CH352205A - Pipe coupling - Google Patents

Pipe coupling

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CH352205A
CH352205A CH352205DA CH352205A CH 352205 A CH352205 A CH 352205A CH 352205D A CH352205D A CH 352205DA CH 352205 A CH352205 A CH 352205A
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CH
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coupling
shut
coupling half
locking
ball
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German (de)
Inventor
Balass Valentin
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Balass Valentin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/367Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings with two gate valves or sliding valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  

      Rohrleitungskupplung       Die Erfindung betrifft eine     Rohrleitungskupplung     mit durch Absperrteile verschliessbaren Kupplungs  hälften, zur Verbindung zweier Rohrleitungen durch  in den Wirkteilen der Kupplungshälften mündende  Verbindungskanäle, zu welchem Zweck der Wirkteil  der einen Kupplungshälfte aus dem Bereich seines Ab  sperrteiles bei Verdrängung des Absperrteiles der  anderen Kupplungshälfte in den Bereich des Wirk  teiles dieser Kupplungshälfte versetzbar ist.  



  Erfindungsgemäss weist der Wirkteil der einen  Kupplungshälfte und der Absperrteil der anderen  Kupplungshälfte je ein     Dichtungsorgan    auf, welche bei  gelöster Kupplung jeweils längs einer geschlossenen  Raumkurve gegen die Wandung des Absperrteiles  bzw. des Wirkteiles der Kupplungshälften anliegen  und die Mündungen der Verbindungskanäle umgeben,  während in eingekuppeltem Zustand das Dichtungs  organ des Wirkteiles der einen Kupplungshälfte die  erwähnte Lage des Dichtungsorgans des     Absperrteiles     der anderen Kupplungshälfte einnimmt und die Mün  dungen der Verbindungskanäle umgibt,

   wobei min  destens eine Kupplungshälfte für das Versetzen seines  Absperrteiles in seine Schliesslage und beide Kupp  lungshälften für das Festhalten der Absperrteile in  dieser Lage und die eine Kupplungshälfte für das  Festhalten ihres Wirkteiles seiner Wirklage Mittel  aufweisen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Kupplung in gelöstem Zustand,       Fig.    2 die zusammengefügte Kupplung und       Fig.    3 eine Darstellung gemäss der Linie     111-III     der     Fig.    1.  



  Die     Rohrleitungskupplung    weist     zwei    Kupplungs  hälften auf. Die erste Kupplungshälfte 1 besitzt  einen Kupplungskörper 2. Als Wirkteil besitzt diese  erste Kupplungshälfte 1 eine zylindrische Bohrung 3,    in welcher ein durch Zusammenfügen eines zylin  drischen Zapfens 4 mit einer Hülse 5 gebildeter Ab  sperrteil 6 gegen die Wirkung einer Feder 7 ver  schiebbar geführt ist, welche     andernends    auf dem  Boden einer mit dem Körper 2 verbundenen Feder  führungshülse 12 aufliegt. Die etwas kürzere Hülse 5  ist mit dem etwas längeren Zapfen 4 fest, z. B. durch       Aufpressen,    verbunden.

   In einer Querbohrung 8 der  Hülsenwand befindet sich etwa bis zur     Hälfte    eine  Kugel 9, deren andere Hälfte in eine achsparallel  verlaufende Nut 10 der Wandung der Bohrung 3  eingreift. Unter der Wirkung der Feder 7 liegt die  Kugel 9 an einem zylindrischen Zapfen 11 an, wel  cher in dem Körper 2 der ersten Kupplungshälfte 1  eingesetzt ist und den     -Abschluss    der Nut 10     bildet.    In  nicht gezeigter Weise ist der Zapfen 11 gegen Axial  verschiebung gesichert. Die Achse des Zapfens 11  verläuft in der dargestellten Ausführung zur Achse  der Bohrung 3 senkrecht und schneidet diese. Es sind  noch zwei zylindrische Zapfen 13 und 14 fest in dem .

    Körper 2 der ersten     Kupplungshälfte    1     eingesetzt,     welche in bezug auf die Achse der Bohrung 3 dia  metral und parallel gerichtet sind und an einer Stirn  seite des Körpers 2 hervorstehen. Diese Stirnseite, in  welcher übrigens, wie aus der Zeichnung ersichtlich,  auch die Bohrung 3 mündet, wird nachfolgend als  vordere     Stirnseite    bezeichnet. Beide Zapfen 13 und  14 weisen Kerben 15 auf, welche jeweils an dem der  Achse der Bohrung 3 abgekehrten Teil der     Mantel-          flächen    der Zapfen 13 und 14 leicht gegen die vor  dere Stirnfläche des Körpers 2 geneigt     eingeschnitten     sind. Der Zapfen 13 ist ausserdem an seinem hervor  stehenden Ende zugespitzt.

