CH348747A - Transformer with core arrangement mechanically decoupled from the boiler - Google Patents

Transformer with core arrangement mechanically decoupled from the boiler

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CH348747A
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Viktor Dr Ing Aigner
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Licentia Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

       

  Transformator mit vom Kessel mechanisch entkoppelter     Kernanordnung       Zur Herabsetzung des Geräuschpegels bei Trans  formatoren ist es bekannt, den     Transformatorkern     im Kessel elastisch zu lagern. So hat man eine     Ober-          tragung    der Kernschwingungen auf den Kessel zum  Teil dadurch vermieden, dass man den Kern federnd  auf dem Kesselboden aufsetzte und als Federkörper  ölfeste     Gummizwischenlagen    oder Stahlfedern vorsah.  Ferner ist schon vorgeschlagen worden, anstelle der  elastischen Anordnung des Kerns auf dem Kessel  boden den Kern federnd aufzuhängen und diesen  somit vom Kesselboden zu lösen.  



  Um bei dieser Art der Kernanordnung die über  tragung der Schwingungen höherer Frequenzen, wie  sie der Kern infolge seiner     Magnetostriktion    bei Er  regung mit Netzfrequenz ausführt, auf den Kessel  deckel und somit auf den Kessel in weitestem Um  fange zu verhindern sowie zur Vermeidung von  Transportbeschädigungen und schliesslich um eine  noch weitere Herabsetzung des Geräuschpegels zu  erreichen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den       Transformatorkern    derart federnd am Kesseldeckel  aufzuhängen, dass er mit einer Eigenfrequenz von       1!5        1;2o    der tiefsten Störfrequenz schwingt, die Kern  aufhängung in senkrechter Richtung verstellbar zu  machen und den Kessel mit Versteifungen und schall  dämmenden Aussenfächern zu versehen.

    



  Die niedrige Eigenfrequenz des Kernes kann da  bei durch     entsprechende    Abstimmung der Federn auf  die Kernmasse erreicht werden, und eine praktisch  völlige Transportsicherheit ergibt sich durch die Mög  lichkeit der Verschiebung des Kernes in Längsrich  tung insofern, als der Kern während des Transports  auf den Kesselboden     aufsetzbar    ist, wobei die Halte  rung des Kernes durch eine zusätzliche     Anpressung     an den Kesselboden noch erhöht werden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    wird    nachstehend anhand der schematisch dargestellten  Zeichnung noch näher erläutert.  



  Wie der Figur zu entnehmen, sind die Joche 10  des Kernes 11 durch Jochbalken 12     zusammenge-          presst,    ausserdem sind die oberen und unteren     Joch-          balken    durch senkrecht verlaufende Bolzen 13 mit  einander verspannt, wodurch die erforderliche Kern  pressung in horizontaler und     vertikaler    Richtung er  reicht wird. Der Kern bildet somit     eine    mechanische  Einheit und seine Aufhängung am Kesseldeckel 14  erfolgt über am oberen Jochbalken angreifende Fe  dern 15 derart, dass er mit einer Eigenfrequenz von       11112o    der tiefsten Störfrequenz schwingt.

   Die  Übertragung der Kernschwingungen auf den Kessel  deckel wird damit in weitestem Umfange verhindert.  Um den Kern während des Transports auf dem Kes  selboden 16 aufsetzen zu können, ist diese Aufhän  gung in vertikaler Richtung verstellbar gemacht. Wäh  rend des Transports wird somit der Kern an der       Ausführung    von Schwingungen gehindert und Trans  portbeschädigungen werden vermieden. Es besteht  weiterhin die Möglichkeit, den Kern während des  Transports ausserdem durch Druckschrauben 17 im  Kesseldeckel 14 auf den Kesselboden 16 zu drücken  und gegen den Deckel 14 zu fixieren. Damit sind  alle Massnahmen getroffen, um Transportbeschädi  gungen mit Sicherheit zu vermeiden.  



