CH96539A - Heat engine. - Google Patents

Heat engine.

Info

Publication number
CH96539A
CH96539A CH96539DA CH96539A CH 96539 A CH96539 A CH 96539A CH 96539D A CH96539D A CH 96539DA CH 96539 A CH96539 A CH 96539A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
dependent
engine according
heat engine
red
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ferranti Sebastian Ziani De
Original Assignee
Ferranti Sebastian Ziani De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferranti Sebastian Ziani De filed Critical Ferranti Sebastian Ziani De
Publication of CH96539A publication Critical patent/CH96539A/en

Links

Description

  

      Wärmekraftmaschine.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Wärmekraftmaschine,    die zum Beispiel zur  Gattung der mit hin- und hergehenden Kol  ben arbeitenden Maschinen oder zur Gattung  der Turbinen gehören kann.  



  Unter dem Ausdruck "Wärmekraft  maschine" ist vorliegend eine Maschine zur  Umwandlung von Wärme in Arbeit verstan  den, einschliesslich aller notwendiger Appa  ratur, wie zum Beispiel Verdichter,     Regene-          ratoren,    Kessel, Brenner, Feuerungen usw.,  wie auch der eigentlichen arbeitenden Be  standteile, wie Zylinder, Kolben, Rotoren,       Statoren    usw. Dampf, Luft oder Verbren  nungsprodukte können das Arbeitsmittel sein.

         Wärmekraftmaschinen    im Sinne vorliegender       Erfindung    lassen sich in mancherlei bau  lichen Formen, so zum Beispiel als Dampf  maschinen mit Kesseln,     Ü'berhitzern,    Wieder  überhitzern, oder als Maschinen mit innerer  Verbrennung oder zum Beispiel auch als  Turbinen ausführen.  



  Der Zweck der Erfindung     besteht    darin,  die treibende Kraft mit weniger Brennstoff  verbrauch zu erzeugen als wie bisher, das    heisst die Umwandlung von Wärme in Arbeit  unter höheren     Wirkungsgraden    herbeizufüh  ren, als bisher möglich war.  



  In der vorliegenden Beschreibung um  fassen die Ausdrücke "Rotgluthitze" und       "rotglühend"    Temperaturen von etwa     600'-C     an aufwärts.  



  Die Erfindung lässt sich auf Maschinen  mit verschiedenen Arbeitszyklen anwenden.  Solche     Arbeitszyklen    umfassen sowohl die  bekannten, als auch neue Arbeitszyklen.  



  Seit der Bekanntgabe von     Carnots    Grund  satz, das der höchste theoretisch erreichbare  thermische Wirkungsgrad in einer vollkom  menen Maschine gleich sei dem Quotienten  aus der Differenz     zwischen    der Maximal  und der Minimaltemperatur des Arbeits  zyklus durch dessen maximale absolute Tem  peratur, war es das Ziel mancher Erfinder,  Maschinen mit erhöhtem thermischem Wir  kungsgrad dadurch zu schaffen, dass sie für  die maximale Temperatur einen hohen     @Tert     einsetzten. .  



  Bei der gegenwärtig in Gebrauch befind  lichen     Verbennungskraftmaschine.    nament-      lieh bei derjenigen, in welcher die Verbren  nung nominell ,>bei konstantem Volumen"  stattfindet, wird ein sehr hoher Wert der  Höchsttemperatur des Arbeitsmittels (die ge  wöhnlich die des     Schmelzpunktes    des für die  Zylinder gebrauchten Materials übersteigt)  erreicht. Daher kühlt man die Zylinder äusser  lich durch einen Kreislauf von Wasser oder  Luft, oder innerlich, zum Beispiel durch Ein  spritzung von Wasser oder Luft, so dass  deren Innenfläche auf einer verhältnismässig  niederen Temperatur gehalten werden kann,  indem die Arbeitstemperatur des Hauptteils  des Zylinders ungefähr<B>300'</B> C nicht über  steigt.

   Die durch Leitung und Ausstrahlung  vom Arbeitsmittel an die Zylinder verlorene  und durch das die Zylinder kühlende Medium  abgeleitete Wärme steigt gewöhnlich auf  ?5 bis 40 % der gesamten durch den Brenn  stoff gelieferten Wärme an, abgesehen von       @Ärärmeverlusten    im Auspuff.  



  Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche Vor  schläge gemacht für die     Konstruktion    einer       Wärmekraftmaschine    mit Regeneration unter  Anwendung eines hohen Betrages für die  Höchsttemperatur ihres Arbeitszyklus und  ohne Kühlmittel für den Zylinder oder den  Arbeitskessel, in dem der eigentliche Arbeits  teil des Zyklus sich abspielt.  



  Ausserdem wurden Heissluftmaschinen mit       Zylindern    aus gewöhnlichem Material her  gestellt, welche auf ihrer Aussenseite auf       Rotgluttemperatur    gehalten werden. Aber  bei solchen Maschinen nähert sich weder  die Temperatur an der Innenseite der Zylin  derwände, noch die durch das Arbeitsmittel  erreichte Höchsttemperatur jemals derjenigen  einer Rotglut unter dauerhaften Arbeits  zuständen. Das Arbeitsmittel übt in Wirk  lichkeit auf die Innenflächen des Zylinders  eine Kühlwirkung aus.  



  Erreicht das Arbeitsmittel eine Rotglut  temperatur, und wird auch versucht, den Zy  linder auf Rotglut zu erhalten, so versagen  die gewöhnlichen Materialien, wie Gusseisen,       ,Stahl,    Kupfer, wie sie bisher gebraucht wur  den, vollständig. Sie besitzen bei hoher Tem-         peratur    nicht     genüsend    Stärke und werden  durch das heisse Arbeitsmittel angegriffen.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, den Zy  linder oder Erhitzer einer Heissluftmaschine  oder einer Maschine mit innerer Verbrennung,  die bei Rotglut arbeiten soll, aus einer Zu  sammenstellung einer     Lamellierung    aus Stahl,  Eisen oder Kupfer und . einer solchen aus  Nickel oder Platin anzufertigen, wobei diese  letztere     Lamellierung    dem heissen Arbeits  mittel ausgesetzt würde und die andern vor  dem     Angegtiffenwerden    schützte.

   Solche  Vorschläge sind aber unausführbar, indem  die Zusammenstellung bei diesen hohen Tem  peraturen keine genügende Festigkeit     besitzt.     Ausserdem     würden    bei Maschinen mit innerer  Verbrennung     Nickel    und Platin durch Koh  lenoxydgas bei     Rotgluttemperaturen    rasch  angegriffen.  



  Der gegenwärtige Stand der Technik  kann dahin beschrieben werden, dass, obschon  zahlreiche Erfinder von Zeit zu Zeit Vor  schläge für     Regeneratoren    benutzende Ma  schinen mit innerer Verbrennung gemacht  haben, bisher keine solche, einen hohen  Brennstoffwirkungsgrad ergebende Maschine       gebaut    wurde, die unter den gewöhnlichen  gewerblichen Arbeitsverhältnissen befriedi  gend zu laufen vermag. Die Maschine mit  innerer Verbrennung, der Gegenstand zahl  reicher Vorschläge, besteht als praktisch ar  beitende Maschine noch nicht.  



  Der Urheber vorliegender Erfindung hat.  nun erkannt, wie eine     Rotglutmasehine    ar  beitsfähig gemacht werden kann, und hat  Mittel gefunden, durch die eine solche Ma  schine sich so bauen     lä.sst,    dass sie befriedigend  läuft, mit einer bisher in der Praxis noch  nie     verwimkliehten        Wirtschaftlichkeit    des  Brennstoffverbrauches.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird Vor  sorge     getroffen,    dass das Arbeitsmittel min  destens     Rotgluttemperatur,    das heisst min  destens etwa 600   C, erreicht, und werden  die mit diesem Arbeitsmittel in Berührung  kommenden Teile aus feuerfesten Materialien  gebaut, die gegen chemische Angriffe sei  tens des heissen Arbeitsmittels widerstands-      fähig sind und     genügende    Festigkeit besit  zen, um Spannungen zu widerstehen. Diese  Teile werden während des Betriebes der Ma  schine auf Rotglut erhalten.  



  In den Fällen, wo ein     Regenerator    ver  wendet wird, kann man diesen zweckmässig  mit grossen, Wärme absorbierenden und aus  strahlenden Flächen, aber kleinem, innerem  Fassungsvermögen für das Betriebsmittel  ausstatten und diesen Flächen entlang ab  wechselnd heisses     Betriebsmittel    unter ver  hältnismässig niederem oder Auspuff-Druck  und kaltes Betriebsmittel unter einem höheren  oder     Einlassdruck    leiten.  



  Zum Betrieb einer Maschine gemäss der  Erfindung lässt sich irgendwelcher einem  theoretisch vollkommenen Zyklus sieh nähern  der thermodynamischer. Zyklus von Arbeits  vorgängen anwenden. Die Höchsttemperatur  des positiven Arbeitsteils des Zyklus wird  so hoch als praktisch möglich gewählt, in  allen Fällen etwa<B>600'</B> C oder höher,- bei  einer     Maschine    mit innerer Verbrennung  zweckmässig zum mindesten so hoch, dass die  Zündung und Verbrennung des Brennstoffes  beim Einspritzen in die erhitzte verdichtete  Luft gesichert ist.  



  Ein besonders hoher Wirkungsgrad wird  erreicht bei Anwendung der Erfindung auf  Maschinen, die mit Zyklen arbeiten, welche  durch folgende Merkmale gekennzeichnet  sind: a) praktisch     isothermische    Verdichtung  des Arbeitsmittels bei Mindesttemperatur des  Zyklus von seinem Zustande des 'Höchst  volumens zu dem des geringsten Volumens;

    b) regeneratives Erhitzen des Betriebsstoffes  nach dieser     isothermischen    Verdichtung durch  Hitze, die dem     Betriebsmittel    während einer  Periode entnommen wird,     bei.    der es seinen  niedersten oder nahezu seinen niedersten  Druck, beziehungsweise seinen Auspuffdruck  erreicht hat, und c) praktisch     isothermische     Expansion des Betriebsstoffes bei der Höchst  temperatur des Zyklus, begleitet von der Zu  fuhr von Brennstoffhitze.  



  Bei Maschinen nach vorliegender Erfin  dung können     vorteilhafterweise    folgende  bauliche Einrichtungen ausgeführt werden:    1. Ein     Umsteuer-Regenerator,    innerhalb  des Zylinders so angeordnet, dass sich ein klei  ner schädlicher Raum ergibt.  



  2. Ein unabhängiges     Regenerator-System     mit heissen Ventilen am einen und kalten Ven  tilen am andern Ende.  



       B.    Ein     Gegenstrom-Regenerator-System,     mit einem Ende     rotglühend,    mit dem andern  Ende verhältnismässig kühl.  



  4. Unabhängige Mittel zum Verdichten  eines Betriebsmittels und zum Zuführen von  Brennstoffhitze zu ihm.  



  5. Bezüglich der     Betriebsmittelströmung          hintereinandergeschaltete    Zylinder; die Brenn  stoffhitze wird dem Betriebsmittel an zwei  oder mehr Zylindern stufenweise zugeführt.  



  6. Im Falle einer Turbine: Organe zum  Einspritzen von Brennstoff nach der Regene  ration und auf einer Anzahl von Expansions  stufen des Betriebsmittels, wodurch die Tem  peratur des letzteren während dieser Stufen  so nahe als möglich auf     einem    vorbestimmten  Höchstbetrag gehalten wird.  



  7.     Mehrstufen-Verdichter    mit Kühlvor  richtung für die Zwischenstufen, und Rege  nerator für das Betriebsmittel.  



  B. Im Falle von Turbinen: Mittel zum  Zuführen von Brennstoffhitze durch den     Sta-          tor    zum Betriebsmittel an einer Anzahl von  Stellen der Stromrichtung entlang.  



  9. Ein Hochdruckteil mit hin- und her  gehendem Kolben in Reihe mit einem als  Turbine ausgebildeten     Niederdruckteil.     



  10. Ein Satz von umsteuerbaren Rege  neratoren für die Übertragung von Wärme  vom     Niederdruck-Heiss-Auspuffmittel    zum  Hochdruckmittel, selbsttätige oder mechanisch  betätigte     Umsteuerventile    am     Rotglutende     der     Regeneratoren    und mechanisch betätigte       Umsteuerventile    am kühleren Ende der Re  generatoren.  



  11. Zylinder und Kolben. jeder mit einem  aus feuerfester und chemisch widerstands  fähiger Legierung bestehenden und einer vom  heissen Betriebsmittel herkommenden Rot  gluthitze ausgesetzten Teil, während ihre  übrigen Teile, die bei gewöhnlichen     Tempe-.     Taturen arbeiten, aus den für solche Zwecke      üblichen Materialien bestehen, mit oder     ohne     besondere Kühlmittel. Zwischen diesen küh  leren Teilen von Zylinder und Kolben sind  in wechselseitiger Berührung Dichtungsmittel  gegen     den    Druck des Betriebsmittels vor  gesehen.  



