CH353430A - Time switch with adjustable switching sequence - Google Patents

Time switch with adjustable switching sequence

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CH353430A
CH353430A CH353430DA CH353430A CH 353430 A CH353430 A CH 353430A CH 353430D A CH353430D A CH 353430DA CH 353430 A CH353430 A CH 353430A
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CH
Switzerland
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switch
lever
mentioned
locking mechanism
cam
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Application number
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German (de)
Inventor
Ernest Jackson Harold
Original Assignee
Tecalemit Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms

Landscapes

  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  

  Zeitschalter mit einstellbarer Schaltfolge    Zeitschalter mit einstellbarer Schaltfolge bekann  ter Bauart ermöglichen nicht den fortlaufenden Gang  des Mechanismus, welchen sie regeln     bzw.    kontrol  lieren, Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  daher ein Zeitschalter mit einstellbarer     Schaltfolge,     der solchen fortlaufenden Gang ermöglicht.  



  Der Zeitschalter nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    er einen Schalter, eine Antriebs  vorrichtung, einen Sperrmechanismus     umfasst,    wel  cher eine wirksame Verbindung bewirkt zwischen  einer von der Antriebsvorrichtung angetriebenen kon  tinuierlich rotierenden Welle und einem Bauteil, wel  ches so eingerichtet ist,     dass    es den Schalter betätigt,  wobei weiter Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine  wirksame Verbindung zwischen der erwähnten Welle  und dem Sperrmechanismus herstellen und bewirken,       dass    letztere     intermittierend    arbeitet, so     dass    bewirkt  wird,     dass    das erwähnte Bauteil, welches den Schalter  betätigt,

   sich     intermittierend    und nur in einer Rich  tung dreht, um so die Schaltbewegungen des Schalters  in festgelegten Zeitintervallen zu bewirken.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung wird im  folgenden anhand eines Beispiels beschrieben, wobei  auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen.  



       Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht des variablen Zeit  schalters,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     A-A    der       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     B-B    der       Fig.    2.  



  Der Zeitschalter besteht u. a. aus zwei parallelen,  rechteckigen     vorder-    und rückseitigen Rahmenplatten  <B>1</B> und 2, die in einem gewissen Abstand gehalten wer  den, durch die Bauteile<B>3</B> und einem Block 4, auf  dessen Zweck im folgenden noch eingegangen wird.  



  Ein Elektromotor<B>5</B> ist auf der rückseitigen    Rahmenplatte<B>1</B> auf deren Rückseite mittels der Bau  teile<B>6</B> angeordnet. Auf einer nach vorne vorstehen  den Antriebsspindel<B>7,</B> die über ein     Reduziergetriebe     <B>8</B> von der Motorwelle angetrieben und in einer<B>Öff-</B>  nung in dem unteren Teil der rückwärtigen Rahmen  platte geführt ist, ist eine Muffe<B>9</B> befestigt, auf wel  che eine     Nockenscheibe    mit sechs Nocken     aufgepresst     ist, wobei diese     Nockenscheibe    auf der Muffe zwischen  den beiden Rahmenplatten angeordnet ist.  



  Eine Büchse<B>11,</B> welche zur Lagerung des rück  wärtigen Endes der Welle 12 der Sperr-     bzw.        Aus#          lösevorrichtung    dient, ist in eine Öffnung im oberen  Teil der rückwärtigen Rahmenplatte über der An  triebswelle<B>7</B>     eingepresst.    Die Welle der Sperr-     bzw.        Ans-          lösevorrichtung-    ragt nach vorn über die beiden Rah  menplatten heraus, wobei sie nahe ihrem vordem  Ende durch eine zweite Büchse<B>13</B> gehalten ist, und  die Büchse<B>13</B> ist in einer vorstehenden Nabe 14 eines  kapselförmigen feststehenden Gehäuses<B>15</B> angeord  net, welches an der vordem Rahmenplatte<B>1</B> ange  bracht ist,

   und zum Teil ein Sperrad<B>16</B> umschliesst,  welches auf der Spindel der Sperr-     bzw.        Auslösevor-          richtung    angeordnet ist. Die Breite des Sperrgehäuses  ist dabei so gross,     dass    es die Hälfte der Breite des  Sperrades umschliesst.  



