CH345373A - Stranded body with at least one protective cover and a clamping device - Google Patents

Stranded body with at least one protective cover and a clamping device

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CH345373A
CH345373A CH345373DA CH345373A CH 345373 A CH345373 A CH 345373A CH 345373D A CH345373D A CH 345373DA CH 345373 A CH345373 A CH 345373A
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CH
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body according
elements
intermediate layer
clamping device
dependent
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German (de)
Inventor
Franklin Peterson Thomas
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Preformed Line Products Co
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Publication date
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Publication of CH345373A publication Critical patent/CH345373A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Landscapes

  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  

      Verseilter    Körper mit mindestens einer Schutzhülle und einer Klemmvorrichtung    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       verseilten    Körper mit mindestens einer Schutzhülle  und einer Klemmvorrichtung. Sie ist dadurch gekenn  zeichnet, dass mindestens eine Schutzhülle     eineAnzahl     von nebeneinander angeordneten Elementen aus  schraubenlinienförmig vorgeformtem Draht von glei  chem Querschnitt, gleicher Ganghöhe und gleichem  innerem     Windungsdurchmesser    und von begrenzter  Länge aufweist, die koaxial um den     verseilten    Körper  gelegt und durch die Klemmvorrichtung an dem  selben befestigt sind, so dass die Hülle eine begrenzte  Länge aufweist,

   und dass der innere     Windungsdurch-          messer    der Drahtelemente grösser ist als der äussere  Durchmesser des     verseilten    Körpers.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 ein Kabel mit Schutzhülle,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht eines Kabels mit Schwingungs  dämpfer,       Fig.    4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    5 einen Längsschnitt eines dritten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    6 einen Längsschnitt eines vierten Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    7 im grösseren Massstab ein Element mit Über  zug aus Kunststoff,

         Fig.    8 ein Kabel mit einer zwei Verdickungen auf  weisenden Hülle,       Fig.    9 einen Längsschnitt zu     Fig.    8,       Fig.    10 und 11 Längsschnitte von Varianten zu  Ausführungsbeispielen gemäss     Fig.    6 und 9,       Fig.    12-14 einen Längsschnitt, einen Querschnitt  und eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,  bei dem Elemente gemäss     Fig.    7 verwendet sind.

      Vorgeformte Elemente x     (Fig.    7) aus     schrauben-          linienförmig    gewundenem Draht von rundem oder  anderem Querschnitt mit gleicher Ganghöhe und  gleichem innerem Durchmesser können derart neben  einander um einen     verseilten    Körper C, z. B. ein Kabel,  gelegt werden, dass sie um diesen Körper eine Hülle  bilden. Die Ganghöhe der schraubenlinienförmigen  Windungen dieser Elemente x muss genügend gross  sein, damit sie unter Ausnutzung ihrer Elastizität  seitlich auf den Körper C aufgewunden werden kön  nen, ohne dass sie eine bleibende Verformung er  leiden.  



  In     Fig.    1 ist ein Kabel C dargestellt, um welches  eine     Anzahl    vorgeformte Drahtelemente zu einer  schlauchförmigen Schutzhülle A gewunden worden  sind. Der innere Durchmesser dieser Hülle, der hier  gleich dem innern     Windungsdurchmesser    der Draht  elemente ist, ist etwas grösser als der äussere Durch  messer des Kabels C     (Fig.    2). Ferner ist eine als Auf  hängeorgan E ausgebildete Klemmvorrichtung vor  gesehen. Dank der Hülle A erleidet das Kabel C  keine Quetschung durch das Organ E. Die     Biegungs-          beanspruchung    des Kabels ist ebenfalls von der  Hülle A teilweise aufgenommen. Diese Hülle nimmt  auch Schwingungen auf und kann somit als Schwin  gungsdämpfer wirken.

    



  Das Spiel zwischen der Hülle A und dem Kabel C  ist aus     Fig.    2 ersichtlich. Wenn das Kabel C in der  Hülle A axial verschoben werden darf, ist die Aus  führungsform nach     Fig.    1 und 2 zweckmässig. Wenn  aber beide miteinander geklemmt werden müssen, wie  es oft bei Schwingungsdämpfern der Fall ist, und wenn  die axiale Verschiebung begrenzt oder unterbunden  werden muss, sind     zweckmässigerweise    nachgiebige  gummielastische Zwischenlagen, beispielsweise aus  Kunststoff, einzusetzen. Solche Zwischenlagen können  z. B. aus einem längsgeschlitzten Schlauch bestehen      oder aus Streifen, die ebenfalls um das Kabel ge  wunden werden.

   In diesem Falle ist der innere Durch  messer der die Hülle bildenden Elemente annähernd  gleich dem äussern Durchmesser der Zwischenlage B       (Fig.3,    4). Diese Elemente pressen die elastische  Zwischenlage gegen das Kabel, wodurch die Schutz  hülle und das Kabel miteinander verklemmt werden.  In diesem Falle erstrecken sich die Enden der Schutz  hülle mindestens annähernd parallel zum Kabel und  wirken somit auch als Schwingungsdämpfer.  



