Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten in eine senkrechte Lage auf klappbar ist Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten in eine %senkrechte Lage auf die eine, hin tere Ungsseite aufklapphar ist.
Von bekannten Bet ten dieser Art unterscheidet sich dUsj,enige gemäss der Erfindung dtadurch# dess am Kopf- und' am Fussend-, der Betüstatt <B>je</B> ein hinteres Stutzbein durch einen ersten Gelenkmpfen angeordnet ist, dass, düs.
untere Ende jedes Stützbeines durch einen zweiten Gelenk zapfen mit einem zugeordneten Bodenständer schwenk bar verbunden ist, dass die beiden Bodenständer wenigstens annähernd, senkrecht verlaufen & Füh rungsbahnen für an der Bettstatt angeordnete Rollen bilden, und dass während dies Auf- bzw. Herunter- klappens des Bettes die ersten Gelenkzapfen sich stets auf derden Führungsbahnen zugekehrten Seite einer gedachten Vertikalebene befinden, welche die AchGen der zweiten, Geleenkzapfen enthält.
Anhand der Zeichnung wird, eine Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Fiig. <B>1</B> zeigt ein Bett in der waagrechten Ge brauchslage.
Fig. 2 stellt dasselbe Bett in aufgeklapptem Zu stand dar.
Fig. <B>3</B> zeigt in grösserem Massstal> -einen senk rechten Querschnitt durch dias aufgeklappte Bett, wo bei mit strichpunktiierten Linien auch die Stellung des Bettes in niedergeklapptem Geibrauchszustand an gedeutet ist.
Die Bettstatt des veranschaulichten Bettes weist ein Kopfbrett<B>10</B> und ein Fussbrett<B>11</B> auf, die beide gleich ausgebildet sind und ih ihren Funktionen ver tauscht werdenkönnen, das heisst, es kann gewünsch- tenfalls auch das Brett<B>11</B> Kopfbrett unddas Brett<B>10</B> Fussbrett sein. Die beiden Endbretter<B>10</B> und<B>11</B> sind durch eine hintere Lade 12 und eine vordere Lade<B>13,</B> 14 miteinander verbunden.
Die vordere Ladie, <B>13,</B> 14 ist in Ungsrichtung geteilt und besteht somit aus zwei gleich grossen Brettem, <B>13</B> und, 14, die, durch ein Klavierband oder dergleichen schwenkbar mitein ander verbunden sind. Das eine und in, Gebrauchs lage des Bettäs untere Brett<B>13</B> ist mit den Endbret- tern <B>10</B> und<B>11</B> fest verbunden, wogegen das andere Brett 14 bei Gebrauchslaga des Bettes nach vorn und nach unten umgelegt werden kann, wie Fig. <B>1</B> deutlich zeigt.
Die so zusammertgeklappte vordere Lade,<B>13,</B> 14 ist weniger hoch als die hintere Lade<B>13,</B> was für die Benutzung das Bettes angenehm ist.
Die Untermatratze<B>15, 16, 17</B> beeitt einen in Gebrauchslage des Bettes waagrechten Mittehell <B>15</B> und zwei daran #schwankbar angeordnete Endteile <B>16</B> und,<B>17,</B> die wahlWeise. alls Fuss- oder Kopfteill benutz bar sind und gewünschtenf aHs in, verschiedene Schräg,- lagen eingesteillt. werden können.
Die hierfür erforder- lieben Feststellmittel' sind an siäh in verschiedenen Ausführungen bekannt und nicht dargestellt. Mit Vorteil kann die Untermatratze,<B>15, 16, 17</B> durch einen Laaeiff ost mit fMernden HolzlIatten <B>18</B> (Fig. <B>3)</B> g#bildIet seih.
Anden einander zugekehrten Flächen dar beiden Endbretter <B>10</B> und<B>11</B> ist<B>j</B>e ein hinteres Stützbein 21 und ein vorderes Stützbein 22 schwenkbar angeord net. Das hintere Stützbein 21 ist mittels ein-es ersten Gel#ankzapfens <B>23</B> (Fig. <B>3)</B> am betreffenden Endlibrett <B>10</B> bzw. <B>11</B> gelagert und durch einen zweiten Gelenk bolzen 24, der am unteren Ende des Stützbeines an geordnet ist, mit einem zugehörigen Bodensfänder <B>25</B> bis<B>28</B> schwenkbar verbunden.
