CH345862A - Drum for washing machines - Google Patents

Drum for washing machines

Info

Publication number
CH345862A
CH345862A CH345862DA CH345862A CH 345862 A CH345862 A CH 345862A CH 345862D A CH345862D A CH 345862DA CH 345862 A CH345862 A CH 345862A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
drum body
circumference
parts
edge
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Siebel Ernst
Original Assignee
Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Pfenningsberg Gmbh Masch filed Critical Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
Publication of CH345862A publication Critical patent/CH345862A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  

  Trommel für     Waschmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel für  Waschmaschinen. Bei den bekannten Waschmaschi  nen, insbesondere Waschautomaten, besteht die das  Waschgut aufnehmende Trommel meistens ganz aus  nichtrostendem Stahl. Der hohe Preis dieses Werk  stoffes lässt es geraten erscheinen, diese Trommeln  grösstenteils aus möglichst dünnwandigem Blech her  zustellen. Die geringe Wandstärke erfordert aber be  sondere Vorkehrungen zur Verbindung des Trom  melkörpers mit den Wellenzapfen, um deren Achse  der Trommelkörper während des Waschvorganges ge  dreht wird.

   Diese Verbindung des Trommelkörpers  mit der Welle muss nämlich besonders kräftig aus  gestaltet sein, weil die Trommelkörper einer ausser  ordentlich ungleichmässigen Belastung dadurch aus  gesetzt sind, dass sie nur mit einem Teil innerhalb  der Waschflüssigkeit umlaufen und während ihrer  Drehungen sich das Waschgut ständig relativ zur  Trommel bewegt. Besonders stark sind die Beanspru  chungen der Verbindung zwischen Trommelkörper  und Welle, wenn die Trommel waagrecht oder schräg  und fliegend gelagert, also der Trommelkörper nur  an einem seiner Böden mit einer Welle verbunden  ist und wenn zudem noch während der Arbeitsvor  gänge die Drehrichtung der Trommel häufig gewech  selt wird. Es wäre zwar denkbar, den mit der Welle  verbundenen     Trommelkörperboden    aus rostfreiem  Werkstoff genügender Stärke herzustellen.

   Dies ver  bietet sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen wegen  des hohen Preises dieses Materials. Ausserdem erge  ben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Verbin  dung von nichtrostenden Blechen verschiedener  Stärke, wie es z. B. an den Berührungskanten von       Trommelkörpermantel    und     Trommelkörperböden     erforderlich ist. Beim Schweissen dieser Verbindungs  stellen wird nämlich die nichtrostende Eigenschaft des  Materials zum Teil zum mindesten im Bereich der    Anlauffarben aufgehoben. Diese     verfärbten    Teile las  sen sich an den zugänglichen Oberflächenteilen zwar  durch Schleifen und Polieren entfernen, nicht aber  an Stellen, an denen sich die miteinander verbun  denen Bleche gegenseitig überdecken.

   An diesen sich  überdeckenden, in diesem Falle dem Trommelinnern  zugekehrten Stellen bildet sich im Laufe der Zeit  Rostansatz, der allmählich weiter     fortschreitet    und  die Bildung von Rostflecken an der in der Trommel  behandelten Wäsche zur Folge hat. Die Bildung von  Falznähten durch gemeinsames mehrfaches Umbiegen  flach     aufeinanderliegender    Blechteile bereitet bei  Blechen verschiedener Stärke, besonders wenn diese  Unterschiede, wie in diesem Falle, besonders gross  sind, beträchtliche Schwierigkeiten. Die Falznähte  zeigen ausserdem ein wenig schönes Aussehen.

   Das  Vernieten verbietet sich allgemein schon dadurch,  dass genietete Blechnähte nicht genügend dicht sind,  und da der zum Herstellen der Nietverbindung not  wendige Druck zu Verformungen der Blechteile führt,  so dass die ursprünglich mit grosser Sorgfalt auf ge  naue     Masshaltigkeit    hergestellten Trommelkörperteile  unerwünschte Verformungen erleiden, die nicht un  beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand für das       Wiederausrichten    der Trommelkörperteile notwendig  macht.  



