CH348736A - Grounding material - Google Patents

Grounding material

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CH348736A
CH348736A CH348736DA CH348736A CH 348736 A CH348736 A CH 348736A CH 348736D A CH348736D A CH 348736DA CH 348736 A CH348736 A CH 348736A
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CH
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band
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clamping screw
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threaded
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Inventor
Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

      Erdungsmaterial       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Erdungs-          material    für elektrische Installationen. Gegenüber be  kannten     Erdungsmaterialien    unterscheidet sich das  jenige gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch,  dass mindestens ein elektrisch leitendes Metallband  vorhanden ist, das über seine ganze Länge in regel  mässigen Abständen Löcher aufweist, welche bestimmt  sind, Schrauben von zum     Erdungsmaterial    gehörenden       Befestigungs-    und Verbindungsmitteln aufzunehmen.  



  In der beigefügten Zeichnung sind rein beispiels  weise einige     Ausführungs-    und Anwendungsformen  des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine     Erdungseinrichtung,    bei welcher  das gelochte Metallband durch an Dübeln angeord  nete Befestigungsklemmen gehalten ist;       Fig.    2 stellt eine einzelne Befestigungsklemme der  selben Einrichtung in Seitenansicht und das Metall  band im Querschnitt dar;       Fig.    3 zeigt in gleicher Darstellung, wie anstelle  des Metallbandes ein     Erdungsdraht    in die Befesti  gungsklemme eingesetzt werden kann;

         Fig.    4 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie       Fig.    1, jedoch mit isolierter Montage des     Erdungs-          bandes;          Fig.    5 veranschaulicht verschiedene Möglichkeiten  zum Anschluss von Abzweigleitungen an das gelochte       Erdungsband;          Fig.    6 und 7 zeigen in Ansicht bzw. im Längs  schnitt, wie die Enden von zwei gelochten     Erdungs-          bändern    durch ebenfalls gelochte Laschen miteinander  verbunden werden können;

         Fig.    8 zeigt eine Ausführungsvariante zu     Fig.    1 mit  anders ausgebildeten Befestigungsklemmen für das ge  lochte Metallband;       Fig.9    stellt eine Ausführungsvariante zu     Fig.4     dar unter Verwendung der gleichen Befestigungsklem  men wie beim Beispiel nach     Fig.    8;       Fig.    10 und 11 veranschaulichen je eine Anwen-         dung    des gelochten Metallbandes zur elektrischen       überbrückung    einer Wasseruhr;       Fig.    12 stellt in grösserem Massstab einen Quer  schnitt durch ein Wasserleitungsrohr dar, um welches  ein gelochtes Metallband gespannt ist;

         Fig.    13 und 14 zeigen in Seitenansicht bzw. im  Querschnitt eine Variante zur Verbindung gemäss       Fig.    12;       Fig.    15 stellt wieder eine andere Variante mit einer  Abzweigleitung dar;       Fig.    16 veranschaulicht, wie eine     Wasseruhr    mit       Hilfe    gelochter Bänder und eines     Leitungsdrahtes     elektrisch überbrückt werden kann;       Fig.    17 stellt eine Einzelheit von     Fig.    16 in grö  sserem Massstab dar;       Fig.    18 zeigt eine Ausführungsvariante zu     Fig.    17;

         Fig.    19 stellt eine Ausführungsvariante zu     Fig.    16  dar.  



  Gemäss     Fig.    1 sind in einem Mauerwerk, z. B.  einer Wand, metallische Dübel 21 eingelassen, die  an ihrer nach aussen gekehrten     Stirnfläche    eine Ge  windebohrung 22 aufweisen. An jedem der Dübel 21  ist eine Befestigungsklemme 23 angeordnet, die einen  in die Gewindebohrung 22 lösbar eingeschraubten Ge  windezapfen 24 aufweist (vgl.     Fig.2).    Die Befesti  gungsklemme 23 besitzt einen Profilkörper, dessen  eines Ende mit dem Gewindezapfen 24 versehen ist.  Vom andern Stirnende des Profilkörpers her sind ein  Schlitz 26 sowie eine Gewindebohrung zur Aufnahme  einer     Klemmschraube    27 eingearbeitet.

