DE645428C - Barrel weight scale, the barrel weight of which is shifted automatically by a liquid motor controlled by the beam oscillations - Google Patents

Barrel weight scale, the barrel weight of which is shifted automatically by a liquid motor controlled by the beam oscillations

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DE645428C
DE645428C DEJ51724D DEJ0051724D DE645428C DE 645428 C DE645428 C DE 645428C DE J51724 D DEJ51724 D DE J51724D DE J0051724 D DEJ0051724 D DE J0051724D DE 645428 C DE645428 C DE 645428C
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    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttätig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Flüssigkeitsmotor verschoben wird Das Hauptpatent 637 697 betrifft eine Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttätig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Flüssigkeitsmotor in der einen oder anderen Richtung so lange verschoben wird, bis die Gleichgewichtslage erreicht wird. Dabei ist ein in an sich bekannter Weise vom Waagebalken bewegter Steuerschieber derart mit dem Waagebalken verbunden, daß er in dessen Gleichgewichtslage beide Druckseiten eines von der Arbeitsflüssigkeit in einem Zylinder hin und her verschiebbaren Kolbens sowohl von der Arbeitsflüssigkeit als auch nach außen hin abschließt. Durch diese Einrichtung wird das Überlaufen der Gleichgewichtslage durch das Laufgewicht stark eingeschränkt und die sonst üblichen zahlreichen Pendelungen des Balkens um seine Gleichgewichtslage wesentlich herabgesetzt. Das Abwiegen wird dadurch erheblich beschleunigt.Barrel weight scale, the running weight of which is automatically determined by one of the Beam vibration controlled liquid motor is moved The main patent 637 697 relates to a running weight scale, the running weight of which is automatically controlled by a liquid motor controlled by the beam vibrations in one way or the other Direction is shifted until the equilibrium position is reached. Included is a control slide moved in a manner known per se from the balance beam of this type connected to the balance beam that it has both sides of the pressure in its equilibrium position a piston that can be displaced back and forth in a cylinder by the working fluid both from the working fluid and from the outside. Through this Facility, the overrun of the equilibrium position by the running weight is strong limited and the usual numerous oscillations of the beam around his The equilibrium position is significantly reduced. This makes the weighing process significant accelerated.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Wiegevorrichtung zu dem Zweck, die etwa noch vorhandenen Pendelurigen des Waagebalkens weiterhin herabzumindern und dadurch den Wiegevorgang noch mehr zu beschleunigen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der mit dem Waagebalken gekuppelte Steuerschieber für den Hilfsmotor innerhalb gewisser Grenzen gegenüber dein Waagebalken bewegbar ist und innerhalb dieser Grenzen von dem Hilfsmotor im Sinne einer vorzeitigen Abschaltung des Hilfsmotors bewegt «-erden kann, so daß den Pendelungen des Waagebalkens entgegengearbeitet wird. An sich ist es bei Laufgewichtswaagen mit selbsttätiger Verschiebung des Laufgewichtes bekannt, die Verschiebegeschwindigkeit des Laufgewichtes bei Annäherung an die Gleichgewichtslage herabzusetzen.The present invention relates to an improvement in this weighing device for the purpose of continuing the pendulum lanes of the balance beam that may still be present and thereby speed up the weighing process even more. That will achieved according to the invention in that the control slide coupled to the balance beam for the auxiliary motor within certain limits relative to your balance beam movable and within these limits of the auxiliary engine in the sense of an early shutdown of the auxiliary motor moved "-earth, so that the oscillations of the balance beam counteracted will. In itself, it is with sliding weight scales with automatic shifting of the sliding weight known, the speed of movement of the barrel weight when approaching the equilibrium position to belittle.

In den Fig. i bis 3 der Zeichnung sind halbschematisch drei Ausführungsformen einer Wiegevorrichtung nach der Erfindung zum Teil im Schnitt. zum Teil in Seitenansicht dargestellt.In FIGS. 1 to 3 of the drawing, three embodiments are semi-schematic a weighing device according to the invention partly in section. partly in side view shown.