  Man hat - im wesentlichen aus wirtschaftlichen  Gründen - schon vorgeschlagen, die Aussenseite des  aus dünnem rostfreiem Blech hergestellten Trommel  körperbodens in voller Ausdehnung mit einer aus  reichend starken Platte aus gewöhnlichem Baustahl  zu überdecken und die Welle durch Schweissen mit  dieser Platte zu verbinden. Da diese Platte aber  auch eine Verbindung mit den beiden Teilen des       Trommelkörperbodens    notwendig macht, ergeben  sich grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten wie  bei der Verbindung rostfreier Bleche verschiedener      Stärke. Sowohl bei einer Verbindung der Baustahl  platte mit dem rostfreien     Trommelkörperboden    durch  Schweissen wie auch beim Vernieten oder Falzen  dieser Teile, ergeben sich die vorgenannten Schwie  rigkeiten Hinzu kommen aber noch weitere Nach  teile.

   Die     Baustahlteile    gelangen mit dem Trommel  körper in die Waschlauge, so dass auf ihnen sich bil  dender .Rostansatz sich gleichfalls auf die Wasch  lauge     überträgt    und mit dieser durch die     durchbro=          chene        Trommelkörperwandung    in das Trommel  innere und damit an die Wäsche gelangt.

   Versuche,  die     Baustahlteile    durch Oberflächenbehandlung gegen  Rost zu schützen, haben nicht zu befriedigenden  Ergebnissen     geführt.    Ein Rostschutz durch Farb  anstrich besitzt keine hohe Lebensdauer, zumal wenn  ein solcher Anstrich häufig und für längere Zeit mit       Waschmittellauge    in     Berührung    kommt.

   Galvanische  Metallüberzüge ebenso wie das Verzinken im Voll  bad bieten zwar einen besseren Rostschutz, hier zeigt  sich aber zwischen den in     Berührung    kommenden  Teilen von     überzugsmetallen,    insbesondere von Zink  mit den Trommelkörperteilen aus rostfreiem Stahl  die     bekannte    Elementbildung, die sehr schnell zur       Zerstörung    der Überzüge und anschliessend wiederum  zur Rostbildung führt.  



  Um alle diese Nachteile zu vermeiden und einer  seits eine sichere und genaue zentrische Verbindung  zwischen einem liegend, vorzugsweise fliegend gelager  ten und aus nichtrostendem Stahl bestehenden Trom  melkörper und der Antriebswelle zu erlangen, wird  erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Trommelkörper  lösbar     mit    einem aus einem Baustahl bestehenden       Trommelkörperträger    zu verbinden, der eine Welle  und einen an einem ihrer Enden angebrachten teller  artigen Flansch aufweist.  



  Die lösbare Verbindung zwischen Trommelkör  per und     Trägerteilen    erlaubt es, dass beide Teile auf       wirtschaftliche    Weise und unter Beobachtung von  ihren     Materialeigenschaften    angepassten Arbeits  methoden gefertigt werden können. Ausserdem erlaubt  die lösbare Verbindung ein einfaches und schnelles  Auswechseln etwa beschädigter Teile. Der Trommel  körper kann aus Boden- und Mantelblechen gleicher  und verhältnismässig geringer Stärke hergestellt wer  den, die ein leichtes, sauberes und dichtes Falzen  ihrer     aufeinanderliegenden    beiden Teile erlauben.

    Anderseits lässt sich der Tragkörper durch Schweissen  aus einem Baustahl geeigneter Zusammensetzung       fertigen    und mit einem     Rostschutzüberzug    versehen,  der auch, falls erforderlich, gelegentlich erneuert wer  den kann. Unter einem Baustahl soll dabei ein nicht  rostfreier, allgemein für Stahlkonstruktionen verwen  deter Stahl verstanden werden.

