Erdungsmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erdungs- material für elektrische Installationen. Gegenüber be kannten Erdungsmaterialien unterscheidet sich das jenige gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch, dass mindestens ein elektrisch leitendes Metallband vorhanden ist, das über seine ganze Länge in regel mässigen Abständen Löcher aufweist, welche bestimmt sind, Schrauben von zum Erdungsmaterial gehörenden Befestigungs- und Verbindungsmitteln aufzunehmen.
In der beigefügten Zeichnung sind rein beispiels weise einige Ausführungs- und Anwendungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Erdungseinrichtung, bei welcher das gelochte Metallband durch an Dübeln angeord nete Befestigungsklemmen gehalten ist; Fig. 2 stellt eine einzelne Befestigungsklemme der selben Einrichtung in Seitenansicht und das Metall band im Querschnitt dar; Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung, wie anstelle des Metallbandes ein Erdungsdraht in die Befesti gungsklemme eingesetzt werden kann;
Fig. 4 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 1, jedoch mit isolierter Montage des Erdungs- bandes; Fig. 5 veranschaulicht verschiedene Möglichkeiten zum Anschluss von Abzweigleitungen an das gelochte Erdungsband; Fig. 6 und 7 zeigen in Ansicht bzw. im Längs schnitt, wie die Enden von zwei gelochten Erdungs- bändern durch ebenfalls gelochte Laschen miteinander verbunden werden können;
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 1 mit anders ausgebildeten Befestigungsklemmen für das ge lochte Metallband; Fig.9 stellt eine Ausführungsvariante zu Fig.4 dar unter Verwendung der gleichen Befestigungsklem men wie beim Beispiel nach Fig. 8; Fig. 10 und 11 veranschaulichen je eine Anwen- dung des gelochten Metallbandes zur elektrischen überbrückung einer Wasseruhr; Fig. 12 stellt in grösserem Massstab einen Quer schnitt durch ein Wasserleitungsrohr dar, um welches ein gelochtes Metallband gespannt ist;
Fig. 13 und 14 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine Variante zur Verbindung gemäss Fig. 12; Fig. 15 stellt wieder eine andere Variante mit einer Abzweigleitung dar; Fig. 16 veranschaulicht, wie eine Wasseruhr mit Hilfe gelochter Bänder und eines Leitungsdrahtes elektrisch überbrückt werden kann; Fig. 17 stellt eine Einzelheit von Fig. 16 in grö sserem Massstab dar; Fig. 18 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 17;
Fig. 19 stellt eine Ausführungsvariante zu Fig. 16 dar.
Gemäss Fig. 1 sind in einem Mauerwerk, z. B. einer Wand, metallische Dübel 21 eingelassen, die an ihrer nach aussen gekehrten Stirnfläche eine Ge windebohrung 22 aufweisen. An jedem der Dübel 21 ist eine Befestigungsklemme 23 angeordnet, die einen in die Gewindebohrung 22 lösbar eingeschraubten Ge windezapfen 24 aufweist (vgl. Fig.2). Die Befesti gungsklemme 23 besitzt einen Profilkörper, dessen eines Ende mit dem Gewindezapfen 24 versehen ist. Vom andern Stirnende des Profilkörpers her sind ein Schlitz 26 sowie eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube 27 eingearbeitet.
In den Schlitz 26 ist ein als Erdleiter dienendes Metallband 28 ein gelegt, das vorzugsweise aus verzinntem Weichkupfer besteht und über seine ganze Länge in regelmässigen Abständen mit Löchern 29 versehen ist. Beim An ziehen der Klemmschrauben 27 pressen diese auf die eine Schmalseite des Bandes 28.
Der Schlitz 26 weist einen Teil 26a auf, dessen lichte Weite grösser ist als die Dicke des Bandes 28. In den erweiterten Schlitzteil 26a lässt sich gewünsch- tenfalls ein Runddraht 30 einsetzen (Fig. 3) und mit Hilfe der Klemmschraube 27 gegen Schultern an der Übergangsstelle zwischen dem breiteren und dem übrigen Teil des Schlitzes 26 anpressen.
Die in Fig. 4 veranschaulichte Erdungseinrichtung unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 1 ledig lich dadurch, dass zwischen die Dübel 21 und die Be festigungsklemmen 23 je ein Isolator 31 eingeschaltet ist, der einerseits einen Gewindezapfen und anderseits eine Gewindebohrung aufweist. Mit Hilfe derartiger Isolatoren 31 kann das Erdungsband 28 isoliert mon tiert werden, was für Sondererdungen in gewissen Fällen erwünscht oder nötig ist.