   An Hand der Zeichnung  ist noch festzustellen, dass in der gezeichneten Stel  lung des Absperrteiles 6 der Zapfen 4 etwas über  der vorderen Stirnwand des Körpers 2 der ersten  Kupplungshälfte vorsteht. An der hinteren     Stirnwand         des Körpers 2 ist ein Gewindeloch 16 für das An  schliessen einer Leitung vorgesehen. Ein Verbindungs  kanal 17 verbindet das Gewindeloch 16 mit der Boh  rung 3. Die Mündung des Verbindungskanals in der  Bohrung 3 ist von einem Dichtungsring 18 umgeben,  welcher in einer     Ausnehmung    19 der Hülse 5 ein  gesetzt ist. Die Anordnung des Dichtungsringes 18  und die Ausbildung der     Ausnehmung    19 werden  später noch näher beschrieben.  



  Die zweite Kupplungshälfte ist mit 20 bezeichnet  und besteht grundsätzlich aus einem zylindrischen  Wirkteil 21 und einem     Anschlusskopf    22 mit einem  Gewindeloch 23. Der Wirkteil 21 weist den gleichen  Durchmesser auf wie der des Absperrteiles 6 der  ersten     Kupplungshälfte    und ist, ähnlich wie dieser,  durch     Aufpressen    einer Hülse 24 auf einen zylindri  schen     Fortsatz    25 des     Anschlusskopfes    22 gebildet.

    Der Aussen- und der Innendurchmesser der Hülse 24  stimmen mit den entsprechenden Durchmessern der  Hülse 5 überein, wobei die Hülse 24, die sich über  die ganze Länge des     Fortsatzes    25 erstreckt, länger  ist als der     Fortsatz    25 und über dessen Ende vorsteht.  Eine abgesetzte Bohrung 26 ist radial in das freie  Ende des Wirkteiles 21 durch die     Hülse    24 in den       Fortsatz    25 eingetrieben und stösst teilweise in die  durch das hervorstehende Hülsenende gebildete Ver  tiefung, so dass die Bohrung 26 an der Stirnseite des       Fortsatzes    25 durch eine     Ausnehmung    27 geöffnet ist.

    (Siehe auch die Figuren 2 und 3.) Eine Kugel 28  ist in die Bohrung 26 eingesetzt und wird unter der  Wirkung einer Feder 29 aus der Bohrung 26 heraus  in eine Bohrung 30 eines den Wirkteil 21 umgeben  den und darauf verschiebbar geführten Absperrteiles  31 gedrückt. Die Bohrungen 26 und 30 sind gleich  achsig, wobei die Bohrung in der äusseren Fläche  des hülsenförmigen Absperrteiles 31 mündet. Ein  in die Bohrung 30 eingesetzter Stift 32 begrenzt die       Verschiebbarkeit    der Kugel 28 unter der Wirkung  der Feder 29     derart,    dass der Kugelmittelpunkt etwa  in der Fuge zwischen dem Wirkteil 21 und der  Bohrung des ringförmigen Absperrteiles 31 liegt.

   Ein  zylindrischer Stift 33 ist radial in dem Absperrteil 31  fest     eingesetzt    und ragt in die Bohrung dieses Teiles  bzw. in eine achsparallele     Wandungsnut    34 der Hülse  24. In der gezeichneten Lage des     Absperrteiles    31 am  Wirkteil 21 liegt das Ende des Stiftes 33 im Nutende.

    Es sind zwei einander diametral gegenüberliegende,  achsparallele Bohrungen 35 und 36 an der dem       Anschlusskopf        abgekehrten,    vorderen Stirnseite des       Absperrteiles    vorgesehen, welche für die Aufnahme  der beiden Zapfen 13 und 14 der ersten Kupplungs  hälfte dienen und in bezug auf ihre     Radiallage    und  auf ihren Durchmesser entsprechend angeordnet und  ausgebildet sind. In einer Ringnut 40, welche von  aussen in den Absperrteil 31 bis in die Bohrungen 35  bzw. 36 eingelassen ist, ist ein Sprengring 41 ange  ordnet, welcher somit teilweise in den Bohrungen 35,  36 liegt. Die Bohrung 35 mündet - wie dies die  Zeichnung klar zeigt - in der Bohrung 30 des Ab  sperrteiles 31.

   Ein Verbindungskanal 37 mündet in    einer     Ausnehmung    39 der Hülse 24 am vorderen  Ende des Wirkteiles 21. Die Mündung dieses Ver  bindungskanals ist von einem Dichtungsring 38 um  geben, welcher in die     Ausnehmung    39 eingesetzt ist.  



