CH347677A - Hot gas piston machine with external heating - Google Patents

Hot gas piston machine with external heating

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CH347677A
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heat
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regenerator
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Joseph Dr Drumm James
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Description

  

      Heissgaskolbenmaschine    mit äusserer Heizung    Die Erfindung betrifft eine     Heissgaskolben-          maschine    mit äusserer Heizung, bei welcher Wärme  aus dem Arbeitsmedium zunächst an einen     Regene-          rator    abgegeben und darin gespeichert wird, wäh  rend das Arbeitsmedium komprimiert wird, und bei  welcher dann die im     Regenerator    gespeicherte  Wärme an das Arbeitsmedium beim Übertritt in den  Arbeitsraum der Maschine abgegeben wird. In dieser  Maschine arbeitet ein gasförmiges Arbeitsmedium  nach dem     Stirling-        oderEricsson-Wärme-Kreisprozess.     



  Diese .beiden     Wärme-Kreisprozesse    sind einander  sehr ähnlich; sie unterscheiden sich im wesentlichen  nur durch die Art der Wärmezufuhr zu dem Arbeits  medium. Während bei einer nach dem     Stirling-          Wärme-Kreisprozess    arbeitenden Maschine die ge  samte Wärmezufuhr zu dem Arbeitsmedium bei  konstantem Volumen erfolgt, wird bei einer .entspre  chend geänderten, nach dem     Ericsson-Wärme-Kreis-          prozess    arbeitenden Maschine die gesamte Wärme  dem Arbeitsmedium bei konstantem Druck zuge  führt.

   Beide Maschinenbauarten kann man als       Wärmekraftmaschinen    mit äusserer Wärmezufuhr be  zeichnen; bei beiden wird Wärme von einem Rege  nerator aufgenommen und in diesem gespeichert,  während das Arbeitsmedium anschliessend verdichtet  und dann durch den     Regenerator    hindurch in den  Arbeitsraum der Maschine gedrückt wird, wobei es  die vorher an den     Regenerator    abgegebene Wärme  menge wieder aufnimmt.  



  Die ersten     Wärmekraftmaschinen    dieser Art ar  beiteten mit Luft als Arbeitsmedium; der in der  Praxis erreichte thermische Wirkungsgrad war sehr  gering.  



  Die Erfindung erlaubt es, eine Wärmekraft  maschine der oben beschriebenen Art so zu verbes  sern, dass ihr Wirkungsgrad wesentlich erhöht und    ihr mechanischer Aufbau vereinfacht wird, so dass  die Maschine zuverlässig arbeitet. Die erfindungs  gemässe     Heissgaskolbenmaschine    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass für die Übertragung der Wärme von  einer äusseren Wärmequelle an das in den     Arbeits-          raumfliessendeArbeitsmedium        einWärmeaustauscher-          system    vorgesehen ist,

   welches aus einer Vielzahl  von     parallelgeschalteten    Heizröhren zweckmässig mit  verhältnismässig kleinem innerem Durchmesser zu  sammengesetzt ist und welches einerseits mit dem       Regenerator    und anderseits mit dem Arbeitsraum der  Maschine mittels     Expansionskompensationsrohrbogen     verbunden ist. Für solche Maschinen sind vor allem  die im Inneren der Maschine sich abspielenden ther  modynamischen Vorgänge wichtig; der äussere Ver  brennungsvorgang der Brennstoffe, die als Wärme  quelle für den Betrieb solcher Maschinen benutzt  werden, ist dagegen weniger wichtig.

   Es kann irgend  ein bekanntes Verfahren zur Verbrennung von Brenn  stoffen in Luft Verwendung finden; ferner kann zu  sätzlich eine Wiedergewinnung der Abgaswärme vor  gesehen werden, die noch in den Abgasen enthalten  ist.  



  Als Arbeitsmedium wird zweckmässig ein völlig  trockenes Gas oder eine Mischung völlig trockener  Gase verwendet.  



  Als Arbeitsmedium wird man ein Gas wählen,  das bei den hohen, in der Maschine herrschenden  Temperaturen, deren obere Grenze beim Kreispro  zess den Wert von 780  C erreichen kann, bessere       Wärmeübertragungseigenschaften    aufweist als Luft.  Es empfiehlt sich, als Arbeitsmedium entweder voll  kommen trockenes Kohlendioxydgas oder Heliumgas  oder eine Mischung beider zu verwenden.  



  Man kann aber auch als Arbeitsmedium Kohlen  dioxydgas mit einer Beimengung von Argon, Neon  oder Stickstoff benutzen.      Wenn die     Wärmekraftmaschine    z. B. nach dem       Stirling-Kreisprozess    arbeitet, wird ein Arbeitsmedium  verwendet, das eine verhältnismässig hohe Tempe  ratur im     Arbeitsprozess    zulässt, die z. B. bei etwa  750  liegt; ferner empfiehlt es sich, zwischen den  kalten und heissen Teilen bzw.

   Arbeitsräumen der  Maschine Vorrichtungen     .einzuschalten,    die einen  Übergang von Schmiermitteln aus den kalten Teilen  oder Räumen in die heissen Teile oder Räume ver  hindern, damit so ein unerwünschtes     Cracken    oder  Verkoken des Schmiermittels und ein sich dadurch  ergebendes Verstopfen des primären     Regenerators     durch Teer oder andere     Abscheidungen    unterbunden  wird.  



  Weiterhin .empfiehlt es sich, bei einer nach dem       Stirling-Kreisprozess    arbeitenden Maschine, in der  eines der oben genannten Arbeitsmedien verwendet  wird, zwischen dem Einlass in den Arbeitszylinder  und dem an diesen Einlass angrenzenden kalten Raum  einen sekundären     Regenerator    einzuschalten, der  eine beträchtliche, bei der  kalten  Verdichtungs  phase entstehende Wärmemenge speichern kann, die  dann von dem expandierenden Gas wieder aufge  nommen wird. Dieser sekundäre     Regenerator    er  gibt durch die Verringerung der in das Kühlwasser  der Maschine abzuleitenden Wärme eine Erhöhung  der von der Maschine abzugebenden Nutzleistung.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    der Er  findung besteht der sekundäre     Regenerator    aus feiner       Metalldrahtgaze    oder aus dünnen Metalldrähten; er  wird so angeordnet und ausgeführt, dass er als ein       Schmiermittel-Abscheider    oder -Filter wirkt, der den  Übergang des Schmiermittels aus den kalten Teilen  oder Räumen der Maschine in die heissen Teile oder  Räume verhindert, um so eine unerwünschte Verrin  gerung des Wirkungsgrades des primären     Regenera-          tors    durch Kohle-,

   Koks- oder ähnliche     Abscheidun-          gen    in diesem     Regenerator    zu     verhindern.     



  Zur     näheren    Erläuterung der Erfindung sind  nachstehend Ausführungsbeispiele beschrieben und  anhand der Zeichnung veranschaulicht; es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte  Seitenansicht einer doppelt wirkenden Wärmekraft  maschine, die nach dem     Stirling-Kreisprozess    arbeitet,       Fig.    2 eine     Querschnittsdarstellung    .einer Wärme  kraftmaschine, die nach dem     Ericsson-Kreisprozess     arbeitet,

         Fig.    3 eine teilweise im Schnitt dargestellte An  sicht einer     Wärmekraftmaschine    gemäss     Fig.2.        Fig.    4 einen Querschnitt durch ein Rohrelement  der aus mehreren     Einzelrohren    bestehenden     Heiz-          vorrichtung    in grösserem Massstab und       Fig.    5 eine Ansicht eines vollständigen Heizrohr  elementes in grösserem Massstab.  



  In     Fig.    1 ist ein     Arbeitszylinder    1 dargestellt, in  dem ein doppelt wirkender Kolben     längsverschieblich     geführt ist, der aus zwei Kolbenköpfen 2, 3 besteht,  die unter Zwischenschaltung einer Hülse mit Abstand  voneinander auf eine Kolbenstange 4 aufgeschraubt  sind.

   Der Zylinder hat in der Nähe seiner Enden    Aussenflansche 5, 6; die Zylinderenden selbst sind  in zwei je einen Abschluss des Arbeitszylinders 1  bildenden     Gussstücken    7, 8     cingepasst,    in denen  Kanäle zur Verbindung des Arbeitszylinders mit zwei       Verdrängerzylindern    9, 10 vorgesehen sind, die an  den beiden Enden des Arbeitszylinders rechtwinklig       zu    dem Arbeitszylinder angeordnet sind. Die Kolben  stange 4 führt durch eine     Stopfbüchse    11 in dem       Gussstück    8 hindurch und ist mit einem Kreuzkopf 12  verschraubt, der seinerseits zwischen Gleitführungen  13 geführt wird. Die genannten Teile werden von  einer gemeinsamen Grundplatte getragen.

   Der Kreuz  kopf 12 ist über eine Kurbelstange 14 mit einer  Kurbelwelle 15 gekuppelt, die in einem Kurbel  gehäuse 16 gelagert ist. An der Kurbelwelle 15 ist  ein einzelnes Schwungrad 17 oder ein Paar Schwung  räder durch Schrauben befestigt. Die die unteren  Teile der     Verdrängerzylinder    9, 10 bildenden zylin  drischen Bohrungen in den z. B. aus Bronze herge  stellten     Gussstücken    7, 8 liegen mit ihren Achsen  im rechten Winkel zur Achse des Arbeitszylinders 1  und bilden kalte Kammern. Sie sind zu diesem  Zwecke mit     Wasserkühlmänteln    versehen, die in be  liebiger Weise mit Kühlwasser gespeist werden.  



