CH347612A - Injection molding process and equipment for carrying out the same - Google Patents

Injection molding process and equipment for carrying out the same

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CH347612A
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Milton Morgenstern David
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Milton Morgenstern David
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/34Moulds having venting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

      Spritzgussverfahren    und Einrichtung zur     Durchführung    desselben    Die Erfindung betrifft ein unter Vakuum durch  geführtes     Spritzgussverfahren,    dessen Vorzüge vom  Standpunkt des Produktes seit langem bekannt sind.  Es ist aber auch bekannt, dass sich der Haupteinwand  gegen die bekannten unter Anwendung eines Vakuums  durchgeführten     Spritzgussverfahren    und die     hiezu    ver  wendeten Einrichtungen gegen die geringe Produk  tionsgeschwindigkeit richtet, die wieder hohe Kosten  bedingt.  



  Die Erfindung bezweckt, bei der Erzeugung von  hochwertigen, dichten     Gussstücken    mit glatter Ober  fläche nach dem     Vakuumspritzgussverfahren    im we  sentlichen die gleiche Produktionsgeschwindigkeit  aufrechtzuerhalten, die bisher bei der Erzeugung von       Gussstücken    geringerer Qualität ohne Evakuierung  des Formhohlraums erzielt wurde.

   Es sei hier er  wähnt, dass in einem unter einem Vakuum erzeugten       Gussstück    zwar etwas mehr Material vorhanden ist  als in einem in der üblichen Weise hergestellten     Guss-          stück    gleicher Grösse, weil das erstere eine grössere  Dichte hat, dass aber die erfindungsgemässen Ver  besserungen insgesamt eine beträchtliche Ersparnis  bedingen, weil der Prozentsatz des Ausschusses we  sentlich herabgesetzt wird.  



  Im folgenden ist eine Ausführungsform der Er  findung an Hand der beigefügten Zeichnungen er  läutert. Es versteht sich, dass diese Ausführungsform  die Erfindung nicht einschränken, sondern nur bei  spielsweise erläutern soll.  



  In den Zeichnungen stellen     Fig.        1A    und 1B Teile  einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einer       Spritzgussmaschine    dar, die mit einem Beschickungs  system und einer Vakuumeinrichtung versehen ist,  wobei die Formteile     aufeinanderliegen    und die Haube  geschlossen und evakuiert ist, wie aus der Stellung  der ihr zugeordneten Ventile hervorgeht, und wobei  in der Beschickungskammer eine Charge aus ge-         schmolzenem    Material dargestellt ist, die durch Be  tätigung des Stössels in den Formhohlraum vorge  schoben werden kann.  



       Fig.2    ist eine ähnliche Schnittdarstellung wie       Fig.l,    zeigt jedoch nur einen kleineren     Teil    der  Maschine bei voneinander getrennten Formteilen und  geöffneter Haube, wobei sich die benachbarten Teile  der Einrichtung in dem Zustand befinden, den sie  zwischen den Arbeitsspielen einnehmen.  



  Die     Spritzgussmaschine    besitzt die übliche Kon  struktion. Aus Gründen der Einfachheit und Klar  heit sind nur die     wesentlichen    Teile der Maschine  dargestellt. Die Maschine weist die übliche ortsfeste  Formplatte 1 und die bewegliche Formplatte 2 auf,  wobei letztere entlang von bekannten (nicht gezeigten)  Führungsstangen verschiebbar ist.  



  An den Formplatten 1 und 2 ist in geeigneter  Weise ein ortsfester Formteil 5 bzw. ein beweglicher  Formteil 6 befestigt, die     einen    Formhohlraum 7  begrenzen, wenn sie     aneinanderliegen.    In einer relativ  grossen Vertiefung 8, die hier beispielsweise in dem  der Platte 2 benachbarten Ende des Formteils 6 dar  gestellt ist, arbeitet ein     Auswerfmechanismus,    der  einen Kopf 10 und von ihm getragene     Auswerfstifte     11 aufweist, die sich durch Bohrungen in dem beweg  lichen Formteil 6 erstrecken.

   Wenn die Form zur  Aufnahme einer Charge von     geschmolzenem    Material  bereit ist, sind die vordern Enden dieser Stifte     im     wesentlichen mit der sie umgebenden, dem Form  hohlraum 7 zugekehrten Fläche des Formteils 6 bün  dig. In diese Lage werden die     Auswerfstifte    von einer  oder mehreren Stossstangen zurückgezogen, von denen  eine dargestellt und mit 12 bezeichnet ist. Das eine  Ende dieser Stange greift an dem Kopf 10 an oder ist  daran befestigt; das entgegengesetzte Ende der  Stange ist in einer Bohrung des beweglichen Form  teils 6 geführt.

   Wenn der bewegliche Formteil den      ortsfesten Formteil 5 fast erreicht hat, greift das  vordere Ende der Stossstange an diesem an und bringt  dadurch die Vorwärtsbewegung des Kopfes 10 und  damit auch der     Auswerfstifte    11 zum Stehen, während  der Formteil 6 seine Vorwärtsbewegung beendet.  Dies alles entspricht der üblichen Praxis.  



  An dem Kopf 10 ist eine Betätigungsstange 15  befestigt, die durch eine     Bohrung    in der     beweglichen     Formplatte 2 nach hinten ragt und bei Rückwärts  bewegung der Formplatte 2 an einem ortsfesten  Anschlag 16 angreift, der in     Spritzgussmaschinen    der  hier beschriebenen Art üblich ist. Eine flexible Topf  membran 18 ist mit einem Ende dicht an der Be  tätigungsstange 15, mit dem anderen Ende lecksicher  an der beweglichen Formplatte befestigt, so dass ein  Durchtritt der Luft durch die Bohrung, in welcher  die Betätigungsstange arbeitet, verhindert wird.  



  Kniehebel 20 sind mit ihren vordern Enden an  der beweglichen Formplatte 2, mit ihren entgegen  gesetzten Enden an einem ortsfesten Teil 21 der Ma  schine     angelenkt    und über Lenker 22 mit einem  Kopf 23 verbünden, der von dem vordern Ende einer  Kolbenstange 24 getragen wird, die eine Öffnung des  ortsfesten Teils 21 durchsetzt. An dem von dem  Kopf 23 entfernten Ende der Kolbenstange 24 ist ein  Kolben 25 befestigt, der sich in einem     Zylinder    26  hin und her bewegt. Der Kolben 25 und der Zylin  der 26 stellen einen Kraftantrieb dar, der die beweg  liche Formplatte betätigt und die von dieser getra  genen Teile zu den von der ortsfesten Formplatte 1  getragenen Teilen hin und von ihnen weg bewegt.  



  An dieser Stelle sei auf ein     Schalterbetätigungs-          organ    28 hingewiesen, dass über eine Stange 29 mit  dem Kolben 25 verbunden ist. In der Bahn dieses  Betätigungsorgans sind ein     Endpunktschalter    30 zum       Öffnen    der Form sowie ein Schalter 31 und ein     End-          punktschalter    32 zum Schliessen der Form angeordnet.  Der Zweck dieser Schalter wird nachstehend erläutert.  



  Mit dem aus dem Kolben 25 und dem     Zylinder     26 bestehenden Kraftantrieb stehen ein Hauptschieber  35 zum Schliessen der     Form    und ein Hauptschieber 36  zum     Öffnen    der Form in Wirkungsverbindung. Diese  Hauptschieber werden über die entsprechenden  Steuerschieber 35a und     36a    betätigt.  



  Jetzt sei das Beschickungssystem besprochen:     Das     vordere Ende eines Gehäuses oder Mantels 38 eines  Beschickungsorgans oder     -zylinders    40 durchsetzt  miteinander fluchtende Öffnungen in der ortsfesten  Formplatte 1 und dem daran befestigten     Formteil    5  und ist darin abgedichtet. Die Kammer 40 steht mit  dem Formhohlraum 7 über einen Kanal 41 in Verbin  dung, dessen der Kammer benachbartes Ende in  einem Einsatz 42 ausgebildet ist, der aus einem Ma  terial besteht, das von der     Schmelze    nicht     angegriffen     wird. Der Hauptteil des Einsatzes 42 füllt eine  in dem beweglichen Formteil 6 vorgesehene Vertie  fung aus.

   Das vordere Ende des Einsatzes steht über  die Oberfläche dieses Formteils vor und sitzt in einer  Vertiefung in der     Oberfläche    des ortsfesten Formteils  5. Wenn die     Formteile        aneinanderliegen    und der    Formhohlraum geschlossen ist, liegt das vordere Ende  des Einsatzes an dem benachbarten Ende des Ge  häuses bzw. Mantels 38 der Beschickungskammer  40 an.  



  Um das vorstehende Ende des Mantels 38 herum  ist ein zweiteiliger Block 44 gespannt. Der untere  Teil des Blocks hat eine senkrechte Bohrung, die  im Bereich ihres untern Teils mit einem Gewinde  zur Aufnahme eines     Schraubstöpsels    45 versehen ist,  der ein Organ 46 trägt, das mit einem Kanal versehen  ist und aus einem Material besteht, das der Hitze  und der Korrosionswirkung der Schmelze gewachsen  ist. Darüber trägt der Stöpsel 45 eine     Messeinrichtung     bzw. einen     Messstöpsel    47, der durch eine den Durch  fluss regelnde Düse gekennzeichnet ist.

   Die     Messein-          richtung    bzw. der     Messstöpsel    47 kann aus einem  relativ dicken     beilagscheibenartigen    Körper aus einem  Material bestehen, das von der Schmelze nicht an  gegriffen wird, wobei die Düse eine derartige Durch  flussleistung hat, dass innerhalb einer gegebenen Zeit  durch eine Öffnung 48 in die Beschickungskammer  eine Metallmenge eintreten kann, welche den Form  hohlraum und den Kanal 41 und das benachbarte  Ende der Beschickungskammer füllt. Der untere Teil  des Blocks 44 hat eine Bohrung, welche die von dem  Organ 46 und der     Messeinrichtung    47 besetzte Boh  rung in der Mitte schneidet.

   Das seitlich abgebogene  obere Ende einer Leitung 49 greift in ein Ende der  im untern Teil des Blocks 44 vorgesehenen Bohrung  ein und führt von einem Tiegel 50, der durch nicht  gezeigte geeignete Mittel erhitzt wird, nach oben.  Die Leitung reicht bis in die Nähe des Bodens des  Tiegels und auf jeden Fall bis unter den niedrigsten  Spiegel der in dem Tiegel enthaltenen Schmelze.  Der innerhalb des Tiegels befindliche Teil der Lei  tung ist von einer Hülse 51 aus feuerfestem Material  umgeben. Gegebenenfalls kann der oberhalb des Tie  gels     angeordnete    Teil der Leitung mit einem geeig  neten     Wärmeisolationsmaterial    umhüllt sein. Die Boh  rung des Blocks 44 ist gegenüber jenem Ende, in  das die Leitung 49 eintritt, mit einem     Schraubstöpsel     53 verschlossen.

   Das Gehäuse bzw. der Mantel 38  der Beschickungskammer ist mit einem Loch 54 ver  sehen, das der Öffnung 48 diametral gegenüberliegt  und mit einer senkrechten     Bohrung    in dem obern  Teil des Blocks 44 fluchtet. Diese Bohrung ist am  obern Ende mit einem Gewinde für die Aufnahme  eines     Schraubstöpsels    55 versehen. Nach Entfernung  der Stöpsel 53 und 55 werden die die senkrechte  Bohrung im untern Teil des Blocks besetzenden  Teile zugänglich, so dass diese Teile mit Hilfe eines  geeigneten Werkzeugs entfernt werden können, wenn  z.

   B. die     Messeinrichtung    bzw. der     Messstöpsel    47  gegen eine     Einrichtung    mit einer     Durchflussdüse    von  anderer Grösse oder     Durchflussleistung    ausgetauscht  werden soll.  