  Vor der Inbetriebnahme des Transformators wer  den die Druckschrauben 17 gelöst und die im Deckel  befestigten Aufhängebolzen 18 so weit gehoben, dass  der Kern mit seiner untersten Begrenzung     einige     Zentimeter     (hl)    federnd über dem Kesselboden  schwebt. Die Hebung bzw. Senkung der Aufhänge  bolzen und damit des Kernes     erfolgt    mittels eines  Vierkantschlüssels, der am oberen Ende der mit  einem Gewinde     versehenen        Aufhängebolzen    angreift.      Eine Gegenmutter 19 gestattet die Fixierung des ein  zelnen Bolzens.

   Die     Bolzenköpfe    20 am unteren       Bolzenende    tragen eine Platte 21, auf     der    die Schrau  ben- oder Tellerfedern 15 sitzen, wobei das obere  Ende dieser Federn den Jochbalken über mit diesen  verbundenen Tatzen 22 oder     Trageschienen    trägt.  Werden die     Aufhängebolzen    durch Drehen gehoben,  so übernehmen die Federn 15 allmählich das Gewicht  des Kernes und heben den Kern vom Kesselboden  ab und aus den dort für den Transport vorgesehenen  Anschlagböcken 23 heraus, bis der Kern frei schwe  bend lediglich von den Federn getragen wird.  



  Die Aufhängebolzen 18 sitzen     innerhalb    von dem  Deckel aufgeschweissten Zylindern 24, die durch Auf  setzen von öldichten Kappen 25 das Austreten von  Öl, das durch das Schraubengewinde     hindurchtritt,     aus den Zylindern 24 verhindern. Diese Zylinder  gestatten     gleichzeitig    die eindeutige Festlegung der  Endstellung der Aufhängebolzen,     in    dem der Ab  stand zwischen oberem Zylinderrand und oberem  Ende der Aufhängebolzen vorgeschrieben wird.  



  Die federnde Aufhängung des     Kernes    hat gegen  über der federnden Aufstellung auf dem Boden den  Vorteil, dass die Lage des Kernes durch Verstellen  der     Bolzenhöhenlage        h2    von aussen geändert werden  kann, was bei federnder     Aufstellung    nicht oder nur  sehr schlecht möglich ist. Die     Verstellbarkeit    der  Aufhängebolzen ermöglicht ferner die gleichmässige  Belastung der Federn und die einwandfreie Lagerung  und Fixierung des Kernes     im    Kessel während des  Transports. Kessel und Deckel sollen so versteift sein,  dass sie das Gewicht des Kernes einschliesslich Wick  lungen zu tragen vermögen.

   Eine gewisse Dämpfung  der Kernschwingungen ist auch schon durch     die    Ein  bettung des gefederten Kernes in das Kesselöl be  dingt.  



  Die dem Öl vom Kern übermittelten Restimpulse  pflanzen sich bis zu den Kesselwänden fort und ver  suchen diese in entsprechende Schwingungen zu ver  setzen. Da der Kesseldeckel und der obere Bereich  des Kessels bis unterhalb der oberen     Radiatoren-          Anschlussflansche    durch zusätzlich aufgeschweisste  Stege 26 weitgehend versteift ist und auch der Kessel  boden sowie der untere Bereich des Kessels ent  sprechend bis oberhalb der     Radiatorenanschlüsse          Versteifungen    in Form von     horizontalen    und verti  kalen Stegen 27 besitzt, kann die Kesselwandung nur  zwischen diesen versteiften Bereichen den Ölimpulsen  folgen und schwingen.

