CH352696A - Thermal compensating spring - Google Patents

Thermal compensating spring

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CH352696A
CH352696A CH352696DA CH352696A CH 352696 A CH352696 A CH 352696A CH 352696D A CH352696D A CH 352696DA CH 352696 A CH352696 A CH 352696A
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Straumann-Heid Reinhard Ing Dr
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Description

  

      Thermokompensierende    Feder    Es sind bereits eine Reihe von Legierungen be  kanntgeworden, aus denen     thermokompensierende     Federn hergestellt werden können. Als      thermo-          kompensieren &     wird dabei eine Feder bezeichnet,  deren     Elastizitätsmodul    über einen gewissen Tempe  raturbereich nicht oder nur wenig von der Tempe  ratur abhängt. Dies hat zur Folge,     dass    bei statischen  Federn, wie sie z. B. für Federwaagen verwendet wer  den, die Federkonstante, und bei     Schwingfedern,    wie  z. B. in Uhren, die Frequenz des Schwingsystems  über einen gewissen Temperaturbereich konstant oder  annähernd konstant ist. So werden z.

   B. in den  schweizerischen Patentschriften     Nrn.   <B>160798, 166535</B>  und<B>196408</B>     aushärtbare        Ni-Fe-Legierungen    mit     Be-          Zusatz    angegeben, aus denen sich Spiralfedern für  Uhren herstellen lassen, welche einen fast beliebig  kleinen     thermoelastischen    Koeffizienten aufweisen.  Der     thermoelastische    Koeffizient ist dabei durch den  Ausdruck  
EMI0001.0015     
    definiert, wobei     E,    den     Elastizitätmodul    bei der Tem  peratur T, und<B>E2</B> den     Elastizitätsmodul    bei der  Temperatur     T.,    bedeutet.

   Die     Messtemperaturen    T,  und T2 sind     b'ei    Messungen in Uhren üblicherweise  +4 und     +360C.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt den Gang<B>G</B> einer Uhr, die mit einer       Spiralftder    aus bisher üblichem Material versehen ist,  in Abhängigkeit von der Temperatur T über den  erwähnten Temperaturbereich. Diese Uhr geht bei  <B>+</B>     411   <B>C</B> um<B>7</B> Sekunden pro Tag nach, bei     2011   <B>C</B> um  4 Sekunden pro Tag vor und bei<B>360 C</B> um<B>3</B> Sekun  den pro Tag nach. Der mittlere     thermoelastische     Koeffizient beträgt also nur 1,4<B>-10-6</B> Grad-', wäh  rend der     thermoelastische    Koeffizient von Stahl etwa  200<B>- 10-6</B> Grad-' beträgt.

   Der Sekundärfehler<B>f</B>  jedoch, das heisst die Abweichung des Ganges bei    der mittleren Temperatur 200<B>C</B> von dem Wert, der  sich ergeben würde, wenn sich der Gang zwischen  <B>+</B>     411    und<B>+ 360</B> linear ändern würde, beträgt<B>10</B> Se  kunden pro Tag. Eine solche Spiralfeder galt bisher  bei den Uhrenherstellern als gut, obwohl stets eine  Feder mit kleinerem oder möglichst ohne, Sekundär  fehler gewünscht wurde.  



  Die vorliegende, Erfindung setzt sich nun zum  Ziel, eine Legierung anzugeben, aus welcher ebenfalls  Federn mit kleinem positiven oder negativen     thermo-          elastischen    Koeffizienten hergestellt werden können,  die jedoch einen wesentlich kleineren Sekundärfehler  aufweisen, als die bisher bekannten Federn, wobei  der Sekundärfehler höchstens<B>5</B> Sekunden pro Tag,  vorzugsweise höchstens<B>3</B> Sekunden pro Tag in dem  Temperaturbereich von<B>+</B> 40<B>C</B> bis<B>+</B>     3211   <B>C</B> betragen  <B>soll.</B>  



  Der     Elastizitätsmodul    einer bisher bekannten Le  gierung hat bei<B>+ 3</B> 20<B>C</B> einen Wert, der nur<B>0,</B>     10/00     höher liegt als bei<B>+</B>     4,1   <B>C,</B> bei     2011   <B>C</B> jedoch einen  Wert, welcher nur<B>0,3 0/"</B> höher liegt als bei<B>+</B>     411   <B>C.</B>  Für Federn für empfindliche Federwaagen oder Präzi  sionsinstrumente sind jedoch Abweichungen er  wünscht, die auch bei 200<B>C</B> nicht mehr als<B>0,<I>15</I></B>     0/00,     vorzugsweise nicht mehr als     0,10/00    betragen.  



