CH348070A - Detection means for attachment to the handle of a key - Google Patents

Detection means for attachment to the handle of a key

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CH348070A
CH348070A CH348070DA CH348070A CH 348070 A CH348070 A CH 348070A CH 348070D A CH348070D A CH 348070DA CH 348070 A CH348070 A CH 348070A
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CH
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cap
key
detection means
handle
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German (de)
Inventor
Scipione Manzardo Roger
Original Assignee
Scipione Manzardo Roger
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Publication date
Application filed by Scipione Manzardo Roger filed Critical Scipione Manzardo Roger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/24Key distinguishing marks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

  Erkennungsmittel zum Anbringen am     Griff'    eines Schlüssels    Die Erfindung betrifft ein Erkennungsmittel zum  Anbringen am Griff eines Schlüssels. Um mehrere  Schlüssel, die in einem Bund, in einem Etui, an  einem Schlüsselbrett oder     sonstwie    versorgt sind,  leicht voneinander unterscheiden zu können, wurden  bisher die Schlüssel oft mit Anhängeschildchen ver  sehen, die mittels eines Hakens, einer Kette oder  eines andern Zwischenstückes beweglich mit dem  Griff der Schlüssel verbunden wurden.

   Diese be  kannten Erkennungsmittel hatten den Nachteil, dass  sie oft grösser als die betreffenden Schlüssel selbst  waren, dass sie sich miteinander oder mit andern  Gegenständen verfingen und dann nicht mehr leicht  getrennt werden konnten und dass sie an Schlüssel  brettern mit mehreren Schlüsselreihen oft über die       nächsttiefer    liegende Reihe     hinabhängen    und jene  Schlüssel verdecken bzw. am Wegnehmen und Auf  hängen behindern. Für Schlüssel, die in     Taschen-          Etuis    mitgenommen werden sollen, sind die bekann  ten Anhängeschildchen ohnehin völlig ungeeignet.  



  Beim Erkennungsmittel gemäss der Erfindung  sind alle die geschilderten Nachteile behoben. Der  Erfindungsgegenstand ist gekennzeichnet durch eine  gummielastische, farbige Kappe, welche aus zwei  längs ihres Umfanges bis auf eine     Einschiebeöffnung     verbundenen Wandscheiben besteht, straff über den  Griff eines Schlüssels gespannt werden kann und  ein durchgehendes Loch aufweist, welches das Auf  hängen des Erkennungsmittels mitsamt dem in die  Kappe eingeschobenen Schlüssel ermöglicht.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung veranschaulicht.       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines  erfindungsgemässen Erkennungsmittels in Seiten  ansicht.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1.         Fig.    3 veranschaulicht, wie das Erkennungsmittel  gemäss     Fig.    1 über den Griff eines Schlüssels ge  spannt wird.  



       Fig.4    zeigt in analoger Darstellung ein zweites  Ausführungsbeispiel des Erkennungsmittels mit einem       zugehörigen    Schlüssel.  



       Fig.    5 ist die Seitenansicht eines dritten Ausfüh  rungsbeispiels des Erkennungsmittels.  



       Fig.6    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       VI-VI    in     Fig.    5.  



       Fig.    7 stellt ein Bezeichnungsschildchen und eine  zugehörige Schutzmanschette aus durchsichtigem  Material dar.  



       Fig.    8 zeigt, wie das Bezeichnungsschildchen und  die Schutzmanschette nach     Fig.7    am Erkennungs  mittel gemäss     Fig.    5 angebracht werden und wie das  Ganze am Griff eines Schlüssels angeordnet wird.  



       Fig.    9 ist ein zu     Fig.    6 analoger Querschnitt in  grösserem Massstab und mit am Erkennungsmittel  angebrachten Bezeichnungsschildchen und Schutz  manschette.  



       Fig.    10 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des  Erkennungsmittels in Seitenansicht dar.  



       Fig.    11 ist die Seitenansicht eines fünften Aus  führungsbeispieles des Erkennungsmittels.  



       Fig.    12 ist ein Querschnitt nach der Linie       XII-XII    in     Fig.    11, in grösserem Massstab.  



       Fig.    13 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel des  Erkennungsmittels und einen zugehörigen Schlüssel  in Vorderansicht.  



       Fig.    14 ist ein Schnitt nach der Linie XIV XIV  in     Fig.    13.  



       Fig.    15 ist eine analoge Darstellung zu     Fig.    14 bei  freigelegtem Vorderteil des Schlüssels.  



       Fig.    16 stellt einen Beschriftungsstreifen und eine  zugehörige, durchsichtige Schutzhülle dar.           Fig.    17 ist ein zu     Fig.    14 analoger Schnitt, wobei  jedoch das Erkennungsmittel noch einen Beschrif  tungsstreifen gemäss     Fig.    16 enthält.  