  Bei der Verarbeitung bestimmter Metalle wie  Zink oder Zinklegierungen kann der Tiegel 50 zur  Atmosphäre hin offen sein. Dagegen ist es, wie vor  stehend erwähnt, erwünscht, andere Metalle, wie      Magnesium, vor der Einwirkung der Atmosphäre zu  schützen, um eine Oxydation zu verhindern oder auf  ein Minimum zurückzuführen. Um die Einrichtung  für die Verarbeitung von Metallen einzurichten, die  in geschmolzenem Zustand unstabil sind und zur  Oxydation neigen, ohne aber die Verarbeitung anderer  Materialien, Metalle und Metallegierungen zu beein  trächtigen, ist das obere Ende des Tiegels zweck  mässig mit einem Deckel 58 dicht abgeschlossen, der  mit einer Öffnung versehen ist, durch die Material in  den Tiegel eingeführt werden kann und die normaler  weise durch einen Verschluss 59 dicht verschlossen     ist.     



  Ober eine Rohrleitung 61, die mit einem Gas  ventil 62 versehen ist, steht ein Behälter oder eine  Flasche 60, die ein     inertes    Gas unter Druck enthalten  kann, mit dem Tiegel in Verbindung. Das Ventilorgan  63 trägt einen Kolben 64, der in der zylindrischen  Kammer des Ventilgehäuses arbeitet. Eine Feder 65  trachtet, den Kolben in jeder Richtung zu bewegen,  in der er das Ventil öffnet.

   Durch eine Rohrleitung  66, die von einem Steuerschieber 67 herführt, wird  der zylindrischen Kammer des Ventilgehäuses ein  Druckmedium zugeführt, das den Kolben 64 im  Sinne eines Schliessens des Ventils     beaufschlagt.    Eine  Feder 68 trachtet, das Ventil in eine     Stellun-    zu ver  schieben, in der ein     Einlassrohr    69 für das Druck  medium mit der Rohrleitung 66 in Verbindung     steht.     Durch einen sogenannten      Gas -Solenoiden    70 wird  das Ventil gegen die Wirkung der Feder 68 in seine  andere Stellung verschoben.

   Bei eingeschaltetem       Solenoiden    70 besteht daher eine Verbindung zwi  schen der Rohrleitung 66 und einer     Abflussleitung    71,  so dass die Feder 65 das Ventil zurückziehen und  über die Rohrleitung 61 eine Verbindung zwischen  dem Gasbehälter bzw. der Flasche 60 und dem  Tiegel herstellen kann.  



  Innerhalb der Beschickungskammer 40 arbeitet  ein Stössel 75, der über eine Stange 76 mit einem  Kolben 77 in Verbindung steht, der in einem Zylin  der 78 hin und her bewegbar ist. Dieser Kolben  und dieser Zylinder stellen einen Kraftantrieb zum  Vorschieben und Zurückziehen des Stössels 75 dar.  Wenn der Kolben 77 sich an dem in der Zeichnung  rechten Ende des Zylinders 78 befindet, gibt der  Stössel 75 die Öffnung 48 frei. Die Hublänge des  Kolbens ist so bemessen, dass der Stössel 75 bis  knapp an das Austrittsende der Beschickungskammer  vorgeschoben werden kann.

   Wie nachstehend aus  führlicher beschrieben ist, wird die Funktion des aus  Kolben 77 und Zylinder 78 bestehenden Kraftantrie  bes von einem sogenannten     Einschussventil    80 ge  steuert, das seinerseits von einem Steuerschieber 80a  gesteuert wird, dessen     Schieberkörper    von einer Feder  81 in die eine Richtung gedrückt und von einem       Solenoiden    82 in die andere Richtung bewegt wird.  



  Mit 85 ist allgemein eine zweiteilige Haube oder  ein Gehäuse bezeichnet, dessen Teile mit 86 und 87  bezeichnet sind. Der Teil 86 wird von der ortsfesten  Formplatte 1 getragen und ist dicht an sie ange  schlossen. Er umgibt den an dieser Platte befestigten    Formteil 5. Der Teil 87 ist an der beweglichen Form  platte 2 befestigt und umgibt den beweglichen Form  teil 6. Die Teile des Gehäuses bzw. der Haube tref  fen im Bereich der vertikalen Trennebene zwischen  den Formteilen aufeinander. Der Teil 87 ist an die  bewegliche Formplatte so dicht angeschlossen, dass  kein Lufteintritt möglich ist. Zu diesem Zweck ist  ein Dichtungsstreifen 90 aus flexiblem Material, z. B.  einem geeigneten Kunststoff, an dem benachbarten  Ende des Haubenteils 87 vorgesehen. Dieser Streifen  liegt auf der Umfangsfläche der     Formplatte    2 auf.

    Diese Art der Dichtung ist sehr wirksam, da der  Druck des Streifens 90 gegen die     darunterliegende     Fläche der Platte 2 mit zunehmendem Vakuum in der  Haube     ebenfalls        zunimmt.     



  Die offene Seite des Haubenteils 87 wird von  einem Flansch 93 umgeben, der     eine        glatte    Vorder  seite hat. An diesem     kann    eine flexible Dichtung 94  zur Anlage gebracht werden, die im Bereich ihres  innern Randes an dem benachbarten Ende des Hau  benteils 86 befestigt ist, der eine starre Wand 95  aufweist. Bei offener Haube bzw. zurückgezogener  beweglicher     Formplatte        (Fig.    2), steht die Dichtung  94 in einem steilen Winkel gegen die Ebene der  offenen Seite des Haubenteils 86.  



  Eine zweite starre Wand 96 ist mit einem ihrer  Enden an dem Randteil der ortsfesten Formplatte 1       befestigt    und dicht angeschlossen. An dem entgegen  gesetzten Ende der Wand 96 ist über eine lecksichere  Fuge das benachbarte Ende einer     balgartigen    flexiblen  Wand 97 angeschlossen. Das entgegengesetzte Ende  der Wand 97 ist an der ortsfesten Wand 95 befestigt  und dicht angeschlossen. Daher ist der     Teil    86 der  Haube ausziehbar. Dieser Haubenteil ist von einer  Anzahl im Abstand stehenden Federorganen umgeben,  von denen eines in     Fig.    1 und 2 dargestellt ist und die  den Teil 86 vorzuschieben oder     auszuziehen    trachten.

    Diese Organe bestehen aus je einer Feder 100, die  einen     Bolzen    oder dergleichen<B>101</B> umgibt, der am  einen Ende gegen durch einen an dem ortsfesten  Wandteil 86 befestigten     Kragarm    102 an einer Axial  bewegung gehindert ist. Am anderen Ende ist der  Bolzen 101 verschiebbar in einer Öffnung eines       Kragarms    103 gelagert, der von der starren Wand  95 getragen wird. Jenseits des     Kragarms    103 ist ein  Anschlagorgan bzw. eine Mutter 105 auf dem Ende  des Bolzens oder dergleichen 101 aufgeschraubt oder  in anderer Weise verstellbar damit verbunden. Eine  Leitung 106, durch die Wasser oder ein anderes  geeignetes Kühlmittel     fliessen    kann, ist in geeigneter  Weise, z.

   B. an der ortsfesten Wand 96 angebracht  und befindet sich     in    einer innigen Wärmeaustausch  beziehung mit der flexiblen Wand. In der vorliegenden  Ausführungsform besteht die flexible Wand 97 aus  einem flexiblen Kunststoff, der starker Hitze gewach  sen ist. Die Lebensdauer des Materials kann jedoch  noch etwas verlängert werden, wenn man es mit Hilfe  der beschriebenen Einrichtung relativ kühl hält.  



  Ein Leitungsorgan 110 ist im Bereich des Bodens  der Haube angeordnet und mit einer Öffnung<B>108</B>      übereinstimmend an dem Haubenteil 86 befestigt und  dicht angeschlossen. Da dieses Leitungsorgan hier am  Boden der Haube angeordnet ist, eignet es sich zur  Unterstützung von im Abstand stehenden Kontakt  stellen<B>111</B> und 112, die gegeneinander und gegen  den sie umgebenden Teil des Leitungsorgans isoliert  sind. Diese Kontaktstellen liegen in einem Sicher  heitsstromkreis, der nachstehend ausführlicher be  schrieben wird, und können von einer Ansammlung  von Metall überbrückt werden, das unbeabsichtigt  aus der Beschickungskammer übergelaufen ist und  von einem Leitblech 114 durch die Öffnung 108 ge  leitet wird.

   Wenn sich anderes Fremdmaterial im  Bereich der Kontaktstellen 111 und 112 in     einer    sol  chen Menge ansammelt, dass es die Funktion der  Einrichtung beeinträchtigt, überbrückt dieses Ma  terial ebenfalls die Kontaktstellen 111 und 112. Der  genannte     Sicherheitsstromkreis    weist ferner eine elek  trische Einrichtung auf, die bestimmte Teile des die  automatische Funktion der Maschine bewirkenden  elektrischen Systems abstellt, wenn der Sicherheits  stromkreis wie beschrieben geschlossen wird. In die  sem Fall kann die Kappe 115 von dem Leitungsorgan  110 abgenommen und das Metall oder sonstige die  Unterbrechung des Betriebs verursachende Material  entfernt werden, so dass der Sicherheitsstromkreis zwi  schen den Kontaktstellen unterbrochen wird.  



  Wie bereits erwähnt, werden von Zeit zu Zeit  verschieden grosse Formteile in der     Spritzgussmaschine     verwendet. Um nun das Volumen des sonst unaus  gefüllten Teils der Haube 85 zu verändern, wenn  relativ kleine Formteile verwendet werden, und um  dadurch die Evakuierung der Haube zu beschleuni  gen, können in der Haube ein oder mehrere Verdrän  gungselemente angeordnet werden. Ein derartiges  Element ist in den Zeichnungen dargestellt und mit  117 bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform  bildet es einen Verschluss für     ein    Handloch 118, durch  welches das Innere der Haube zugänglich ist. Diese  Zugänglichkeit ist manchmal für die Herstellung von  Anschlüssen in einem Kühlsystem für die Formen  wichtig, wie es in     Spritzgussmaschinen    üblich ist.

   Ein  derartiges System ist hier nicht dargestellt.  



  Mit dem Innern der Haube steht ein mit Saug  druck betätigtes     Schalterbetätigungsorgan    120 in Ver  bindung, das hier aus einer     Membran    und ihrem  Gehäuse besteht, welches über eine Rohrleitung 121  mit dem     Innern    der Haube     in    Verbindung steht.  Auf diese Weise wird die Membran 122 dem in der  Haube erzeugten     Saugdruck    ausgesetzt und be  tätigt über eine Spindel 123 einen nachstehend als  Haubenschalter bezeichneten Schalter 125.  



  Mit 130 ist der von dem ortsfesten Teil 21 der       Spritzgussmaschine    getragene Behälter des Vakuum  systems bezeichnet, der in der     Praxis    etwa die Breite  der Maschine einnimmt. Die Behälter von zwei oder  mehreren Maschinen, die nebeneinander mit einem  Durchgang zwischen einander benachbarten Maschinen  angeordnet sind, können     untereinander    verbunden  sein, so dass effektiv ein     einziger    Behälter von be-         trächtlichem    Volumen für einen Satz von Maschinen  vorgesehen ist und gegebenenfalls mit Hilfe einer ein  zigen Saugpumpe evakuiert werden kann.

   In dem  vorliegenden Ausführungsbeispiel steht der Behälter  130 über eine Rohrleitung 134 mit einer Saugpumpe  135 in Verbindung, die von einem Elektromotor 136  angetrieben wird.  