Jeder der beiden Bodenständer<B>25-28</B> hat die Form eines WinkeIstük- kes, das aus einem Eisenstab mit z. B, rundern Quer schnitt gebogen ist und einen waagrecht vcdaufcn & n Schenkel<B>25</B> und, einen im wesentlichen senkrecht verlaufen-den Schenkel<B>26</B> aufweist. Die Endpartie des waagrecht verlaufenden Schenkels<B>25</B> ist mit einem Schtütz versehen, in welchen das untere Ende des betreffenden Stützbeines 21 eingreift. Der Ge lenkbolzen 24 geht durch & n, Schenkel<B>25</B> und das Stützbein 21 quer hindurch.
Am waagrecht verlaufen den Schenke125 sind zwei auf dem Boden anfliegende Fussplatten<B>27</B> und<B>28</B> befestigt. Ebenfalls an den ein ander zugekehrten Flächen der Endbretter <B>10</B> und<B>11</B> ist<B>je</B> eine Rolle<B>30</B> drehbar gelagert, welche gegen den Schenkel<B>26</B> düs, betreffenden Bodenständers,<B>25</B> bis<B>28</B> anliegt. Der genannte Schenkel<B>26</B> bildet eine Führungsbahn für die Rolle<B>30,</B> die zweckmässig eine Umfangsril,le besitzt, in welcheder Schenkel<B>26</B> ein greift. Die Rollen<B>30</B> befinden sich in den hinteren oberen Ecken -der Endbretter <B>10</B> und<B>11,</B> wenn das Bett seinen waagrechten Gebrauchszustand, einnimmt.
Der Abstand der beiden zum gleichen Stützbein 21 gehörenden Gelenkzapfen<B>23</B> und 24 voneinander ist nur uni ein geringes Mass grösser als der Abstand dies Gelenkzapfens <B>23</B> von der Kante<B>1</B> Oa bzw. <B>1</B> la des Endbrettes<B>10</B> bzw. <B>11</B> an der hinteren Längsseite des Bettes. Die beiden Gelenkzapfen <B>23</B> befinden sich stets auf der den. Schenkeln.<B>26</B> zugekehrten Seite, ,einer gedachten Vertikalebene, welche die Achsen der Gelenkzapfen 24,enthült.
Jedes dcr vorderen Stützbeine 22 ist mit Hilfe eines Gelenkzapfens<B>32</B> am betreffenden Endbrett <B>10</B> bzw. <B>11</B> schwenkbar gelagert. Die beiden am gleichen Endbrett <B>10</B> bzw. <B>11</B> angeordneten Stützbeine 21 und 22 sind durch einen Lenker<B>33</B> miteinandler ge kuppelt.
An der Unterseite der Bettstatt,sind Verkleidungs platten<B>35</B> befestigt, die in Fig. <B>3</B> der Deutlichkeit wegen nicht eingezeichnet sind. Zwischen den Ver kleidungsplatten<B>35</B> unddenEndbrettern! 1-Ojund <B>11</B> sind' Schlitze<B>36</B> freigelassen, durch welche. die Stützbeine 21 und 22 hindurchgreifen. Vor einer Lücke! zwischen den belden Platten<B>35</B> befinden sich, zwei zusätzliche Platten<B>37</B> und,<B>38,</B> deren erstere festangeordnet ist.
Die zweite Platte<B>38</B> hingegen ist mit Hilfe eines Klavierbandeis oder dergleichen schwenkbar mit der Platte<B>37</B> verbunden, so dass sie bei aufgeklapptem Bett gemäss Fig. 2,als Tischplatte in waagrechte Lage herausgeschwenkt werden kann. An, der Platte<B>38</B> ist eine Stätzvorrichämg <B>39</B> angelenkt, die ihrerseits mit- telseiner schrägen Strebe 40 in ihrer Gebrauchellage gesichert wird.
Die Strebe 40 besteht zweckmässig aus zwei durch ein Knie(Yelenk miteihander verbundenen Teilen. Bei eingeschwenkter Platte<B>38</B> finden die StützvoTrichtungg <B>39</B> und die Strebe 40 im Raum z\vi- sehen den Platten<B>36</B> Platz.
Befindet sich das beschriebene Bett in seiner waagrechten Gebrauchslage gemäss Fig. <B>1</B> bzw. den strIchpunktierten Linien in Fig. <B>3,</B> so ruht die Bett statt auf den Stützbeinen 21 und 22. Während die vorderen Stützbeine wenigstens annähernd senkrecht verlaufen, sind, die hinteren Stützbeine 21 nach hin- tengeneigt. Dadurch bekommt die Bettstatt unter dem Einfluss der Schwerkraft das Bestreben, sich nach hin ten zu bewegen.
