CH371872A - Bed which, when not in use, can be folded up from its horizontal to a vertical position in order to save space - Google Patents

Bed which, when not in use, can be folded up from its horizontal to a vertical position in order to save space

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CH371872A
CH371872A CH7839959A CH7839959A CH371872A CH 371872 A CH371872 A CH 371872A CH 7839959 A CH7839959 A CH 7839959A CH 7839959 A CH7839959 A CH 7839959A CH 371872 A CH371872 A CH 371872A
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CH
Switzerland
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bed
folded
legs
support legs
pivot pin
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Application number
CH7839959A
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German (de)
Inventor
Mattle Robert
Original Assignee
Mattle Robert
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  

  Bett, das bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner waagrechten  in eine senkrechte Lage auf klappbar ist    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett,     das     bei Nichtgebrauch zwecks Raumersparnis aus seiner  waagrechten in eine     %senkrechte    Lage auf die eine, hin  tere     Ungsseite        aufklapphar    ist.

   Von bekannten Bet  ten dieser Art unterscheidet sich     dUsj,enige    gemäss der  Erfindung     dtadurch#        dess    am Kopf- und' am Fussend-,  der     Betüstatt   <B>je</B> ein hinteres     Stutzbein    durch einen  ersten     Gelenkmpfen    angeordnet ist,     dass,    düs.

   untere  Ende jedes Stützbeines durch einen zweiten Gelenk  zapfen mit einem zugeordneten Bodenständer schwenk  bar verbunden ist,     dass    die beiden Bodenständer  wenigstens annähernd, senkrecht     verlaufen &     Füh  rungsbahnen für an der Bettstatt angeordnete Rollen  bilden, und     dass    während dies Auf-     bzw.        Herunter-          klappens    des Bettes die ersten     Gelenkzapfen    sich stets  auf     derden    Führungsbahnen zugekehrten Seite einer  gedachten Vertikalebene befinden, welche die     AchGen     der zweiten,     Geleenkzapfen    enthält.  



  Anhand der Zeichnung wird, eine Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes erläutert.  



       Fiig.   <B>1</B> zeigt ein Bett in der waagrechten Ge  brauchslage.  



       Fig.    2 stellt dasselbe Bett in aufgeklapptem Zu  stand dar.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt in grösserem     Massstal>    -einen senk  rechten Querschnitt durch     dias    aufgeklappte Bett, wo  bei mit     strichpunktiierten    Linien auch die Stellung des  Bettes in niedergeklapptem     Geibrauchszustand    an  gedeutet ist.  



  Die Bettstatt     des    veranschaulichten Bettes weist  ein Kopfbrett<B>10</B> und ein Fussbrett<B>11</B> auf, die beide  gleich ausgebildet sind und ih ihren Funktionen ver  tauscht     werdenkönnen,    das heisst, es kann     gewünsch-          tenfalls    auch das Brett<B>11</B> Kopfbrett     unddas    Brett<B>10</B>  Fussbrett sein.     Die    beiden Endbretter<B>10</B> und<B>11</B> sind    durch eine hintere Lade 12 und eine vordere Lade<B>13,</B>  14 miteinander verbunden.

   Die vordere     Ladie,   <B>13,</B> 14  ist in     Ungsrichtung    geteilt und besteht somit aus  zwei gleich grossen     Brettem,   <B>13</B> und, 14, die, durch ein  Klavierband oder dergleichen schwenkbar mitein  ander verbunden sind. Das eine     und        in,    Gebrauchs  lage des     Bettäs    untere Brett<B>13</B> ist mit den     Endbret-          tern   <B>10</B> und<B>11</B> fest verbunden, wogegen das andere  Brett 14 bei     Gebrauchslaga    des Bettes nach vorn und  nach unten umgelegt werden kann, wie     Fig.   <B>1</B> deutlich  zeigt.

   Die so     zusammertgeklappte    vordere Lade,<B>13,</B>  14 ist weniger hoch als     die    hintere Lade<B>13,</B> was für       die    Benutzung das Bettes angenehm ist.  



