CH349531A - Concrete immersion vibrator - Google Patents

Concrete immersion vibrator

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CH349531A
CH349531A CH349531DA CH349531A CH 349531 A CH349531 A CH 349531A CH 349531D A CH349531D A CH 349531DA CH 349531 A CH349531 A CH 349531A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor
commutator
housing
vibrator
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
H Spitler Clem
Original Assignee
Master Vibrator Co
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Publication date
Application filed by Master Vibrator Co filed Critical Master Vibrator Co
Publication of CH349531A publication Critical patent/CH349531A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

      Betontauchvibrator       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beton  tauchvibrator mit zwei koaxialen Gehäuseteilen, die  in den zu verdichtenden Beton einzutauchen sind,  einem Elektromotor in einem der erwähnten Gehäuse  teile, einem sich verjüngenden exzentrischen Dreh  gewicht in dem anderen Gehäuseteil, das mit der       Motorabtriebswelle    gekoppelt ist und sich zusammen  mit dieser dreht, und Lagerplatten für die erwähnte  Welle in dem einen Gehäuseteil an den entgegen  gesetzten Enden des Motors.  



  Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der  Konstruktion, Arbeitsmittel und Arbeitsweise von       Betonvibratoren    mit dem Ziel einer wirtschaftlichen  Herstellung, einer Steigerung des Wirkungsgrades,  einer besseren Anwendung und einer geringeren Stör  anfälligkeit; ferner den Einbau eines     Universal-Kom-          mutatormotors,    um die     wohlbekannten    Vorteile eines  solchen zu erhalten.  



  Demgemäss ist der     Betontauchvibrator    nach der  Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Motor  ein     Allstrommotor    ist, dass der     Kommutator    auf dem  Ende der Welle angeordnet ist, das dem sich ver  jüngenden Gewicht abgekehrt ist, dass der     Kommu-          tator    von einem     Bürstentragring    umgeben ist und dass  Mittel zur Sicherung des Ringes innerhalb des einen  Gehäuseteiles gegen Drehung und Längsbewegung  vorgesehen sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht des     Vibrators    samt Kabel,  Stecker und Schalter,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch den     Vibrator,          Fig.    3 eine Draufsicht auf den     Kommutatorbür-          stenhalter    und       Fig.    4 ein elektrisches Schaltschema für den     Vi-          brator.     



  Der     Betontauchvibrator    10     (Fig.    1) ist an einem    Kabel 11 aufgehängt, das von einem Stecker 13 web  führende elektrische Leiter 12 enthält. Der Stecker ist  an eine Quelle elektrischer Kraft, z. B. ein tragbares  Kraftaggregat,     anschliessbar.    Im Kabel 11 und in den       Leitern    12 ist ein Handschalter 14 eingesetzt, durch  den der     Vibrator    10 vom Arbeiter ein- und ausge  schaltet werden kann.

   Ein im     Vibrator    untergebrach  ter Elektromotor rotiert ein exzentrisch montiertes  Gewicht, wie nachstehend ausführlicher beschrieben  ist, um den     Vibrator    10 in kreisende Schwingungen  zu versetzen, und diese Bewegung ist unter der Kon  trolle des den Schalter 14 haltenden Arbeiters.  



  Der     Tauchvibrator    10 weist einen zylindrischen  Gehäuseteil 15 auf, dessen unteres Ende mit Innen  gewinde versehen ist zur Aufnahme des mit Aussen  gewinde versehenen obern Endes von reduziertem  Durchmesser eines zweiten Gehäuseteiles 16, das so  mit eine Verlängerung des ersten Teiles 15 bildet.  Die Verbindung dieser beiden Teile ist an sich starr,  aber lösbar. Am untern Ende der Gehäuseverlänge  rung 16 ist ein abgerundetes     Verschlussstück    17 z. B.  mittels einer Schweissnaht 18     befestigt.    In diesem     Ver-          schlussstück    17 ist ein Kugellager 19, im obern Ende  der Gehäuseverlängerung ein Kugellager 21.

   In diesen  beiden Lagern sind die beiden Enden eines exzentrisch  belasteten Körpers 22 drehbar gelagert. Somit weist  der Körper 22     ausgefluchtete,    im Gehäuse 15, 16  koaxial angeordnete Enden, und einen seitlich ab  gesetzten Teil 23 auf, der im Gefolge der Rotation  des Körpers in den beiden Lagern 19 und 21 einen  unausgeglichenen Zustand hervorruft, der eine schwin  gende, kreisende Bewegung des Gehäuses 15, 16 er  gibt.  