  12. Aus feuerfester und chemisch wider  standsfähiger Legierung bestehende Zylinder  und Kolben, aber ohne     gegeliseiti!-e    Berüh  rung am einen, der vom heissen Betriebsmittel  erzeugten Rotgluthitze ausgesetzten Ende,  und in passender     Berührung    mit     Packungs-          mitte-ln    am andern Ende, das infolge des ge  ringen     M'ärmeleitungsvermögens    der genann  ten Legierung auf einer     verhältnism-issig    nie  deren Temperatur steht.  



  Die bei Rotglut arbeitenden Teile der  Maschine können zum Beispiel angefertigt  werden     a)    aus einem Metall, das bei der Ar  beitstemperatur die nötige Starke und Steif  heit besitzt, jedoch dem Angriff des heissen  Betriebsmittels nicht zu widerstehen vermag,  sondern dagegen durch einen unangreifbaren  Metallüberzug geschützt ist, oder b) aus einer  feuerfesten Legierung, welche bei der Ar  beitstemperatur die nötige Stärke besitzt und  deren Oberfläche Angriffen genannter Art  widersteht.

   Diese letztere Legierung oder der  genannte Schutzüberzug kann solcher Art  sein, dass, sofern sie durch das     Betriebsmittel     angegriffen werden, der so angegriffene Teil  der Oberfläche einen Schutzüberzug bildet,  der ein weiteres Angreifen unterhalb der  Oberfläche verhindert und so eine dauernd       w        i        'derst        andsfähi        z#        e        Struktur        eroibt.        Z,

          Das        Ma-          terial    soll also entweder nicht angegriffen  werden oder infolge des Angriffes eine Ober  fläche bilden, die einem weiteren Angriff  durch das Betriebsmittel bei hohen Tempe  raturen vorbeugt.  



  Dem Erfindungszweck dienliche Metalle       bezw.    Legierungen können gefunden werden       cc)    unter feuerbeständigen Metallen oder Le  gierungen. in denen ein oder mehrere Me  talle der Chromgruppe enthalten sind;  b ) unter     feuerbeständigen    Metallen oder Le  gierungen, in denen ein oder mehrere Metalle  der Chromgruppe mit einem Metall oder mit    Metallen der Nickelgruppe verbunden sind;  c) unter feuerbeständigen Metallen oder Le  gierungen, in     denen    ein oder mehrere Me  talle der Chromgruppe mit Bor, Aluminium,  Silizium oder andern, eine ähnliche Wirkung  ergebenden Substanzen verbunden sind;       d)    unter Metallen der Chromgruppe zusam  men mit einem oder mehreren Metallen der  Gruppen der seltenen Erden.

  
  Es hat sich gezeigt, dass für die Zwecke  der Erfindung Chrom das widerstands  fähigste Metall ist und dass Nickelchrom  und     Kobaltchrom    gut     wiederstehen;    ferner,  dass Wolfram. legiert.     finit    einem Metall der  Chrom- oder der Nickelgruppe, ein gutes Er  gebnis liefert; und ferner. dass Bor, Silizium  und Aluminium in kleinen Verhältnissen  wertvolle     Beigaben    in     Nickel-Chrom-Legie-          rungen    darstellen, indem sie die Gleich  förmigkeit des Gusses verbessern und die  Festigkeit und die Widerstandsfähigkeit ge  gen Angriffe bei     Rotgluttemperatur    erhöhen.

    Eine gute Legierung, die gegossen werden  kann und auch sonst geeignet ist, besteht aus  62 % Nickel, 20      ö    Chrom, 5 % Eisen.     %         ö     Kohle,     .1    % Silizium und     8'/2    % Aluminium.  Es hat sich gezeigt, dass diese Legierung  die passende     Stärke    besitzt und dem Angriffe  seitens des heissen Arbeitsmittels bei einer  Temperatur von 800 bis 900   C während  mehrerer     Wochen    zu     widerstehen    vermag.  Diese Legierung ist völlig     unschmiedbar    und  lässt sich maschinell nicht wie Eisen be  arbeiten.

   Es sind deshalb besondere     DTass-          nahmen    erforderlich, um eine arbeitsfähige       Konstruktion    zu schaffen. Die Legierung  kann sehr     angenähert    auf Grösse gegossen  werden und wird dann zweckmässig durch  Schleifen fertig bearbeitet. Sie lässt sich mit  sehr gutem Erfolge schweissen. Löcher müs  sen beim Giessen ausgespart oder in Pfrop  fen aus maschinell bearbeitungsfälliger Le  gierung angebracht werden, die man an den  Guss anschweisst. Das Material kann durch  eine schnellaufende Metallscheibe oder eine  feine     'Schmirgelscheibe    geschliffen werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass mehrere, wenn  nicht die meisten der Legierungen mit guten      Widerstandseigenschaften praktisch für che  mischen Angriff unzugänglich gemacht wer  den können, wenn die dem heissen Betriebs  mittel ausgesetzten Flächen geschliffen und  poliert     werden:    Solche Flächen blieben bei  einer Versuchsmaschine nach manchen Wo  chen Betrieb noch glänzend und poliert. .  



  Wolfram, Nickelkobalt     und?    deren ein  fache Eisenlegierungen werden durch das auf       Rotgluttemperatur    befindliche Betriebsmittel  angegriffen. Wolfram ist bei Rotglut sehr  stark; viel Eisen enthaltende Legierungen  sind bei Rotglut verhältnismässig schwach.  Einige der seltenen Erdmetalle, wie zum Bei  spiel     Zirkon,    bilden ebenfalls wertvolle Bei  gaben bei der Herstellung von .Legierungen.

    Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass einige  der oben erwähnten Legierungen, welche  einen kleinen Prozentsatz von Bor, Silizium  oder     Zirkon    enthalten, nachdem sie zunächst  dem heissen Brennstoff ausgesetzt waren,  nachher mit einer dünnen Oberflächenhaut  überzogen werden, welcher Überzug irgend  welchen Angriff der unter der Oberfläche  liegenden Legierung vorbeugt.  



  Auf den Zeichnungen sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch ein Beispiel in  Form einer     Rotglutturbine    mit einem mehr  stufigen     Luftverdichter    A mit Zwischenstufe  und     Wasserkühlmantel,    mit einem Paar von  umsteuerbaren     Regeneratoren        R,    einem mehr  stufigen     Brennstoffgasverdichter    F und Mit  teln, um in eine Anzahl von Expansions  stufen der Turbine Brennstoff einzuspritzen;

         Fig.    2 veranschaulicht schematisch ein  zweites Beispiel in Form einer Rotglut  kolbenmaschine mit drei hintereinander  geschalteten Zylindern, mit dreistufigem,  mit hin- und herlaufenden Kolben versehenem  Luftverdichter A mit     Zwischenstufe    und       Kühlwassermantel,    einem Paar getrennter,  umsteuerbarer     Regeneratoren        R,    einem drei  stufigen     Brennstoffgasverdichter    F und       Brennstoffeinspritzern    für jeden Zylinder;

         Fig.    3 zeigt unter Angabe von mehr bau  lichen Einzelheiten eine einzylindrige Rot-         gut-Kolbenmasch.ine    mit einem im Kolben  kopf angebrachten     Regenerator        R,    einem       Kompound-Luftverdichter    mit     Zwischenstufe     und     Kühlwassermantel,    mit einem zwei  stufigen     Brennstoffgasverdichter    und Mitteln  zum Einspritzen von Brennstoff in den Zy  linder;

         Fig.    4 stellt einen unmittelbar unter dem       Regenerator    durch den     Rotglutzylinder    ge  legten Schnitt der in     Fig.    3 veranschaulich  ten Maschine dar;       Fig.    5 zeigt mehr schematisch eine ge  genüber     Fig.    3 abgeänderte Form von Zy  linder und Kolben;

         Fig.    6 ist ein Schnitt durch den im Zy  linderkopf untergebrachten, auch in     Fig.    3  dargestellten     Regenerator;          Fig.    7 ist ein Grundriss dieses     Regene-          rators;          Fig:    8 zeigt eine Einzelheit davon;

         Fig.    9 zeigt eine andere Ausführungs  form eines im Zylinderkopf angebrachten       Regenerators;     Die     Fig.    10 bis 12 betreffen einen Gegen  strom-Regenerator,     Fig.    10 ist ein Längs  schnitt,     Fig.    11 ein     Querschnitt,    und     Fig.    12  eine Endansicht von innern     Regenerator-          Elementen;

            Fig.    13 betrifft eine zugehörige Einzel  heit.     o          .In        Fig.    1 bedeutet C das Gehäuse einer       Agialturbine    mit Kränzen von feststehenden  Schaufeln 2. Die Turbine könnte auch als       Radialturbine    mit feststehenden     Leitschau-          feln    oder gegenläufigen Schaufelkränzen, so  wie als kombinierte     Radial-Achsialturbine     ausgebildet sein. D ist der Rotor mit Krän  zen von Schaufeln 3, und 4 ist der Einlass  für heisse, verdichtete Luft. Die Auspuff  gase verlassen die Turbine bei 5 und treten  in die Leitung 14 ein.

   Der gasförmige Brenn  stoff     wird    durch die verschiedenen Öffnun  gen 6 in die Turbine eingespritzt und ver  brennt, indem er sich mit der erhitzten Luft  mischt, während er zwischen den Schaufeln  des     Stators    und denen des Rotors durch  strömt. Die genannten Teile arbeiten bei  Rotglut und bestehen aus einer der oben er-           wähnten.    schwer schmelzbaren Legierungen.

         1'    ist der     mehrstufige        Brennstoffgasverdich-          ter.    Die Figur zeigt sechs Zylinder und sechs  Brennstoffzuleitungen     f1,        f-,        f',        f ,        f',   <I>f  zur</I>  Turbine;     f1    leitet das unter höchstem Drucke,  f   das unter geringstem Drucke stehende Gas  in die Turbine.  



  ist der als sechsstufig angenommene       umlaufende    Luftverdichter mit     Kühlwasser-          inantel    und fünf Zwischenkühlern     A1.    Durch  den Stutzen 8 wird Luft von atmosphärischem  Druck und atmosphärischer Temperatur an  gesogen, und die verdichtete Luft wird bei  9 in die zu den     Regeneratoren    führende Lei  tung 10     getrieben.    Die Zeichnung zeigt     einen          Regenerator    mit zwei     Regeneratorzylindern.     die Ventile besitzen, welche derart betätigt  werden, dass,

   während die verdichtete Luft  durch den einen der     Regeneratorzylinder     fliesst und von ihm Wärme aufnimmt. der  heisse Turbinenauspuff durch den andern       Regeneratorzylinder    strömt und Wärme an  ihn abgibt. Die Ausbildung eines solchen       Regenerators    ist auf     Fig.    2 ersichtlich und  unten näher erläutert.

   Die heisse verdichtete  Luft wird durch die Leitung 12     (Fig.1)    vom       Regenerator    an     dio    Turbine     übergeführt.    Der  heisse Auspuff der Turbine wird mittelst der  Leitung 14 zum     Regenerator    geleitet und der       gekühlteAuspuff    verlässt     denRegenerator    durch  das Rohr 15. Die Turbine und der umlaufende  Luftverdichter sind als gleichachsig und di  rekt gekuppelt dargestellt. Der Verdichter F  für das Brenngas wird von der     Tnrbinenwelle     aus durch ein     Reduziergetriebe    16 ange  trieben.  



  Beispielsweise und nicht in beschränken  dem Sinne sei erwähnt, dass die Luft,     iso-          fliermisch    oder nahezu so, wie es sich gibt,  bis auf 7 kg pro cm' verdichtet und die  Temperatur der verdichteten Luft während  des Durchganges durch den     Regenerator    bis  auf etwa 650   gesteigert werden kann.  Durch die Verbrennung der ersten Brenn  stoffzufuhr am     Einlassende    4 der Turbine  kann die Temperatur des Gasgemisches auf  beispielsweise     etwa    700   C erhöht werden.

    Die sich ausdehnende Mischung wird auf    etwa. 650   abgekühlt und die Verbrennung  der nächsten Brennstofflieferung erhöht ihre  Temperatur wieder auf etwa 700  , usw.;  die Temperatur des gasförmigen Gemenges  wird, während dieses durch die Turbine       .strömt,    zwischen den     genannten    Grenzen ge  halten.

   Durch diese     Anordnung    der     Brezni-          stoffeinspritzung    und deren Anpassung an  das     Volumen    der zugeführten     Luft    lässt sich  die Höchsttemperatur auf den höchsten     Wert     festsetzen, der sich mit der Stärke und den  Widerstandseigenschaften der Metallegierung  verträgt, aus welcher die mit der verbrennen  den Gasmischung in Berührung kommenden  Teile     bestehen.     



  Die     Entzündung    des Brennstoffes in der  Turbine wird nach dem Anlassen herbei  geführt durch die Hitze der Luft, in welche  jener eingespritzt wird.  