  Die Untermatratze<B>15, 16, 17</B>     beeitt    einen in  Gebrauchslage des Bettes waagrechten     Mittehell   <B>15</B>  und zwei daran     #schwankbar    angeordnete     Endteile   <B>16</B>  und,<B>17,</B> die     wahlWeise.        alls    Fuss- oder     Kopfteill    benutz  bar sind und     gewünschtenf        aHs    in, verschiedene     Schräg,-          lagen        eingesteillt.    werden können.

   Die hierfür     erforder-          lieben        Feststellmittel'    sind an     siäh    in verschiedenen  Ausführungen bekannt und nicht dargestellt. Mit  Vorteil kann die Untermatratze,<B>15, 16, 17</B> durch  einen     Laaeiff        ost    mit     fMernden        HolzlIatten   <B>18</B>     (Fig.   <B>3)</B>       g#bildIet        seih.     



  Anden einander zugekehrten Flächen     dar    beiden       Endbretter   <B>10</B> und<B>11</B> ist<B>j</B>e ein hinteres Stützbein 21  und ein vorderes Stützbein 22 schwenkbar angeord  net. Das hintere Stützbein 21 ist mittels     ein-es    ersten       Gel#ankzapfens   <B>23</B>     (Fig.   <B>3)</B> am betreffenden     Endlibrett     <B>10</B>     bzw.   <B>11</B> gelagert und durch einen zweiten Gelenk  bolzen 24, der am unteren Ende des Stützbeines an  geordnet ist, mit einem zugehörigen     Bodensfänder   <B>25</B>  bis<B>28</B> schwenkbar verbunden.

   Jeder der beiden  Bodenständer<B>25-28</B> hat die Form eines     WinkeIstük-          kes,    das aus einem Eisenstab mit z. B,     rundern    Quer  schnitt gebogen ist und einen waagrecht     vcdaufcn & n         Schenkel<B>25</B>     und,    einen     im    wesentlichen senkrecht       verlaufen-den    Schenkel<B>26</B> aufweist. Die     Endpartie     des waagrecht verlaufenden Schenkels<B>25</B> ist mit  einem     Schtütz    versehen, in welchen das untere Ende  des betreffenden Stützbeines 21 eingreift. Der Ge  lenkbolzen 24 geht durch  & n, Schenkel<B>25</B> und das  Stützbein 21 quer hindurch.

   Am waagrecht verlaufen  den     Schenke125    sind zwei auf dem Boden anfliegende  Fussplatten<B>27</B> und<B>28</B> befestigt. Ebenfalls an den ein  ander zugekehrten Flächen der     Endbretter   <B>10</B> und<B>11</B>  ist<B>je</B> eine Rolle<B>30</B> drehbar gelagert, welche gegen  den Schenkel<B>26</B> düs, betreffenden Bodenständers,<B>25</B>  bis<B>28</B> anliegt. Der genannte Schenkel<B>26</B> bildet eine  Führungsbahn für die Rolle<B>30,</B> die zweckmässig eine       Umfangsril,le    besitzt, in     welcheder    Schenkel<B>26</B> ein  greift. Die Rollen<B>30</B> befinden sich in den hinteren  oberen Ecken -der     Endbretter   <B>10</B> und<B>11,</B> wenn das  Bett seinen waagrechten Gebrauchszustand, einnimmt.

    Der Abstand der beiden zum gleichen Stützbein 21  gehörenden Gelenkzapfen<B>23</B>     und    24 voneinander ist  nur uni ein geringes Mass grösser als der Abstand dies       Gelenkzapfens   <B>23</B> von der Kante<B>1</B>     Oa        bzw.   <B>1</B>     la    des  Endbrettes<B>10</B>     bzw.   <B>11</B> an der hinteren Längsseite des  Bettes. Die beiden     Gelenkzapfen   <B>23</B> befinden sich  stets auf der     den.    Schenkeln.<B>26</B> zugekehrten Seite,  ,einer gedachten Vertikalebene, welche die Achsen der  Gelenkzapfen     24,enthült.     



  Jedes     dcr    vorderen Stützbeine 22 ist mit Hilfe  eines Gelenkzapfens<B>32</B> am betreffenden     Endbrett   <B>10</B>       bzw.   <B>11</B> schwenkbar gelagert. Die beiden am gleichen       Endbrett   <B>10</B>     bzw.   <B>11</B> angeordneten Stützbeine 21       und    22 sind durch einen Lenker<B>33</B>     miteinandler    ge  kuppelt.  



