CH347388A - Adjustable V-belt pulley for variable speed gearboxes - Google Patents

Adjustable V-belt pulley for variable speed gearboxes

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CH347388A
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CH
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belt pulley
springs
dependent
flank
spring
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Application number
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German (de)
Inventor
Johannes Dipl Ing Rix
Original Assignee
Wilhelm Herm Mueller & Co Komm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

  Verstellbare Keilriemenscheibe für Regelgetriebe    Die Erfindung betrifft verstellbare Keilriemen  scheiben für Regelgetriebe mit     axialbeweglichen          Keilflankenscheiben,    die axial unter der Wirkung von  an der Scheibenwelle sich abstützenden Federn stehen.  



  Bei den bekannten Keilriemenscheiben dieser Art  sind die     Keilflankenscheiben    zur Übertragung des  Drehmomentes über Kerbverzahnungen, Keilführun  gen und dergleichen mit der Scheibenwelle verbun  den. Diese zwischen der Scheibenwelle und den       Flankenscheiben    befindlichen Führungsorgane erfor  dern besondere Arbeitsgänge bei der Getriebeher  stellung. Zudem müssen die Führungsflächen genau  bearbeitet sein, damit die     Führungen    bei wechseln  der Last oder bei     Drehsinnänderungen    nicht vorzeitig  zerstört werden.  



  Im Gegensatz zu den bekannten verstellbaren  Keilriemenscheiben werden erfindungsgemäss nun  mehr die     Keilflankenscheiben    drehelastisch über die  axial auf sie wirkenden Federn mit der Scheiben  welle verbunden. Es erübrigen sich somit die er  wähnten Führungsorgane, und es können einfach zu  bearbeitende, zylindrische Führungsflächen verwen  det werden, da nunmehr die Umfangskräfte von den  Federn aufgenommen werden, die gleichzeitig auch  auf die     Keilflankenscheiben    wirken bzw. die Aaspres  sung des Keilriemens bewirken.  



  Zudem ergibt sich bei der erfindungsgemässen  Scheibe der wesentliche Vorteil, dass die Umfangs  kräfte elastisch unter weitgehender Schonung der Ge  triebeteile sowie der mit dem Getriebe zusammen  arbeitenden Maschinen oder dgl. übertragen werden.  Um Resonanzerscheinungen auszuschalten, ist es  hierbei sehr vorteilhaft, eigengedämpfte Federn zum  Anpressen des Keilriemens und zum übertragen des  Drehmomentes zu wählen, und zwar vorzugsweise       Gummihohlfedern,    welche die Scheibenwelle um  fassen und eine unmittelbare Verbindung     zwischen       den     Keilflankenscheiben    und der Welle bzw. einem  hierauf angeordneten     Widerlager    herstellen.  



  Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in  der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 3 je einen     Axialschnitt    durch je eine  von drei verstellbaren Keilriemenscheiben, und     Fig.    4  einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    3.  



  Die verstellbare Keilriemenscheibe besteht im  wesentlichen aus der Welle 1, den beiden axial hier  auf verschiebbar gelagerten     Keilflankenscheiben    2,  zwischen denen der Keilriemen 3 angeordnet ist, und  den     Gummihohlfedern    4, die sich an einem Wider  lager 5 abstützen und axial auf die Scheiben 2  wirken.  



  Die     Gummihohlfedern    4 sind nach den beiden  Beispielen gemäss     Fig.    1 und 2 nach Art eines abge  stumpften     kegeligen    Hohlkörpers gestaltet und greifen  mit ihren im Durchmesser grösseren Rand an .den  Scheiben 2 an. Die Ränder der Federn 4 werden  fest mit den Scheiben 2 und den     Widerlagern    5  verbunden, so dass sie in der Lage sind, die vom  Riemen 3 auf die Welle 1 oder umgekehrt über  tragenen Umfangskräfte drehelastisch weiterzuleiten,  wobei die Federn auf Verdrehung beansprucht wer  den. Die Federn 4 dienen     gleichzeitig    zum Erzielen  der zwischen den Scheiben 2 und dem Riemen 3  erforderlichen Aaspressung.