  Der Gehäuseteil 15 bildet einen Träger für den  Motor, der ein im Gehäuse konzentrisch angeord  netes Feld 24 und einen koaxial angeordneten Anker  26 aufweist.      Eine Zentralwelle 27 bildet in Wirklichkeit einen  Teil des Ankers 26 und durchsetzt an ihrem     untern     Ende ein Kugellager 28. Diese Welle 27 weist eine  unregelmässig geformte Verlängerung 29 auf, die von  einer entsprechend geformten Tülle 31 im Körper 22  aufgenommen wird. Durch die Rotation des Ankers  26 und der einen Teil des letzteren bildenden Welle  27 wird der Gewichtskörper 22 rotierend angetrieben.  



  Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuse  teilen 15, 16 ist lösbar, damit die Gehäuseverlänge  rung 16 leicht weggenommen und durch das gleiche  oder ein anderes angetriebenes Werkzeug ersetzt wer  den kann. Die Verbindung zwischen der Welle 27 und  dem Gewichtskörper 22 wird beim Trennen der bei  den Gehäuseteile 15 und 16 aufgehoben und her  gestellt durch relatives Verschieben der beiden Teile  gegeneinander.  



  Das Kugellager 28 ist in einer Platte 32 mit auf  rechtstehenden Fingern 33 montiert, die das eine  Ende der Feldwicklungen 24 stützen und berühren.  Das andere, obere Ende der Feldwicklungen 24 trägt  eine Abstandshülse 34, deren oberes Ende sich gegen  eine obere Lagerplatte 35 abstützt. In eine Ausspa  rung der Unterseite der Platte 35 ist ein Kugellager  36 eingesetzt, das das obere Ende der Welle 27 auf  nimmt.  



  Die beiden Lagerplatten 32 und 35, die Abstands  hülse 34 und das Feld 24 sind fest zusammengehalten  durch mehrere Verbindungsbolzen 37, die von der  Lagerplatte 35 abwärts durch die Hülse 34 und das  Feld 24 bis zur Lagerplatte 32 reichen. Der Anker 26  kann sich in den beiden     Lagern    28 und 36 drehen,  ist aber durch an den beiden Kugellagern anliegende  Wellenbünde 38, 39 an einer Längsbewegung verhin  dert.  



  Die Lagerplatte 35 bildet zusammen mit dem be  nachbarten Ende des Motors eine Kammer 41, in  deren Umfangsfläche die     Bolzen    37 und in deren Zen  trum die Welle 27 angeordnet ist. In diesem Raum  41 ist ein     Kommutatorring    42 starr an der Welle  27 befestigt und von einer nichtleitenden Scheibe 43       (Fig.    3) umgeben, auf der einander diagonal gegen  überliegende Bürstenhalter 44 und 45 angeordnet  sind. Zwei Bürsten 46 und 47 in letzteren werden  von zwei Federn 48 bzw. 49 gegen die Scheibenmitte  gedrückt, wo sie sich     federnd    gegen den Mantel des       Kommutators    42 legen.

   Die beiden Federn 48, 49 ge  währleisten einen konstanten Kontakt der beiden Bür  sten mit dem     Kommutatorring,    ungeachtet der Schwin  gungen und     andern    Ursachen, die diesen Kontakt  für Augenblicke unterbrechen könnten.  



  Am Umfang der Scheibe 43 sind halbkreisförmige  Ausschnitte 51 angebracht, durch die Kraftleitungen  zum Motor führen.     Ferner    sind auf der Scheibenunter  seite Füsse 52 befestigt, die sich auf das Feld 24 ab  stützen. Die Scheibe 43 und die Füsse 52 weisen     aus-          gefluchtete    Öffnungen 53 auf, die von den Bolzen 37  durchsetzt werden. Wie aus der Konstruktion hervor  geht, ist die Scheibe 43 gegen Drehen mit dem     Kom-          mutatorring    42 gesichert und bildet in Wirklichkeit    einen Teil der miteinander verbundenen ortsfesten  Motororgane.  