  An der Unterseite der     Bettstatt,sind    Verkleidungs  platten<B>35</B> befestigt, die in     Fig.   <B>3</B> der Deutlichkeit  wegen nicht eingezeichnet sind. Zwischen den Ver  kleidungsplatten<B>35</B>     unddenEndbrettern!        1-Ojund   <B>11</B> sind'  Schlitze<B>36</B> freigelassen, durch welche. die Stützbeine  21 und 22     hindurchgreifen.    Vor einer Lücke! zwischen  den     belden    Platten<B>35</B> befinden sich, zwei zusätzliche  Platten<B>37</B> und,<B>38,</B> deren erstere festangeordnet ist.

    Die zweite Platte<B>38</B> hingegen ist mit Hilfe eines       Klavierbandeis    oder dergleichen schwenkbar mit der  Platte<B>37</B> verbunden, so     dass    sie bei aufgeklapptem  Bett gemäss     Fig.        2,als    Tischplatte in waagrechte Lage       herausgeschwenkt    werden kann. An, der Platte<B>38</B> ist  eine     Stätzvorrichämg   <B>39</B>     angelenkt,        die    ihrerseits     mit-          telseiner    schrägen Strebe 40 in ihrer     Gebrauchellage     gesichert wird.

   Die Strebe 40 besteht zweckmässig aus  zwei durch ein     Knie(Yelenk        miteihander    verbundenen  Teilen. Bei eingeschwenkter Platte<B>38</B> finden die       StützvoTrichtungg   <B>39</B> und die Strebe 40 im Raum     z\vi-          sehen    den Platten<B>36</B> Platz.  



  Befindet sich das beschriebene Bett in seiner  waagrechten Gebrauchslage gemäss     Fig.   <B>1</B>     bzw.    den       strIchpunktierten    Linien in     Fig.   <B>3,</B> so ruht die Bett  statt auf den Stützbeinen 21 und 22. Während die  vorderen Stützbeine wenigstens annähernd senkrecht  verlaufen, sind, die hinteren     Stützbeine    21 nach hin-         tengeneigt.    Dadurch bekommt die Bettstatt unter dem       Einfluss    der Schwerkraft das Bestreben, sich nach hin  ten zu bewegen.

   Eine solche Bewegung wird jedoch  durch Anliegen der Rohem<B>30</B> gegen     die    als     Füh-          run-,gsbahnen    dienenden,     im    wesentlichen senkrecht  verlaufenden Schenkel<B>26</B> der Bodenständer<B>25</B> bis  <B>28</B> verhindert.  



  Wenn. man zwecks Raumersparnis, bei Nicht  gebrauch, des Bettes dasselbe in senkrechte Lage auf       die        hintere        Läng        gsseite        des        Bettes        aufklappt,        so        wird          cfie        Beittstatt    um     die    Gelenkzapfen,<B>23</B> der hinteren       Sitützbeine,    21 geschwenkt,     die    ihrerseits eine gewisse  Schwenkung um die     Gelenkzapfen,

      24 erfahren ent  sprechend der Bewegung der Rollen<B>30</B> längs den  Schenkeln<B>26</B> nach unten. Da auch während des     Auf-          klappens    -des Bettes die Gelenkzapfen<B>23</B> stets auf       der    den Schenkeln<B>26</B> zugekehrten Seite der erwähn  ten Vertikalebene verbleiben, welche die     Achisen    der  Gelenkzapfen, 24 enthält, so liegen die Rollen,<B>30</B>  immer gegen die Schenkel<B>26</B> an.

   Ist das Bett voll  ständig aufgeklappt, so befinden sich die Rollen<B>30</B>  in, den Scheiteln der Winkelstücke<B>25, 26,</B> das heisst,  sie liegen sowohl gegen die waagrecht verlaufenden  Schenkel,<B>25</B> als auch gegen die im wesentlichen senk  recht verlaufenden Schenkel<B>26</B> an, wie in     Fig.   <B>3</B> mit  voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dann liegt  ferner zweckmässig die hintere Lade 12 oder ein Paar  an der     Lad-e    12 befestigter Leisten. auf den     waagrech-          wn    Schenkeln,<B>25</B> der Bodenständer auf.