       Fig.    18 zeigt, wie zwei Erkennungsmittel nach       Fig.    13 und 14 miteinander verbunden sein können.       Fig.    19 bis 22 veranschaulichen verschiedene  Varianten eines weiteren     Ausführungsbeispieles    des  erfindungsgemässen     Erkennungsmittels.     



       Fig.    23 zeigt ein letztes Ausführungsbeispiel des  Erkennungsmittels.  



  Das in     Fig.    1 bis 3 dargestellte Erkennungsmittel  besteht aus einer Kappe 20, die aus gummielastischem  Material, wie z. B. Natur- oder Kunstgummi oder  gummiähnlichem Kunststoff, hergestellt ist. Die  Kappe 20 besteht aus zwei flachen Wandscheiben 21,  die längs ihrem Umfang bis auf eine Einschiebe  öffnung 22 miteinander verbunden sind. Diese Wand  scheiben 21 haben den Umriss von längs einer Sehne  abgeschnittenen Kreisflächen. Jede der Wandschei  ben 21 ist mit einem durchgehenden Loch 23 ver  sehen, wobei die beiden Löcher 23 in Flucht liegen.  Die Wandscheiben 21 sind je bei den Rändern der       Einschiebeöffnung    22 durch einen längs dieser     öff-          nung    22 verlaufenden Verstärkungswulst 24 verstärkt.

    Dem Rand jedes Loches 23 entlang verläuft ebenfalls  ein Verstärkungswulst 25. Die Aussenseite der einen  Wandscheibe 21 ist mit einem Merkzeichen 26 ver  sehen, im dargestellten Beispiel einer Zahl. Dieses  Merkzeichen 26 ist erhaben, könnte jedoch auch ver  tieft oder auf die Kappe 20 aufgedruckt sein. Das  gleiche Merkzeichen 26 könnte auf der Vorderseite  und auf der Rückseite der Kappe 20 angebracht sein.  



  Das beschriebene Erkennungsmittel wird straff  über den Griff eines Schlüssels 27 gespannt, wie       Fig.    3 veranschaulicht. Zu diesem Zweck wird der  Griff des Schlüssels 27 durch die     Einschiebeöffnung     22 der Kappe 20 in diese eingeschoben. Es ist ange  nommen, dass der     Griff    des Schlüssels 27 eine Durch  brechung aufweist, die zwischen den     Löchern    23 der  Kappe 20 zu liegen kommt. Es ist daher möglich,  einen Haken oder eine Kette usw. durch die Löcher  23     hindurchzuführen    und damit das Erkennungs  mittel mitsamt dem eingeschobenen Schlüssel 27 auf  zuhängen.  



  Die an der Kappe 20 vorhandene Zahl 26 ge  stattet eine einfache Unterscheidung des Schlüssels  27 von ähnlichen, ebenfalls mit solchen Erkennungs  mitteln versehenen Schlüsseln, wobei selbstverständ  lich jedes der Erkennungsmittel eine andere Zahl  aufweist.  



       Fig.    4 veranschaulicht, dass anstelle einer Zahl 26  auch eine textliche Beschriftung 28 vorhanden sein  kann, wie es bei gebräuchlichen Anhängeschildern  ebenfalls zu finden ist.  



  Um das Unterscheiden verschiedener Schlüssel  mit ähnlichen Erkennungsmitteln noch zu erleichtern,  werden die Erkennungsmittel mit Vorteil in ver  schiedenen voneinander kontrastierenden Farben. her  gestellt, wobei der Farbstoff vorzugsweise in das  Material der Kappe 20 eingebettet wird.    Die Markierung 26 bzw. 28 kann mit einer im  Dunkeln lumineszierenden Farbe belegt sein oder nur  aus solcher Farbe bestehen, damit man auch nachts  die Schlüssel leicht voneinander unterscheiden kann.  Es ist aber auch möglich, die Markierungen 26 und  28 nicht leuchtend zu gestalten und dafür andere  Aussenflächen der Kappe 20 mit einem im Dunkeln  lumineszierenden Belag zu versehen. Schliesslich  könnte das ganze Erkennungsmittel aus nachts lumi  neszierendem Material bestehen, indem man dem  noch flüssigen Gummi lumineszierende Stoffe in fei  ner Verteilung beimischt.  



  Anstatt aus Zahlen und Buchstaben können die  Markierungen der Kappe 20 auch aus figürlichen  Zeichen, wie z. B. Dreiecke, Sterne usw. gebildet  werden.  



  Das in     Fig.    5 bis 9 dargestellte Ausführungsbei  spiel unterscheidet sich von den bisher beschriebenen  Beispielen einmal dadurch, dass die Kappe 20 an  ihrem der     Einschiebeöffnung    22 gegenüberliegenden  Umfangsrand eine nach aussen abstehende Zunge 30  aufweist, die aus dem gleichen Materialstück wie die  Kappe 20 besteht und mit einem durchgehenden  Loch 31 versehen ist, welches das Aufhängen des  Erkennungsmittels und des darin eingeschobenen  Schlüssels gestattet. Längs des Randes des Loches  31 verläuft ein Verstärkungswulst 32. Im Gegensatz  zu den vorhergehenden Beispielen weisen die beiden  flachen Wandscheiben 21 hier keine Löcher 23 auf.  