  Das obere Ende des     Vibrators    10, das das Kabel  11 aufnimmt, ist durch Kopfstück 54 abgeschlossen,  das bei 55 am obern Rand des Gehäuses 15 festge  schweisst ist. Von diesem Kopfstück 54 ragt ein rohr  förmiger Teil 56 nach oben, an dem das eine Ende  des Kabels 11 befestigt und auf dem eine Feder 57  zur     Verminderung    der Beanspruchung montiert ist.  Vom     untern    Rand des Kopfstücks 54 ragt ein zylin  drischer Teil 58 von reduziertem Durchmesser in das  obere Ende des Gehäuses 15 und berührt die Ober  seite der Lagerplatte 35. Das Kopfstück 54 ist über  seine ganze Länge offen für den Eintritt der Leiter 12  in den Raum 58 über der Platte 35.

   Die Leiter 12  sind an den Motor angeschlossen, wobei in diese Ver  bindung ein thermischer     überstromschalter    59 ein  gesetzt und auf der Lagerplatte 35 montiert ist, so,  dass er der im Lager 36 und in den Kammern 41 und  58 erzeugten Hitze ausgesetzt ist. Tritt eine     überhit-          zung    oder ein Ansteigen der Temperatur über einen  vorbestimmten Wert ein, so öffnet der Schalter 59 den  Stromkreis durch den Motor, wodurch dieser aus  geschaltet wird, bis die Temperatur gefallen ist, wo  nach dann der Stromkreis automatisch wieder ge  schlossen wird.  



  Der thermische     LUberstromschalter    59, wie auch  die elektrischen Zu- und Ableitungen des Motors, von  denen der Schalter 59 ein Teil ist, sind von an sich  bekannter Art. Wie in     Fig.4    gezeigt, können die  Leiter 12 als elektrische, von einer Quelle elektrischer  Kraft ausgehende Leitungen 61 und 62 betrachtet  werden. Der Schalter 14 ist hier als     Zweipolschalter     mit einfacher Bewegung dargestellt, der, wenn ge  schlossen, einen Stromkreis über die Leitung 61 zum  Feld 24, die Bürste 44, den     Kommutatorring    42, die  Bürste 45 und zum Feld 24 und zurück über die  Leitung 62 herstellt.

   Der thermische Schalter 59 ist  in die Leitung 61 eingesetzt und unterbricht, wenn  offen, den     Stromfluss,    wie oben beschrieben und un  geachtet der Stellung des Schalters 14.  



  Durch genaues maschinelles Bearbeiten der ein  ander berührenden Gewindeflächen der beiden Ge  häuseteile 15, 16 wird die     Konzentrizität    der letzteren  gewährleistet. Diese Oberflächen werden maschinell  in konzentrischer Beziehung zu den Bohrungen des  Gehäuses bearbeitet. Die Gewindeverbindung zwi  schen den beiden Gehäuseteilen 15, 16 hält die me  chanische Verbindung der beiden Teile aufrecht und  bildet eine Abdichtung gegen den Eintritt von Wasser  oder anderem Fremdmaterial ins Innere des     Vibrators.     



  Die vorliegende     Vibratorkonstruktion    benützt  einen     Allstrommotor.    Da letzterer ein     Kommutator-          motor    ist, kann er entweder an     Einphasen-Wechsel-          strom    oder an eine Gleichstromquelle angeschlossen  werden. Der Motor läuft mit etwa 28 000     Upm    im un  belasteten Zustand.

   Im Betrieb, mit dem Gewicht 22  um dem ganzen     Vibrator,    arbeitet er mit etwa 15 000       Upm.    Wird der     Vibrator    in frischen Beton einge  taucht, so arbeitet der Motor mit mehr als 12 000           Upm.    Bei diesem hochtourigen Betrieb weisen die  der frischen Betonmasse erteilten     Vibrationsimpulse     eine hohe Frequenz auf, und dies liefert einen bes  seren Zusammenschluss und .eine bessere Verarbei  tungsmöglichkeit des Betons als bekannte     Vibratoren.     Obschon schon früher     Vibratoren    bekannt waren,  die eine     Hochfrequenzvibration    des Betons erzeugten,

    so erforderten sie doch spezielle     Kraftlieferquellen     zum Erzeugen eines     Hochfrequenz-Wechselstroms.     Dies heisst, dass die Frequenz des Wechselstroms höher  war als der normalerweise verwendete     50-Perioden-          strom.    Der Umstand, dass der vorliegende     Vibrator    im  Anschluss an ein Wechselstromnetz oder an eine  Gleichstromquelle benützt werden kann und dennoch  eine     Hochfrequenzvibration    des plastischen Betons  hervorruft, bildet einen beträchtlichen Vorteil, da da  mit der Bauunternehmer keine spezielle Kraftzufuhr  mehr braucht und mit der konventionellen, nor  malerweise auf jedem Bauplatz zur Verfügung ste  henden Kraftzufuhr auskommt.