  Bei diesem Zyklus erfolgt die nutzbare       Arbeitsleistung    gänzlich bei oder so nahe als  möglich bei der Höchsttemperatur, welche  dank der Verwendung der oben beschriebenen  Legierungen viel höher ist, als es bisher mög  lich war. Die Wärmeabführung erfolgt bei  der geringsten Temperatur des Zyklus. Der       Regenerator    entzieht dem Auspuff Wärme,  nachdem alle praktisch verwertbare Druck  energie des Arbeitsmediums in mechanische,  für das Antreiben des Rotors verwandte Ar  beit umgesetzt worden ist. Auf diese Weise  wird die mit dem Auspuff ausgegebene.  Wärme auf einen sehr kleinen Betrag ver  mindert. Für Maschinen der beschriebenen  Art lässt sich flüssiger Brennstoff verwen  den.

   Die Organe zum Zuführen des Brenn  stoffes zu den     Statoren    können der Natur des  Brennstoffes angepasst werden.  



  Der in Verbindung mit der Turbine ver  wendete     Regenerator    (bei dem die ganze Um  steuerperiode etwa 10 Sekunden betragen  mag), besteht vorliegend aus zwei Zylindern.  Jeder der Zylinder, die das     Regenerier-          material    enthalten, ist.

   so gebaut,     dass    er dem  Höchstdruck des Arbeitsgases widerstehen       bann.    Die Zylinder sind an jedem Ende mit  Ventilen 18, 19     versehen        (Fig.    2), die paar  weise so betätigt werden,     dass    durch den einen      Zylinder Auspuffgase gehen, während durch  den andern Zylinder in entgegengesetzter       l',        ichtung    verdichtete Luft strömt. Diese  Zylinderpaare werden beispielsweise nach  etwa je fünf Sekunden umgesteuert, so dass  die Arbeitsbedingungen in der Turbine so  konstant wie möglich gehalten werden.  



  Natürlich lassen sich auch zwei, drei oder       gier    Zylinderpaare verwenden und der Reihe  nach umsteuern, wodurch praktisch gleich  mässige Temperatur und ebensolcher Druck  erhalten wird. Das kalte Ende der     Regene-          ratorzylinder    ist mit den gewöhnlichen Ven  tilen 18 ausgestattet, welche mechanisch, das       heissto    durch ein Getriebe betätigt werden.  Das heisse Ende der     Regeneratorzylinder    ist  aus einer der oben angegebenen, besonders  feuerbeständigen Legierungen hergestellt,       ebenso    die Ventile 19.

   Diese Ventile können  selbsttätig sein, das heisst durch den Strom  betätigt werden, der durch die am kalten  Ende befindlichen, mechanisch     betätigten     Ventile geregelt wird. Die     Regeneratorzylin-          der    sind verkleidet, um Wärme zurückzu  lialten, und nur Deckel, Lager und Supports       m    erden gekühlt.  



  Bei Maschinen mit hin- und hergehendem  Kolben wird die Luft zweckmässig in einem  mehrstufigen Kolbenverdichter     verdichtet;     und zwar mit einer so vollständigen Küh  lung und Zwischenkühlung, als in jedem  Falle angängig ist. Vorzugsweise werden  Drucke zwischen     "(    kg und 10 kg pro cm\  angewendet.  



  Bei der durch     Fig.    3 dargestellten ein  zylindrigen Ausführungsform einer solchen  Maschine wird die kalte, verdichtete Luft  durch einen am Zylinderende angebrachten       Regenerator        R    in den Arbeitszylinder C,     C1     der Maschine geleitet und hier auf etwa  <B>700'</B> C erhitzt. Der Brennstoff, in Form  eines Strahls von zerstäubtem 01 oder von  verdichtetem Gas, wird durch das Rohr     f1     plötzlich eingespritzt und verbrennt in der  heissen Luft zwischen dem     Regenerator    und  dem Arbeitskolben, was die Temperatur auf  etwa 1200 bis<B>1500'</B> C erhöht.

   Der Druck    steigt. so auf einen     Ilöchstbetrag.    Die Ver  brennungsprodukte dehnen sich aus und ar  beiten; - ihr Druck fällt auf einen passenden  Betrag über dem atmosphärischen Druck und  ihre Temperatur auf ungefähr 800   C. Hier  auf     werden    sie durch den     Regenerator    hin  durch zurückgestossen, dem sie alle     ihro    nutz-.  bare Wärme abgeben, und treten praktisch  kalt durch das     Auspuffventil    aus. Es ist zu  beachten, dass beide Ventile in der Zylinder  wandung sich mit kühlem Arbeitsgas in Be  rührung befinden.  



  Bei .einer abgeänderten Ausführungsform  ist der     Regenerator    vom Zylinder getrennt  und sind besondere Ventile und Ventil  getriebe vorgesehen für die Regelung des  Stromes zu und von dem     Regenerator,    wie  in     Fig.    2 angegeben. In diesem Falle sind  die Hälfte der     Regene-ratorvexitile    und auch  die Maschinenventile Heissventile.  



  Die durch     Fig.    2 schematisch (besonders  hinsichtlich der Ventile)     veranschaulichte,     dreizylindrige Maschine mit hin- und her  laufenden Kolben ist ähnlich derjenigen nach       Fig,    1, und übereinstimmende Teile sind in  beiden Figuren mit gleichen     -GberweisuDgs-          zeichen    versehen. Zwischen den Zylindern  sind, wie bei Maschinen dieser Art üblich,  Aufnehmer     P    eingesetzt. Die zwei Hub  scheiben 21, welche die am kalten Ende des       Regenerators    befindlichen Ventile betätigen.

    können auf der nämlichen Welle sitzen, wel  che durch geeignete Getriebe     intermittierend     angetrieben wird,     zweckmässigerweise    von der  Maschinenwelle aus, derart, dass die Hub  scheiben die vier Ventile 18 gleichzeitig um  steuern.  



  In     Fig.    3 ist der Zylinder zweiteilig dar  gestellt. Der eine Teil, C, der dem heiss ar  beitenden Arbeitsfluidum ausgesetzt und da  durch     rotglühend    gemacht wird, besteht aus  einer der oben beschriebenen, widerstands  fähigen Legierungen. Der andere Teil,     C1,     der dem Arbeitsfluidum nicht     unmittelbar     ausgesetzt ist, besteht mit dem aus gewöhn  lichem Material angefertigten     Gussgehäuse   <B>C</B>  aus einem Stück.

   Das     Gussgehäuse        C2    um  schliesst den     Rotglutteil    C unter Bildung      eines Luftmantels 23 und enthält einen       Kühlwassermantel    24, vermittelst dessen die  vom Kolbenteile     Dl    durchlaufene Zylinder  fläche und die Packungsringe 25 kühlgehal  ten werden, so dass sie wirksam geschmiert  werden können. Der Kolben ist ebenfalls  zweiteilig. Sein     Rotglutteil    D besteht aus  einer widerstandsfähigen Legierung, der  kühlere Teil     D1    aus gewöhnlichem Metall.  Die beiden Teile sind durch geeignete Mittel  aneinander befestigt.

   Der     Rotglutteil    D hat  etwas radiales Spiel, so dass er die Wände  des     Heisszylinderteils    C nicht berührt.  



  Es sei hier bemerkt, dass, während bei  kleinen Maschinen der Zylinder und die     Sta-          toren    verkleidet werden mögen, um Wärme  verluste durch Ausstrahlung zu verhindern,  bei grossen Maschinen eine Verkleidung ent  behrt werden kann, weil hier die äussern  Flächen von Teilen, die sich in Berührung  mit dem heissen Arbeitsmittel befinden, sich  vorteilhaft kühlen lassen, zum Beispiel ver  mittelst eines Luftstromes. Eine solche     Kiih-          lung    erlaubt die Anwendung noch viel hö  herer Temperaturen für das heisse Arbeits  mittel, während gleichzeitig Gewähr dafür  geboten ist, dass die höchste Temperatur die  ser Teile sich innert den Grenzen hält, bei  denen das feuerfeste Material widerstehen  kann.  



       Fig.    5 stellt schematisch eine etwas     an-          dero    Ausführungsform von Zylinder und  Kolben dar. Jeder von diesen Teilen besteht  aus einem     Gussstück    aus     feuerbesEindiger    Le  gierung. Wegen des grossen Widerstandes,  den die feuerbeständige Legierung der  Wärmeleitung bietet, können die obern, mit  dem bei Rotglut wirkenden Arbeitsfluidum  in Berührung kommenden Teile     rotglühend     sein, während die untern, in Reibungs  berührung befindlichen Teile verhältnismässig  kühl sind und wirksam geschmiert werden  können.  



  Der Zylinderdeckel 27     (Fig.    3) enthält  einen Sitz für das hohle zylindrische     Einlass-          ventil    28 mit hohler Spindel 29. Das Aus  puffventil 32 sitzt auf - diesem     Einlassventil.       Die Ventile werden durch Hubscheiben 33,  34 betätigt, die durch die Welle 36 angetrie  ben werden und von denen die zwei Schei  ben 33 für den Einlass dienen. Federn 37  und 38 besorgen das Schliessen des     Einlass-          und    des Auspuffventils. Die Steuerwelle 36  wird von der Hauptkurbelwelle 40 der Ma  schine aus angetrieben vermittelst der ver  tikalen Seitenwelle 41 und zwei Paaren von  Schraubenrädern 42, 43.

   Das Brennstoffein  spritznadelventil 45 wird von der Seiten  welle 41 aus durch die in     Fig.    4 angedeute  ten Organe     angetrieben,    und zwar vermittelst  einer Hubscheibe 48, einer Klinke 49 und  Steuerungshebeln     (Fig.    4). Das Schliessen  wird durch die Feder 50 bewirkt. Zum Ent  zünden der Mischung beim Anlassen dient  eine Zündkerze 51. Bei 52 ist eine Einrich  tung für die Aufnahme eines Indikators vor  handen.  



  Der     Zweistufenverdichter    A wird un  mittelbar von der Hauptkurbelwelle 40 aus  angetrieben. Der Zwischenkühler     Al,    die       Kühlwassermäntel    A" und andere Teile sind  durch     Fig.    3 in allen Einzelheiten dargestellt  und bedürfen daher keiner besonderen Be  schreibung.  



  Die für den Gebrauch mit Motoren der  obengenannten Typen bestimmten     Regenera-          toren,    seien es im Zylinderende angebrachte,       wio    bei dem Typ mit hin- und herlaufendem  Kolben, oder solche für den Turbinentyp,  haben die Eigentümlichkeit, mit dem einen  Ende unter hoher Temperatur, in Rotglut  höhe, zu arbeiten, während sich das andere  Ende auf einer verhältnismässig niederen  Temperatur befindet.

   Die im Zylinderkopf  angeordneten werden vollständig aus einem  der oben     beschriebenen,    ausgewählten     MetallL     oder Legierungen hergestellt.     Regeneratoren,     welche im Zylinderkopf von Motoren mit     hin-          und    herlaufendem Kolben benutzt werden,  erhalten zweckmässig einen kleinen     -innern     Fassungsraum, so dass der gesamteschäd  liche Raum des Zylinders weniger als 10     5o     des Hubvolumens beträgt.

   Die     Regeneratoren          R        (Fig.    1, 2 und 3) werden in rasch auf     -          einanderfolgenden    Zwischenräumen umge.-      steuert, um den höchsten Wärmeaustausch  aus einem gegebenen Gewicht von dünnem  oder feinem, feuerbeständigem Material zu  erhalten.  



  Die zur Verwendung kommenden Rege  neratoren     R,    die im Vergleich zu bisheriger       Cxepflogenhe-it    in sehr kurzen Zwischen  räumen umgesteuert werden, stellen eine neue  Vorrichtung dar. Der am raschesten wirkende       Regenerator    ist erforderlich am Zylinderende  der kleinen Maschine nach     Fig.    3, die 1500  Umdrehungen in der Minute machen möge,  wodurch der     Regenerator    3000 mal in der       Minuto    umgesteuert wird. Fr wird am     besten     hergestellt aus sehr dünnen Streifen oder  Drähten aus feuerbeständiger Legierung mit  zwischenliegenden feinen Kanälen für das  Arbeitsmittel.

   Am wenigsten häufig um  zusteuern sind     Regeneratoren,    wie der     Tur-          binenregenerator    oder der besondere     Regene-          rator    für die Maschine mit hin- und her  laufenden Kolben nach     Fig.    2. Diese sind  einander gleich und können zum Beispiel  dreimal in der Minute umsteuern.     Ihr    ak  tives Material kann aus dickeren Metallplat  ten oder     aus    feuerbeständigem, nicht metal  lischem Stoffe bestehen, der in Platten ge  gossen ist. Man kann aber selbst feuer  beständiges Bruchmaterial verwenden.

   In dem  Falle, wo höchste Periodenzahlen vorkommen,  sollte das     R.egeneratormaterial    praktisch     un-          porös    sein; bei geringeren Periodenzahlen  kann ein kleiner Grad von     Porösität    vorhan  den sein, ohne dass zu     grosso    Verluste ent  stehen. In allen Fällen sollte der Luftraum  innerhalb der     Regeneratoren    auf ein Min  destmass reduziert werden im Verhältnis zur  blossliegenden Oberfläche.