   Um bei weitest geöffneter  Scheibe schon einen gewissen     Pressdruck    zu erhalten,  werden die Federn 4 mit gewisser     Vorspannung    ein  gebaut, und zwar werden sie axial vorgespannt. Die  noch     unverformten    Federn sind mit 4a bezeichnet.  Zum Zwecke der Drehzahlregelung können die Schei  ben 2 axial bewegt werden, wobei z.

   B. die rechte  Scheibe in die gestrichelt dargestellte     Stellung    2' be  wegt werden kann,     in    der die Feder 4     rinnenförmig     gebogen     ist.         Die Befestigung der Ränder der Federn 4 kann  gemäss     Fig.    1 erfolgen durch Spannringe 6 und 7, die  beim Anziehen der zugehörigen -Verschraubung die  Ränder der Feder 4 durch Verklemmen fixieren.  



  Gemäss     Ag.    2 können die     Widerlager    5 und die  Scheiben 2 mit Ringnuten 8 versehen sein, in denen  die     mit    Vorteil verdickten Ränder der Federn 4  formschlüssig gehalten sind.     Zweckmässigerweise    wer  den die Querschnitte der verdickten Ränder und der  Nuten 8 so gehalten, dass sich die Ränder der Fe  dern 4 beim Einführen in die Nuten 8 elastisch ver  formen und sich hier durch     Vorspannung    halten.  



  Die Welle 1 besitzt eine     zylindrische    Aussen  fläche 9. Die Scheiben 2 sind mit einer entsprechen  den Bohrung versehen und mit Lauf- oder Gleitsitz  auf der Welle 1 gelagert.  



  Beim dritten Beispiel nach     Fig.    3 und 4 besitzen  die     Gummihohlfedern    4 eine im wesentlichen zylin  drische Aussenfläche 10, die um ein geringes Mass  nach aussen duschgewölbt ist. Die Innenflächen 11  der Federn 4 sind hingegen nach aussen gewölbt; sie  werden von     Kegelflächen    gebildet, können aber auch  von einer gleichmässig nach aussen duschgewölbten,  gekrümmten Linie begrenzt sein. Durch die Flächen  10 und 11     erhält    der von ihnen begrenzte Teil der  Feder 4 in seinem Mittelteil eine geringere Stärke  als an den Enden.  



  An den Federenden sind     Schrägflächen    12 vor  gesehen, und ihnen benachbart liegen     senkrecht    zur  Welle 1 verlaufende Gegenflächen 13 der Scheiben 2  und der     Widerlager    5. Darüber hinaus sind die Feder  enden mit einer Verzahnung 14 versehen, die mit  einer entsprechenden Verzahnung der     Widerlager    5  und der Scheiben 2 korrespondiert. Bei Verwendung  der Verzahnung 14 erübrigt sich eine Befestigung der  Federenden durch besondere Klemmglieder. Die  durch die Verzahnung bedingte     formschlüssige    Ver  bindung wird hingegen noch verstärkt durch die       Schrägflächen    15 an den     Widerlagern    5 und den  Scheiben z.

   Bei axialer Belastung haben die     Flächen     15 das Bestreben, die Pressung zwischen der Ver  zahnung 14 und den benachbarten verzahnten Flä  chen der Teile 2 und 5 zu erhöhen.  



  Etwa radial innerhalb der     Abschrägungen    12  stützt sich die Feder 4 mit ringförmigen Wülsten 16  auf     Aussenflächen    der     Widerlager    5 und der Schei  ben 2 ab.  



  Beim Verstellen des Regelgetriebes, wenn also  z. B. der Riemen 3 in die Stellung 3' übergeht, wer  den mit beginnender Belastung die Federn 4 axial  auf Druck     beansprucht,    wobei zunächst die Flächen  12 an den Gegenflächen 13 zur Anlage kommen.  Nachdem dieses eingetreten ist oder im wesentlichen  stattgefunden hat, baucht sich die Feder 4 aus und  geht hierbei in die Stellung 4' über.  