   Wenn man dafür  sorgt, dass die     Berührungsstellen    zwischen dem Trag  körper und dem Trommelkörper möglichst klein ge  halten werden, und im übrigen der Abstand zwischen  Tragkörper und Trommelkörper genügend gross  gehalten wird, kann der     Tragkörper    auch mit einem  Metallüberzug, insbesondere einem im Vollbad er  zeugten Zinküberzug versehen werden, ohne     dass    eine         allzuschnelle    Beschädigung des     überzuges    durch       Elementenbildung    zu befürchten wäre.

   Ausserdem  lassen sich     Oberflächenteile    geringer Ausdehnung  leicht durch einen nichtmetallischen Schutzüberzug  oder isolierende Zwischenlagen gegen unmittelbare       Berührung    mit andern Metallteilen schützen.  



  Um     _    die     Berührungsstellen    zwischen Trommel  körper und Tragkörper möglichst klein zu halten,  sollte der tellerartige     Flansch    geringeren Durchmes  ser besitzen als der ihm zugekehrte Trommelkörper  boden und an seinem Aussenumfang mit etwa in sei  ner Ebene liegenden speicherartigen Streben besetzt  sein, die sich bis zum     Trommelkörperbodenumfang     erstrecken und deren äussere Enden gegen den     Trom-          melkörperboden    hin     abgekröpft    sein können.

   Mit den       abgekröpften    Teilen der Speichen soll dann der Trag  körper gegen den     Trommelkörperboden    anliegen, mit  dem er     zweckmässigerweise    verschraubt ist. Eine be  sonders gute Verschraubung und sichere Verbindung  des Trommelkörpers mit dem Tragkörper ergibt sich,  wenn die Verschraubung mit Hilfe von     Schraubbol-          zen    erfolgt, die beide     Trommelkörperböden    nahe  ihrem Umfang durchsetzen und ausserhalb der im       Trommelkörperinnern    angeordneten     Wäscheumwälzer     liegen.

   Diese ohnehin bei Waschtrommeln notwendi  gen     Umwälzer    können im wesentlichen aus einem in  Längsrichtung abgewinkelten Blechstreifen bestehen,  der mit seinen freien Schenkelkanten an der Innen  seite des     Trommelkörpermantels    anliegt.

   Diese       Wäscheumwälzer    können bei Verwendung der ge  nannten Schraubenbolzen zugleich als Distanzstücke  dienen und mit Hilfe der gleichen Schraubenbolzen  fest und sicher mit den     Trommelkörperböden    ver  spannt werden, so dass es keiner besonderen Befesti  gungsmittel     bedarf.    Da diese Verbindung sowohl der       Trommelkörperteile    untereinander als auch die des  Trommelkörpers mit dem Tragkörper keine Anwen  dung von Wärme erfordert, ist auch auf einfache  Weise eine genaue zentrische Verbindung aller Teile  miteinander möglich. So können z.

   B. die Trommel  körperwände oder wenigstens der mit dem Tragkör  per zu verbindende Trommelkörperteil mit einem  nach aussen senkrecht     aufgebördelten    Rand versehen  sein, der sich leicht so herstellen lässt, dass er genau  zentrisch zur Trommelachse verläuft und der Trag  körper mit seinem genau zentrisch zur Wellenachse  abgerichteten     Flansch    oder entsprechend abgerichte  ten Speichen in den     aufgebördelten    Rand des     Trom-          melkörperbodens    schliessend eingelegt werden kann,  wobei sich die zentrische Verbindung zwischen bei  den Teilen von selbst ergibt.

   Bei entsprechend aus  gebildetem     Randbördel    kann dessen aussenliegender  Teil ausserdem zum Verbinden mit dem Trommel  mantel durch eine Falznaht verwendet werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bil  denden Trommel veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Waschautomatentrommel    von der  Wellenseite her gesehen,       Fig.    2 einen     Axialschnitt    durch die Trommel und           Fig.    3 in vergrössertem     Massstabe    Einzelheiten der  Trommel in gleichfalls axialem Längsschnitt.  