  In das obere Ende jedes der kalten Kammer  gussstücke 7, 8 ist ein Zylinder 9, 10 aus einer hitze  beständigen Legierung eingeschraubt, der an seinem  oberen Ende geschlossen ist und eine heisse Kammer  bildet. Der     Verdrängerzylinder    10 ist im Schnitt dar  gestellt; aus diesem Schnitt ist zu erkennen, dass die       Kühlmantelräume    18, 19 an den oberen Flansch  enden 20 der     Gussstücke    offen sind und durch einen  an diesen Flanschen befestigten Ring oder eine  Ringscheibe 21 abgeschlossen werden.

   Der obere  Teil jedes  heissen  Zylinders 9, 10, seine untere  Zone sowie der untere Teil der  kalten  Zylinder  gussstücke 7, 8 sind mit einer inneren Hülse 22 ver  sehen, in welcher. der     Verdrängerkolben    23 gleitet,  der als Hohlzylinder ausgebildet ist und aus einer  hitzebeständigen Legierung besteht, vorzugsweise der  gleichen wie die Zylinder 9, 10 der heissen Kammern.  



  Den lichten Ringraum zwischen der Hülse bzw.  dem Zylinder nimmt das     Primärregeneratormaterial     ein, das vorzugsweise aus einem Stapel von dünnen  Ringen 24 gebildet wird, die aus     Monelmetall-Draht-          gaze    mit 200 Maschen bestehen. Wahlweise können  auch gewickelte Spulen aus feinem Draht eines Me  tallee verwendet werden. Aus der Zeichnung geht  hervor, dass jede der oben erwähnten Hülsen an den  Raum am Ende des Arbeitszylinders 1 anschliesst.  



  Jeder     Verdrängerkolben    23 ist mit einer Betäti  gungsstange 25,<B>251</B> fest verbunden, die durch eine  Stopfbüchse 26 in dem unteren Teil des     Gussstückes          hindurchführt    und über eine Schwenkverbindung 27  an ein Ende eines Schwinghebels 28     angelenkt    ist,  der seinerseits in seiner Mitte 29 im unteren Teil  der Grundplatte 30 schwenkbar gelagert ist.

   Ein mit  dem Schwinghebel 28 verbundener Arm 31 ist über  eine Stange 32 mit einem von einer entsprechend  ausgebildeten Steuerscheibe auf der Kurbelwelle 15      gesteuerten Steuerglied 33 verbunden, über das die  beiden     Verdrängerkolben    23 abwechselnd in zeit  licher Anpassung an die Phasen des     Stirling-Kreis-          prozesses    auf- und abwärts bewegt werden.  



  Es sei vorausgesetzt, dass das Arbeitsmedium  Kohlendioxyd ist und zunächst aus einem üblichen  Vorratsbehälter über ein     Reduzierventil    und Rück  schlagventile durch Öffnungen 35 in den Zylinder  gussstücken 7 und 8 in die beiden Endräume des  Arbeitszylinders 1 hineingespeist wird. Auslässe 36  sind mit entsprechend angeordneten Gassicherheits  ventilen versehen. Das vorzugsweise getrocknete Gas  kann dem kalten Zylinder mit jedem gewünschten  Druck bis zu einem Höchstdruck von 28     at    zuge  führt werden.  



  Zwischen jedem Zylinderarbeitsraum, das heisst  dem einen Endraum des Arbeitszylinders 1 und dem       benachbarten    kalten Raum, das heisst dem unteren  Teil eines     Verdrängerzylinders,    ist ein zweiter Rege  nerator 34 vorgesehen, der entweder aus einer  Reihe von feinmaschigen     Gazeringen    zusammenge  setzt ist, wie sie oben für den primären     Regenerator     beschrieben wurden, oder der aus Spulen eines dün  nen Drahtes, z. B.     Nickelchromdrahtes    von 0,025 mm  Durchmesser besteht, die als kompakte Spulen ge  wickelt sind. Dieser sekundäre     Regenerator    erfüllt  zwei unterschiedliche Aufgaben.

   Einerseits ist er ge  eignet, eine wesentliche Wärmemenge bei der Kom  pressionsphase des Kreisprozesses zu speichern; diese  Wärme wird von dem expandierenden Gas wieder  aufgenommen, wodurch die während des     Expansions-          oder    Arbeitshubes     ausnutzbare    Arbeit ganz wesent  lich ansteigt.

   Anderseits wirkt der sekundäre     Regene-          rator    als     Prallflächenfilter    oder     ölabscheider    für das  im Arbeitszylinder 1 befindliche Öl; er verhindert,  dass dieses Öl die heissen Räume der     Verdränger-          zylinder    erreicht, in denen es zersetzt und sich als  Teerniederschlag oder ein anderes Teerprodukt, z. B.  Teerkoks, absetzen würde, wodurch die Wirkung des  primären     Regenerators    24 beträchtlich gestört wer  den könnte.

   Der sekundäre     Regenerator    34 wirkt also  als ein Filter für das Schmiermittel, das im allge  meinen in Form von Nebel aus dem Arbeitszylinder  1 kommt; der     Regenerator    kann leicht so angeordnet  werden, dass das in ihm niedergeschlagene Schmier  mittel in einen für diesen Zweck besonders vorgese  henen     Schmiermittelsumpf    abfliesst.  



  Der     Arbeitsprozess    der Maschine soll nun im  einzelnen dargelegt werden, und zwar unter der An  nahme, dass in dem besonderen, zu erläuternden Bei  spiel die von dem Arbeitsmedium erreichte höchste  Temperatur     T1    750  C und die niedrigste Temperatur       TZ    50  C ist. Der errechnete theoretische Wirkungs  grad beträgt bei diesen Temperaturgrenzen 68,5      /o.     



  In der ersten Stufe des Kreisprozesses möge das  Gas     isothermisch    in dem Arbeitsraum des Zylinders  auf das Doppelte seines Volumens expandieren, wo  bei es die für die Leistung der abgegebenen mecha  nischen Arbeit notwendige Energie in Form von  Wärme aufnimmt.

   Die Mengeneinheit von einem    Kilo Gas, die in dieser Weise expandiert, leistet bei  einer vollständigen     Kurbelwellenumdrehung    eine Ar  beit, die gleich
EMI0003.0031  
   .in kcal ist, wobei R  die Gaskonstante für jedes Kilo des Gases in     mkg,I C,     A das Wärmeäquivalent, das heisst
EMI0003.0033  
   kcal je     mkg,     
EMI0003.0035  
   das Expansionsverhältnis - im vorliegenden  Falle 2 - und     T1    die absolute Temperatur des ex  pandierenden Gases in Grad Kelvin ist. Die während  dieses Expansionshubes in den Schwungrädern ge  speicherte Arbeit bringt die Maschine über die wei  teren Phasen des Kreisprozesses.  



  In der zweiten Phase strömt das Kohlendioxyd  mit konstantem Volumen durch den     Regenerator,     wobei seine Temperatur von dem Wert     T1    auf den  Wert     T2    fällt. Die dabei in dem     Regenerator    ge  speicherte     Wärmemenge    ist     r/1   <I>-</I>     c"   <I>-</I>     (T,-T.),    worin       ev.    die spezifische Wärme des Gases und     #7i    der Wir  kungsgrad des     Regenerators    ist, der zu     979/o    ange  nommen werden soll.

   In der dritten Phase wird das  Kohlendioxyd     isothermisch    durch den Kolben der  Maschine bis auf seinen ursprünglichen Rauminhalt  V verdichtet. Die je Umdrehung der Kurbelwelle ab  gegebene (Verlust-) Wärme, die vor allem in den  kühlenden Wassermantel geht, ist<I>A</I>     #   <I>R</I>     #   <I>T2</I>     *        ln   
EMI0003.0054  
    je Kilo des verdichteten Gases, wobei     T2    die abso  lute Temperatur in Grad Kelvin ist. Der Ausdruck  ergibt das Wärmeäquivalent derjenigen Arbeit, die  aus der kinetischen Energie der Schwungräder ge  deckt wird, wobei zunächst eine Berücksichtigung des  sekundären     Regenerators    unterbleibt.

   In der vierten  Phase wird das Kohlendioxyd bei konstantem Volu  men durch den     Regenerator    hindurch wieder in den  heissen Zylinderraum gedrückt, wobei seine Tempe  ratur von     TZ    auf     T1    ansteigt.

   Die dabei aus dem       Regenerator    wieder aufgenommene Wärmemenge ist       171c,        (TI-T.).    Die infolge der Verluste im     Regene-          rator    nicht     wiedergewinnbare    Wärme ist         C..   <I>'</I>     (T1        T2)   <I>'</I>     (1-17i)       Dieser Wärmeverlust wird durch die äussere     Behei-          zung    ausgeglichen.

   Es lässt sich durch die entspre  chende Rechnung zeigen, dass bei der Verwendung  von Kohlendioxyd als Arbeitsmedium und mit einem  primären     Regenerator    mit einem Wirkungsgrad von       971/o,    der höchste Wirkungsgrad des Arbeitsprozesses  zwischen den Temperaturen von 750 und 50  C etwa       60,2        %        ist.     