  Selbstverständlich     muss    eine solche Feder, um  allen Anforderungen gerecht zu werden,     aushärtbar     sein, eine kleine Dämpfung besitzen und darf höch  stens schwach magnetisch sein.  



  Ausgedehnte Versuche zeigten nun,     dass    eine     Ni-          Fe-Mo-Legierung    mit     Be-Zusatz    diese Bedingungen  erfüllt, wenn sie die folgende, die Erfindung kenn  zeichnende Zusammensetzung aufweist:       35-45%        Ni          7-1211/o,    Mo  <B>0,1-</B>     111/o        Be     Rest Fe      Diese Legierung kann noch bis zu<B>3</B>     II/o        Cr    und/  oder bis zu<B>3</B>     O/o,    Mn<B>+</B>     Si    enthalten.  



  Als besonders vorteilhaft hat sich eine Legierung  folgender Zusammensetzung erwiesen.  



       38-400/9    Ni       9-10%,        Mo          0,5-0,8%        Be          0-3%,        Cr          0-3%        Mn        +        Si     Rest Fe  <I>Beispiel I</I>  Aus einer Legierung die       Ci          40"/o    Ni       9,00/0        Mo          0,5010        Be            0,870/9    Mn       0,

  21%        Si     Rest Fe  enthält, wurde ein Draht von<B>0,6</B> mm Durchmesser  hergestellt. Dieser Draht wurde<B>10</B> min. bei<B>1<I>1501 C</I></B>  geglüht, in Wasser abgeschreckt und ohne     Zwischen-          glühung    auf einen Durchmesser von<B>0,33</B> mm her  untergezogen. Aus diesem Material wurden schrau  benförmige Federn gewickelt und<B>1</B> Stunde lang bei       50011   <B>C</B> wärmebehandelt. Die Federn wurden zu  Eigenschwingungen angeregt und die Schwingungs  zahl mit einer Normaluhr, die mit einem Quarz  schwinger gesteuert war, verglichen. Die Tabelle<B>1</B>  und die     Fig.    2 der Zeichnung geben den Gang eines  mit diesen Federn ausgerüsteten Schwingsystems in  Funktion der Temperatur an.

    
EMI0002.0029     
  
    <I>Tabelle <SEP> <B>1</B></I>
<tb>  <U>Temperatur</U> <SEP> <B>-30 <SEP> -13 <SEP> +7 <SEP> +28 <SEP> <I>+50</I> <SEP> +67 <SEP> c</B>
<tb>  Gang <SEP> <B>-6 <SEP> -1 <SEP> + <SEP> 1 <SEP> + <SEP> 1 <SEP> -6 <SEP> -16</B> <SEP> s/Tag       Man sieht,     dass    die Feder im Temperaturbereich  von<B>+</B> 40 bis<B>+ 320 C</B> nicht nur einen niedrigen Sekun  därfehler von etwa<B>0,5</B>     s/Tag    aufweist, sondern     dass     sie einen gegenüber den bekannten Legierungen be  deutend erweiterten Kompensationsbereich besitzt.  



  <I>Beispiel</I>     II     Aus einer Legierung, die  <B>C</B>  <B>3 9</B>     'I/o    Ni  <B>90/0 Mo</B>       0,61/o        Be          0,62%        Mn            0,40/0        Si     Rest Fe  enthält, wurde ein Draht von<B>0,5</B> mm Durchmesser  hergestellt, dieser Draht im     Durchlaufofen    bei 11201  geglüht und in Wasser abgeschreckt. Durch Kalt  ziehen und nachfolgendes Kaltwalzen wurde ein Band  von 0,2 mm Breite und 0,02 mm Dicke hergestellt,  dieses zu Spiralfedern gewunden und die Federn bei  <B>6500 C 30</B> Minuten lang geglüht.  