Die Löcher 29 des Erdungsbandes 28 dienen zur Aufnahme von Befestigungs- und Verbindungsmitteln. Gemäss Fig. 5 sind z. B. in zwei unmittelbar aufein- anderfolgende Löcher 29 Schrauben 33 eingesetzt, die mit Hilfe zugehöriger Muttern eine Bride 34 fest halten. Zwischen diese Bride 34 und das Band 28 ist ein Abzweigdraht 35 eingeklemmt, der zur Erdung irgendeines elektrischen Apparates dienen kann. Zum Festklemmen eines Drahtes 36 mit grösserem Durch messer ist eine grössere Bride 37 vorhanden, die mit Hilfe von Schrauben 38 am Band 28 befestigt ist.
Die Schrauben 38 sind dabei in Löcher 29 des Ban des eingesetzt, zwischen denen ein weiteres Loch un benutzt bleibt.
Eine abgezweigte Erdleitung lässt sich gemäss Fig. 5 auch mit einem weiteren, gelochten Metallband 28a herstellen, das mit Hilfe einer Schraube 40 mit zugehöriger Mutter am Erdungsband 28 befestigt wird, indem die Schraube 40 durch je ein Loch der Bänder 28 und 28a hindurchgeführt wird.
Ein ebenfalls in Fig. 5 veranschaulichter Abzweig draht 41 kann auch mit Hilfe nur einer einzigen Schraube 42 und zugehörigen Mutter am Band 28 befestigt werden. Zu diesem Zweck biegt man eine Endpartie des Drahtes 41 haarnadelförmig, so dass der Schaft der Schraube 42 zwischen die Draht schenkel eingreifen kann. Um ein Ausweichen und Verdrehen des Drahtes 41 beim Anziehen der Schraube 42 zu vermeiden, wird zweckmässig eine Unterlegplatte 43 benutzt, die zwischen dem Kopf der Schraube 42 und dem Draht 41 eingelegt wird und mindestens einen nach hinten umgebogenen Rand besitzt, welcher den betreffenden Drahtschenkel und vorzugsweise auch die eine Längskante des Bandes 28 seitlich übergreift.
Wenn die Enden von zwei Metallbändern 28 mit einander verbunden werden sollen, kann man die Endpartien ein Stück weit übereinanderlegen und durch Schrauben und Muttern miteinander verbinden, indem die Schrauben durch Löcher beider Bänder hin durchgesteckt werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Art der Verbindung zweier Bänder 28 gezeigt. Die eine Endpartie jedes Bandes 28 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 45 mit einer Lasche 46 verbunden, die vorzugsweise aus Kupfer oder Bronze besteht und mehrere Gewinde- bohrungen aufweist, in welche die Schrauben 45 ein geschraubt sind. Bei dieser Verbindung kommen die beiden Bänder 28 in die gleiche Flucht zu liegen.
Die in Fig. 8 gezeigte Erdungseinrichtung unter scheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 1 durch an dere Befestigungsklemmen 48, die keinen Schlitz zur Aufnahme des Bandes 28 aufweisen. Wie die Klem men 23 sind jedoch auch die Klemmen 48 einerseits mit einem Gewindezapfen und anderseits mit einer Gewindebohrung versehen. In die Gewindebohrung ist eine Kopfschraube 49 eingesetzt, die ein Loch des Metallbandes 28 durchdringt, welches zwischen den Schraubenkopf und die äussere Stirnfläche des Klemmenkörpers eingeklemmt ist. Der Gewindezap fen der Klemme 48 ist gemäss Fig. 8 in eine ent sprechende Gewindebohrung eines Dübels 21 ein gesetzt.
In Fig. 9 ist gezeigt, dass für eine isolierte Mon tage des Erdungsbandes 28 zwischen den Dübeln 21 und den Befestigungsklemmen 48 Isolatoren 31 ein gefügt werden können, analog dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 4.