  Der Behälter 130 steht über eine Leitung 140  mit dem vorstehend erwähnten Leitungsorgan 110 in  Verbindung. Die Leitung 140 hat eine so grosse       Durchflussleistung,    dass eine rasche Evakuierung der  Haube 85 gewährleistet wird. In der Leitung 140 ist  ein sogenanntes Vakuumventil 141 angeordnet, in  dessen Gehäuse 142 eine zylindrische Kammer vor  gesehen ist, in der ein das Ventilorgan 145 tragen  der Kolben 144 arbeitet. Eine Feder 146 trachtet das  Ventilorgan in die     Offenstellung    zu drücken. In die  Schliessstellung wird es verschoben, wenn unter Steue  rung durch einen Steuerschieber     141n    die Kammer  146 über eine Rohrleitung 147 mit einem Druck  medium     beaufschlagt    wird.

   Eine Feder 148 trachtet,  den     Schieberkörper    des Steuerschiebers 141a in eine  Stellung     zu    drücken, in der die Rohrleitung 147 mit  einer Rohrleitung 149 in Verbindung steht, die zu  einer Quelle eines Druckmediums führt. Die Ein  schaltung eines     Solenoiden    150 bewirkt eine Ver  schiebung des Ventilorgans in die in     Fig.    1 dargestellte  Stellung. In dieser Stellung des     Schieberkörpers    steht  die Rohrleitung 147 mit einer Rohrleitung 151 für den  Abfluss des Druckmediums in Verbindung. Beispiels  weise führt die Rohrleitung 151 das Druckmedium  zu der Niederdruckseite eines Systems, welches die  genannte Quelle beinhaltet.  



  Es sind Vorkehrungen zum Wegnehmen des Va  kuums in der Haube 85 z. B. durch Öffnen der  Haube zur Atmosphäre getroffen, wenn eine be  stimmte Phase eines Arbeitsspiels erreicht ist. In der  vorliegenden Ausführungsform der Erfindung besteht  dieses Mittel aus einem Vakuumwegnahme- oder       Lufteinlassschieber    155, der über eine Abzweigleitung  <B>156</B> mit der Leitung 140 zwischen der Haube bzw.  dem Gehäuse 85 und dem Vakuumventil 141 in Ver  bindung steht. Eine Feder trachtet den Schieber  körper des Schiebers 155 in eine Stellung zu ver  schieben, in der der Schieber offen ist. Ein     Solenoid     158 verschiebt den     Schieberkörper    gegen die Kraft  der Feder in die Schliessstellung des Schiebers.  



  Mit dem Vakuumsystem zwischen der Saugdruck  quelle und dem Vakuumventil 141 steht ein durch  Saugdruck betätigtes     Schalterbetätigungsorgan    in Ver  bindung, das aus einer Membran 160 und ihrem Ge  häuse 161 besteht, das über eine Rohrleitung 162 mit  der Leitung 140 in Verbindung steht. über eine  Spindel 163 steht die Membran mit einem elektri  schen Vakuumschalter 165 in Verbindung.  



  Während der Beschreibung eines Arbeitsspiels der       Spritzmussmaschine    und der Vakuumeinrichtung wer  den die Stromkreise besprochen, welche das in     Fig.    1  dargestellte elektrische System bilden. Dieses koordi  niert und steuert die verschiedenen Schritte und ge-      stattet das Arbeitsspiel von Anfang bis zum Ende  automatisch. In     Fig.    1 sind die Teile in jener Be  ziehung dargestellt, die sie besitzen, wenn die Teile  5 und 6     aneinanderliegen    und sich in der     Beschik-          kungskammer    40 eine Charge aus geschmolzenem  Material befindet.  



  Vor einer ausführlicheren Beschreibung der Wir  kungsweise möchte ich darauf hinweisen, dass un  mittelbar nach dem Zusammenschluss der Formteile  der Stössel 75 vorgeschoben wird und das Material  über den Kanal 41 in den Formhohlraum 70 presst.  Dabei geht der Stössel bis knapp vor das Austritts  ende der Kammer 40 nach vorn, so dass in der Be  schickungskammer eine kleine Menge Metall ver  bleibt, die zusammen mit dem     Gussstück        erstarrt.    Wie  aus der nachstehenden Beschreibung deutlicher her  vorgeht, wurde inzwischen das Gasventil 62 geschlos  sen und infolge des     Vorbeiganges    des Stössels an der  Öffnung 48 die Leitung 49 zur Atmosphäre hin ge  öffnet, so dass Luft in das Gehäuse 38 hinter dem  Stössel eintritt.

   Infolge dieses Lufteintritts kann die  die Leitung 49 und die deren oberem Ende benach  barten Kanäle ausfüllende Schmelze unter dem Ein  fluss der Schwerkraft in den Tiegel gelangen, in dem  es unter dem Einfluss der     dort    herrschenden Tem  peratur in schmelzflüssigem Zustand erhalten bleibt.  



  Mit Hilfe einer     Zeitsteuerungseinrichtung,    die,  wie nachstehend erläutert wird, ein Teil des elektri  schen Systems ist, werden die Arbeitsvorgänge so  lange unterbrochen, dass das     Gussstück    erstarren  kann.  



  Dann wird das Vakuumventil 141 geschlossen und  der     Lufteinlassschieber    155 geöffnet, so dass der  Innenraum der Haube 85 mit der Atmosphäre in Ver  bindung gebracht wird. Jetzt ist die Membran 122  keinem Saugdruck mehr ausgesetzt und schliesst der  Haubenschalter<B>125.</B>  



  In dieser Stufe zieht der Mechanismus den Form  teil 6 von dem Formteil 5 und den     Haubenteil    87  von dem Haubenteil 86 ab. Letzterer wird jetzt von  den Federn<B>100</B> ausgezogen. Wenn die beweglichen  Teile die Rückzugsstellung fast erreicht haben, schlägt  das Betätigungsorgan 15 an dem ortsfesten Anschlag  16 an und bringt die Bewegung des Kopfes 10 mit  den     Auswerfstiften    11 und der Stossstange 12 zum  Stehen.

   In der letzten Bewegungsphase des Formteils  6 wird daher das     Gussstück    mit Hilfe der     Auswerf-          stifte    von der Fläche desselben angedrückt und kann  beispielsweise mit Hilfe einer Zange, die zwischen  den voneinander getrennten Rändern der Hauben  teile eingeführt wird, leicht herausgenommen werden.  Aus der Konstruktion geht hervor, dass das Schalter  betätigungsorgan 28 gemeinsam mit der Formplatte  2 und den von ihr getragenen Teilen bewegt wird und  den     Endpunktschalter    30 zum Öffnen der Form  öffnet, wenn das Organ 28 die Rückzugsstellung er  reicht.

   Wie nachstehend beschrieben wird, bewirkt  dieser Vorgang die Ausschaltung des ganzen elek  trischen Systems, das bis zu Beginn des nächsten  Arbeitsspiels in diesem Zustand verbleibt.    Nachstehend wird ein vollständiges Arbeitsspiel  beschrieben. Es sei angenommen, dass die Teile sich  in dem teilweise in     Fig.    2 angedeuteten Zustand be  finden, den sie     zwischen    den Arbeitsspielen einneh  men. Die positive Seite der verschiedenen Stromkreise  des erwähnten elektrischen Systems ist in     Fig.    1 durch  einen Leiter 166, die negative Seite durch einen Leiter  167 dargestellt. Die verschiedenen Stromkreise des  Systems werden durch Leitungen dargestellt und im  Zuge der Beschreibung besprochen.  



  Es ist ein normalerweise offener     Anstellschalter     170 vorzugsweise in Form eines Druckknopfes vor  gesehen, der zur Einleitung eines Arbeitsspiels kurz  zeitig geschlossen wird. Dadurch wird ein Stromkreis  über eine Leitung 171 hergestellt, die von dem Leiter  166 zu dem Leiter 167 führt und einen Ruhekon  takt R3-2 und die Wicklung eines Relais     R1    be  inhaltet. Nach -Erregung des Relais R 1 werden die  Arbeitskontakte R I-1 und     R1-2    dieses Relais ge  schlossen. Bei geschlossenem Kontakt     R1-1    fliesst  ein Strom von dem Leiter 166 über eine Leitung  172, welche den     genannten    Kontakt beinhaltet, zu der  vorgenannten Leitung 171 und von dort zu dem Lei  ter 167.

   Dadurch wird die Erregung des Relais     R1     aufrechterhalten bzw. das Relais gehalten, so dass  auch der Kontakt R1-1 geschlossen bleibt, wenn der       Anstellschalter    170 losgelassen wurde und sich geöff  net hat. Gleichzeitig     fliesst    ein Strom von der Lei  tung 172 über eine Leitung 173, welche den Kon  takt R1-2 und einen     Solenoiden    175 zum Schliessen  der Form beinhaltet und bei 176 an die vorgenannte  Leitung 171 angeschlossen ist, so dass ein Teil des  Stromes jetzt durch einen Teil dieser Leitung<B>171.</B>  zu dem Leiter 167 fliesst, der die negative Seite des  Stromkreises darstellt.  



  Wenn der     Solenoid    175 auf diese Weise einge  schaltet ist, stellt er den Steuerschieber 35a derart  ein, dass ein Druckmedium von einer geeigneten  Quelle über die Rohrleitungen<B>178</B> und 179 zu dem  Schieber 35 zum Schliessen der Form gelangt, so dass  dieser derart eingestellt wird, dass ein unter höherem  Druck stehendes Medium zu der in     Fig.    1 linken  Seite des     Zylinders    26 gelangt und den Kolben 25 zur  rechten Seite des Zylinders drückt. An dieser Stelle  sei darauf hingewiesen, dass über die Rohrleitung  <B>180</B> von einer geeigneten Quelle abgezogenes Druck  medium dem Schieber 36 zum Öffnen der Form zu  geführt wird, der am Ende des vorhergehenden  Arbeitsspiels in einem Zustand belassen wurde, in  dem er seinen gegenwärtigen Zweck erfüllen kann.

    Von dem Schieber 36 fliesst das Druckmedium über  die Rohrleitungen 181 und 182 zum Zylinder 26.  



  Zusammen mit dem Kolben 25 bewegt sich das       Schalterbetätigungsorgan    28 nach vorn und gelangt  somit von dem     Endpunktschalter    30 zum Öffnen der  Form weg, so dass dieser sich schliessen kann. Das  Schliessen des Schalters 30 hat jedoch im Augenblick  keine Folgen, weil der Stromkreis, in dem sich die  ser Schalter befindet, an einer anderen Stelle offen ist.      An einer bestimmten Stelle der Vorwärtsbewegung  des Kolbens 25 und der entsprechenden Vorwärts  bewegung der von ihm getragenen Formplatte 2 und  des Haubenteils 87 gelangt der     Flansch    93 des Hau  benteils in     Berührung    mit dem     Fortsatz    des Um  fangsteils der Dichtung 94, so dass die Haube gegen  einen Lufteintritt abgedichtet wird.

   Das Ausmass der       Berührungsfläche    zwischen dem genannten Flansch  und der Dichtung     nimmt    während der zunehmenden  Evakuierung der Haube unter den nachstehend zu  beschreibenden Bedingungen zu.  



  So wie die Haube auf diese Weise abgedichtet ist,  greift das Betätigungsorgan 28 an dem Schalter 31  an und schliesst ihn. Infolgedessen wird ein Stromkreis  hergestellt, der über die diesen Schalter beinhaltende  Leitung 185, die Ruhekontakte 186 und     TI-A,    den  vorerwähnten Vakuumschalter 165 und den Vakuum  solenoiden 150     führt.    Diese Leitung ist bei 188 an  den Leiter 167 angeschlossen, der die negative Seite  des Stromkreises darstellt.  



  Wenn der     Vakuumsolenoid    150 eingeschaltet  wird, verstellt er das     Vakuum-Steuerventil    141a in  die in     Fig.    1 gezeigte Stellung, so     dass    der den Kol  ben 144 von hinten     beaufschlagende    Druck wegge  nommen wird und die Feder 146 das Vakuumventil  141 öffnen kann. Beim Öffnen dieses Ventils stellt  es über die Leitung 140 und das Leitungsorgan 110  eine Verbindung zwischen der Haube 85 und dem Be  hälter 130 her, so dass die Haube rasch evakuiert wird.  