Eine solche Bewegung wird jedoch durch Anliegen der Rohem<B>30</B> gegen die als Füh- run-,gsbahnen dienenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schenkel<B>26</B> der Bodenständer<B>25</B> bis <B>28</B> verhindert.
Wenn. man zwecks Raumersparnis, bei Nicht gebrauch, des Bettes dasselbe in senkrechte Lage auf die hintere Läng gsseite des Bettes aufklappt, so wird cfie Beittstatt um die Gelenkzapfen,<B>23</B> der hinteren Sitützbeine, 21 geschwenkt, die ihrerseits eine gewisse Schwenkung um die Gelenkzapfen,
24 erfahren ent sprechend der Bewegung der Rollen<B>30</B> längs den Schenkeln<B>26</B> nach unten. Da auch während des Auf- klappens -des Bettes die Gelenkzapfen<B>23</B> stets auf der den Schenkeln<B>26</B> zugekehrten Seite der erwähn ten Vertikalebene verbleiben, welche die Achisen der Gelenkzapfen, 24 enthält, so liegen die Rollen,<B>30</B> immer gegen die Schenkel<B>26</B> an.
Ist das Bett voll ständig aufgeklappt, so befinden sich die Rollen<B>30</B> in, den Scheiteln der Winkelstücke<B>25, 26,</B> das heisst, sie liegen sowohl gegen die waagrecht verlaufenden Schenkel,<B>25</B> als auch gegen die im wesentlichen senk recht verlaufenden Schenkel<B>26</B> an, wie in Fig. <B>3</B> mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dann liegt ferner zweckmässig die hintere Lade 12 oder ein Paar an der Lad-e 12 befestigter Leisten. auf den waagrech- wn Schenkeln,<B>25</B> der Bodenständer auf.
Die als Füh rungsbahnen für die Rollen<B>30</B> wirkendlen Schenkel <B>26</B> gewährleisten, dass beim Aufklappen des Bettes keine Teile der Bettstatt sich wesentlich über die Schenkel 2#6 hinaus nach hinten bewegen.
Es, ist da her möglich und zweckmässig, das Bett längs einer Zimmerwand aufzustellen und gegen diese Wand auf zuklappen, ohne dass dabei die Wand bzw. das Bett durch Aneinanderstossen beschädigt werdtn. Die üblicherweise anden Unterkanten der Zimmerwände verlaufende Fussleiste verhindert nämlich zusammen mit den Fussplatten<B>27</B> ein zu starkes Annähern der Bodenständer<B>25-28</B> an die Zimmerwand. 1),a, beim Aufklappen des, Bettes die hinteren, Stütz beine<B>23</B> bezüglich der Endbretter<B>10</B> und<B>11</B> eine SJd.hwenkung von annähernd<B>900</B> ausführen,
werden mittels der Lenker<B>33</B> automatisch auch d#ie vorderen Stützbeine 22 bewegt, g und zwar so, duss sie in die Bettstatt hineinschwenken.
In aufgeklapptem Zustand des Bettes wird der Ladenteill 14 in die Ebene des Ladenteiles<B>13</B> zu rückgeschwenkt, um so eine obere Abschlussplatte des, Möbels zu bilden. Die auf den Rost der Untermatratze <B>15, 16, 17</B> aufgelegte Obermatratze und das, Bettzeug können in an- sich bekannter Weise mittels Garten gegiehert werden, damit sie beim Aufklappen dies Bettes nicht nach hinten fallen.
Wünscht man dIas beschriebene Bett wieder zum Liegen einzurichten, so schwenkt man die- Betstatt einfach aus der senkrechten in die waagrechte Stel lung, wobei die Rollen<B>30</B> stets in Anlage an den Schenkeln<B>26</B> der Bodenständer<B>25-28</B> bleiben und die vorderen Stützbeine 22 mittels der Lenker<B>33</B> automatisch aus der Bettstatt heraulsgeschwenkt werden.
Das beschriebene Bett hat den Vorteil, dass es keinen, feststelhenden Umbau benötigt, an welchem die Bettstatt schwenkbar zu lagern wäre, dass das Auf klappen und Herunterkläppen. des Bettes eInfach- und mühelos erfolgen, kann, und dass ohne irgendwelche zusätzliche Verschiebungen:des Bettes ad dem Boden das Bett sowohl in seinem waagrechten als auch in seinom senkrecht aufgestellten Zustand an ein-er Zim merwand bleibt.
