CH346560A - Wärmekraftanlage - Google Patents

Wärmekraftanlage

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CH346560A
CH346560A CH346560DA CH346560A CH 346560 A CH346560 A CH 346560A CH 346560D A CH346560D A CH 346560DA CH 346560 A CH346560 A CH 346560A
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CH
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heat
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thermal power
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Inventor
Friedrich Dipl Ing Flatt
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/02Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description


      Wärmekraftanlage       Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftanlage mit  Kreislauf eines Arbeitsmittels einer     Wärmekraft-          rnaschine,    bei welcher Anlage in einem Atomkern  reaktor anfallende Wärme auf einem durch den Re  aktor führenden Weg an einen Wärmeträger abge  geben wird, der aus dem Arbeitsmittel selbst oder  aus einem mit dem Arbeitsmittel in Wärmeaustausch  stehenden     Zwischenwärmeträger    besteht.  



  Weist bei einer solchen Anlage der genannte  Wärmeträger einen sehr hohen Druck auf, so kann  er im Reaktor nicht auf eine so hohe Temperatur er  hitzt werden, wie das zur Erreichung eines guten  Wirkungsgrades der Kraftmaschine und günstigen  Betriebsverhaltens des Arbeitsmittels notwendig wäre.  



  Bei einer bekannten Anlage mit Wasserdampf als  Arbeitsmittel wird der durch die im Reaktor anfal  lende Wärme erhitzte Dampf mit     Hilfe    eines der bis  her üblichen Brennstoffe auf eine höhere Temperatur  überhitzt. Dies bedingt aber zusätzliche Apparate und  die Zufuhr von zweierlei Arten von Energieträgern.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu ver  meiden und mit Atomenergie allein auszukommen.  Bei einer Wärmekraftanlage der eingangs umschrie  benen Art ist zu diesem Behufe erfindungsgemäss  ein Wärmeträger, dessen Druck niedriger ist als der  Druck des auf dem genannten durch den Reaktor füh  renden Weg geleiteten Wärmeträgers, zumindest auf  einem von diesem Wege getrennten zweiten Wege  unter Wärmeaufnahme durch den Reaktor geleitet  und gibt in einem     Wärmeaustauscher    mindestens einen  Teil der so aufgenommenen Wärme an das durch  auf dem erstgenannten Weg vom Reaktor abgegebene  Wärme     vorerhitzte    Arbeitsmittel der Wärmekraft  maschine ab.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung  veranschaulicht.    Die     Fig.    1 bis 6 zeigen Schemata dieser Ausfüh  rungsbeispiele.  



  Die gezeigten Wärmekraftanlagen weisen einen       Kernreaktor    1 mit Wegen 21, 22, 23     usw.    für die  Reaktorwärme abführende     Wärmeträger    auf. Dampf  turbinen 3 mit Hochdruckteil 4 und     Niederdruckteilen     5 sowie     Gasturbinenaggregate    6 mit Turbine 7 und  Kompressor 8 treiben elektrische Generatoren 9 an.  Die     Dampfkraftmaschinen    3 weisen Kondensatoren  10,     Wärmeaustauscher    11 für     Speisewasservorwär-          mung    und Kondenstöpfe 12 auf. In die Wärmeträger  kreisläufe sind verschiedene Pumpen 13 eingefügt.

   Die  Kreisläufe sind miteinander bzw.     mit    Wärmeverbrau  chern über     Wärmeaustauscher   <B>151,</B> 152, 153<B>USW.</B>  in Verbindung. ,  Die in     Fig.    1 dargestellte Wärmekraftanlage weist  einen Kreislauf eines Arbeitsmittels einer Wärme  kraftmaschine, nämlich der Dampfturbine 3 auf. In  dem Reaktor 1 anfallende     Wärme    wird auf dem  Wege 21 an das Arbeitsmittel der Dampfturbine 3  abgegeben.

   Ein Wärmeträger, beispielsweise CO, oder  Helium, dessen Druck niedriger ist     als    der Druck des  auf dem genannten durch den Reaktor 1 führenden  Wege 21 geleiteten Wärmeträgers, hier des Arbeits  mittels, ist auf einem von diesem Wege 21 getrennten  zweiten Wege 22 unter Wärmeaufnahme durch den  Reaktor 1 geleitet und gibt in einem     Wärmeaus-          tauscher    151 einen Teil der so aufgenommenen  Wärme an das durch auf dem erstgenannten Wege 21  vom Reaktor 1 abgegebene Wärme     vorerhitzte    Ar  beitsmittel der     Wärmekraftmaschine,    hier der Dampf  turbine 3 ab.  



  Dadurch, dass der auf dem zweiten Wege 22  durch den Reaktor 1 geleitete Wärmeträger unter  niedrigerem Druck steht als der auf dem ersten  Wege 21 geleitete, kann er auf eine höhere Tem  peratur erhitzt werden als der auf dem ersten Wege      21 geleitete. Die Beanspruchung der durch den  Reaktor 1 führenden Leitungen setzt sich nämlich  aus der Beanspruchung infolge des Druckes und der  Wärmebeanspruchung zusammen. Ist die eine Bean  spruchung niedriger, so kann die andere entsprechend  höher gehalten werden.  