Der Waagebalken i ruht auf Tragböcken 2 und trägt an der Stange 3 die (nicht dargestellte) Lastschale. An einer Stange .t ist der Steuerschieber des Hilfsmotors aufge- hängt, dein die Druckflüssigkeit durch eine Leitung 6 zugeführt wird und dessen Ge- häuse durch biegsame Leitungen ; und N' finit (lein als Zylinder to ausgebildeten Teil des',, Waagebalkens verbunden ist. Der Kolher@g- <les auf diese Weise gebildeten flilfsnlotM@ ist durch die Kolbenstange t t mit deni Lauf-. gewicht 12 zti eitlem starren Ganzen vereinigt. Die Schieberstange 4 ist <in dein Waage- balken mittels eines Winkelhebels t5, i6 an- gelei:kt, dessen Arm 16 zwischen zwei zweck- mäßig regelbaren Allschlägen 17, 18 drehbar ist und am Ende eine federnde Büchse ig trägt, welche die finit dein Laufgewicht 12 verbundene Stange 2o umfaßt. Das Gehäuse des Schielfers ist in einem offenen Behälter 13 angeordnet, der <furch die Saugleitung i4 mit der I# lüssigkeitspilinl)ü verbunden ist. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Wei se. Wird (las Gleichgewicht des Waagebalkens durch Belastung der Lastschale zerstört, so geht die linke Seite des Waagebalkens nach unten. Mit (lein linken Ende dieses Balkens senkt sich der Schieber 5. der nun die Druck- leitung 6 tilit der Leitung 7 und die Leitung 8 mit dein Behälter 13 verbindet. Der Kolben 9 wird dabei samt dein Laufgewicht 1 2 nach rechts gedrückt, wobei die Stange 2o die Büchse i9 durch Reibung mitnimmt, bis der :arm 16 des Winkelhebels 15, i6 gegen den :Anschlag 18 liegt. Dadurch ist der Schieber 5 etwas angehoben, so dali er bei Zuriickbewe- gung des Waagebalkens die 1N-littellage eher als dieser passiert. Infolgedessen wird das Laufgewicht schon zurückbewegt, bevor der Waagebalken nach der Gegenseite ausgeschla- gell ist. Dadurch wird dieser Ausschlag ver- ringert. Außerdem alter wird bei diesem Zurückgang des Laufgewichtes, unabhängig von der Bewegung des Waagebalkens, auch der Schieber 5 wieder zurückbewegt, wodurch der Rückgang des Laufgewichtes verzögert wird. Bei richtiger Wahl des Abstandes zwischen den Anschlägen 17 und I ]aßt sl@h erreichen, daß der Waagebalken nach einer oder höchstens zwei Pendelungen ' in der Gleichgewichtslage zur Ruhe kommt. Ähnlich ist es bei der Ausführung nach Vig. 2, wonach der Zylinder to des Hilfs- niotors ortsfest und (las Laufgewicht 12 auf einem mit Laufrollen versehenen Wagen 21 angeordnet ist. Die Kolbenstange i i trägt einen Rahmelf 22, der IIIII'C1l Stahlbänder 23, 24 finit (lein Laufgewichts-wagen verbunden ist. Die Stahlbänder werden über ain Waage- balken i drehbar gelagerte Rollelf 2j# bcw. 26 möglichst nahe an der Drehachse des Waage- balkens geführt. Der Steuerschieber 5 ist durch die Stange 4 an einem Glied 28 aufgehängt, das durch eine Stange 27 mit dem Waagebalken verbunden ist, die Kolbenstange i i des Hilfsmotors federnd umfaßt und zwischen Anschlägen i@, 18 bewegbar ist. Die Wirkung dieser '@6rrichtung entspricht derjenigen der Aus- ;f4rrung nach Vig. i. Sie wird noch unter- stützt durch die Anordnung einer Flüssig- keitsbremse 29, deren Kolben durch eine Stange 30 etwa in der Mitte eines Hebels 31 angelenkt ist, dessen beide Arme durch die Glieder 32, 33 mit dem Waagebalken bzw. einer am Ende fest eingespannten Blattfeder 34 gelenkig verbunden sind. Die Feder 34 wirkt mit zwei Anschlägen 35, 36 am Waage- balken folgendermaßen zusammen. Wenn der Waagebalken i entgegen dem lThrzeigersinne ausschlägt, dreht sich der Ilebe131 um seinen Verbindungspunkt mit der Stange 30, so daß die Feder 34 aufwärts gedrückt wird gegen den Anschlag 35, dessen Bewegung nunmehr gebremst wird. Sofern trotz dieser Bremsung der Waagebalken so weit ausschlägt, daß die Feder 34 abwärts gebogen wird, übt sie eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Waagebalken aus, was dazu beiträgt, den Waagebalken in die waage- rechte Mittellage zurückzuführen, wenn das Laufgewicht sich der Gleichgewichtslage nähert. Auch dadurch wird also Pendelungen des Waagebalkens entgegengearbeitet. Bei der Einrichtung nach Fig.3 ist das Stahlband 23 einerseits mit der Kolbenstange i i des Hilfsmotors, anderseits mit dem Lauf- geWiCht 12 verbunden. An Stelle des zweiten Stahlbandes 24 (itl F ig. 2) ist eine Feder 40 am Waagebalken i vorgesehen, die beim Hochgehen des Kolbens 9 das Laufgewicht nach rechts bewegt. (Das Gewicht der Feder wird trotz wandelnden Schwerpunktes da- durch in Rechnung gestellt, daB es zur Hälfte in seinem Angriffspunkt am Laufgewicht, zur Hälfte in dem Befestigungspunkt