  Das Sperrad<B>16</B> ist     miteiner    nach rückwärts vorste  henden Nabe<B>17</B> versehen, welche durch einen Stift an  der     Sperradwelle    befestigt ist. Das Sperrad. weist an  seinem Umfang vierwinklig ausgebildete Ausschnitte  <B>18</B> auf, wobei die längeren Seiten dieser Ausschnitte  etwa ein Quadrat bilden. Die Nabe<B>19A</B> des kapsel  förmigen Sperrgehäuses<B>19</B> ist teilweise um die Nabe  <B>17</B> des Sperrades<B>16</B> drehbar, wobei die Breite dieses  beweglichen Sperrgehäuses so gewählt ist,     dass    es eine  Hälfte der Breite des Sperrades umgibt, welche der  rückwärtigen Rahmenplatte zugekehrt ist.

   Somit ist      das Sperrad völlig umgeben von den kapselförmigen  Teilen des feststehenden Gehäuses<B>15</B> und denen des  beweglichen Gehäuses<B>19.</B>  



  In jeden der Ausschnitte<B>18</B> im Sperrad sind zwei  koaxiale Walzen 20 und 21 angeordnet, so     dass    vier  dieser Walzen durch die auf die Walzen einwirkenden  Federn 22 andauernd gegen das feststehende Gehäuse  <B>15</B> anliegen, während vier Walzen durch Federn 22 an  dauernd an dem beweglichen Gehäuse<B>19</B> anliegen.  Ein plattenförmiger Hebel<B>23</B> ist an der Rückseite des  beweglichen Sperrgehäuses<B>19</B> angeordnet, wobei  seine untere Kante 24, die unter einem von der Hori  zontalen abweichenden Winkel nach oben verläuft, an  einem Ende etwa die Form eines Hornes<B>25</B> aufweist  und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einem  winkligen Ausschnitt<B>26</B> versehen ist.

   An seinem obe  ren Ende ist dieses hebelartige Bauteil mit einer nach  oben vorstehenden Nase<B>27</B> versehen, in welcher eine  am Ende einer Schraubenfeder<B>28</B> befindliche Öse  befestigt ist. Die Öse am anderen Ende der Feder ist  an einem der Bauteile<B>3</B> zwischen den Rahmenplatten  befestigt. An dem Horn<B>25</B> ist ein nach rückwärts  vorstehender Stift angebracht, der eine Walze<B>28</B> trägt,  die mit Unterbrechungen an dem Umfang der mit  sechs Nocken versehenen     Nockenscheibe    anliegt. Der  oben erwähnte Block 4 zwischen den beiden Rahmen  platten ist innen mit einem Gewinde versehen, um  eine innen und aussen mit einem Gewinde versehene  hohle Zeigerspindel<B>29</B> aufzunehmen.

   In das innere  Gewinde wird eine Schraube 30a eingedreht, die zu  sammen mit dem winkligen Ausschnitt<B>26</B> in dem  unteren Ende des hebelartigen Teiles<B>23</B> den Weg des  Hebels begrenzt. In dem Block ist in einem rechten  Winkel zur Achse der Gewindebohrung eine weitere  Durchbohrung angebracht, die zur Aufnahme eines  kurzen Stiftes<B>31</B> dient, der aus nachgiebigem, bild  samem Material besteht. Ein Ende dieses Stiftes stützt  sich gegen den mit Gewinde versehenen Teil der Spin  del<B>29</B> ab, wobei er in seiner Lage gehalten wird  durch eine     Federstahlplatte   <B>32,</B> die ihrerseits durch  Schrauben an der Rahmenplatte 2 befestigt ist. Durch  den Stift<B>31</B> soll verhindert werden,     dass    sich die Zei  gerspindel<B>29</B> unter     Vibration    bewegt.