      Concrete immersion vibrator The present invention relates to a concrete immersion vibrator with two coaxial housing parts that are to be immersed in the concrete to be compacted, an electric motor in one of the mentioned housing parts, a tapered eccentric rotary weight in the other housing part which is coupled to the motor output shaft and itself rotates together with this, and bearing plates for the shaft mentioned in the one housing part at the opposite ends of the motor.



  The invention aims to simplify the construction, work equipment and mode of operation of concrete vibrators with the aim of economic production, an increase in efficiency, better application and less susceptibility to interference; also the incorporation of a universal commutator motor in order to obtain the well-known advantages of such a motor.



  Accordingly, the concrete immersion vibrator according to the invention is characterized in that the motor is an all-current motor, that the commutator is arranged on the end of the shaft facing away from the decreasing weight, that the commutator is surrounded by a brush support ring and that means are provided to secure the ring within the one housing part against rotation and longitudinal movement.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a view of the vibrator including cable, plug and switch, FIG. 2 shows a longitudinal section through the vibrator, FIG. 3 shows a plan view of the commutator brush holder and FIG. 4 an electrical circuit diagram for the vibrator.



  The concrete immersion vibrator 10 (FIG. 1) is suspended from a cable 11 which contains electrical conductors 12 leading from a plug 13 web. The plug is connected to a source of electrical power, e.g. B. a portable power unit, connectable. In the cable 11 and in the conductors 12, a manual switch 14 is used, through which the vibrator 10 can be switched on and off by the worker.

   An electric motor housed in the vibrator rotates an eccentrically mounted weight, as will be described in more detail below, to cause the vibrator 10 to oscillate, and this movement is under the control of the worker holding the switch 14.



  The submersible vibrator 10 has a cylindrical housing part 15, the lower end of which is provided with an internal thread to accommodate the externally threaded upper end of reduced diameter of a second housing part 16, which thus forms an extension of the first part 15. The connection between these two parts is rigid, but detachable. At the lower end of the housing extension 16 is a rounded locking piece 17 z. B. fastened by means of a weld 18. A ball bearing 19 is located in this closure piece 17, and a ball bearing 21 is located in the upper end of the housing extension.

   The two ends of an eccentrically loaded body 22 are rotatably mounted in these two bearings. Thus, the body 22 has aligned, in the housing 15, 16 coaxially arranged ends, and a laterally set from part 23, which in the wake of the rotation of the body in the two bearings 19 and 21 causes an unbalanced state, the oscillating, circling Movement of the housing 15, 16 he gives.



  The housing part 15 forms a carrier for the motor, which has a concentrically angeord netes field 24 and a coaxially arranged armature 26 in the housing. A central shaft 27 actually forms part of the armature 26 and passes through a ball bearing 28 at its lower end. This shaft 27 has an irregularly shaped extension 29 which is received by a correspondingly shaped grommet 31 in the body 22. The weight body 22 is driven to rotate by the rotation of the armature 26 and the shaft 27 forming part of the latter.



  The connection between the two housing parts 15, 16 is detachable so that the housing extension 16 can be easily removed and replaced by the same or a different powered tool who can. The connection between the shaft 27 and the weight body 22 is canceled when the housing parts 15 and 16 are separated and made by relative displacement of the two parts against each other.



  The ball bearing 28 is mounted in a plate 32 with fingers 33 standing on the right, which support and touch one end of the field windings 24. The other, upper end of the field windings 24 carries a spacer sleeve 34, the upper end of which is supported against an upper bearing plate 35. In a Ausspa tion of the underside of the plate 35, a ball bearing 36 is used, which takes the upper end of the shaft 27 on.



  The two bearing plates 32 and 35, the spacer sleeve 34 and the field 24 are firmly held together by a plurality of connecting bolts 37 which extend from the bearing plate 35 down through the sleeve 34 and the field 24 to the bearing plate 32. The armature 26 can rotate in the two bearings 28 and 36, but is prevented from longitudinal movement by shaft collars 38, 39 resting on the two ball bearings.