  Zugleich mit dem Öffnen des Vakuumventils 141  infolge der vorstehend beschriebenen Einschaltung  des     Vakuumsolenoiden    150 wird ein Zweigstromkreis  hergestellt, und zwar über eine Leitung 190, die von  ihrer     Anschlussstelle    191 an der vorstehend erwähnten  Leitung 185 zu einer     Anschlussstelle    192 an dem  Leiter 167     führt.    Dieser Zweigstromkreis beinhaltet  die Wicklung des     Gas-Solenoiden    70.

   Bei Einschal  ten dieses     Solenoiden    wird der Steuerschieber 67  gegen die Wirkung der Feder 68 in die in     Fig.    1 ge  zeigte Stellung verschoben, so dass der den Kolben 64  von hinten     beaufschlagende    Druck weggenommen  wird und die Feder 65 das Ventilorgan 63 zurück  ziehen kann, wodurch das Gasventil 62     geöffnet    wird.  Jetzt kann     Inertgas    aus der Flasche oder dem Be  hälter 60 durch die Rohrleitung 61 zu dem Tiegel 50  fliessen, und zwar     in    den Raum oberhalb des in dem  Tiegel befindlichen schmelzflüssigen Metalls.

   Infolge  einer entsprechenden Einstellung des üblichen dem  Behälter bzw. der Flasche 60 zugeordneten Ventils  60a kann das     Inertgas    auf den Spiegel der     Schmelze     nur einen begrenzten     Druck    ausüben. Unter dem  Einfluss dieses     Druckes    und des innerhalb der Be  schickungskammer 40 herrschenden     Saugdruckes     fliesst eine gemessene Menge der     Schmelze    über die  Leitung 49, den Kanal des Leitungsorgans 46, die  Düse der     Messeinrichtung    oder des Stöpsels 47 und  die Öffnung 48 in die Beschickungskammer.  



  Die für die Evakuierung der Haube 85 und die       Zuführung    der     Schmelze    zu der Kammer 40 zur  Verfügung stehende Zeit wird von einer elektrischen         Zeitsteuerungseinrichtung    T1 bestimmt. Diese Ein  richtung wird eine bestimmte, einstellbare Zeit nach  ihrer Einschaltung wirksam.

   Die Einschaltung der       Zeitsteuerungseinrichtung    T1 erfolgt gleichzeitig mit  dem Schliessen des Vakuumschalters 31 über einen  Zweigstromkreis, der durch eine Leitung 193 dar  gestellt ist, die von ihrem Anschluss 194 an der Lei  tung 185 über die     Zeitsteuerungseinrichtung        T1    zu  ihrem Anschluss 195 an der Leitung 171 führt, über  welche der Strom zu der durch den Leiter 167 dar  gestellten negativen Seite des Stromkreises gelangt.  Es sei darauf hingewiesen, dass ein Teil des durch die  Leitung 185 dargestellten Stromkreises den Ruhekon  takt T1 A beinhaltet. Dieser Kontakt und ein Ar  beitskontakt     Tl-B    stehen in Wirkungsverbindung  mit der     Zeitsteuerungseinrichtung    T1.

   Wenn daher die       Zeitsteuerungseinrichtung    wirksam wird, bewirkt sie  durch     Öffnen    des Kontaktes     T1    A die Ausschal  tung des     Vakuumsolenoiden    150 und des     Gas-Solen-          oiden    70 und schliesst den Schalter     TI-B.     



  Wenn die Haube wie in     Fig.    1 dargestellt voll  ständig geschlossen ist und die Formteile     aneinander-          liegen,    hat sich das Betätigungsorgan 28 an dem     End-          punktschalter    32 zum Schliessen der Form vorbei  bewegt und ihn geschlossen. Dadurch wird ein Strom  kreis hergestellt, der durch die Leitung 196 darge  stellt ist, die an der     Anschlussstelle    197 mit der  Leitung 185 in Verbindung steht und ausser dem     End-          punktschalter    32 zum Schliessen der Form die Wick  lung eines Relais R2 einschliesst. An der Anschluss  stelle 176 ist die Leitung 196 an die Leitung 171  angeschlossen.

   Das Relais R2 weist Arbeitskontakte  R2-1, R2-2 und R2-3 auf, die bei Einschal  tung des Relais R2 geschlossen werden. Beim Schlie  ssen des Kontaktes R2-1 wird dem Relais R2 Strom  über einen Zweigstromkreis zugeführt, der durch eine  Leitung 198 dargestellt ist. Diese führt von der Lei  tung 185 zu einer vor dem Relais gelegenen Stelle  der Leitung 196. Infolgedessen wird das Relais ge  halten, wenn der vorher genannte Stromkreis, mit dem  das Relais eingeschaltet wurde, geöffnet wird.  



  Vorstehend wurde darauf hingewiesen, dass bei  Wirksamwerden der     Zeitsteuerungseinrichtung    T1  der Kontakt<B>TI -A</B> geöffnet und der Kontakt       Tl-B    geschlossen wird. Dadurch wird ein Strom  kreis über eine Leitung 200 hergestellt, die an der  Leitung 185 angeschlossen ist und zu einer Anschluss  stelle 188 an dem Leiter 167 führt. Ausser dem Kon  takt T1 B beinhaltet dieser Stromkreis den Kon  takt R2-2 und den sogenannten     Einschluss-Solen-          oiden    82.  



  Bei Erregung des     Solenoiden    82 verschiebt die  ser den     Schieberkörper    des Steuerschiebers 80a aus  der in     Fig.    1 gezeigten Stellung nach links, so dass  Druckmedium von einer nicht gezeigten geeigneten  Quelle über eine Rohrleitung 205 und eine Rohr  leitung 206 zu dem Hauptventil 80 gelangt und des  sen Organ in eine Stellung verschiebt, die der gezeig  ten entgegengesetzt ist.

   Jetzt wird über die Leitungen  208 und 209 die rechte Seite des     Einschusszylinders         78 mit unter höherem Druck stehendem Medium       beaufschlagt.    Unter diesen Bedingungen wird der  Kolben 77 in dem Zylinder 78 vorgeschoben und  treibt unter Vermittlung der Stange 76 den Stössel  75 längs der Beschickungskammer 40 nach vorn, so  dass die Schmelze aus der Kammer in den Formhohl  raum 7 gedrückt wird. Die Menge der Schmelze ist  vorzugsweise so bemessen, dass der Stössel dicht an  das Austrittsende der Kammer herankommen kann.  



  Wie vorstehend erwähnt, wurden inzwischen der       Vakuum-Solenoid    150 und der     Gas-Solenoid    70 aus  geschaltet, so dass das Vakuumventil geschlossen und  der Gasdruck von dem oberhalb des Tiegels 50 be  findlichen Raum des Tiegels 50 weggenommen wurde.  Wenn der Stössel 75 während seines Zuführungshubes  an der Öffnung 48 vorbeigegangen ist, ist die Leitung  49 zur Atmosphäre hin offen, so dass die in der ge  nannten Leitung festgehaltene Schmelze     unter    Schwer  kraftwirkung in den Tiegel zurückfliessen kann, wobei  das Gewicht der Schmelze den geringen Gasdruck, der  noch oberhalb der Schmelze in dem Tiegel vorhanden  sein kann, im wesentlichen überwindet.  



  Wenn der Kontakt R2-3 wie vorstehend er  wähnt geschlossen wird, wird ein Stromkreis über  eine Leitung 210 hergestellt, die von der positiven  Seite des Stromkreises, die durch den Leiter 166 dar  gestellt ist, zu der Stelle 211 der Leitung 171     führt     und den Kontakt R2-3 und die     Zeitsteuerungsein-          richtunQ    T2 beinhaltet. Nach einer Verzögerung, die  ausreicht, um eine Abkühlung des Metalls in dem  Formhohlraum und den mit ihm in Verbindung ste  henden Räumen zu gestatten, bewirkt die     Zeitsteue-          rungseinrichtung    T2 das Schliessen eines Kontaktes  T2-1, worauf Strom durch einen Stromkreis fliesst,  der durch eine Leitung 212 dargestellt ist.

   Diese be  inhaltet den Kontakt T2-1 und eine     Zeitsteuerungs-          einrichtung    T3 und ist bei 213 an die Leitung 171  angeschlossen, die zur negativen Seite des Strom  kreises führt. Von einer vor der     Zeitsteuerungsein-          richtung    T3 gelegenen Stelle des soeben beschriebenen  Stromkreises zweigt ein Stromkreis ab, der durch eine  Leitung 215 dargestellt ist, die zu der vorerwähnten  Leitung 171 führt und die Wicklung eines Relais  R3 beinhaltet. Dieses Relais R3 weist einen Arbeits  kontakt R3-1 und Ruhekontakte R3-2 und R3-3  auf. Wenn daher die     Zeitsteuerungseinrichtung    T2  ein Schliessen des Kontaktes T2-1 bewirkt, wird das  Relais R3 eingeschaltet und schliesst den Kontakt  R3-1.

   Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen,  der durch die Leitung 217 dargestellt ist, die den ge  nannten Kontakt und den     Endpunktschalter    30 zum  Öffnen der Form beinhaltet. Dieser Stromkreis erhält  Strom über den Leiter 166, der die positive Seite  des Stromkreises darstellt und direkt an eine Seite  des Schalters 30 angeschlossen ist. Wenn daher der  Kontakt R3-1 geschlossen wird, fliesst, solange der       Endpunktschalter    30 zum Öffnen der Form geschlos  sen bleibt, ein Strom von dem Leiter 166 über den  Schalter 30 und die Leitung 217 zu der Anschluss-    stelle der genannten Leitung an der vorerwähnten Lei  tung 215 und weiter über die Wicklung des Relais R3  zur negativen Seite des Stromkreises.  



  Dadurch wird der Kontakt R3-2 geöffnet und  unterbricht den Stromkreis der Wicklung des Relais       R1,    so dass dieses abgeschaltet wird. Ausserdem wird  der Kontakt R3-3 geöffnet und unterbricht einen  Stromkreis, der durch eine Leitung 218 dargestellt  ist, die ausser dem genannten Kontakt     einen    Kontakt  219 beinhaltet, sowie den     Solenoiden    158, der jetzt  ausgeschaltet ist und das Öffnen des     Lufteinlassventils     155 gestattet, so dass atmosphärische Luft in die  Haube eingelassen wird. Dadurch wird der Saugdruck  von der Membran 122 weggenommen und kann sich  der Haubenschalter 125 schliessen.  



  Jetzt bewirkt die     Zeitsteuerungseinrichtung    T3 die       Schliessung    eines Kontaktes T3-1 und die Her  stellung eines Stromkreises, der durch eine Leitung  220 dargestellt ist, die an eine vor der     Zeitsteuerungs-          einrichtung    T3 gelegene Stelle der vorerwähnten Lei  tung 212 angeschlossen ist und ausser dem Kontakt  T3-1 den Haubenschalter 125 und einen     Solenoiden     222 zum Öffnen der Form beinhaltet.

   Dieser ver  stellt den Steuerschieber     36Q    in eine Stellung, in der  er den Hauptschieber 36 zum Öffnen der Form mit  Druckmedium     beaufschlagt,    so dass dieser Haupt  schieber in eine Stellung gelangt, in der er über eine  Leitung 223 die Vorderseite des Zylinders 26 mit  Druckmedium     beaufschlagt    und den Rückzug des  Kolbens 25 und eine entsprechende Bewegung der  mit ihm in     Wirkungsverbindung    stehenden Teile,       einschliesslich    der Formplatte 2 und der von ihr ge  tragenen Teile bewirkt. In     Fig.    2 sind diese Teile in  der Stellung gezeigt, in die sie auf diese Weise be  wegt werden.