   An ihrem  äusseren Ende trägt die Zeigerspindel einen Zeiger  (nicht dargestellt), der     ini    Zusammenhang mit einer  entsprechend ausgelegten Skalenscheibe benutzt wird,  von welcher die Frequenz abzulesen ist, auf die der  Zeitschalter eingestellt ist. Die Skalenscheibe kann  auch so eingerichtet sein,     dass    sie andere Wirkungen  und Funktionen des Zeitablaufes     bzw.    der Vorrich  tung anzeigt.  



  Das vordere Ende der Sperrwelle 12, die durch  die vordere Rahmenplatte 2 hindurchgeht, trägt einen  Ring<B>33,</B> der durch einen Stift an der Welle ange  bracht ist. In und nahe dem Umfang des Ringes und  parallel zur Achse der Sperrwelle ist ein Stift 34 ange  ordnet, der in rückwärtiger Richtung aus dem Ring  vorspringt. Der Ring ist so angeordnet,     dass    er in eine  am Rand der     Nockenscheibe   <B>36</B> befindliche Öffnung  eingreift. Die mit zehn Nocken versehene Nocken-         scheibe   <B>36</B> ist ebenfalls auf der Welle 12 zwischen  dem Ring und dem feststehenden Sperrgehäuse<B>15</B> an  geordnet.

   Die Nocken der     Nockenscheibe    wirken auf  die Walze<B>37</B> eines an sich bekannten elektrischen  Kippschalters, der auf einer einstellbaren Platte<B>39</B>  angeordnet ist, die auf der vorderen Rahmenplatte 2  befestigt ist.  



  Im folgenden wird die Wirkungsweise des Zeit  schalters beschrieben:  Die Antriebsspindel<B>7,</B> die von dem Elektromotor  angetrieben wird, versetzt die mit sechs Nocken ver  sehene     Nockenscheibe   <B>10</B> in Drehung, wodurch der       plattenförinige    Hebel<B>23</B> etwa um die Achse der Sperr  welle 12 hin und her schwingt. Dabei wird der Hebel  durch die Einwirkung der Schraubenfeder<B>28</B> in seine  Ausgangslage zurückgebracht. Durch das Hin- und       Herschwingen    des Hebels wird die Sperrwelle     inter-          mittierend    in Drehung versetzt.

   Wenn der plattenför  mige Hebel<B>23</B> sich auf Grund der Einwirkung der       Nockenscheibe   <B>10</B> um die Welle 12 im     Uhrzeigersinn     bewegt, dann werden die im Eingriff mit dem beweg  lichen Sperrgehäuse<B>19</B> befindlichen vier Walzen 21  gegen ihre Feder 22 in den breiteren Teil ihrer jewei  ligen     Ausnehmungen   <B>18</B> gedrückt, in. welchen sie gehal  ten sind, so     dass    sie sich in ihren jeweiligen     Ausneh-          mungen    drehen können, ohne irgendeine Bewegung  auf das Sperrad<B>16</B> zu übertragen.

   Gleichzeitig bewirkt  jegliche Tendenz des Sperrades, sich im     Uhrzeigersinn     zu drehen,     dass    der andere Satz von vier Walzen 21  sich in Richtung auf den engeren Teil ihrer jeweiligen  Halteschlitze bewegt, so     dass    vier Walzen 21 zwischen  das Sperrad<B>16</B> und dem feststehenden Gehäuse<B>15</B>  verklemmt werden, wodurch eine Bewegung der Sperr  vorrichtung im     Uhrzeigersinn    verhindert wird.  



  Umgekehrt: Wenn der     plattenförinige    Hebel<B>23</B>  durch die Einwirkung der Feder<B>28</B> gegenläufig zum       Uhrzeigersinn    bewegt wird, dann werden die vier  Walzen 21, die an dem beweglichen Sperrgehäuse<B>19</B>  anliegen, in die engeren Teile ihrer jeweiligen     Aus-          nehmungen   <B>18,</B> in denen sie geführt werden, gedrängt.  Dadurch werden die Walzen zwischen dem bewegli  chen Sperrgehäuse 20 und dem Sperrad<B>16</B> eingekeilt,  wodurch letzteres gegenläufig zum     Uhrzeigersinn     bewegt wird.