   In den Schlitz  26 ist ein als Erdleiter dienendes Metallband 28 ein  gelegt, das vorzugsweise aus verzinntem Weichkupfer  besteht und über seine ganze Länge in regelmässigen  Abständen mit Löchern 29 versehen ist. Beim An  ziehen der Klemmschrauben 27 pressen diese auf die  eine Schmalseite des Bandes 28.  



  Der Schlitz 26 weist einen Teil 26a auf, dessen  lichte Weite grösser ist als die Dicke des Bandes 28.      In den erweiterten Schlitzteil 26a lässt sich     gewünsch-          tenfalls    ein Runddraht 30 einsetzen     (Fig.    3) und mit  Hilfe der Klemmschraube 27 gegen Schultern an der  Übergangsstelle zwischen dem breiteren und dem  übrigen Teil des Schlitzes 26 anpressen.  



  Die in     Fig.    4 veranschaulichte     Erdungseinrichtung     unterscheidet sich von derjenigen gemäss     Fig.    1 ledig  lich dadurch, dass zwischen die Dübel 21 und die Be  festigungsklemmen 23 je ein Isolator 31 eingeschaltet  ist, der einerseits einen Gewindezapfen und anderseits  eine Gewindebohrung aufweist. Mit Hilfe derartiger  Isolatoren 31 kann das     Erdungsband    28 isoliert mon  tiert werden, was für Sondererdungen in gewissen  Fällen erwünscht oder nötig ist.  



  Die Löcher 29 des     Erdungsbandes    28 dienen zur  Aufnahme von     Befestigungs-    und Verbindungsmitteln.  Gemäss     Fig.    5 sind z. B. in zwei unmittelbar     aufein-          anderfolgende    Löcher 29 Schrauben 33 eingesetzt,  die mit Hilfe zugehöriger     Muttern    eine     Bride    34 fest  halten. Zwischen diese     Bride    34 und das Band 28 ist  ein Abzweigdraht 35 eingeklemmt, der zur Erdung  irgendeines elektrischen Apparates dienen kann. Zum  Festklemmen eines Drahtes 36 mit grösserem Durch  messer ist eine grössere     Bride    37 vorhanden, die mit  Hilfe von Schrauben 38 am Band 28 befestigt ist.

    Die Schrauben 38 sind dabei in Löcher 29 des Ban  des eingesetzt, zwischen denen ein weiteres Loch un  benutzt bleibt.  



  Eine abgezweigte Erdleitung lässt sich gemäss       Fig.    5 auch mit einem weiteren, gelochten Metallband  28a herstellen, das mit Hilfe einer Schraube 40 mit  zugehöriger Mutter am     Erdungsband    28 befestigt  wird, indem die Schraube 40 durch je ein Loch der  Bänder 28 und 28a hindurchgeführt wird.  



  Ein ebenfalls     in        Fig.    5 veranschaulichter Abzweig  draht 41 kann auch mit Hilfe nur einer einzigen  Schraube 42 und zugehörigen Mutter am Band 28  befestigt werden. Zu diesem Zweck biegt man eine  Endpartie des Drahtes 41     haarnadelförmig,    so dass  der Schaft der Schraube 42 zwischen die Draht  schenkel eingreifen kann. Um ein Ausweichen und  Verdrehen des Drahtes 41 beim Anziehen der  Schraube 42 zu     vermeiden,    wird zweckmässig eine       Unterlegplatte    43 benutzt, die zwischen dem Kopf der  Schraube 42 und dem Draht 41 eingelegt wird und  mindestens einen nach hinten umgebogenen Rand  besitzt, welcher den betreffenden Drahtschenkel und  vorzugsweise auch die eine Längskante des Bandes 28  seitlich übergreift.

    



  Wenn die Enden von zwei Metallbändern 28 mit  einander verbunden werden sollen, kann man die  Endpartien ein Stück weit     übereinanderlegen    und  durch Schrauben und     Muttern    miteinander verbinden,  indem die Schrauben durch Löcher beider Bänder hin  durchgesteckt werden.  



  In     Fig.    6 und 7     ist    eine andere Art der Verbindung  zweier Bänder 28     gezeigt.    Die eine Endpartie jedes  Bandes 28 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 45 mit  einer Lasche 46 verbunden, die vorzugsweise aus  Kupfer oder Bronze besteht und mehrere Gewinde-         bohrungen    aufweist, in welche die Schrauben 45 ein  geschraubt sind. Bei dieser Verbindung kommen die  beiden Bänder 28 in die gleiche Flucht zu liegen.  