   Die Oberflächen  und die     Umsteuergeschwindigkeit    sollten in  allen Fällen genügend gross gewählt sein,  um die Temperatur der Auspuffgase bis auf  einige Grade über diejenige der einströmen  den Gase zu vermindern, um so eine gute       R.egeneratorausnützung    zu erhalten, was  wichtig ist für die Wirtschaftlichkeit des  ganzen Zyklus, indem ein grosser Prozentsatz  der Gesamtwärme durch den     Regenerator    zu  rückgewonnen werden kann.

      Während das Gehäuse der     Regeneratoren          FL    gemäss     Fig.    1 und 2 aus starkem, gegen  hohe Temperaturen widerstandsfähigem     Ma-          terial    beschriebener Art besteht, benötigen  die     wärmeaufspeichernden    Teile innerhalb  des Gehäuses keine grosse Festigkeit, obschon  sie unangreifbar sein und eine grosse Auf  nahmefähigkeit für Wärme besitzen sollen.  Der wärmeaufspeichernde Teil des     Regenera-          tors    kann aus dünnen Streifen feuerbestän  digen     Metalles    bestehen.

   Diese sollten in klei  nen Abständen verteilt sein, um dazu bei  tragen zu können, dass der     Regenerator    das  geringste Volumen     elastischen    Fluidums er  r.ält.  



  Der in den     Fig.    6 bis 8 dargestellte.       rin    Innern eines     Rotglutzylinders    anzubrin  gende     Regenerator    besitzt in geeigneten ge  genseitigen Abständen angeordnete gerade  Streifen 61, zwei     Seitenplatten    62 und einen  Reifen 63; der an letztere angeschweisst ist,  so dass die Teile 61 und 62 durch ihn fest  zusammengehalten werden und eine Scheibe  bilden     (Fig.    7).

   Statt durch Reif und     Schwei-          ssung    liessen sich die Teile 61 und 62 auch  durch Drahtnieten zusammenhalten, die durch  beide Seitenplatten 62 und alle     Streifen    61  gesteckt und auf den Seitenplatten vernietet  werden. Alle die genannten Teile fertigt  man aus einer der ausgewählten widerstands  fähigen, feuerfesten Legierungen an. Der  Abstand     zwischen    den Streifen 61 wird da.  durch erzielt, dass man an ihnen in passen  den Abständen Augen     auspresst    in der Weise.  dass die Augen des einen Streifens in ent  sprechende Vertiefungen des benachbarten  Streifens zu liegen kommen.

   Die Krümmung  dieser Augen ist so gewählt,     däss    sie den  gewünschten Abstand der Streifen ergibt,  wie dies durch     Fig.    8 für die Augen von  drei aufeinanderfolgenden Streifen dargestellt  ist. Bei einem     ausgefüliiten        Regenerator.     der einen     Zapfen    von etwa. 90 mm Durch  messer bildete, betrug die Dicke der Streifen  <B>0,125</B> mm     und    die Weite des Raumes     zwi-          sehen    zwei Streifen 0,075 mm.

   Die Breite der  Streifen betrug 16,5 mm, 'die Oberfläche des       Regenerators    9675 cm',      Der in     Fig.    9 dargestellte     Regenerator     besteht aus drei solchen Zapfen, deren Strei  fen schmäler sind als die des in     Fig.    6 ge  zeigten     Regenerators.     



  In dem Falle, wo ein vom Arbeitsraum  getrennter     Regenerator    benutzt wird, kann  dieser ein     Gegenstromregenerator    sein, be  stehend aus sehr dünnen Platten aus feuer  beständigem Material, die so angeordnet sind,  dass sie in sehr kleinen Abständen gestützt  werden, so dass sie den im     Regenerator     herrschenden Drücken auch dann standzu  halten vermögen, wenn sie von geringster  Dicke und mit dem kleinsten Aufwand an  Material hergestellt sind. Bei einem solchen       Gegenstromregenerator    strömen das Hitze ab  gebende und das Hitze empfangende Flui  dum in entgegengesetzter Richtung durch  die     Hitzeübertragungselemente,    welche die  zwei Fluida. voneinander trennen.

   Die Wärme  ;ibertragung erfolgt durch     Leitung    von einer  Oberfläche der     Wärmeübertragangselemente     zur andern. Der     Durchfluss    der beiden     Fluida     kann fortlaufend     stattfinden,    ohne     'Unter-          bruch    oder Umkehrung.  



  Bei dem durch die     Fig.    10 bis 13 dar  gestellten     Gegenstrom-Regenerator    ist für  die hitzeaustauschenden Elemente eine zellen  förmige Bauart verwendet. Ein dünnes Blatt  65 von passender Länge und Breite ist so um  gebogen, dass es eine Anzahl paralleler Schlei  fen bildet, die in einem Gehäuse von an  nähernd prismatischer Gestalt eingeschlossen  werden können. Die Falze 77 der abgebogenen       Platte    sind an den Enden schräg weggeschnit  ten, so dass die     geschnittenen    Enden in     vier     schrägen Flächen 66 liegen. Die Ränder der  Platte auf jeder der genannten Flächen sind  so in einer Reihe von langen schmalen U an  geordnet.

   Die Ränder jedes der U sind mit  einander verschweisst oder sonst passend mit  einander verbunden, was durch die Linien 78  angedeutet sein soll. Längs dem äussern Um  fange des durch das abgebogene Blatt 65  geschaffenen Zellengebildes ist ein Flansch  67 von der Form eines rechteckigen Rahmens  mit den einander zugekehrten Enden der er-    wähnten U, sowie mit den beiden äussern  Längsseiten des Zellengebildes verschweisst.  Der Flansch 67 ist zwischen die Flanschen  der das äussere Gehäuse bildenden Teile 68  und 69 eingeklemmt.     Für    jeden der Gehäuse  teile 68 und 69 ist ein abnehmbarer Deckel  70 vorgesehen. Am Gehäuseteil 68 ist 71  der Einlass für heisse und 72 der     Auslass    für  kalte Auspuffgase.

   Der Einlass für kalte  Druckluft ist bei 73 und     de-r        Auslass    für  heisse Druckluft bei 74 am Gehäuseteil 69.  Der Innenraum des Gehäuses 68, 69, 70 ist  durch das Zellengebilde 65, 67 in zwei Teile  79 und 80 geteilt, die von den beiden Fluida  in entgegengesetzter Richtung durchströmt  werden können. Diese Teile werden alle aus  ausgewählter, widerstandsfähiger, feuerfester  Legierung hergestellt.  



  Eine für das Blatt 65 geeignete     Dicke     ist die von 0,125 bis 0,250 mm und ein pas  sender Zwischenraum zwischen den Wänden  ,jeder Zelle ist ein solcher von 0,75 bis  1,27 mm. Nimmt man je den kleineren von  diesen Werten, so ergibt sich für einen       Regenerator    mit den innern Abmessungen  200 X 75 X 38 mm eine Oberfläche von  annähernd 6500 cm\ für die Wärmeleitung  durch die Zellenwände von einem Fluidum  zum andern.  



  Der Druckunterschied zwischen den bei  den     Fluiden    kann gross sein, und es soll nach  stehend beschrieben werden, wie ein solches  dünnes, flaches Blatt gegen so hohen     Flui-          dumdruck    widerstandsfähig gemacht werden  kann. Es lässt sich dies auf verschiedene Ar  ten bewerkstelligen. Man kann zum Beispiel  Trennungsstäbe, die in geeigneten Abstän  den durch dünne Stangen oder Drähte aus  einandergehalten werden, je zwischen zwei  Schleifen des Blattes 65 einsetzen, die sich  unter dem Drucke des Fluidums zu nähern  die Neigung haben. Oder man presst aus dem  Blatte 65, bevor es in Schleifen gebogen     wird',     runde Augen aus.

   Auch kann man im     Blatte     65 zwei Gruppen von parallelen Rippen von  solcher Richtung auspressen, dass, wenn das       Blatt    gefaltet wird, die Rippen der einen  Gruppe die der andern kreuzen, wodurch in      regelmässigen Abständen Anschlagpunkte ent  stehen. Schliesslich kann man auch, statt  Rippen aus dem     Blatte    auszupressen, an ihm  eine Anzahl dünner Drähte von passendem  Querschnitt anschweissen, was 'dasselbe Er  gebnis     zeitigt.    Die Anschlagpunkte sind in       Fig.    18 mit 76 bezeichnet.  



  Die oben angegebenen, widerstandsfähigen       Legierungen,    aus denen die bei Rotglut ar  beitenden Teile angefertigt werden können,  sind gegen Wärmeleitung viel widerstands  fähiger als die gewöhnlich für Zylinder, Kol  ben, Turbinengehäuse, Rotoren und Schau  feln verwendeten Materialien. Bezüglich Wi  derstand gegen Wärmeübertragung sind diese  widerstandsfähigen Legierungen eher mit  Backsteinen und dergleichen zu vergleichen  als mit den     gewöhnlichen    Metallen und Le  gierungen.  



  Wird als Arbeitsmittel Dampf verwendet,  so verringern sich die durch     Wärmeleitungs-          vermögen    der Materialien bedingten Wärme  verluste im thermodynamischen Arbeits  kreislauf auf sehr kleine Beträge. Die An  wendung eines Kondensators empfiehlt sich  dort, wo Kühlwasser zur Verfügung steht,  damit die Minimaltemperatur des Kreis  laufes so nieder     wie    möglich gehalten wer  den kann.

      Eine solche mit einem     Gegenstrom-Re-          generator    versehene Maschine kann zum Bei  spiel auf folgende Weise arbeiten: Der aus  der Kolbenmaschine oder Turbine austretende       Niederdruckdampf,    der immer noch Rotglut  temperatur besitzt, wird durch einen Gegen  strom-Regenerator geleitet, wo er den gröss  ten Teil seiner fühlbaren Wärme abgibt,  worauf er zum Kondensator strömt, wo seine  latente Wärme ausgeschieden wird.

   Das Kon  denswasser wird     mittelst    einer Pumpe durch  den     Gegenstrom-Regenerator    getrieben, wo  sich seine Temperatur erhöht und wo es bei  dem vorbestimmten Druck in gesättigten oder  leicht überhitzten Dampf übergeführt     wird.     Dieser Dampf fliesst dann durch einen     mit-          telst    Brennstoffes geheizten     Gegenstrom-Re-          generator,    welcher in der entgegengesetzten    Richtung von den von der Verbrennung des  Brennstoffes herrührenden heissen Gasen  durchströmt wird.

   Es können mehrere     mit-          telst    Brennstoffes - erhitzte     Gegenstrom-Re-          generatoren    als Stufen in der Expansion des  Dampfes angeordnet werden, zum Beispiel  an den Aufnehmern V der     mehrzylindrigen     Kolbenmaschine     (Fig.    2) oder an den Punk  ten f 2,<I>f',</I>     f',        f',    f   der Turbine     (Fig.   <B>1).</B>  Auf diese Weise wirkt der vom Niederdruck  abdampf durchströmte     Gegenstrom-Regene-          rator    gleichsam als ein Dampfkessel,

   wäh  rend die den Dampf erhitzenden Gegenstrom       Regeneratoren    als     Überhitzer    wirken.  



  Die Hochdruckluft oder Hochdruckstufen  in der Expansion des     Rotglutdampfes    kön  nen durch einen einzigen Zylinder, bezie  hungsweise durch eine Mehrzahl von     hinter-          einandergeschalteten        Zylindern    mit     hin-    und  herlaufendem Kolben und die Niederdruck  stufen der Expansion durch eine     Turbine    ge  bildet werden.  



  In allen Fällen werden die     Regeneratoren,     die Turbinengehäuse, Schaufeln und Rotoren  oder Zylinder und Kolben aus einem Material  hergestellt, welches imstande ist, den Bean  spruchungen standzuhalten, welche bei den  hohen Temperaturen, unter welchen die ge  nannten Teile arbeiten sollen, auftreten können.  Diese Teile sind auch imstande, chemischen  Angriffen durch die elastischen Fluida, das  heisst durch die Verbrennungsgase bei diesen  Temperaturen zu widerstehen, sei es, dass sie  selbst gegen solche     Fluida.    unempfindlich  sind oder dass sie unempfindliche     Überzüge     besitzen.  



  -Es ist zu' beachten, dass, wenn Brenn  stoff oder Brennstoffhitze dem Arbeits  fluidum in einer   Anzahl von Stufen seiner  Expansion zugeführt wird, dieser Teil der  Expansion der     isothermischen    Expansion ge  nähert werden kann. Bei umlaufenden, tur  binenartigen Verbrennungsmaschinen kann  die Annäherung an die     isothermische    Expan  sion eine sehr grosse werden. Die Expansion  auf den Auspuffdruck hinunter kann ohne  weitere Zufuhr von Brennstoff oder Brenn  stoffwärme stattfinden. Infolge des hohen      Widerstandes der     arbeitenden    Teile gegen die  Ableitung von     "##@Tärnie    nähert sich diese Ex  pansion mehr der     adiabatischen    Expansion,  als bisher verwirklicht wurde.