   Gleichzeitig werden die vier Walzen 21,  die an dem feststehenden Sperrgehäuse<B>15</B> anliegen,  in die weiteren Teile ihrer jeweiligen     Ausnehmungen     <B>18</B> gedrängt, so     dass    sie keinerlei     Klemmung   <B>zwi-</B>  schen dem Rad -und dem feststehenden Sperrgehäuse  verursachen. Die Wirkung des     Walzensperrmechanis-          mus    verursacht daher eine dem     Uhrzeigersinn    entge  gengesetzte Drehung der Sperrwelle 12 und damit  auch der     Nockenscheibe   <B>36</B> auf der Welle. Die     Zehn-          nockenscheibe    verursacht dann die wiederholten  Schaltoperationen des Zeitschalters.

   Es ist einzusehen,       dass    jegliche Änderung des Winkels der Hin- und       Herbewegung    des Hebels<B>23</B> die gleichen Verände  rungen hinsichtlich des Umdrehungswinkels der Sperr  welle 12 hervorrufen wird. Wenn der oben erwähnte,  an der Spindel angebrachte Zeiger von Hand im     Uhr-          zeigersinn    bewegt wird, dann werden der Winkel der      Hin- und     Herbewegung    des plattenförmigen Hebels  und die Anzahl der Drehungen der     Zehnnocken-          scheibe    auf der Sperrwelle 12 reduziert, so     dass    damit  die Anzahl der Schaltungen des Zeitschalters<B>je</B> Zeit  einheit verringert wird.  



  Bei der konstruktiven Ausführungsform, der Er  findung, die vorstehend an Hand eines     Beispieles     beschrieben worden ist, aus welchem hervorgeht, wie  <B>die</B> Erfindung praktisch anzuwenden ist, ist ohne wei  teres einzusehen,     dass    anstelle eines Elektromotors für  den Antrieb des Zeitschalters auch ein mechanischer  Antrieb, wie z. B. ein     Uhrwerkmechanismus,    zum  Antreiben der Antriebsspindel<B>7</B> verwandt werden  kann. Dem Durchschnittsfachmann wird eine derar  tige Änderung des Antriebes der Welle<B>7</B> ohne weite  res verständlich sein.  



  Der Zeitschalter kann für viele Zwecke benutzt  werden, beispielsweise für     Flüssigkeitkontrollmecha-          nismen,    die aus einem Regelventil     mit    einer     Frequenz-          kontrolle    bestehen, wobei die Betätigung des Ventils  durch eine Magnetspule erfolgt. In diesem Fall würde  der variable Zeitschalter zur Regelung des Ventils  benutzt werden, um die Zeitfolgen des Ventils einzu  stellen.



  Timers with adjustable switching sequence Timers with adjustable switching sequence known design do not allow the continuous gear of the mechanism which they regulate or control, the object of the present invention is therefore a timer with adjustable switching sequence that enables such continuous gear.



  The time switch according to the invention is characterized in that it comprises a switch, a drive device, a locking mechanism, wel cher causes an effective connection between a continuously rotating shaft driven by the drive device and a component which is set up so that it actuates the switch, further devices being provided which establish an effective connection between the mentioned shaft and the locking mechanism and cause the latter to work intermittently, so that it is caused that the mentioned component which operates the switch,

   rotates intermittently and only in one direction so as to effect the switching movements of the switch at specified time intervals.



  An embodiment of the invention is described below by means of an example, reference being made to the drawing. Show it.



       FIG. 1 shows a front view of the variable time switch, FIG. 2 shows a section along the line AA in FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the line BB of FIG. 2.



  The timer consists u. a. of two parallel, rectangular front and rear frame plates <B> 1 </B> and 2, which are held at a certain distance to who by the components <B> 3 </B> and a block 4, on its purpose in following will be discussed.



  An electric motor <B> 5 </B> is arranged on the rear frame plate <B> 1 </B> on its rear side by means of the construction parts <B> 6 </B>. The drive spindle <B> 7 </B> which is driven by a reduction gear <B> 8 </B> from the motor shaft and in an <B> opening </B> opening in the lower part of the protruding forward Rear frame plate is guided, a sleeve <B> 9 </B> is attached, on wel che a cam disk with six cams is pressed, this cam disk is arranged on the sleeve between the two frame plates.