   Die als Füh  rungsbahnen für die Rollen<B>30</B>     wirkendlen    Schenkel  <B>26</B> gewährleisten,     dass    beim Aufklappen des Bettes  keine Teile der Bettstatt sich wesentlich über die  Schenkel     2#6    hinaus nach hinten bewegen.

   Es, ist da  her möglich und zweckmässig, das Bett längs einer  Zimmerwand aufzustellen und gegen diese Wand auf  zuklappen, ohne     dass    dabei die Wand     bzw.    das Bett  durch     Aneinanderstossen    beschädigt     werdtn.    Die  üblicherweise     anden    Unterkanten der Zimmerwände  verlaufende Fussleiste verhindert nämlich zusammen  mit den Fussplatten<B>27</B> ein zu starkes Annähern der  Bodenständer<B>25-28</B> an die     Zimmerwand.            1),a,    beim Aufklappen des, Bettes die hinteren, Stütz  beine<B>23</B> bezüglich der Endbretter<B>10</B> und<B>11</B> eine       SJd.hwenkung    von annähernd<B>900</B> ausführen,

   werden  mittels der Lenker<B>33</B> automatisch auch     d#ie    vorderen       Stützbeine        22        bewegt,        g        und        zwar        so,        duss        sie        in        die     Bettstatt     hineinschwenken.     



  In aufgeklapptem Zustand des Bettes wird der       Ladenteill    14     in    die Ebene des Ladenteiles<B>13</B> zu  rückgeschwenkt, um so eine obere     Abschlussplatte    des,  Möbels zu bilden. Die auf den Rost der Untermatratze  <B>15, 16, 17</B> aufgelegte Obermatratze und das, Bettzeug  können     in    an- sich bekannter Weise mittels Garten       gegiehert    werden, damit sie beim Aufklappen dies  Bettes nicht nach hinten fallen.  



  Wünscht man     dIas    beschriebene Bett wieder zum  Liegen einzurichten, so schwenkt man die-     Betstatt     einfach aus der senkrechten in die waagrechte Stel  lung, wobei     die    Rollen<B>30</B> stets in Anlage an den      Schenkeln<B>26</B> der Bodenständer<B>25-28</B> bleiben und  die vorderen Stützbeine 22 mittels der Lenker<B>33</B>  automatisch aus der Bettstatt     heraulsgeschwenkt     werden.  



  Das beschriebene Bett hat den Vorteil,     dass    es  keinen,     feststelhenden    Umbau benötigt, an welchem die  Bettstatt schwenkbar zu lagern wäre,     dass    das Auf  klappen und     Herunterkläppen.    des Bettes     eInfach-        und     mühelos erfolgen, kann, und     dass    ohne irgendwelche  zusätzliche     Verschiebungen:des    Bettes ad dem Boden  das Bett sowohl in seinem waagrechten als auch in       seinom    senkrecht aufgestellten Zustand an     ein-er    Zim  merwand bleibt.



  Bed which, when not in use, can be folded up from its horizontal to a vertical position in order to save space. The present invention relates to a bed which, when not in use, can be folded out of its horizontal position into a vertical position on the one rear side when not in use to save space.

   The difference between known beds of this type is that according to the invention, a rear support leg is arranged at the head and foot end of the bed instead of by a first joint buttocks.

   lower end of each support leg is pivotably connected to an associated floor stand by a second hinge pin, that the two floor stands run at least approximately vertically & form guide tracks for rollers arranged on the bedstead, and that during this the folding up and down The first pivot pins are always located on the side facing the guideways of an imaginary vertical plane which contains the axes of the second pivot pins.



  Based on the drawing, an execution form of the subject invention is explained.



       Fiig. <B> 1 </B> shows a bed in the horizontal position of use.



       Fig. 2 shows the same bed in the unfolded position.



       Fig. 3 shows, on a larger scale, a vertical right cross-section through the unfolded bed, where the position of the bed in the folded-down state of use is also indicated with dash-dotted lines.



  The bedstead of the illustrated bed has a headboard <B> 10 </B> and a footboard <B> 11 </B>, both of which are designed in the same way and their functions can be interchanged, that is, it can if desired the board <B> 11 </B> headboard and board <B> 10 </B> footboard. The two end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are connected to one another by a rear drawer 12 and a front drawer <B> 13, </B> 14.

