Trommel für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel für Waschmaschinen. Bei den bekannten Waschmaschi nen, insbesondere Waschautomaten, besteht die das Waschgut aufnehmende Trommel meistens ganz aus nichtrostendem Stahl. Der hohe Preis dieses Werk stoffes lässt es geraten erscheinen, diese Trommeln grösstenteils aus möglichst dünnwandigem Blech her zustellen. Die geringe Wandstärke erfordert aber be sondere Vorkehrungen zur Verbindung des Trom melkörpers mit den Wellenzapfen, um deren Achse der Trommelkörper während des Waschvorganges ge dreht wird.
Diese Verbindung des Trommelkörpers mit der Welle muss nämlich besonders kräftig aus gestaltet sein, weil die Trommelkörper einer ausser ordentlich ungleichmässigen Belastung dadurch aus gesetzt sind, dass sie nur mit einem Teil innerhalb der Waschflüssigkeit umlaufen und während ihrer Drehungen sich das Waschgut ständig relativ zur Trommel bewegt. Besonders stark sind die Beanspru chungen der Verbindung zwischen Trommelkörper und Welle, wenn die Trommel waagrecht oder schräg und fliegend gelagert, also der Trommelkörper nur an einem seiner Böden mit einer Welle verbunden ist und wenn zudem noch während der Arbeitsvor gänge die Drehrichtung der Trommel häufig gewech selt wird. Es wäre zwar denkbar, den mit der Welle verbundenen Trommelkörperboden aus rostfreiem Werkstoff genügender Stärke herzustellen.
Dies ver bietet sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen wegen des hohen Preises dieses Materials. Ausserdem erge ben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Verbin dung von nichtrostenden Blechen verschiedener Stärke, wie es z. B. an den Berührungskanten von Trommelkörpermantel und Trommelkörperböden erforderlich ist. Beim Schweissen dieser Verbindungs stellen wird nämlich die nichtrostende Eigenschaft des Materials zum Teil zum mindesten im Bereich der Anlauffarben aufgehoben. Diese verfärbten Teile las sen sich an den zugänglichen Oberflächenteilen zwar durch Schleifen und Polieren entfernen, nicht aber an Stellen, an denen sich die miteinander verbun denen Bleche gegenseitig überdecken.
An diesen sich überdeckenden, in diesem Falle dem Trommelinnern zugekehrten Stellen bildet sich im Laufe der Zeit Rostansatz, der allmählich weiter fortschreitet und die Bildung von Rostflecken an der in der Trommel behandelten Wäsche zur Folge hat. Die Bildung von Falznähten durch gemeinsames mehrfaches Umbiegen flach aufeinanderliegender Blechteile bereitet bei Blechen verschiedener Stärke, besonders wenn diese Unterschiede, wie in diesem Falle, besonders gross sind, beträchtliche Schwierigkeiten. Die Falznähte zeigen ausserdem ein wenig schönes Aussehen.
Das Vernieten verbietet sich allgemein schon dadurch, dass genietete Blechnähte nicht genügend dicht sind, und da der zum Herstellen der Nietverbindung not wendige Druck zu Verformungen der Blechteile führt, so dass die ursprünglich mit grosser Sorgfalt auf ge naue Masshaltigkeit hergestellten Trommelkörperteile unerwünschte Verformungen erleiden, die nicht un beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand für das Wiederausrichten der Trommelkörperteile notwendig macht.
Man hat - im wesentlichen aus wirtschaftlichen Gründen - schon vorgeschlagen, die Aussenseite des aus dünnem rostfreiem Blech hergestellten Trommel körperbodens in voller Ausdehnung mit einer aus reichend starken Platte aus gewöhnlichem Baustahl zu überdecken und die Welle durch Schweissen mit dieser Platte zu verbinden. Da diese Platte aber auch eine Verbindung mit den beiden Teilen des Trommelkörperbodens notwendig macht, ergeben sich grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten wie bei der Verbindung rostfreier Bleche verschiedener Stärke. Sowohl bei einer Verbindung der Baustahl platte mit dem rostfreien Trommelkörperboden durch Schweissen wie auch beim Vernieten oder Falzen dieser Teile, ergeben sich die vorgenannten Schwie rigkeiten Hinzu kommen aber noch weitere Nach teile.