  A bushing 11, which serves to support the rear end of the shaft 12 of the locking or tripping device, is inserted into an opening in the upper part of the rear frame plate above the drive shaft 7 / B> pressed in. The shaft of the locking or release device protrudes forward over the two frame plates, being held near its front end by a second bushing 13 and the bushing 13 / B> is arranged in a protruding hub 14 of a capsule-shaped stationary housing <B> 15 </B>, which is attached to the front frame plate <B> 1 </B>,

   and partially encloses a ratchet wheel 16, which is arranged on the spindle of the locking or triggering device. The width of the locking housing is so large that it encloses half the width of the locking wheel.



  The ratchet wheel <B> 16 </B> is provided with a rearwardly projecting hub <B> 17 </B> which is attached to the ratchet wheel shaft by a pin. The ratchet wheel. has cutouts 18 at four angles on its circumference, the longer sides of these cutouts forming approximately a square. The hub <B> 19A </B> of the capsule-shaped locking housing <B> 19 </B> is partially rotatable around the hub <B> 17 </B> of the locking wheel <B> 16 </B>, the width this movable locking housing is chosen so that it surrounds one half of the width of the locking wheel, which faces the rear frame plate.

   The ratchet wheel is thus completely surrounded by the capsule-shaped parts of the fixed housing <B> 15 </B> and those of the movable housing <B> 19. </B>



  In each of the cutouts <B> 18 </B> in the ratchet wheel, two coaxial rollers 20 and 21 are arranged, so that four of these rollers continuously rest against the stationary housing <B> 15 </B> by the springs 22 acting on the rollers , while four rollers are continuously in contact with the movable housing 19 by springs 22. A plate-shaped lever <B> 23 </B> is arranged on the rear side of the movable locking housing <B> 19 </B>, with its lower edge 24, which extends upward at an angle deviating from the horizontal, at one end has approximately the shape of a horn <B> 25 </B> and is provided with an angled cutout <B> 26 </B> at its opposite end.

   At its upper end, this lever-like component is provided with an upwardly protruding nose <B> 27 </B> in which an eyelet located at the end of a helical spring <B> 28 </B> is attached. The eyelet at the other end of the spring is attached to one of the components <B> 3 </B> between the frame plates. A pin protruding backwards is attached to the horn 25, which pin carries a roller 28 which rests intermittently on the circumference of the cam disk provided with six cams. The above-mentioned block 4 between the two frame plates is internally threaded to accommodate a hollow pointer spindle 29 internally and externally threaded.

   A screw 30a is screwed into the inner thread, which together with the angled cutout <B> 26 </B> in the lower end of the lever-like part <B> 23 </B> limits the path of the lever. A further through-hole is made in the block at a right angle to the axis of the threaded hole, which is used to receive a short pin <B> 31 </B>, which consists of flexible, flexible material. One end of this pin is supported against the threaded part of the spin del <B> 29 </B>, being held in its position by a spring steel plate <B> 32, which in turn is secured by screws on the Frame plate 2 is attached. The pin <B> 31 </B> is intended to prevent the pointer spindle <B> 29 </B> from moving under vibration.

   At its outer end, the pointer spindle carries a pointer (not shown) which is used in connection with a correspondingly designed dial from which the frequency to which the timer is set can be read. The dial can also be set up in such a way that it shows other effects and functions of the course of time or the device.



  The front end of the locking shaft 12, which passes through the front frame plate 2, carries a ring 33 which is attached to the shaft by a pin. In and near the circumference of the ring and parallel to the axis of the locking shaft, a pin 34 is arranged, which protrudes in the rearward direction from the ring. The ring is arranged so that it engages in an opening located on the edge of the cam disk <B> 36 </B>. The cam disk <B> 36 </B> provided with ten cams is also arranged on the shaft 12 between the ring and the stationary locking housing <B> 15 </B>.