  Die eine Wandscheibe 21 ist zum Anbringen  eines auswechselbaren Bezeichnungsschildes 33       (Fig.    7) eingerichtet und weist zu diesem Zweck an  ihrer Aussenseite einen durch erhabene Rippen ge  bildeten Rahmen 35 und innerhalb desselben eine       Ausnehmung    zum Einsetzen des Bezeichnungsschildes  33 auf. Ferner besitzt die betreffende Wandscheibe 21  zwei an die genannte     Ausnehmung    seitlich anschlie  ssende Taschen 34, in welche die Enden des     streifen-          förmigen    Bezeichnungsschildes 33 eingeschoben wer  den können.  



  Gemäss     Fig.    7 ist noch eine aus durchsichtigem  Material bestehende Schutzmanschette 36 vorhanden,  in welche der Bezeichnungsstreifen 33 eingeschoben  werden kann. Ist der Streifen 33 mit der Manschette  36 an der Kappe 20 angebracht, so liegt die Man  schette 36 innerhalb des Rahmens 35, so dass der  Streifen 33 und die Manschette 36 gegen versehent  liches Abstreifen geschützt sind.     Fig.8    zeigt eine  Vorderansicht der mit dem Bezeichnungsstreifen 33  und der Schutzmanschette 36 versehenen Kappe 20,  die auf den Griff eines Schlüssels 37 aufgesetzt ist.  Es ist klar, dass der Bezeichnungsstreifen 33 nach  Bedarf ausgewechselt und vom Benützer des Erken  nungsmittels selbst beschriftet werden kann.  



  In     Fig.    10 ist ein ähnliches     Ausführungsbeispiel     des Erkennungsmittels in Vorderansicht gezeigt. Im  Gegensatz zum soeben beschriebenen Beispiel ist hier  das für Bezeichnungen benutzbare Feld grösser. Der  Rahmen 35 weist eine grössere Länge auf als beim  vorhergehenden Beispiel. Die Kappe 20 ist mit zwei      seitlichen Erweiterungen 38 versehen, welche die  Taschen 34 enthalten, die zur Aufnahme der Enden  eines in     Fig.    10 nicht dargestellten Bezeichnungsstrei  fens dienen. Die Kappe 20 gemäss     Fig.    10 weist an  ihren beiden flachen Wandscheiben 21 je ein Loch  23 auf, das einen durch einen Wulst 25 verstärkten  Rand besitzt.  



  Beim Erkennungszeichen gemäss     Fig.    11 und 12  ist ein das Aufhängen ermöglichendes Loch 31 wie  der an einer nach aussen abstehenden Zunge 30 vor  handen. Die eine Wandscheibe 21 der Kappe 20  weist einen etwa halbkreisförmigen Ausschnitt 40  auf, hinter welchem ein kreisförmiges Bezeichnungs  plättchen 41 auswechselbar angeordnet ist. Unmittel  bar vor dem Plättchen 41 liegt ein diesem gleiches  Plättchen 42 aus durchsichtigem Material. Die bei  den Plättchen 41 und 42 befinden sich zwischen dem  nicht dargestellten, in die Kappe 20 eingescho  benen Griff eines Schlüssels und den Rändern des  Ausschnittes 40. Das Bezeichnungsplättchen 41, wie  auch der Bezeichnungsstreifen 33 gemäss     Fig.    7, be  steht beispielsweise aus starkem Papier, das von Hand  beschriftet werden kann.  



       Fig.    13 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem die über den Griff eines Schlüssels 50 zu  spannende Kappe 20 durch einen Steg 51 mit einer  zweiten,     beutelförmigen    Kappe 52 verbunden ist, die  zur Aufnahme und Verwahrung des vom Griff abge  kehrten Endteils des Schlüssels 50 bestimmt ist.  Sowohl der Steg 51 als auch die zweite Kappe 52  bestehen aus dem gleichen Materialstück wie die  erste Kappe 20. Der Steg 51 ist gummielastisch,  damit die zweite, untere Kappe 52 vom betreffenden  Schlüsselende abgezogen und durch entsprechende  Biegung des Steges 51 zur Seite gedrückt werden  kann, wie in     Fig.    15 mit ausgezogenen und mit  strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Ein  schiebeöffnung der Kappe 20 ist wieder mit einem  Verstärkungswulst 24 umgeben.

   In analoger Weise  ist der Rand der     Einschiebeöffnung    53 der zweiten,  untern Kappe 52 durch einen Wulst 55 verstärkt.  Auch die beiden Längsränder des Steges 51 weisen  Verstärkungswulste 56 auf. Ein zum Aufhängen des  Erkennungsmittels dienendes Loch 31 ist an einer  von der Kappe 20 abstehenden Zunge 30 vorhanden.  