   Aus diesem Grund ist der  schwingungsfähige Bereich der Kesselwände 28 nach  aussen zu durch eine Luftkammer 29 abgedeckt, die  ganz oder     teilweise    mit     Dämmstoffen    ausgefüllt sein  kann. Dabei wird die Aussenwand 30 der Luftkammer  um so weniger zu Schwingungen angeregt, je tiefer  die Kammer in horizontaler Richtung ist und je loser  die Aussenwand mit den versteiften Kesselpartien 26,  27 verbunden ist. Sieht man daher zwischen Aussen  wand und Kessel     Gummizwischenlagen    vor, so wer  den die restlichen mechanischen Impulse nur sehr  geschwächt auf die Aussenwand übertragen.

      Um die Schwingungsneigung und somit das ab  gestrahlte Geräusch auf ein Minimum herabzusetzen,  wird die Aussenwand     vorteilhafterweise    mit einem       Antidröhnmittel,    d. h. mit einer Masse, bestehend aus  Korkmehl, Holzmehl und dergleichen, vermengt mit  einem Bindemittel, auf der     Luftkammerseite    belegt.  Dabei kann die     Dämpfungswirkung    des     Antidröhn-          mittels    durch Belegung mit Blechstreifen in     vertikaler     und horizontaler Richtung erhöht werden.

   Um die  Eigenfrequenz der Aussenwand 30 möglichst weit  herabzusetzen, erweist sich ferner als zweckmässig,  die Wand entweder schwer und biegesteif auszufüh  ren oder eine leichte Wand mit diskreten, d. h. von  einander getrennt aufgesetzten Gewichten vorzusehen.



  Transformer with the core assembly mechanically decoupled from the boiler To reduce the noise level in transformers, it is known to elastically mount the transformer core in the boiler. A transfer of the core vibrations to the boiler has been avoided in part by placing the core resiliently on the boiler bottom and providing oil-resistant rubber intermediate layers or steel springs as the spring body. Furthermore, it has already been proposed, instead of the elastic arrangement of the core on the boiler bottom, the core to be suspended resiliently and thus to release it from the boiler bottom.



  In order to prevent the transmission of higher frequency vibrations, as carried out by the core as a result of its magnetostriction when excited at mains frequency, to the boiler cover and thus to the boiler to the greatest possible extent with this type of core arrangement, as well as to avoid transport damage and finally In order to achieve an even further reduction in the noise level, it is proposed according to the invention to suspend the transformer core so resiliently on the boiler cover that it vibrates with a natural frequency of 1! 5 1; 2o of the lowest interference frequency, to make the core suspension adjustable in the vertical direction and to make the To provide the boiler with stiffeners and sound-absorbing outer compartments.

    



  The low natural frequency of the core can be achieved by matching the springs to the core mass, and practically complete transport security results from the possibility of shifting the core in the longitudinal direction insofar as the core can be placed on the boiler floor during transport , whereby the holding tion of the core can be increased by an additional pressure on the boiler bottom.



  An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the schematically illustrated drawing.



  As can be seen from the figure, the yokes 10 of the core 11 are pressed together by yoke beams 12, and the upper and lower yoke beams are braced with one another by vertically extending bolts 13, whereby the required core pressure is achieved in the horizontal and vertical directions becomes. The core thus forms a mechanical unit and its suspension on the boiler cover 14 takes place via springs 15 acting on the upper yoke beam in such a way that it oscillates with a natural frequency of 11112o, the lowest interference frequency.

   The transmission of the core vibrations to the boiler lid is prevented to the greatest possible extent. In order to be able to put the core on the Kes selboden 16 during transport, this suspension is made adjustable in the vertical direction. During transport, the core is thus prevented from vibrating and transport damage is avoided. There is also the possibility of pressing the core onto the boiler bottom 16 by means of pressure screws 17 in the boiler lid 14 and to fix it against the lid 14 during transport. This means that all measures have been taken to reliably prevent transport damage.



  Before commissioning the transformer who loosened the pressure screws 17 and lifted the suspension bolts 18 attached in the cover so far that the core with its lowest limit floats a few centimeters (hl) resiliently above the boiler bottom. The lifting or lowering of the suspension bolt and thus the core is carried out by means of a square wrench that engages the upper end of the threaded suspension bolt. A lock nut 19 allows the fixation of an individual bolt.

