CH351899A - Container - Google Patents

Container

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Publication number
CH351899A
CH351899A CH351899DA CH351899A CH 351899 A CH351899 A CH 351899A CH 351899D A CH351899D A CH 351899DA CH 351899 A CH351899 A CH 351899A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
container according
container
wheels
designed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ryhner Hans
Tschupp Albert
Original Assignee
Frech Hoch Ag Carrosseriewerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frech Hoch Ag Carrosseriewerke filed Critical Frech Hoch Ag Carrosseriewerke
Publication of CH351899A publication Critical patent/CH351899A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  
 



  Container
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, der für zivile und militärische Zwecke verwendbar sein kann. Die beiliegende Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles.



   Fig. 2 eine Draufsicht.



   Fig. 3 eine Vorderansicht.



   Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles.



   Fig. 5 die dazugehörige Vorderansicht.



   Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles.



   Fig. 7 die dazugehörige Vorderansicht.



   Fig. 8 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles.



   Fig. 9 die dazugehörige Vorderansicht.



   Fig. 10 und 11 Seitenansichten eines fünften Ausführungsbeispieles, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung zweier aufeinander gestapelter Container nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.



   Der erste, in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, mit einem Laufradpaar versehene Container besitzt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Kasten, der mittels einem zweiteiligen Abschlussdeckel 2/3 zweckmässigerweise wasserdicht verschliessbar ist.



  An vier Ösen 4 kann der Kasten mit Hilfe eines Krans gehoben werden. An der mit dem Kastenboden durch zwei Träger 6 und 7 verbundenen Achse 5 sind die zwei Laufräder 8 und 9 demontierbar befestigt. Am Kastenboden ist des weitern eine Deichsel 10 befestigt, die sich in der Fahrrichtung des Containers am Kasten verschieben und in der eingeschobenen, mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung an der Kastenunterseite und in der ausgezogenen, mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung arretieren lässt. Diese Deichsel besitzt an ihrem vorderen Ende eine Anhängeröse 11 und ist mit einem abnehmbaren Waagscheit 29 versehen.



  In der ausgezogenen Stellung dient die Deichsel 10 nicht nur dazu, den Container an ein Motorfahrzeug, z.B. an einen Jeep, anzuhängen, sondern auch für den Handzug, wozu das Waagscheit als Handgriff ausgebildet ist. In der eingeschobenen und arretierten Stellung der Deichsel dient das Waagscheit 29 zum Anspannen eines Pferdes. Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich ist, ist an jeder Längswand des Kastens 1 mit Hilfe von je vier Briden 12, 13, 14 und 15 ein Tragholm 16 befestigt, der in seinem vorderen Teil ein teleskopartig ausziehbares Verlängerungsstück aufweist und dessen hinterer Teil mittels einem vertikalachsigen Scharnier 17 am übrigen   Holmteil    angebracht ist.

   Wenn man den Kasten 1 an den beiden Tragholmen heben will, so schiebt man diese an den Kastenseitenwänden so weit nach hinten, dass die Scharniere 17 hinter der Kastenrückseite liegen, und zieht vorn die eingeschobenen Stücke 18 heraus. Es sind natürlich   Sicherungs- oder    Rastmittel vorhanden, die die Tragholme in dieser Auszugstellung festhalten. Man kann die Tragholme jedoch auch aus den hintern drei Briden 13, 14 und 15 herausziehen und die hinteren, angelenkten kürzeren Holmteile je mittels der Bride 12 und einer zusätzlich vorgesehenen Bilde 19 am Kasten 1 befestigen, wie es mit strichpunktierten Linien in den Fig. 1 und 2 angegeben ist. In dieser Stellung lassen sich die vorderen Teile der leicht nach oben gerichteten Holme wegen der Scharniere 17 gegeneinander verschwenken. Sie dienen dann als Zugschere, z.B. für den Pferdezug.