  Die nähere Ausbildung der     Ausnehmungen    19  und 39 wird an Hand der     Fig.    1 und insbesondere  der     Fig.    3 nachfolgend näher beschrieben. Aus die  sen Figuren ist zunächst gut ersichtlich, dass der Bo  den der     Ausnehmungen    19 bzw. 39 jeweils durch die  zylindrische Mantelfläche des Zapfens 4 bzw. des       Fortsatzes    25 gebildet wird. Die Seitenwände der Aus  nehmungen bilden eine zylindrische Fläche, welche  z. B. durch Durchbohren der Hülsen 5 bzw. 24 vor  dem     Aufpressen    geschaffen werden kann.

   Um einen  unerwünschten engen Spalt zwischen dem Boden und  der Seitenwände zu vermeiden, wird dabei - wie aus  der     Fig.    3 ersichtlich - der Bohrer vorteilhaft nicht  ganz durchgetrieben, so dass der     Bohrerspitze    entspre  chend     kegelige,    sanft verlaufende Übergangsflächen  zwischen Boden und Seitenwand der     Ausnehmungen     geschaffen werden. Der in die     Ausnehmungen    19 bzw.

    39 eingesetzte Gummiring 18 bzw. 38 wird, da diese       Ausnehmungen    an ihren offenen Enden von zylindri  schen Flächen des Körpers 2 bzw. des Absperrteiles  31 abgeschlossen sind, auf die zylindrische Fläche des  Zapfens 4 bzw. des     Fortsatzes    25 aufgedrückt, liegt  anderseits an den zylindrischen Flächen der Boh  rungen des Körpers 2 und des Absperrteiles 31  längs einer geschlossenen Raumkurve auf. Die ent  sprechenden Enden der Verbindungskanäle 17 und 37  werden in dieser Weise verschlossen.  



  In der     Fig.    1 ist die gelöste Kupplung darge  stellt, wobei die zu verbindenden - nicht gezeigten   Rohrleitungen verschlossen sind. Die Dichtungsringe,  z. B. aus Gummi, funktionieren dabei in bekannter  Weise, indem sie einerseits unter     Vorspannung    ein  gebaut sind, anderseits unter dem Druck des abzu  dichtenden Mediums allseits gegen die sie umgebende  Wandungen gepresst werden. Wegen einer besseren       übersicht    sind die Dichtungsringe nicht     deformiert     gezeichnet. Der Absperrteil 6, dessen Dichtungsring  die Mündung des Kanals im Wirkteil der ersten  Kupplungshälfte umgibt, wird unter der Wirkung  der Feder 7 in der Schliesslage gehalten, indem, wie  erwähnt, die Kugel 9 gegen den Zapfen 11 anliegt.

    Der Absperrteil 31 seinerseits ist in der gezeichneten  Schliesslage durch die Sperrkugel 28 blockiert. Die  Absperrteile 6 und 31 sind ausserdem in bezug auf  die Wirkteile der entsprechenden Kupplungshälften  gegen Drehung gesichert, und zwar durch das Ein  greifen der Kugel 9 in die Nut 10 bzw. des Stiftes  33 in die Nut 34.  



  Beim Zusammenfügen der beiden Kupplungs  hälften dringen zunächst die Zapfen 13 und 14 in die  Bohrungen 35 bzw. 36 hinein, wobei der Sprengring  41 in die Kerben 15 einschnappt. Der hervorstehende  Teil des Zapfens 4 wurde dabei in den vorstehenden  Teil der Hülse 24 eingeführt und ragt somit auch  in die Bohrung 30 ein. Damit sind die beiden Kupp  lungshälften in bezug aufeinander zentriert und in      bezug auf eine Relativverdrehung gesichert.

   Um das  Einkuppeln zu ermöglichen, welches in bekannter  Weise durch Einschieben des Wirkteiles der zweiten  Kupplungshälfte in den Wirkteil der ersten Kupp  lungshälfte erfolgt, hebt der Zapfen 13 beim Zu  sammenfügen der beiden Kupplungshälften die Sperr  kugel 28 um ein vorbestimmtes Mass gegen die Wir  kung der Sperrfeder 29 aus ihrer Sperrlage, so dass  beim Verschieben des Wirkteiles der zweiten Kupp  lungshälfte die Kugel 28 leicht ganz in die Bohrung 26  gedrückt wird. Die beiden Kupplungshälften können  nun zusammengefügt werden, wobei der Absperrteil 6  gegen die Wirkung der Feder 7 aus der Schliesslage  verdrängt wird, bis der     Anschlusskopf    22 der zweiten  Kupplungshälfte am Absperrteil 31 anschlägt.

