CH367298A - Folding bed - Google Patents

Folding bed

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Publication number
CH367298A
CH367298A CH7561559A CH7561559A CH367298A CH 367298 A CH367298 A CH 367298A CH 7561559 A CH7561559 A CH 7561559A CH 7561559 A CH7561559 A CH 7561559A CH 367298 A CH367298 A CH 367298A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bed
parts
legs
chassis
folding
Prior art date
Application number
CH7561559A
Other languages
German (de)
Inventor
Sack Hermann
Original Assignee
Karasek & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Karasek & Co filed Critical Karasek & Co
Publication of CH367298A publication Critical patent/CH367298A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/12Folding bedsteads
    • A47C19/122Folding bedsteads foldable head to foot only

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  

  Klappbett    Es sind Klappbetten bekannt, die mit zwei auf  einem Fahrgestell um zwei in Abstand voneinander  angeordnete, horizontale Achsen gegeneinander hoch  klappbaren Betteilen (Bettkopf- und     -fussteil)    ver  sehen sind, die in der hochgeklappten Lage mittels  eines Lenkers miteinander verbunden werden und  zwischen sich die Matratzen     unddas    Bettzeug halten,  wobei das Fahrgestell bei     hochge-klappten    Betteilen  über dem Boden auf seinen Rollen ruht und der  Mittelteil des Bettrahmens mittels einer Hubeinrich  tung in die Gebrauchslage des Bettes     anhebbar    ist.  



  Bei diesen bekannten Betten ist es somit möglich,  den mit dem Fahrgestell verbundenen Mittelteil des  Bettrahmens zu hoben     bzw.    zu senken, so     dass    das  Klappbett im abgestellten Zustand bodennahe liegt  und das ganze Bett nahezu nur die der Länge, des  Bettkopf- oder     -fussteiles    entsprechende Raumhöhe  aufweist.

   Dieser Vorteil wird bei bekannten Klapp  betten entweder durch eine scherenartige Anordnung  der die Laufrollen. tragenden     Gestellbeine        oderdurch     ein von den klappbaren Betteilen betätigtes Lenker  system erreicht, mit     welch-cm    der mit dem Fahrgestell  verbundene Mittelteil des     Bettrahrnens    heb-     und    senk  bar ist.  



  Um nun einerseits die den Fussboden     verkratzen-          den    Scherenbeine, anderseits auch die komplizierten  Lenker der bekannten     Hubeinnrichtung    einzusparen,  wird das Klappbett gemäss der Erfindung dadurch  vereinfacht,     dass    an den Längsholmen der klappbaren  Betteile     (Bettkopf-,und    Bettfussteil)     kufenartige    Beine  in die Stützlage seitlich ausklappbar angeordnet sind,  mittels     welche.r    das Fahrgestell samt seinen Rollen  auf die normale Betthöhe     anhebbar    ist, wobei die  Beine in der Gebrauchslage     bettaussenseitig    durch An  schläge der Längsholme der Betteile,

       bettinnenseitig     durch die die Laufrollen haltenden Arme festgehalten  sind.    In der     Zeielmung    ist das erfindungsgemäss ausge  bildete Klappbett in einer beispielsweisen     Ausfüh"          rungsform    in     Fig.   <B>1</B> im Versorgungszustand in Seiten  ansicht, bei strichpunktiert angedeuteten ausgeklapp  ten Bettbeinen, in     Fig.    2 in einer Phase beim Aus  klappen der Betteile in die Gebrauchslage und in       Fig.   <B>3</B> in einer Einzelheit veranschaulicht.  



  Das Fahrgestell für das Klappbett besteht aus zwei  kurzen     Ungsteden   <B>1</B> mit     winkelförniigem    Quer  schnitt und zwei     bügelförmigen    Querteilen 2 und<B>3,</B>  die zusammen mit den Längsteilen<B>1</B> einen Rahmen  bilden. An den vertikalen Schenkeln der Querteile 2  und<B>3</B> sind nach entgegengesetzten Richtungen ab  stehende Lagerarme 4     bzw.   <B>5</B> vorgesehen, welche, die  Achszapfen der schwenkbaren Rollenarme.<B>6</B>     bzw.   <B>7</B>  tragen, an deren freien Enden die Rollen<B>8</B>     bzw.   <B>9</B> frei  drehbar sitzen. Das Fahrgestell kann also mittels der  Rollen<B>8</B> und<B>9</B> am Boden in jeder Richtung hin ge  führt werden.