  Eine Uhr, die mit einer derartigen Spiralfeder  ausgerüstet worden war, zeigte bei Messung unter  verschiedenen Temperaturen den in Tabelle 2 ange  gebenen und in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Gang.  
EMI0002.0043     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  <U>Temperatur</U> <SEP> <B>0</B> <SEP> 20 <SEP> <B>30</B> <SEP> 40 <SEP> <B>70 <SEP> 80 <SEP> C</B>
<tb>  Gang <SEP> <B>+8 <SEP> +3</B> <SEP> +2 <SEP> +2 <SEP> <B>+6 <SEP> +8</B> <SEP> s/Tag       Auch dieser Versuch zeigt deutlich die     überlegen-          heit    der Legierung, bei der bei einem kleinen     Sekun-          C          därfehler    noch ein erweiterter Kompensationsbereich  in Erscheinung tritt.  



  <I>Beispiel</I>     III     Aus einer Legierung. die       40:"/o    Ni       9,5%        Mo          0,411/0'        Be          0,50le    Mn  <B>0,3 04</B>     si          2%        Cr     Rest Fe  enthält, wurde wiederum ein Draht hergestellt, dieser  bei<B>3</B> mm Durchmesser bei     115011   <B><I>C</I></B> geglüht, abge  schreckt und auf<B>1,5</B> mm Durchmesser kalt herunter  gezogen. Aus diesem Draht wurde eine Schrauben-         feder    gewickelt und diese bei<B><I>5500 C</I> 1</B> Stunde lang  geglüht.

   Von dieser Feder wurde bei den Tempera  turen     +    40<B>C, +</B> 20,<B>C</B> und<B>+ 32 C</B> die Federkonstante  bestimmt, die bekanntlich dem     Elastizitätsmodul    pro  portional ist. Die Abweichungen in     0/,),    des Wertes  der Federkonstante von dem Wert bei 201<B>C</B> sind in  Tabelle<B>3</B> wiedergegeben.

    
EMI0002.0064     
  
    <I>Tabelle <SEP> <B>3</B></I>
<tb>  <U>Temperatur</U> <SEP> <B>0 <SEP> <I>C</I></B> <SEP> +4 <SEP> +20 <SEP> <B>+32</B>
<tb>  Abweichung <SEP> der <SEP> Feder  konstante <SEP> in <SEP> <B>0/,() <SEP> <I>-0,15</I> <SEP> 0 <SEP> -0,1</B>       Auch dieses Beispiel einer statischen Feder zeigt  den Vorteil der Legierung, wobei als weiterer Vorteil  einer solchen chromhaltigen Legierung hinzukommt,       dass    diese noch weniger magnetempfindlich ist als die  bisher für Spiralfedern verwendeten Legierungen,      während gleichzeitig die Korrosionsbeständigkeit ver  bessert ist.



      Thermo-compensating spring A number of alloys have already become known from which thermo-compensating springs can be made. A spring whose modulus of elasticity does not depend on the temperature or only slightly depends on the temperature over a certain temperature range is referred to as thermocompensating. This has the consequence that with static springs, as they are z. B. used for spring balances who the, the spring constant, and for oscillating springs, such. B. in clocks, the frequency of the oscillation system is constant or approximately constant over a certain temperature range. So z.

   B. in Swiss Patent Nos. <B> 160798, 166535 </B> and <B> 196408 </B> age-hardenable Ni-Fe alloys with Be additive specified, from which coil springs for watches can be made have almost any small thermoelastic coefficient. The thermoelastic coefficient is given by the expression
EMI0001.0015
    defined, where E, the modulus of elasticity at the temperature T, and <B> E2 </B> the modulus of elasticity at the temperature T.

   The measurement temperatures T 1 and T2 are usually +4 and + 360C for measurements in clocks.



       Fig. 1 shows the rate <B> G </B> of a watch, which is provided with a spiral spring made of conventional material, as a function of the temperature T over the mentioned temperature range. At <B> + </B> 411 <B> C </B> this clock slows down by <B> 7 </B> seconds per day, at 2011 <B> C </B> by 4 seconds per day before and <B> 360 C </B> by <B> 3 </B> seconds per day. The mean thermoelastic coefficient is therefore only 1.4 <B> -10-6 </B> degrees- ', while the thermoelastic coefficient of steel is around 200 <B> -10-6 </B> degrees-'.