   The front ladie, <B> 13, </B> 14 is divided in the longitudinal direction and thus consists of two boards of equal size, <B> 13 </B> and, 14, which are pivotably connected to one another by a piano hinge or the like are. One and, in the position of use of the bed, the lower board <B> 13 </B> is firmly connected to the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B>, while the other board 14 When the bed is in use, it can be folded forwards and downwards, as clearly shown in FIG. 1.

   The front drawer, <B> 13, </B> 14 folded in this way, is less high than the rear drawer <B> 13, </B>, which is comfortable for using the bed.



  The base mattress <B> 15, 16, 17 </B> separates a middle light <B> 15 </B> that is horizontal in the position of use of the bed and two end parts <B> 16 </B> and <B> which are arranged on it so as to fluctuate 17, </B> the choice. all foot or head parts can be used and, if desired, can be cut into various inclined positions. can be.

   The locking means required for this are known in various designs and are not shown. The lower mattress can advantageously be formed by a laeiff with moving wooden slats (Fig. 3).



  A rear support leg 21 and a front support leg 22 are pivotably arranged on the mutually facing surfaces of the two end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B>. The rear support leg 21 is tapped by means of a first gel # 23 (FIG. 3) on the relevant end board <B> 10 </B> or <B> 11 Mounted and pivotally connected by a second hinge pin 24, which is arranged at the lower end of the support leg, with an associated bottom band <B> 25 </B> to <B> 28 </B>.

   Each of the two floor stands <B> 25-28 </B> has the shape of an angle piece, which is made from an iron rod with e.g. B, round cross-section is curved and has a horizontal leg 25 and a leg 26 extending essentially vertically. The end section of the horizontally extending leg 25 is provided with a support into which the lower end of the relevant support leg 21 engages. The hinge pin 24 goes through & n, leg <B> 25 </B> and the support leg 21 transversely.

   Two foot plates <B> 27 </B> and <B> 28 </B> that lie on the floor are attached to the bar 125 running horizontally. Also on the facing surfaces of the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> a roller <B> 30 </B> is rotatably mounted each, which counteracts the leg <B> 26 </B> nozzle, relevant floor stand, <B> 25 </B> to <B> 28 </B> is in contact. The said leg <B> 26 </B> forms a guide track for the roller <B> 30 </B> which expediently has a circumferential groove in which the leg <B> 26 </B> engages. The castors <B> 30 </B> are located in the rear upper corners -of the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> when the bed is in its horizontal position of use.

    The distance between the two pivot pins 23 and 24 belonging to the same support leg 21 is only slightly greater than the distance between the pivot pin 23 and the edge 1 B> Oa or <B> 1 </B> la of the end board <B> 10 </B> or <B> 11 </B> on the rear long side of the bed. The two pivot pins <B> 23 </B> are always on the. Legs. <B> 26 </B> facing side, an imaginary vertical plane, which contains the axes of the pivot pin 24.



  Each of the front support legs 22 is pivotably mounted on the relevant end board <B> 10 </B> or <B> 11 </B> with the aid of a pivot pin <B> 32 </B>. The two support legs 21 and 22 arranged on the same end board <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are coupled to one another by a link <B> 33 </B>.



  On the underside of the bedstead, cladding panels <B> 35 </B> are attached, which are not shown in Fig. 3 for the sake of clarity. Between the cladding panels <B> 35 </B> and the end boards! 1-Ojund <B> 11 </B> are 'slots <B> 36 </B> left free through which. the support legs 21 and 22 reach through. In front of a gap! Between the two plates <B> 35 </B> there are two additional plates <B> 37 </B> and <B> 38 </B>, the former of which is permanently arranged.

    The second plate 38, on the other hand, is pivotably connected to the plate 37 with the aid of a piano hinge or the like, so that when the bed is folded out according to FIG. 2, it is swiveled out as a table top into a horizontal position can be. An etching device 39 is hinged to the plate 38, which in turn is secured in its use position by means of its inclined strut 40.

   The strut 40 expediently consists of two parts connected by a knee (Yelenk miteihander. When the plate 38 is swiveled in, the support device 39 and the strut 40 can be seen in the space z \ vi- Plates <B> 36 </B> space.