   Gleichzeitig     öffnet    das Betätigungsorgan  28 den     Endpunktschalter    30 zum Öffnen der Form  und öffnet den Stromkreis, der den genannten Schal  ter und den Kontakt R3-1 sowie die Wicklung des  Relais R3 beinhaltet. Dadurch werden alle Strom  kreise in den Zustand     zurückgeführt,    den sie zwi  schen den Arbeitsspielen innehaben.  



  Wenn die Teile sich in der     in        Fig.    2 befindlichen  Stellung befinden, kann die Bedienung     mit    Hilfe von  Zangen das     Gussstück    entfernen und gegebenenfalls  die Formteile nach der üblichen Praxis mit einem       Kühhnittel    bespritzen. Unmittelbar darauf kann durch  Schliessen des     Anstellschalters    170 das nächste Ar  beitsspiel eingeleitet werden.  



  Wenn sich im Bereich der Kontaktstellen 111 und  112 Metallteile oder leitfähige Fremdkörper ansam  meln und die Kontaktstellen überbrücken, wird der  vorstehend erwähnte Sicherheitsstromkreis geschlos  sen, der durch eine Leitung 225 dargestellt ist. Dieser  Stromkreis beinhaltet die Wicklung eines sogenann  ten Sicherheitsrelais     SR,    das die vorstehend erwähnten  Kontakte 186 und 219 aufweist. Wenn dieses Relais  eingeschaltet wird, öffnet es die Kontakte<B>186</B> und  219 und die Stromkreise, in denen diese und der       Vakuumsolenoid    150 bzw. der     Lufteinlasssolenoid         158 liegen. Dadurch wird die Haube 85 von der Saug  druckquelle abgeschaltet und zur Atmosphäre hin ge  öffnet. Bei Entfernung dieses Metalls bzw.

   Materials  in der vorstehend beschriebenen Weise werden die  genannten Stromkreise wieder in den     Normalzustand     zurückgeführt.



      Injection molding process and device for carrying out the same The invention relates to an injection molding process carried out under vacuum, the advantages of which have long been known from the point of view of the product. But it is also known that the main objection to the known injection molding processes carried out using a vacuum and the devices used for this purpose is directed against the low production speed, which again causes high costs.



  The aim of the invention is to maintain the same production speed in the production of high-quality, dense castings with a smooth surface after the vacuum injection molding process, which was previously achieved in the production of castings of lower quality without evacuating the mold cavity.

   It should be mentioned here that there is somewhat more material in a casting produced under a vacuum than in a casting of the same size produced in the usual way, because the former has a greater density, but the improvements according to the invention are overall require considerable savings because the percentage of waste is significantly reduced.



  In the following an embodiment of the invention He explains with reference to the accompanying drawings. It goes without saying that this embodiment is not intended to restrict the invention, but only to explain it for example.



  In the drawings, FIGS. 1A and 1B show parts of a partially sectioned side view of an injection molding machine which is provided with a loading system and a vacuum device, the mold parts lying on top of one another and the hood being closed and evacuated, as can be seen from the position of the valves assigned to it , and a charge of molten material is shown in the loading chamber, which can be pushed into the mold cavity by actuating the ram.



       FIG. 2 is a similar sectional view to FIG. 1, but shows only a smaller part of the machine with the molded parts separated from one another and the hood open, the adjacent parts of the device being in the state they assume between the work cycles.



  The injection molding machine has the usual construction. For the sake of simplicity and clarity, only the essential parts of the machine are shown. The machine has the usual stationary mold plate 1 and the movable mold plate 2, the latter being displaceable along known guide rods (not shown).



  A stationary molded part 5 or a movable molded part 6, which delimit a mold cavity 7 when they lie against one another, is fastened in a suitable manner to the mold plates 1 and 2. In a relatively large recess 8, which is provided here, for example, in the end of the molded part 6 adjacent to the plate 2, an ejection mechanism works, which has a head 10 and ejector pins 11 carried by it, which extend through bores in the movable molded part 6 extend.

   When the mold is ready to receive a batch of molten material, the front ends of these pins are essentially flush with the surrounding surface of the molded part 6 that faces the mold cavity 7. The ejector pins are retracted into this position by one or more push rods, one of which is shown and designated by 12. One end of this rod engages or is attached to the head 10; the opposite end of the rod is guided in a bore of the movable mold part 6.

   When the movable molded part has almost reached the stationary molded part 5, the front end of the bumper engages this and thereby brings the forward movement of the head 10 and thus also the ejector pins 11 to a standstill, while the molded part 6 ends its forward movement. All of this corresponds to normal practice.



  An actuating rod 15 is attached to the head 10, which protrudes backwards through a bore in the movable mold plate 2 and, when the mold plate 2 moves backwards, engages a stationary stop 16 which is common in injection molding machines of the type described here. A flexible pot membrane 18 is tightly attached to the loading actuating rod 15 with one end, with the other end leak-proof to the movable mold plate, so that a passage of air through the hole in which the actuating rod works is prevented.



  Toggle levers 20 are hinged with their front ends to the movable mold plate 2, with their opposite ends on a stationary part 21 of the Ma machine and connect via handlebars 22 with a head 23 which is carried by the front end of a piston rod 24, the one Opening of the stationary part 21 penetrated. At the end of the piston rod 24 remote from the head 23, a piston 25 is attached, which moves back and forth in a cylinder 26. The piston 25 and the cylinder 26 represent a power drive which actuates the movable mold plate and moves the parts carried by this getra to the parts carried by the fixed mold plate 1 and away from them.



  At this point, reference should be made to a switch actuating member 28 that is connected to the piston 25 via a rod 29. An end point switch 30 for opening the mold and a switch 31 and an end point switch 32 for closing the mold are arranged in the path of this actuating element. The purpose of these switches is explained below.



  A main slide 35 for closing the mold and a main slide 36 for opening the mold are in operative connection with the power drive consisting of the piston 25 and the cylinder 26. These main slides are operated via the corresponding control slides 35a and 36a.



  The loading system will now be discussed: the front end of a housing or jacket 38 of a loading element or cylinder 40 penetrates aligned openings in the stationary mold plate 1 and the molded part 5 attached to it and is sealed therein. The chamber 40 communicates with the mold cavity 7 via a channel 41 in connec tion whose end adjacent to the chamber is formed in an insert 42 which consists of a material that is not attacked by the melt. The main part of the insert 42 fills a provided in the movable mold part 6 Vertie fungus.

   The front end of the insert protrudes from the surface of this molded part and sits in a recess in the surface of the stationary molded part 5. When the molded parts are against one another and the mold cavity is closed, the front end of the insert is at the adjacent end of the housing or Shell 38 of the loading chamber 40.



  A two-part block 44 is stretched around the protruding end of the shell 38. The lower part of the block has a vertical bore which, in the region of its lower part, is threaded to receive a screw plug 45 carrying a channel 46 which is made of a material resistant to heat and resistance Corrosion effect of the melt has grown. In addition, the plug 45 carries a measuring device or a measuring plug 47, which is characterized by a nozzle regulating the flow.

   The measuring device or the measuring plug 47 can consist of a relatively thick washer-like body made of a material that is not attacked by the melt, the nozzle having such a flow rate that within a given time through an opening 48 into the Load chamber a quantity of metal can enter which cavity and the mold cavity and the channel 41 and the adjacent end of the load chamber fills. The lower part of the block 44 has a bore which intersects the bore occupied by the organ 46 and the measuring device 47 in the middle.

   The laterally bent upper end of a conduit 49 engages one end of the bore provided in the lower part of the block 44 and leads upwards from a crucible 50 which is heated by suitable means not shown. The line extends to the vicinity of the bottom of the crucible and in any case to below the lowest level of the melt contained in the crucible. The part of the Lei device located within the crucible is surrounded by a sleeve 51 made of refractory material. If necessary, the part of the line arranged above the tie can be encased with a suitable thermal insulation material. The Boh tion of the block 44 is opposite that end into which the line 49 enters, closed with a screw plug 53.

   The housing or the jacket 38 of the loading chamber is seen with a hole 54 which is diametrically opposed to the opening 48 and is aligned with a vertical bore in the upper part of the block 44. This hole is provided with a thread at the upper end for receiving a screw plug 55. After removing the plugs 53 and 55, the parts occupying the vertical bore in the lower part of the block are accessible, so that these parts can be removed with the aid of a suitable tool if, for.

   B. the measuring device or the measuring plug 47 is to be exchanged for a device with a flow nozzle of a different size or flow rate.



  When processing certain metals such as zinc or zinc alloys, the crucible 50 can be open to the atmosphere. In contrast, as mentioned above, it is desirable to protect other metals, such as magnesium, from the action of the atmosphere in order to prevent oxidation or to reduce it to a minimum. In order to set up the device for the processing of metals that are unstable in the molten state and tend to oxidize without affecting the processing of other materials, metals and metal alloys, the upper end of the crucible is appropriately sealed with a lid 58, which is provided with an opening through which material can be introduced into the crucible and which is normally sealed by a closure 59.



  A container or bottle 60, which may contain an inert gas under pressure, is connected to the crucible via a pipe 61 which is provided with a gas valve 62. The valve member 63 carries a piston 64 which works in the cylindrical chamber of the valve housing. A spring 65 tends to move the piston in any direction in which it opens the valve.

   A pressure medium is fed to the cylindrical chamber of the valve housing through a pipeline 66, which leads from a control slide 67, which pressurizes the piston 64 in the sense of closing the valve. A spring 68 seeks to move the valve into a position in which an inlet pipe 69 for the pressure medium is connected to the pipeline 66. A so-called gas solenoid 70 moves the valve against the action of the spring 68 into its other position.

   When the solenoid 70 is switched on, there is therefore a connection between the pipeline 66 and a drain line 71 so that the spring 65 can pull the valve back and via the pipeline 61 can establish a connection between the gas container or bottle 60 and the crucible.



  Within the loading chamber 40, a plunger 75 works, which is connected via a rod 76 to a piston 77 which can be moved back and forth in a cylinder 78. This piston and cylinder represent a power drive for advancing and retracting the plunger 75. When the piston 77 is located at the end of the cylinder 78 on the right in the drawing, the plunger 75 releases the opening 48. The stroke length of the piston is dimensioned such that the plunger 75 can be pushed forward to just about the outlet end of the loading chamber.

   As will be described in more detail below, the function of the power drive consisting of piston 77 and cylinder 78 is controlled by a so-called injection valve 80, which in turn is controlled by a control slide 80a, the slide body of which is pressed in one direction by a spring 81 and of a solenoid 82 is moved in the other direction.



  A two-part hood or housing is generally designated with 85, the parts of which are designated with 86 and 87. The part 86 is carried by the stationary mold plate 1 and is closely connected to it. It surrounds the molded part 5 attached to this plate. The part 87 is attached to the movable mold plate 2 and surrounds the movable mold part 6. The parts of the housing or the hood meet one another in the area of the vertical parting plane between the molded parts. The part 87 is so tightly connected to the movable mold plate that no air can enter. For this purpose a sealing strip 90 made of flexible material, e.g. B. a suitable plastic, is provided at the adjacent end of the hood part 87. This strip rests on the peripheral surface of the mold plate 2.

    This type of seal is very effective because the pressure of the strip 90 against the underlying surface of the panel 2 also increases as the vacuum in the hood increases.



  The open side of the hood part 87 is surrounded by a flange 93 which has a smooth front side. A flexible seal 94 can be brought to bear on this, which is attached in the region of its inner edge to the adjacent end of the hood part 86 which has a rigid wall 95. When the hood is open or the movable mold plate is withdrawn (FIG. 2), the seal 94 is at a steep angle with respect to the plane of the open side of the hood part 86.