  Die Kappe 20 kann in einer der vorher beschrie  benen Weise mit einer Markierung versehen sein, was  jedoch nicht in allen Fällen nötig ist. Schon die  Farbe des Erkennungsmittels kann allein zur Unter  scheidung des eingeschobenen Schlüssels 50 von  andern Schlüsseln dienen, die ebenfalls mit derglei  chen aber andersfarbigen Erkennungsmitteln ver  sehen sind.  



  Gemäss     Fig.    17 kann man aber auch die beiden  Endteile eines Bezeichnungsstreifens 57 in die bei  den Kappen 20 und 52 einsetzen, so dass der Streifen  57 entlang des Steges 51 verläuft und sich zwischen  diesem und dem Schlüssel 50 befindet. Der Bezeich  nungsstreifen 57 kann in eine Schutzmanschette 58  aus durchsichtigem Material eingeschoben werden,    worauf man die beiden Elemente 57 und 58 zusam  men in die Kappen 20 und 52 einsetzt. Der Be  zeichnungsstreifen 57 und die Manschette 58 sind  biegsam, um das Auswärtsbiegen des Steges 51 beim  Gebrauch des Schlüssels 50 zu erlauben. Der Be  zeichnungsstreifen 57 und die Manschette 58 sind  länger als der Schlüssel 50, damit beim Abziehen der  untern Kappe 52 vom betreffenden Schlüsselende der  Bezeichnungsstreifen 57 und die Manschette 58 nicht  auch aus dieser Kappe 52 austreten.

    



  Das beschriebene Erkennungsmittel gemäss den       Fig.    13 bis 17 dient auch zum Schutz des Schlüssels  bei Nichtgebrauch bzw. zum Schutz der Tasche oder  des Etuis, in welcher bzw. welchem der Schlüssel  aufbewahrt werden soll. Namentlich für     Zündungs-          und    Türschlüssel von Automobilen und andern Kraft  fahrzeugen ist das zuletzt beschriebene Erkennungs  mittel von Vorteil.  



       Fig.    18 zeigt, wie zwei der nach den     Fig.    13 bis  17 beschriebenen Erkennungsmittel mit ihren Rück  seiten gegeneinander gekehrt zu einer Einheit mit  einander verbunden werden können. Die Zungen 30  sind durch einen Hohlniet 60 miteinander verbunden,  der durch die Löcher 31 dieser Zungen 30 hindurch  geht, und eine den Rand dieser Löcher 31 verstär  kende Öse bildet. Die beiden zusammengebundenen  Erkennungsmittel bestehen vorzugsweise aus ver  schiedenfarbigem Material, damit die beiden zuge  hörigen Schlüssel, z. B. der Zündungsschlüssel und  der davon verschiedene Türschlüssel     eines    Automo  biles leicht voneinander zu unterscheiden sind.  



  Mit Hilfe einer metallischen Öse könnten auch  die Löcher 23 bzw. 31 in den vorher beschriebenen  Ausführungsbeispielen des Erkennungsmittels ver  stärkt werden.  



       Fig.    19 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel  des erfindungsgemässen Erkennungsmittels, bei wel  chem die Kappe 20 am Umfang ihrer Wandscheiben  21 mit drei vorstehenden Nocken 81 versehen ist,  die aus dem gleichen Material bestehen wie die  Kappe 20. Die Nocken 81 dienen als Tasten, welche  durch Befühlen mit einem Finger ermöglichen, die       Einstecklage    des Schlüssels 27 leichter festzustellen.

    Nach freier Wahl kann man eine oder zwei der  Nocken 81 wegschneiden, um dadurch ein Erken  nungsmittel gemäss     Fig.    20; 21 oder 22 zu     erhalten.     Auf diese Weise stehen mindestens vier verschiedene       abfühlbare    Symbole zur Verfügung, die ein leichtes  Unterscheiden ähnlicher Schlüssel auch im Dunkeln  ermöglichen. Für die Fabrikation ist es von erheb  lichem Vorteil, dass nur eine Art dieser Symbole,  nämlich drei Nocken 81 nach     Fig:    19 erzeugt zu  werden braucht.  



  Die Kappe 20 ist zudem     zweckmässigerweise    mit  einem Rahmen 35 zum Anbringen eines Bezeich  nungsschildes versehen wie mit Bezug auf     Fig.    5 bis  10 beschrieben worden ist. Das Bezeichnungsschild  kann     gewünschtenfalls    aus Metall oder Zelluloid usw.  bestehen und eine eingeprägte oder eingravierte Be  zeichnung aufweisen.      Das in     Fig.23    dargestellte Ausführungsbeispiel  des Erkennungsmittels unterscheidet sich von dem  jenigen gemäss     Fig.    5 bis 9 dadurch, dass am Auf  hängelappen 30 ein vorstehender Nocken 85 vor  handen ist, der wieder durch Befühlen die richtige       Einstecklage    des Schlüssels 27 auch im Dunkeln  leichter erkennen lässt.  



