CH349423A - Suspension of a precision mechanical device part - Google Patents

Suspension of a precision mechanical device part

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CH349423A
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device part
pen
bearing
suspension
suspended
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German (de)
Inventor
Lorenz Hermann
Original Assignee
Hartmann & Braun Ag
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Description

  

      Aufhängung        eines        feinmechanischen        Geräteteils       Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung  eines feinmechanischen Geräteteils, wie beispiels  weise der Schreibfeder registrierender     Messinstru-          mente.    Die gebräuchlichste     Schreibfederaufhängung     weist beiderseits der Schreibfeder einen Zapfen auf,  welcher in einer     Bohrung        bzw.    in einem Schlitz der       Schreibfede.raufhängung        geführt    ist.

   Damit die  Feder immer auf dem Papier aufliegt, ist eine     Kraft     notwendig, welche die     Zapfenlagerreibung    über  windet. Diese kommt zu der     Andrückkraft    hinzu,  die beim Schreiben mit der. Feder schon deshalb er  forderlich ist, um Tinte aus dem Behälter auf das  Papier     übertreten    zu lassen. Es entsteht somit ein  grosses Reibungsmoment, das die Güte des Instru  mentes ganz erheblich im negativen Sinne beein  flusst.  



  Es sind bereits Aufhängungen von     Schreibfedern     registrierender     Messinstrumente    bekannt, bei denen  die Schreibfeder mittels Ansätzen lose in entspre  chenden Lagerpfannen eingehängt und gegen     Prell-          schläge    mittels um die Ansätze herumgebogener  Drahtführungen gesichert war. Diese Bauart hatte  zwar den Vorzug einer sehr geringen Lagerreibung,  jedoch war die Schreibfeder mit ihrem Halter bzw.  der als Halter dienenden Zeigerstange des registrie  renden     Messinstrumentes    verhältnismässig lose ge  koppelt. Als Folge davon war die Lage der Schreib  feder zu ihrem Halter nicht eindeutig festgelegt, was  sich im Schreibbetrieb durch Ungenauigkeiten der  Strichführung bemerkbar machte.

   Bei der Auf  hängung eines feinmechanischen Geräteteils gemäss  der Erfindung trägt der Gerätehalter ein federndes  Organ, welches auf das durch Ansätze     aufgehängte     Geräteteil in Höhe der Drehachse dieses Teils einen  zusätzlichen Lagerdruck ausübt. Hierzu, kann bei  spielsweise der aufgehängte Geräteteil':,. zwischen  seinen beiden äussern Lageransätzen eine bis zu    seiner Drehachse reichende     Ausnehmung    aufweisen,  und diese eine auf der Höhe der Drehachse des Ge  räteteils mit     Druck        aufliegende,    am Gerätehalter  befestigte Blattfeder aufnehmen.  



  In der Zeichnung ist als     Ausführungsbeispiel     eine     Schreibfederaufhängung    im Schaubild darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den Halter für die Schreibfeder und diese  selbst fertig zum Einhängen und       Fig.    2 die Schreibfeder in den Halter eingehängt.

    Nach der Zeichnung ist der Halter 1 für die  Schreibfeder 2 ein     Stanzteil    aus federndem Material  mit Ösen 3 zum Aufschieben des Halters auf das  äussere Ende des Zeigers 4 eines     Messinstrumentes,     mit einem     aufwärts    gebogenen, längs der Instrumen  tenskala spielendem     Anzeigeglied    5, mit zwei seit  lich angeordneten Lagerbacken 6, deren Lagerpfan  nen 7 die Lagerstellen für die Schreibfeder bilden,  und mit zwei oberhalb der Lagerbacken sich er  streckenden Prelleisten B.

       Angenietet    ist in der Mitte  9 des Halters 1 eine     zunächst    nach unten und darauf  nach oben     winklig    durchgebogene Blattfeder 10, die  mit ihrem     untern        Teil    11 etwas weiter     herunterreicht     als der Lagersitz 12 beider Lagerpfannen 7.  