   In die  ser Stellung befindet sich der Dichtungsring 38 der  zweiten Kupplungshälfte in jener Lage, welche in  entkuppeltem Zustand vom Dichtungsring 18 des  Absperrteiles 6 der ersten Kupplungshälfte eingenom  men wird; der Dichtungsring 38 umgibt nunmehr die  Mündungen beider Verbindungskanäle 17 und 37,  wodurch diese Kanäle - nach aussen abgedichtet   miteinander verbunden sind und für das in den Rohr  leitungen geführte Medium freien     Durchfluss    gewäh  ren. Sobald diese zusammengefügte Wirklage der  Kupplung erfolgt ist, drückt die Sperrfeder 29 die  Sperrkugel 28 in die Nut 10, wobei die Sperrkugel 28  eine Lage zwischen den Kanten des Zapfens 4 bzw.  des Zapfens 11 einnimmt.

   Wird nun der     Anschluss-          kopf    22 nach erfolgtem Zusammenfügen losgelassen,  so wird die Wirkung der Feder 7, welche bestrebt ist,  den Absperrteil 6 und somit den Wirkteil der zweiten  Kupplungshälfte zu verschieben, durch Verklemmen  der Kugel zwischen den erwähnten Kanten aufge  fangen, und somit werden die Kupplungshälften in der  Wirklage festgehalten. Obwohl die     Verschliesseinrich-          tung    für das Festhalten der Teile in der Wirklage  sicher gegen ein ungewolltes Lösen der Kupplung  wirkt, kann diese durch einfachen Zug, z. B. am An  schlusskopf 22, ausgekuppelt werden.

   In diesem Falle  wird nämlich die in der Zugrichtung hinter der Kugel  28 liegende Wandung der Hülse 24 gegen die Kugel  anliegen und eine durch den Kugelmittelpunkt gerich  tete Kraft ausüben. Unter der Wirkung dieser Kraft  wird die Kugel um ihre Auflage am Zapfen 11 in  die Bohrung 26 zurückgeschwenkt, wobei die vorher  bestandene Klemmwirkung aufgehoben wird, so dass  die Feder 7 den Absperrteil 6 in die Schliesslage ver  schiebt, welche gleichzeitig den Wirkteil 21 vor sich       herstösst.    Der Absperrteil 31 der zweiten Kupplungs  hälfte wird dabei unter der Wirkung des Sprengringes  41 in den Kerben 15 so lange mit der ersten Kupp  lungshälfte 1 verbunden gehalten, bis der Stift 33  am Ende der Nut 34 der Hülse 24 anliegt.

   Danach  wird die     Entkupplungskraft    auf den     Absperrteil    31  übertragen, und beide Kupplungshälften werden voll  ständig getrennt. Die Verbindungskanäle sind dabei  gemäss der     Fig.    1 verschlossen. Die Sperrkugel 28 be  findet sich erneut in der Sperrlage und blockiert den    Absperrteil 31 gegen Verschiebung aus seiner Schliess  lage.  



  Weitere Varianten in der Realisierung des Erfin  dungsgegenstandes sind denkbar, ohne dabei den  Umfang der Erfindung zu verlassen. Man könnte  z. B. die Dichtungsringe nicht an der Aussenfläche       eines        zylindrischen    Absperrteiles und eines eben  solchen Wirkteiles,     sondern    an der zylindrischen  Innenfläche zweier entsprechender Teile anordnen.  Die     Hülse    5 könnte in diesem Fall in die Bohrung 3  und die Hülse 24 in den Absperrteil 31     eingepresst     werden. Man könnte anderseits auf die zweiteilige  Ausführung des Absperrteiles 6 bzw. des Wirkteiles  21 verzichten und diese Teile aus einem Stück aus  bilden.

   Die Seitenwände der     Ausnehmungen    sind  nicht zwangsweise zylindrisch; sie könnten z. B. an  jeder Stelle zu ihrer     Bodenfläche    senkrecht verlaufen.  Sie könnten auch länglich, axial oder quer am Um  fang verlaufen und längliche Mündungen der Verbin  dungskanäle umgeben. Es wäre     ferner    möglich, auch  den Absperrteil - ähnlich dem Absperrteil 6   unter die Wirkung einer Feder zu stellen, wobei z. B.  auf die Stifte 13, 14 verzichtet werden könnte. Die  Sperrkugel 28 könnte auch weniger als bis zur  Hälfte in die Bohrung 30 gedrückt werden, wobei  der Stift 13 auch in diesem Zusammenhang über  flüssig wäre.

   Die Arretierung der Kupplungshälften in  der Wirklage wäre auch mit anderen Mitteln denkbar,  obwohl zu sagen ist, dass bei den gezeigten, einander  diametral gegenüber angeordneten Dichtungsorganen  und     Verschliessorganen    grosse Vorteile zu gewärtigen  sind.  