  Bei allen gezeichneten Ausführungsformen des  Erkennungsmittels kann wenigstens ein Teil der  Aussenfläche der Kappe 20     gerauht    sein, so dass  man mit Tinte oder Tusche usw. darauf schreiben  kann, um den betreffenden Schlüssel zu bezeichnen.  



  Zum Bezeichnen des Schlüssels kann auch ein  wenigstens einmal gefaltetes Bezeichnungsschild aus  dünnem, steifem Material, z. B. Stahlblech, ver  wendet werden, wobei der eine Schenkel dieses       Schildchens    zwischen die Kappe und den Schlüssel  griff eingeschoben wird, so dass der andere, mit einer       Nummer    oder irgendeiner andern Bezeichnung ver  sehene     Schenkel    des Schildchens     flach    an der Aussen  seite der Kappe anliegt und somit sichtbar ist. Die  betreffende Wandscheibe der Kappe kann dabei mit  Vorteil einen rahmenartig verlaufenden Rand auf  weisen, der den zur Bezeichnung dienenden Schenkel  des     Schildchens    umgibt, um ein unbeabsichtigtes Ab  streifen des letzteren zu verhüten.  



  Das Erkennungsmittel kann aber auch aus durch  sichtigem Material bestehen, so dass ein zwischen die  Kappe 20 und den Schlüsselgriff eingeschobenes  Papierschild von aussen sichtbar ist und von Hand  mit     Beschriftungen,    Zahlen oder Figuren versehen  werden kann.  



  In an sich bekannter Weise kann das Erkennungs  mittel einteilig hergestellt oder auch aus zwei oder  mehr Teilen zusammengesetzt werden. Als Material  benutzt man vorzugsweise solches, das eine Ausdeh  nung der Kappe 20 auf etwa doppelte Grösse ge  stattet, damit ein Erkennungsmittel bestimmter  Grösse wahlweise auf verschieden grosse Schlüssel  griffe aufgeschoben werden kann.  



  Das beschriebene Erkennungsmittel     ist    nicht nur  für Schlüssel zum privaten Gebrauch und im kleinen  Haushalt geeignet, sondern     ebensosehr    für die zahl  reichen Schlüssel von grösseren und grössten kauf  männischen und industriellen Betrieben, Verwaltun  gen, Hotels, Anstalten usw. Die verschiedenen Farben  des Erkennungsmittels eignen sich z. B. zur Kenn  zeichnung von     Schlüsseln    zu verschiedenen Betriebs  abteilungen, Stockwerken; oder die Schlüssel mit  Erkennungsmitteln bestimmter Farbe dürfen nur an  gewisse Personen gegen Quittung ausgehändigt wer  den usw.  



  Die unterschiedlichen Farben, die Bezeichnungs  ziffern, die     Beschriftungen    und die symbolischen  Figuren am Erkennungsmittel gestatten jede belie-         bige,    dem vorgesehenen Zweck angepasste Organisa  tion, wie es an sich auf andern Gebieten bekannt ist.  



  Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt  darin, dass das Erkennungsmittel mit dem zugeord  neten Schlüssel gut verbunden ist, wenig aufträgt  und beim Aufhängen nicht neben dem Schlüssel nach  unten baumelt. Der mit dem beschriebenen Erken  nungsmittel versehene Schlüssel ist handlicher als  ein Schlüssel mit mehrteiligem Schildchen und     Eti-          kettenhalter    bisheriger Ausführung.



  Detection means for attachment to the handle of a key The invention relates to a detection means for attachment to the handle of a key. In order to be able to easily distinguish between several keys that are supplied in a bundle, in a case, on a key board or in some other way, the keys have so far often been seen with tags that can be moved by means of a hook, a chain or some other intermediate piece connected to the handle of the keys.

   These known means of identification had the disadvantage that they were often larger than the key in question, that they could get caught with one another or with other objects and could then no longer be separated easily, and that on keyboards with several rows of keys they were often above the next lower row Hang down the row and cover those keys or prevent them from being taken away and hung up. The well-known tags are completely unsuitable for keys that are to be taken in pocket cases.



  With the detection means according to the invention, all of the disadvantages outlined are eliminated. The subject of the invention is characterized by a rubber-elastic, colored cap, which consists of two wall disks connected along its circumference except for an insertion opening, can be stretched tightly over the handle of a key and has a through hole that allows the identification means to hang along with the Cap inserted key allows.



  Several embodiments of the subject invention are illustrated in the drawing. Fig. 1 shows a first embodiment of an inventive detection means in side view.



       Fig. 2 is a cross section along the line II-II in Fig. 1. Fig. 3 illustrates how the detection means according to FIG. 1 is stretched ge over the handle of a key.