am Waage- balken wirkend gedacht wird.) An .dem schwebenden Hebel 28, der einer= seits durch das Glied 27 mit dem Waage- balken, anderseits mit der Kolbenstange i i des Hilfsmotors durch eine Feder 41 beweg' lich verbunden ist, sind außer dem Steuer- schieber 5 durch die Stange .4, die Lastschale durch die Stange 3 und der Kolben der Flüs- sigkeitsbremSe 29 durch die Stange 30 auf- gehängt. Die Feder 41 ist an einem Quer- stück 42 der Kolbenstange i i befestigt, das anderseits eine Zahnstange 43 für die Be- wegung des Zeigers 44 trägt. Auf einer am Waagebalken befestigten Stange 45 ist ein verstellbares Gewicht 46 angeordnet, das er- möglicht, dein lVaagebalken i ein indifferen- tes Gleichgewicht zu erteilen. Die' Bewegun- gen des schwebenden Hebels 28 werden durch Anschläge 47 bis 5o begrenzt. Diese Bauart der Wiegevorrichtung gestattet ein besonders schnelles Wiegen, indem fast jedes Pendeln des Waagebalkens unterdrückt wird. Die Wirkungsweise ist nämlich folgende.The balance beam i rests on trestles 2 and carries the load tray (not shown) on the rod 3. The control spool of the auxiliary engine is mounted on a rod. depends, your the hydraulic fluid through a Line 6 is fed and its ge housing by flexible lines; and N 'finite (lein formed as a cylinder to part of the ',, Balance beam is connected. The Kolher @ g- <les flilfsnlotM @ formed in this way is through the piston rod tt with the running. weight 12 partially unified in a rigid whole. The slide rod 4 is <in your balance- attach the bar by means of an angle lever t5, i6 gelei: kt, whose arm 16 is between two moderately adjustable all-strokes 17, 18 rotatable is and at the end a resilient bush ig which is the finite weight of your running weight 12 connected rod 2o includes. The case the strabismus is in an open container 13 arranged, the <for the suction line i4 is connected to the liquid pilinl). The device works in the following Way. Will (read the balance of the balance beam destroyed by loading the load shell, so goes the left side of the balance beam below. With (the left end of this bar the slide 5. which now controls the pressure line 6 to line 7 and line 8 connects to your container 13. The piston 9 and your running weight will be 1 2 after pressed to the right, the rod 2o the Bushes i9 with it by friction until the : arm 16 of the angle lever 15, i6 against the : Stop 18 is. This makes the slide 5 slightly raised, so that when moving back the 1N central position rather than the balance beam when this happens. As a result, that will Barrel weight moved back before the Balance beam on the opposite side is right. This will reduce this rash wrestles. In addition, this one gets older Decrease in running weight, regardless from the movement of the balance beam, too the slide 5 is moved back again, whereby the decrease in running weight is delayed will. With the right choice of distance between stops 17 and I] ate sl @ h achieve that the balance beam after a or at most two oscillations' in the Equilibrium comes to rest. It is similar with the execution according to Vig. 2, after which the cylinder to of the auxiliary niotors stationary and (read barrel weight 12 a carriage 21 provided with castors is arranged. The piston rod ii carries a frame eleven 22, the IIIII'C1l steel belts 23, 24 finite (small weight carriage connected is. The steel belts are bar i rotatable roller eleven 2j # bcw. 26th as close as possible to the axis of rotation of the balance bar led. The control slide 5 is through the rod 4 suspended on a member 28, which is through a Rod 27 connected to the balance beam is, the piston rod ii of the auxiliary engine resiliently embraced and between stops i @, 18 is movable. The effect of this The direction corresponds to that of the ; forwarding according to Vig. i. She is still under- supported by the arrangement of a liquid keitsbremse 29, the piston by a Rod 30 approximately in the middle of a lever 31 is articulated, the two arms of which by the Links 32, 33 with the balance beam or a leaf spring firmly clamped at the end 34 are articulated. The spring 34 acts with two stops 35, 36 on the balance bars together as follows. If the balance bar i contrary to the If it turns clockwise, it turns Ilebe131 around its connection point with the rod 30 so that the spring 34 upwards is pressed against the stop 35, whose Movement is now braked. Provided despite this braking the balance beam like that widely deflects that the spring 34 downwards is bent, it exercises