  Die in     Fig.    8 gezeigte     Erdungseinrichtung    unter  scheidet sich von derjenigen gemäss     Fig.    1 durch an  dere Befestigungsklemmen 48, die keinen Schlitz zur  Aufnahme des Bandes 28 aufweisen. Wie die Klem  men 23 sind jedoch auch die Klemmen 48 einerseits  mit einem Gewindezapfen und anderseits mit einer  Gewindebohrung versehen. In die Gewindebohrung  ist eine Kopfschraube 49 eingesetzt, die ein Loch  des Metallbandes 28 durchdringt, welches zwischen  den Schraubenkopf und die äussere Stirnfläche des       Klemmenkörpers    eingeklemmt ist. Der Gewindezap  fen der Klemme 48 ist gemäss     Fig.    8 in eine ent  sprechende Gewindebohrung eines Dübels 21 ein  gesetzt.  



  In     Fig.    9 ist gezeigt, dass für eine isolierte Mon  tage des     Erdungsbandes    28 zwischen den Dübeln 21  und den Befestigungsklemmen 48 Isolatoren 31 ein  gefügt werden können, analog dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    4.  



  Mit Hilfe eines gelochten Bandes 28 kann z. B.  eine Wasseruhr 50 elektrisch überbrückt werden, wie  in     Fig.    10 und 11 gezeigt ist. In beiden Fällen sind  beide Endpartien des Bandes 28 direkt um die An  schlussrohre 51 und 52 der Wasseruhr geschlungen  und mit Hilfe einer Schraube 53 und Mutter 54 auf  dem betreffenden Rohr festgespannt, wie deutlich in       Fig.12    veranschaulicht ist. Die Schraube 53 ist  dabei durch zwei Löcher des Bandes 28     hindurch-          P    a  steckt.

   Zwischen dem Kopf der Schraube 53 und  dem benachbarten Teil des Bandes 28, wie auch zwi  schen der Mutter 54 und dem benachbarten Teil des  Bandes 28 ist je ein in Querrichtung durchbohrtes,  im Querschnitt halbkreisförmiges     Unterlagstück    55  eingeschaltet, welches ein sauberes Abbiegen des Ban  des 28 vom Umfang des Rohres 51 bzw. 52 ermög  licht.  



  Um das Festspannen des Bandes 28 auf dem Rohr  51 bzw. 52 zu erleichtern, ist gemäss     Fig.    13 und 14  zwischen das Rohr und den dasselbe umschlingenden  Bandteil eine     Bride    56 eingelegt, die eine Gewinde  bohrung aufweist. Eine Klemmschraube 57 ist durch  ein Loch des Bandes 28 hindurchgesteckt und in die  genannte Gewindebohrung der     Bride    56 eingeschraubt.  Beim Anziehen der Schraube 57 presst deren eines  Ende gegen das Rohr 51 bzw. 52, während gleich  zeitig die     Bride    56 nach aussen gegen das Band 28  angedrückt wird. Um ein Verdrehen der     Bride    56  zu verhindern, weist diese zwei aufgebogene Ränder  auf, welche die Längskanten des Bandes 28 seitlich  übergreifen.  



  Gemäss     Fig.    15 ist anstelle der Klemmschraube 57  eine Befestigungsklemme 58 vorhanden, die einen die  Funktionen der Schraube 57 erfüllenden Gewinde  zapfen 59 aufweist, ausserdem aber auch eine     Aus-          nehmung    zum Einschieben eines Abzweigdrahtes 60  und eine Klemmschraube 61 zum Festklemmen des  Drahtes 60 besitzt.           Fig.    16 zeigt die elektrische     LUberbrückung    einer  Wasseruhr 50 mit Hilfe eines     Erdungsdrahtes    64, der  mittels gelochten Bändern 28 an den Rohren 51 und  52 befestigt ist. Wie diese Befestigung erfolgt, ist  deutlicher in     Fig.    17 veranschaulicht.