   However, the secondary error <B> f </B>, i.e. the deviation of the gear at the mean temperature of 200 <B> C </B> from the value that would result if the gear was between <B> + < / B> 411 and <B> + 360 </B> would change linearly is <B> 10 </B> seconds per day. Such a spiral spring was previously considered good by watch manufacturers, although a spring with a smaller or, if possible, no secondary error was always desired.



  The aim of the present invention is to provide an alloy from which springs with a small positive or negative thermoelastic coefficient can also be produced, but which have a significantly smaller secondary error than the previously known springs, the secondary error at most < B> 5 </B> seconds per day, preferably at most <B> 3 </B> seconds per day in the temperature range from <B> + </B> 40 <B> C </B> to <B> + </B> 3211 <B> C </B> should be <B>. </B>



  The modulus of elasticity of a previously known alloy has a value of <B> + 3 </B> 20 <B> C </B> that is only <B> 0, </B> 10/00 higher than <B > + </B> 4.1 <B> C, </B> at 2011 <B> C </B> but a value which is only <B> 0.3 0 / "</B> higher than with <B> + </B> 411 <B> C. </B> For springs for sensitive spring balances or precision instruments, however, deviations are desired, which even with 200 <B> C </B> do not exceed <B > 0, <I> 15 </I> </B> 0/00, preferably not more than 0.10 / 00.



  Of course, in order to meet all requirements, such a spring must be curable, have a small amount of damping and must be extremely weakly magnetic.



  Extensive tests have now shown that a Ni-Fe-Mo alloy with the addition of Be fulfills these conditions if it has the following composition, which characterizes the invention: 35-45% Ni 7-1211 / o, Mo <B> 0 , 1- </B> 111 / o Be remainder Fe This alloy can still contain up to <B> 3 </B> II / o Cr and / or up to <B> 3 </B> O / o, Mn < B> + </B> Si included.



  An alloy of the following composition has proven to be particularly advantageous.



       38-400 / 9 Ni 9-10%, Mo 0.5-0.8% Be 0-3%, Cr 0-3% Mn + Si remainder Fe <I> Example I </I> From an alloy the Ci 40 "/ o Ni 9.00 / 0 Mo 0.5010 Be 0.870 / 9 Mn 0,

  Containing 21% Si, the remainder Fe, a wire with a diameter of 0.6 mm was produced. This wire was <B> 10 </B> min. Annealed at <B> 1 <I> 1501 C </I> </B>, quenched in water and subjected to a diameter of <B> 0.33 </B> mm without intermediate annealing. Helical springs were wound from this material and heat-treated for <B> 1 </B> hour at 50011 <B> C </B>. The springs were excited to vibrate naturally and the number of vibrations compared with a normal clock controlled by a quartz vibrator. Table <B> 1 </B> and FIG. 2 of the drawing indicate the rate of an oscillating system equipped with these springs as a function of temperature.

    
EMI0002.0029
  
    <I> Table <SEP> <B>1</B> </I>
<tb> <U> Temperature </U> <SEP> <B> -30 <SEP> -13 <SEP> +7 <SEP> +28 <SEP> <I> +50 </I> <SEP> + 67 <SEP> c </B>
<tb> Corridor <SEP> <B> -6 <SEP> -1 <SEP> + <SEP> 1 <SEP> + <SEP> 1 <SEP> -6 <SEP> -16 </B> <SEP> s / day You can see that the spring in the temperature range from <B> + </B> 40 to <B> + 320 C </B> not only has a low secondary error of around <B> 0.5 </B> s / day, but that it has a significantly expanded compensation range compared to the known alloys.



  <I> Example </I> II Made of an alloy that <B> C </B> <B> 3 9 </B> 'I / o Ni <B> 90/0 Mo </B> 0.61 / o Be contains 0.62% Mn 0.40 / 0 Si remainder Fe, a wire of <B> 0.5 </B> mm diameter was produced, this wire was annealed in a continuous furnace at 11201 and quenched in water. A strip 0.2 mm wide and 0.02 mm thick was produced by cold drawing and subsequent cold rolling, this was wound into spiral springs and the springs were annealed at 6500 C for 30 minutes.