   Die Kompres  sion des Arbeitsfluidums bei niederer Tem  peratur     (Luftkompression    in einem mehr  stufigen Kompressor mit Wassermantel und  Zwischenkühlern oder die Zufuhr von Zas  ter in das     Ilochdrucksystem    von Kesseln und  Röhren     mittelst    einer Speisepumpe.) kann an  genähert     isothermiseh    erfolgen.  



  Der     thermodynamisehe    Arbeitszyklus  der beschriebenen Ausführungsbeispiele der  Wärmemaschine ist also folgender:  a)     Isothermische    oder nahezu     isothermi-          sche    Verdichtung des Arbeitsfluidums bei  der Minimaltemperatur vom grössten auf das  kleinste Volumen.  



  b) Regeneratives Erhitzen des Arbeits  fluidums nach der genannten     isothermischen     Kompression, wodurch das Volumen des       Fluidums    erhöht wird mittelst Wärme, wel  che letzterem bei Perioden     bezw.        13üben    des  Zyklus entnommen     wird,    bei denen es sich  auf seinem minimalen oder Auspuffdrucke       befindet.     



  c) Erhitzen des Arbeitsfluidums durch  Zufuhr von Brennstoffwärme entweder bei  annähernd konstantem Volumen oder unter  annähernd konstantem     Druck,    oder unter Än  derung von Druck und Volumen.  



  d) Expansion des     Arbeitsfluidums    mit  oder ohne weitere Zugabe von Brennstoffhitze  bis auf eine solche Auspufftemperatur hin  unter, als der     Regenerator    mit Sicherheit aus  zuhalten vermag.  



  e) Regenerativer     Übergang    von Wärme  vom heissen, unter Niederdruck befindlichem  Fluidum zu dem unter     Verdichtungsdruck     stehenden Arbeitsfluidum, wie oben bei b)       beschrieben.     



  f) Ausscheidung von Wärme nach aussen  durch erneute Kühlung des     Niederdruck-          Arbeitsfluidums.  



      Heat engine. The present invention relates to a heat engine which, for example, may belong to the genus of machines working with reciprocating Kol ben or to the genus of turbines.



  The term "thermal power machine" is understood here to mean a machine for converting heat into work, including all necessary equipment, such as compressors, regenerators, boilers, burners, furnaces, etc., as well as the actual working components such as cylinders, pistons, rotors, stators, etc. Steam, air or combustion products can be the working medium.

         Heat engines within the meaning of the present invention can be implemented in various structural forms, for example as steam machines with boilers, overheaters, re-superheaters, or as machines with internal combustion or, for example, as turbines.



  The purpose of the invention is to generate the driving force with less fuel consumption than before, that is, the conversion of heat into work with higher efficiencies herbeizufüh Ren than was previously possible.



  In the present description, the expressions "red-hot heat" and "red-hot" encompass temperatures of about 600 ° C. and up.



  The invention can be applied to machines with different work cycles. Such work cycles include both the known and new work cycles.



  Since the announcement of Carnot's principle that the highest theoretically achievable thermal efficiency in a perfect machine is equal to the quotient of the difference between the maximum and minimum temperature of the working cycle by its maximum absolute temperature, it has been the goal of some inventors To create machines with increased thermal efficiency by using a high @Tert for the maximum temperature. .



  In the internal combustion engine currently in use. namely in the case of the one in which the combustion takes place nominally "at constant volume", a very high value of the maximum temperature of the working medium (which usually exceeds the melting point of the material used for the cylinders) is reached Cylinder externally by a circuit of water or air, or internally, for example by injecting water or air, so that its inner surface can be kept at a relatively low temperature by keeping the working temperature of the main part of the cylinder approximately <B> 300 ' C not over rises.

   The heat lost through conduction and radiation from the working fluid to the cylinders and dissipated by the fluid cooling the cylinders usually rises to 5 to 40% of the total heat supplied by the fuel, apart from @ heat losses in the exhaust.



  Over time, numerous proposals have been made for the design of a heat engine with regeneration using a large amount for the maximum temperature of its working cycle and without coolant for the cylinder or working boiler in which the actual working part of the cycle takes place.



  In addition, hot-air machines were made with cylinders made of ordinary material, which are kept on their outside at red-hot temperature. But in such machines, neither the temperature on the inside of the cylinder walls nor the maximum temperature reached by the working medium ever approaches that of a red heat under permanent working conditions. The working fluid actually has a cooling effect on the inner surfaces of the cylinder.



  If the work equipment reaches a red heat, and an attempt is also made to get the cylinder on red heat, the usual materials such as cast iron, steel, copper, as previously used, fail completely. At high temperatures, they do not have enough strength and are attacked by the hot work medium.



  It has already been proposed that the cylinder or heater of a hot air machine or a machine with internal combustion that is supposed to work in red heat, from a combination of a lamination made of steel, iron or copper and. to make one of nickel or platinum, the latter lamination being exposed to the hot working medium and protecting the others from being attacked.

   However, such proposals are impracticable because the composition does not have sufficient strength at these high temperatures. In addition, in machines with internal combustion, nickel and platinum would be quickly attacked by Koh lenoxydgas at red heat temperatures.



  The current state of the art can be described as such that, although numerous inventors have made proposals from time to time for internal combustion machines using regenerators, no such high fuel efficiency machine has been built under the normal commercial working conditions able to run satisfactorily. The internal combustion machine, the subject of numerous proposals, does not yet exist as a practical machine.



  The author of the present invention has. has now recognized how a red-hot machine can be made working, and has found means by which such a machine can be built in such a way that it runs satisfactorily, with fuel consumption that has never before been used in practice.



  According to the present invention, precautions are taken to ensure that the work equipment reaches at least a red heat temperature, i.e. at least around 600 C, and the parts that come into contact with this work equipment are made of refractory materials that are resistant to chemical attack from the hot work equipment - are capable and have sufficient strength to withstand tension. These parts are kept red hot while the machine is running.



  In cases where a regenerator is used, it can be expediently equipped with large, heat-absorbing surfaces with radiating surfaces, but with a small internal capacity for the equipment, and alternately hot equipment along these surfaces under relatively low or exhaust pressure and direct cold operating fluid under a higher or inlet pressure.



  To operate a machine according to the invention, any theoretically perfect cycle can be approximated to the thermodynamic one. Apply cycle of operations. The maximum temperature of the positive working part of the cycle is chosen as high as practically possible, in all cases about <B> 600 '</B> C or higher, - in the case of a machine with internal combustion, it is advisable at least so high that ignition and combustion of the fuel is secured when injected into the heated compressed air.



  A particularly high degree of efficiency is achieved when the invention is applied to machines that work with cycles which are characterized by the following features: a) practically isothermal compression of the working medium at the minimum temperature of the cycle from its state of maximum volume to that of the smallest volume;

    b) regenerative heating of the fuel after this isothermal compression by means of heat that is taken from the fuel during a period. which it has reached its lowest or almost its lowest pressure, or its exhaust pressure, and c) practically isothermal expansion of the fuel at the maximum temperature of the cycle, accompanied by the supply of fuel heat.



  In the case of machines according to the present invention, the following structural facilities can advantageously be implemented: 1. A reversing regenerator, arranged within the cylinder in such a way that there is a small harmful space.



  2. An independent regenerator system with hot valves on one end and cold valves on the other.



       B. A countercurrent regenerator system, red hot at one end and relatively cool at the other end.



  4. Independent means of compressing a resource and supplying fuel heat to it.



  5. Cylinders connected in series with regard to the flow of operating medium; the fuel heat is gradually fed to the operating fluid on two or more cylinders.



  6. In the case of a turbine: means for injecting fuel after regeneration and on a number of expansion stages of the operating medium, whereby the temperature of the latter is kept as close as possible to a predetermined maximum during these stages.



  7. Multi-stage compressor with cooling device for the intermediate stages, and regenerator for the equipment.



  B. In the case of turbines: means for supplying fuel heat through the stator to the equipment at a number of locations along the direction of flow.



  9. A high-pressure part with a reciprocating piston in series with a low-pressure part designed as a turbine.



  10. A set of reversible regenerators for the transfer of heat from the low-pressure hot exhaust medium to the high-pressure medium, automatic or mechanically operated reversing valves at the red heat of the regenerators and mechanically operated reversing valves at the cooler end of the regenerators.



  11. Cylinder and piston. each with a part made of refractory and chemically resistant alloy and a part that is exposed to the red glowing heat from the hot equipment, while the other parts, which are at normal temperatures. Tatures work made of the materials customary for such purposes, with or without special coolants. Between these cooler parts of the cylinder and piston, sealing means against the pressure of the operating medium are seen in mutual contact.



  12. Cylinders and pistons made of refractory and chemically resistant alloy, but without sliding contact at one end, which is exposed to the red heat generated by the hot equipment, and in suitable contact with the center of the packing at the other end, as a result The low heat conductivity of the alloy mentioned is at a relatively low temperature.



  The parts of the machine that work in red heat can, for example, be made a) from a metal that has the necessary strength and rigidity at the working temperature, but cannot withstand the attack of the hot equipment, but is protected against it by an unassailable metal coating , or b) made of a refractory alloy which has the necessary strength at the working temperature and whose surface resists attacks of the type mentioned.

   This latter alloy or the protective coating mentioned can be of such a type that, if they are attacked by the equipment, the part of the surface attacked in this way forms a protective coating which prevents further attack below the surface and thus a permanent resistance. e structure. Z,

          The material should therefore either not be attacked or, as a result of the attack, form a surface that prevents further attack by the equipment at high temperatures.



  Metals serving the purpose of the invention respectively. Alloys can be found cc) under refractory metals or alloys. in which one or more metals of the chromium group are contained; b) among refractory metals or alloys in which one or more metals of the chromium group are combined with a metal or with metals of the nickel group; c) among fire-resistant metals or alloys in which one or more metals of the chromium group are combined with boron, aluminum, silicon or other substances that produce a similar effect; d) among metals of the chromium group together with one or more metals of the rare earth groups.

  
  It has been shown that for the purposes of the invention, chromium is the most resistant metal and that nickel-chromium and cobalt-chromium resist well; also that tungsten. alloyed. finite a metal of the chromium or nickel group, gives a good result; and further. that boron, silicon and aluminum in small proportions are valuable additions to nickel-chromium alloys by improving the uniformity of the cast and increasing the strength and resistance to attack at red-hot temperatures.

    A good alloy that can be cast and is otherwise suitable consists of 62% nickel, 20 ° chromium, 5% iron. % oil carbon, 1% silicon and 8 '/ 2% aluminum. It has been shown that this alloy has the right strength and is able to withstand attack by the hot working medium at a temperature of 800 to 900 C for several weeks. This alloy cannot be forged and cannot be machined like iron.

   Special D measures are therefore required in order to create a workable construction. The alloy can be cast very approximately to size and is then conveniently finished by grinding. It can be welded with very good results. Holes have to be cut out during casting or made in plugs made of machinable alloy that are welded to the cast. The material can be sanded using a high-speed metal disc or a fine 'emery disc.



  It has been shown that several, if not most of the alloys with good resistance properties can be made practically inaccessible to chemical attack if the surfaces exposed to the hot operating medium are ground and polished: such surfaces remained in a test machine after many weeks in operation still shiny and polished. .



  Tungsten, nickel cobalt and? Their simple iron alloys are attacked by the operating medium, which is at red heat. Tungsten is very strong in red heat; Alloys containing a lot of iron are relatively weak in red heat. Some of the rare earth metals, such as zirconium, are also valuable inputs in the manufacture of alloys.

    It has been shown, for example, that some of the above-mentioned alloys, which contain a small percentage of boron, silicon or zirconium, after being first exposed to the hot fuel, are subsequently coated with a thin surface skin, which coating is any type of attack prevents the alloy lying on the surface.



  In the drawings, several exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows schematically an example in the form of a red-hot turbine with a multi-stage air compressor A with an intermediate stage and water cooling jacket, with a pair of reversible regenerators R, a multi-stage fuel gas compressor F and means to inject fuel into a number of expansion stages of the turbine ;

         Fig. 2 schematically illustrates a second example in the form of a red-hot piston machine with three cylinders connected in series, with a three-stage air compressor A provided with reciprocating pistons with an intermediate stage and cooling water jacket, a pair of separate, reversible regenerators R, a three-stage fuel gas compressor F and Fuel injectors for each cylinder;

         Fig. 3 shows, indicating more structural details, a single-cylinder Rot- gut-Kolbenmasch.ine with a regenerator R mounted in the piston head, a compound air compressor with intermediate stage and cooling water jacket, with a two-stage fuel gas compressor and means for injecting fuel into the cylinder;

         Fig. 4 shows a ge immediately below the regenerator by the red heat cylinder laid section of the machine illustrated in Fig. 3; Fig. 5 shows more schematically a GE compared to Figure 3 modified form of cylinder and piston;

         Fig. 6 is a section through the cylinder head accommodated in the cylinder, also shown in Fig. 3 regenerator; Fig. 7 is a plan view of this regenerator; Fig. 8 shows a detail thereof;

         Fig. 9 shows another embodiment of a regenerator mounted in the cylinder head; 10 to 12 relate to a countercurrent regenerator, FIG. 10 is a longitudinal section, FIG. 11 is a cross-section, and FIG. 12 is an end view of internal regenerator elements;

            Fig. 13 relates to a related item. In FIG. 1, C denotes the housing of an agial turbine with rings of stationary blades 2. The turbine could also be designed as a radial turbine with stationary guide vanes or counter-rotating blade rings, as well as a combined radial-axial turbine. D is the rotor with wreaths of blades 3 and 4 is the inlet for hot, compressed air. The exhaust gases leave the turbine at 5 and enter line 14.