  Da mit dem Verformen der Feder 4 in ihre am  äussern Umfang gelegenen Schichten eine verhältnis  mässig grosse     Zerrspannung    eingeleitet wird, kann die  Feder zum Vermindern dieser Spannungen in ihrem    Mittelteil mit einer Ringwulst 17 geringer Breite  versehen sein.  



  Bei der Keilriemenscheibe nach     Fig.3    und 4  kommen bei     Axialbelastung    der     Gummihohlfeder        4',.     also beim Verstellen der     Keilflankenscheiben    2, zu  nächst die an den Federenden befindlichen     Abschrä-          gungen    12 an den ihnen benachbarten Gegenflächen  13 zur Anlage, ohne dass der zwischen den     Abschrä-          gungen        befindliche    Federmittelteil im Sinne einer  Durchmesservergrösserung verformt wird.

   Erst wenn  die     Abschrägungen    anschlagen, wird der Federmittel  teil beansprucht und wölbt sich nach aussen aus.  Diese     Auswölbung    wird mit Sicherheit durch das  Vorhandensein des in seiner Stärke geringeren Feder  mittelteils erzielt. Hierdurch wird bei     möglichst     grösster Einfederung und Belastung die     Federdurch-          messervergrösserung    verhältnismässig klein gehalten,  was vor allem mit Rücksicht auf die räumliche Un  terbringung bzw. eine gedrängte Bauart günstig ist.  Gerade bei solchen Anwendungen, bei denen eine  metallische Schraubenfeder durch eine Gummifeder  ersetzt werden soll, ist dies von grosser Bedeutung.  



  Es ist ferner von besonderer Wichtigkeit, dass bei  einer     Axialbelastung    der     Gummihohlfeder    zunächst  die an den Federenden vorgesehenen     Abschrägungen     12 zum Anschlag gelangen, und erst dann, wenn  diese     Abschrägungen    wenigstens zum grössten Teil  zum Anschlag gekommen sind, die Verformung der       Gummihohlfeder    im Mittelteil erfolgt. Diese Vor  gänge bedingen einen zügigen wünschenswerten Ver  lauf der Kennlinie; diese steigt zunächst steil an,  geht dann harmonisch in einen annähernd waag  rechten Sattel über, um schliesslich vor Erreichen  des maximalen Federweges wiederum anzusteigen.

    Die Feder 4 ist vorzugsweise so eingebaut, dass der       Kennlinien-Mittelteil,    also der im wesentlichen waag  recht verlaufende Sattel der Kennlinie wirksam ist,  wodurch sichergestellt ist, dass der Keilriemen 3 über  den Regelbereich weg gleiche oder annähernd gleiche  Pressungen erfährt.



  Adjustable V-belt pulley for control gear The invention relates to adjustable V-belt pulleys for control gear with axially movable V-flank pulleys which are axially under the action of springs supported on the pulley shaft.



  In the known V-belt pulleys of this type, the V-flank pulleys are verbun to transmit the torque via serrations, Keilführerun conditions and the like with the disk shaft. These guide elements located between the disk shaft and the flank disks require special operations in the gearbox production. In addition, the guide surfaces must be precisely machined so that the guides are not prematurely destroyed when the load changes or when the direction of rotation is changed.



  In contrast to the known adjustable V-belt pulleys, according to the invention, the V-flank pulleys are now more torsionally connected to the pulley shaft via the springs acting axially on them. It is therefore unnecessary he mentioned guide organs, and it can be easily machined, cylindrical guide surfaces are used as the circumferential forces are now absorbed by the springs, which also act on the V-flank pulleys or cause the Aaspres solution of the V-belt.



  In addition, the disk according to the invention has the essential advantage that the circumferential forces are transmitted elastically while largely protecting the gear parts and the machines or the like that work together with the gear. In order to eliminate resonance phenomena, it is very advantageous to choose self-damped springs for pressing the V-belt and for transmitting the torque, preferably hollow rubber springs that encompass the pulley shaft and a direct connection between the V-flank pulleys and the shaft or an abutment arranged on it produce.



  Three exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing, namely: FIGS. 1 to 3 each show an axial section through one of three adjustable V-belt pulleys, and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3.