  Es sei nun noch kurz     erwähnt,    dass die Wirk  teile bzw. Absperrteile nicht nur zylindrisch,  vielmehr auch prismatisch ausgebildet sein können  oder mit ovalem Querschnitt. Der als     Ausnehmung     ausgebildete Wirkteil oder der etwa gleich ausgebil  dete Absperrteil     kann    z. B. seitlich offen oder aus  gebrochen ausgebildet sein.



      Pipe coupling The invention relates to a pipe coupling with coupling halves that can be closed by shut-off parts, for connecting two pipes through connecting channels opening into the active parts of the coupling halves, for which purpose the active part of one coupling half is removed from the area of its blocking part when the blocking part of the other coupling half is displaced into the area the active part of this coupling half can be moved.



  According to the invention, the active part of one coupling half and the shut-off part of the other coupling half each have a sealing element which, when the coupling is released, lie against the wall of the shut-off part or the active part of the coupling halves along a closed spatial curve and surround the mouths of the connecting channels while in the coupled state the sealing organ of the active part of one coupling half occupies the aforementioned position of the sealing member of the shut-off part of the other coupling half and surrounds the mouths of the connecting channels,

   with at least one coupling half for moving its shut-off part in its closed position and both coupling halves for holding the shut-off parts in this position and one coupling half for holding their active part in its active position.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows the clutch in the released state, FIG. 2 shows the assembled clutch, and FIG. 3 shows a representation along line III-III in FIG. 1.



  The pipe coupling has two coupling halves. The first coupling half 1 has a coupling body 2. As an active part, this first coupling half 1 has a cylindrical bore 3, in which a locking part 6 formed by joining a cylindrical pin 4 with a sleeve 5 is slidably guided against the action of a spring 7, which at the other end rests on the bottom of a guide sleeve 12 connected to the body 2 spring. The slightly shorter sleeve 5 is fixed to the slightly longer pin 4, for. B. by pressing connected.

   In a transverse bore 8 of the sleeve wall there is a ball 9 up to about halfway, the other half of which engages in an axially parallel groove 10 in the wall of the bore 3. Under the action of the spring 7, the ball 9 rests on a cylindrical pin 11 which is inserted into the body 2 of the first coupling half 1 and forms the end of the groove 10. In a manner not shown, the pin 11 is secured against axial displacement. In the embodiment shown, the axis of the pin 11 runs perpendicular to the axis of the bore 3 and intersects it. There are still two cylindrical pins 13 and 14 firmly in the.

    Body 2 of the first coupling half 1 used, which are directed dia metrically and parallel with respect to the axis of the bore 3 and protrude at one end of the body 2. This end face, in which, by the way, as can be seen from the drawing, the bore 3 also opens, is referred to below as the front end face. Both pegs 13 and 14 have notches 15 which are incised in each case on the part of the lateral surfaces of pegs 13 and 14 facing away from the axis of bore 3 at a slight incline towards the front face of body 2. The pin 13 is also pointed at its protruding end.

   With reference to the drawing it can also be seen that in the drawn Stel development of the shut-off part 6, the pin 4 protrudes slightly above the front end wall of the body 2 of the first coupling half. On the rear end wall of the body 2, a threaded hole 16 is provided for closing a line. A connecting channel 17 connects the threaded hole 16 with the Boh tion 3. The mouth of the connecting channel in the bore 3 is surrounded by a sealing ring 18 which is set in a recess 19 of the sleeve 5. The arrangement of the sealing ring 18 and the formation of the recess 19 will be described in more detail later.



  The second coupling half is denoted by 20 and basically consists of a cylindrical active part 21 and a connection head 22 with a threaded hole 23. The active part 21 has the same diameter as that of the shut-off part 6 of the first coupling half and is, similar to this, by pressing a Sleeve 24 is formed on a cylindri's extension 25 of the connection head 22.

    The outer and inner diameters of the sleeve 24 match the corresponding diameters of the sleeve 5, the sleeve 24, which extends over the entire length of the extension 25, being longer than the extension 25 and protrudes over its end. A stepped bore 26 is driven radially into the free end of the active part 21 through the sleeve 24 into the extension 25 and partially pushes into the recess formed by the protruding sleeve end, so that the bore 26 on the end face of the extension 25 through a recess 27 is open.