       FIG. 4 shows a second exemplary embodiment of the identification means with an associated key in an analogous representation.



       Fig. 5 is the side view of a third Ausfüh approximately example of the detection means.



       FIG. 6 shows a cross section along the line VI-VI in FIG. 5.



       Fig. 7 shows a label and an associated protective sleeve made of transparent material.



       Fig. 8 shows how the designation label and the protective sleeve according to Figure 7 are attached to the detection means according to FIG. 5 and how the whole is arranged on the handle of a key.



       FIG. 9 is a cross-section similar to FIG. 6 on a larger scale and with identification plates and protective sleeve attached to the identification means.



       Fig. 10 shows a further embodiment of the detection means in side view.



       Fig. 11 is the side view of a fifth embodiment of the detection means from.



       FIG. 12 is a cross-section along the line XII-XII in FIG. 11, on a larger scale.



       13 shows a sixth embodiment of the identification means and an associated key in a front view.



       FIG. 14 is a section along the line XIV XIV in FIG. 13.



       FIG. 15 is a representation analogous to FIG. 14 with the front part of the key exposed.



       FIG. 16 shows a labeling strip and an associated, transparent protective cover. FIG. 17 is a section analogous to FIG. 14, but the identification means also contains a labeling strip according to FIG.



       FIG. 18 shows how two detection means according to FIGS. 13 and 14 can be connected to one another. 19 to 22 illustrate different variants of a further exemplary embodiment of the detection means according to the invention.



       Fig. 23 shows a final embodiment of the detection means.



  The detection means shown in Fig. 1 to 3 consists of a cap 20 made of rubber-elastic material, such as. B. natural or synthetic rubber or rubber-like plastic is made. The cap 20 consists of two flat wall disks 21 which are connected to one another along their circumference except for an insertion opening 22. This wall washers 21 have the outline of circular areas cut along a chord. Each of the Wandschei ben 21 is seen with a through hole 23 ver, the two holes 23 are in alignment. The wall disks 21 are each reinforced at the edges of the insertion opening 22 by a reinforcing bead 24 running along this opening 22.

    A reinforcing bead 25 also runs along the edge of each hole 23. The outside of one wall disk 21 is provided with a mark 26, in the example shown a number. This mark 26 is raised, but could also be deepened or printed on the cap 20 ver. The same mark 26 could be applied to the front and the rear of the cap 20.



  The identification means described is stretched taut over the handle of a key 27, as FIG. 3 illustrates. For this purpose, the handle of the key 27 is inserted through the insertion opening 22 of the cap 20. It is assumed that the handle of the key 27 has a breakthrough that comes to lie between the holes 23 of the cap 20. It is therefore possible to pass a hook or a chain, etc. through the holes 23 and thus to hang the detection medium together with the inserted key 27.



  The existing on the cap 20 number 26 ge equips a simple differentiation of the key 27 from similar, also provided with such identification means keys, each of the identification means having a different number of course.



       FIG. 4 illustrates that instead of a number 26, textual inscription 28 can also be present, as can also be found in conventional tags.



  In order to make it even easier to distinguish between different keys with similar identification means, the identification means are advantageously in different colors that contrast with one another. made forth, wherein the dye is preferably embedded in the material of the cap 20. The marking 26 or 28 can be covered with a color that is luminescent in the dark or can only consist of such a color so that the keys can easily be distinguished from one another even at night. However, it is also possible to make the markings 26 and 28 non-luminous and to provide other outer surfaces of the cap 20 with a coating that is luminescent in the dark. Ultimately, the entire means of recognition could consist of material that luminesce at night by adding finely divided luminescent substances to the rubber that is still liquid.



  Instead of numbers and letters, the markings of the cap 20 can also consist of figural characters, such as. B. triangles, stars, etc. are formed.



  The game Ausführungsbei shown in Fig. 5 to 9 differs from the examples described so far in that the cap 20 has an outwardly protruding tongue 30 on its peripheral edge opposite the insertion opening 22, which consists of the same piece of material as the cap 20 and is provided with a through hole 31, which allows the hanging of the identification means and the key inserted therein. A reinforcing bead 32 runs along the edge of the hole 31. In contrast to the previous examples, the two flat wall disks 21 do not have any holes 23 here.



  The one wall plate 21 is set up for attaching an exchangeable label 33 (FIG. 7) and for this purpose has a frame 35 formed by raised ribs on its outside and a recess for inserting the label 33 within it. Furthermore, the relevant wall panel 21 has two pockets 34 laterally adjoining the said recess, into which the ends of the strip-shaped label 33 can be inserted.