an upward direction Force on the balance beam, what to do with it contributes to the balance beam in the horizontal right central position if that Running weight of the equilibrium position approaching. This also causes oscillations counteracted the balance beam. In the case of the device according to Figure 3, this is Steel band 23 on the one hand with the piston rod ii of the auxiliary engine, on the other hand with the running WEIGHT 12 connected. In place of the second Steel band 24 (itl Fig. 2) is a spring 40 provided on the balance beam i, the The piston 9 rises, the barrel weight moved to the right. (The weight of the feather despite the changing focus billed through that it was half in its point of application on the barrel weight, for Half in the attachment point on the balance as a beam.) At .dem floating lever 28, which is a = on the other hand through the link 27 with the balance beam, on the other hand with the piston rod ii of the auxiliary motor moved by a spring 41 ' connected are, in addition to the tax slide 5 through the rod .4, the load tray through the rod 3 and the piston of the fluid sigkeitsbremSe 29 lifted by the rod 30 hanged. The spring 41 is on a transverse piece 42 of the piston rod ii attached, the on the other hand, a rack 43 for loading movement of the pointer 44 carries. On an am Balance beam attached rod 45 is a adjustable weight 46 arranged, the possible, your level bar i an indifferent best balance. The 'movement gene of the floating lever 28 are through Limits 47 to 5o. This type of weighing device allows particularly fast weighing by suppressing almost every oscillation of the balance beam. The mode of action is namely as follows.

Bei Belastung der Lastschale, die an der Stange 3 hängt, wird das Lastgewicht auf den Waagebalken (durch das - Glied z7) und die 1# eder .4i verteilt. Weil der `'Waagebalken mit Last und Laufgewicht eine große Träglieit besitzt und die Bewegungen des Z,%'aagebalkens außerdem von der Bremse 2g Verzögert «-erden, die Feder 41 dagegen praktisch trägheitslos ist, senkt sich sofort, ohne (laß der Waagebalken einen sichtbaren Auss,chlag gemacht hat, der Steuerschieber 5, was eine sofortige Verschiebung des Laufgewichts 1a nach rechts zur Folge hat. Gleichzeitig wird die Feder 4.1 nach oben gezogen und gedelmt, wodurch die Federkraft steigt. Wird die Lastschale z. B. durch eine zuströmende Flüssigkeit allmählich belastet, so hält die Verschiebung des Laufgewichtes und die Steigerung der Federspannung .41 fast gleichen Tritt mit der Zunahme des Lastgesichtes, so daß der Waagebalken i nahezu in Ruhe bleibt. Wird die Lastschale plötzlich belastet, so bewegt sich das Laufgewicht rasch nach rechts, und dann kommt es kaum zii einem Ausschlag des Waagebalkens. Hat (las Laufgewicht die Gleichgewichtslage erreicht, dann hat die Kolbenstange durch Vermittlung der Feder 41 das rechte Ende des Hebels 28 hochgezogen und den Schieber 5 in die Mittellage zurückgebracht. Der Waagebalken nimmt dabei eine mehr oder weniger schräge Stellung ein, in der er aber im (indifferenten) Gleichgewicht ist. Die Feder 41 ist derart zu berechnen, das das rechte Ende des Hebels 28 bei verschiedenen Lastgewichten ungefähr in der gleichen Höhe liegt.When the load pan, which hangs on rod 3, is loaded, the load weight is distributed to the balance beam (through the link z7) and the 1 # eder .4i. Because the `` balance beam with load and running weight has a large inertia and the movements of the Z,% 'balance beam are also delayed by the brake 2g "- while the spring 41 is practically inertia, it lowers immediately, without (let the balance beam one The control slide 5 has made a visible blow, which results in an immediate shift of the barrel weight 1a to the right If the liquid is gradually loaded, the displacement of the barrel weight and the increase in the spring tension hold almost the same step with the increase in the load face, so that the balance beam i remains almost at rest. If the load tray is suddenly loaded, the barrel weight moves quickly to the right , and then there is hardly any deflection of the balance beam By means of the spring 41, the right end of the lever 28 is pulled up and the slide 5 is returned to the central position. The balance beam assumes a more or less inclined position, but in which it is in (indifferent) equilibrium. The spring 41 is to be calculated in such a way that the right-hand end of the lever 28 is approximately at the same height for different load weights.