   The gaseous fuel is injected into the turbine through the various openings 6 and burns ver by mixing with the heated air as it flows between the blades of the stator and those of the rotor. The parts mentioned work in red heat and consist of one of the above. difficult-to-melt alloys.

         1 'is the multi-stage fuel gas compressor. The figure shows six cylinders and six fuel supply lines f1, f-, f ', f, f', <I> f to the </I> turbine; f1 feeds the gas under the highest pressure, f the gas under the lowest pressure into the turbine.



  is the six-stage circulating air compressor with cooling water jacket and five intercoolers A1. Through the nozzle 8 air is sucked in at atmospheric pressure and temperature, and the compressed air is driven at 9 in the device 10 leading to the regenerators Lei. The drawing shows a regenerator with two regenerator cylinders. have valves which are operated in such a way that,

   while the compressed air flows through one of the regenerator cylinders and absorbs heat from it. the hot turbine exhaust flows through the other regenerator cylinder and gives off heat to it. The design of such a regenerator can be seen in FIG. 2 and explained in more detail below.

   The hot, compressed air is transferred from the regenerator to the turbine through line 12 (Fig. 1). The hot exhaust from the turbine is conducted to the regenerator by means of line 14 and the cooled exhaust leaves the regenerator through pipe 15. The turbine and the rotating air compressor are shown as being coaxially and directly coupled. The compressor F for the fuel gas is driven from the turbine shaft by a reduction gear 16 is.



  For example, and not in a limited sense, it should be mentioned that the air, mixed with insulation or almost as it is, compresses to 7 kg per cm 'and the temperature of the compressed air during passage through the regenerator up to about 650 can be increased. As a result of the combustion of the first fuel supply at the inlet end 4 of the turbine, the temperature of the gas mixture can be increased to approximately 700 ° C., for example.

    The expanding mixture will be at about. 650 cooled down and the combustion of the next fuel batch increases its temperature again to about 700, etc .; the temperature of the gaseous mixture while it is flowing through the turbine is kept between the stated limits.

   With this arrangement of the pretzel injection and its adaptation to the volume of the supplied air, the maximum temperature can be set to the highest value that is compatible with the strength and resistance properties of the metal alloy from which the parts coming into contact with the combusted gas mixture consist.



  The ignition of the fuel in the turbine is brought about after starting by the heat of the air into which it is injected.



  In this cycle, the usable work performance takes place entirely at or as close as possible to the maximum temperature, which, thanks to the use of the alloys described above, is much higher than was previously possible. Heat dissipation occurs at the lowest temperature of the cycle. The regenerator removes heat from the exhaust after all practically usable pressure energy of the working medium has been converted into mechanical work related to driving the rotor. This way, the one output with the exhaust. Heat reduced to a very small amount. Liquid fuel can be used for machines of the type described.

   The organs for supplying the fuel to the stators can be adapted to the nature of the fuel.



  The regenerator used in connection with the turbine (in which the entire control period may be around 10 seconds) consists of two cylinders. Each of the cylinders that contain the regeneration material is.

   built so that it can withstand the maximum pressure of the working gas. The cylinders are provided with valves 18, 19 at each end (FIG. 2), which are operated in pairs so that exhaust gases pass through one cylinder, while compressed air flows through the other cylinder in the opposite direction. These cylinder pairs are reversed, for example, every five seconds, so that the working conditions in the turbine are kept as constant as possible.



  Of course, two, three or greedy cylinder pairs can also be used and reversed one after the other, whereby practically uniform temperature and pressure is obtained. The cold end of the regenerator cylinder is equipped with the usual valves 18, which are operated mechanically, that is to say by means of a transmission. The hot end of the regenerator cylinder is made of one of the above-mentioned, particularly fire-resistant alloys, as are the valves 19.

   These valves can be automatic, i.e. they can be operated by the current that is regulated by the mechanically operated valves located at the cold end. The regenerator cylinders are clad to let heat back, and only the lids, bearings and supports are cooled.



  In machines with reciprocating pistons, the air is expediently compressed in a multi-stage piston compressor; and with as complete a cooling and intercooling as is acceptable in any case. Preferably, pressures between "(kg and 10 kg per cm \" are used.



  In the one-cylinder embodiment of such a machine shown in FIG. 3, the cold, compressed air is passed through a regenerator R attached to the cylinder end into the working cylinder C, C1 of the machine and heated here to about 700 ° C . The fuel, in the form of a jet of atomized oil or compressed gas, is suddenly injected through the pipe f1 and burns in the hot air between the regenerator and the working piston, bringing the temperature to around 1200 to 1500 ' > C increased.

   The pressure increases. so on a maximum amount. The combustion products expand and work; - Their pressure falls to a suitable amount above atmospheric pressure and their temperature to about 800 C. Here they are pushed back by the regenerator, which they all benefit from. give off heat, and exit practically cold through the exhaust valve. It should be noted that both valves in the cylinder wall are in contact with cool working gas.



  In a modified embodiment, the regenerator is separated from the cylinder and special valves and valve gear are provided for regulating the flow to and from the regenerator, as indicated in FIG. In this case half of the regenerator vexitile and also the machine valves are hot valves.



  The three-cylinder machine with reciprocating pistons illustrated schematically by FIG. 2 (particularly with regard to the valves) is similar to that according to FIG. 1, and corresponding parts are provided with the same reference numbers in both figures. As is customary in machines of this type, transducers P are used between the cylinders. The two hub discs 21 which operate the valves located at the cold end of the regenerator.

    can sit on the same shaft, which is driven intermittently by suitable gears, conveniently from the machine shaft, in such a way that the hub disks control the four valves 18 at the same time.



  In Fig. 3 the cylinder is made in two parts is. One part, C, which is exposed to the hot working fluid and is made red-hot by it, consists of one of the tough alloys described above. The other part, C1, which is not directly exposed to the working fluid, consists of one piece with the cast housing <B> C </B> made of common material.

   The cast housing C2 encloses the red heat part C to form an air jacket 23 and contains a cooling water jacket 24, by means of which the cylinder surface through which the piston parts Dl pass and the packing rings 25 are kept cool so that they can be effectively lubricated. The piston is also in two parts. Its red-hot part D is made of a resistant alloy, the cooler part D1 of ordinary metal. The two parts are attached to one another by suitable means.

   The red glow part D has some radial play so that it does not touch the walls of the hot cylinder part C.



  It should be noted here that while the cylinder and the stators may be clad in small machines in order to prevent heat loss through radiation, in large machines a cladding can be removed because here the outer surfaces of parts that are are in contact with the hot working fluid, can be advantageously cooled, for example by means of an air flow. Such a cooling allows the use of much higher temperatures for the hot working medium, while at the same time ensuring that the highest temperature of these parts is kept within the limits at which the refractory material can withstand.



       Fig. 5 shows schematically a somewhat different embodiment of the cylinder and piston. Each of these parts consists of a cast piece of refractory alloy. Because of the great resistance offered by the fire-resistant alloy to the conduction of heat, the upper parts that come into contact with the working fluid in red heat can be red-hot, while the lower parts that are in frictional contact are relatively cool and can be effectively lubricated.



  The cylinder cover 27 (FIG. 3) contains a seat for the hollow cylindrical inlet valve 28 with a hollow spindle 29. The exhaust valve 32 sits on - this inlet valve. The valves are operated by cam disks 33, 34 which are ben driven by the shaft 36 and of which the two disks 33 are used for the inlet. Springs 37 and 38 close the inlet and exhaust valves. The control shaft 36 is driven by the main crankshaft 40 of the machine by means of the vertical side shaft 41 and two pairs of helical gears 42, 43.

   The fuel injection needle valve 45 is driven from the side shaft 41 by the organs indicated in Fig. 4, namely by means of a lifting disc 48, a pawl 49 and control levers (Fig. 4). The closing is effected by the spring 50. A spark plug 51 is used to ignite the mixture during starting. At 52 there is a device for receiving an indicator.



  The two-stage compressor A is driven directly from the main crankshaft 40 from. The intercooler Al, the cooling water jackets A "and other parts are shown in detail by FIG. 3 and therefore do not require any special description.



  The regenerators intended for use with engines of the above types, whether they are mounted in the cylinder end, such as the reciprocating piston type, or those for the turbine type, have the peculiarity of having one end under high temperature in Red heat high to work, while the other end is at a relatively low temperature.

   Those arranged in the cylinder head are made entirely of one of the selected metals or alloys described above. Regenerators, which are used in the cylinder head of engines with reciprocating pistons, are expediently given a small inner capacity so that the total damaging space of the cylinder is less than 10 5o of the stroke volume.

   The regenerators R (Fig. 1, 2 and 3) are reversed in rapidly successive intervals in order to obtain the highest heat exchange from a given weight of thin or fine, fire-resistant material.



  The regenerators R coming to use, which are reversed in very short spaces compared to previous Cxepflogenhe-it, represent a new device. The fastest acting regenerator is required at the cylinder end of the small machine according to FIG. 3, the 1500 revolutions per minute, whereby the regenerator is reversed 3000 times in the minute. Fr is best made from very thin strips or wires made of fire-resistant alloy with fine channels in between for the working medium.

   Regenerators such as the turbine regenerator or the special regenerator for the machine with reciprocating pistons according to FIG. 2. These are the same and can, for example, reverse three times a minute. Your active material can consist of thicker metal plates or of fire-resistant, non-metallic material that is cast in plates. But you can even use fire-resistant broken material.

   In the case where the highest number of periods occurs, the regenerator material should be practically non-porous; with a lower number of periods, a small degree of porosity can be present without causing excessive losses. In all cases, the air space within the regenerators should be reduced to a minimum in relation to the exposed surface.

   The surfaces and the reversing speed should in all cases be chosen sufficiently large to reduce the temperature of the exhaust gases to a few degrees above that of the inflowing gases, in order to obtain good generator utilization, which is important for the economy of the whole Cycle in which a large percentage of the total heat can be recovered by the regenerator.

      While the housing of the regenerators FL according to FIGS. 1 and 2 consists of a strong material of the type described which is resistant to high temperatures, the heat-accumulating parts within the housing do not require great strength, although they should be invulnerable and have a high absorption capacity for heat . The heat-storing part of the regenerator can consist of thin strips of fire-resistant metal.

   These should be distributed at small intervals in order to be able to contribute to the fact that the regenerator receives the smallest volume of elastic fluid.



  The one shown in Figs. 6-8. rin inside a red glow cylinder to be attached regenerator has at suitable mutual distances arranged straight strips 61, two side plates 62 and a tire 63; which is welded to the latter so that the parts 61 and 62 are firmly held together by it and form a disc (Fig. 7).

   Instead of hoop and welding, the parts 61 and 62 could also be held together by wire rivets, which are inserted through both side plates 62 and all strips 61 and riveted onto the side plates. All the parts mentioned are made from one of the selected tough, refractory alloys. The distance between the strips 61 becomes there. achieved by squeezing eyes out at them at appropriate intervals. that the eyes of one strip come to rest in the corresponding depressions of the adjacent strip.

   The curvature of these eyes is chosen so that it results in the desired spacing of the strips, as shown by FIG. 8 for the eyes of three successive strips. With a filled regenerator. the one pin of about. 90 mm in diameter, the thickness of the strips was 0.125 mm and the width of the space between two strips was 0.075 mm.

   The width of the strips was 16.5 mm, 'the surface of the regenerator 9675 cm'. The regenerator shown in FIG. 9 consists of three such pins, the strips of which are narrower than those of the regenerator shown in FIG. 6.



  In the case where a regenerator separate from the working space is used, this can be a counter-current regenerator, consisting of very thin plates of fire-resistant material, which are arranged so that they are supported at very small intervals so that they are in the regenerator are able to withstand prevailing pressures even if they are made of the smallest thickness and with the least amount of material. In such a countercurrent regenerator, the heat emitting and the heat receiving fluids flow in opposite directions through the heat transfer elements, which the two fluids. separate from each other.

   The heat transfer takes place by conduction from one surface of the heat transfer element to the other. The flow of the two fluids can take place continuously, without interruption or reversal.



  In the countercurrent regenerator provided by FIGS. 10 to 13, a cell-shaped design is used for the heat-exchanging elements. A thin sheet 65 of suitable length and width is bent so that it forms a number of parallel loops which can be enclosed in a housing of approximately prismatic shape. The folds 77 of the bent plate are cut away diagonally at the ends so that the cut ends lie in four inclined surfaces 66. The edges of the plate on each of the said faces are arranged in a series of long narrow U's.