Bed which, when not in use, can be folded up from its horizontal to a vertical position in order to save space. The present invention relates to a bed which, when not in use, can be folded out of its horizontal position into a vertical position on the one rear side when not in use to save space.
The difference between known beds of this type is that according to the invention, a rear support leg is arranged at the head and foot end of the bed instead of by a first joint buttocks.
lower end of each support leg is pivotably connected to an associated floor stand by a second hinge pin, that the two floor stands run at least approximately vertically & form guide tracks for rollers arranged on the bedstead, and that during this the folding up and down The first pivot pins are always located on the side facing the guideways of an imaginary vertical plane which contains the axes of the second pivot pins.
Based on the drawing, an execution form of the subject invention is explained.
Fiig. <B> 1 </B> shows a bed in the horizontal position of use.
Fig. 2 shows the same bed in the unfolded position.
Fig. 3 shows, on a larger scale, a vertical right cross-section through the unfolded bed, where the position of the bed in the folded-down state of use is also indicated with dash-dotted lines.
The bedstead of the illustrated bed has a headboard <B> 10 </B> and a footboard <B> 11 </B>, both of which are designed in the same way and their functions can be interchanged, that is, it can if desired the board <B> 11 </B> headboard and board <B> 10 </B> footboard. The two end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are connected to one another by a rear drawer 12 and a front drawer <B> 13, </B> 14.
The front ladie, <B> 13, </B> 14 is divided in the longitudinal direction and thus consists of two boards of equal size, <B> 13 </B> and, 14, which are pivotably connected to one another by a piano hinge or the like are. One and, in the position of use of the bed, the lower board <B> 13 </B> is firmly connected to the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B>, while the other board 14 When the bed is in use, it can be folded forwards and downwards, as clearly shown in FIG. 1.
The front drawer, <B> 13, </B> 14 folded in this way, is less high than the rear drawer <B> 13, </B>, which is comfortable for using the bed.
The base mattress <B> 15, 16, 17 </B> separates a middle light <B> 15 </B> that is horizontal in the position of use of the bed and two end parts <B> 16 </B> and <B> which are arranged on it so as to fluctuate 17, </B> the choice. all foot or head parts can be used and, if desired, can be cut into various inclined positions. can be.
The locking means required for this are known in various designs and are not shown. The lower mattress can advantageously be formed by a laeiff with moving wooden slats (Fig. 3).
A rear support leg 21 and a front support leg 22 are pivotably arranged on the mutually facing surfaces of the two end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B>. The rear support leg 21 is tapped by means of a first gel # 23 (FIG. 3) on the relevant end board <B> 10 </B> or <B> 11 Mounted and pivotally connected by a second hinge pin 24, which is arranged at the lower end of the support leg, with an associated bottom band <B> 25 </B> to <B> 28 </B>.
Each of the two floor stands <B> 25-28 </B> has the shape of an angle piece, which is made from an iron rod with e.g. B, round cross-section is curved and has a horizontal leg 25 and a leg 26 extending essentially vertically. The end section of the horizontally extending leg 25 is provided with a support into which the lower end of the relevant support leg 21 engages. The hinge pin 24 goes through & n, leg <B> 25 </B> and the support leg 21 transversely.
Two foot plates <B> 27 </B> and <B> 28 </B> that lie on the floor are attached to the bar 125 running horizontally. Also on the facing surfaces of the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> a roller <B> 30 </B> is rotatably mounted each, which counteracts the leg <B> 26 </B> nozzle, relevant floor stand, <B> 25 </B> to <B> 28 </B> is in contact. The said leg <B> 26 </B> forms a guide track for the roller <B> 30 </B> which expediently has a circumferential groove in which the leg <B> 26 </B> engages. The castors <B> 30 </B> are located in the rear upper corners -of the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> when the bed is in its horizontal position of use.
The distance between the two pivot pins 23 and 24 belonging to the same support leg 21 is only slightly greater than the distance between the pivot pin 23 and the edge 1 B> Oa or <B> 1 </B> la of the end board <B> 10 </B> or <B> 11 </B> on the rear long side of the bed. The two pivot pins <B> 23 </B> are always on the. Legs. <B> 26 </B> facing side, an imaginary vertical plane, which contains the axes of the pivot pin 24.