Die Einrichtung läßt sich auch bei einer selbsttätigen Wiegevorrichtung mit Laufgewicht benutzen, das von einem in anderer Weise, z. B. elektrisch betriebenen Hilfsmotor betätigt wird.The device can also be used with an automatic weighing device use with a running weight, which is in another way, z. B. electrically operated Auxiliary engine is operated.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Laufgewichtswaage nach Patent 637 697# bei der die Möglichkeit des überlaufens der Gleichgewichtslage durch das Laufgewicht eingeschränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Waagebalken (i) gekuppelte Steuerschieber (5) gegenüber ersterem in Abhängig1:eit von dem die Laufgewichtsverschiebung bewirkenden Hilfsmotor (g bis i i) zusätzlich bewegbar ist im Sinne einer vorzeitigen Ausschaltung des Hilfsmotors. z. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zusätzliche, durch Anschläge begrenzte Bewegung des Steuerschiebers (5) durch zwischen diesem und dem Hilfsmotor (g bis i i) eingeschaltete Reibungsglieder (ig, 2o) bewirkt wird. 3. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß die zusätzliche Bewegung des Steuerschiebers (5) durch Aufhängen des letzteren an einem zweckmäßig mit Anschlägen (47, .48 bzw. 49, 5o) zusammenarbeitenden Balken (28) erfolgt, der gleichzeitig den Lastschalenträger (3) trägt und einerseits gelenkig mit der Lastseite des Waagebalkens (i) verbunden ist und anderseits an einer Feder (41) aufgehängt ist, auf die der Hilfsmotor (g bis i i) einwirkt.PATENT CLAIMS: i. Barrel weight scale according to patent 637 697 # in which the possibility of overrunning the equilibrium position is restricted by the barrel weight, characterized in that the control slide (5) coupled to the balance beam (i) compared to the former is dependent on the auxiliary motor (g to ii) is additionally movable in the sense of a premature deactivation of the auxiliary engine. z. Barrel weight scale according to Claim i, characterized. that the additional movement of the control slide (5), limited by stops, is brought about by friction members (ig, 2o) connected between it and the auxiliary motor (g to ii). 3. running weight scale according to claim i, characterized in that (iaß the additional movement of the control slide (5) by hanging the latter on an expediently with stops (47, .48 or 49, 5o) cooperating bar (28), which simultaneously the Load pan carrier (3) and on the one hand is articulated to the load side of the balance beam (i) and on the other hand is suspended from a spring (41) on which the auxiliary motor (g to ii) acts.
DEJ51724D 1934-02-22 1935-02-21 Barrel weight scale, the barrel weight of which is shifted automatically by a liquid motor controlled by the beam oscillations Expired DE645428C (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965860C (en) * 1951-08-09 1957-06-27 Walter R Mayer Quick scale with inclination weight device
DE970242C (en) * 1950-03-01 1958-08-28 Hartner Fa G Barrel weight scale
DE1091769B (en) * 1958-12-13 1960-10-27 Sartorius Werke Ag Und Vormals Movement weight arrangement on scales, especially precision scales

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