  The adjustable V-belt pulley consists essentially of the shaft 1, the two axially slidably mounted V-flank pulleys 2, between which the V-belt 3 is arranged, and the hollow rubber springs 4, which are supported on a counter bearing 5 and act axially on the discs 2.



  The hollow rubber springs 4 are designed according to the two examples according to FIGS. 1 and 2 in the manner of a truncated conical hollow body and attack the discs 2 with their edge larger in diameter. The edges of the springs 4 are firmly connected to the disks 2 and the abutments 5 so that they are able to transfer the circumferential forces transmitted from the belt 3 to the shaft 1 or vice versa in a torsionally elastic manner, the springs being stressed to twist. The springs 4 also serve to achieve the squeezing required between the pulleys 2 and the belt 3.

   In order to obtain a certain pressure when the disc is as wide as possible, the springs 4 are built in with a certain bias, namely they are axially biased. The springs that are not yet deformed are denoted by 4a. For the purpose of speed control, the discs can be moved axially ben 2, with z.

   B. the right disk in the position shown in dashed lines 2 'be moved, in which the spring 4 is bent channel-shaped. The fastening of the edges of the springs 4 can take place according to FIG. 1 by means of clamping rings 6 and 7, which fix the edges of the spring 4 by clamping when the associated screw connection is tightened.



  According to Ag. 2, the abutments 5 and the disks 2 can be provided with annular grooves 8 in which the advantageously thickened edges of the springs 4 are held in a form-fitting manner. Conveniently, whoever the cross-sections of the thickened edges and the grooves 8 held so that the edges of the Fe countries 4 are elastically shaped when inserted into the grooves 8 and are held here by bias.



  The shaft 1 has a cylindrical outer surface 9. The disks 2 are provided with a corresponding bore and mounted on the shaft 1 with a running or sliding fit.



  In the third example according to FIGS. 3 and 4, the hollow rubber springs 4 have a substantially cylin drical outer surface 10 which is curved to the outside by a small amount. The inner surfaces 11 of the springs 4, however, are curved outwards; They are formed by conical surfaces, but can also be bounded by a curved line that is evenly curved towards the outside. As a result of the surfaces 10 and 11, the part of the spring 4 delimited by them is given a smaller strength in its central part than at the ends.



  At the spring ends inclined surfaces 12 are seen before, and adjacent to them are perpendicular to the shaft 1 running counter surfaces 13 of the discs 2 and the abutment 5. In addition, the spring ends with a toothing 14 provided with a corresponding toothing of the abutment 5 and the Slices 2 correspond. When using the toothing 14, there is no need to fasten the spring ends by means of special clamping members. The positive connection caused by the toothing Ver is, however, reinforced by the inclined surfaces 15 on the abutments 5 and the discs z.

   With axial load, the surfaces 15 tend to increase the pressure between the toothing 14 and the adjacent toothed surfaces of the parts 2 and 5.



  Approximately radially inside the bevels 12, the spring 4 is supported with annular beads 16 on the outer surfaces of the abutment 5 and the disc 2 from.



  When adjusting the control gear, so if z. B. the belt 3 in the position 3 'passes, who with the beginning of the load, the springs 4 axially under pressure, first the surfaces 12 come to the mating surfaces 13 to the plant. After this has occurred or has essentially taken place, the spring 4 bulges out and here goes over to the position 4 '.



  Since with the deformation of the spring 4 in its layers located on the outer circumference, a relatively moderately large distortion stress is introduced, the spring can be provided with an annular bead 17 of small width in its central part to reduce these stresses.



  In the V-belt pulley according to FIGS. 3 and 4, the hollow rubber spring 4 ',. Thus, when adjusting the wedge-flank washers 2, first of all the bevels 12 located at the spring ends to rest against the opposing surfaces 13 adjacent to them, without the central part of the spring located between the bevels being deformed in the sense of increasing the diameter.