   Wenn dem Container nicht ein Fahrzeug oder ein Pferd vorgespannt ist, kann er gegen ein Kippen  nach vorn oder hinten gesichert werden: Als Sicherung gegen ein Kippen nach vorn kann das Waagscheit 29 verwendet werden, das, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, mit einem von dafür vorgesehenen Löchern auf einen Dorn 45 an der Vorderseite des Containers gesteckt wird, sodass es mit dem einen Ende auf dem Boden aufsteht, während als Sicherung gegen ein Kippen nach hinten die in der Führung 21 verschiebbare, entsprechend nach unten geschobene und an der Führung arretierte Stange 20 dient.



   Wenn der Kasten 1 ca. 170 cm lang, 88 cm breit und 100 cm hoch ist, weist er einen ausnützbaren Laderaum von etwas mehr als 1 m3 auf. Ein solcher Container kann, auch wenn er beladen ist, von Hand oder von einem Pferd gezogen oder an ein leichtes Motorfahrzeug angehängt werden. Er kann jedoch auch von einigen kräftigen Männern zum Verlad gehoben werden. Wenn er mit der Ladung nicht schwerer ist als ca.   1,2 t,    so wird er, falls er wasserdicht ist, im Wasser schwimmen, womit er eine vielseitige Verwendbarkeit besitzt.



   Beim Container nach Fig. 4, 5 und 12, sowie bei den nachfolgend noch beschriebenen andern beiden Beispielen ist die mit einem abnehmbaren, als Handgriff ausgebildeten Waagscheit und einer Anhängeröse versehene, in zwei Stellungen am Containerkasten fixierbare Deichsel gleich ausgebildet, wie es anhand der Fig. 1-3 beschrieben ist. Desgleichen sind auch bei allen Beispielen die auch als Zugschere verwendbaren, ausziehbaren Tragholme gleich ausgebildet, sodass sich eine jeweilige Beschreibung dieser, stets mit denselben Bezugszeichen in allen Figuren versehenen Teile erübrigt. Desgleichen weist der Kasten jedes der beschriebenen Container an seiner Hinterseite eine in einer Führung 21 verstellbare Stütze 20 auf.



   Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen nun auch an der Vorderseite des Kastens eine in und ausser Wirkung bringbare Stütze auf, bei welcher es sich um eine mit einem Zahnrad 24 kämmende, in einer Hülse 27 geführte Zahnstange 25 handelt, die sich mit Hilfe des mit der Kurbel 26 drehbaren Zahnrades am Kasten aufund abwärtsbewegen lässt. An ihrem unteren Ende kann sie mit einem Teller oder einem andern Abschluss versehen sein.



   Des weitern unterscheiden sich die nachfolgend beschriebenen Beispiele von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Container dadurch, dass sie nebst dem Laufradpaar mit zwei an der Unterseite des Kastens angeordneten Gleitkufen 22 und 23 versehen sind, mit denen sie sich auf Eis und Schnee sowie allenfalls auf glitschigem Boden schieben oder ziehen lassen.



   Der Kasten (Fig. 4) ist zwar gleich hoch und gleich lang wie der Kasten 1 in Fig. 1-3, jedoch schmäler als dieser Kasten, wodurch es möglich wurde, die beiden Räder 30 und 31 bei gleicher Spurweite nicht unter, sondern beidseits neben dem Kasten anzuordnen, was eine geringere Bauhöhe des fahrbereiten Containers ergibt. Die Räder 30 und 31 sind hier nicht an einer starren Achse, sondern je an einer Kurbelachse 32 bzw. 33 gelagert, die sich um ihren Drehzapfen 34 resp. 35 am Kasten verschwenken und mittels eines federbelasteten Stecknagels 36 resp. 37 in zwei Stellungen sichern lässt. In der einen, mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Stellung der Kurbelachsen ist der Container fahrbereit, während er in der andern Stellung der Kurbelachsen mit den Gleitkufen 22 und 23 auf dem Boden aufsteht.