  Es dürfte selbstverständlich sein, dass die soeben  genannten Zahlen nur theoretische Wirkungsgrade  bedeuten. Da     rohrförmige    Heizelemente verwendet  werden, wie sie weiter unten beschrieben werden,  kann die obere Grenze der Arbeitstemperatur,  die das in dem     Kreisprozess    arbeitende Gas er  reicht, ungefähr 780  sein; ferner kann der Arbeits  druck auf einen Wert von 10,5     at    herabgesetzt wer  den.

   Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel einer      Maschine, wie sie soeben beschrieben wurde, wei  chen jedoch die     Kompressions-    und Expansionsvor  gänge des Arbeitsmediums in ihrem Charakter von  denen des     rein        isothermen    Prozesses ab und wegen  der unvermeidbaren Druckverluste infolge Gasrei  bung der normalen Reibungsverluste in gleitenden  und gegeneinander sich bewegenden Teilen der  Maschine sowie schliesslich wegen Wärmeverluste,  die durch die Wärmestrahlung der Maschine als Gan  zes sowie durch den unmittelbaren     Wärmeübergang     zwischen den im Inneren der Maschine liegenden  heissen und kalten Teilen gegeben sind,

   ist der tat  sächliche gesamte     Nutzleistungs-Wirkungsgrad    be  deutend niedriger. Wendet man den vorher erwähn  ten sekundären     Wärmeregenerator    an, so lassen sich  noch ungefähr 2,5 0/0 gewinnen. Bei kleinen Maschi  nen mit einer Leistung von wenigen Pferdestärken       kann        der        mechanische        Wirkungsgrad        bis        auf        70%     hinuntergehen, während bei grösseren Maschinen von  50 PS oder mehr dieser Wirkungsgrad 80 bis     851/o     betragen kann.  



  Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist die  Drehzahl der Maschine etwa 500     Um    und der  doppelt wirkende Kolben hat einen Hub von  <B>115</B> mm. Die Kurbelwelle und ihre Lager erhalten       Schleuder-Ölschmierung    innerhalb des Kurbelgehäu  ses und der Arbeitskolben im Zylinder 1 wird von  einer durch die Maschine angetriebenen Pumpe mit  Drucköl geschmiert. Um die Arbeitsräume gasdicht  zu halten, sind an der Kolbenstange und den Stan  gen der     Verdrängerkolben    Stopfbüchsen vorgesehen.  Diese Stopfbüchsen können z. B. aus     Trist-Fiber    be  stehen.

   Die     heissen    Kammern sind aus einer hitze  beständigen Legierung hergestellt, die hochgradig       zunderfest    und damit auch bei den hohen,     in    der  Maschine auftretenden Temperaturen gegen     oxy-          dische    Korrosion sicher ist und die ausserdem ent  sprechend hohe     Festigkeits-    und     Kriechsicherheits-          werte    aufweist.  



  Eine für die heissen Kammern geeignete Legie  rung kann z. B. folgendermassen zusammengesetzt  sein:  
EMI0004.0027     
  
    Kohlenstoff <SEP> 0,40/0
<tb>  Mangan <SEP> <B>0,81/0</B>
<tb>  Silizium <SEP> 1,0%
<tb>  Nickel <SEP> 13,0%
<tb>  Chrom <SEP> <B>13,011/9</B>
<tb>  Cobalt <SEP> <B>10,00/0</B>
<tb>  Molybden <SEP> 2,0%
<tb>  Niob <SEP> <B>3,01/o</B>
<tb>  Wolfram <SEP> <B>2,50/9</B>
<tb>  Rest <SEP> Eisen       Die Konstruktion der heissen Kammer ist derart,  dass die Kammerwandungen nur inneren Druckkräf  ten unterworfen sind, nicht aber einer Kombination  von inneren     Druckkräften    und den grösseren Wärme  dehnungskräften.

   Zu diesem Zweck ist der heisse Ein  lass des     Regenerators    mit dem heissen Raum durch  eine     Vielzahl    von Metallrohren verbunden, die aus    der gleichen hitzebeständigen Legierung bestehen.  Diese Rohre weisen in dem beschriebenen Beispiel       einen    Aussendurchmesser von ungefähr 8 mm und  eine innere Bohrung von ungefähr 2,5 mm auf. Die  Rohre werden     zweckmässigerweise    in demjenigen Be  reich ihrer Länge, der den heissen Gasen der     Brenn-          kammer    ausgesetzt ist, mit Rippen versehen, damit  sie die zusätzliche äussere Oberfläche haben, die er  forderlich ist, um eine genügende Wärmemenge aus  den Heizgasen aufzunehmen.  



  In dem oben beschriebenen Beispiel ist ein voll  ständiger     Heizrohrsatz    für jeden heissen Raum vor  gesehen, der aus 35 einzelnen Rohren zusammen  gesetzt ist - so dass insgesamt 70 Rohre für die  gesamte Maschine benötigt werden -, deren obere  Enden in das äussere Ende jedes heissen Zylinder  oberteiles und deren untere Enden in die heisse Ein  gangswand des     Regenerators    eingeschweisst sind. Die  mit Rippen versehene Länge jedes Rohres beträgt  ungefähr 330 mm.

   Um das Auftreten zerstörender  Beanspruchungen in den ,einzelnen Rohren eines  vollständig zusammengebauten     Heizrohrsatzes    zu ver  hindern, die infolge der     Wärmedehnungen    beim An  steigen der Temperatur bis auf einen Wert von  800  C zu befürchten sind, erhalten diese Rohre in  der Nähe ihrer Enden kreisförmige Bogen, wie sie  in     Fig.    5 dargestellt sind.  



  Die Wandungen der heissen Räume der Ma  schine lassen sich noch zusätzlich dadurch gegen  Verformungen infolge innerer Überdrücke sichern,  dass man die Aussenflächen der die heissen Räume  begrenzenden Wandungen der Maschine mit Win  dungen eines vorzugsweise unter elastischer Span  nung aufgezogenen     Wolframmetalldrahtes    oder -ban  den versieht.  



  Es ist ohne weiteres möglich, mehrere (4 oder  mehr) Arbeitszylinder in irgendeiner geeigneten Weise  so     anzuordnen,    dass ihre Arbeitskolben entweder ge  meinsam auf eine Kurbelwelle arbeiten oder in  zweckentsprechender Art mit einem     Taumelscheiben-          antrieb    verbunden werden. Falls gewünscht, kann je  der Kolben auch die Räume zweier Prozesse beein  flussen, und zwar in dem Sinn, dass jeder Zylinder       einen    heissen Zylinderraum an dem einen Ende auf  weist, wobei ein     Verdrängerkolben    an den Arbeits  kolben angeschraubt ist.

   Das obere Ende jedes heissen  Zylinderraumes ist zum Ableiten der Gase über ein  Rohr mit dem unteren Ende des nächsten Zylinders  verbunden, dessen Kolben um 90  versetzt auf die  gemeinsame Kurbelwelle arbeitet. Wenn ein     Kurbel-          wellentri.eb    verwendet wird, empfiehlt es sich, die  Zylindereinheiten paarweise anzuordnen, wobei jedes  Zylinderpaar in     V-Form    mit     90 -Winkel    angeordnet  ist. Die V-förmig angeordneten     Zylindergruppen    kön  nen in beliebiger Zahl hintereinander liegen und  auf eine gemeinsame Kurbelwelle arbeiten, wobei ihre       Pleuelstangenpaare    jeweils an .einer gemeinsamen  Kurbel angreifen.  



  Obwohl die Verwendung von Kohlendioxyd als  Arbeitsmittel bevorzugt wird, kann selbstverständ-           lich    dieses Gas durch ein oder mehrere     inerte    Gase,  wie Stickstoff, Helium, Argon oder Neon, ersetzt oder  in Mischung mit diesen Gasen verwendet werden; es  ist lediglich darauf zu achten, dass das in dem Prozess  verwendete Gas völlig trocken, das heisst wasserfrei ist.  



  In den     Fig.    2, 3 und 4 ist eine abweichende Aus  führungsform der     Wärmekraftmaschine    dargestellt,  die dazu bestimmt ist, nach dem     Ericsson-Wärme-          Kreisprozess    zu arbeiten. Diese abweichende Ausfüh  rungsform der Maschine hat zwei Zylinder 41 und  42, die in     V-Anordnung    mit unter einem rechten  Winkel gegeneinander geneigten Achsen auf dem       Kurbelwellengehäuse    43 angeordnet sind, das seiner  seits unter einem Gasdruck von ungefähr 17     at    steht.

    Dieses     Kurbelwellengehäuse    ist aus einzelnen Teilen  zusammengeschweisst, als Material dient ein Stahl mit       0,40        %        Kohlenstoff        und        0,45        %        Mangan,        der        in     einem basischen     Siemens-Martin-Stahlofen    erschmol  zen wurde. Die eine Zylindereinheit 41 der Zylin  dergruppe ist eine Arbeitseinheit, während die an  dere Zylindereinheit 42 als zweistufiger Kompressor  wirkt.