   The edges of each of the U are welded to one another or otherwise suitably connected to one another, which should be indicated by the lines 78. Along the outer circumference of the cell structure created by the bent sheet 65, a flange 67 in the form of a rectangular frame is welded to the facing ends of the mentioned U, as well as to the two outer long sides of the cell structure. The flange 67 is clamped between the flanges of the parts 68 and 69 which form the outer housing. For each of the housing parts 68 and 69, a removable cover 70 is provided. On the housing part 68, 71 is the inlet for hot exhaust gases and 72 the outlet for cold exhaust gases.

   The inlet for cold compressed air is at 73 and the outlet for hot compressed air at 74 on the housing part 69. The interior of the housing 68, 69, 70 is divided by the cell structure 65, 67 into two parts 79 and 80, which are divided by the two Fluids can be flowed through in the opposite direction. These parts are all made from selected, tough, refractory alloy.



  A suitable thickness for sheet 65 is from 0.125 to 0.250 mm and a suitable gap between the walls, each cell is from 0.75 to 1.27 mm. If one takes the smaller of these values, then for a regenerator with the internal dimensions 200 X 75 X 38 mm there is a surface of approximately 6500 cm \ for the heat conduction through the cell walls from one fluid to the other.



  The pressure difference between the fluids can be great, and it will be described below how such a thin, flat sheet can be made resistant to such high fluid pressure. This can be done in a number of ways. One can, for example, separating rods, which are held from each other by thin rods or wires in suitable Abstän, each insert between two loops of the blade 65, which have the tendency to approach under the pressure of the fluid. Or one squeezes round eyes out of the sheet 65 before it is bent into loops.

   Two groups of parallel ribs can also be pressed out in the sheet 65 in such a direction that, when the sheet is folded, the ribs of one group cross those of the other, whereby stop points are created at regular intervals. Finally, instead of pressing ribs out of the leaf, a number of thin wires of suitable cross-section can be welded to it, which produces the same result. The attachment points are designated by 76 in FIG. 18.



  The tough alloys specified above, from which the parts can be made at Rotglut, are much more resistant to heat conduction than the materials commonly used for cylinders, pistons, turbine housings, rotors and blades. With regard to resistance to heat transfer, these resistant alloys are more likely to be compared with bricks and the like than with the common metals and alloys.



  If steam is used as the working medium, the heat losses caused by the thermal conductivity of the materials in the thermodynamic working cycle are reduced to very small amounts. The use of a condenser is recommended where cooling water is available so that the minimum temperature of the circuit can be kept as low as possible.

      Such a machine equipped with a countercurrent regenerator can work, for example, in the following way: The low-pressure steam exiting the piston engine or turbine, which is still red hot, is passed through a countercurrent regenerator, where it generates the largest amount Releases part of its sensible heat, whereupon it flows to the condenser, where its latent heat is released.

   The condensate water is driven by a pump through the countercurrent regenerator, where its temperature increases and where it is converted into saturated or slightly superheated steam at the predetermined pressure. This steam then flows through a countercurrent regenerator that is heated by means of fuel and through which the hot gases resulting from the combustion of the fuel flow in the opposite direction.

   Several countercurrent regenerators, heated by means of fuel, can be arranged as stages in the expansion of the steam, for example at the sensors V of the multi-cylinder piston engine (FIG. 2) or at points f 2, <I> f ', </I> f', f ', f of the turbine (Fig. <B> 1). </B> In this way, the countercurrent regenerator through which the low-pressure steam flows acts like a steam boiler,

   while the countercurrent regenerators that heat the steam act as superheaters.



  The high-pressure air or high-pressure stages in the expansion of the red-hot steam can be formed by a single cylinder or a plurality of cylinders connected in series with reciprocating pistons and the low-pressure stages in the expansion by a turbine.



  In all cases, the regenerators, turbine housings, blades and rotors or cylinders and pistons are made of a material that is able to withstand the stresses that can occur at the high temperatures under which the parts mentioned are supposed to work. These parts are also able to withstand chemical attack by the elastic fluids, that is to say by the combustion gases at these temperatures, be it that they are themselves against such fluids. are insensitive or that they have insensitive coatings.



  It should be noted that if fuel or fuel heat is supplied to the working fluid in a number of stages of its expansion, this part of the expansion can be approached to isothermal expansion. In rotating, turbine-like internal combustion engines, the approach to isothermal expansion can be very large. The expansion down to the exhaust pressure can take place without any further supply of fuel or fuel heat. As a result of the high resistance of the working parts to the derivation of "## @ Tärnie, this expansion comes closer to the adiabatic expansion than was previously achieved.

   The compression of the working fluid at a low temperature (air compression in a multi-stage compressor with a water jacket and intercooler or the supply of Zas ter into the Iloch pressure system of boilers and pipes by means of a feed pump) can be approximately isothermal.



  The thermodynamic working cycle of the described exemplary embodiments of the heat engine is therefore as follows: a) Isothermal or almost isothermal compression of the working fluid at the minimum temperature from the largest to the smallest volume.



  b) Regenerative heating of the working fluid after said isothermal compression, whereby the volume of the fluid is increased by means of heat, wel che the latter at periods BEZW. 13 practice the cycle at which it is at its minimum or exhaust pressures.



  c) Heating the working fluid by supplying fuel heat either at an approximately constant volume or under an approximately constant pressure, or with a change in pressure and volume.



  d) Expansion of the working fluid with or without further addition of fuel heat down to such an exhaust temperature as the regenerator can withstand with certainty.



  e) Regenerative transfer of heat from the hot fluid under low pressure to the working fluid under compression pressure, as described above under b).