   Only when the bevels strike, the spring means is partially stressed and bulges outwards. This bulge is achieved with certainty by the presence of the smaller in its strength spring middle part. As a result, with the greatest possible deflection and load, the increase in the diameter of the spring is kept relatively small, which is advantageous especially with regard to the spatial accommodation or a compact design. This is of great importance especially in applications in which a metallic helical spring is to be replaced by a rubber spring.



  It is also of particular importance that when the hollow rubber spring is subjected to an axial load, the bevels 12 provided at the spring ends first come to a stop, and only when these bevels have at least for the most part come to a stop, the deformation of the hollow rubber spring takes place in the central part. These processes require a speedy, desirable course of the characteristic curve; this initially rises steeply, then merges harmoniously into an approximately horizontal saddle, and finally increases again before reaching the maximum spring travel.

    The spring 4 is preferably installed in such a way that the central part of the characteristic curve, i.e. the saddle of the characteristic curve that runs essentially horizontally, is effective, which ensures that the V-belt 3 experiences the same or approximately the same pressures over the control range.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verstellbare Keilriemenscheibe für Regelgetriebe, mit axialbeweglichen Keilflankenscheiben, die axial unter der Wirkung von sich an der Scheibenwelle abstützenden Federn stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflankenscheiben (2) drehelastisch über die axial auf sie wirkenden Federn (4) mit der Welle (1) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Keilriemenscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federn als Gummi hohlfedern ausgebildet sind. 2. PATENT CLAIM Adjustable V-belt pulley for variable speed gears, with axially movable V-flank pulleys which are axially under the action of springs supported on the pulley shaft, characterized in that the V-belt pulleys (2) are torsionally elastic with the shaft (1) via the axially acting springs (4) are connected. SUBClaims 1. V-belt pulley according to claim, characterized in that the springs are designed as hollow rubber springs. 2. Keilriemenscheibe nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gummihohlfedern die Form eines Hohlkegelstumpfes aufweisen und mit ihren im Durchmesser grösseren Rändern an den Keilflankenscheiben angreifen. 3. V-belt pulley according to dependent claim 2, characterized in that the hollow rubber springs have the shape of a hollow truncated cone and act with their larger diameter edges on the V-flank pulleys. 3. Keilriemenscheibe -nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. dass die Gummihohlfedern (4) an ihren Enden mit bei fort schreitender Axialbelastung an Gegenflächen (13) der Keilflankenscheiben und Widerlagern (5) der Welle zum Anschlag kommenden Abschrägungen (12) ver sehen sind und eine wenigstens annähernd zylindri sche Aussenfläche (10) sowie eine derart nach aussen durchgewölbte Innenfläche (11) besitzen, dass der von diesen Flächen begrenzte Federteil in seinem Mittelteil eine geringere Wandstärke aufweist als an den Enden. 4. V-belt pulley -according to claim and dependent claim 1, characterized in that. that the hollow rubber springs (4) are seen at their ends with progressive axial load on mating surfaces (13) of the wedge flank disks and abutments (5) of the shaft to the stop coming bevels (12) and an at least approximately cylindri cal outer surface (10) and one have inner surface (11) arched outward in such a way that the spring part delimited by these surfaces has a smaller wall thickness in its central part than at the ends. 4th Keilriemenscheibe nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der in seiner Wandstärke kleinere Federmittelteil aussen mit einem Wulst (17) versehen ist. 5. Keilriemenscheibe nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Federenden verzahnt sind und in eine entsprechende Verzahnung des Widerlagers (5) und der Keilflankenscheibe (2) ein greifen. 6. Keilriemenscheibe nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Federn (4) nach ihren Enden hin verjüngt sind. V-belt pulley according to dependent claim 3, characterized in that the spring center part, which is smaller in its wall thickness, is provided on the outside with a bead (17). 5. V-belt pulley according to dependent claim 3, characterized in that the spring ends are toothed and engage in a corresponding toothing of the abutment (5) and the V-flank pulley (2). 6. V-belt pulley according to dependent claim 5, characterized in that the springs (4) are tapered towards their ends.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5468192A (en) * 1993-05-05 1995-11-21 Borg-Warner Automotive, Inc. Adjustable pulley in a continuously variable transmission

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