   The bolt heads 20 at the lower end of the bolt carry a plate 21 on which the helical ben- or disc springs 15 sit, the upper end of these springs carrying the yoke beam via pawls 22 or support rails connected to them. If the suspension bolts are lifted by turning, the springs 15 gradually take over the weight of the core and lift the core from the boiler bottom and out of the stop brackets 23 provided there for transport until the core is freely suspended only by the springs.



  The suspension bolts 18 sit inside of the welded-on cylinders 24 which, by putting on oil-tight caps 25, prevent the escape of oil, which passes through the screw thread, from the cylinders 24. These cylinders also allow the clear definition of the end position of the suspension bolt, in which the distance between the upper cylinder edge and the upper end of the suspension bolt is prescribed.



  The resilient suspension of the core has the advantage over the resilient installation on the floor that the position of the core can be changed from the outside by adjusting the bolt height position h2, which is not possible or only very difficult with a resilient installation. The adjustability of the suspension bolts also enables the springs to be evenly loaded and the core to be properly stored and fixed in the boiler during transport. The kettle and lid should be stiffened in such a way that they can support the weight of the core including the windings.

   A certain damping of the core vibrations is already due to the embedding of the sprung core in the boiler oil.



  The residual impulses transmitted to the oil by the core propagate to the boiler walls and try to vibrate them accordingly. Since the boiler cover and the upper area of the boiler are largely stiffened up to below the upper radiator connection flanges by additionally welded-on webs 26 and the boiler bottom and the lower area of the boiler are reinforced accordingly up to above the radiator connections in the form of horizontal and vertical webs 27, the boiler wall can only follow the oil impulses and oscillate between these stiffened areas.

   For this reason, the area of the boiler walls 28 that is capable of vibration is covered towards the outside by an air chamber 29 which can be completely or partially filled with insulating materials. The outer wall 30 of the air chamber is stimulated to vibrate less, the deeper the chamber is in the horizontal direction and the loosely the outer wall is connected to the stiffened boiler parts 26, 27. If you therefore see rubber interlayers between the outer wall and the boiler, the remaining mechanical impulses are only transmitted to the outer wall in a very weak manner.

      In order to reduce the tendency to vibrate and thus the emitted noise to a minimum, the outer wall is advantageously coated with an anti-drumming agent, d. H. with a mass consisting of cork flour, wood flour and the like, mixed with a binder, covered on the air chamber side. The damping effect of the anti-drumming means can be increased by covering it with sheet metal strips in the vertical and horizontal direction.