  A second rigid wall 96 is fastened with one of its ends to the edge part of the stationary mold plate 1 and is tightly connected. At the opposite end of the wall 96, the adjacent end of a bellows-like flexible wall 97 is connected via a leak-proof joint. The opposite end of the wall 97 is attached to the stationary wall 95 and sealed. Therefore, part 86 of the hood is extendable. This hood part is surrounded by a number of spaced apart spring members, one of which is shown in FIGS. 1 and 2 and which seek to push the part 86 forward or to pull it out.

    These organs each consist of a spring 100 which surrounds a bolt or the like 101 which is prevented from moving axially at one end by a cantilever arm 102 attached to the stationary wall part 86. At the other end, the bolt 101 is slidably mounted in an opening of a cantilever arm 103 which is carried by the rigid wall 95. Beyond the cantilever arm 103, a stop member or a nut 105 is screwed onto the end of the bolt or the like 101 or connected to it in another adjustable manner. A conduit 106 through which water or other suitable coolant can flow is suitable, e.g.

   B. attached to the stationary wall 96 and is in an intimate heat exchange relationship with the flexible wall. In the present embodiment, the flexible wall 97 is made of a flexible plastic that has grown under intense heat. The life of the material can, however, be extended somewhat if it is kept relatively cool with the aid of the device described.



  A conduit element 110 is arranged in the area of the base of the hood and is fastened to the hood part 86 with an opening 108 and is tightly connected. Since this line element is arranged here on the bottom of the hood, it is suitable for supporting contact points 111 and 112 which are at a distance and which are isolated from one another and from the part of the line element surrounding them. These contact points are in a safety circuit, which will be described in more detail below, and can be bridged by an accumulation of metal that has inadvertently overflowed from the loading chamber and is directed by a baffle 114 through the opening 108 ge.

   If other foreign material collects in the area of the contact points 111 and 112 in such an amount that it impairs the function of the device, this material also bridges the contact points 111 and 112. Said safety circuit also has an electrical device that certain Shuts off parts of the electrical system causing the automatic function of the machine when the safety circuit is closed as described. In this case, the cap 115 can be removed from the line element 110 and the metal or other material causing the interruption of operation can be removed, so that the safety circuit between the contact points is interrupted.



  As already mentioned, molded parts of different sizes are used in the injection molding machine from time to time. In order to change the volume of the otherwise unfilled part of the hood 85 when relatively small molded parts are used, and thereby accelerate the evacuation of the hood, one or more displacement elements can be arranged in the hood. Such an element is shown in the drawings and designated 117. In the present embodiment it forms a closure for a hand hole 118 through which the interior of the hood is accessible. This accessibility is sometimes important for making connections in a cooling system for the molds, as is common in injection molding machines.

   Such a system is not shown here.



  With the interior of the hood is a pressure-actuated switch actuator 120 in Ver connection, which here consists of a membrane and its housing, which is in communication via a pipe 121 with the interior of the hood. In this way, the membrane 122 is exposed to the suction pressure generated in the hood and actuates a switch 125, hereinafter referred to as a hood switch, via a spindle 123.



  The container of the vacuum system which is carried by the stationary part 21 of the injection molding machine and which in practice takes up approximately the width of the machine is designated by 130. The containers of two or more machines, which are arranged side by side with a passage between adjacent machines, can be interconnected so that effectively a single container of considerable volume is provided for a set of machines and possibly with the aid of a single one Suction pump can be evacuated.

   In the present exemplary embodiment, the container 130 is connected via a pipeline 134 to a suction pump 135 which is driven by an electric motor 136.



  The container 130 is connected to the above-mentioned conduit element 110 via a line 140. The line 140 has such a high flow rate that a rapid evacuation of the hood 85 is guaranteed. In the line 140, a so-called vacuum valve 141 is arranged, in the housing 142 of which a cylindrical chamber is seen in front of which a valve member 145, the piston 144 works. A spring 146 tends to push the valve member into the open position. It is moved into the closed position when a pressure medium is applied to the chamber 146 via a pipe 147 under control by a control slide 141n.

   A spring 148 seeks to push the slide body of the control slide 141a into a position in which the pipe 147 is in communication with a pipe 149 which leads to a source of a pressure medium. A circuit of a solenoid 150 causes a United displacement of the valve member in the position shown in FIG. In this position of the valve body, the pipe 147 is connected to a pipe 151 for the discharge of the pressure medium. For example, the pipeline 151 leads the pressure medium to the low-pressure side of a system which includes the said source.



  There are provisions for removing the Va kuums in the hood 85 z. B. taken by opening the hood to the atmosphere when a certain phase of a work cycle is reached. In the present embodiment of the invention, this means consists of a vacuum removal or air inlet slide 155, which is connected to the line 140 between the hood or the housing 85 and the vacuum valve 141 via a branch line 156. A spring seeks to push the slide body of the slide 155 into a position in which the slide is open. A solenoid 158 moves the slide body against the force of the spring into the closed position of the slide.



  With the vacuum system between the suction pressure source and the vacuum valve 141 is a suction pressure operated switch actuator in Ver connection, which consists of a membrane 160 and its Ge housing 161, which is via a pipe 162 with the line 140 in connection. The membrane is connected to an electrical vacuum switch 165 via a spindle 163.



  During the description of a working cycle of the injection molding machine and the vacuum device who discussed the circuits which form the electrical system shown in FIG. This coordinates and controls the various steps and automatically enables the work cycle from start to finish. In FIG. 1, the parts are shown in the relationship they have when parts 5 and 6 lie against one another and a charge of molten material is located in the loading chamber 40.



  Before a more detailed description of the way we act, I would like to point out that immediately after the merging of the molded parts, the plunger 75 is advanced and the material is pressed into the mold cavity 70 via the channel 41. The plunger goes forward until just before the exit end of the chamber 40, so that a small amount of metal remains in the loading chamber and solidifies together with the casting. As is clearer from the following description, the gas valve 62 has now been closed and, as the plunger has passed the opening 48, the line 49 opens to the atmosphere, so that air enters the housing 38 behind the plunger.

   As a result of this air inlet, the line 49 and the upper end of the neighboring channels filling the melt can reach the crucible under the influence of gravity in which it remains in a molten state under the influence of the temperature prevailing there.



  With the aid of a time control device, which, as will be explained below, is part of the electrical system's rule, the work processes are interrupted for so long that the casting can solidify.



  Then the vacuum valve 141 is closed and the air inlet slide 155 is opened, so that the interior of the hood 85 is brought into communication with the atmosphere. The membrane 122 is now no longer exposed to suction pressure and the hood switch <B> 125. </B> closes



  At this stage, the mechanism pulls the mold part 6 from the mold part 5 and the hood part 87 from the hood part 86. The latter is now pulled out of the springs <B> 100 </B>. When the moving parts have almost reached the retracted position, the actuator 15 strikes the stationary stop 16 and brings the movement of the head 10 with the ejector pins 11 and the push rod 12 to a standstill.

   In the last phase of movement of the molded part 6, the casting is therefore pressed against the surface of the same with the aid of the ejector pins and can easily be removed, for example with the aid of pliers, which are inserted between the separate edges of the hoods. From the construction it can be seen that the switch actuator 28 is moved together with the mold plate 2 and the parts carried by it and the end point switch 30 opens to open the mold when the organ 28 reaches the retracted position.

   As will be described below, this process turns off the entire electrical system, which remains in this state until the start of the next work cycle. A complete cycle is described below. It is assumed that the parts are in the state partially indicated in FIG. 2, which they occupy between the work cycles. The positive side of the various circuits of the aforementioned electrical system is shown in FIG. 1 by a conductor 166, the negative side by a conductor 167. The various circuits of the system are represented by lines and discussed in the course of the description.



  It is a normally open turn-on switch 170, preferably in the form of a push button, which is briefly closed to initiate a work cycle. As a result, a circuit is established via a line 171, which leads from the conductor 166 to the conductor 167 and contains a rest contact R3-2 and the winding of a relay R1 be. After excitation of the relay R 1, the normally open contacts R I-1 and R1-2 of this relay are closed. When the contact R1-1 is closed, a current flows from the conductor 166 via a line 172, which contains the aforementioned contact, to the aforementioned line 171 and from there to the conductor 167.

   As a result, the excitation of the relay R1 is maintained or the relay is held, so that the contact R1-1 also remains closed when the contact switch 170 has been released and has opened. At the same time, a current flows from the line 172 via a line 173, which contains the contact R1-2 and a solenoid 175 for closing the mold and is connected at 176 to the aforementioned line 171, so that part of the current now through a Part of this line <B> 171. </B> flows to the conductor 167, which is the negative side of the circuit.



  When the solenoid 175 is turned on in this way, it adjusts the spool 35a so that a pressure medium from a suitable source can pass through the pipes 178 and 179 to the slide 35 for closing the mold, as follows that this is set in such a way that a medium under higher pressure reaches the left-hand side of the cylinder 26 in FIG. 1 and presses the piston 25 to the right-hand side of the cylinder. At this point it should be pointed out that pressure medium withdrawn from a suitable source via the pipeline <B> 180 </B> is fed to the slide 36 for opening the mold, which at the end of the previous work cycle was left in a state in that it can fulfill its present purpose.

    The pressure medium flows from the slide 36 via the pipes 181 and 182 to the cylinder 26.



  Together with the piston 25, the switch actuator 28 moves forward and thus moves away from the end-point switch 30 for opening the mold, so that it can close. Closing the switch 30 has no consequences at the moment because the circuit in which this switch is located is open at another point. At a certain point of the forward movement of the piston 25 and the corresponding forward movement of the mold plate 2 carried by it and the hood part 87, the flange 93 of the hood part comes into contact with the extension of the peripheral part of the seal 94, so that the hood against an air inlet is sealed.

   The extent of the contact surface between said flange and the seal increases during the increasing evacuation of the hood under the conditions to be described below.



  Just as the hood is sealed in this way, the actuating member 28 engages the switch 31 and closes it. As a result, a circuit is established which leads via the line 185 including this switch, the normally closed contacts 186 and TI-A, the aforementioned vacuum switch 165 and the vacuum solenoid 150. This lead is connected at 188 to conductor 167 which is the negative side of the circuit.



  When the vacuum solenoid 150 is switched on, it moves the vacuum control valve 141a into the position shown in FIG. 1, so that the pressure acting on the piston 144 from the rear is removed and the spring 146 can open the vacuum valve 141. When this valve is opened, it establishes a connection between the hood 85 and the container 130 via the line 140 and the line element 110, so that the hood is quickly evacuated.



  Simultaneously with the opening of the vacuum valve 141 as a result of the above-described activation of the vacuum solenoid 150, a branch circuit is established via a line 190 which leads from its connection point 191 on the above-mentioned line 185 to a connection point 192 on the conductor 167. This branch circuit includes the winding of the gas solenoid 70.

   When this solenoid is switched on, the control slide 67 is shifted against the action of the spring 68 in the position shown in FIG. 1, so that the pressure acting on the piston 64 from behind is removed and the spring 65 can pull the valve member 63 back, whereby the gas valve 62 is opened. Inert gas can now flow from the bottle or the container 60 through the pipe 61 to the crucible 50, in the space above the molten metal located in the crucible.

   As a result of a corresponding setting of the usual valve 60a associated with the container or bottle 60, the inert gas can only exert a limited pressure on the level of the melt. Under the influence of this pressure and the suction pressure prevailing within the loading chamber 40, a measured amount of the melt flows through the line 49, the channel of the line element 46, the nozzle of the measuring device or the plug 47 and the opening 48 into the loading chamber.



  The time available for evacuating the hood 85 and supplying the melt to the chamber 40 is determined by an electrical time control device T1. This one direction becomes effective a certain, adjustable time after it is switched on.

   The time control device T1 is switched on simultaneously with the closure of the vacuum switch 31 via a branch circuit, which is provided by a line 193, which leads from its connection 194 on the line 185 via the time control device T1 to its connection 195 on the line 171, Via which the current reaches the negative side of the circuit provided by the conductor 167. It should be noted that part of the circuit represented by the line 185 includes the normally closed contact T1 A. This contact and a work contact T1-B are in operative connection with the time control device T1.