    (See also FIGS. 2 and 3.) A ball 28 is inserted into the bore 26 and, under the action of a spring 29, is pressed out of the bore 26 into a bore 30 of a shut-off part 31 which surrounds the active part 21 and is guided thereon. The bores 26 and 30 are coaxial, the bore opening into the outer surface of the sleeve-shaped shut-off part 31. A pin 32 inserted into the bore 30 limits the displaceability of the ball 28 under the action of the spring 29 in such a way that the center of the ball lies approximately in the joint between the active part 21 and the bore of the annular shut-off part 31.

   A cylindrical pin 33 is firmly inserted radially in the shut-off part 31 and protrudes into the bore of this part or into an axially parallel wall groove 34 of the sleeve 24. In the position shown of the shut-off part 31 on the active part 21, the end of the pin 33 is in the end of the groove.

    There are two diametrically opposed, axially parallel bores 35 and 36 on the front face of the shut-off part facing away from the connection head, which serve to accommodate the two pins 13 and 14 of the first coupling half and with respect to their radial position and their diameter accordingly are arranged and formed. In an annular groove 40, which is let into the shut-off part 31 from the outside into the bores 35 and 36, a snap ring 41 is arranged, which is thus partially in the bores 35, 36. The bore 35 opens - as the drawing clearly shows - in the bore 30 of the locking part 31.

   A connection channel 37 opens into a recess 39 of the sleeve 24 at the front end of the active part 21. The mouth of this connection channel is provided by a sealing ring 38 which is inserted into the recess 39.



  The more detailed design of the recesses 19 and 39 is described in more detail below with reference to FIG. 1 and in particular FIG. 3. From these figures it is first clearly evident that the bottom of the recesses 19 and 39 is formed in each case by the cylindrical outer surface of the pin 4 or of the extension 25. The side walls of the recesses form a cylindrical surface which, for. B. can be created by drilling through the sleeves 5 and 24 before pressing.

   In order to avoid an undesirable narrow gap between the bottom and the side walls, the drill is advantageously not completely driven through, as can be seen from FIG. 3, so that the drill tip creates correspondingly conical, gently running transition surfaces between the bottom and the side wall of the recesses will. The one in the recesses 19 or

    39 inserted rubber ring 18 or 38 is, since these recesses are closed at their open ends by cylindri's surfaces of the body 2 or the shut-off part 31, pressed onto the cylindrical surface of the pin 4 or the extension 25, on the other hand is on the cylindrical Areas of the Boh ments of the body 2 and the shut-off part 31 along a closed space curve. The corresponding ends of the connecting channels 17 and 37 are closed in this way.



  In Fig. 1, the released coupling is Darge provides, the pipes to be connected - not shown, are closed. The sealing rings, e.g. B. made of rubber, work in a known manner by being built on the one hand under bias, on the other hand under the pressure of the abge sealing medium are pressed on all sides against the surrounding walls. For a better overview, the sealing rings are not shown deformed. The shut-off part 6, the sealing ring of which surrounds the mouth of the channel in the active part of the first coupling half, is held in the closed position under the action of the spring 7 in that, as mentioned, the ball 9 rests against the pin 11.

    The shut-off part 31, in turn, is blocked by the locking ball 28 in the closed position shown. The shut-off parts 6 and 31 are also secured against rotation with respect to the active parts of the corresponding coupling halves, namely by engaging the ball 9 in the groove 10 and the pin 33 in the groove 34.



  When the two coupling halves are joined together, the pins 13 and 14 first penetrate the bores 35 and 36, the snap ring 41 snapping into the notches 15. The protruding part of the pin 4 was introduced into the protruding part of the sleeve 24 and thus also protrudes into the bore 30. So that the two halves of the coupling are centered with respect to each other and secured with respect to a relative rotation.

   To enable coupling, which takes place in a known manner by inserting the active part of the second coupling half into the active part of the first coupling half, the pin 13 lifts the locking ball 28 by a predetermined amount against the action of the locking spring when joining the two coupling halves 29 out of its blocking position, so that the ball 28 is easily pushed all the way into the bore 26 when the active part of the second coupling half is moved. The two coupling halves can now be joined together, the shut-off part 6 being displaced from the closed position against the action of the spring 7 until the connection head 22 of the second coupling half strikes the shut-off part 31.

   In the water position, the sealing ring 38 of the second coupling half is in that position, which in the uncoupled state from the sealing ring 18 of the shut-off part 6 of the first coupling half is occupied; The sealing ring 38 now surrounds the mouths of both connecting channels 17 and 37, whereby these channels are connected to one another in a sealed manner and allow the medium carried in the pipelines to flow freely.As soon as this joined effective operation of the coupling has taken place, the locking spring 29 presses the locking ball 28 in the groove 10, the locking ball 28 occupying a position between the edges of the pin 4 and the pin 11, respectively.