Each of the front support legs 22 is pivotably mounted on the relevant end board <B> 10 </B> or <B> 11 </B> with the aid of a pivot pin <B> 32 </B>. The two support legs 21 and 22 arranged on the same end board <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are coupled to one another by a link <B> 33 </B>.
On the underside of the bedstead, cladding panels <B> 35 </B> are attached, which are not shown in Fig. 3 for the sake of clarity. Between the cladding panels <B> 35 </B> and the end boards! 1-Ojund <B> 11 </B> are 'slots <B> 36 </B> left free through which. the support legs 21 and 22 reach through. In front of a gap! Between the two plates <B> 35 </B> there are two additional plates <B> 37 </B> and <B> 38 </B>, the former of which is permanently arranged.
The second plate 38, on the other hand, is pivotably connected to the plate 37 with the aid of a piano hinge or the like, so that when the bed is folded out according to FIG. 2, it is swiveled out as a table top into a horizontal position can be. An etching device 39 is hinged to the plate 38, which in turn is secured in its use position by means of its inclined strut 40.
The strut 40 expediently consists of two parts connected by a knee (Yelenk miteihander. When the plate 38 is swiveled in, the support device 39 and the strut 40 can be seen in the space z \ vi- Plates <B> 36 </B> space.
If the bed described is in its horizontal position of use according to FIG. 1 or the dash-dotted lines in FIG. 3, the bed rests instead of on the support legs 21 and 22. During the front support legs are at least approximately perpendicular, the rear support legs 21 are inclined backwards. This gives the bedstead, under the influence of gravity, an effort to move backwards.
Such a movement, however, is caused by the rests <B> 30 </B> against the essentially perpendicular legs <B> 26 </B> of the floor stands <B> 25 </B>, which serve as guide tracks > to <B> 28 </B> prevented.
If. To save space, when the bed is not in use, it is folded up in a vertical position on the rear longitudinal side of the bed, so instead of pivoting around the pivot pins, 23 of the rear seat support legs 21, which in turn have a certain amount of pivoting Pivoting around the pivot pin,
24 experience corresponding to the movement of the rollers <B> 30 </B> along the legs <B> 26 </B> downwards. Since the pivot pins <B> 23 </B> always remain on the side of the mentioned vertical plane facing the legs <B> 26 </B>, which contains the axles of the pivot pins 24, even during the unfolding of the bed, so the rollers <B> 30 </B> always lie against the legs <B> 26 </B>.
If the bed is completely unfolded, the rollers <B> 30 </B> are in the apexes of the angle pieces <B> 25, 26, </B> that is, they lie against both the horizontally extending legs, < B> 25 </B> as well as against the essentially perpendicular legs <B> 26 </B>, as shown in Fig. 3 with full lines. Then the rear drawer 12 or a pair of strips attached to the drawer 12 is also conveniently located. on the horizontal legs, <B> 25 </B> the floor stand.
The legs <B> 26 </B> acting as guide tracks for the rollers <B> 30 </B> ensure that when the bed is unfolded, no parts of the bed move backwards significantly beyond the legs 2 # 6.
It is therefore possible and expedient to set up the bed along a wall of the room and to fold it up against this wall without the wall or bed being damaged by hitting one another. The baseboard, which usually runs on the lower edges of the room walls, together with the footplates <B> 27 </B> prevents the floor stands <B> 25-28 </B> from coming too close to the room wall. 1), a, when unfolding the bed, the rear support legs <B> 23 </B> with respect to the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> swivel approximately <B> 11 </B> B> 900 </B> execute,
the front support legs 22 are also automatically moved by means of the handlebars 33, g in such a way that they pivot into the bedstead.
In the unfolded state of the bed, the drawer part 14 is swiveled back into the plane of the drawer part 13 in order to form an upper end plate of the piece of furniture. The upper mattress and the bedding placed on the grate of the lower mattress 15, 16, 17 and the bedding can be gheed in a known manner by means of the garden so that they do not fall back when the bed is opened.
If you want to set up the bed described to lie down again, you simply swivel the bed instead of the vertical into the horizontal position, with the rollers <B> 30 </B> always resting on the legs <B> 26 </ B > The floor stand <B> 25-28 </B> remain and the front support legs 22 are automatically swiveled out of the bed by means of the handlebars <B> 33 </B>.
The bed described has the advantage that it does not require a fixed conversion on which the bed would have to be pivotably mounted, that it can be folded up and down. of the bed can be done easily and effortlessly, and that without any additional shifts: the bed on the floor, the bed remains in its horizontal as well as in its vertical position on a room wall.