   Wie man besonders gut aus der Fig. 12 ersehen kann, sind die Kastenunterseite und die Kufen, und die   Container- bzw.    Kasten-Oberseite so ausgebildet, dass sich zwei dieser Container aufeinanderstapeln lassen. Das ist besonders dann wichtig, wenn mehrere Container auf einem Lastwagen zu transportieren sind, wo wegen der vorstehend genannten Abmessungen zwei hinter- und zwei nebeneinander Platz finden. Werden nun noch jeweilen zwei übereinandergestellt, so ist der gleichzeitige Transport von acht solchen Containern möglich, wobei die unteren vorteilhafterweise auf ihren Kufen 22 und 23 abgestellt werden.



   Beim dritten Ausführungsbeispiel, in den Fig. 7 und 6 dargestellt, sind die äussern Abmessungen des Kastens 38 gleich wie diejenigen des Kastens der Fig. 4 und 5. Dieser Container besitzt jedoch keine Kurbelachsen für die Laufräder, sondern zwei von einer auf der Kastenunterseite angeordneten Achse demontierbare Räder 39 und 40, die sich entweder aussen an den beiden Stirnseiten des Kastens 38 mittels dafür angebrachter Haltemittel oder je in einer Aussparung 41 resp. 42 dieser Stirnseiten versorgen lassen.



   Beim in den Fig. 8 und 9 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind die beiden je ein Rad tragenden Achsen 43 und 44 am Kasten auf- und abwärts verschiebbar und in den beiden Endstellungen arretierbar. Wenn sich diese Radachsen in der unteren Stellung befinden, dann steht der Container auf den Rädern, in der anderen Endstellung steht er auf den beiden Kufen.



   Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Räder 46 von je einem Achsstummel 47 bzw. 48 abnehmbar und die Achsstummel 47 und 48 dann in eine sie lagernde, unten am Kasten angebrachte Hohlachse einschiebbar sind. Die beiden Räder lassen sich wieder an den Kastenstirnwänden befestigen. Wenn die Räder von den Achsstummeln abgenommen sind, kann der Container auf seinen Kufen gezogen oder geschoben werden. Die Fig. 11 zeigt des weitern, wie der Container an einem Gehänge 49 einer Seilbahn befestigt werden kann.



   Es ist klar, dass zur Arretierung der verschiebbaren Teile alle möglichen Vorrichtungen verwendet werden können, wie z.B. herausnehmbare Stecknägel, unter Federdruck stehende Stifte, Kugelrasten usw.   



  
 



  Container
The present invention relates to a container which can be used for civil and military purposes. The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Show it:
Fig. 1 is a side view of the first embodiment.



   Fig. 2 is a plan view.



   Fig. 3 is a front view.



   Fig. 4 is a side view of a second embodiment.



   5 the associated front view.



   Fig. 6 is a side view of a third embodiment.



   7 shows the associated front view.



   8 is a side view of a fourth embodiment.



   9 shows the associated front view.



   10 and 11 are side views of a fifth embodiment, and
12 shows a perspective illustration of two containers stacked on top of one another according to the second exemplary embodiment.



   The first container, shown in FIGS. 1 to 3 and provided with a pair of impellers, has a box designated as a whole by 1, which can conveniently be closed watertight by means of a two-part cover 2/3.



  The box can be lifted at four eyelets 4 using a crane. The two running wheels 8 and 9 are detachably attached to the axis 5 connected to the box floor by two supports 6 and 7. Furthermore, a drawbar 10 is attached to the bottom of the box, which moves in the direction of travel of the container on the box and can be locked in the pushed-in position on the bottom of the box and in the extended position shown in dash-dotted lines. This drawbar has a trailer eye 11 at its front end and is provided with a detachable horizontal beam 29.