   Therefore, when the timing device becomes effective, it causes the vacuum solenoid 150 and the gas solenoid 70 to switch off by opening the contact T1 A and closes the switch TI-B.



  When the hood is completely closed, as shown in FIG. 1, and the molded parts are against one another, the actuating member 28 has moved past the end-point switch 32 to close the mold and closed it. As a result, a circuit is established, which is shown by the line 196, which is connected to the connection point 197 with the line 185 and, in addition to the end point switch 32 for closing the mold, includes the winding of a relay R2. At connection point 176, line 196 is connected to line 171.

   The relay R2 has normally open contacts R2-1, R2-2 and R2-3, which are closed when the relay R2 is switched on. When contact R2-1 is closed, power is supplied to relay R2 via a branch circuit, which is represented by line 198. This leads from the Lei device 185 to a point on the line 196 located upstream of the relay. As a result, the relay is held when the aforementioned circuit with which the relay was switched on is opened.



  It was pointed out above that when the time control device T1 becomes effective, the contact TI -A is opened and the contact Tl-B is closed. As a result, a circuit is established via a line 200 which is connected to line 185 and leads to a connection point 188 on conductor 167. In addition to the contact T1 B, this circuit includes the contact R2-2 and the so-called containment solenoids 82.



  When the solenoid 82 is excited, the water moves the slide body of the control slide 80a from the position shown in FIG. 1 to the left, so that pressure medium from a suitable source, not shown, reaches the main valve 80 via a pipe 205 and a pipe 206 and the sen Organ moves into a position that is opposite to that shown th.

   The right-hand side of the injection cylinder 78 is now subjected to a medium under higher pressure via the lines 208 and 209. Under these conditions, the piston 77 is advanced in the cylinder 78 and, with the aid of the rod 76, drives the plunger 75 forwards along the charging chamber 40, so that the melt is pressed out of the chamber into the mold cavity 7. The amount of melt is preferably such that the ram can come close to the exit end of the chamber.



  As mentioned above, the vacuum solenoid 150 and the gas solenoid 70 have meanwhile been switched off, so that the vacuum valve has been closed and the gas pressure has been removed from the space of the crucible 50 which is above the crucible 50. When the plunger 75 has passed the opening 48 during its feed stroke, the line 49 is open to the atmosphere, so that the melt held in the said line can flow back into the crucible under the effect of gravity, the weight of the melt causing the low gas pressure , which can still be present above the melt in the crucible, substantially overcomes.



  When the contact R2-3 is closed as mentioned above, a circuit is established via a line 210, which leads from the positive side of the circuit, which is provided by the conductor 166, to the point 211 of the line 171 and the contact R2-3 and the timing device includes T2. After a delay sufficient to allow the metal in the mold cavity and the spaces connected to it to cool down, the timing device T2 causes a contact T2-1 to close, whereupon current flows through a circuit that passes through a line 212 is shown.

   This includes the contact T2-1 and a timing device T3 and is connected at 213 to the line 171, which leads to the negative side of the circuit. A circuit branches off from a point in the circuit just described, which is located upstream of the timing device T3, which circuit is represented by a line 215 which leads to the aforementioned line 171 and contains the winding of a relay R3. This relay R3 has a working contact R3-1 and normally closed contacts R3-2 and R3-3. Therefore, when the timing device T2 causes the contact T2-1 to close, the relay R3 is switched on and closes the contact R3-1.

   This completes a circuit, which is represented by the line 217, which contains the ge called contact and the endpoint switch 30 for opening the mold. This circuit receives power through conductor 166, which is the positive side of the circuit and is connected directly to one side of switch 30. Therefore, when the contact R3-1 is closed, as long as the end point switch 30 remains closed to open the mold, a current flows from the conductor 166 via the switch 30 and the line 217 to the connection point of said line on the aforementioned line device 215 and on through the winding of relay R3 to the negative side of the circuit.



  This opens contact R3-2 and interrupts the circuit of the winding of relay R1, so that it is switched off. In addition, the contact R3-3 is opened and interrupts a circuit, which is represented by a line 218, which contains a contact 219 in addition to the mentioned contact, and the solenoid 158, which is now switched off and allows the opening of the air inlet valve 155, so that atmospheric air is let into the hood. As a result, the suction pressure is removed from the membrane 122 and the hood switch 125 can close.



  Now the timing device T3 causes a contact T3-1 to close and a circuit is established, which is represented by a line 220 which is connected to a point of the aforementioned line 212 located in front of the timing device T3 and apart from the contact T3 -1 includes hood switch 125 and a solenoid 222 for opening the mold.

   This ver sets the control slide 36Q in a position in which it acts on the main slide 36 to open the mold with pressure medium, so that this main slide reaches a position in which it acts on the front of the cylinder 26 with pressure medium via a line 223 and causes the retraction of the piston 25 and a corresponding movement of the parts in operative connection with it, including the mold plate 2 and the parts carried by it. In Fig. 2, these parts are shown in the position into which they are moved in this way.

   At the same time, the actuator 28 opens the end point switch 30 to open the mold and opens the circuit that includes said scarf ter and the contact R3-1 and the winding of the relay R3. As a result, all circuits are returned to the state they have between the work cycles.



  When the parts are in the position shown in FIG. 2, the operator can remove the casting with the aid of tongs and, if necessary, spray the molded parts with a coolant in accordance with normal practice. Immediately thereafter, the next work game can be initiated by closing the switch 170.



  If metal parts or conductive foreign bodies collect in the area of the contact points 111 and 112 and bridge the contact points, the aforementioned safety circuit, which is represented by a line 225, is closed. This circuit includes the winding of a so-called safety relay SR, which has the contacts 186 and 219 mentioned above. When this relay is turned on, it opens contacts 186 and 219 and the circuits in which they and vacuum solenoid 150 and air inlet solenoid 158 are located. As a result, the hood 85 is switched off from the suction pressure source and opens ge to the atmosphere. When removing this metal or