   Jedes der Bän  der 28 ist auch hier mit Hilfe einer Schraube 53, einer  Mutter 54 und zweier     Unterlagstücke    55 um das be  treffende Rohr 51 bzw. 52 gespannt. An einem ab  stehenden Endteil des Bandes 28 ist das eine bzw.  andere Ende des Drahtes 64 mit Hilfe einer Schraube  42 und einer     Bride    43 befestigt, wie bereits mit Bezug  auf     Fig.    5 für den Abzweigdraht 41 erläutert wor  den ist.  



  Nach     Fig.    18 kann die Verbindung eines Drahtes  64a, der z. B. ebenfalls zur Überbrückung einer  Wasseruhr dient, mit einem ein Rohr 51 umspannen  den Band 28 auch unter Zuhilfenahme einer     Bride    34  und zweier Schrauben 33 erfolgen, wie ebenfalls in  bezug auf     Fig.5    für den Abzweigdraht 35 bereits  beschrieben worden ist.  



       Fig.    19 zeigt wieder eine andere Möglichkeit zur  elektrischen Überbrückung einer Wasseruhr 50. Die       Anschlussrohre    51 und 52 sind ebenfalls von gelochten  Bändern 28 umspannt. Die Enden eines     überbrük-          kungsdrahtes    64b sind im Gegensatz zu den vorheri  gen Beispielen aber an den die Rohre 51 und 52 um  schliessenden Partien der Bänder 28 befestigt, z. B.  mit Hilfe von Klemmen, die analog den Klemmen 58  in     Fig.    15 ausgebildet sein können.  



  Das beschriebene     Erdungsmaterial    hat den Vor  teil, dass es unter Benutzung weniger voneinander ver  schiedener Bestandteile sehr vielseitig angewendet  werden kann, sei es für die Herstellung von Schutz  erdungen, Betriebserdungen oder Sondererdungen  nach den einschlägigen Elektrizitätsgesetzen und       Hausinstallationsvorschriften.     



  In Fällen, wo der Querschnitt eines gelochten  Bandes 28 nicht ausreicht, können zwei oder mehr  dieser Bänder nebeneinander verlegt und elektrisch  parallel geschaltet werden.



      Grounding material The present invention relates to a grounding material for electrical installations. Compared to known grounding materials, the one according to the invention differs essentially in that at least one electrically conductive metal strip is present, which has holes over its entire length at regular intervals, which are intended to receive screws from fastening and connecting means belonging to the grounding material .



  In the accompanying drawings, some embodiments and forms of application of the subject invention are illustrated purely as an example.



       Fig. 1 shows a grounding device in which the perforated metal strip is held by fastening clamps angeord designated on dowels; Fig. 2 shows a single fastening clip of the same device in side view and the metal band in cross section; Fig. 3 shows in the same representation how a ground wire can be used in the fastening supply clamp instead of the metal band;

         FIG. 4 shows an exemplary embodiment similar to FIG. 1, but with insulated assembly of the grounding strap; Figure 5 illustrates various ways of connecting branch lines to the perforated ground strap; 6 and 7 show in a view or in longitudinal section how the ends of two perforated earthing straps can be connected to one another by likewise perforated tabs;

         Fig. 8 shows a variant of FIG. 1 with differently designed fastening clamps for the perforated metal strip; FIG. 9 shows a variant of FIG. 4 using the same fastening clamps as in the example of FIG. 8; 10 and 11 each illustrate an application of the perforated metal strip for electrically bridging a water meter; Fig. 12 shows on a larger scale a cross-section through a water pipe around which a perforated metal band is stretched;

         13 and 14 show, in side view and in cross section, a variant of the connection according to FIG. 12; Fig. 15 shows yet another variant with a branch line; Fig. 16 illustrates how a water meter can be electrically bridged using perforated straps and a lead wire; Fig. 17 shows a detail of Fig. 16 on a larger scale; FIG. 18 shows an embodiment variant of FIG. 17;

         FIG. 19 shows a variant of FIG. 16.



  According to Fig. 1 are in a masonry, for. B. a wall, let in metallic dowels 21, which have a threaded bore 22 Ge on their outwardly facing face. On each of the dowels 21 a fastening clamp 23 is arranged, which has a threaded pin 24 detachably screwed into the threaded hole 22 Ge (see FIG. 2). The fastening transmission clamp 23 has a profile body, one end of which is provided with the threaded pin 24. From the other end of the profile body, a slot 26 and a threaded bore for receiving a clamping screw 27 are incorporated.