  If the bed described is in its horizontal position of use according to FIG. 1 or the dash-dotted lines in FIG. 3, the bed rests instead of on the support legs 21 and 22. During the front support legs are at least approximately perpendicular, the rear support legs 21 are inclined backwards. This gives the bedstead, under the influence of gravity, an effort to move backwards.

   Such a movement, however, is caused by the rests <B> 30 </B> against the essentially perpendicular legs <B> 26 </B> of the floor stands <B> 25 </B>, which serve as guide tracks > to <B> 28 </B> prevented.



  If. To save space, when the bed is not in use, it is folded up in a vertical position on the rear longitudinal side of the bed, so instead of pivoting around the pivot pins, 23 of the rear seat support legs 21, which in turn have a certain amount of pivoting Pivoting around the pivot pin,

      24 experience corresponding to the movement of the rollers <B> 30 </B> along the legs <B> 26 </B> downwards. Since the pivot pins <B> 23 </B> always remain on the side of the mentioned vertical plane facing the legs <B> 26 </B>, which contains the axles of the pivot pins 24, even during the unfolding of the bed, so the rollers <B> 30 </B> always lie against the legs <B> 26 </B>.

   If the bed is completely unfolded, the rollers <B> 30 </B> are in the apexes of the angle pieces <B> 25, 26, </B> that is, they lie against both the horizontally extending legs, < B> 25 </B> as well as against the essentially perpendicular legs <B> 26 </B>, as shown in Fig. 3 with full lines. Then the rear drawer 12 or a pair of strips attached to the drawer 12 is also conveniently located. on the horizontal legs, <B> 25 </B> the floor stand.

   The legs <B> 26 </B> acting as guide tracks for the rollers <B> 30 </B> ensure that when the bed is unfolded, no parts of the bed move backwards significantly beyond the legs 2 # 6.

   It is therefore possible and expedient to set up the bed along a wall of the room and to fold it up against this wall without the wall or bed being damaged by hitting one another. The baseboard, which usually runs on the lower edges of the room walls, together with the footplates <B> 27 </B> prevents the floor stands <B> 25-28 </B> from coming too close to the room wall. 1), a, when unfolding the bed, the rear support legs <B> 23 </B> with respect to the end boards <B> 10 </B> and <B> 11 </B> swivel approximately <B> 11 </B> B> 900 </B> execute,

   the front support legs 22 are also automatically moved by means of the handlebars 33, g in such a way that they pivot into the bedstead.



  In the unfolded state of the bed, the drawer part 14 is swiveled back into the plane of the drawer part 13 in order to form an upper end plate of the piece of furniture. The upper mattress and the bedding placed on the grate of the lower mattress 15, 16, 17 and the bedding can be gheed in a known manner by means of the garden so that they do not fall back when the bed is opened.



  If you want to set up the bed described to lie down again, you simply swivel the bed instead of the vertical into the horizontal position, with the rollers <B> 30 </B> always resting on the legs <B> 26 </ B > The floor stand <B> 25-28 </B> remain and the front support legs 22 are automatically swiveled out of the bed by means of the handlebars <B> 33 </B>.