  Der     Waschautomatentrommelkörper    besteht aus  zwei Bodenblechen 1 und 2 und dem mit Öffnungen  versehenen Blechmantel 3. Alle Teile bestehen aus  im wesentlichen gleich starkem und verhältnismässig  dünnem Blech aus nichtrostendem Stahl. Die Teile  sind an ihren Berührungskanten durch Falznähte 4  miteinander verbunden. Der     Trommelkörperträger     besteht aus der Antriebswelle 5, einem tellerartigen       Flansch    6 und speicherartigen Streben 7, welche  sämtliche Teile aus einem Baustahl bestehen.

   Die  Streben 7 sind an ihren Enden gegen den Trommel  körperboden 2 hin verkröpft und legen sich mit  ihren Umfangsteilen gegen die Innenseite des     aufge-          bördelten    Randes 8 des     Trommelkörperbodens    2  schliessend an und bewirken dadurch die Zentrierung  der Wellen- und der Trommelachse. Anstelle der  Streben 7 könnte auch der Flansch 6 einen entspre  chend grösseren Durchmesser aufweisen. Zur Verbin  dung vom Trommelkörper 1, 2, 3 und Tragkörper 5,  6, 7 dienen Schraubenbolzen 9 aus korrosionsbestän  digem Werkstoff, die beide     Trommelkörperböden    1  und 2 sowie das Trommelinnere durchsetzen. Im  Trommelinnern liegen sie ausserhalb der aus Winkel  blechstreifen bestehenden     Wäscheumwälzer    10.  



  Das gezeichnete Beispiel zeigt eine     fliegend    gela  gerte     Waschautomatentrommel,    die von der Stirn  seite her durch eine zentrische Öffnung 12 beschickt  wird. Diese Öffnung ist während des Betriebes des  Automaten durch die Scheibe eines in der     Beschik-          kungstür    des Maschinengehäuses angebrachten Beob  achtungsfensters verschlossen.



  Drum for washing machines The invention relates to a drum for washing machines. In the known Waschmaschi NEN, especially washing machines, the drum receiving the laundry is mostly made entirely of stainless steel. The high price of this material makes it advisable to manufacture these drums largely from sheet metal that is as thin as possible. The low wall thickness requires special precautions to connect the drum body with the shaft journal, around the axis of which the drum body is rotated during the washing process.

   This connection of the drum body with the shaft must be made particularly strong because the drum body is exposed to an exceptionally uneven load due to the fact that only part of it circulates within the washing liquid and the items to be washed are constantly moving relative to the drum during their rotation . The demands on the connection between the drum body and shaft are particularly strong when the drum is mounted horizontally or at an angle and overhung, i.e. the drum body is only connected to a shaft at one of its bases and if the direction of rotation of the drum frequently changes during the work processes is rare. It would be conceivable to manufacture the drum body base connected to the shaft from a rustproof material of sufficient strength.

   However, this ver offers itself for economic reasons because of the high price of this material. In addition, there are considerable difficulties in connecting stainless steel sheets of various thicknesses, as z. B. is required at the contact edges of the drum body shell and drum body bases. When these connections are welded, the non-rusting property of the material is partially canceled, at least in the area of the temper colors. These discolored parts can be removed from the accessible surface parts by grinding and polishing, but not in places where the metal sheets that are connected to one another overlap.

   At these overlapping points, in this case facing the inside of the drum, rust builds up over time, which gradually progresses and results in the formation of rust spots on the laundry treated in the drum. The formation of fold seams by multiple bending of sheet metal parts lying flat on top of one another causes considerable difficulties with sheets of different thickness, especially if these differences, as in this case, are particularly great. The folded seams also show a little nice appearance.

   Riveting is generally forbidden because the riveted sheet metal seams are not sufficiently tight, and since the pressure required to produce the riveted connection leads to deformation of the sheet metal parts, so that the drum body parts originally manufactured with great care for exact dimensional accuracy suffer undesirable deformations does not require un considerable time and labor for realigning the drum body parts.