Die Baustahlteile gelangen mit dem Trommel körper in die Waschlauge, so dass auf ihnen sich bil dender .Rostansatz sich gleichfalls auf die Wasch lauge überträgt und mit dieser durch die durchbro= chene Trommelkörperwandung in das Trommel innere und damit an die Wäsche gelangt.
Versuche, die Baustahlteile durch Oberflächenbehandlung gegen Rost zu schützen, haben nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Ein Rostschutz durch Farb anstrich besitzt keine hohe Lebensdauer, zumal wenn ein solcher Anstrich häufig und für längere Zeit mit Waschmittellauge in Berührung kommt.
Galvanische Metallüberzüge ebenso wie das Verzinken im Voll bad bieten zwar einen besseren Rostschutz, hier zeigt sich aber zwischen den in Berührung kommenden Teilen von überzugsmetallen, insbesondere von Zink mit den Trommelkörperteilen aus rostfreiem Stahl die bekannte Elementbildung, die sehr schnell zur Zerstörung der Überzüge und anschliessend wiederum zur Rostbildung führt.
Um alle diese Nachteile zu vermeiden und einer seits eine sichere und genaue zentrische Verbindung zwischen einem liegend, vorzugsweise fliegend gelager ten und aus nichtrostendem Stahl bestehenden Trom melkörper und der Antriebswelle zu erlangen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Trommelkörper lösbar mit einem aus einem Baustahl bestehenden Trommelkörperträger zu verbinden, der eine Welle und einen an einem ihrer Enden angebrachten teller artigen Flansch aufweist.
Die lösbare Verbindung zwischen Trommelkör per und Trägerteilen erlaubt es, dass beide Teile auf wirtschaftliche Weise und unter Beobachtung von ihren Materialeigenschaften angepassten Arbeits methoden gefertigt werden können. Ausserdem erlaubt die lösbare Verbindung ein einfaches und schnelles Auswechseln etwa beschädigter Teile. Der Trommel körper kann aus Boden- und Mantelblechen gleicher und verhältnismässig geringer Stärke hergestellt wer den, die ein leichtes, sauberes und dichtes Falzen ihrer aufeinanderliegenden beiden Teile erlauben.
Anderseits lässt sich der Tragkörper durch Schweissen aus einem Baustahl geeigneter Zusammensetzung fertigen und mit einem Rostschutzüberzug versehen, der auch, falls erforderlich, gelegentlich erneuert wer den kann. Unter einem Baustahl soll dabei ein nicht rostfreier, allgemein für Stahlkonstruktionen verwen deter Stahl verstanden werden.
Wenn man dafür sorgt, dass die Berührungsstellen zwischen dem Trag körper und dem Trommelkörper möglichst klein ge halten werden, und im übrigen der Abstand zwischen Tragkörper und Trommelkörper genügend gross gehalten wird, kann der Tragkörper auch mit einem Metallüberzug, insbesondere einem im Vollbad er zeugten Zinküberzug versehen werden, ohne dass eine allzuschnelle Beschädigung des überzuges durch Elementenbildung zu befürchten wäre.
Ausserdem lassen sich Oberflächenteile geringer Ausdehnung leicht durch einen nichtmetallischen Schutzüberzug oder isolierende Zwischenlagen gegen unmittelbare Berührung mit andern Metallteilen schützen.
Um _ die Berührungsstellen zwischen Trommel körper und Tragkörper möglichst klein zu halten, sollte der tellerartige Flansch geringeren Durchmes ser besitzen als der ihm zugekehrte Trommelkörper boden und an seinem Aussenumfang mit etwa in sei ner Ebene liegenden speicherartigen Streben besetzt sein, die sich bis zum Trommelkörperbodenumfang erstrecken und deren äussere Enden gegen den Trom- melkörperboden hin abgekröpft sein können.