  The bed described has the advantage that it does not require a fixed conversion on which the bed would have to be pivotably mounted, that it can be folded up and down. of the bed can be done easily and effortlessly, and that without any additional shifts: the bed on the floor, the bed remains in its horizontal as well as in its vertical position on a room wall.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Bett, das bei, Nichtgebraudh, zwecks Raumerspar nis aus seiner waagrechten in eine senkrechte Lage auf die eine, hintere Längsseite aufklappbar ist, da- dürch gekennzeichnet, dass am Kopf- und am Fuss ende der Bettstatt<B>je</B> ein, hinteres Stützbein (21) durch einen ersten Gelenkzapfen<B>(23)</B> angeordnet ist, dass das unteire Ende jedes Stütz: <B> PATENT CLAIM </B> Bed which, for the purpose of saving space, can be folded out of its horizontal to vertical position on the one rear long side, marked by the fact that at the head and foot end of the bed place < B> each </B> a rear support leg (21) is arranged by a first pivot pin <B> (23) </B> so that the lower end of each support: beines (21) durch einen zweiten Gelenkzapfen (24) mit einem zugzordneten Bodenständer<B>(25-28)</B> schwenkbar verbunden ist, dass die beiden Bodenständer<B>(25-28)</B> wenigstens an nähernd senkrecht verla-ufende Führungsbahnen<B>(26)</B> für an der Bettstatt angeordn.-te Rollen<B>(30)</B> bilden, und dass während des Auf- bzw. Herunterklappens des Bettes die ersten Gelenkzapfen<B>(23)</B> sich stets auf der den Führungsbahnen<B>(26)</B> zugekehrten Sekeeiner gedachten Vertikalebene befinden, legs (21) is pivotally connected by a second pivot pin (24) to an assigned floor stand <B> (25-28) </B> so that the two floor stands <B> (25-28) </B> at least approximate Form vertically running guideways <B> (26) </B> for rollers <B> (30) </B> arranged on the bed, and that the first pivot pins during the folding up and down of the bed <B> (23) </B> are always located on the seke of an imaginary vertical plane facing the guideways <B> (26) </B>, welche die Achsen der zweiten Gelenkzapfen (24) enthält. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Bett nach Patentanspnirh, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstand der zum gleichen, Stütz bein (21) -gehörenden, Gelenkzapfen<B>(23</B> und 24) von einander wenigstens annähernd gleich dem Abstand .der ersten Gellenkzapfen <B>(23)</B> von der hinteren Längs seite dids Bettes ist. 2. which contains the axes of the second pivot pin (24). SUBClaims <B> 1. </B> Bed according to patent claim, characterized in that the distance between the pivot pins (23 and 24) belonging to the same support leg (21) is at least approximately equals the distance of the first pivot pin <B> (23) </B> from the rear longitudinal side of the bed. 2. Bett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in heruntergoklapptern Zustand des Bettes die Rollen<B>(30)</B> wenigstens annähernd ander hinteren, oberen Ecke von Kopf- und FussbretteTn <B>(10</B> und<B>11)</B> der Bettstatt angeordnet sind,. Bed according to patent claim, characterized in that when the bed is folded down, the rollers <B> (30) </B> at least approximately at the rear, upper corner of the head and foot boards <B> (10 </B> and <B > 11) </B> the bedstead are arranged. <B>3.</B> Bett -nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bodensfänder <B>(25-28)</B> die, Form von WinkeIstücken mit einem waagrecht verlaufenden Schenke!<B>(25)</B> und einem wenigstens, a=ähernd senk recht verlaufenden Schenkel<B>(26)</B> haben, welcher die Führungsbahn, für die zugeordnete Rolle<B>(30)</B> bildet. 4. <B> 3. </B> bed -according to claim, characterized in that the bottom straps <B> (25-28) </B> have the shape of angle pieces with a horizontally running bar! <B> (25) </B> and one leg <B> (26) </B> running at least a = approximately vertically, which forms the guideway for the assigned roller <B> (30) </B>. 4th Bett nach Patentanspruch, dadurch. gekenn zeichnet, dass zwei vordere, StützbeinD (22) ebenfalls schwenkbar* angeordnet sind und<B>je</B> durch einen Len ker<B>(33)</B> mit einem der hinteren Stützbeine (21) ge kuppelt sind, derart, dass die vorderen Stützbeine, (22) beim Hochklappen des Bettes automatisch in -die Bett statt hineinschwenken und, beim Herunterklappen. des Bettes automatisch in die Gebrauchsla'ge aus schwenken. Bed according to claim, thereby. It is identified that two front support legs D (22) are also pivotable * and are coupled to one of the rear support legs (21) by a handlebar <B> (33) </B> in such a way that the front support legs (22) automatically pivot into the bed when the bed is folded up instead of swiveling in and when folding down. automatically swivel the bed into the position of use. <B>5.</B> Bett nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtEche Stützbeine, (21 und 22) und die Rollen<B>(30)</B> andenvilnander zugekeheen Flächen von Kopf- und Fussbrettern<B>(10</B> und,<B>11)</B> der B ettstatt angeordnet sind. <B> 5. </B> Bed according to dependent claim 4, characterized in that all support legs (21 and 22) and the rollers <B> (30) </B> and the other widened surfaces of head and foot boards <B > (10 </B> and, <B> 11) </B> the bed instead of.
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