  Die Schreibfeder 2 besteht aus einem     stegförmi-          gen    Blechteil, der einerseits in eine Platte 13 über  geht und anderseits mit dem     kegeligen    Tinten  behälter 14 verlötet ist. Die Platte 13 weist zwei  gleichlaufende     Lageransätze    15, und zwischen die  sen eine     rechtwinklige,    zum Tintenbehälter hinwei  sende     Ausnehmung    16 auf, deren tiefster Rand 17  in Fluchtlinie mit den beiden Lagerränder 18 der  Lageransätze 15 liegt, welche zusammen mit dem  Rand 17 die Drehachse für die Schreibfeder bilden.

    Zur Erleichterung des     Einhängens    der Schreibfeder  sind die äussern Teile 19 der Platte 13     rückwärts    um  gewinkelt und dienen als     Führungsleisten    für die      Platte. Beim Einhängen der Schreibfeder wird diese  nämlich in waagrechter Richtung mit     der    Platte 13  voran und mit abwärts gerichteten Leisten 19 (siehe       Fig.    1), beiderseits der obern Ränder der Backen 6  geführt, wobei die Platte 13 mit ihren Lageransätzen  15 unter die Prelleisten und mit der     Ausnehmung     16 unter die Feder 10 gelangt.

   Mit weiterem Vor  schieben der Platte 13 gleiten die Lagerränder 18  auf den schrägen Flächen der Lagerpfannen 7 zu  deren Lagersitz 12, während der Rand 17 der     Aus-          nehmung    16 den mittleren Teil 11 der Feder 10  etwas anhebt und diese entsprechend spannt. Sobald  der Tintenbehälter 14 in seine     Normallage    nach  unten einschwingt, ruht die Feder 10 auf dem Rand  17 der Schreibfeder mit entsprechendem Druck auf  (siehe     Fig.    2).  



  Eine     derartige        Schreibfederaufhängung    vereinigt  in sich ausser der geringen Lagerreibung noch die  weitere Eigenschaft, dass durch den Druck der Blatt  feder 10 gegen den Rand 17 der Schreibfeder 2  diese fest in die Pfannen 7 der Aufhängung     gedrückt     wird. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ feste  Kopplung der Schreibfeder     mit    ihrem Halter bzw.  mit dem     Messwerkzeiger.    Da die Einwirkung der  Blattfeder in der Drehachse der Schreibfeder er  folgt, wird jedes     zusätzliche    Reibungsmoment ver  hindert.

   Dies hat unter anderem zur Folge, dass die  Schreibfeder bei ihrer     Auslenkung    von der Schreib  fläche fort oder auf diese zu immer wieder in  ihre Ausgangslage zurückfällt. Da     ferner    jedes La  gerspiel zwischen Schreibfeder und ihrem Halter  praktisch ausgeschaltet ist, geht bei Bewegung des       Messwerkzeigers    die Schreibfeder     sofort    mit. Es  findet somit keine Abweichung zwischen Anzeige  und Aufzeichnung statt.  



  Die Auflage der Blattfeder kann bei dünnem  Blech so bleiben, wie sie durch     das    Stanzen ent  steht. Bei dickerem Material wird die Auflage     dach-          förmig        ausgeführt,    damit die Blattfeder praktisch  auf einer Kante     aufliegt.    Es hat sich gezeigt, dass       fertigungsmässig    bedingte Abweichungen zwischen  der Auflage der Blattfeder und der Fluchtlinie der  Schneiden bis zu 0,1 mm bei einer Schreibfeder  länge von 20 mm keinen     Einfluss    auf die Beweglich  keit der Schreibfeder haben.

   Bei einem Hebelarm  verhältnis von 1 : 200 ist der Unterschied der Mo  mente um den Drehpunkt so gross, dass eine Reibung  kaum auftritt und daher die Schreibfeder immer wie  der in     ihre    Sollage einschwingt.  



  Muss bei Verwendung von Metallpapier eine       elektrische    Spannung zur Schreibfeder geführt wer  den, so     gewährleistet    die Blattfeder eine gute Kon  taktübertragung. Zur Erhöhung der Kontaktsicher  heit kann die Blattfeder mit     Edelmetallauflage    ver-    sehen werden. Es entsteht durch das feste An  drücken der Schreibfeder keine Funkenbildung, so  dass keine Zunahme des Übergangswiderstandes  stattfindet, was besonders kritisch bei niedrigen  Spannungen bzw. Strömen ist.  