Mit Hilfe eines gelochten Bandes 28 kann z. B. eine Wasseruhr 50 elektrisch überbrückt werden, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist. In beiden Fällen sind beide Endpartien des Bandes 28 direkt um die An schlussrohre 51 und 52 der Wasseruhr geschlungen und mit Hilfe einer Schraube 53 und Mutter 54 auf dem betreffenden Rohr festgespannt, wie deutlich in Fig.12 veranschaulicht ist. Die Schraube 53 ist dabei durch zwei Löcher des Bandes 28 hindurch- P a steckt.
Zwischen dem Kopf der Schraube 53 und dem benachbarten Teil des Bandes 28, wie auch zwi schen der Mutter 54 und dem benachbarten Teil des Bandes 28 ist je ein in Querrichtung durchbohrtes, im Querschnitt halbkreisförmiges Unterlagstück 55 eingeschaltet, welches ein sauberes Abbiegen des Ban des 28 vom Umfang des Rohres 51 bzw. 52 ermög licht.
Um das Festspannen des Bandes 28 auf dem Rohr 51 bzw. 52 zu erleichtern, ist gemäss Fig. 13 und 14 zwischen das Rohr und den dasselbe umschlingenden Bandteil eine Bride 56 eingelegt, die eine Gewinde bohrung aufweist. Eine Klemmschraube 57 ist durch ein Loch des Bandes 28 hindurchgesteckt und in die genannte Gewindebohrung der Bride 56 eingeschraubt. Beim Anziehen der Schraube 57 presst deren eines Ende gegen das Rohr 51 bzw. 52, während gleich zeitig die Bride 56 nach aussen gegen das Band 28 angedrückt wird. Um ein Verdrehen der Bride 56 zu verhindern, weist diese zwei aufgebogene Ränder auf, welche die Längskanten des Bandes 28 seitlich übergreifen.
Gemäss Fig. 15 ist anstelle der Klemmschraube 57 eine Befestigungsklemme 58 vorhanden, die einen die Funktionen der Schraube 57 erfüllenden Gewinde zapfen 59 aufweist, ausserdem aber auch eine Aus- nehmung zum Einschieben eines Abzweigdrahtes 60 und eine Klemmschraube 61 zum Festklemmen des Drahtes 60 besitzt. Fig. 16 zeigt die elektrische LUberbrückung einer Wasseruhr 50 mit Hilfe eines Erdungsdrahtes 64, der mittels gelochten Bändern 28 an den Rohren 51 und 52 befestigt ist. Wie diese Befestigung erfolgt, ist deutlicher in Fig. 17 veranschaulicht.
Jedes der Bän der 28 ist auch hier mit Hilfe einer Schraube 53, einer Mutter 54 und zweier Unterlagstücke 55 um das be treffende Rohr 51 bzw. 52 gespannt. An einem ab stehenden Endteil des Bandes 28 ist das eine bzw. andere Ende des Drahtes 64 mit Hilfe einer Schraube 42 und einer Bride 43 befestigt, wie bereits mit Bezug auf Fig. 5 für den Abzweigdraht 41 erläutert wor den ist.
Nach Fig. 18 kann die Verbindung eines Drahtes 64a, der z. B. ebenfalls zur Überbrückung einer Wasseruhr dient, mit einem ein Rohr 51 umspannen den Band 28 auch unter Zuhilfenahme einer Bride 34 und zweier Schrauben 33 erfolgen, wie ebenfalls in bezug auf Fig.5 für den Abzweigdraht 35 bereits beschrieben worden ist.
Fig. 19 zeigt wieder eine andere Möglichkeit zur elektrischen Überbrückung einer Wasseruhr 50. Die Anschlussrohre 51 und 52 sind ebenfalls von gelochten Bändern 28 umspannt. Die Enden eines überbrük- kungsdrahtes 64b sind im Gegensatz zu den vorheri gen Beispielen aber an den die Rohre 51 und 52 um schliessenden Partien der Bänder 28 befestigt, z. B. mit Hilfe von Klemmen, die analog den Klemmen 58 in Fig. 15 ausgebildet sein können.
Das beschriebene Erdungsmaterial hat den Vor teil, dass es unter Benutzung weniger voneinander ver schiedener Bestandteile sehr vielseitig angewendet werden kann, sei es für die Herstellung von Schutz erdungen, Betriebserdungen oder Sondererdungen nach den einschlägigen Elektrizitätsgesetzen und Hausinstallationsvorschriften.
In Fällen, wo der Querschnitt eines gelochten Bandes 28 nicht ausreicht, können zwei oder mehr dieser Bänder nebeneinander verlegt und elektrisch parallel geschaltet werden.