  It has been proposed - essentially for economic reasons - to cover the outside of the drum body bottom made of thin stainless sheet metal in full extent with a sufficiently strong plate made of ordinary structural steel and to connect the shaft to this plate by welding. Since this plate also makes a connection with the two parts of the drum body base necessary, the same difficulties arise in principle as with the connection of rustproof sheets of different thicknesses. Both when connecting the structural steel plate with the rustproof drum body bottom by welding as well as when riveting or folding these parts, the aforementioned difficulties arise but there are still other disadvantages.

   The structural steel parts get into the wash liquor with the drum body, so that the build-up of rust on them is also transferred to the wash liquor and with it through the perforated drum body wall enters the inside of the drum and thus to the laundry.

   Attempts to protect the structural steel parts against rust by surface treatment have not led to satisfactory results. Rust protection through paint does not have a long service life, especially if such a paint comes into contact with detergent lye for long periods of time.

   Galvanic metal coatings as well as galvanizing in a full bath offer better rust protection, but here the well-known element formation can be seen between the parts of the coating metals that come into contact, in particular of zinc with the drum body parts made of stainless steel, which very quickly leads to the destruction of the coatings and then in turn leads to rust formation.



  In order to avoid all these disadvantages and, on the one hand, to achieve a secure and precise central connection between a lying, preferably cantilevered and made of stainless steel drum body and the drive shaft, it is proposed according to the invention that the drum body be detachable with a drum body carrier made of structural steel to connect, which has a shaft and a plate-like flange attached to one of its ends.



  The detachable connection between drum body and support parts allows both parts to be manufactured economically and while observing their material properties adapted working methods. In addition, the detachable connection allows any damaged parts to be exchanged easily and quickly. The drum body can be made from bottom and shell plates of the same and relatively small thickness who allow easy, clean and tight folding of their two parts lying on top of one another.

    On the other hand, the support body can be manufactured by welding from a structural steel of suitable composition and provided with a rust protection coating, which can also be replaced occasionally if necessary. A structural steel should be understood to mean a non-rustproof steel that is generally used for steel structures.

   If you ensure that the points of contact between the supporting body and the drum body are kept as small as possible, and the distance between the supporting body and the drum body is kept sufficiently large, the supporting body can also be coated with a metal, in particular a zinc coating produced in a full bath provided without fear of the coating being damaged too quickly by the formation of elements.

   In addition, small parts of the surface can easily be protected against direct contact with other metal parts by a non-metallic protective coating or insulating intermediate layers.



  In order to keep the points of contact between the drum body and the supporting body as small as possible, the plate-like flange should have a smaller diameter than the bottom of the drum body facing it and be occupied on its outer circumference with memory-like struts lying approximately in its plane, which extend to the drum body bottom circumference and the outer ends of which can be bent towards the bottom of the drum body.

   With the cranked parts of the spokes, the supporting body should then rest against the drum body base, with which it is expediently screwed. A particularly good screw connection and secure connection of the drum body to the support body is obtained when the screw connection is carried out with the aid of screw bolts which pass through both drum body bases close to their circumference and are located outside the laundry circulators arranged inside the drum body.

   This anyway with washing drums conditions circulators can essentially consist of a longitudinally angled sheet metal strip which rests with its free leg edges on the inside of the drum body shell.

   This tumble dryer can also serve as spacers when using the screw bolts mentioned and be clamped firmly and securely ver with the drum body bases using the same screw bolts, so that there is no need for any special fastening means. Since this connection between the drum body parts and that of the drum body with the support body does not require any application of heat, an exact central connection of all parts with one another is also possible in a simple manner. So z.

   B. the drum body walls or at least the drum body part to be connected to the Tragkör be provided with an outwardly vertically flared edge, which can be easily produced so that it runs exactly centered on the drum axis and the support body with its aligned exactly centered on the shaft axis Flange or appropriately trimmed spokes can then be inserted into the flanged edge of the drum body base, the central connection between the parts resulting automatically.