  Bevor der auf dem zweiten Wege 22 durch den  Reaktor 1     geführte    Wärmeträger (in     Fig.    1) in den       Wärmeaustauscher    151 gelangt, leistet er in der Tur  bine 7 des     Gasturbinenaggregates    6 Arbeit. Nach  Durchströmen des     Wärmeaustauschers    151 gibt dieser  Wärmeträger in dem     Wärmeaustauscher   <B>152</B> Wärme  an Speisewasser und in dem     Wärmeaustauscher    153  Wärme an den Wärmeverbraucher 14 ab, dann wird  er in dem Kompressor 8 verdichtet und dem Reaktor  1 wieder zugeleitet. Die Dampfturbine 3 und das       Gasturbinenaggregat    6 treiben die Generatoren 9 an.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Wärmekraftanlage       führt    im Unterschied zu der in     Fig.    1 dargestellten  Anlage auch noch der Weg 23 durch den Reaktor 1.  Auf diesem Wege 23 wird das aus dem Hochdruck  teil 4 der Dampfturbine 3 kommende Arbeitsmittel  vor     seinem    Eintritt in den     Niederdruckteil    5 zwi  schenüberhitzt. Da das Arbeitsmittel in diesem Zu  stand bereits auf einen niedrigeren Druck entspannt  ist, kann die Erhitzung auf die hinreichend hohe  Temperatur direkt im Reaktor 1 erfolgen.

   Die auf  dem Wege 23 direkt im Reaktor stattfindende Zwi  schenüberhitzung des Arbeitsmittels kann dabei ge  gebenenfalls höher getrieben werden als die über  hitzung des Frischdampfes, die über den     Wärmeaus-          tauscher    151 erfolgen muss.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Anlage führen  ausser den beiden Wegen 21 und 22 noch die Wege  23 und 24 durch den Reaktor 1. Der Weg 23 dient  zur     Vorwärmung    des Arbeitsmittels der Dampfturbine  3. Auf dem Wege 24 wird der     Wärmeträger,    der auf  dem zweiten Wege 22 durch den Reaktor 1 geleitet  ist, ein zweites Mal durch den Reaktor 1 geleitet,  nachdem er in der Gasturbine 7 Arbeit geleistet und       Wärme    an das dem Hochdruckteil 4 der Dampf  turbine 3 zuzuführende Arbeitsmittel abgegeben hat.

    Auf diese Weise wieder auf hohe Temperatur ge  bracht, dient dieser Wärmeträger zur     ZwischenÜber-          hitzung    des Arbeitsmittels der Dampfturbine 3 über  den     Wärmeaustauscher        15-1    und dann im gleichen  Sinn wie bei den     Anlagen    nach     Fig.    1 und 2 über die       Wärmeaustauscher    152 und 153 zur     Vorwärmung    von  Speisewasser bzw. Wärmeabgabe an die Wärmever  braucher 14, um dann im Kompressor 8 verdichtet  und dem Reaktor 1 (Weg 22) wieder zugeleitet zu  werden.  



  Die in der     Fig.    4 gezeigte Wärmekraftanlage  unterscheidet sich von den bisher beschriebenen An  lagen dadurch, dass das Arbeitsmittel der Dampf  turbine 3 nicht direkt auf dem durch den Reaktor 1  führenden Wege 21 erhitzt wird, sondern dass im  Reaktor 1 anfallende     Wärme    auf diesem Wege 21  an einen mit dem Arbeitsmittel über den     Wärme-          austauscher    155     in        Wärmeaustausch    stehenden Zwi-         schenwärmeträger    abgegeben wird. Der Zwischen  wärmeträger ist dabei ein unter hohem Druck ste  hendes Mittel, beispielsweise Druckwasser.

   Eine Er  hitzung auf hinreichend hohe Temperaturen kann  hier also auf dem ersten Wege 21 infolge der ein  gangs geschilderten Schwierigkeiten ebenfalls nicht  erreicht werden und wird erst mit Hilfe des auf dem  zweiten Wege 22 durch den Reaktor 1 geleiteten  Wärmeträgers     möglich.     



  Bei den in den     Fig.    1 bis 4 dargestellten Anlagen  ist der auf dem zweiten Wege durch den Reaktor ge  leitete Wärmeträger ein gasförmiges Mittel, beispiels  weise     Helium    oder CO". Dieses leistet während seines  Kreislaufes auch Arbeit in der Gasturbine 7.  



  Es kann aber auch vorteilhaft sein, auf eine  Gasturbine zu verzichten und als auf dem zweiten  Wege durch den Reaktor geleiteten Wärmeträger ein       flüssiges    Mittel vorzusehen.  



  Das flüssige Mittel kann dabei zweckmässiger  weise ein Metall sein.  