   An den über die Querteile 2 und<B>3</B>       hinausragenden    Enden der Längsteile<B>1</B> sind Achs  zapfen<B>10</B> und<B>11</B> angebracht, welche<B>je</B> eine Schwenk  achse für den Rahmen eines Bettkopf- und Bettfuss  teiles 12     bzw.   <B>13</B> bilden. Die beiden Schwenkachsen  <B>10</B> und<B>11</B> liegen somit in einem Abstand parallel  nebeneinander, so     dass    der     Flächenraum    des Fahr  gestelles<B>1,</B> 2,<B>3</B> als Bettfläche ausgenützt wird.

   An  den Enden des Bettkopf- und Bettfussteiles sind in  bekannter Weise Matratzenstützen 14     bzw.   <B>15</B> vorge  sehen, und der eine der beiden Betteile 12     und   <B>13</B>  trägt auch an seinem äusseren Ende, eine winkelig  abstehende Deckplatte<B>16.</B>  



  Von den     Längshohnen    der beiden Betteile 12 und  <B>13</B> stehen nach unten     kufenförmig    ausgebildete     Bett-          be,ine   <B>17</B> und<B>18</B> ab, welche mit den     Längshohnen    der  Betteile 12 und<B>13</B>     bzw.    mit von diesen abstehenden  Anschlägen<B>19</B> und 20 gelenkig verbunden sind. Die  Anschläge<B>19</B> und 20 stehen von den     Längshohnen         der Betteile 12     bzw.   <B>13</B> in der Gebrauchslage im  rechten Winkel nach unten ab und bilden die  Schwenkbegrenzung für die Bettbeine<B>17</B> und<B>18</B> nach  aussen.

   Die Anschläge<B>19</B> und 20 tragen aber auch  die Gelenkbolzen 21 und 22 für die Beine<B>17</B> und<B>18,</B>  welche um diese Gelenkbolzen in einem Winkel von  <B>900</B> entweder in die Gebrauchslage gemäss     Fig.    2  oder in die eingeklappte Lage gemäss     Fig.   <B>1</B>     ver-          schwenkt    werden können. Der     gestellseitig    gelegene  Schenkel der     Bettbe-ine   <B>17</B> und<B>18</B> ist     kuvenförrm,*g     gekrümmt, so zwar,     dass    er beim Umklappen der  Betteile 12 und<B>13</B> den Boden des Raumes berührt  und auf diesem bis in die Gebrauchslage der Betteile  gleitet.  



       Aus        der        Fig        ,.   <B>1</B>     ist        die        Versorgangslage        der        beiden          Bett--ile    12 und<B>13</B> zu ersehen. In aufgeklappter Lage  der beiden Betteile 12 und<B>13</B>     wirdein    an dem einen  Betteil, z.

   B. 12, bei<B>23</B>     angelenkter    Lenker 24 in  einen Zapfen<B>25</B> des Betteiles<B>13</B> eingerastet, so     dass     beide     Befteile    in der bekannten Weise sich gegenseitig  halten und die dazwischenliegenden Matratzen und  das Bettzeug zusammenfassen. Die Deckplatte<B>16</B>  dient dabei als oberer     Abschluss,    und es kann an dieser  Deckplatte ein Vorhang angebracht sein, der das ver  sorgte Bett umhüllt. In diesem Zustand bildet das  Klappbett ein Möbelstück, das entweder direkt im  Raum freistehen oder in eine Nische eingeschoben  werden kann. Wesentlich ist,     dass    das Klappbett im  Versorgungszustand eine relativ geringe Bauhöhe auf  weist und daher wenig Raum beansprucht.  



  Soll das     Klappbatt    in die Gebrauchslage gebracht  werden, ist es bloss erforderlich, die     angeklappten     Beine<B>17</B> und<B>18</B> in die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte, strich  punktierte Lage auszuklappen und dann nach Lösung  des Lenkers 24 die beiden     Bettei#le    12 und<B>13</B> nach  unten     abzuklappen.    Dadurch kommen die Beine<B>17</B>  und<B>18</B> mit ihren     kufenförmigen    Teilen auf den  Boden zu, stehen.

       Sie        glc-iten    beim     Verschwen-ken    der  Betteile am Boden ab und heben dabei das Fahrgestell  <B>1,</B> 2,<B>3</B> vom Boden so weit ab, bis es in die     Be#tthöhe     gelangt. Die Beine gleiten dabei an den die Rollen  <B>8</B> und<B>9</B> tragenden Armen 4 und<B>5</B> aussen vorbei, so       dass    sie von diesen Armen 4 und<B>5</B> gegen unbeab-         sichtigtes    Einklappen gesichert gehalten werden. Die  Beine sind somit in der Gebrauchslage nach aussen  durch die Anschläge<B>19</B> und 20, nach innen durch die  Rollenarme 4 und<B>5</B> gehalten.  