   In the slot 26 a serving as a ground conductor metal strip 28 is placed, which is preferably made of tinned soft copper and is provided with holes 29 at regular intervals over its entire length. When the clamping screws 27 are tightened, they press onto one narrow side of the band 28.



  The slot 26 has a part 26a, the clear width of which is greater than the thickness of the strip 28. If desired, a round wire 30 can be inserted into the enlarged slot part 26a (FIG. 3) and with the aid of the clamping screw 27 against shoulders on the Press the transition point between the wider and the remaining part of the slot 26.



  The grounding device illustrated in FIG. 4 differs from that according to FIG. 1 only in that an insulator 31 is switched on between the dowels 21 and the fastening clamps 23, which has a threaded pin on the one hand and a threaded hole on the other. With the help of such isolators 31, the grounding strap 28 can be isolated on installed, which is desired or necessary for special grounding in certain cases.



  The holes 29 of the grounding strap 28 are used to accommodate fastening and connecting means. According to FIG. 5, for. B. in two consecutive holes 29 screws 33 are used, which hold a bracket 34 with the help of associated nuts. A branch wire 35 is clamped between this clamp 34 and the band 28 and can be used to earth any electrical apparatus. To clamp a wire 36 with a larger diameter, a larger clamp 37 is provided, which is attached to the band 28 with the aid of screws 38.

    The screws 38 are inserted into holes 29 of the Ban, between which another hole remains un used.



  A branched earth line can also be produced according to FIG. 5 with a further, perforated metal band 28a, which is fastened to the earth band 28 with the aid of a screw 40 with an associated nut by inserting the screw 40 through one hole in each of the bands 28 and 28a.



  A branch wire 41, also illustrated in FIG. 5, can also be attached to the band 28 with the aid of only a single screw 42 and associated nut. For this purpose, one end portion of the wire 41 is bent in the shape of a hairpin so that the shaft of the screw 42 can engage between the wire legs. In order to avoid evasive and twisting of the wire 41 when tightening the screw 42, a shim 43 is expediently used, which is inserted between the head of the screw 42 and the wire 41 and has at least one edge bent backwards, which the relevant wire leg and preferably also overlaps one longitudinal edge of the band 28 laterally.

    



  If the ends of two metal bands 28 are to be connected to one another, the end sections can be placed a little on top of one another and connected to one another with screws and nuts by inserting the screws through holes in both bands.



  In FIGS. 6 and 7, another type of connection between two bands 28 is shown. One end portion of each band 28 is connected with the aid of two screws 45 to a bracket 46, which is preferably made of copper or bronze and has several threaded bores into which the screws 45 are screwed. In this connection, the two bands 28 come to lie in the same alignment.



  The grounding device shown in FIG. 8 differs from that shown in FIG. 1 by other fastening clamps 48 which do not have a slot for receiving the tape 28. As the Klem men 23, however, the terminals 48 are provided on the one hand with a threaded pin and on the other hand with a threaded hole. A head screw 49 is inserted into the threaded hole and penetrates a hole in the metal band 28 which is clamped between the screw head and the outer end face of the clamp body. The threaded pin fen the terminal 48 is shown in FIG. 8 in a corresponding threaded hole of a dowel 21 a set.



  In Fig. 9 it is shown that for an isolated Mon days of the grounding strap 28 between the dowels 21 and the fastening clamps 48 insulators 31 can be inserted, analogous to the exemplary embodiment according to FIG. 4.



  With the help of a perforated band 28, for. B. a water meter 50 can be bridged electrically, as shown in FIGS. 10 and 11 is shown. In both cases, both end portions of the band 28 are looped directly around the connection pipes 51 and 52 of the water meter and clamped with the aid of a screw 53 and nut 54 on the pipe in question, as is clearly illustrated in FIG. The screw 53 is inserted through two holes in the band 28- P a.

   Between the head of the screw 53 and the adjacent part of the band 28, as well as between the nut 54 and the adjacent part of the band 28, a transversely drilled, semicircular cross-section washer 55 is switched on, which enables a clean turning of the band of 28 from the circumference of the tube 51 and 52 made light.