  A watch that had been equipped with such a spiral spring showed the rate given in Table 2 and shown in FIG. 3 when measured at different temperatures.
EMI0002.0043
  
    <I> Table <SEP> 2 </I>
<tb> <U> Temperature </U> <SEP> <B> 0 </B> <SEP> 20 <SEP> <B> 30 </B> <SEP> 40 <SEP> <B> 70 <SEP > 80 <SEP> C </B>
<tb> Aisle <SEP> <B> +8 <SEP> +3 </B> <SEP> +2 <SEP> +2 <SEP> <B> +6 <SEP> +8 </B> <SEP > s / day This test also clearly shows the superiority of the alloy, in which an extended compensation range appears in the event of a small secondary error.



  <I> Example </I> III Made of an alloy. which contains 40: "/ o Ni 9.5% Mo 0.411 / 0 'Be 0.50le Mn 0.3 04 si 2% Cr remainder Fe, a wire was again produced, this one at <B > 3 </B> mm diameter at 115011 <B><I>C</I> </B> annealed, quenched and cold drawn down to <B> 1.5 </B> mm diameter. From this wire a helical spring was wound and it was annealed at <B> <I> 5500 C </I> 1 </B> hour.

   This spring was used to determine the spring constant at temperatures + 40 <B> C, + </B> 20, <B> C </B> and <B> + 32 C </B>, which is known to be associated with the modulus of elasticity is portional. The deviations in 0 /,), of the value of the spring constant from the value at 201 <B> C </B> are shown in table <B> 3 </B>.

    
EMI0002.0064
  
    <I> Table <SEP> <B>3</B> </I>
<tb> <U> Temperature </U> <SEP> <B> 0 <SEP> <I>C</I> </B> <SEP> +4 <SEP> +20 <SEP> <B> + 32 </B>
<tb> Deviation <SEP> of the <SEP> spring constant <SEP> in <SEP> <B> 0 /, () <SEP> <I> -0.15 </I> <SEP> 0 <SEP> - 0.1 </B> This example of a static spring also shows the advantage of the alloy, with a further advantage of such a chromium-containing alloy that it is even less sensitive to magnetism than the alloys previously used for spiral springs, while at the same time the corrosion resistance is improved .

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Thermokompensierende Feder aus einer aushärt- baren Ni-Fe-Mo-Legierung mit Be, dadurch gekenn zeichnet, dass die Legierung folgende Zusammen setzung aufweist: <B> PATENT CLAIM </B> Thermocompensating spring made of a hardenable Ni-Fe-Mo alloy with Be, characterized in that the alloy has the following composition: <B>35-45</B> "/ü Ni 7-120/9 Mo 0,1- 1% Be. Rest Fe <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Feder nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie bis zu 3% Cr enthält. 2. Feder nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie bis zu<B>3</B> II/o Mn<B>+</B> Si enthält. <B> 35-45 </B> "/ ü Ni 7-120 / 9 Mo 0.1-1% Be. Remainder Fe <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Spring according to patent claim , characterized in that it contains up to 3% Cr. 2. Spring according to patent claim, characterized in that it contains up to <B> 3 </B> II / o Mn <B> + </B> Si contains. <B>3.</B> Feder nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Legierung folgende Zusammen setzung aufweist: 38-40% Ni 9-100/0 <B>Mo</B> 0,5-0,8% Be Rest Fe 4. Feder nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Legierung folgende Zusammen setzung aufweist: 39-40% Ni <B>90/0 Mo</B> 0,5-0,6% Be 1-1,511/o hIn <B>+</B> Si Rest Fe <B> 3. </B> Spring according to patent claim, characterized in that the alloy has the following composition: 38-40% Ni 9-100 / 0 <B> Mo </B> 0.5-0.8 % Be remainder Fe 4. Spring according to claim, characterized in that the alloy has the following composition: 39-40% Ni <B> 90/0 Mo </B> 0.5-0.6% Be 1-1.511 / o hIn <B> + </B> Si remainder Fe
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