   Die     Arbeitszylindereinheit    besteht in ihrem  oberen Teil aus einem heissen Zylinderraum 44, in  den ein leichter     Verdrängerkolben    45 mit Spiel ein  taucht. An seinem unteren Ende ist der heisse Zylin  der 44 mit dem aus Gusseisen bestehenden und mit  einem     Wasserkühlmantel    versehenen Zylinder 41  verschraubt, der den gleichen inneren Bohrungs  durchmesser hat wie der heisse Zylinder 44. Das zur  Herstellung des Zylinders 41 verwendete Gusseisen  ist vorzugsweise ein legiertes Eisen mit hoher Zug  festigkeit. Ein genau in den Zylinder 41     eingepasster     Arbeitskolben 46 aus Gusseisen, der mit Kolbenrin  gen 47 ausgestattet ist, gleitet in dem auf genaues  Mass bearbeiteten Zylinder 41 hin und her.

   Der  leichte     Verdrängerkolben    45 sowie der heisse Zylin  derteil 44 sind aus derjenigen hitzebeständigen Le  gierung hergestellt, die bereits im Zusammenhang  mit der Beschreibung der     Fig.    1 genannt wurde.  Der     Verdrängerkolben    45 ist hohl und mit einem  neutralen, leichten Pulver, wie     Magnesiumoxyd    oder  mikroporösem     Kieselgur    (Kieselerde) gefüllt,     die     beide gute und     hochtemperaturfeste    Wärmeisolato  ren sind. Der     Verdrängerkolben    45 ist fest an dem  oberen Ende des Arbeitskolbens 46 befestigt, so dass  die beiden Kolben an ihrer Verbindungsstelle eine  Einheit mit gleichem Durchmesser bilden.

   Der     Ver-          drängerkolben    45 läuft von seiner Verbindungsstelle  mit dem Arbeitskolben 46 bis zu seinem oberen Ende  in Richtung auf den Deckel des heissen Zylinderteiles  44 leicht konisch zu.  



  Die     Kompressorzylindereinheit    besteht in ihrem  oberen Teil aus einem Hochdruckzylinder 48, der  von einem     Kühlwassermantel    49 umgeben ist. Ein  Endkühler 50 in Form eines mit Kühlrippen besetzten  Rohres verbindet den Hochdruckzylinder 48 (vgl.       Fig.    2) mit der     Gasvorratsflasche    51. Der     Kühlwas-          sermantel    49 hat besondere Ein- und Auslässe für  den Umlauf des Kühlwassers. Das untere Ende des  Hochdruckzylinders 48 ist mit seinem     flanschartig       ausgebildeten Endteil an dem oberen Ende des unte  ren Zylinders 42 befestigt.

   Dieser     Zylinder    42 hat  ebenfalls einen     Kühlwassermantel    53; getrennte     Ein-          und    Auslässe ermöglichen auch hier den Umlauf  des Kühlwassers. Ein     Druckausgleichbehälter    70, der  ein Sicherheitsventil 71 und einen     Abblashahn    72  aufweist, ist zwischen die erste und zweite     Kom-          pressorstufe    eingeschaltet. Die Verbindungsleitung  führt durch den Zwischenkühler 52.  



  Der in dem Zylinder 42 gleitende Kompressor  kolben 54 ist an seinem oberen Ende mit dem       Hochdruckkompressorkolben    verbunden, der seiner  seits in dem Zylinder 48 arbeitet. Beide Kompressor  zylinder sind aus Gusseisen hoher Zugfestigkeit her  gestellt; der zusammengesetzte Kolben besteht eben  falls aus Gusseisen. Die Pleuelstangen beider Kolben,  nämlich des Arbeitskolbens 46 und des     Kompres-          sorkolbens    54, greifen mit ihren Lagerköpfen auf  einen gemeinsamen Kurbelzapfen 55 der Kurbelwelle  der Maschine, an der ein Gegengewicht 56 angeord  net ist, das als Ausgleichsgewicht dient.

   Das Ge  wicht dieses Ausgleichsgewichtes, bezogen auf seinen       Schwerpunktshebelarm,    ist ungefähr gleich der  Summe der Gewichte der beiden     Pleuelstangenköpfe,     der Kurbelzapfen, der Kurbelwangen, des Gewichtes  eines Kolbens, eines Kolbenzapfens und einer  Pleuelstange, vermindert um das Gewicht des     Pleuel-          stangenkopfes.    Dabei ist vorausgesetzt, dass jede  Kolbenkombination mit ihrer Pleuelstange im we  sentlichen genau so schwer ist und ungefähr die  gleiche radiale Länge hat, wie die andere Kolben  kombination. Die Kurbelwelle 57 ist in Kurbelwellen  lagern 58 gelagert und trägt ein Schwungrad 59 und  ein Paar Steuernocken 60 und 61, von denen zwei  Ventile 62 und 63 betätigt werden.

   Die     Ventile    sind  in der Grundplatte des     Regenerators    64 angeordnet,  von dem aus eine Gruppe von Heizrohren 65 durch  eine Brennkammer zu dem oberen Ende des heissen  Zylinderraumes 44 des Arbeitszylinders führt. Mit  dem     Regenerator    64 ist ausserdem ein     Einlassrohr    66  verbunden, das zu der     Gasvorratsflasche    51 führt;  weiterhin geht von ihm     ein        Auslassrohr    73 aus, das  zu dem Kühler 67 führt. Üblicherweise wird der       Regenerator    mit feiner Metallgaze gefüllt.

   Die Heiz  rohre - von denen ungefähr siebzig vorgesehen  sind - haben einen gerippten Mittelteil (vgl.     Fig.    5),  der ungefähr 600 mm lang ist und einen Querschnitt,  wie ihn die     Fig.    4 zeigt. Die Heizrohre werden gemäss       Fig.    5 ausgeführt; die in dieser Figur dargestellten       Kreisbögen75sindvorgesehen,        umdasAuftretenunzu-          lässig    hoher Spannungen und Verformungen auf Grund  von Wärmedehnungen zu verhüten. Die Steuernocken  60 und 61, die zwei     Kompressorzylinder,    ihr Kolben  und die Ein- und     Auslassventile    werden geschmiert.  



  Die     Brennkammer    kann beliebige Form haben;  sie wird auf ihrer äusseren Oberfläche durch     eine     Schicht mikroporöser Kieselerde isoliert, die ungefähr  5 cm stark ist. Die heissen Zylinderräume und die  oberen Teile des     Regenerators    sind in ähnlicher  Weise auf ihrer äusseren Oberfläche isoliert, und      zwar ebenfalls mit mikroporöser Kieselerde. Das  Isoliermaterial ist     in    sämtlichen Fällen in eine glän  zende Aluminiumhülle eingeschlossen.

   Die Wandun  gen der     Brennkammer,    die einer Temperatur von  850 C standhalten müssen, bestehen aus einer be  sonderen, hitzebeständigen Legierung, die bei 850  C  noch genügend hohe Festigkeit aufweist und bis her  auf zu Temperaturen von 1100  C unter der Einwir  kung der Feuergase nicht     zundert.    Die Zusammen  setzung dieser Legierung ist:  
EMI0006.0004     
  
    Nickel <SEP> 20,01/0
<tb>  Chrom <SEP> <B>25,00/0</B>
<tb>  Silizium <SEP> <B>1,51/0</B>
<tb>  Kohlenstoff <SEP> 0,15%
<tb>  Rest <SEP> Eisen       Die innere     Wandungsoberfläche    des heissen Zy  linderraumes ist in ihrer gesamten Länge durch eine  etwa 6 mm starke Schicht aus mikroporöser Kiesel  erde gegen Wärmeaufnahme isoliert.

   Die Schicht ist  in     zweckmässiger    Weise in einer Hülle aus einer be  sonderen Legierung, z. B. rostfreiem Stahl bekann  ter Art, eingeschlossen. Diese     Hülle    passt sich genau  der Innenfläche der Wände des heissen Zylinderrau  mes über deren     Gesamtlänge    an. Sie gestattet jedoch  unter     allen    Umständen das ungehinderte Bewegen  des     Verdrängerkolbens.     



  Die zur     Herstellung    des heissen Zylinderraumes  der Maschine verwendete Legierung kann die gleiche  sein, wie sie für die Herstellung der heissen Zylinder  räume der anhand der     Fig.l    beschriebenen Ma  schine verwendet wird; die Heizrohre sind ebenfalls  aus der gleichen hitzebeständigen Legierung herge  stellt. Der     Regenerator    besteht     zweckmässigerweise     aus einer     Monel-Metallgaze    mit 200 Maschen und  ist aus einer grossen     .Zahl    von Scheiben aufgebaut,  die aus der Gaze ausgestanzt und dicht übereinander  in den zylindrischen Zylinderraum des     Regenerator-          gehäuses    eingedrückt sind.  



  Für den Betrieb der Maschine wird Kohlen  dioxyd bei zwischen 17     ünd    56     ata    liegenden     Drük-          ken    und bei einer ungefähren Temperatur von 38  C  als Betriebsgas verwendet. Das in zwei Stufen auf  56     ata    verdichtete Kohlendioxydgas wird in die  Gasflasche 51 geleitet, aus der die Maschine die  für jeweils einen Expansionshub erforderliche Gas  menge entnimmt.

   Der     Gaseinlass    und der     Gasauslass     des heissen Zylinderraumes werden bei jedem Ar  beitsspiel durch zwei über Nocken bewegte Ventile  62 und 63 gesteuert; das Profil jedes Nockens ist  derart ausgelegt, dass das     öffnen    und Schliessen der  beiden Ventile genau aufeinander abgestimmt ist und  in der richtigen zeitlichen Folge durchgeführt wird.  Die Nocken werden von der Kurbelwelle der Ma  schine in der Weise angetrieben, dass sie sich jeweils  einmal bei einer vollständigen Umdrehung der Kur  belwelle öffnen und schliessen.