   If the connection head 22 is released after the assembly has taken place, the effect of the spring 7, which tries to move the shut-off part 6 and thus the active part of the second coupling half, is caught by clamping the ball between the mentioned edges, and thus the coupling halves are held in the effective action. Although the locking device for securing the parts in the effective position works securely against unintentional loosening of the coupling, it can be closed by a simple pull, e.g. B. at the connection head 22 are disengaged.

   In this case, namely the lying in the pulling direction behind the ball 28 wall of the sleeve 24 abut against the ball and exert a force directed through the center of the ball. Under the action of this force, the ball is pivoted back to its support on the pin 11 in the bore 26, the previously existing clamping effect is canceled, so that the spring 7 ver pushes the shut-off part 6 in the closed position, which simultaneously pushes the active part 21 in front of it . The shut-off part 31 of the second coupling half is kept connected under the action of the snap ring 41 in the notches 15 with the first coupling half 1 until the pin 33 rests at the end of the groove 34 of the sleeve 24.

   Thereafter, the uncoupling force is transmitted to the shut-off part 31, and both coupling halves are completely separated. The connecting channels are closed according to FIG. 1. The locking ball 28 is again in the locked position and blocks the shut-off part 31 against displacement from its closed position.



  Further variants in the implementation of the subject matter of the invention are conceivable without departing from the scope of the invention. One could e.g. B. do not arrange the sealing rings on the outer surface of a cylindrical shut-off part and such an active part, but on the cylindrical inner surface of two corresponding parts. In this case, the sleeve 5 could be pressed into the bore 3 and the sleeve 24 into the shut-off part 31. On the other hand, one could do without the two-part design of the shut-off part 6 or the active part 21 and form these parts from one piece.

   The side walls of the recesses are not necessarily cylindrical; they could e.g. B. run perpendicular to their bottom surface at each point. They could also be elongated, axially or transversely around the circumference and surround elongated mouths of the connec tion channels. It would also be possible to place the shut-off part - similar to the shut-off part 6 under the action of a spring, with z. B. on the pins 13, 14 could be dispensed with. The locking ball 28 could also be pressed less than halfway into the bore 30, the pin 13 would also be superfluous in this context.

   The locking of the coupling halves in the operative position would also be conceivable with other means, although it should be said that great advantages can be expected with the sealing elements and closing elements shown, which are arranged diametrically opposite one another.