Mit den abgekröpften Teilen der Speichen soll dann der Trag körper gegen den Trommelkörperboden anliegen, mit dem er zweckmässigerweise verschraubt ist. Eine be sonders gute Verschraubung und sichere Verbindung des Trommelkörpers mit dem Tragkörper ergibt sich, wenn die Verschraubung mit Hilfe von Schraubbol- zen erfolgt, die beide Trommelkörperböden nahe ihrem Umfang durchsetzen und ausserhalb der im Trommelkörperinnern angeordneten Wäscheumwälzer liegen.
Diese ohnehin bei Waschtrommeln notwendi gen Umwälzer können im wesentlichen aus einem in Längsrichtung abgewinkelten Blechstreifen bestehen, der mit seinen freien Schenkelkanten an der Innen seite des Trommelkörpermantels anliegt.
Diese Wäscheumwälzer können bei Verwendung der ge nannten Schraubenbolzen zugleich als Distanzstücke dienen und mit Hilfe der gleichen Schraubenbolzen fest und sicher mit den Trommelkörperböden ver spannt werden, so dass es keiner besonderen Befesti gungsmittel bedarf. Da diese Verbindung sowohl der Trommelkörperteile untereinander als auch die des Trommelkörpers mit dem Tragkörper keine Anwen dung von Wärme erfordert, ist auch auf einfache Weise eine genaue zentrische Verbindung aller Teile miteinander möglich. So können z.
B. die Trommel körperwände oder wenigstens der mit dem Tragkör per zu verbindende Trommelkörperteil mit einem nach aussen senkrecht aufgebördelten Rand versehen sein, der sich leicht so herstellen lässt, dass er genau zentrisch zur Trommelachse verläuft und der Trag körper mit seinem genau zentrisch zur Wellenachse abgerichteten Flansch oder entsprechend abgerichte ten Speichen in den aufgebördelten Rand des Trom- melkörperbodens schliessend eingelegt werden kann, wobei sich die zentrische Verbindung zwischen bei den Teilen von selbst ergibt.
Bei entsprechend aus gebildetem Randbördel kann dessen aussenliegender Teil ausserdem zum Verbinden mit dem Trommel mantel durch eine Falznaht verwendet werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bil denden Trommel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Waschautomatentrommel von der Wellenseite her gesehen, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Trommel und Fig. 3 in vergrössertem Massstabe Einzelheiten der Trommel in gleichfalls axialem Längsschnitt.
Der Waschautomatentrommelkörper besteht aus zwei Bodenblechen 1 und 2 und dem mit Öffnungen versehenen Blechmantel 3. Alle Teile bestehen aus im wesentlichen gleich starkem und verhältnismässig dünnem Blech aus nichtrostendem Stahl. Die Teile sind an ihren Berührungskanten durch Falznähte 4 miteinander verbunden. Der Trommelkörperträger besteht aus der Antriebswelle 5, einem tellerartigen Flansch 6 und speicherartigen Streben 7, welche sämtliche Teile aus einem Baustahl bestehen.
Die Streben 7 sind an ihren Enden gegen den Trommel körperboden 2 hin verkröpft und legen sich mit ihren Umfangsteilen gegen die Innenseite des aufge- bördelten Randes 8 des Trommelkörperbodens 2 schliessend an und bewirken dadurch die Zentrierung der Wellen- und der Trommelachse. Anstelle der Streben 7 könnte auch der Flansch 6 einen entspre chend grösseren Durchmesser aufweisen. Zur Verbin dung vom Trommelkörper 1, 2, 3 und Tragkörper 5, 6, 7 dienen Schraubenbolzen 9 aus korrosionsbestän digem Werkstoff, die beide Trommelkörperböden 1 und 2 sowie das Trommelinnere durchsetzen. Im Trommelinnern liegen sie ausserhalb der aus Winkel blechstreifen bestehenden Wäscheumwälzer 10.