Grounding material The present invention relates to a grounding material for electrical installations. Compared to known grounding materials, the one according to the invention differs essentially in that at least one electrically conductive metal strip is present, which has holes over its entire length at regular intervals, which are intended to receive screws from fastening and connecting means belonging to the grounding material .
In the accompanying drawings, some embodiments and forms of application of the subject invention are illustrated purely as an example.
Fig. 1 shows a grounding device in which the perforated metal strip is held by fastening clamps angeord designated on dowels; Fig. 2 shows a single fastening clip of the same device in side view and the metal band in cross section; Fig. 3 shows in the same representation how a ground wire can be used in the fastening supply clamp instead of the metal band;
FIG. 4 shows an exemplary embodiment similar to FIG. 1, but with insulated assembly of the grounding strap; Figure 5 illustrates various ways of connecting branch lines to the perforated ground strap; 6 and 7 show in a view or in longitudinal section how the ends of two perforated earthing straps can be connected to one another by likewise perforated tabs;
Fig. 8 shows a variant of FIG. 1 with differently designed fastening clamps for the perforated metal strip; FIG. 9 shows a variant of FIG. 4 using the same fastening clamps as in the example of FIG. 8; 10 and 11 each illustrate an application of the perforated metal strip for electrically bridging a water meter; Fig. 12 shows on a larger scale a cross-section through a water pipe around which a perforated metal band is stretched;
13 and 14 show, in side view and in cross section, a variant of the connection according to FIG. 12; Fig. 15 shows yet another variant with a branch line; Fig. 16 illustrates how a water meter can be electrically bridged using perforated straps and a lead wire; Fig. 17 shows a detail of Fig. 16 on a larger scale; FIG. 18 shows an embodiment variant of FIG. 17;
FIG. 19 shows a variant of FIG. 16.
According to Fig. 1 are in a masonry, for. B. a wall, let in metallic dowels 21, which have a threaded bore 22 Ge on their outwardly facing face. On each of the dowels 21 a fastening clamp 23 is arranged, which has a threaded pin 24 detachably screwed into the threaded hole 22 Ge (see FIG. 2). The fastening transmission clamp 23 has a profile body, one end of which is provided with the threaded pin 24. From the other end of the profile body, a slot 26 and a threaded bore for receiving a clamping screw 27 are incorporated.
In the slot 26 a serving as a ground conductor metal strip 28 is placed, which is preferably made of tinned soft copper and is provided with holes 29 at regular intervals over its entire length. When the clamping screws 27 are tightened, they press onto one narrow side of the band 28.
The slot 26 has a part 26a, the clear width of which is greater than the thickness of the strip 28. If desired, a round wire 30 can be inserted into the enlarged slot part 26a (FIG. 3) and with the aid of the clamping screw 27 against shoulders on the Press the transition point between the wider and the remaining part of the slot 26.
The grounding device illustrated in FIG. 4 differs from that according to FIG. 1 only in that an insulator 31 is switched on between the dowels 21 and the fastening clamps 23, which has a threaded pin on the one hand and a threaded hole on the other. With the help of such isolators 31, the grounding strap 28 can be isolated on installed, which is desired or necessary for special grounding in certain cases.
The holes 29 of the grounding strap 28 are used to accommodate fastening and connecting means. According to FIG. 5, for. B. in two consecutive holes 29 screws 33 are used, which hold a bracket 34 with the help of associated nuts. A branch wire 35 is clamped between this clamp 34 and the band 28 and can be used to earth any electrical apparatus. To clamp a wire 36 with a larger diameter, a larger clamp 37 is provided, which is attached to the band 28 with the aid of screws 38.
The screws 38 are inserted into holes 29 of the Ban, between which another hole remains un used.
A branched earth line can also be produced according to FIG. 5 with a further, perforated metal band 28a, which is fastened to the earth band 28 with the aid of a screw 40 with an associated nut by inserting the screw 40 through one hole in each of the bands 28 and 28a.
A branch wire 41, also illustrated in FIG. 5, can also be attached to the band 28 with the aid of only a single screw 42 and associated nut. For this purpose, one end portion of the wire 41 is bent in the shape of a hairpin so that the shaft of the screw 42 can engage between the wire legs. In order to avoid evasive and twisting of the wire 41 when tightening the screw 42, a shim 43 is expediently used, which is inserted between the head of the screw 42 and the wire 41 and has at least one edge bent backwards, which the relevant wire leg and preferably also overlaps one longitudinal edge of the band 28 laterally.
