a horizontal position when the bed is set up as a table top and can be supported on the floor with the aid of a support device (37) attached to it is.
CH353504D 1957-04-16 1957-04-16 Bed that can be moved from its horizontal to a vertical position when not in use in order to save space CH353504A (en)

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