Das gezeichnete Beispiel zeigt eine fliegend gela gerte Waschautomatentrommel, die von der Stirn seite her durch eine zentrische Öffnung 12 beschickt wird. Diese Öffnung ist während des Betriebes des Automaten durch die Scheibe eines in der Beschik- kungstür des Maschinengehäuses angebrachten Beob achtungsfensters verschlossen.
Drum for washing machines The invention relates to a drum for washing machines. In the known Waschmaschi NEN, especially washing machines, the drum receiving the laundry is mostly made entirely of stainless steel. The high price of this material makes it advisable to manufacture these drums largely from sheet metal that is as thin as possible. The low wall thickness requires special precautions to connect the drum body with the shaft journal, around the axis of which the drum body is rotated during the washing process.
This connection of the drum body with the shaft must be made particularly strong because the drum body is exposed to an exceptionally uneven load due to the fact that only part of it circulates within the washing liquid and the items to be washed are constantly moving relative to the drum during their rotation . The demands on the connection between the drum body and shaft are particularly strong when the drum is mounted horizontally or at an angle and overhung, i.e. the drum body is only connected to a shaft at one of its bases and if the direction of rotation of the drum frequently changes during the work processes is rare. It would be conceivable to manufacture the drum body base connected to the shaft from a rustproof material of sufficient strength.
However, this ver offers itself for economic reasons because of the high price of this material. In addition, there are considerable difficulties in connecting stainless steel sheets of various thicknesses, as z. B. is required at the contact edges of the drum body shell and drum body bases. When these connections are welded, the non-rusting property of the material is partially canceled, at least in the area of the temper colors. These discolored parts can be removed from the accessible surface parts by grinding and polishing, but not in places where the metal sheets that are connected to one another overlap.
At these overlapping points, in this case facing the inside of the drum, rust builds up over time, which gradually progresses and results in the formation of rust spots on the laundry treated in the drum. The formation of fold seams by multiple bending of sheet metal parts lying flat on top of one another causes considerable difficulties with sheets of different thickness, especially if these differences, as in this case, are particularly great. The folded seams also show a little nice appearance.
Riveting is generally forbidden because the riveted sheet metal seams are not sufficiently tight, and since the pressure required to produce the riveted connection leads to deformation of the sheet metal parts, so that the drum body parts originally manufactured with great care for exact dimensional accuracy suffer undesirable deformations does not require un considerable time and labor for realigning the drum body parts.
It has been proposed - essentially for economic reasons - to cover the outside of the drum body bottom made of thin stainless sheet metal in full extent with a sufficiently strong plate made of ordinary structural steel and to connect the shaft to this plate by welding. Since this plate also makes a connection with the two parts of the drum body base necessary, the same difficulties arise in principle as with the connection of rustproof sheets of different thicknesses. Both when connecting the structural steel plate with the rustproof drum body bottom by welding as well as when riveting or folding these parts, the aforementioned difficulties arise but there are still other disadvantages.
The structural steel parts get into the wash liquor with the drum body, so that the build-up of rust on them is also transferred to the wash liquor and with it through the perforated drum body wall enters the inside of the drum and thus to the laundry.
Attempts to protect the structural steel parts against rust by surface treatment have not led to satisfactory results. Rust protection through paint does not have a long service life, especially if such a paint comes into contact with detergent lye for long periods of time.
Galvanic metal coatings as well as galvanizing in a full bath offer better rust protection, but here the well-known element formation can be seen between the parts of the coating metals that come into contact, in particular of zinc with the drum body parts made of stainless steel, which very quickly leads to the destruction of the coatings and then in turn leads to rust formation.
In order to avoid all these disadvantages and, on the one hand, to achieve a secure and precise central connection between a lying, preferably cantilevered and made of stainless steel drum body and the drive shaft, it is proposed according to the invention that the drum body be detachable with a drum body carrier made of structural steel to connect, which has a shaft and a plate-like flange attached to one of its ends.