   Material in the manner described above, said circuits are returned to normal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Spritzgussverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass um zwei Formteile herum ein Vakuum erzeugt und aufrechterhalten wird, während diese Teile auf einander zu bewegt werden, um zwischen den Form teilen einen Formhohlraum zu bilden und zu schlie ssen, wobei inzwischen infolge dieses Vakuums eine Charge aus geschmolzenem Material aus einem Vor rat in eine Beschickungskammer gesaugt wird, die mit dem Formhohlraum in Verbindung steht, worauf bei geschlossenem Formhohlraum die Charge aus ge schmolzenem Material aus der Beschickungskammer in den Formhohlraum gedrückt wird. 11. PATENT CLAIMS I. Injection molding process, characterized in that a vacuum is created and maintained around two mold parts while these parts are moved towards each other in order to share a mold cavity between the molds and to close, with a batch in the meantime as a result of this vacuum of molten material from a supply is sucked into a loading chamber which is in communication with the mold cavity, whereupon the charge of molten material from the loading chamber is pressed into the mold cavity with the mold cavity closed. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer Spritzgussmaschine mit Formteilen, die relativ aufeinander zu und von einander weg bewegt werden können und einen da zwischenliegenden Formhohlraum begrenzen, und mit einem Mechanismus zur Relativbewegung der Form teile aufeinander zu und voneinander weg zum Schlie ssen bzw. Device for performing the method according to claim I, with an injection molding machine with mold parts that can be moved relative to each other and away from each other and delimit a mold cavity there between, and with a mechanism for relative movement of the mold parts towards each other and away from each other for closing or. Öffnen des Formhohlraums, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung ein die Formteile umgebendes Gehäuse aufweist, das so ausgebildet ist, dass es vor dem Schliessen des Formhohlraums ge schlossen werden kann und dass es geöffnet werden kann, um den Innenraum des Gehäuses zugänglich zu machen, sowie eine Evakuierungseinrichtung, die mit dem Gehäuse in Verbindung steht, einen von der Be schickungskammer getrennten Behälter für geschmol zenes Material, eine Leitung, die von einer unterhalb des niedrigsten Spiegels des geschmolzenen Materials in dem Behälter gelegenen Stelle zu der Beschickungs kammer führt, Opening of the mold cavity, characterized in that the device has a housing which surrounds the mold parts and which is designed so that it can be closed before the mold cavity is closed and that it can be opened to make the interior of the housing accessible, and an evacuation device which is in communication with the housing, a container for molten material which is separate from the loading chamber, a conduit which leads from a point below the lowest level of the molten material in the container to the loading chamber, und Mittel zur Zuführung von ge schmolzenem Material aus der Beschickungskammer in den Formhohlraum. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Charge des geschmolzenen Ma terials in die Beschickungskammer über einen Kanal gesaugt wird, der von einem Vorrat herführt, der unterhalb der Beschickungskammer angeordnet ist. 2. and means for supplying molten material from the loading chamber into the mold cavity. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the batch of molten material is sucked into the loading chamber via a channel which leads from a supply which is arranged below the loading chamber. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass gleichzeitig mit der mechanischen Zuführung der Charge des geschmolzenen Materials aus der Beschickungskammer die Verbindung zwi schen der Beschickungskammer und dem Kanal un terbrochen und das in dem Kanal im Bereich der Beschickungskammer befindliche Material dem atmo sphärischen Druck ausgesetzt wird, so dass das in dem Kanal verbliebene Material unter Schwerkraft wirkung zu dem Vorrat zurückfliessen kann. 3. The method according to dependent claim 1, characterized in that simultaneously with the mechanical supply of the charge of the molten material from the charging chamber, the connection between the charging chamber and the channel is interrupted and the material located in the channel in the area of the charging chamber is exposed to the atmospheric pressure so that the material remaining in the channel can flow back to the supply under the action of gravity. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorrat des geschmolzenen Ma terials einem inerten Gas ausgesetzt wird, das unter einem geringen Überdruck steht, der jedoch nicht so hoch ist, dass er den unter Schwerkraftwirkung er folgenden Fluss der in dem Kanal zwischen Beschik- kungskarnmer und Vorrat verbliebenen Schmelze be hindert, wenn diese in dem Kanal befindliche Schmelze dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist. 4. Method according to dependent claim 2, characterized in that the supply of molten Ma terials is exposed to an inert gas which is under a slight overpressure, but which is not so high that it causes the gravity flow he following in the channel between Beschik - Kungskarnmer and supply remaining melt be prevented when this melt in the channel is exposed to atmospheric pressure. 4th Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zufuhr des Inertgases zu dem Vorrat der Schmelze unterbrochen wird, wenn die in der Beschickungskammer befindliche Schmelze in den Formhohlraum gedrückt wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, Method according to dependent claim 3, characterized in that the supply of inert gas to the supply of melt is interrupted when the melt located in the charging chamber is pressed into the mold cavity. 5. Device according to claim II, characterized in that dass die Leitung mit der Beschik- kungskammer über eine in dieser vorgesehene Öff nung in Verbindung steht und die Mittel zur Zu führung der Schmelze aus der Beschickungskammer in den Fohmhohlraum auch eine Unterbrechung des Flusses der Schmelze durch die genannte Öffnung bewirkt und anschliessend diese Öffnung zur Atmo sphäre hin freigibt, so dass die in der Leitung ver bliebene festgehaltene Schmelze in den Behälter zurückfliessen kann. 6. that the line is connected to the charging chamber via an opening provided in this and the means for feeding the melt from the charging chamber into the Fohmhohlraum also causes an interruption of the flow of the melt through said opening and then this opening to the atmosphere Sphere releases so that the remaining in the line retained melt can flow back into the container. 6th Einrichtung nach Patentanspruch 11 und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungsweg der Schmelze etwa an der Einmündung der Leitung in die Beschickungskammer eine Messein- richtung vorgesehen ist, die eine Düse aufweist, die so bemessen ist, dass sie die Strömung verzögert und den Zufluss einer gewünschten Menge der Schmelze in die Beschickungskammer gestattet. 7. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung aus einem nichtmetallischen Tvlaterial besteht. B. Device according to claim 11 and sub-claim 5, characterized in that a measuring device is provided in the flow path of the melt approximately at the confluence of the line into the charging chamber, which has a nozzle which is dimensioned so that it delays the flow and allows a desired amount of the melt to flow into the feed chamber. 7. Device according to claim 1I and sub-claims 5 and 6, characterized in that the measuring device consists of a non-metallic Tvlaterial. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen mit Durchflussöffnungen von verschiedenen Durchflussleistungen vorgesehen sind. 9. Device according to claim II and sub-claims 5 to 7, characterized in that the measuring devices are provided with flow openings of different flow rates. 9. Einrichtung nach Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leitung und der Beschickungskammer eine Konstruktion vor gesehen ist, die eine mit der Beschickungskammer in Verbindung stehende und die Messeinrichtung auf nehmende Bohrung aufweist, in der ein Leitungs stück herausnehmbar angeordnet ist, das die Mess- einrichtung in seiner Lage festhält, und mit der Lei tung gekuppelt ist, so dass ein Strömungsweg für die Schmelze vorgesehen ist, der von dem Behälter zu der Messeinrichtung führt. 10. Device according to dependent claims 6 to 8, characterized in that a construction is seen between the line and the loading chamber, which has a bore in communication with the loading chamber and receiving the measuring device, in which a line piece is removably arranged, which the The measuring device is fixed in its position and is coupled to the line, so that a flow path for the melt is provided which leads from the container to the measuring device. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, die mit den ent sprechenden Formteilen derart in Wirkungsverbin dung stehen, dass sie gleichzeitig mit den Formteilen geöffnet und geschlossen werden, und dass Dich tungsmittel zum Abschluss des Zwischenraums zwi schen den Gehäuseteilen vorgesehen sind. 11. The method according to claim 1I and sub-claims 5 to 9, characterized in that the housing consists of two parts which are in such an effective connection with the corresponding molded parts that they are opened and closed simultaneously with the molded parts, and that you processing means for Completion of the space between tween the housing parts are provided. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile im wesentlichen in der Trennungsebene zwischen den Formteilen auf einandertreffen und dass einer der Gehäuseteile aus ziehbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die diesen Gehäuseteil in die ausgezogene Stellung zu bewegen trachten sowie Mittel zur Evakuierung des Gehäuses, wenn dessen Teile aneinanderliegen. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Teil eine axial ausziehbare Umfangswand besitzt, die am innern und äussern Ende je einen starren Teil und zwischen ihnen einen flexiblen Teil aufweist, dessen Enden lecksicher an die starren Teile angeschlossen sind. 13. Device according to dependent claim 10, characterized in that the housing parts meet each other essentially in the plane of separation between the molded parts and that one of the housing parts can be pulled out, means are provided which seek to move this housing part into the extended position and means for evacuating the Housing when its parts are against one another. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that the extendable part has an axially extendable circumferential wall which has a rigid part at the inner and outer ends and a flexible part between them, the ends of which are connected to the rigid parts in a leak-proof manner. 13th Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die den ausziehbaren Teil auszuziehen trachten, einander gegenüberste hende Kragarme aufweisen, die von den Endteilen getragen werden, sowie ein Organ, das mit einem Ende an dem einen Kragarm befestigt und in bezug auf den anderen Kragarm verschiebbar ist, ferner zwi schen den Kragarmen unter Druck gehaltene elasti sche Mittel, welche die Kragarme auseinander zu be wegen trachten, und einen jenseits des an zweiter Stelle genannten Kragarms an dem genannten Organ befestigten Anschlag, der den Auszug des auszieh baren Teils dadurch begrenzt, Device according to dependent claim 12, characterized in that the means which seek to pull out the extendable part comprise opposing cantilever arms which are carried by the end parts, as well as an element which is fastened at one end to the one cantilever arm and in relation to the other cantilever arm is displaceable, further between the cantilever arms held under pressure elastic cal means which seek to be apart due to the cantilever arms, and a stop on the other side of the second cantilever arm attached to the said organ, the pull-out of the extract ble part thereby limited, dass der an zweiter Stelle genannte Kragarm an dem genannten An schlag angreift. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Einlassen von atmosphärischer Luft in das Ge häuse, ehe es geöffnet wird. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 bis 14, gekennzeichnet durch eine Quelle von unter Druck stehendem Inertgas und Mit tel zur Verbindung dieser Quelle mit dem oberhalb des Spiegels der Schmelze gelegenen obern Teil des Behälters und zur Unterbrechung dieser Verbindung. 16. that the cantilever arm mentioned in the second position attacks the said stop. 14. Device according to claim II and Un subclaims 5 to 13, characterized by means for letting atmospheric air into the housing before it is opened. 15. Device according to claim II and Un subclaims 5 to 14, characterized by a source of pressurized inert gas and with tel for connecting this source to the upper part of the container located above the level of the melt and to interrupt this connection. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine Gas leitung zwischen der genannten Quelle und dem Be hälter und ein in der Leitung vorgesehenes Gas ventil aufweisen. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 bis 16, gekennzeichnet durch ein elektrisches System zur Koordinierung und Steuerung der Arbeitsvorgänge der einzelnen Teile der Einrich tung, das ein Schalterbetätigungsorgan aufweist, das mit dem Mechanismus zur Relativbewegung der Formteile aufeinander zu und voneinander weg in Wirkungsverbindung steht, ferner ein in der Bewe gungsbahn dieses Betätigungsorgans angeordneter Schalter, der durch Angriff des Betätigungsorgans ge schlossen werden kann, Device according to dependent claim 15, characterized in that said means have a gas line between said source and the container and a gas valve provided in the line. 17. Device according to claim II and un terclaims 5 to 16, characterized by an electrical system for coordinating and controlling the operations of the individual parts of the Einrich device, which has a switch actuator that with the mechanism for relative movement of the moldings towards each other and away from each other in There is a functional connection, furthermore a switch which is arranged in the path of movement of this actuator and which can be closed by attacking the actuator, eine elektrische Einrichtung zur Betätigung eines in der Verbindung zwischen der Evakuierungseinrichtung und dem Gehäuse ange ordneten Vakuumventils, und Stromkreise, welche die Ventilbetätigungseinrichtung und den Schalter be inhalten. 18. an electrical device for actuating a vacuum valve arranged in the connection between the evacuation device and the housing, and circuits which contain the valve actuating device and the switch. 18th Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische System eine elek trische Einrichtung zur Steuerung des Mechanismus zur Relativbewegung der Formteile aufeinander zu und voneinander weg aufweist, ferner einen Schalter, einen elektrischen Stromkreis, der die genannte elek trische Einrichtung und den genannten Schalter be inhaltet, und ein durch Saugdruck betätigbares Schal terbetätigungsorgan, das dem Schalter wirkungsmässig zugeordnet ist und diesen schliesst, wenn es der Ein wirkung eines Saugdruckes ausgesetzt wird, wobei dieses Schalterbetätigungsorgan dem Saugdruck aus gesetzt ist, Device according to dependent claim 17, characterized in that the electrical system comprises an electrical device for controlling the mechanism for the relative movement of the molded parts towards and away from each other, furthermore a switch, an electrical circuit which comprises said electrical device and said switch contains, and a switch actuated by suction pressure, which is functionally assigned to the switch and closes it when it is exposed to the action of a suction pressure, this switch actuator being exposed to the suction pressure, der in der Verbindung zwischen der Eva kuierungseinrichtung und dem Gehäuse an einer zwi schen der Evakuierungseinrichtung und dem Vakuum ventil gelegenen Stelle herrscht. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches System zur Ko ordinierung und Steuerung der Arbeitsweise der ein- zelnen Teile der Einrichtung vorgesehen ist, das einen Stromkreis aufweist, der das Öffnen des Gehäuses steuert und ein Öffnen des Gehäuses nur bei ge schlossenem Stromkreis gestattet, wobei dieser Strom kreis einen Schalter beinhaltet und ein durch Saug druck betätigbares Schalterbetätigungsorgan vorge sehen ist, which prevails in the connection between the evacuation device and the housing at a point located between the evacuation device and the vacuum valve. 19. Device according to dependent claim 14, characterized in that an electrical system for coordinating and controlling the operation of the individual parts of the device is provided, which has a circuit that controls the opening of the housing and opening of the housing only at ge Closed circuit allowed, this circuit includes a switch and a switch actuator that can be operated by suction pressure is provided, das unter der Einwirkung eines Saugdruckes den Schalter öffnet, der geschlossen wird, wenn auf das Betätigungsorgan kein Saugdruck einwirkt. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches System zur Ko ordinierung und Steuerung der Arbeitsweise der ein zelnen Teile desselben vorgesehen ist, das eine elek trische Einrichtung zur Betätigung des in der Ver bindung zwischen der Quelle des Inertgases und dem Behälter vorgesehenen Ventils aufweist, ferner ein Schalterbetätigungsorgan, das dem Mechanismus zur Relativbewegung der Formteile aufeinander zu und voneinander weg wirkungsmässig zugeordnet ist, which opens the switch under the action of suction pressure, which is closed when no suction pressure acts on the actuator. 20. Device according to dependent claim 16, characterized in that an electrical system for coordinating and controlling the operation of the individual parts of the same is provided, which is an electrical device for actuating the provided in the connection between the source of the inert gas and the container Has valve, furthermore a switch actuating member which is functionally assigned to the mechanism for relative movement of the molded parts towards and away from one another, einen in der Bewegungsbahn des Betätigungsorgans ange ordneten Schalter und einen Stromkreis, der die Ven- tilbetätigungseinrichtung um den Schalter beinhaltet. 21. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches System zur Koordinierung und Steue rung der Wirkungsweise der einzelnen Teile dessen vorgesehen ist, das einen Ruhekontakt aufweist, der in geöffnetem Zustand das Arbeitsspiel unterbricht, ferner voneinander isolierte, im Abstand voneinander stehende elektrische Kontaktstellen, die an einer Stelle vorgesehen sind, an der sie zwischen den Form teilen austretendes und herabtropfendes Metall auf nehmen, a switch arranged in the path of movement of the actuating element and a circuit which contains the valve actuating device around the switch. 21. Device according to claim II and subclaims 5 to 20, characterized in that an electrical system for coordinating and controlling the operation of the individual parts is provided which has a break contact which interrupts the working cycle in the open state, furthermore isolated from each other , at a distance from each other electrical contact points, which are provided at a point where they share between the molds take on emerging and dripping metal, ein elektrisches Betätigungsorgan, das bei seiner Einschaltung den vorstehend genannten Ruhe kontakt öffnet, und einen die genannten Kontakt stellen und das elektrische Betätigungsorgan beinhal tenden elektrischen Stromkreis. 22. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 5 bis 21, gekennzeichnet durch ein Ver drängungsorgan, das innerhalb des Gehäuses angeord- net ist und einen grossen Teil seines sonst leeren Innenraums ausfüllt. 23. an electrical actuator which, when switched on, opens the aforementioned rest contact, and make one of the contacts mentioned and the electrical actuator contained border electrical circuit. 22. Device according to claim 1I and sub-claims 5 to 21, characterized by a displacement member which is arranged inside the housing and fills a large part of its otherwise empty interior. 23. Einrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wand des Gehäuses eine Zugangsöffnung vorgesehen ist, die ein Ver- schlussorgan besitzt, welches das Verdrängungsorgan trägt, das beim Anbringen des Verschlussorgans an der Öffnung durch diese eingeführt wird. Device according to dependent claim 22, characterized in that an access opening is provided in a wall of the housing which has a closure member which carries the displacement member which is introduced through the opening when the closure member is attached.
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