   In order to reduce the natural frequency of the outer wall 30 as much as possible, it also proves to be expedient to either make the wall heavy and rigid or to use a light wall with discrete, i.e. H. to be provided separately attached weights.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Transformator mit vom Kessel mechanisch ent- koppelter Kernanordnung zur Herabsetzung des Ge räuschpegels, dadurch gekennzeichnet, dass der Trans formatorkern derart federnd am Kesseldeckel aufge hängt ist, dass er mit einer Eigenfrequenz von 1/;; bis 1/2p der tiefsten Störfrequenz schwingt, die Kernauf hängung in senkrechter Richtung verstellbar gemacht und der Kessel mit Versteifungen und schalldämmen den Aussenfächern versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängefedern von im Kes seldeckel in ihrer Höhenlage verstellbaren Bolzen ge tragen werden. 2. PATENT CLAIM Transformer with a core arrangement mechanically decoupled from the boiler to reduce the noise level, characterized in that the transformer core is resiliently suspended from the boiler cover in such a way that it has a natural frequency of 1 / ;; up to 1 / 2p of the lowest interference frequency oscillates, the Kernauf suspension made adjustable in the vertical direction and the boiler is provided with stiffeners and soundproofing the outer compartments. SUB-CLAIMS 1. Transformer according to claim, characterized in that the suspension springs are carried by bolts that are adjustable in height in the boiler cover. 2. Transformator nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bol zen in oberhalb des Kesseldeckels vorgesehenen Zy lindern sitzen, die durch Kappen öldicht verschlossen sind. 3. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Transformatorkern während des Transports auf dem Kesselboden aufsit zen zu lassen. 4. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, gekennzeichnet durch Druck bolzen im Kesseldeckel, mittels denen der Kern wäh rend des Transports auf den Kesselboden gepresst werden kann. 5. Transformer according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the bolts sit in cylinders provided above the boiler cover, which are sealed oil-tight by caps. 3. Transformer according to claim and un terclaims 1 and 2, characterized in that means are provided to let the transformer core aufzen on the boiler bottom during transport. 4. Transformer according to claim and Un terclaims 1-3, characterized by pressure bolts in the boiler cover, by means of which the core can be pressed during transport on the boiler bottom. 5. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Druckbolzen von öldicht verschraubbaren Zylindern umgeben sind. 6. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-5, gekennzeichnet durch eine Hö henmarke (h2), mittels der die Federbolzen vor In betriebnahme eingestellt werden können. 7. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kesselinnendeckel durch Länge- und Querstege versteift ist, wodurch Gaspolster zwischen oberster Ölschicht und Deckel entstehen. B. Transformer according to patent claim and sub-claims 1-4, characterized in that the pressure bolts are also surrounded by cylinders which can be screwed oil-tight. 6. Transformer according to claim and un terclaims 1-5, characterized by a Hö henmarke (h2), by means of which the spring bolts can be adjusted before being put into operation. 7. Transformer according to claim and un terclaims 1-6, characterized in that the inner boiler lid is stiffened by length and transverse webs, whereby gas cushions arise between the top oil layer and cover. B. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel- und der Bodenbereich des Kessels durch Horizontal- und Vertikalstege versteift sind. 9. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen den versteiften Deckel- und Bodenteilen des Kessels zu einem Dämmfach ausge bildet ist. 10. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmfach durch eine Aussenwand gebildet wird, die unter Zwischenfügung von elastischen Streifen mit der Kesselversteifung verbunden ist. 11. Transformer according to claim and sub-claims 1-7, characterized in that the top and bottom areas of the boiler are stiffened by horizontal and vertical webs. 9. Transformer according to claim and un terclaims 1-8, characterized in that the area between the stiffened cover and base parts of the boiler is formed into an insulation compartment. 10. Transformer according to claim and Un terclaims 1-9, characterized in that the insulating compartment is formed by an outer wall which is connected to the boiler reinforcement with the interposition of elastic strips. 11. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand schwerer als die Kesselwand und biegesteif ausgebildet ist. 12. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand aus Blech besteht und mit vonein ander getrennt angeordneten Gewichten beschwert ist. 13. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmfach mindestens teilweise mit Schall schluckstoffen gefüllt ist. 14. Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Dämmfachaussenwände mit einem Antidröhnmittel bespritzt ist. 15. Transformer according to patent claim and sub-claims 1-10, characterized in that the outer wall is heavier than the boiler wall and is rigid. 12. Transformer according to claim and un terclaims 1-11, characterized in that the outer wall consists of sheet metal and is weighted with weights arranged separately from one another. 13. Transformer according to claim and un terclaims 1-12, characterized in that the insulating compartment is at least partially filled with sound absorbing substances. 14. Transformer according to claim and sub-claims 1-13, characterized in that the inside of the insulation compartment outer walls is sprayed with an anti-drumming agent. 15th Transformator nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass Blechstreifen in das Antidröhnmittel eingebettet sind. Transformer according to patent claim and sub-claims 1-14, characterized in that sheet metal strips are embedded in the anti-drumming means.
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