  f) Excretion of heat to the outside through renewed cooling of the low-pressure working fluid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmekraftmaschine, in welcher das Arbeitsmittel mindestens eine Temperatur von etwa.<B>600'</B> C erreicht und die mit dem Arbeitsmittel von dieser Temperatur in Be rührung stehenden Teile auf Rotglut erhal ten werden und aus feuerfestem Material be stehen, das dem heissen Arbeitsmittel in che mischer Beziehung zu widerstehen vermag und von genügender Festigkeit ist, um die auftretenden-Spannungen auszuhalten. ITNTERANSPRüCHE 1. Wä rmekraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Organe. PATENT CLAIM: Heat engine in which the working medium reaches at least a temperature of about. <B> 600 '</B> C and the parts in contact with the working medium at this temperature are kept red hot and are made of refractory material, that is able to withstand the hot work equipment in chemical relationship and is of sufficient strength to withstand the stresses that occur. ITNTERCLAIMS 1. Heat engine according to claim, characterized. that the organs. die dem Arbeitsmittel und den Arbeits spannungen bei Rotgluttemperatur aus gesetzt sind, aus feuerfestem Metall oder feuerfester Legierung bestehen, welche dem Arbeitsmittel widerstehen und auch die Arbeitsspannungen bei den hohen Temperaturen, unter denen sie auftreten, aushalten. 2. W ärmekraftmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zu der feuerfesten Legierung ein oder mehrere Metalle der Chrom gruppe gehören. which are exposed to the work equipment and the working voltages at red heat temperatures, consist of refractory metal or refractory alloy, which withstand the work equipment and also withstand the working voltages at the high temperatures under which they occur. 2. Heat engine according to claim and dependent claim 1, characterized in that one or more metals of the chromium group belong to the refractory alloy. 3. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gel@ennzeichnet, dass mit den Me tallen der Chromgruppe noch mindesten,- ein solches der Nickelgruppe vereinigt: ist. I. Wärmekraftmasehine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 9-, da durch gekennzeichnet, dass das Metall der Chromgruppe noch Aluminium enthält. 5. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Metall der Chromgruppe noch Silizium enthält. 3. Heat engine according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, because gel @ indicates that with the metals of the chromium group still at least - one of the nickel group is combined: is. I. Wärmekraftmasehine according to claim and dependent claims 1 and 9, characterized in that the metal of the chromium group still contains aluminum. 5. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the metal of the chromium group still contains silicon. 6. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass in der L egie- rung nebst Metallen der Chromgruppe noch mindestens ein Metall aus der Gruppe der seltenen Erden enthalten ist. 7. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Brenn- Stoffhitze dem Arbeitsmittel nach Erhalt von Regeneratorwärme zugeführt wird. 6. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the alloy contains at least one metal from the group of rare earths in addition to metals from the chromium group. 7. Heat engine according to claim, characterized in that fuel heat is supplied to the working medium after receiving regenerator heat. B. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen aus feuer festem Material bestehenden, aus dünnen Streifen zusammengesetzten Regenerator. 9. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, die nach einem thermodynamischen Arbeits zyklus arbeitet, der umfasst: B. Heat engine according to claim, characterized by a regenerator consisting of refractory material, composed of thin strips. 9. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, which works according to a thermodynamic work cycle that includes: a) praktisch isothermische Verdichtung des Arbeitsmittels bei der Minimal temperatur des Zyklus aus seinem Zu stande des Höchstvolumens in den des kleinsten Volumens, b) *regeneratives Erhitzen des Arbeits mittels nach der isothermischen Kom pression mittelst Hitze, die von einer andern Periode des Zyklus aus dem Arbeitsmittel abgeleitet wird bei oder nahe bei seinem Mindest- oder Aus puffdruck, und c) praktisch isothermische Ausdehnung des Arbeitsmittels bei der Höchst temperatur des Zyklus, begleitet von Zufuhr von Brennstoffhitze. a) Practically isothermal compression of the working medium at the minimum temperature of the cycle from its state of maximum volume to that of the smallest volume, b) * regenerative heating of the working medium after isothermal compression using heat from another period of the cycle from the Working fluid is discharged at or near its minimum or exhaust pressure, and c) practically isothermal expansion of the working fluid at the maximum temperature of the cycle, accompanied by the supply of fuel heat. 10. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, mit folgendem thermodynamischem Arbeits zyklus a) Ganz oder angenähert isothermisches Verdichten des Arbeitsmittels bei Min- desIttemperatur @ vqm Zustand des Höchstvolumens weg bis zu dem des geringsten Volumens. 10. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, with the following thermodynamic work cycle a) Fully or approximately isothermal compression of the working medium at Min- desIttemperatur @ vqm state of the maximum volume away to that of the smallest volume. b) Erwärmen des Arbeitsmittels nach der genannten isothermischen Verdichtung in einem Regenerator, wodurch sein Volumen vergrössert würd durch Wärme, welche ihm bei einer Periode des Zyklus entnommen wird, bei der es sich auf seinem Auspuffdruck be findet. e) Erhitzen des Arbeitsmittels durch Zufuhr von Brennstoffwärme. d) Ausdehnen des Arbeitsmittels mit oder ohne weitere Zugabe von Brenn stoffhitze bis auf eine solche Auspuff- temperatur hinunter, als der Regene- rator mit Sicherheit noch auszuhalten vermag. b) Heating of the working medium after the mentioned isothermal compression in a regenerator, whereby its volume would be increased by heat which is taken from it during a period of the cycle in which it is at its exhaust pressure. e) Heating of the working medium by supplying fuel heat. d) Expansion of the working medium, with or without further addition of fuel heat, down to such an exhaust temperature as the regenerator can certainly withstand. e) Regenerative Übertragung von Wärme von dem heissen Niederdruck-Arbeits- mittel auf das unter Verdichtungs druck stehende Arbeitsmittel, wie oben bei b) angegeben. f) Ausscheidung von Wärme aus dem Niederdruek-Arbeitsmittel durch wei tere Kühlung desselben. e) Regenerative transfer of heat from the hot, low-pressure working medium to the working medium under compression, as stated above under b). f) Elimination of heat from the low-pressure working fluid by further cooling the same. 11. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch einen Regenerator, beziehungsweise einen Satz von Regene- ratoren, welcher dem Arbeitsmittel nach Expansion in einem Rotglutgehäuse Wärme entzieht und solche dem Arbeits mittel nach Kompression in einem Nieder temperaturgehäuse wieder zuführt, bevor es eine Zufuhr von Brennstoffwärme erhält. 11. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by a regenerator, or a set of regenerators, which removes heat from the working medium after expansion in a red heat housing and supplies such heat to the working medium after compression in a low temperature housing, before it receives a supply of fuel heat. 12. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch einen aus feuerfester Metallegierung bestehenden Regenerator für Gase bei Rotgluttemperaturen und hohen Drücken. 13. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen Flächen des Regenerators abwechselnd zur Absorption und Abgabe von Wärme dienen. 12. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by an existing made of refractory metal alloy regenerator for gases at red-hot temperatures and high pressures. 13. Heat engine according to claim and the dependent claims 1, 2 and 12, characterized in that the same surfaces of the regenerator are used alternately for the absorption and release of heat. 14. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der RRegene- rator möglichst dünne Zwischenwände besitzt und zur Übertragung von Wärme durch die Zwischenwände hindurch ein gerichtet ist. 14. Heat engine according to claim and the dependent claims 1, 2 and 12, characterized in that the Rgenerator has intermediate walls that are as thin as possible and is directed to the transfer of heat through the intermediate walls. 15. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, mit einem oder mehreren hin- und hergehen den Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Zylinder auf Rotglut erhal ten werden und dass innerhalb des oder der Zylinder ein Umsteuerregenerator an geordnet ist und der gesamte schädliche Raum des Zylinders bezw. jedes Zylinders höchstens etwa 10 % beträgt. 15. A heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, with one or more reciprocating pistons, characterized in that the cylinder or cylinders are received on red heat and that a reversing regenerator is arranged within the cylinder or cylinders and the entire harmful space of the cylinder respectively. of each cylinder is at most about 10%. 7.6. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, mit hin- und hergehendem Kolben, da durch gekennzeichnet, dass Zylinder, Kol ben und Zylinderventile bei Rotglut- temperatur arbeiten und dass die Maschine ein ausserhalb des Zylinders angeordnetes Regeneratorsystem mit Heissventilen am einen und Kaltventilen am andern Ende besitzt. 17. Wärmekraftmaschine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 und 2, mit. 7.6. Heat engine according to claim, with reciprocating piston, characterized in that the cylinder, piston and cylinder valves work at red heat and that the machine has a regenerator system arranged outside the cylinder with hot valves at one end and cold valves at the other. 17. Heat engine according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, with. hin- und leerlaufendem Kolben, gekenn zeichnet durch ausserhalb des Kraftzylin ders befindliche besondere Mittel für die Verdichtung des Arbeitsfluidums und für die Zufuhr von Brennstoffhitze zu die- sein. 18. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, mit mindestens zwei je einen hin- und her gehenden Kolben enthaltenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder mit Bezug auf die Strömrichtung des Arbeitsfluidums hintaeinandergeschaltet sind und da.ss letzterem Brennstoffhitze stufenweise bei zwei oder mehr Zylindern zugeführt wird. reciprocating piston, marked is characterized by special means located outside the Kraftzylin for compressing the working fluid and for supplying fuel heat to be. 18. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, with at least two cylinders each containing a reciprocating piston, characterized in that the cylinders are connected one behind the other with respect to the direction of flow of the working fluid and da.ss the latter fuel heat gradually at two or more cylinders is fed. 19. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass sie ein System vonRegeneratoren besitzt, die nicht in einem Arbeitsraum der Maschine angeordnet sind. 20. Wärmekrafimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, in der die Expansion in einer oder in meh reren hintereinanderfolgenden Stufen er folgt, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Verbrennungskammern, durch Mittel zum Einspritzen von Brennstoff in diese Kammern, durch Organe, um den Brennstoff unter dem verlangten Druck den Mitteln zum Einspritzen des Brenn stoffes zuzuführen, und durch wenigstens einen Regenerator. 21. A heat engine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that it has a system of regenerators which are not arranged in a working space of the machine. 20. Wärmekrafimaschine according to claim and the dependent claims 1 and 2, in which the expansion in one or more successive stages it follows, characterized by one or more combustion chambers, by means for injecting fuel into these chambers, through organs to the fuel to supply the means for injecting the fuel under the required pressure, and by at least one regenerator. 21st Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 2U, mit mehreren Verbrennungskammern, da durch gekennzeichnet, dass jede dieser Kammern das Arbeitsmittel nach dessen Expansion in der vorhergehenden Stufe erhält. 22. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch Mittel zum Einsprit zen von Brennstoff an einer Anzahl von Stufen der Expansion des Arbeitsmittels, wodurch die Temperatur des letzteren in diesen Stufen so nahe als möglich auf einem vorbestimmten Höchstbetrag gehal ten wird. Heat engine according to claim and dependent claims 1, 2 and 2U, with several combustion chambers, characterized in that each of these chambers receives the working medium after its expansion in the previous stage. 22. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by means for Einsprit zen of fuel at a number of stages of the expansion of the working medium, whereby the temperature of the latter in these stages is kept as close as possible to a predetermined maximum amount . 28. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Rotglutturbine ausgebildet, gekennzeich net durch Mittel für Mehrstufenverdich- tung mit Zwischenstufenkühlung und durch Mittel zum Regenerieren des Ar beitsfluidums. 21. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Rotglutturbine ausgebildet, gekennzeich net durch Mittel, um durch den Stator hindurch an einer Anzahl von Stellen längs der Stromrichtung Brennstoffhitze zuführen zu können. 28. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, designed as a red-hot turbine, marked by means for multi-stage compression with interstage cooling and means for regenerating the working fluid. 21. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, designed as a red heat turbine, marked net by means to be able to supply fuel heat through the stator at a number of points along the flow direction. 25. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Rotglutturbine mit radialer Durchstr:i- mung ausgebildet, mit je einem System von stillstehenden Leitschaufeln und von Laufradschaufeln, gekennzeichnet durch die in den Unteransprüchen 22 bis 24 ge nannten Merkmale. 25. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, designed as a red heat turbine with radial flow, each with a system of stationary guide vanes and impeller blades, characterized by the features mentioned in the dependent claims 22 to 24. 26. Wärmekrafimasehine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Rotglutturbine des kombinierten Axial und Radialtypus ausgebildet, gekenn zeichnet durch die in den Unteransprüche: 22 bis 2.1 genannten Merkmale. 27. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, al.s Rotglutturbine mit radialer DurchsiTö- mung und mit in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Schaufelkränzen ausgebildet, gekennzeichnet durch die in den Unter ansprüchen 22 bis 24 angeführten Merk male. 26. Wärmekrafimasehine according to claim and the subclaims 1 and 2, designed as a red-hot turbine of the combined axial and radial type, characterized by the features mentioned in the subclaims: 22 to 2.1. 27. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, al.s red heat turbine with radial DurchsiTö- and formed with rotating blade rings in the opposite sense, characterized by the features listed in the dependent claims 22 to 24. 2-8. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, 'dass ein Hoch druckteil mit hin- und herlaufendem Kol ben in Reihe geschaltet ist mit einem als Turbine ausgebildeten Niederdruckteil. 29. 2-8. Heat engine according to claim, characterized in that a high-pressure part with a piston moving back and forth is connected in series with a low-pressure part designed as a turbine. 29 Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, 'ge kennzeichnet durch einen Satz von um steuerbaren, ein Rotglutende und ein käl teres Ende aufweisenden Regeneratoren für die Übertragung von Wärme von einem heissen Niederdruck-Auspuff an ein Hoch druckfluidum, welche Regeneratoren mit selbsttätigen Umsteuerventilen am Rot glutende und mit mechanisch betätigten Umsteuerventilen am kälteren Ende ver sehen sind. Heat engine according to claim and dependent claims 1 and 2, 'characterized by a set of controllable, a red-hot end and a colder end having regenerators for the transfer of heat from a hot low-pressure exhaust to a high-pressure fluid, which regenerators with automatic reversing valves the red glowing ones and mechanically operated reversing valves at the colder end are provided. 30. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, mit Zylinder und- Kolben, von denen je ein Teil aus einer feuerfesten und wider standsfähigen Legierung besteht und durch das Arbeitsfluidum in Rotglut ver setzt wird, während die andern Teile bei gewöhnlicher Temperatur mit oder ohne besondere Kühlmittel arbeiten, wobei zwi schen diesen kühleren Teilen von Zylin der und Kolben diese Teile berührende Abdichtungen gegen Fluidum angebracht sind. 30. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, with cylinder and piston, one part of which consists of a refractory and resistant alloy and is ver through the working fluid in red heat, while the other parts at ordinary temperature with or work without special coolants, with between these cooler parts of the cylinder and piston these parts touching seals are attached against fluid. 31. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Maschine mit hin- und hergehendem Kol ben ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder und Kolben aus einer feuerfesten und widerstandsfähigen Le- gierung bestehen, am einen, der Rotglut hitze des Arbeitsfluidums ausgesetzten Ende einander nicht berühren, während sie am andern Ende, welches dank der ge ringen Wärmeleitfähigkeit der genannten Legierung auf verhältnismässig niederer Temperatur bleibt, unter Berührung mit gegen den Druck des Betriebsmittels dich tendem Packungsmaterial ineinander pas sen. 31. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, designed as a machine with reciprocating piston, characterized in that the cylinder and piston are made of a refractory and resistant alloy, at one end exposed to the red heat of the working fluid do not touch each other, while at the other end, which thanks to the low thermal conductivity of the said alloy remains at a relatively low temperature, they fit into each other in contact with packing material sealing against the pressure of the operating medium. 32. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, als Rotglutturbine ausgebildet, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbrennung des Brennstoffes stattfindet, während das Arbeitsmittel zwischen den Schaufeln des Rotors und des Stators durchströmt. 33. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, als mit überhitztem Dampf arbeitende Rotglut-Kolbenmaschine ausgebildet, da durch gekennzeichnet, dass die die Hitze übertragenden und Wärme in Arbeit um setzenden Teile gemäss Unteransprüchen 1 und 2 ausgeführt sind. 32. Heat engine according to claim and dependent claims 1 and 2, designed as a red heat turbine, characterized in that the combustion of the fuel takes place while the working medium flows through between the blades of the rotor and the stator. 33. Heat engine according to claim, designed as a red heat piston machine working with superheated steam, characterized in that the parts transferring the heat and converting heat to work are carried out according to dependent claims 1 and 2. 34. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch, in Form einer mit überhitztem Dampf arbeitenden Turbine, dadurch gekenn zeichnet, dass die die hohe Temperatur übertragenden und die die Wärme in Ar beit umsetzenden Teile gemäss Unter ansprüchen 1 und 2 ausgeführt sind. 35. Wärmekraftmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass ihre unter Rotglut wirkenden Teile isoliert sind, um Wärmeverluste zu vermeiden. 34. Heat engine according to claim, in the form of a turbine working with superheated steam, characterized in that the parts which transfer the high temperature and convert the heat into work are carried out according to subclaims 1 and 2. 35. Heat engine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that their red heat acting parts are isolated in order to avoid heat loss.
CH96539D 1918-03-07 1919-05-20 Heat engine. CH96539A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB96539X 1918-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH96539A true CH96539A (en) 1922-10-16

Family

ID=9876164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH96539D CH96539A (en) 1918-03-07 1919-05-20 Heat engine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH96539A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779326A (en) * 1954-05-04 1957-01-29 Cribben And Sexton Company Range flue structure
WO2012010265A2 (en) 2010-07-23 2012-01-26 Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779326A (en) * 1954-05-04 1957-01-29 Cribben And Sexton Company Range flue structure
WO2012010265A2 (en) 2010-07-23 2012-01-26 Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine
DE102010032055A1 (en) * 2010-07-23 2012-01-26 Hong Kong Meta Co. Ltd. Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine
DE102010032055A9 (en) * 2010-07-23 2012-04-19 Hong Kong Meta Co. Ltd. Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine
EP2596219A2 (en) * 2010-07-23 2013-05-29 Meta Motoren- Und Energie-Technik GmbH Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine
JP2013531180A (en) * 2010-07-23 2013-08-01 メタ モトーレン− ウント エネルギー−テクニック ゲーエムベーハー Method for operating internal combustion engine and internal combustion engine
DE102010032055B4 (en) * 2010-07-23 2015-01-08 Hong Kong Meta Co. Ltd. Method for operating an internal combustion engine and internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH666725A5 (en) COMPOSITE ENGINE.
DE19581652B4 (en) Regenerated engine with improved heating and cooling strokes
DE2455145A1 (en) GAS TURBINE SYSTEM WITH CLOSED CIRCUIT AND INDIRECT HEATING OF THE WORKING GAS
DE2558919C2 (en)
CH96539A (en) Heat engine.
DE102004034719A1 (en) High performance single- and two-stroke axial piston Otto diesel and hybrid engine system
DE3047138C2 (en) Free piston internal combustion engine
DE102006039924B4 (en) Method and apparatus for converting combustion heat energy into mechanical energy
DE204630C (en)
DE2743149A1 (en) Combustion engine cooled by compressed air - which is subsequently used to drive expansion engine
EP0224142A2 (en) Free piston internal-combustion engine
AT100587B (en) Internal combustion engine and method for its operation.
DE102008002903A1 (en) Method for braking an internal combustion engine
DE715545C (en) Steam or internal combustion turbine
DE646797C (en) Gas turbine
DE663177C (en) Internal combustion engine with external combustion in a combustion chamber separate from the working cylinder and with water or steam added to the combustion chamber
DE4438326C2 (en) Method and device for operating an internal combustion engine
DE102007048639A1 (en) Heat engine
DE2406709A1 (en) COMBUSTION MACHINE
EP0805916B1 (en) Continuous operating mode with the most isothermal possible compression for rotary piston heat engines
AT140098B (en) Constant pressure gas turbine unit.
DE4219080A1 (en) Thermal energy machine using compression principle - has separate units for compression and expansion with heat exchanger in exhaust from reciprocating expander
DE639867C (en) Multi-stage internal combustion turbine in two-flow design for operation with atomized or gaseous fuels
DE664064C (en) Piston internal combustion engine with external combustion in a combustion chamber which is controllably connected to a compressor for the combustion air and a piston engine
DE715237C (en) Compressed gas generators, consisting of internal combustion engines and air compressors driven by them