  The bearing plate 35 forms together with the adjacent end of the motor be a chamber 41, in the peripheral surface of which the bolts 37 and in the center of which the shaft 27 is arranged. In this space 41, a commutator ring 42 is rigidly attached to the shaft 27 and surrounded by a non-conductive disk 43 (FIG. 3) on which brush holders 44 and 45 are arranged diagonally opposite one another. Two brushes 46 and 47 in the latter are pressed by two springs 48 and 49, respectively, against the center of the disk, where they lie resiliently against the jacket of the commutator 42.

   The two springs 48, 49 ge ensure constant contact of the two Bür most with the commutator ring, regardless of the vibrations and other causes that could interrupt this contact for a moment.



  Semicircular cutouts 51 through which power lines lead to the motor are attached to the circumference of the disk 43. Furthermore, feet 52 are attached to the lower side of the disc, which are based on the field 24 from. The disk 43 and the feet 52 have aligned openings 53 through which the bolts 37 pass. As can be seen from the construction, the disk 43 is secured against rotation with the commutator ring 42 and in reality forms part of the stationary motor elements connected to one another.



  The upper end of the vibrator 10, which receives the cable 11, is completed by the head piece 54 which is welded Festge at 55 on the upper edge of the housing 15. From this head piece 54 a tubular part 56 protrudes upwards, to which one end of the cable 11 is attached and on which a spring 57 is mounted to reduce the stress. From the lower edge of the head piece 54 protrudes a cylindrical part 58 of reduced diameter into the upper end of the housing 15 and touches the upper side of the bearing plate 35. The head piece 54 is open over its entire length for the entry of the ladder 12 into the space 58 above plate 35.

   The conductors 12 are connected to the motor, in which connection a thermal overcurrent switch 59 is set and mounted on the bearing plate 35 so that it is exposed to the heat generated in the bearing 36 and in the chambers 41 and 58. If overheating occurs or the temperature rises above a predetermined value, the switch 59 opens the circuit through the motor, which switches the motor off until the temperature has fallen, at which point the circuit is then automatically closed again.



  The thermal overcurrent switch 59, as well as the electrical supply and discharge lines of the motor, of which the switch 59 is a part, are of a type known per se. As shown in FIG Force outgoing lines 61 and 62 are considered. The switch 14 is shown here as a two-pole switch with a simple movement, which, if closed, a circuit via the line 61 to the field 24, the brush 44, the commutator ring 42, the brush 45 and to the field 24 and back via the line 62 .

   The thermal switch 59 is inserted into the line 61 and, when open, interrupts the flow of current, as described above and regardless of the position of the switch 14.



  By precise machining of the one another touching threaded surfaces of the two Ge housing parts 15, 16, the concentricity of the latter is guaranteed. These surfaces are machined in concentric relationship with the bores of the housing. The threaded connection between tween the two housing parts 15, 16 maintains the mechanical connection between the two parts and forms a seal against the entry of water or other foreign material into the interior of the vibrator.



  The present vibrator construction uses an all-current motor. Since the latter is a commutator motor, it can either be connected to single-phase alternating current or to a direct current source. The engine runs at about 28,000 rpm in the unloaded state.

   In operation, with a weight of 22 around the whole vibrator, it works at about 15,000 rpm. If the vibrator is immersed in fresh concrete, the motor works at more than 12,000 rpm. In this high-speed operation, the vibration impulses given to the fresh concrete mass have a high frequency, and this provides a better connection and better processing options for the concrete than known vibrators. Although vibrators were known earlier that generated high-frequency vibration of the concrete,