   If the edge flange is formed accordingly, its outer part can also be used to connect to the drum shell by means of a folded seam.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention bil Denden drum is illustrated, namely: Fig. 1 shows a washing machine drum seen from the shaft side, Fig. 2 is an axial section through the drum and Fig. 3 on an enlarged scale details of the Drum in also axial longitudinal section.



  The washing machine drum body consists of two bottom plates 1 and 2 and the sheet metal jacket 3 provided with openings. All parts consist of essentially equally thick and relatively thin sheet metal made of stainless steel. The parts are connected to one another at their contact edges by folded seams 4. The drum body support consists of the drive shaft 5, a plate-like flange 6 and memory-like struts 7, all of which are made of structural steel.

   The ends of the struts 7 are cranked against the drum body base 2 and their peripheral parts rest against the inside of the flanged edge 8 of the drum body base 2 and thereby cause the shaft and drum axes to be centered. Instead of the struts 7, the flange 6 could have a correspondingly larger diameter. For connec tion from the drum body 1, 2, 3 and the support body 5, 6, 7 are bolts 9 made of corrosion-resistant digem material that enforce both drum body bases 1 and 2 and the inside of the drum. In the interior of the drum, they are located outside the laundry tumbler 10, which consists of angle sheet metal strips.



  The example shown shows a cantilevered washing machine drum that is fed through a central opening 12 from the front. This opening is closed during operation of the machine by the pane of an observation window fitted in the loading door of the machine housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Trommel für Waschmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Trommelkörper lösbar mit einem aus einem Baustahl bestehenden Trommelkörper träger verbunden ist, der eine Welle und einen an einem ihrer Enden angebrachten tellerartigen Flansch aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Trommel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der tellerartige Flansch geringeren Durchmesser besitzt als der ihm zugekehrte Trommel körperboden, und dass von seinem Umfang sich spei chenartige Streben bis an den Trommelkörperboden- umfang erstrecken. 2. PATENT CLAIM Drum for washing machines, characterized in that the drum body is detachably connected to a drum body made of structural steel, which has a shaft and a plate-like flange attached to one of its ends. SUBClaims 1. Drum according to claim, characterized in that the plate-like flange has a smaller diameter than the drum body bottom facing it, and that from its circumference spoke-like struts extend to the drum body bottom circumference. 2. Trommel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der tellerartige Flansch am Trom- melkörperboden nur mittels gegen ihn gekröpfter Randteile anliegt. 3. Trommel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die speichenartiger- Streben am Trommelkörperboden nur mittels gegen ihn ge kröpfter Randteile anliegen. 4. Drum according to patent claim, characterized in that the plate-like flange rests on the drum body base only by means of edge parts cranked against it. 3. Drum according to dependent claim 1, characterized in that the spoke-like struts rest on the drum body base only by means of edge parts cranked against it. 4th Trommel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Trommelkörper mit dem Trom- melkörperträger durch Schraubbolzen verbunden ist, die beide Trommelkörperböden nahe ihrem Umfang durchsetzen und ausserhalb von im Trommelkörper innern angeordneter Wäscheumwälzer liegen. 5. Trommel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Umfang des tellerartigen Flansches zentrisch zur Wellenachse liegt und gegen den Innenumfang eines zentrisch zur Trommelachse nach aussen umgebördelten Randes des Trommelkör- perbodens anliegt. 6. Drum according to patent claim, characterized in that the drum body is connected to the drum body carrier by screw bolts which pass through both drum body bottoms close to their circumference and are outside of the laundry circulators arranged inside the drum body. 5. Drum according to patent claim, characterized in that the circumference of the plate-like flange lies centrally with respect to the shaft axis and rests against the inner circumference of an edge of the drum body base which is beaded outwards centrally to the drum axis. 6th Trommel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangsteile der speichenarti gen Streben zentrisch zur Wellenachse liegen und gegen den Innenumfang eines zentrisch zur Trommel achse nach aussen umgebördelten Randes des Trom- melkörperbodens anliegen. 7. Trommel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand des Trommelkörper bodens umgebördelt ist und der äussere Teil dieser Umbördelung mit dem Trommelkörpermantel durch Falzung dicht verbunden ist. Drum according to dependent claim 1, characterized in that the circumferential parts of the spoke-like struts lie centrically to the shaft axis and rest against the inner circumference of an edge of the drum body base which is beaded outwards centrally to the drum axis. 7. Drum according to claim, characterized in that the edge of the drum body is crimped at the bottom and the outer part of this crimp is tightly connected to the drum body shell by folding.
CH345862D 1955-08-17 1956-08-14 Drum for washing machines CH345862A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1159214X 1955-08-17
DE345862X 1955-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH345862A true CH345862A (en) 1960-04-30