   Beim öffnen des       Hochdruck-Einlassventils    fliesst das kalte Gas mit  einem Druck von 56     ata    durch den     Regenerator,          dessen        thermischer        Wirkungsgrad        98%        ist        und    an-    schliessend durch die Rohrheizkörper 65, deren  metallische Wandungen üblicherweise auf .einer Tem  peratur von 800  C gehalten werden, zu dem oberen  Ende des heissen Zylinderraumes 44. Das     Einlass-          ventil    schliesst sich sofort, wenn die für ein Arbeits  spiel erforderliche Menge des Gases in den heissen  Zylinderraum gelangt ist.

   Dieses Gasvolumen, das  sich in dem     Regenerator    und den Heizrohren auf  eine Temperatur von 780 C erwärmt hat, könnte  sich auf das     4,34fache    seines Volumens ausdehnen,  wenn man lediglich den Inhalt des heissen Zylinder  raumes in Rechnung stellt. Das tatsächlich an der  Expansion teilnehmende Gasvolumen ist jedoch die  Summe der Gasvolumina in den rohrförmigen     Heiz-          kanälen    und in den Zwischenräumen des dicht mit  Gaze vollgepackten     Regenerators    sowie des Gas  volumens, das beim Beginn des Expansionsvorgan  ges bereits in den Expansionszylinder selbst gelangt  war.

   Das tatsächlich expandierende Volumen ist  in diesem Fall das     1,44fache    des heissen Zylinder  rauminhaltes, womit das tatsächliche Expansions  verhältnis demnach nur 3,32 wird. Bei seinem Ex  pansionsvorgang drückt das Gas den Arbeitskolben  abwärts und leistet dabei Nutzarbeit.  



  Im vorliegenden Fall ist der Expansionsvorgang  ungefähr ein     isothermer    Expansionsvorgang. Setzt  man den Wirkungsgrad des     Regenerators    mit dem  Wert 1 an, so ist die in dem Expansionszylinder bei  einer Umdrehung der Maschinenwelle geleistete  Arbeit je Kilo des expandierenden Gases durch die  Beziehung gegeben, worin A das  Wärmeäquivalent,
EMI0006.0046  
   R die Gas-Konstante, bezogen auf  1 kg Kohlendioxyd,     Ti    die absolute Temperatur, bei  der die Expansion erfolgt und p 1 und p2 den An  fangs- und Enddruck bedeuten. Die Temperatur     T1     ist im     vorliezenden    Fall 1052  K; das Expansions  verhältnis
EMI0006.0050  
   ist - wie bereits oben angegeben   3,32.  



  Der anschliessende Kompressionsvorgang erfolgt  in zwei Stufen, wobei jede der Stufen das gleiche  Verdichtungsverhältnis, und zwar die Quadratwurzel  des Wertes das heisst 1,82 hat. Nimmt man  wiederum an,
EMI0006.0051  
   dass der Kompressionsvorgang als  Ganzes in seinem Charakter .einer     isothermen    Kom  pression nahekommt, so lässt sich zeigen, dass der  gesamte Arbeitsaufwand zur Durchführung des Kom  pressionsvorganges durch den Ausdruck  
EMI0006.0053     
    gegeben ist. In dem vorliegenden Falle ist die Tem  peratur     T2    mit 310  K anzusetzen.

   Das in dem Ar  beitsprozess verwendete Kohlendioxydgas, das bei  Temperaturen von 780  C oder höheren Tempera  turen in seinem Verhalten dem eines idealen Gases  nahekommt, weicht bei Temperaturen im Bereiche  von 38  C oder darunter in seinem Verhalten ganz  wesentlich von dem Verhalten eines idealen Gases      ab. Bei diesen niedrigen Temperaturen lässt sich  Kohlendioxyd ganz wesentlich stärker verdichten als  ein ideales Gas und die zur Verdichtung auf ein  kleines Volumen aufzuwendende Arbeit ist ganz we  sentlich kleiner als die Arbeit, die sich durch die  Auswertung des Ausdruckes
EMI0007.0001  
   er  gibt.

   Diese Abweichung von dem Verhalten eines  idealen Gases im Bereich der in dem vorliegenden  Prozess in Frage kommenden Verdichtungstempera  tur macht Kohlendioxyd besonders für die Durch  führung des Arbeitsprozesses geeignet, da hierdurch  eine Steigerung des gesamten Wirkungsgrades mög  lich ist. Die Ausführungsform der nach dem       Ericsson-Wärme-Kreisprozess    arbeitenden Wärme  kraftmaschine, wie sie soeben beschrieben wurde,  hat die folgenden Eigenheiten:  Rohrförmige Heizkörper       ca)    Der Druckabfall zwischen Anfang und Ende  der Heizrohre ist 0,45     at    bei einer Maschinendreh  zahl von 960 U m und 56     ata    Arbeitsdruck.  



  b) Die     Nusselt-Zahl    für die Wärmeübertragung  von den Wänden der Heizkörper mit einer Wand  temperatur von 8001 C auf das Arbeitsmedium unter  56     ata    Druck beträgt 214.  



  c) Die thermischen Beanspruchungen in den  Wandungen der Heizkörper sind bei voller Belastung  der Maschine kleiner als 49     kg,'cm".     



  Kühler       d)    Der Druckverlust im Zwischenkühler 50 ist  0,47     at;     e) Der Druckverlust im Zwischenkühler 52 ist  0,28     at;          f)    Der Druckverlust im Zwischenkühler 67 ist  0,32     at.     



  Der gesamte Druckverlust in den Kühlern =  <B>1,07</B>     at.     



  Der gesamte Druckverlust in den     rohrförmigen     Heizkörpern und den Zwischenkühlern ist 1,53     at     oder ungefähr     411/o    des mittleren Arbeitsdruckes von  36,6     at.    Die     tangentialen    Zugbeanspruchungen in  dem Material sind     vernachlässigbar.     



  Bei der     Ausführung    grosser Maschineneinheiten  kann die Konstruktion wesentlich vereinfacht wer  den, wenn man die Maschinen nach dem     Ericsson-          Wärme-Kreisprozess    arbeiten lässt. In diesem Falle  können zwei völlig gleiche     Expansionszylindereinhei-          ten    in rechtem Winkel zueinander in     V-Anordnung     vorgesehen werden, wobei ihre einander gleichen  Kolben- und Pleuelstangen auf einen gemeinsamen  Zapfen der Kurbelwelle arbeiten und durch ein ge  meinsames Ausgleichsgegengewicht in bezug auf  Massenkräfte ausgeglichen werden. Der Innendurch  messer eines Expansionszylinders kann bis zu  500 mm und der Kolbenhub ebenfalls ungefähr  500 mm gross gemacht werden.

   Man wird ferner  zwei     Regeneratoren    verwenden, von denen jeder  seine besonderen, von der gemeinsamen Kurbelwelle  her betätigten Ein- und     Auslassventile    hat. Der Kom  pressor könnte ein besonders ausgelegter Kompressor    sein, der von der Kurbelwelle der Maschine mit  dem für zweckmässig gehaltenen     übersetzungsverhält=          nis    angetrieben werden kann.  



  Bei Maschinen besonders grosser Leistung lassen  sich vier oder mehr untereinander völlig gleiche       Expansionszylindereinheiten    in rechtwinkliger     V-An-          ordnung    mit einer gemeinsamen Kurbelwelle kup  peln, wie es oben beschrieben wurde. In einem  solchen Falle würden jedoch nur zwei     Regenerator-          einheiten    nötig sein, da jeweils ein vollständiger       Regenerator    mit seinen besonderen,     nockengesteuer-          ten    Ventilen zwei oder mehrere Expansionszylinder  einheiten speisen kann.

   Die rohrförmigen Heizkör  per für eine beliebige Zahl von Expansionszylinder  einheiten könnten mit ihren     Heizrohren    sämtlich in  den gemeinsamen Kopf eines     Regenerators    einge  schweisst sein. Für eine solche grosse Maschinenein  heit braucht man nur einen Kompressor zu verwen  den, der von der gemeinsamen Kurbelwelle über ein  zweckmässig gewähltes Übersetzungsgetriebe ange  trieben wird. So kann z. B. für eine solch grosse  Maschine ein sogenannter      isothermer     Zentrifugal  kompressor, wie er heute im Handel zu haben ist,  mit einer Drehzahl von z. B. 2800     U/m    über ein ent  sprechendes     übersetzungsgetriebe    von der gemein  samen Kurbelwelle angetrieben werden.



      Hot gas piston machine with external heating The invention relates to a hot gas piston machine with external heating, in which heat from the working medium is first given to a regenerator and stored therein, while the working medium is compressed, and in which the heat stored in the regenerator is then applied the working medium is released when it enters the working area of the machine. In this machine, a gaseous working medium works according to the Stirling or Ericsson heat cycle.



  These two thermal cycle processes are very similar to one another; they differ essentially only in the type of heat supply to the working medium. While in a machine working according to the Stirling heat cycle all the heat is supplied to the working medium at a constant volume, in a correspondingly modified machine working according to the Ericsson heat cycle, the entire heat is transferred to the working medium at a constant volume Pressure applied.