  Um diese     Dämpfungswirkung    zu vergrössern, wer  den     zweckmässigerweise    exzentrisch aufgehängte Ge  wichte<I>D</I> an der Hülle<I>A</I> befestigt     (Fig.    3 und 4). Die  Trägheit der Hülle A Drehbeanspruchungen gegen  über ist somit erhöht. Geeignete Klemmvorrichtungen  können im mittleren Teil der Hülle angebracht wer  den. Diese Hülle<I>A</I> und die Zwischenlage<I>B</I> nehmen  die durch die Klemmvorrichtung ausgeübte Querkraft  auf, so dass keine Quetschung des Kabels entsteht.  



  In     Vig.    5 ist eine andere Ausführungsform dar  gestellt, in welcher die Zwischenlage B zuerst auf dem  Körper C angebracht wird. Hierauf werden minde  stens zwei schraubenlinienförmig vorgeformte Ele  mente um diese Zwischenlage gewunden, so dass sie  eine Hülle<I>A</I> bilden: Die Klemmen<I>D</I> werden auf dieser  Hülle befestigt und dienen der Aufhängung und/oder  der Schwingungsdämpfung. Hier auch wird die Quer  kraft der Klemmen von den Elementen der Hülle A  und der Zwischenlage B aufgenommen.  



  In der Ausführung gemäss     Fig.    6 wird das Kabel  zunächst von einer Hülle A umschlossen, deren innerer       Windungsdurchmesser    im     ungespannten    Zustand, also  vor Anbringen am Kabel, annähernd etwas kleiner als  der Durchmesser des Kabels ist. Eine Zwischenlage B  wird auf den Körper C neben den Elementen der  Hülle A angebracht, die den gleichen Aussenumfang  aufweist.

   Weitere schraubenlinienförmig vorgeformte       Elemeyite,    deren innerer     Windungsdurchmesser    im       ungespannten    Zustand annähernd gleich oder leicht  kleiner als der äussere Durchmesser der Zwischenlage B  und der Hülle A, aber grösser als der äussere Durch  messer des Körpers C ist, werden über diese zu einer  Hülle A' gewunden. Klemmen     D    werden wie in bezug  auf     Fig.    5 beschrieben und zum gleichen Zweck an  gebracht.  



  In     Fig.    8, 9 ist eine weitere Ausführungsform dar  gestellt, in welcher zwei kürzere im Abstand von  einander angeordnete Zwischenlagen B vorgesehen  sind, über welche eine Schutzhülle A angebracht ist.  Die Elemente der Hülle A haben einen innern Durch  messer, der grösser als der Durchmesser des Kabels,  jedoch kleiner als der äussere Durchmesser der Zwi  schenlagen<I>B</I> ist, so dass die Hülle<I>A</I> zwei Verdickungen  aufweist.  



  Zwischen diesen Verdickungen steht die Hülle A  nicht     mit    dem Kabel im Kontakt     (Fig.    9). Eine an  dieser Stelle angebrachte Klemme E verursacht keine  Quetschung des Kabels. Durch das Zusammenpressen  der Zwischenlagen B ist aber eine axiale Verstellung  der Hülle A in bezug auf das Kabel C verunmöglicht.    In der Ausführung gemäss     Fig.    10 ist das Kabel C  von zwei im Abstand voneinander angeordneten  Schutzhüllen A fest umschlossen.  



  Eine dritte Hülle A', deren innerer Durchmesser  annähernd gleich wie der äussere Durchmesser der  Hüllen A, aber grösser als der äussere Durchmesser des  Körpers C ist, überbrückt diese beiden Hüllen. Da  durch entsteht ein Ringraum um das Kabel zwischen  der Hülle<I>A'</I> und den Enden der Hüllen<I>A,</I> über dem  die Klemmvorrichtung E sitzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    11 ist der er  wähnte Ringraum mit einer Zwischenlage B gefüllt.  In beiden Fällen wird die Querkraft einer Klemme E  ohne Quetschung des Kabels aufgenommen.  



  In     Fig.    7 ist ein schraubenlinienförmig vorgeform  tes Drahtelement x dargestellt, auf welches ein ela  stischer Überzug B angebracht worden ist. Solche am  Draht und Überzug bestehende Elemente werden in  Ausführungen gemäss     Fig.    12-14 verwendet. Ein  Kabel C wird hier mit Elementen gemäss     Fig.    7 um  schlossen. Derartige Schutzhüllen     A-B    erfüllen die  gleichen Funktionen wie     obenstehend    in bezug auf  die andern Ausführungen beschrieben, wobei der  innere     Windungsdurchmesser    der Drahtelemente x  wiederum grösser ist als derjenige des Kabels C.  