    they required special power supply sources for generating a high-frequency alternating current. This means that the frequency of the alternating current was higher than the 50-period current normally used. The fact that the present vibrator can be used in connection with an alternating current network or a direct current source and still causes high-frequency vibration of the plastic concrete is a considerable advantage, since the contractor no longer needs a special power supply and the conventional, normally power supply available on every building site.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Betontauchvibrator mit zwei koaxialen Gehäuse teilen, die in den zu verdichtenden Beton einzutauchen sind, einem Elektromotor in einem der erwähnten Gehäuseteile, einem sich verjüngenden exzentrischen Drehgewicht in dem anderen Gehäuseteil, das mit der Motorabtriebswelle gekoppelt ist und sich zusam men mit dieser dreht, und Lagerplatten für die er wähnte Welle in dem einen Gehäuseteil an den ent gegengesetzten Enden des Motors, dadurch gekenn zeichnet, dass der Motor (24, 26) ein Allstrommotor ist, dessen Kommutator (42) auf dem Ende der Welle (27) angeordnet ist, das dem sich verjüngenden Ge wicht abgekehrt ist, PATENT CLAIM Concrete immersion vibrator with two coaxial housing parts that are to be immersed in the concrete to be compacted, an electric motor in one of the mentioned housing parts, a tapered eccentric rotary weight in the other housing part, which is coupled to the motor output shaft and rotates together with this, and Bearing plates for the shaft mentioned in the one housing part at the opposite ends of the motor, characterized in that the motor (24, 26) is an all-current motor, the commutator (42) of which is arranged on the end of the shaft (27), that has turned away from the rejuvenating weight, dass der Kommutator von einem Bürstentragring (43, 52) umgeben ist und dass Mittel (37, 53) zur Sicherung des Ringes innerhalb des einen Gehäuseteils (15) gegen Drehung und Längsbewegung vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 1. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Motor das Gewicht mit einer Drehzahl von 12000 U/min oder höher in Drehung versetzen kann, wenn er durch Einphasenwechsel- strom oder Gleichstrom erregt wird. that the commutator is surrounded by a brush support ring (43, 52) and that means (37, 53) are provided for securing the ring within the one housing part (15) against rotation and longitudinal movement. SUBClaims 1. Vibrator according to patent claim, characterized in that the motor can set the weight in rotation at a speed of 12000 rpm or higher when it is excited by single-phase alternating current or direct current. 2. Vibrator nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Mittel zur Siche rung des Rings eine Anzahl Bolzen (37) aufweisen, die sich in Längsrichtung zwischen den Lagerplatten (32, 35) durch den Stator (24) des Motors erstrecken, dass eine Abstandshülse (34) vorgesehen ist, welche den Kommutator und den Bürstentragring umgibt, wobei die Bolzen eine für sich bestehende Baugruppe aus Lagerplatten, der Abstandshülse und dem Stator bilden. 2. Vibrator according to dependent claim 1, characterized in that said means for securing the ring have a number of bolts (37) which extend in the longitudinal direction between the bearing plates (32, 35) through the stator (24) of the motor, that a spacer sleeve (34) is provided which surrounds the commutator and the brush support ring, the bolts forming an assembly consisting of bearing plates, the spacer sleeve and the stator. 3. Vibrator nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bolzen (37) durch am Umfang des Bürstentragringes (43, 52) vorgesehene Öffnungen (53) geführt sind. 4. Vibrator nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der oberen Lagerplatte (35) be nachbart dem einen Ende der Welle (27) und dem Kommutator (42) ein Thermoschalter (59) angeordnet ist, der in Stromleitern geschaltet ist, welche in das Gehäuse eintreten und zur elektrischen Verbindung mit dem Motor für das Schliessen eines Stromkreises über diesen geführt sind. 3. Vibrator according to dependent claim 2, characterized in that the bolts (37) are guided through openings (53) provided on the circumference of the brush support ring (43, 52). 4. Vibrator according to dependent claim 3, characterized in that on the upper bearing plate (35) be adjacent to one end of the shaft (27) and the commutator (42), a thermal switch (59) is arranged, which is connected in current conductors, which enter the housing and for the electrical connection with the motor for the closing of a circuit are guided over this. 5. Vibrator nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gehäuseteile (15, 16) mitein ander in Ausfluchtung befindliche rohrförmige Ele mente sind, deren benachbarte Enden in starrem Ein griff miteinander stehen, und dass ein Verschlussstück (54, 56) mit einer Kabeldurchführung am oberen Ende des einen Gehäuseteils (15) befestigt ist. 5. Vibrator according to dependent claim 4, characterized in that the housing parts (15, 16) mitein other in alignment tubular elements are, the adjacent ends of which are in rigid A grip with each other, and that a closure piece (54, 56) with a Cable bushing is attached to the upper end of one housing part (15).
CH349531D 1955-08-09 1956-06-12 Concrete immersion vibrator CH349531A (en)

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ID=21879678

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CH349531D CH349531A (en) 1955-08-09 1956-06-12 Concrete immersion vibrator

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527517A1 (en) * 1995-04-04 1996-10-17 Ravi Bau Vibriermaschinen Gmbh Vibrator e.g. for feeding compacting or de-watering of gravel and ballast

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