  According to FIG. 7 there is also a protective sleeve 36 made of transparent material, into which the marking strip 33 can be inserted. If the strip 33 with the cuff 36 is attached to the cap 20, the cuff 36 lies within the frame 35, so that the strip 33 and the cuff 36 are protected against accidental stripping. FIG. 8 shows a front view of the cap 20 provided with the marking strip 33 and the protective sleeve 36, which is placed on the handle of a key 37. It is clear that the labeling strip 33 can be exchanged as required and labeled by the user of the recognition means himself.



  In Fig. 10 a similar embodiment of the detection means is shown in front view. In contrast to the example just described, the field that can be used for designations is larger here. The frame 35 has a greater length than in the previous example. The cap 20 is provided with two lateral extensions 38 which contain the pockets 34 which are used to receive the ends of a label strip, not shown in FIG. The cap 20 according to FIG. 10 has on each of its two flat wall disks 21 a hole 23 which has an edge reinforced by a bead 25.



  In the case of the identification mark according to FIGS. 11 and 12, there is a hole 31 that enables hanging, like the one on an outwardly protruding tongue 30. The one wall disk 21 of the cap 20 has an approximately semicircular cutout 40, behind which a circular designation plate 41 is replaceable. Immediately in front of the plate 41 is a plate 42 made of transparent material which is identical to this. The at the platelets 41 and 42 are located between the not shown, in the cap 20 enclosed handle of a key and the edges of the cutout 40. The labeling plate 41, as well as the labeling strip 33 according to FIG. 7, be made for example of strong paper that can be written on by hand.



       13 to 15 show an embodiment in which the cap 20 to be tightened over the handle of a key 50 is connected by a web 51 to a second, bag-shaped cap 52, which is used to receive and store the end part of the key 50 that is turned away from the handle is determined. Both the web 51 and the second cap 52 consist of the same piece of material as the first cap 20. The web 51 is rubber-elastic so that the second, lower cap 52 can be removed from the relevant key end and pushed to the side by bending the web 51 accordingly , as shown in Fig. 15 with solid and dash-dotted lines. The slide opening of the cap 20 is again surrounded by a reinforcing bead 24.

   In an analogous manner, the edge of the insertion opening 53 of the second, lower cap 52 is reinforced by a bead 55. The two longitudinal edges of the web 51 also have reinforcing beads 56. A hole 31 serving to hang up the identification means is provided on a tongue 30 protruding from the cap 20.



  The cap 20 can be provided with a marking in one of the previously described enclosed manner, but this is not necessary in all cases. The color of the identification means alone can serve to distinguish the inserted key 50 from other keys, which are also provided with identically but differently colored identification means.



  According to FIG. 17, however, the two end parts of a labeling strip 57 can also be inserted into the caps 20 and 52 so that the strip 57 runs along the web 51 and is located between this and the key 50. The designation strip 57 can be inserted into a protective sleeve 58 made of transparent material, whereupon the two elements 57 and 58 together in the caps 20 and 52 are used. The label 57 and collar 58 are flexible to allow the ridge 51 to flex outward when the key 50 is used. The labeling strips 57 and the sleeve 58 are longer than the key 50, so that the labeling strips 57 and the sleeve 58 do not emerge from this cap 52 when the lower cap 52 is removed from the relevant key end.

    



  The described detection means according to FIGS. 13 to 17 also serves to protect the key when not in use or to protect the bag or case in which or which the key is to be kept. In particular for ignition and door keys of automobiles and other motor vehicles, the identification means described last is advantageous.



       Fig. 18 shows how two of the detection means described in FIGS. 13 to 17 can be connected to one another with their backs facing each other to form a unit. The tongues 30 are connected to one another by a hollow rivet 60 which goes through the holes 31 of these tongues 30, and forms an eyelet which reinforces the edge of these holes 31. The two associated detection means are preferably made of different colored material so that the two associated key, z. B. the ignition key and the different door key of an automobile are easy to distinguish from each other.



  With the help of a metallic eyelet, the holes 23 and 31 could be strengthened ver in the previously described embodiments of the detection means.



       19 illustrates an embodiment of the detection means according to the invention, in which the cap 20 is provided on the circumference of its wall disks 21 with three protruding cams 81, which are made of the same material as the cap 20. The cams 81 serve as buttons which can be touched allow with a finger to determine the inserted position of the key 27 more easily.

    At your discretion, one or two of the cams 81 can be cut away, thereby creating a recognition means according to FIG. 20; 21 or 22 to get. In this way, at least four different tactile symbols are available, which make it easy to distinguish between similar keys, even in the dark. For the production it is of considerable advantage that only one type of these symbols, namely three cams 81 according to FIG. 19, needs to be generated.



  The cap 20 is also expediently provided with a frame 35 for attaching a designation label as has been described with reference to FIGS. 5 to 10. The label can, if desired, consist of metal or celluloid, etc. and have an embossed or engraved designation. The embodiment of the detection means shown in FIG. 23 differs from the one according to FIGS. 5 to 9 in that a protruding cam 85 is present on the hanging tab 30, which again by touching the correct insertion position of the key 27 easier to recognize even in the dark leaves.