The detachable connection between drum body and support parts allows both parts to be manufactured economically and while observing their material properties adapted working methods. In addition, the detachable connection allows any damaged parts to be exchanged easily and quickly. The drum body can be made from bottom and shell plates of the same and relatively small thickness who allow easy, clean and tight folding of their two parts lying on top of one another.
On the other hand, the support body can be manufactured by welding from a structural steel of suitable composition and provided with a rust protection coating, which can also be replaced occasionally if necessary. A structural steel should be understood to mean a non-rustproof steel that is generally used for steel structures.
If you ensure that the points of contact between the supporting body and the drum body are kept as small as possible, and the distance between the supporting body and the drum body is kept sufficiently large, the supporting body can also be coated with a metal, in particular a zinc coating produced in a full bath provided without fear of the coating being damaged too quickly by the formation of elements.
In addition, small parts of the surface can easily be protected against direct contact with other metal parts by a non-metallic protective coating or insulating intermediate layers.
In order to keep the points of contact between the drum body and the supporting body as small as possible, the plate-like flange should have a smaller diameter than the bottom of the drum body facing it and be occupied on its outer circumference with memory-like struts lying approximately in its plane, which extend to the drum body bottom circumference and the outer ends of which can be bent towards the bottom of the drum body.
With the cranked parts of the spokes, the supporting body should then rest against the drum body base, with which it is expediently screwed. A particularly good screw connection and secure connection of the drum body to the support body is obtained when the screw connection is carried out with the aid of screw bolts which pass through both drum body bases close to their circumference and are located outside the laundry circulators arranged inside the drum body.
This anyway with washing drums conditions circulators can essentially consist of a longitudinally angled sheet metal strip which rests with its free leg edges on the inside of the drum body shell.
This tumble dryer can also serve as spacers when using the screw bolts mentioned and be clamped firmly and securely ver with the drum body bases using the same screw bolts, so that there is no need for any special fastening means. Since this connection between the drum body parts and that of the drum body with the support body does not require any application of heat, an exact central connection of all parts with one another is also possible in a simple manner. So z.
B. the drum body walls or at least the drum body part to be connected to the Tragkör be provided with an outwardly vertically flared edge, which can be easily produced so that it runs exactly centered on the drum axis and the support body with its aligned exactly centered on the shaft axis Flange or appropriately trimmed spokes can then be inserted into the flanged edge of the drum body base, the central connection between the parts resulting automatically.
If the edge flange is formed accordingly, its outer part can also be used to connect to the drum shell by means of a folded seam.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention bil Denden drum is illustrated, namely: Fig. 1 shows a washing machine drum seen from the shaft side, Fig. 2 is an axial section through the drum and Fig. 3 on an enlarged scale details of the Drum in also axial longitudinal section.
The washing machine drum body consists of two bottom plates 1 and 2 and the sheet metal jacket 3 provided with openings. All parts consist of essentially equally thick and relatively thin sheet metal made of stainless steel. The parts are connected to one another at their contact edges by folded seams 4. The drum body support consists of the drive shaft 5, a plate-like flange 6 and memory-like struts 7, all of which are made of structural steel.
The ends of the struts 7 are cranked against the drum body base 2 and their peripheral parts rest against the inside of the flanged edge 8 of the drum body base 2 and thereby cause the shaft and drum axes to be centered. Instead of the struts 7, the flange 6 could have a correspondingly larger diameter. For connec tion from the drum body 1, 2, 3 and the support body 5, 6, 7 are bolts 9 made of corrosion-resistant digem material that enforce both drum body bases 1 and 2 and the inside of the drum. In the interior of the drum, they are located outside the laundry tumbler 10, which consists of angle sheet metal strips.
The example shown shows a cantilevered washing machine drum that is fed through a central opening 12 from the front. This opening is closed during operation of the machine by the pane of an observation window fitted in the loading door of the machine housing.