  Es sei noch erwähnt,     dass    die     bügelförmige    Aus  bildung der     Qu#erteile    2 und<B>3</B> des Fahrgestelles den  Zweck hat, die     Liggefläche,    das heisst die die  Matratzen tragende Bespannung an keiner Stelle zu  unterbrechen, so     dass    der Ruhende im Bereich des  Fahrgestelles keine Druckstelle durch einen Rahmen  teil zu fühlen bekommt. Die Bespannung selbst ist in  der Zeichnung nicht dargestellt, um die, Darstellung  der für     die    Erfindung wesentlichen Teile nicht zu  beeinträchtigen.



  Folding bed There are folding beds known that are ver see with two on a chassis by two spaced, horizontal axes against each other foldable bed parts (bed head and foot part), which are connected to each other in the folded up position by means of a handlebar and between them hold the mattresses and bedding, the chassis rests on its castors above the floor when the bed parts are folded up and the middle part of the bed frame can be raised into the bed's position of use by means of a lifting device.



  With these known beds it is thus possible to raise or lower the middle part of the bed frame connected to the chassis so that the folding bed is close to the ground when parked and the entire bed is almost only that of the length of the bed head or foot part Has room height.

   This advantage is in known folding beds either by a scissor-like arrangement of the rollers. supporting frame legs or by a steering system operated by the folding bed parts, with which cm the middle part of the bed frame connected to the chassis can be raised and lowered.



  In order to save the scissor legs scratching the floor on the one hand, and the complicated links of the known lifting device on the other hand, the folding bed according to the invention is simplified by inserting skid-like legs into the support position laterally on the longitudinal bars of the folding bed parts (bed head and bed base part) are arranged to be fold-out, by means of which the chassis and its rollers can be raised to the normal bed height, the legs in the position of use on the outside of the bed by means of stops on the longitudinal bars of the bed parts,

       are held on the inside of the bed by the arms holding the rollers. In the drawing, the folding bed formed according to the invention is shown in an exemplary embodiment in FIG. 1 in the supply state in side view, with the folded-out bed legs indicated by dash-dotted lines, in FIG. 2 in a phase when the unfolded Bed parts in the position of use and illustrated in detail in FIG. 3.



  The chassis for the folding bed consists of two short Ungsteden <B> 1 </B> with an angular cross-section and two bow-shaped cross parts 2 and <B> 3, </B> together with the longitudinal parts <B> 1 </B> form a framework. On the vertical legs of the cross members 2 and <B> 3 </B> there are bearing arms 4 or <B> 5 </B> projecting in opposite directions, which are the axle journals of the pivotable roller arms. <B> 6 </ B> or <B> 7 </B>, at the free ends of which the rollers <B> 8 </B> and <B> 9 </B> are freely rotatable. The chassis can therefore be guided in any direction by means of the rollers <B> 8 </B> and <B> 9 </B> on the floor.

   Axle journals <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are attached to the ends of the longitudinal parts <B> 1 </B> protruding beyond the transverse parts 2 and <B> 3 </B>, which <B> each </B> form a swivel axis for the frame of a bed head and bed leg part 12 or <B> 13 </B>. The two pivot axes <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are thus parallel to one another at a distance so that the area of the chassis <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> is used as a bed surface.

   Mattress supports 14 or <B> 15 </B> are provided in a known manner at the ends of the bed head and bed foot parts, and one of the two bed parts 12 and 13 also carries at its outer end, an angled protruding cover plate <B> 16. </B>



  From the longitudinal horns of the two bed parts 12 and <B> 13 </B> run downwardly formed beds, ine <B> 17 </B> and <B> 18 </B>, which with the longitudinal horns of the Bed parts 12 and 13 or with stops 19 and 20 protruding from these are articulated. The stops <B> 19 </B> and 20 protrude from the longitudinal horns of the bed parts 12 and <B> 13 </B> at a right angle downwards in the position of use and form the swivel limit for the bed legs <B> 17 < / B> and <B> 18 </B> to the outside.

   The stops <B> 19 </B> and 20 also carry the hinge pins 21 and 22 for the legs <B> 17 </B> and <B> 18, </B>, which around these hinge pins at an angle of < B> 900 </B> can be pivoted either into the position of use according to FIG. 2 or into the folded position according to FIG. 1. The leg of the bed legs <B> 17 </B> and <B> 18 </B> located on the frame side is kuven-shaped, curved, so that when the bed parts 12 and <B> 13 </ B > Touches the floor of the room and slides on it until the bed parts are in the position of use.