  Ein Herausschnellen der Lageransätze 15 aus  ihren Lagerpfannen 7 bei heftigen Stössen verhüten  die oberhalb der Lageransätze 15 und quer zu ihnen  mit Abstand verlaufenden Prelleisten B. Die an der  Schreibfeder 2 auf- und     niederschraubbare    Mutter  20 dient in bekannter Weise als Zusatzgewicht,  durch welches die Lage des Tintenbehälters 14 den       Erfordernissen    entsprechend eingestellt werden kann.



      Suspension of a fine mechanical device part The invention relates to a suspension of a fine mechanical device part, such as, for example, measuring instruments registering the pen. The most common nib suspension has a pin on both sides of the nib which is guided in a bore or in a slot of the nib.

   So that the spring always rests on the paper, a force is necessary that overcomes the journal bearing friction. This is added to the pressure that is applied when writing with the. Pen is therefore necessary to let ink pass from the container onto the paper. This creates a large frictional torque that has a considerable negative impact on the quality of the instrument.



  There are already suspensions of nibs recording measuring instruments known in which the nib was loosely hung in appropriate bearing pans by means of approaches and secured against bouncing by means of wire guides bent around the approaches. Although this design had the advantage of very low bearing friction, the pen was coupled relatively loosely to its holder or the pointer rod of the registering measuring instrument that served as a holder. As a result, the position of the pen to its holder was not clearly defined, which was noticeable in the writing operation by inaccuracies in the line guidance.

   When a precision mechanical device part is suspended according to the invention, the device holder carries a resilient member which exerts additional bearing pressure on the device part suspended by lugs at the level of the axis of rotation of this part. For this purpose, the suspended device part ':,. have between its two outer bearing lugs a recess reaching to its axis of rotation, and this one at the level of the axis of rotation of the Ge device part with pressure resting on the device holder to accommodate leaf spring.



  In the drawing, a pen suspension is shown as an embodiment in the diagram Darge, namely shows: Fig. 1 the holder for the pen and this ready to hang and Fig. 2, the pen hooked into the holder.

    According to the drawing, the holder 1 for the nib 2 is a stamped part made of resilient material with eyelets 3 for sliding the holder onto the outer end of the pointer 4 of a measuring instrument, with an upwardly curved, along the instrumen tenskala playing display member 5, with two side Lich arranged bearing jaws 6, whose Lagerpfan NEN 7 form the bearings for the pen, and with two above the bearing jaws he stretching baffles B.

       A leaf spring 10 is riveted in the middle 9 of the holder 1, initially bent downwards and then upwards at an angle, the lower part 11 of which extends somewhat further down than the bearing seat 12 of both bearing sockets 7.



  The pen 2 consists of a web-shaped sheet metal part which on the one hand merges into a plate 13 and on the other hand is soldered to the conical ink container 14. The plate 13 has two concurrent bearing lugs 15, and between the sen a right-angled, to the ink container hinwei sending recess 16, the deepest edge 17 is in alignment with the two bearing edges 18 of the bearing lugs 15, which together with the edge 17 is the axis of rotation for the Form pen nib.

    To make it easier to hang the pen, the outer parts 19 of the plate 13 are angled backwards and serve as guide strips for the plate. When hanging the pen this is namely in the horizontal direction with the plate 13 in front and with downwardly directed strips 19 (see Fig. 1), on both sides of the upper edges of the jaws 6, the plate 13 with its bearing lugs 15 under the bumper strips and with the recess 16 passes under the spring 10.

   As the plate 13 is pushed further forward, the bearing edges 18 slide on the inclined surfaces of the bearing sockets 7 to their bearing seat 12, while the edge 17 of the recess 16 slightly lifts the middle part 11 of the spring 10 and tensions it accordingly. As soon as the ink container 14 swings down into its normal position, the nib 10 rests on the edge 17 of the pen with appropriate pressure (see FIG. 2).



  Such a pen suspension combines in addition to the low bearing friction, the further property that by the pressure of the leaf spring 10 against the edge 17 of the pen 2 this is pressed firmly into the pans 7 of the suspension. This results in a relatively firm coupling of the pen with its holder or with the measuring tool. Since the action of the leaf spring in the axis of rotation of the pen he follows, any additional frictional torque is prevented.