   Both types of machine can be described as heat engines with external heat supply; In both cases, heat is absorbed by a regenerator and stored in it, while the working medium is then compressed and then pressed through the regenerator into the working area of the machine, absorbing the amount of heat previously released to the regenerator.



  The first heat engines of this type worked with air as the working medium; the thermal efficiency achieved in practice was very low.



  The invention makes it possible to improve a heat engine of the type described above so that its efficiency is significantly increased and its mechanical structure is simplified, so that the machine works reliably. The hot gas piston machine according to the invention is characterized in that a heat exchanger system is provided for the transfer of heat from an external heat source to the working medium flowing into the working space,

   which is expediently composed of a large number of heating tubes connected in parallel with a relatively small inner diameter and which is connected on the one hand to the regenerator and on the other hand to the working space of the machine by means of expansion compensation pipe bends. For such machines, the thermodynamic processes taking place inside the machine are particularly important; the external combustion process of the fuels that are used as a heat source for the operation of such machines is less important.

   Any known method of burning fuel in air can be used; furthermore, a recovery of the exhaust gas heat that is still contained in the exhaust gases can be seen in addition.



  A completely dry gas or a mixture of completely dry gases is expediently used as the working medium.



  The working medium will be a gas that has better heat transfer properties than air at the high temperatures prevailing in the machine, the upper limit of which can reach 780 C in the cycle process. It is advisable to use either fully dry carbon dioxide gas or helium gas or a mixture of both as the working medium.



  But you can also use carbon dioxide gas with an admixture of argon, neon or nitrogen as the working medium. When the heat engine z. B. works according to the Stirling cycle, a working medium is used that allows a relatively high tempe temperature in the work process that z. B. is about 750; It is also advisable to stand between the cold and hot parts or

   Work areas of the machine. To switch on devices that prevent the transfer of lubricants from the cold parts or rooms to the hot parts or rooms, so that undesirable cracking or coking of the lubricant and the resulting clogging of the primary regenerator by tar or other deposits is prevented.



  Furthermore, it is recommended, in a machine operating according to the Stirling cycle in which one of the above-mentioned working media is used, to switch on a secondary regenerator between the inlet into the working cylinder and the cold space adjoining this inlet the cold compression phase can store the resulting amount of heat, which is then taken up again by the expanding gas. This secondary regenerator he gives by reducing the heat to be dissipated in the cooling water of the machine, an increase in the useful power to be delivered by the machine.



  In a preferred embodiment of the invention, the secondary regenerator consists of fine metal wire gauze or thin metal wires; it is arranged and designed so that it acts as a lubricant separator or filter, which prevents the transfer of the lubricant from the cold parts or rooms of the machine to the hot parts or rooms, thus reducing the efficiency of the primary Regenerators through coal,

   To prevent coke or similar deposits in this regenerator.



  To explain the invention in more detail, exemplary embodiments are described below and illustrated with reference to the drawing; 1 shows a side view, partially shown in longitudinal section, of a double-acting heat engine that works according to the Stirling cycle, FIG. 2 shows a cross-sectional view of a heat engine that works according to the Ericsson cycle,

         Fig. 3 is a partially sectioned view of a heat engine according to Fig.2. 4 shows a cross-section through a pipe element of the heating device consisting of several individual pipes on a larger scale and FIG. 5 shows a view of a complete heating pipe element on a larger scale.



  1 shows a working cylinder 1 in which a double-acting piston is longitudinally displaceable and consists of two piston heads 2, 3 which are screwed onto a piston rod 4 at a distance from one another with the interposition of a sleeve.

   The cylinder has outer flanges 5, 6 near its ends; the cylinder ends themselves are fitted in two cast pieces 7, 8 each forming a closure of the working cylinder 1, in which channels are provided for connecting the working cylinder to two displacement cylinders 9, 10 which are arranged at right angles to the working cylinder at the two ends of the working cylinder. The piston rod 4 passes through a stuffing box 11 in the casting 8 and is screwed to a cross head 12, which in turn is guided between sliding guides 13. The parts mentioned are carried by a common base plate.

   The cross head 12 is coupled via a connecting rod 14 to a crankshaft 15 which is mounted in a crank housing 16. On the crankshaft 15, a single flywheel 17 or a pair of flywheels is attached by screws. The lower parts of the displacement cylinder 9, 10 forming cylin drical holes in the z. B. made of bronze Herge castings 7, 8 are with their axes at right angles to the axis of the working cylinder 1 and form cold chambers. For this purpose, they are provided with water cooling jackets that are fed with cooling water in any manner.



  In the upper end of each of the cold chamber castings 7, 8 a cylinder 9, 10 made of a heat-resistant alloy is screwed, which is closed at its upper end and forms a hot chamber. The displacement cylinder 10 is provided in section is; From this section it can be seen that the cooling jacket spaces 18, 19 at the upper flange ends 20 of the castings are open and are closed by a ring or an annular disk 21 attached to these flanges.

   The upper part of each hot cylinder 9, 10, its lower zone and the lower part of the cold cylinder castings 7, 8 are seen with an inner sleeve 22 ver in which. the displacement piston 23 slides, which is designed as a hollow cylinder and consists of a heat-resistant alloy, preferably the same as the cylinders 9, 10 of the hot chambers.



  The clear annular space between the sleeve or the cylinder is occupied by the primary regenerator material, which is preferably formed from a stack of thin rings 24 made of Monel metal wire gauze with 200 meshes. Optionally, wound coils made of fine metal wire can also be used. The drawing shows that each of the above-mentioned sleeves connects to the space at the end of the working cylinder 1.



  Each displacement piston 23 is firmly connected to an actuator rod 25, 251, which passes through a stuffing box 26 in the lower part of the casting and is articulated via a pivot connection 27 to one end of a rocker arm 28, which in turn is in its center 29 is pivotably mounted in the lower part of the base plate 30.

   An arm 31 connected to the rocker arm 28 is connected via a rod 32 to a control member 33 controlled by a correspondingly designed control disk on the crankshaft 15, via which the two displacement pistons 23 alternately adapt to the phases of the Stirling cycle - and moved downwards.



  It is assumed that the working medium is carbon dioxide and is initially fed into the two end spaces of the working cylinder 1 from a conventional reservoir via a reducing valve and non-return valves through openings 35 in the cylinder castings 7 and 8. Outlets 36 are provided with correspondingly arranged gas safety valves. The preferably dried gas can be fed to the cold cylinder at any desired pressure up to a maximum pressure of 28 atm.



  Between each cylinder working space, that is to say the one end space of the working cylinder 1 and the adjacent cold space, that is to say the lower part of a displacement cylinder, a second regenerator 34 is provided, which is either composed of a series of fine-meshed gauze rings, as described above for the primary regenerator has been described, or the one consisting of coils of thin wire, e.g. B. nickel chrome wire of 0.025 mm in diameter, which are wound ge as compact coils. This secondary regenerator serves two different purposes.

   On the one hand, it is suitable for storing a significant amount of heat during the compression phase of the cycle; this heat is absorbed by the expanding gas again, whereby the work that can be used during the expansion or working stroke increases very substantial Lich.

   On the other hand, the secondary regenerator acts as a baffle filter or oil separator for the oil in the working cylinder 1; it prevents this oil from reaching the hot spaces of the displacement cylinders, where it decomposes and becomes a tar deposit or another tar product, e.g. B. tar coke, would settle, whereby the action of the primary regenerator 24 considerably disrupted who could.

   The secondary regenerator 34 thus acts as a filter for the lubricant that comes from the working cylinder 1 in general in the form of mist; the regenerator can easily be arranged so that the lubricant deposited in it flows into a lubricant sump specially provided for this purpose.



  The working process of the machine will now be explained in detail, on the assumption that in the particular example to be explained, the highest temperature reached by the working medium is T1 750 C and the lowest temperature TZ 50 C. The calculated theoretical efficiency at these temperature limits is 68.5 / o.



  In the first stage of the cycle, the gas should expand isothermally in the working space of the cylinder to double its volume, where it absorbs the energy necessary for the performance of the mechanical work in the form of heat.

   The unit of measure of one kilo of gas that expands in this way does the same work for one complete crankshaft revolution
EMI0003.0031
   .in kcal, where R is the gas constant for every kilo of gas in mkg, I C, A the heat equivalent, that is
EMI0003.0033
   kcal per mkg,
EMI0003.0035
   the expansion ratio - in the present case 2 - and T1 is the absolute temperature of the expanding gas in degrees Kelvin. The work stored in the flywheels during this expansion stroke brings the machine through the other phases of the cycle.



  In the second phase, the carbon dioxide flows through the regenerator at a constant volume, its temperature falling from the value T1 to the value T2. The amount of heat stored in the regenerator is r / 1 <I> - </I> c "<I> - </I> (T, -T.), Where possibly the specific heat of the gas and # 7i the The efficiency of the regenerator is, which should be assumed to be 979 / o.

   In the third phase, the carbon dioxide is isothermally compressed by the piston of the machine to its original volume V. The (lost) heat given off per revolution of the crankshaft, which mainly goes into the cooling water jacket, is <I> A </I> # <I> R </I> # <I> T2 </I> * ln
EMI0003.0054
    per kilo of compressed gas, where T2 is the absolute temperature in degrees Kelvin. The expression gives the heat equivalent of the work that is covered by the kinetic energy of the flywheels, whereby the secondary regenerator is initially not taken into account.