  In the extended position, the drawbar 10 serves not only to attach the container to a motor vehicle, e.g. to attach to a jeep, but also for hand pull, for which the balance is designed as a handle. In the pushed-in and locked position of the drawbar, the horizontal log 29 is used to harness a horse. As can also be seen from the drawing, a support spar 16 is attached to each longitudinal wall of the box 1 with the help of four clamps 12, 13, 14 and 15, which has a telescopically extendable extension piece in its front part and its rear part by means of a vertical axis Hinge 17 is attached to the rest of the spar part.

   If you want to lift the box 1 by the two support bars, you push it so far back on the box side walls that the hinges 17 are behind the rear of the box, and pull the inserted pieces 18 out at the front. There are, of course, securing or locking means that hold the support bars in this extended position. However, you can also pull the support bars out of the rear three clamps 13, 14 and 15 and attach the rear, articulated shorter bar parts each by means of the clamp 12 and an additionally provided image 19 on the box 1, as shown in dash-dotted lines in FIG and 2 is indicated. In this position, the front parts of the bars, which are directed slightly upwards, can be pivoted against one another because of the hinges 17. They then serve as pulling shears, e.g. for the horse train.



   If the container is not pre-tensioned by a vehicle or a horse, it can be secured against tipping forwards or backwards: the balance board 29, which, as can be seen from FIG. 3, can be used as a safeguard against tipping forwards one of the holes provided for this purpose is placed on a mandrel 45 on the front of the container so that one end stands up on the floor, while the slide in the guide 21 that is slid downwards and is attached to the guide as a safeguard against tilting backwards Guide locked rod 20 is used.



   If the box 1 is approx. 170 cm long, 88 cm wide and 100 cm high, it has a usable loading space of a little more than 1 m3. Such a container, even if it is loaded, can be pulled by hand or by a horse or attached to a light motor vehicle. However, it can also be lifted for loading by a few strong men. If it is not heavier than approx. 1.2 t with the load, it will, if it is waterproof, swim in the water, making it versatile.



   In the container according to FIGS. 4, 5 and 12, as well as in the other two examples described below, the drawbar, which is provided with a removable, designed as a handle and a trailer eyelet and can be fixed in two positions on the container box, is of the same design, as shown in FIG 1-3 is described. Likewise, in all examples, the pull-out support bars that can also be used as scissors are designed in the same way, so that a respective description of these parts, which are always provided with the same reference symbols in all figures, is unnecessary. Likewise, the box of each of the containers described has a support 20 adjustable in a guide 21 on its rear side.



   The exemplary embodiments described below now also have a support which can be brought into and out of action on the front of the box, which is a rack 25 meshing with a gear 24, guided in a sleeve 27, which with the help of the crank 26 rotatable gear on the box can move up and down. At its lower end it can be provided with a plate or some other end.



   Furthermore, the examples described below differ from the container shown in FIGS. 1 to 3 in that, in addition to the pair of running wheels, they are provided with two skids 22 and 23 arranged on the underside of the box, with which they can move on ice and snow as well if necessary, push or pull on slippery ground.



   The box (Fig. 4) is the same height and length as the box 1 in Fig. 1-3, but narrower than this box, which made it possible to have the two wheels 30 and 31 with the same track width not under, but on both sides to be arranged next to the box, which results in a lower overall height of the roadworthy container. The wheels 30 and 31 are not mounted here on a rigid axle, but each on a crank axle 32 and 33, which are about their pivot 34, respectively. 35 pivot on the box and by means of a spring-loaded nail 36, respectively. 37 can be secured in two positions. In the one position of the crank axles drawn with solid lines, the container is ready to drive, while in the other position of the crank axles it stands on the ground with the runners 22 and 23.

   As can be seen particularly well from FIG. 12, the bottom side of the box and the runners and the top of the container or box are designed so that two of these containers can be stacked on top of one another. This is particularly important when several containers are to be transported on a truck, where, because of the dimensions mentioned above, there is space for two behind and two next to one another. If two are now placed on top of one another, eight such containers can be transported at the same time, the lower ones advantageously being placed on their runners 22 and 23.