Family

ID=25827954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345862D CH345862A (en) 1955-08-17 1956-08-14 Drum for washing machines

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH345862A (en)
FR (1) FR1159214A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005603A1 (en) * 2002-07-03 2004-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Washing machine drum
US7451626B2 (en) * 2003-07-08 2008-11-18 Lg Electronics Inc. Drum-type washing machine
EP3502343A1 (en) * 2017-12-21 2019-06-26 BSH Hausgeräte GmbH Drum for a washing machine, washing machine and method for producing the drum

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005603A1 (en) * 2002-07-03 2004-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Washing machine drum
US7451626B2 (en) * 2003-07-08 2008-11-18 Lg Electronics Inc. Drum-type washing machine
EP3502343A1 (en) * 2017-12-21 2019-06-26 BSH Hausgeräte GmbH Drum for a washing machine, washing machine and method for producing the drum
CN109944043A (en) * 2017-12-21 2019-06-28 Bsh家用电器有限公司 Roller, washings for washings processing utensil handle utensil and the method for manufacturing roller

Also Published As

Publication number Publication date
FR1159214A (en) 1958-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3340851B1 (en) Dishwasher, in particular domestic dishwasher
DE3045072A1 (en) DISHWASHER CONTAINER ASSEMBLY
DE68905079T2 (en) HEATING DEVICE FOR A LAUNDRY TREATMENT MACHINE SET UP FOR WASHING AND DRYING.
DE19823424B4 (en) Appliance housing, in particular for household large appliances
DE102007041314B4 (en) Method for producing a water-conducting domestic appliance and water-conducting household appliance
CH345862A (en) Drum for washing machines
DE2732684A1 (en) VOT FOR A WASHING AND SPINNING MACHINE
DE1801719U (en) REVOLVING DRUM FOR WASHING MACHINES AND MACHINES.
DE3900775A1 (en) Washing machine for front loading and with a removable washing-agent and flushing-agent box
DE102017203978B4 (en) Domestic dishwasher
DE2851221C2 (en)
DE3817611A1 (en) Tub subassembly for a washing machine
DE102015207724B3 (en) Domestic appliance and method for connecting a sealing sleeve with a housing wall of a household appliance
DE1297120B (en) Rotary drum for mixing, crushing or fermenting garbage
WO2018219614A1 (en) Washing container, domestic dishwasher, and method
EP0993518B1 (en) Household appliance with a stainless steel subassembly
DE102012213001A1 (en) Dishwasher, in particular household dishwasher
DE8131450U1 (en) DEVICE FOR ATTACHING AN AXLE IN THE CENTER OF A DRUM FLANGE OF A WASHING MACHINE
EP0012113A1 (en) Arrangement for supplying and removing fluid and/or gaseous media to and from a rotating hollow cylinder
DE102023201947A1 (en) Dishwasher, especially household dishwasher
AT209684B (en) Method for manufacturing a mixing drum, in particular for concrete mixing machines
DE2009045A1 (en) dishwasher
DE102021213164A1 (en) REINFORCED COMPONENT FOR A HOUSEHOLD APPLIANCE
DE1132083B (en) Washing machine drum
DE1710547A1 (en) Drum washing machine