   In the fourth phase, the carbon dioxide is pressed through the regenerator again into the hot cylinder chamber at a constant volume, with its temperature rising from TZ to T1.

   The amount of heat absorbed from the regenerator is 171c, (TI-T.). The heat that cannot be recovered as a result of the losses in the regenerator is C .. <I> '</I> (T1 T2) <I>' </I> (1-17i) This heat loss is compensated by the external heating .

   It can be shown by the corresponding calculation that when using carbon dioxide as the working medium and with a primary regenerator with an efficiency of 971 / o, the highest efficiency of the working process between temperatures of 750 and 50 C is about 60.2% .



  It goes without saying that the figures just mentioned only represent theoretical efficiencies. Since tubular heating elements are used, as will be described below, the upper limit of the working temperature that the gas working in the cycle it reaches, about 780; Furthermore, the working pressure can be reduced to a value of 10.5 at.

   In a practical embodiment of a machine as just described, however, the compression and expansion processes of the working medium differ in character from those of the purely isothermal process and because of the unavoidable pressure losses due to gas friction, the normal friction losses in sliding and against each other moving parts of the machine and finally due to heat losses caused by the heat radiation of the machine as a whole and by the direct heat transfer between the hot and cold parts inside the machine,

   the actual total useful power efficiency is significantly lower. If the previously mentioned secondary heat generator is used, about 2.5% can be obtained. In small machines with an output of a few horsepower, the mechanical efficiency can go down to 70%, while in larger machines with 50 hp or more this efficiency can be 80 to 851 / o.



  In the example described above, the speed of the machine is around 500 um and the double-acting piston has a stroke of 115 mm. The crankshaft and its bearings receive centrifugal oil lubrication within the crankcase and the working piston in cylinder 1 is lubricated with pressurized oil by a pump driven by the machine. In order to keep the working spaces gas-tight, stuffing boxes are provided on the piston rod and the Stan conditions of the displacement piston. These stuffing boxes can, for. B. from Trist-Fiber be available.

   The hot chambers are made of a heat-resistant alloy that is extremely resistant to scaling and is therefore safe against oxidic corrosion even at the high temperatures that occur in the machine and which also has correspondingly high strength and creep resistance values.



  A suitable alloy for the hot chambers can, for. B. be composed as follows:
EMI0004.0027
  
    Carbon <SEP> 0.40 / 0
<tb> Manganese <SEP> <B> 0.81 / 0 </B>
<tb> silicon <SEP> 1.0%
<tb> Nickel <SEP> 13.0%
<tb> Chrome <SEP> <B> 13,011 / 9 </B>
<tb> Cobalt <SEP> <B> 10.00 / 0 </B>
<tb> molybdenum <SEP> 2.0%
<tb> Niobium <SEP> <B> 3.01 / o </B>
<tb> Tungsten <SEP> <B> 2.50 / 9 </B>
<tb> rest <SEP> iron The construction of the hot chamber is such that the chamber walls are only subjected to internal compressive forces, but not to a combination of internal compressive forces and the greater thermal expansion forces.

   For this purpose, the hot inlet of the regenerator is connected to the hot room by a large number of metal pipes made of the same heat-resistant alloy. In the example described, these tubes have an outer diameter of approximately 8 mm and an inner bore of approximately 2.5 mm. The tubes are expediently provided with ribs in the area of their length that is exposed to the hot gases of the combustion chamber, so that they have the additional outer surface that is necessary to absorb a sufficient amount of heat from the heating gases.



  In the example described above, a complete set of heating tubes is provided for each hot room, which is composed of 35 individual tubes - so that a total of 70 tubes are required for the entire machine - the upper ends of which into the outer end of each hot cylinder upper part and the lower ends of which are welded into the hot inlet wall of the regenerator. The finned length of each tube is approximately 330 mm.

   In order to prevent the occurrence of destructive stresses in the individual tubes of a fully assembled heating tube set, which are to be feared as a result of the thermal expansions when the temperature rises to a value of 800 C, these tubes receive circular bends near their ends, such as they are shown in FIG.



  The walls of the hot rooms of the machine can also be secured against deformations as a result of internal excess pressures by providing the outer surfaces of the walls of the machine delimiting the hot rooms with turns of a tungsten metal wire or strip, preferably drawn under elastic tension.



  It is easily possible to arrange several (4 or more) working cylinders in any suitable way so that their working pistons either work together on a crankshaft or are connected in an appropriate manner to a swash plate drive. If desired, the piston can also influence the spaces of two processes, in the sense that each cylinder has a hot cylinder space at one end, with a displacement piston screwed to the working piston.

   The upper end of each hot cylinder chamber is connected via a pipe to the lower end of the next cylinder, the piston of which works offset by 90 on the common crankshaft. If a crankshaft tri.eb is used, it is advisable to arrange the cylinder units in pairs, with each cylinder pair arranged in a V-shape at 90 angles. Any number of cylinder groups arranged in a V-shape can be positioned one behind the other and work on a common crankshaft, with their connecting rod pairs each engaging a common crank.



  Although the use of carbon dioxide is preferred as the working medium, this gas can of course be replaced by one or more inert gases such as nitrogen, helium, argon or neon, or used in a mixture with these gases; it is only necessary to ensure that the gas used in the process is completely dry, i.e. free of water.



  In Figs. 2, 3 and 4, a different form of implementation of the heat engine is shown, which is intended to work according to the Ericsson heat cycle. This different Ausfüh approximate form of the machine has two cylinders 41 and 42, which are arranged in a V-arrangement with axes inclined at right angles to each other on the crankcase 43, which in turn is under a gas pressure of about 17 atm.

    This crankshaft housing is welded together from individual parts, the material used is a steel with 0.40% carbon and 0.45% manganese, which was melted in a basic Siemens-Martin steel furnace. One cylinder unit 41 of the cylinder group is a working unit, while the other cylinder unit 42 acts as a two-stage compressor.

   The upper part of the working cylinder unit consists of a hot cylinder chamber 44 into which a slight displacement piston 45 dips with play. At its lower end, the hot cylinder 44 is screwed to the cast iron and provided with a water cooling jacket cylinder 41, which has the same inner bore diameter as the hot cylinder 44. The cast iron used to manufacture the cylinder 41 is preferably an alloyed iron with high tensile strength. A working piston 46 made of cast iron, which is fitted exactly into the cylinder 41 and is equipped with piston rings 47, slides back and forth in the cylinder 41 which is machined to the exact size.

   The light displacement piston 45 and the hot Zylin derteil 44 are made of that heat-resistant alloy that was already mentioned in connection with the description of FIG. The displacement piston 45 is hollow and filled with a neutral, light powder, such as magnesium oxide or microporous kieselguhr (silica), both of which are good and high-temperature resistant thermal insulators. The displacement piston 45 is fixedly attached to the upper end of the working piston 46, so that the two pistons form a unit with the same diameter at their connection point.

   The displacement piston 45 tapers slightly conically from its connection point with the working piston 46 to its upper end in the direction of the cover of the hot cylinder part 44.



  The upper part of the compressor cylinder unit consists of a high pressure cylinder 48 which is surrounded by a cooling water jacket 49. An end cooler 50 in the form of a tube fitted with cooling fins connects the high pressure cylinder 48 (see FIG. 2) with the gas storage bottle 51. The cooling water jacket 49 has special inlets and outlets for the circulation of the cooling water. The lower end of the high pressure cylinder 48 is attached with its flange-like end portion to the upper end of the cylinder 42 unte Ren.

   This cylinder 42 also has a cooling water jacket 53; separate inlets and outlets allow the cooling water to circulate. A pressure equalization tank 70, which has a safety valve 71 and a blow-off cock 72, is connected between the first and second compressor stages. The connecting line leads through the intercooler 52.



  The compressor piston 54 sliding in the cylinder 42 is connected at its upper end to the high pressure compressor piston, which in turn works in the cylinder 48. Both compressor cylinders are made of cast iron with high tensile strength; the composite piston is also made of cast iron. The connecting rods of both pistons, namely the working piston 46 and the compressor piston 54, engage with their bearing heads on a common crank pin 55 of the crankshaft of the machine, on which a counterweight 56 is arranged, which serves as a counterweight.

   The weight of this balance weight, based on its center of gravity lever arm, is roughly equal to the sum of the weights of the two connecting rod ends, the crank pin, the crank webs, the weight of a piston, a piston pin and a connecting rod, less the weight of the connecting rod end. It is assumed that each piston combination with its connecting rod we sentlichen is just as heavy and has approximately the same radial length as the other piston combination. The crankshaft 57 is mounted in crankshaft bearings 58 and carries a flywheel 59 and a pair of control cams 60 and 61, of which two valves 62 and 63 are actuated.

   The valves are arranged in the base plate of the regenerator 64, from which a group of heating tubes 65 leads through a combustion chamber to the upper end of the hot cylinder space 44 of the working cylinder. In addition, an inlet pipe 66 is connected to the regenerator 64 and leads to the gas storage bottle 51; an outlet pipe 73, which leads to the cooler 67, also extends from it. Usually the regenerator is filled with fine metal gauze.

   The heating tubes - of which about seventy are provided - have a ribbed central part (see. Fig. 5), which is about 600 mm long and a cross section as shown in FIG. The heating pipes are designed according to FIG. 5; the circular arcs 75 shown in this figure are provided in order to prevent the occurrence of inadmissibly high stresses and deformations due to thermal expansion. The control cams 60 and 61, the two compressor cylinders, their pistons and the inlet and outlet valves are lubricated.