  In order to facilitate the tightening of the band 28 on the tube 51 or 52, according to FIGS. 13 and 14, a strap 56 is inserted between the tube and the same wrapped part of the band, which has a threaded bore. A clamping screw 57 is pushed through a hole in the band 28 and screwed into the named threaded hole in the clamp 56. When the screw 57 is tightened, one end of it presses against the tube 51 or 52, while at the same time the clamp 56 is pressed outwards against the band 28. In order to prevent the clamp 56 from twisting, it has two upturned edges which laterally overlap the longitudinal edges of the band 28.



  According to FIG. 15, instead of the clamping screw 57 there is a fastening clamp 58 which has a thread pin 59 fulfilling the functions of the screw 57, but also has a recess for inserting a branch wire 60 and a clamping screw 61 for clamping the wire 60. 16 shows the electrical bridging of a water meter 50 with the aid of a grounding wire 64 which is fastened to the pipes 51 and 52 by means of perforated strips 28. How this attachment takes place is illustrated more clearly in FIG.

   Each of the bands of 28 is also stretched here with the help of a screw 53, a nut 54 and two washers 55 around the tube 51 and 52 in question. At a standing end portion of the band 28, one or the other end of the wire 64 is fastened with the aid of a screw 42 and a clamp 43, as already explained with reference to FIG. 5 for the branch wire 41 is the wor.



  According to Fig. 18, the connection of a wire 64a, the z. B. is also used to bridge a water meter, with a pipe 51 encircle the band 28 with the aid of a clamp 34 and two screws 33, as has also been described with reference to FIG. 5 for the branch wire 35.



       19 shows yet another possibility for electrically bridging a water meter 50. The connecting pipes 51 and 52 are also spanned by perforated bands 28. In contrast to the previous examples, however, the ends of a bridging wire 64b are attached to the parts of the straps 28 surrounding the tubes 51 and 52, e.g. B. with the aid of clamps which can be designed analogously to clamps 58 in FIG.



  The grounding material described has the advantage that it can be used in a wide variety of ways using a few different components, be it for the production of protective grounding, operational grounding or special grounding in accordance with the relevant electricity laws and house installation regulations.