  In all of the illustrated embodiments of the identification means, at least a part of the outer surface of the cap 20 can be roughened so that one can write on it with ink or Indian ink etc. in order to designate the relevant key.



  To identify the key, an at least once folded label made of thin, rigid material, e.g. B. sheet steel, ver used, with one leg of this label between the cap and the key handle is inserted so that the other leg of the label, provided with a number or some other name, rests flat on the outside of the cap and thus is visible. The wall disk in question of the cap can advantageously have a frame-like edge that surrounds the leg of the label used for the designation in order to prevent unintentional stripping of the latter.



  The identification means can, however, also consist of transparent material, so that a paper label inserted between the cap 20 and the key handle is visible from the outside and can be provided with inscriptions, numbers or figures by hand.



  In a manner known per se, the detection means can be produced in one piece or also composed of two or more parts. The material used is preferably one that allows the cap 20 to expand to about twice its size, so that a certain size detection means can be pushed onto different sized keys.



  The identification means described is suitable not only for keys for private use and in small households, but just as much for the numerous keys of larger and largest commercial and industrial companies, administrations, hotels, institutions, etc. The different colors of the identification means are suitable for . B. for identification of keys to different operating departments, floors; or the keys with identification means of a certain color may only be handed over to certain people against receipt, etc.



  The different colors, the designation numbers, the inscriptions and the symbolic figures on the identification means allow any organization that is adapted to the intended purpose, as is known per se in other areas.



  A significant advantage of the invention is that the identification means is well connected to the associated key, is not bulky and does not dangle down next to the key when hanging. The key provided with the described recognition means is more manageable than a key with a multi-part label and label holder of previous designs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Erkennungsmittel zum Anbringen am Griff eines Schlüssels, gekennzeichnet durch eine gummi elastische, farbige Kappe (20), welche aus zwei längs ihres Umfanges bis auf eine Einschiebeöffnung (22) miteinander verbundenen Wandscheiben (21) besteht, straff über den Griff eines Schlüssels ge spannt werden kann und ein durchgehendes Loch (23 bzw. 31) aufweist, welches das Aufhängen des Erkennungsmittels mitsamt dem in die Kappe (20) eingeschobenen Schlüssel ermöglicht. UNTERANSPRÜCHE 1. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) den Rändern der Einschiebeöffnung (22) und dem Rand des Aufhängeloches (23 bzw. 31) entlang je einen Verstärkungswulst (24 und 25 bzw. 32) aufweist. 2. PATENT CLAIM Detection means for attachment to the handle of a key, characterized by a rubber elastic, colored cap (20) which consists of two wall disks (21) connected to one another along its circumference except for an insertion opening (22), stretched tightly over the handle of a key and has a through hole (23 or 31) which enables the identification means to be suspended together with the key inserted into the cap (20). SUBClaims 1. Detection means according to claim, characterized in that the cap (20) has a respective reinforcing bead (24 and 25 or 32) along the edges of the insertion opening (22) and the edge of the suspension hole (23 or 31). 2. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des selben aus einem solchen Material besteht, dass es im Dunkeln lumineszierende Eigenschaften aufweist. 3. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, dass mindestens die eine Wandscheibe (21) der Kappe (20) mit wenigstens einem erhabenen Merkzeichen (26 bzw. 28) versehen ist. 4. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Wand scheibe (21) der Kappe (20) zum Anbringen einer Beschriftung eingerichtet ist. 5. Detection means according to patent claim, characterized in that at least a part of the same consists of a material such that it has luminescent properties in the dark. 3. Detection means according to claim that at least one wall disk (21) of the cap (20) is provided with at least one raised mark (26 or 28). 4. Detection means according to claim, characterized in that at least one wall washer (21) of the cap (20) is set up for attaching a label. 5. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) durch einen gummielastischen Steg (51) mit einer zweiten Kappe (52) verbunden ist, welche zur Aufnahme des vom Griff abgekehrten Endteils des Schlüssels bestimmt ist. 6. Erkennungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) an ihrem Umfang eine Anzahl vorstehender Nocken (81) auf weist, die als Tasten zum Erkennen der richtigen Einstecklage eines in die Kappe eingeschobenen Schlüssels und zum Unterscheiden ähnlicher Schlüssel im Dunkeln dienen. Detection means according to claim, characterized in that the cap (20) is connected by a rubber-elastic web (51) to a second cap (52) which is intended to receive the end part of the key facing away from the handle. 6. Detection means according to claim, characterized in that the cap (20) has a number of protruding cams (81) on its periphery, which are used as keys to identify the correct insertion position of a key inserted into the cap and to distinguish similar keys in the dark serve.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1018295A3 (en) * 2008-09-30 2010-08-03 Meolda Group Ltd KEY HOLE.

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BE1018295A3 (en) * 2008-09-30 2010-08-03 Meolda Group Ltd KEY HOLE.

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