  Bei der in     Fig.    5 gezeigten Wärmekraftanlage be  steht der auf dem zweiten Wege 22 durch den Reaktor  1 geleitete Wärmeträger aus Arbeitsmittel der Wärme  kraftmaschine, nämlich der Dampfturbine 3. Dieses  Arbeitsmittel wird der Dampfturbine 3 am Austritt  des Hochdruckteils 4 also in einem Zustand niederen  Druckes entnommen und auf dem Wege 22 erhitzt.  Danach dient es zur     überhitzung    des auf dem ersten  Wege 21 erhitzten Arbeitsmittels und wird dann dem       Niederdruckteil    5 zugeleitet. Wie in     Fig.    5 durch die  gestrichelte Linie angedeutet, kann das Arbeitsmittel  aber auch vor dem Eintritt in den     Niederdruckteil    5  auf dem Wege 23 nochmals durch den Reaktor 1  geleitet werden.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Wärmekraftanlage  wird dem auf dem Wege 21 durch den Reaktor 1  führenden     Arbeitsmittelkreislauf    eine     Teilmenge    des  unter niedrigem Druck stehenden Speisewassers ent  nommen und auf den durch den Reaktor 1 führenden  Wegen 23, 24 bzw. 22 vorgewärmt, verdampft und  überhitzt. Sie dient dann über den     Wärmeaustauscher     151 der Überhitzung des auf dem Wege 21 ver  dampften Arbeitsmittels und wird danach einer ihrem  niedrigen Druck entsprechenden Stufe des Hoch  druckteils 4 der Dampfturbine 3 wieder zugeführt.  



  Bei allen Beispielen sind die     Wärmekraftmaschi-          nen,    an deren Arbeitsmittel auf dem ersten durch den  Reaktor führenden Wege 21 Wärme abgegeben wird,  Dampfturbinen. Es können aber auch Anlagen, bei  denen an die Stelle dieser Dampfturbinen andere       Wärmekraftmaschinen,    beispielsweise Gasturbinen,  treten, in der erfindungsgemässen Art ausgebildet wer  den.  



  Bei den Beispielen ist jeweils ein Reaktor mit ver  schiedenen Wegen für die Wärmeträger vorgesehen.  Der Reaktor kann aber auch beispielsweise in ein  zelne kleine Reaktoren jeweils für einen Weg oder  in einen Reaktor für die Wege mit Wärmeträgern  höheren Druckes und einen solchen für die Wege mit  Wärmeträgern niedrigeren Druckes unterteilt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmekraftanlage mit Kreislauf eines Arbeits mittels einer Wärmekraftmaschine, bei welcher An lage in einem Atomkernreaktor anfallende Wärme auf einem durch den Reaktor führenden Weg an einen Wärmeträger abgegeben wird, der aus dem Arbeits mittel selbst oder aus einem mit dem Arbeitsmittel in Wärmeaustausch stehenden Zwischenwärmeträger besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärme träger, dessen Druck niedriger ist als der Druck des auf dem genannten durch den Reaktor führenden Wege (21) geleiteten Wärmeträgers, zumindest auf einem von diesem Wege (21) getrennten zweiten Wege (22) unter Wärmeaufnahme durch den Reaktor (1) geleitet ist und in einem Wärmeaustauscher (151)
    mindestens einen Teil der so aufgenommenen Wärme an das durch auf dem erstgenannten Wege (21) vom Reaktor (1) abgegebene Wärme vorerhitzte Arbeitsmittel der Wärmekraftmaschine (3) abgibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der auf dem zweiten Wege (22 in Fig. 1 bis 4) durch den Reaktor (1) geleitete Wärmeträger ein gasförmiges Mittel ist. 2.
    Wärmekraftanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem zweiten Wege (22 in Fig. 1 bis 4) durch den Reaktor (1) geleitete und einen Teil seiner so auf genommenen Wärme an das Arbeitsmittel der Wärmekraftmaschine abgebende Wärmeträger in einer Gasturbine (7) Arbeit leistet. 3. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der auf dem zweiten Wege durch den Reaktor geleitete Wärmeträger ein flüs siges Mittel ist. 4. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Mittel ein Metall ist.
    5. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der auf dem zweiten Wege (22 in Fig. 5 und 6) durch den Reaktor (1) geleitete Wärmeträger aus Arbeitsmittel der Wärmekraft maschine (3) besteht.
CH346560D 1957-02-05 1957-02-05 Wärmekraftanlage CH346560A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123676B (de) * 1961-05-23 1962-02-15 Bernhard Polock Dipl Ing Verfahren zur Umsetzung der in Atomreaktoren frei werdenden Waerme in mechanische Energie mit einem dampfgekuehlten Reaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123676B (de) * 1961-05-23 1962-02-15 Bernhard Polock Dipl Ing Verfahren zur Umsetzung der in Atomreaktoren frei werdenden Waerme in mechanische Energie mit einem dampfgekuehlten Reaktor

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