  The combustion chamber can have any shape; it is isolated on its outer surface by a layer of microporous silica about 5 cm thick. The hot cylinder spaces and the upper parts of the regenerator are similarly insulated on their outer surface, also with microporous silica. In all cases, the insulating material is enclosed in a shiny aluminum cover.

   The walls of the combustion chamber, which have to withstand a temperature of 850 C, are made of a special, heat-resistant alloy that is sufficiently strong at 850 C and does not scale up to temperatures of 1100 C under the influence of the fire gases . The composition of this alloy is:
EMI0006.0004
  
    Nickel <SEP> 20.01 / 0
<tb> Chrome <SEP> <B> 25.00 / 0 </B>
<tb> silicon <SEP> <B> 1.51 / 0 </B>
<tb> carbon <SEP> 0.15%
<tb> remainder <SEP> iron The entire length of the inner wall surface of the hot cylinder space is insulated against heat absorption by a 6 mm thick layer of microporous silica.

   The layer is conveniently in a shell made of a special alloy such. B. stainless steel well-known type, included. This shell adapts exactly to the inner surface of the walls of the hot cylinder room over their entire length. However, it allows the displacement piston to move freely under all circumstances.



  The alloy used to produce the hot cylinder space of the machine can be the same as that used for the production of the hot cylinder spaces of the machine described with reference to Fig.l; the heating tubes are also made from the same heat-resistant alloy. The regenerator expediently consists of a Monel metal gauze with 200 meshes and is made up of a large number of disks which are punched out of the gauze and pressed tightly one above the other into the cylindrical cylinder space of the regenerator housing.



  To operate the machine, carbon dioxide is used as the operating gas at pressures between 17 and 56 ata and at an approximate temperature of 38 ° C. The carbon dioxide gas, which is compressed to 56 ata in two stages, is fed into the gas bottle 51, from which the machine takes the amount of gas required for each expansion stroke.

   The gas inlet and the gas outlet of the hot cylinder chamber are controlled by two valves 62 and 63, which are moved via cams, for each work cycle; the profile of each cam is designed in such a way that the opening and closing of the two valves are precisely coordinated and carried out in the correct chronological order. The cams are driven by the crankshaft of the machine in such a way that they open and close once each time the crankshaft rotates completely.

   When the high-pressure inlet valve is opened, the cold gas flows at a pressure of 56 ata through the regenerator, the thermal efficiency of which is 98%, and then through the tubular heating element 65, the metallic walls of which are usually kept at a temperature of 800 ° C. to the upper end of the hot cylinder space 44. The inlet valve closes immediately when the amount of gas required for a work cycle has entered the hot cylinder space.

   This gas volume, which has warmed up to a temperature of 780 C in the regenerator and the heating tubes, could expand to 4.34 times its volume if you only take into account the contents of the hot cylinder space. The gas volume actually participating in the expansion is, however, the sum of the gas volumes in the tubular heating ducts and in the spaces between the regenerator, which is tightly packed with gauze, and the volume of gas that had already entered the expansion cylinder itself at the start of the expansion process.

   The actually expanding volume in this case is 1.44 times the volume of the hot cylinder, so the actual expansion ratio is only 3.32. During its expansion process, the gas pushes the working piston downwards, doing useful work.



  In the present case, the expansion process is approximately an isothermal expansion process. If the efficiency of the regenerator is set to 1, the work done in the expansion cylinder during one revolution of the machine shaft per kilo of the expanding gas is given by the relation, where A is the heat equivalent,
EMI0006.0046
   R is the gas constant, based on 1 kg of carbon dioxide, Ti is the absolute temperature at which the expansion takes place and p 1 and p2 mean the initial and final pressure. The temperature T1 in the present case is 1052 K; the expansion ratio
EMI0006.0050
   is - as already stated above 3.32.



  The subsequent compression process takes place in two stages, with each of the stages having the same compression ratio, namely the square root of the value, i.e. 1.82. If one assumes again
EMI0006.0051
   That the compression process as a whole comes close to an isothermal compression in its character, it can be shown that the entire workload for carrying out the compression process is due to the printout
EMI0006.0053
    given is. In the present case, the temperature T2 should be set at 310 K.

   The carbon dioxide gas used in the work process, which at temperatures of 780 C or higher, behaves close to that of an ideal gas, deviates significantly from the behavior of an ideal gas at temperatures in the range of 38 C or below. At these low temperatures, carbon dioxide can be compressed much more strongly than an ideal gas, and the work required to compress it to a small volume is much less than the work that results from evaluating the printout
EMI0007.0001
   he gives.

   This deviation from the behavior of an ideal gas in the range of the compression temperature in question in the present process makes carbon dioxide particularly suitable for carrying out the work process, as it increases the overall efficiency. The embodiment of the heat engine working according to the Ericsson heat cycle, as just described, has the following peculiarities: Tubular radiator ca) The pressure drop between the beginning and end of the heating tubes is 0.45 at at a machine speed of 960 U m and 56 ata working pressure.



  b) The Nusselt number for the heat transfer from the walls of the radiators with a wall temperature of 8001 C to the working medium under 56 ata pressure is 214.



  c) The thermal stresses in the walls of the radiators are less than 49 kg, 'cm ", when the machine is fully loaded.



  Cooler d) The pressure loss in the intercooler 50 is 0.47 at; e) The pressure loss in the intercooler 52 is 0.28 at; f) The pressure loss in the intercooler 67 is 0.32 at.



  The total pressure loss in the coolers = <B> 1.07 </B> at.



  The total pressure loss in the tubular radiators and the intercoolers is 1.53 at or approximately 411 / o of the mean working pressure of 36.6 at. The tangential tensile stresses in the material are negligible.



  When designing large machine units, the construction can be considerably simplified if the machines are made to work according to the Ericsson thermal cycle. In this case, two completely identical expansion cylinder units can be provided at right angles to each other in a V-arrangement, their identical piston and connecting rods working on a common pin of the crankshaft and being balanced by a common counterbalance with regard to inertia forces. The inside diameter of an expansion cylinder can be made up to 500 mm and the piston stroke can also be made about 500 mm.

   Two regenerators will also be used, each of which has its own particular inlet and outlet valves operated by the common crankshaft. The compressor could be a specially designed compressor, which can be driven by the crankshaft of the machine with the gear ratio considered appropriate.



  In the case of machines with particularly high output, four or more expansion cylinder units that are completely identical to one another can be coupled in a right-angled V arrangement with a common crankshaft, as described above. In such a case, however, only two regenerator units would be necessary, since a complete regenerator with its special, cam-controlled valves can feed two or more expansion cylinder units.

   The tubular Heizkör units for any number of expansion cylinder units could all be welded into the common head of a regenerator with their heating pipes. For such a large machine unit one only needs to use one compressor, which is driven by the common crankshaft via an appropriately selected transmission gear. So z. B. for such a large machine a so-called isothermal centrifugal compressor, as it is commercially available today, with a speed of z. B. 2800 U / m are driven by a corresponding transmission gear from the common crankshaft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heissgaskolbenmaschine mit äusserer Heizung, bei welcher Wärme aus dem Arbeitsmedium zunächst an einen Regenerator abgegeben und darin gespeichert wird, während das Arbeitsmedium komprimiert wird, und bei welcher dann die im Regenerator ge speicherte Wärme an das Arbeitsmedium beim über tritt in den Arbeitsraum der Maschine abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die übertra- gung der Wärme von einer äusseren Wärmequelle an das in den Arbeitsraum fliessende Arbeitsmedium ein Wärmeaustauschersystem vorgesehen ist, PATENT CLAIM Hot gas piston machine with external heating, in which heat from the working medium is first given to a regenerator and stored therein while the working medium is compressed, and in which the heat stored in the regenerator is then transferred to the working medium when it passes into the working space of the machine is characterized in that a heat exchanger system is provided for the transfer of heat from an external heat source to the working medium flowing into the work space, welches aus einer Vielzahl von parallelgeschalteten Heizröhren (65) zusammengesetzt ist und welches einerseits mit dem Regenerator und anderseits mit dem Arbeits raum der Maschine mittels Expansionskompensa- tionsrohrbogen (75) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Durchmesser jeder Heizröhre (65) ungefähr 2,5 mm beträgt. 2. Maschine gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Heizröhren (65), welche an ihrer Aussenseite Längsrippen aufweisen. 3. which is composed of a large number of heating tubes (65) connected in parallel and which is connected on the one hand to the regenerator and on the other hand to the working space of the machine by means of expansion compensation pipe bends (75). SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the inner diameter of each heating tube (65) is approximately 2.5 mm. 2. Machine according to claim, characterized by heating tubes (65) which have longitudinal ribs on their outside. 3. Maschine gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch vollständig trockenes Kohlendioxyd als Arbeitsmedium. 4. Maschine gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Mischung von trockenem Koh lendioxyd und trockenem Helium als Arbeitsmedium. Machine according to claim, characterized by completely dry carbon dioxide as the working medium. 4. Machine according to claim, characterized by a mixture of dry Koh lendioxyd and dry helium as the working medium.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1239137A2 (en) * 2001-03-05 2002-09-11 Solo Kleinmotoren GmbH Piston and cylinders for a Stirling engine

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