   The cams of the cam disk act on the roller 37 of an electric toggle switch known per se, which is arranged on an adjustable plate 39 which is fastened to the front frame plate 2.



  The operation of the time switch is described below: The drive spindle <B> 7 </B>, which is driven by the electric motor, sets the cam disk <B> 10 </B> provided with six cams in rotation, causing the plate-shaped Lever <B> 23 </B> swings back and forth approximately around the axis of the locking shaft 12. The lever is returned to its original position by the action of the helical spring 28. By swinging the lever back and forth, the locking shaft is set in rotation intermittently.

   If the plate-shaped lever <B> 23 </B> moves clockwise around the shaft 12 due to the action of the cam disk <B> 10 </B>, then they are in engagement with the movable locking housing <B> 19 The four rollers 21 located there are pressed against their spring 22 in the wider part of their respective recesses 18 in which they are held so that they can rotate in their respective recesses without transferring any movement to the ratchet wheel <B> 16 </B>.

   At the same time, any tendency for the ratchet wheel to rotate clockwise will cause the other set of four rollers 21 to move towards the narrower part of their respective retaining slots so that four rollers 21 between the ratchet wheel 16 and the fixed housing <B> 15 </B> are clamped, whereby a movement of the locking device is prevented in the clockwise direction.



  Conversely: If the plate-shaped lever <B> 23 </B> is moved counterclockwise by the action of the spring <B> 28 </B>, then the four rollers 21, which are attached to the movable locking housing <B> 19 < / B> rest in the narrower parts of their respective recesses <B> 18, </B> in which they are guided. As a result, the rollers are wedged between the movable lock housing 20 and the ratchet wheel 16, causing the latter to move counterclockwise.

   At the same time, the four rollers 21, which are in contact with the stationary locking housing 15, are pushed into the other parts of their respective recesses 18, so that they do not become jammed between / B> cause the wheel and the stationary lock housing. The effect of the roller locking mechanism therefore causes a counterclockwise rotation of the locking shaft 12 and thus also of the cam disk 36 on the shaft. The ten-cam disk then causes the repeated switching operations of the timer.

   It will be appreciated that any change in the angle of reciprocation of the lever 23 will produce the same changes in the angle of rotation of the lock shaft 12. When the above-mentioned pointer attached to the spindle is moved clockwise by hand, the angle of reciprocation of the plate-shaped lever and the number of rotations of the ten-cam on the lock shaft 12 are reduced, so that the The number of times the time switch is switched <B> per </B> time unit is reduced.



  In the constructive embodiment of the invention, which has been described above using an example, from which it emerges how the invention is to be used in practice, it is readily apparent that instead of an electric motor for the drive the timer also a mechanical drive, such as. B. a clockwork mechanism can be used to drive the drive spindle <B> 7 </B>. Such a change in the drive of the shaft <B> 7 </B> will be readily understandable to those skilled in the art.