   In the third embodiment, shown in FIGS. 7 and 6, the outer dimensions of the box 38 are the same as those of the box of FIGS. 4 and 5. However, this container has no crank axles for the running wheels, but two of one arranged on the underside of the box Axle removable wheels 39 and 40, which are either outside on the two end faces of the box 38 by means of holding means attached for this purpose or in a recess 41, respectively. 42 of these end faces can be supplied.



   In the fourth embodiment shown in FIGS. 8 and 9, the two axles 43 and 44, each carrying a wheel, can be moved up and down on the box and can be locked in the two end positions. When these wheel axles are in the lower position, the container stands on the wheels, in the other end position it stands on the two runners.



   10 and 11 show an embodiment in which the wheels 46 can be removed from a respective stub axle 47 and 48 and the stub axles 47 and 48 can then be inserted into a hollow axle which is mounted on them and is attached to the bottom of the box. The two wheels can be reattached to the box end walls. When the wheels are removed from the stub axles, the container can be pulled or pushed on its runners. FIG. 11 also shows how the container can be attached to a hanger 49 of a cable car.



   It is clear that all possible devices can be used to lock the sliding parts, e.g. removable pegs, pins under spring pressure, ball catches, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit einem Laufradpaar versehener Container, dadurch gekennzeichnet, dass er einen verschliessbaren Kasten aufweist, eine aus einer eingeschobenen Stellung am Kasten ausziehbare, mit einem abnehmbaren Waagscheit und einer Anhängeröse versehene Deichsel besitzt, die sich in der eingeschobenen und in der ausgezogenen Stellung arretieren lässt, und ausziehbare, aus einer Lage an den Kastenseiten in Gebrauchsstellung bringbare Tragholme aufweist. PATENT CLAIM A container provided with a pair of running wheels, characterized in that it has a lockable box, a drawbar which can be pulled out from an inserted position on the box, is provided with a detachable balance and a trailer eye and can be locked in the inserted and extended position, and has extendable, from a position on the box sides in the use position can be brought support bars. UNTERANSPRÜCHE 1. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten wasserdicht ist. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that the box is waterproof. 2. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Unterseite und seine Oberseite so ausgebildet sind, dass sich ein zweiter gleichartiger Container auf ihm aufstapeln lässt. 2. Container according to claim, characterized in that its underside and its top are designed so that a second container of the same type can be stacked on it. 3. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbaren Tragholme so ausgebildet sind, dass sie in einer Gebrauchsstellung als Zugschere verwendbar sind. 3. Container according to claim, characterized in that the pull-out support bars are designed so that they can be used as scissors in a position of use. 4. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Waagscheit als Handgriff ausgebildet ist. 4. Container according to claim, characterized in that the balance is designed as a handle. 5. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Gleitkufen aufweist. 5. Container according to claim, characterized in that it has two skids. 6. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder demontierbar sind. 6. Container according to claim, characterized in that the wheels are removable. 7. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er Kurbel achsen für die Räder aufweist. 7. Container according to claim, characterized in that it has crank axes for the wheels. 8. Container nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er unter dem Kasten zurückschiebbare Achsstummel für die Räder aufweist. 8. Container according to dependent claim 6, characterized in that it has retractable stub axles for the wheels under the box. 9. Container nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er am Kasten verschiebbare Laufradachsen aufweist. 9. Container according to claim, characterized in that it has sliding wheel axles on the box.
CH351899D 1957-04-13 1957-04-13 Container CH351899A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000138A1 (en) * 1987-07-06 1989-01-12 Stroemberg Gunnar Arrangement for a closeable cargo holder of the container type

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WO1989000138A1 (en) * 1987-07-06 1989-01-12 Stroemberg Gunnar Arrangement for a closeable cargo holder of the container type

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