  In cases where the cross section of a perforated band 28 is not sufficient, two or more of these bands can be laid next to one another and connected electrically in parallel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Erdungsmaterial, gekennzeichnet durch minde stens ein elektrisch leitendes Metallband (28), das über seine ganze Länge in regelmässigen Abständen mit Löchern (29) versehen ist, welche bestimmt sind, Schrauben von zum Erdungsmaterial gehörenden Be- festigungs- und Verbindungsmitteln aufzunehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Erdungsmaterial nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Befestigungsklemmen (23 bzw. 48), welche einerseits mindestens eine Klemm schraube (27 bzw. 49) zum Befestigen des Metall bandes (28) und anderseits einen Gewindezapfen (24) aufweisen, der zum Einschrauben in Gewindebohrun gen (22) von Dübeln (21) oder Isolatoren (31) be stimmt ist. PATENT CLAIM Grounding material, characterized by at least one electrically conductive metal strip (28) which is provided with holes (29) over its entire length at regular intervals, which are intended to receive screws from fastening and connecting means belonging to the grounding material. SUBClaims 1. Earthing material according to claim, characterized by fastening clamps (23 or 48), which on the one hand have at least one clamping screw (27 or 49) for fastening the metal band (28) and on the other hand a threaded pin (24) for screwing in threaded holes (22) of dowels (21) or insulators (31) is true. 2. Erdungsmaterial nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklemmen (23) mit einem Schlitz zum Einsetzen des Metallban des (28) versehen sind und die Klemmschraube (27) so angeordnet ist, dass sie auf die eine Schmalseite des Bandes (28) zu pressen vermag. 3. Erdungsmaterial nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklemmen (23) je einen Profilkörper aufweisen, in welchen der Schlitz (26) und eine Gewindebohrung für die Klemm schraube (27) vom einen Stirnende des Körpers her eingearbeitet sind. 2. Earthing material according to dependent claim 1, characterized in that the fastening clamps (23) are provided with a slot for inserting the Metallban of (28) and the clamping screw (27) is arranged so that it is on one narrow side of the band (28 ) able to press. 3. Grounding material according to dependent claim 2, characterized in that the fastening clamps (23) each have a profile body, in which the slot (26) and a threaded hole for the clamping screw (27) are incorporated from one end of the body. 4. Erdungsmaterial nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die lichte Weite eines Teils (26a) des Schlitzes (26) grösser ist als die Dicke des Metallbandes (28), so dass an dieser Stelle ein Er dungsdraht (30) eingesetzt und mittels der Klemm schraube (27) gegen Schultern an der Übergangsstelle zwischen dem breiteren und dem übrigen Teil des Schlitzes (26) gepresst werden kann. 5. Erdungsmaterial nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Briden (34 bzw. 37), die mit Hilfe von zwei Schrauben (33 bzw. 38) an Löchern (29) des Metallbandes (28) lösbar befestigt sind und bestimmt sind, Abzweigdrähte (35 bzw. 36) am Metallband festzuklemmen. 4. Earthing material according to dependent claim 3, characterized in that the clear width of a part (26a) of the slot (26) is greater than the thickness of the metal strip (28), so that at this point an earth wire (30) is inserted and by means the clamping screw (27) can be pressed against shoulders at the transition point between the wider and the remaining part of the slot (26). 5. Earthing material according to claim, marked is characterized by clamps (34 or 37), which are detachably attached to holes (29) of the metal strip (28) with the help of two screws (33 or 38) and are determined, branch wires (35 or . 36) to be clamped to the metal band. 6. Erdungsmaterial nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Briden (43), die mit Hilfe einer ein zigen Schraube (42) an einem Loch des Metallbandes (28) lösbar befestigt sind, mindestens einen um gebogenen, eine Längskante des Bandes (28) seitlich übergreifenden Rand aufweisen und bestimmt sind, Abzweigdrähte (41 bzw. 64) am Metallband festzu klemmen. 7. Erdungsmaterial nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Enden von gelochten Metallbändern (28) miteinander metallische Laschen (46) mit mehreren Gewindebohrungen und zugehörigen Kopfschrauben (45) vorhanden sind. 6. Earthing material according to claim, marked is characterized by clamps (43), which are releasably attached to a hole in the metal band (28) with the help of a single screw (42), at least one laterally overlapping one longitudinal edge of the band (28) Have edge and are intended to clamp branch wires (41 or 64) to the metal band. 7. Earthing material according to claim, characterized in that metallic tabs (46) with a plurality of threaded bores and associated head screws (45) are provided to connect the ends of perforated metal strips (28) to one another. B. Erdungsmaterial nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch im Querschnitt halbkreisförmige, mit einer Querbohrung versehene Unterlagstücke (55), welche in Verbindung mit Schrauben (53) ermög lichen, gelochte Bänder (28) um Rohre (51 bzw. 52) zu spannen. B. Earthing material according to claim, characterized by semicircular cross-section, provided with a transverse hole washer pieces (55), which in conjunction with screws (53) made possible, perforated bands (28) to tension pipes (51 or 52). 9. Erdungsmaterial nach Unteranspruch 8, ge kennzeichnet durch mit einer Gewindebohrung ver sehene Spannkörper (56), die zum Anbringen zwi schen einem gelochten Band (28) und einem Rohr (51 bzw.52) bestimmt sind, mindestens einen aufge bogenen, eine Längskante des Bandes (28) seitlich übergreifenden Rand besitzen und eine in die Ge windebohrung lösbar eingeschraubte Klemmschraube (57 bzw. 59) aufweisen, mit deren Hilfe das Band (28) um das Rohr (51 bzw. 52) gespannt werden kann. 10. Erdungsmaterial nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (59) Teil einer Klemme (58) zum Festklemmen eines Ab zweigdrahtes (60) ist. 9. Grounding material according to dependent claim 8, characterized by with a threaded bore provided ver clamping body (56), which are intended for attachment between tween a perforated tape (28) and a tube (51 or 52), at least one bent up, a longitudinal edge of the band (28) laterally overlapping edge and have a threaded hole detachably screwed into the Ge clamping screw (57 or 59), with the help of which the band (28) can be stretched around the tube (51 or 52). 10. Earthing material according to dependent claim 9, characterized in that the clamping screw (59) is part of a clamp (58) for clamping a branch wire from (60).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3699494A (en) * 1970-10-15 1972-10-17 John T Thompson Grounding connector
DE102016006463B4 (en) 2015-06-10 2022-05-12 Scania Cv Ab System for providing a vehicle grounding source

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