   Among other things, this has the consequence that the pen, when it is deflected away from or towards the writing surface, always falls back into its original position. Furthermore, since every La gerspiel between the pen and its holder is practically switched off, the pen immediately goes along with the movement of the measuring mechanism. There is therefore no discrepancy between display and recording.



  With thin sheet metal, the support of the leaf spring can remain as it is created by the punching. In the case of thicker material, the support is designed like a roof so that the leaf spring practically rests on an edge. It has been shown that manufacturing-related deviations between the support of the leaf spring and the alignment of the cutting edges of up to 0.1 mm with a pen length of 20 mm have no influence on the mobility of the pen.

   With a lever arm ratio of 1: 200, the difference between the moments around the pivot point is so great that there is hardly any friction and therefore the pen always swings into its target position as it does.



  If an electrical voltage has to be applied to the pen when using metal paper, the leaf spring ensures good contact transmission. To increase the contact security, the leaf spring can be provided with a precious metal coating. There is no spark formation when the pen is pressed firmly, so that there is no increase in the contact resistance, which is particularly critical at low voltages or currents.



  A snap out of the bearing lugs 15 from their bearing pans 7 in the event of violent bumps prevent the bounce strips B above the bearing lugs 15 and transversely to them at a distance of the ink tank 14 can be adjusted as required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhängung eines feinmechanischen Geräte teils, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter (1) ein federndes Organ (10) trägt, welches auf das durch Ansätze (15) aufgehängte Geräteteil (2) in Höhe der Drehachse (17, 18) dieses Teils einen zu sätzlichen Lagerdruck ausübt. UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgehängte Geräteteil (2) zwischen seinen beiden Lageransätzen (15) eine bis zu seiner Drehachse (17, 18) reichende Aus- nehmung (16) aufweist, und diese Ausnehmung eine in der Höhe der Drehachse des Geräteteils (2) mit Druck aufliegende, am Gerätehalter (1) befestigte Blattfeder (10) aufnimmt. 2. PATENT CLAIM Suspension of a fine mechanical device part, characterized in that the device holder (1) carries a resilient member (10) which is attached to the device part (2) suspended by lugs (15) at the level of the axis of rotation (17, 18) of this part exerts additional warehouse pressure. SUBClaims 1. Suspension according to claim, characterized in that the suspended device part (2) between its two bearing lugs (15) has a recess (16) extending to its axis of rotation (17, 18), and this recess has a height the axis of rotation of the device part (2) with pressure on the device holder (1) attached leaf spring (10). 2. Aufhängung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgehängte Geräteteil (2) eine Platte (13) besitzt, deren Lageransätze (15) in Lagerpfannen (7) des Gerätehalters (1) ruhen und die Platte (13) äussere abgewinkelte Führungsleisten (19) aufweist, welche zur Sicherung der Lage des eingehängten Geräteteils (2) dienen. 3. Aufhängung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Höhe der Drehachse der Schreibfeder mit Druck aufliegende Blattfeder (10) mit einer Edel metallauflage versehen ist zum Zwecke der Strom zuführung. 4. Aufhängung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter (1) über die Lageransätze (15) des aufgehängten Geräteteils (2) hinwegreichende Prelleisten (8) aufweist. Suspension according to claim, characterized in that the suspended device part (2) has a plate (13) whose bearing lugs (15) rest in bearing pans (7) of the device holder (1) and the plate (13) has outer angled guide strips (19) , which are used to secure the position of the suspended device part (2). 3. Suspension according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the leaf spring (10) resting under pressure at the level of the axis of rotation of the pen is provided with a noble metal coating for the purpose of power supply. 4. Suspension according to dependent claim 3, characterized in that the device holder (1) has baffle strips (8) extending over the bearing lugs (15) of the suspended device part (2). 5. Aufhängung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter (1) aus federn dem Material gestanzt ist. . 5. Suspension according to dependent claim 4, characterized in that the device holder (1) is punched from springs of the material. .
CH349423D 1956-09-07 1957-05-24 Suspension of a precision mechanical device part CH349423A (en)

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