       From the Fig. <B> 1 </B> shows the supply position of the two beds - ile 12 and <B> 13 </B>. In the opened position of the two bed parts 12 and 13, one is attached to one bed part, e.g.

   B. 12, at <B> 23 </B> articulated link 24 in a pin <B> 25 </B> of the bed part <B> 13 </B>, so that both parts hold each other in the known manner and combine the mattresses and bedding in between. The cover plate <B> 16 </B> serves as the upper end, and a curtain can be attached to this cover plate, which covers the bed that is provided. In this state, the folding bed forms a piece of furniture that can either stand directly in the room or be pushed into a niche. It is essential that the folding bed has a relatively low overall height in the supply state and therefore takes up little space.



  If the folding sheet is to be brought into the position of use, it is only necessary to line the folded legs <B> 17 </B> and <B> 18 </B> into those shown in FIG. 1 unfold the dotted position and then, after releasing the link 24, fold the two beds 12 and 13 downwards. This brings the legs <B> 17 </B> and <B> 18 </B> with their runner-shaped parts towards the ground.

       When swiveling the bed parts, they slide down on the floor and lift the chassis <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> from the floor until it is level with the bed got. The legs slide past the arms 4 and <B> 5 </B> carrying the rollers <B> 8 </B> and <B> 9 </B> on the outside, so that they are supported by these arms 4 and <B > 5 </B> are kept secured against unintentional folding. In the position of use, the legs are thus held outward by the stops 19 and 20, and inward by the roller arms 4 and 5.



  It should also be mentioned that the bow-shaped formation of cross-sections 2 and <B> 3 </B> of the chassis has the purpose of not interrupting the ligge surface, i.e. the covering that supports the mattresses, at any point, so that the person resting in the area of the chassis no pressure point gets to be felt by a frame part. The covering itself is not shown in the drawing in order not to impair the representation of the parts essential to the invention.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Klappbett mit zwei auf einem Fahrgestell um zwei im Abstand voneinander angeordnete, horizontale Achsen gegeneinander hochklappbaren Betteilen, die in der hoch-geklappten Lage mittels eines Lenkers mit einander verbindbar sind und zwischen sich die Matratzen und das Bettzeug halten, wobei das Fahr gestell ausser Gebrauch des Bettes knapp über dem Boden auf seinen Rollen ruht und der Mittelteil des Bettrahmens mittels einer Hubeinrichtung in die Ge brauchslage des Bettes anhebbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Längsholmen der klappbaren Betteile (12 und<B>13)</B> kufenartige Beine<B>(17</B> bzw. <B>18) <B> PATENT CLAIM </B> Folding bed with two bed parts that can be folded up against each other on a chassis by two horizontal axes arranged at a distance from each other, which can be connected to each other in the folded-up position by means of a handlebar and hold the mattresses and bedding between them , whereby the chassis rests on its castors just above the floor when the bed is not in use and the middle part of the bed frame can be raised into the bed's position of use by means of a lifting device, characterized in that on the longitudinal bars of the foldable bed parts (12 and <B > 13) </B> runner-like legs <B> (17 </B> or <B> 18) </B> in die Stützlage seitlich ausklappbar sind, mittels welcher das Fahrgestell samt seinen Rollen auf die normale Betthöhe anhebbar ist, wobei die Beine <B>(17</B> und<B>18)</B> in der Gebrauchslage bettaussenseitig durch Anschläge<B>(19</B> und 20) der Längsholme der Betteile (12 und<B>1.3),</B> bettinnenseitig durch die die Laufrollen haltenden Arme (4 und<B>5)</B> festgehalten sind. Can be folded out laterally into the support position, by means of which the chassis and its rollers can be raised to the normal bed height, with the legs <B> (17 </B> and <B> 18) </B> in the position of use On the outside of the bed by stops <B> (19 </B> and 20) of the longitudinal bars of the bed parts (12 and <B> 1.3), </B> on the inside of the bed by the arms (4 and <B> 5) holding the rollers </ B > are recorded. UNTERANSPRUCI-1 Klappbett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Gelenkachsen (21 und 22) bil denden Gelenkbolzen für die Bettbeine<B>(17</B> und<B>18)</B> unmittelbar in den von den Längsholmender beiden Bettefle (12 und<B>13)</B> senkrecht nach unten abstehen den Anschlägen<B>(19</B> und 20) befestigt sind. UNDER CLAIM-1 folding bed according to claim, characterized in that the hinge pins forming the hinge axes (21 and 22) for the bed legs <B> (17 </B> and <B> 18) </B> are directly in the Longitudinal struts of the two Bettefle (12 and <B> 13) </B> protrude vertically downwards to the stops <B> (19 </B> and 20) are attached.
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