  The time switch can be used for many purposes, for example for liquid control mechanisms consisting of a regulating valve with a frequency control, the valve being actuated by a solenoid. In this case, the variable timer would be used to control the valve to set the timing of the valve.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Zeitschalter mit einstellbarer Schaltfolge, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Schalter, eine Antriebs vorrichtung, einen Spernnechanismus umfasst, wel cher eine wirksame Verbindung bewirkt zwischen einer von der Antriebsvorrichtung angetriebenen kon tinuierlich rotierenden Welle und einem Bauteil, wel ches so eingerichtet ist, dass es den Schalter betätigt, wobei weiter Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine wirksame Verbindung zwischen der erwähnten Welle und dem Sperrmechanismus herstellen und bewirken, dass letztere intermittierend arbeitet, so dass bewirkt wird, <B> PATENT CLAIM </B> Time switch with adjustable switching sequence, characterized in that it comprises a switch, a drive device, a locking mechanism, which brings about an effective connection between a continuously rotating shaft driven by the drive device and a component wel ches is arranged to operate the switch, further devices being provided which establish an effective connection between the aforementioned shaft and the locking mechanism and cause the latter to operate intermittently, so that, dass das erwähnte Bauteil, welches den Schalter betätigt, sich intermittierend und nur in einer Rich tung dreht, um so die Schaltbewegungen des Schalters in festgelegten Zeitintervallen zu bewirken. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus einem Elektromotor besteht. 2. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus einem Uhr- werkmechanismus besteht. that the mentioned component, which operates the switch, rotates intermittently and only in one direction, so as to effect the switching movements of the switch at fixed time intervals. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Switch according to patent claim, characterized in that the drive device consists of an electric motor. 2. Switch according to claim, characterized in that the drive device consists of a clockwork mechanism. <B>3.</B> Schalter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Bauteil, welches den Zeitschalter betätigt, aus einer Nockenscheibe besteht, die mit dem Schal ter verbunden ist und durch den Sperrmechanismus mittels eines unter der Einwirkung von Federkraft stehenden sich hin und her bewegenden Hebels, der wirksam mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, intermittierend in derselben Richtung in Drehung ver setzt wird. 4. <B> 3. </B> Switch according to claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the component mentioned, which actuates the timer, consists of a cam disk connected to the switch and is rotated intermittently in the same direction by the locking mechanism by means of a spring-loaded reciprocating lever operatively connected to the locking mechanism. 4th Schalter nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Hebel in einer Richtung durch eine Nockenscheibe bewegt wird, die durch die erwähnte, sich kontinuierlich drehende Welle fortlaufend und in derselben Richtung gedreht wird. <B>5.</B> Schalter nach Unteransprilchen <B>3</B> und 4, gekenn zeichnet durch Vorrichtungen zur Veränderung des Winkels der Hin- und Herbewegung des erwähnten Hebels, so dass die Anzahl der Umdrehungen der erwähnten Nockenscheibe, die mit dem Schalter ver bunden ist, verändert wird und somit auch die Anzahl der Arbeitsgänge des Schalters<B>je</B> Zeiteinheit. Switch according to dependent claim 3, characterized in that the lever is moved in one direction by a cam disk which is rotated continuously and in the same direction by the aforementioned, continuously rotating shaft. <B> 5. </B> Switch according to sub-claims <B> 3 </B> and 4, characterized by devices for changing the angle of the back and forth movement of the mentioned lever, so that the number of revolutions of the mentioned cam disk, which is connected to the switch is changed and thus also the number of operations of the switch <B> per </B> time unit. <B>6.</B> Schalter nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Vorrichtungen aus einem einstellbaren Widerlager bestehen, welches im Zusammenwirken mit dem erwähnten Hebel so ein gerichtet ist, dass die Winkelbewegung des Hebels ver ändert werden kann, wenn letzterer in Tätigkeit ist, um die Drehbewegung der mit dem Schalter verbun denen Nockenscheibe zu bewirken. <B> 6. </B> Switch according to dependent claim <B> 5, </B> characterized in that the devices mentioned consist of an adjustable abutment which, in cooperation with the lever mentioned, is directed so that the angular movement of the Lever can be changed when the latter is in action to cause the rotary movement of the cam which verbun with the switch. <B>7.</B> Schalter nach Unteransprüchen<B>3</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus aus zwei Einwegkupplungen besteht, von denen eine die Bewe gung des Hebels auf die mit dem Schalter verbundene Nockenscheibe überträgt, während die andere eine Bewegung der Nockenscheibe in der anderen Rich tung verhindert, wenn der Hebel in seine Ausgangs stellung zurückkehrt. <B>8.</B> Schalternach Unteransprüchen<B>5</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Hebel verbundene Nockenscheibe mit einer Vielzahl von Nockenvor- sprüngen versehen ist. <B> 7. </B> Switch according to subclaims <B> 3 </B> to <B> 6, </B> characterized in that the locking mechanism consists of two one-way clutches, one of which activates the movement of the lever the cam plate connected to the switch transmits, while the other prevents movement of the cam plate in the other direction when the lever returns to its starting position. <B> 8. </B> Switches according to dependent claims <B> 5 </B> to <B> 7, </B> characterized in that the cam disk connected to the lever is provided with a multiplicity of cam projections.
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