If the ends of two metal bands 28 are to be connected to one another, the end sections can be placed a little on top of one another and connected to one another with screws and nuts by inserting the screws through holes in both bands.
In FIGS. 6 and 7, another type of connection between two bands 28 is shown. One end portion of each band 28 is connected with the aid of two screws 45 to a bracket 46, which is preferably made of copper or bronze and has several threaded bores into which the screws 45 are screwed. In this connection, the two bands 28 come to lie in the same alignment.
The grounding device shown in FIG. 8 differs from that shown in FIG. 1 by other fastening clamps 48 which do not have a slot for receiving the tape 28. As the Klem men 23, however, the terminals 48 are provided on the one hand with a threaded pin and on the other hand with a threaded hole. A head screw 49 is inserted into the threaded hole and penetrates a hole in the metal band 28 which is clamped between the screw head and the outer end face of the clamp body. The threaded pin fen the terminal 48 is shown in FIG. 8 in a corresponding threaded hole of a dowel 21 a set.
In Fig. 9 it is shown that for an isolated Mon days of the grounding strap 28 between the dowels 21 and the fastening clamps 48 insulators 31 can be inserted, analogous to the exemplary embodiment according to FIG. 4.
With the help of a perforated band 28, for. B. a water meter 50 can be bridged electrically, as shown in FIGS. 10 and 11 is shown. In both cases, both end portions of the band 28 are looped directly around the connection pipes 51 and 52 of the water meter and clamped with the aid of a screw 53 and nut 54 on the pipe in question, as is clearly illustrated in FIG. The screw 53 is inserted through two holes in the band 28- P a.
Between the head of the screw 53 and the adjacent part of the band 28, as well as between the nut 54 and the adjacent part of the band 28, a transversely drilled, semicircular cross-section washer 55 is switched on, which enables a clean turning of the band of 28 from the circumference of the tube 51 and 52 made light.
In order to facilitate the tightening of the band 28 on the tube 51 or 52, according to FIGS. 13 and 14, a strap 56 is inserted between the tube and the same wrapped part of the band, which has a threaded bore. A clamping screw 57 is pushed through a hole in the band 28 and screwed into the named threaded hole in the clamp 56. When the screw 57 is tightened, one end of it presses against the tube 51 or 52, while at the same time the clamp 56 is pressed outwards against the band 28. In order to prevent the clamp 56 from twisting, it has two upturned edges which laterally overlap the longitudinal edges of the band 28.
According to FIG. 15, instead of the clamping screw 57 there is a fastening clamp 58 which has a thread pin 59 fulfilling the functions of the screw 57, but also has a recess for inserting a branch wire 60 and a clamping screw 61 for clamping the wire 60. 16 shows the electrical bridging of a water meter 50 with the aid of a grounding wire 64 which is fastened to the pipes 51 and 52 by means of perforated strips 28. How this attachment takes place is illustrated more clearly in FIG.
Each of the bands of 28 is also stretched here with the help of a screw 53, a nut 54 and two washers 55 around the tube 51 and 52 in question. At a standing end portion of the band 28, one or the other end of the wire 64 is fastened with the aid of a screw 42 and a clamp 43, as already explained with reference to FIG. 5 for the branch wire 41 is the wor.
According to Fig. 18, the connection of a wire 64a, the z. B. is also used to bridge a water meter, with a pipe 51 encircle the band 28 with the aid of a clamp 34 and two screws 33, as has also been described with reference to FIG. 5 for the branch wire 35.
19 shows yet another possibility for electrically bridging a water meter 50. The connecting pipes 51 and 52 are also spanned by perforated bands 28. In contrast to the previous examples, however, the ends of a bridging wire 64b are attached to the parts of the straps 28 surrounding the tubes 51 and 52, e.g. B. with the aid of clamps which can be designed analogously to clamps 58 in FIG.
The grounding material described has the advantage that it can be used in a wide variety of ways using a few different components, be it for the production of protective grounding, operational grounding or special grounding in accordance with the relevant electricity laws and house installation regulations.
In cases where the cross section of a perforated band 28 is not sufficient, two or more of these bands can be laid next to one another and connected electrically in parallel.