  It should now be mentioned briefly that the active parts or shut-off parts can be designed not only cylindrical, but also prismatic or with an oval cross-section. The active part formed as a recess or the approximately the same ausgebil ended shut-off part can, for. B. be formed laterally open or broken.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrleitungskupplung mit durch Absperrteile ver schliessbaren Kupplungshälften, zur Verbindung zweier Rohrleitungen durch in den Wirkteilen der Kupplungshälften mündende Verbindungskanäle, zu welchem Zweck der Wirkteil der einen Kupplungs hälfte aus dem Bereich seines Absperrteiles bei Ver drängung des Absperrteiles der anderen Kupplungs hälfte in den Bereich des Wirkteiles dieser Kupplungs hälfte versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkteil der einen Kupplungshälfte und der Absperr teil der anderen Kupplungshälfte je ein Dichtungs organ aufweisen, welche bei gelöster Kupplung jeweils längs einer geschlossenen Raumkurve gegen die Wan dung des Absperrteiles bzw. PATENT CLAIM Pipeline coupling with coupling halves that can be closed by shut-off parts, for connecting two pipelines through connecting channels opening into the active parts of the coupling halves, for which purpose the active part of one coupling half out of the area of its shut-off part when the shut-off part of the other coupling half is pushed into the area of the active part this coupling half is displaceable, characterized in that the active part of one coupling half and the shut-off part of the other coupling half each have a sealing member, which when the coupling is released along a closed spatial curve against the wall of the shut-off part or des Wirkteiles der Kupp lungshälften anliegen und die Mündungen der Ver bindungskanäle umgeben, während in eingekuppeltem Zustand das Dichtungsorgan des Wirkteiles der einen Kupplungshälfte die erwähnte Lage des Dichtungs organs des Absperrteiles der anderen Kupplungshälfte einnimmt und die Mündungen der Verbindungskanäle umgibt, wobei mindestens eine Kupplungshälfte für das Versetzen seines Absperrteiles in seine Schliesslage und beide Kupplungshälften für das Festhalten der Absperrteile in dieser Lage und die eine Kupplungs hälfte für das Festhalten ihres Wirkteiles in seiner Wirklage Mittel aufweisen. of the active part of the coupling halves rest and the mouths of the United connection channels surround, while in the coupled state the sealing member of the active part of one coupling half occupies the aforementioned position of the sealing organ of the shut-off part of the other coupling half and surrounds the mouths of the connecting channels, with at least one coupling half for the Move its shut-off part in its closed position and both coupling halves for holding the shut-off parts in this position and one coupling half for holding their active part in its operative position have means. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrleitungskupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrteile zur Festlegung ihrer Schliessstellung in Führungsnuten der Kupplungshälften eingreifende Führungsorgane aufweisen, welche in der Schliessstellung gegen das Nutende anliegen, wobei die Mittel mindestens in einer ersten Kupplungshälfte eine Schliessfeder um fassen, welche dessen Absperrteil in die Schliesslage zu verschieben bestrebt ist. SUBClaims 1. Pipeline coupling according to claim, characterized in that the shut-off parts have guide members engaging in guide grooves of the coupling halves in order to fix their closed position, which in the closed position rest against the end of the groove, the means at least in a first coupling half including a closing spring, which is the shut-off part seeks to move into the closed position. 2. Rohrleitungskupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane mindestens in der zweiten Kupp lungshälfte eine Sperrkugel umfassen, welche in einer Ausnehmung dieser Kupplungshälfte angeordnet ist und unter der Wirkung einer Sperrfeder bei gelöster Kupplung in eine Ausnehmung des Absperrteiles dieser Kupplungshälfte eingreifend eine Sperrlage ein nimmt und in eingekuppeltem Zustand im Bereich des Nutendes in die Führungsnut der ersten Kupplungs hälfte eingreift. 2. Pipe coupling according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide elements at least in the second coupling half comprise a locking ball which is arranged in a recess of this coupling half and engages under the action of a locking spring when the coupling is released in a recess of the shut-off part of this coupling half a blocking position takes a and engages in the coupled state in the region of the groove end in the guide groove of the first coupling half. 3. Rohrleitungskupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der federbelastete Absperrteil der ersten Kupplungshälfte bei zusammengefügter Kupplung in eine Ausnehmung des Wirkteils der zweiten Kupp- lungshälfte einragt und unter der Wirkung der Schliess feder am Umfang der Sperrkugel aufliegt und diese gegen das Nutende drückt, wobei die Auflagestellen des Absperrteiles bzw. 3. Pipeline coupling according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the spring-loaded shut-off part of the first coupling half protrudes into a recess of the active part of the second coupling half when the coupling is assembled and rests on the circumference of the locking ball under the action of the closing spring presses against the end of the groove, whereby the contact points of the shut-off part or des Nutendes an der Sperr kugel an verschiedenen Seiten im Abstand einer zur Kraftwirkung der Sperrfeder senkrecht durch den Kugelmittelpunkt gelegten Ebene liegen, und in bezug auf die Entkopplungsrichtung die Auflagestelle des Nutendes vor, und jene des Absperrteiles hinter dem Kugelmittelpunkt liegt, und wobei ein Äquatorialband der Sperrkugel, welches beiderseits der genannten Ebene zwischen den Auflagepunkten liegt, rundum vom Material der zweiten Kupplungshälfte umgeben ist. of the end of the groove on the locking ball on different sides at a distance from a plane laid perpendicular to the force of the locking spring through the center of the ball, and with respect to the decoupling direction the support point of the end of the groove in front of, and that of the shut-off part is behind the center of the ball, and an equatorial band of The locking ball, which lies on both sides of the above-mentioned plane between the support points, is surrounded all around by the material of the second coupling half. 4. Rohrleitungskupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkugel bei gelöster Kupplung mindestens bis zur Hälfte in die Ausnehmung des Absperrteiles der zweiten Kupplungshälfte eingreift, wobei die erste Kupplungshälfte ein vorstehendes Element aufweist, welches beim Zusammenfügen der beiden Kupplungs hälften in die Ausnehmung des Absperrteiles der zwei ten Kupplungshälfte einragt und die Sperrkugel ent gegen der Wirkung der Sperrfeder mindestens teilweise aus der Sperrlage verdrängt. 4. Pipe coupling according to claim and dependent claim 2, characterized in that the locking ball engages at least halfway into the recess of the shut-off part of the second coupling half when the coupling is released, the first coupling half having a protruding element which halves into the when joining the two coupling Recess of the shut-off part of the second coupling half protrudes and the locking ball is at least partially displaced from the locking position against the action of the locking spring. 5. Rohrleitungskupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsorgane der ersten Kupplungs hälfte und des Absperrteiles der zweiten Kupplungs hälfte Halteelemente umfassen, welche bei zusammen gefügter Kupplung mit vorbestimmter Kraft federnd ineinandergreifen. 5. Pipeline coupling according to claim and dependent claims 2 and 4, characterized in that the guide members of the first coupling half and the shut-off part of the second coupling half include holding elements which interlock resiliently with a predetermined force when the coupling is assembled.
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