  Elemente gemäss     Fig.    7 werden vorzugsweise wie  folgt hergestellt:  Das vorgeformte Element x wird in einer warmen  Lösung aus einer     Vinylharzverbindung,    beispielsweise  aus dem Markenprodukt      Plastisol ,    getaucht. Eine  vorbestimmte Masse Harz bleibt an dem Element  haften, welches dann bei einer Temperatur von an  nähernd 170 C behandelt wird. Es wäre ebenfalls  möglich, Naturgummi oder     Neopren    auf das Element x  aufzutragen oder zu vulkanisieren.  



  Die     Fig.    12 zeigt einen Längsschnitt durch eine  Ausführungsform, bei welcher wie bereits erwähnt das  Kabel C mit Elementen x umwunden ist, die einen  elastischen Überzug B aufweisen. Die     schraubenlinien-          förmig    vorgeformten, den Überzug B aufweisenden  Elemente x bilden die Schutzhülle     A-B,    die mittels  Klemmvorrichtungen E befestigt ist. An den äussern  Enden der Hülle     A-B    können schwingungsdämpfende  Glieder D angeordnet sein.

   Die     Fig.    13 zeigt eine An  sicht eines Teils der Hülle     A-B    und des Kabels C nach       Fig.    12 und     Fig.    14 einen Querschnitt durch die Aus  führungsform nach     Fig.    12.  



  Bei Verwendung einer Zwischenlage B, z. B. nach       Fig.    5, ist es nicht notwendig, dass die zu einer Hülle  A vereinigten schraubenlinienförmig vorgeformten  Elemente auf dem Umfang der Zwischenlage B eng       aneinanderliegen,    so dass sie eine geschlossene Hülle  bilden. Es genügt, wenn die Elemente gleichmässig  über den ganzen Umfang der Zwischenlage verteilt  sind. Die Elemente x können auch eine verschiedene  Länge aufweisen.



      Stranded body with at least one protective cover and a clamping device. The present invention relates to a stranded body with at least one protective cover and a clamping device. It is characterized in that at least one protective sheath has a number of elements arranged next to one another made of helically preformed wire of the same cross section, the same pitch and the same inner winding diameter and of limited length, which are placed coaxially around the stranded body and attached to the same by the clamping device attached so that the shell has a limited length,

   and that the inner winding diameter of the wire elements is larger than the outer diameter of the stranded body.



  In the accompanying drawings execution examples of the subject invention are shown. 1 shows a cable with a protective sheath, FIG. 2 shows a section along the line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a view of a cable with a vibration damper, FIG. 4 shows a longitudinal section of a second exemplary embodiment, FIG. 5 a longitudinal section of a third Ausfüh approximately example, Fig. 6 is a longitudinal section of a fourth Ausfüh approximately example, Fig. 7 on a larger scale an element with over train made of plastic,

         8 shows a cable with a sheath facing two bulges, FIG. 9 shows a longitudinal section of FIG. 8, FIGS. 10 and 11 show longitudinal sections of variants of the exemplary embodiments according to FIGS. 6 and 9, FIGS. 12-14 show a longitudinal section, a cross section and a view of a further exemplary embodiment in which elements according to FIG. 7 are used.

      Preformed elements x (FIG. 7) made of helically wound wire of round or other cross-section with the same pitch and the same inner diameter can thus be arranged next to one another around a stranded body C, e.g. B. a cable, that they form a sheath around this body. The pitch of the helical turns of these elements x must be large enough so that they can be wound laterally onto the body C using their elasticity, without them suffering permanent deformation.



  1 shows a cable C around which a number of preformed wire elements have been wound to form a tubular protective sheath A. The inner diameter of this sheath, which here is equal to the inner winding diameter of the wire elements, is slightly larger than the outer diameter of the cable C (Fig. 2). Furthermore, a trained as on hanging member E clamping device is seen before. Thanks to the sheath A, the cable C is not crushed by the organ E. The bending stress on the cable is also partially absorbed by the sheath A. This shell also absorbs vibrations and can thus act as a vibration damper.

    



  The play between the sheath A and the cable C can be seen from FIG. If the cable C may be moved axially in the sheath A, the imple mentation of FIGS. 1 and 2 is appropriate. However, if both have to be clamped together, as is often the case with vibration dampers, and if the axial displacement has to be limited or prevented, flexible rubber-elastic intermediate layers, for example made of plastic, are expediently used. Such intermediate layers can, for. B. consist of a longitudinally slotted hose or strips that are also wound ge around the cable.

   In this case, the inner diameter of the elements forming the shell is approximately equal to the outer diameter of the intermediate layer B (FIGS. 3, 4). These elements press the elastic intermediate layer against the cable, whereby the protective cover and the cable are clamped together. In this case, the ends of the protective sheath extend at least approximately parallel to the cable and thus also act as a vibration damper.



  In order to increase this damping effect, who attach the appropriately eccentrically suspended Ge weights <I> D </I> to the shell <I> A </I> (Fig. 3 and 4). The inertia of the shell A against torsional loads is thus increased. Suitable clamping devices can be attached in the middle part of the case to who. This sheath <I> A </I> and the intermediate layer <I> B </I> absorb the transverse force exerted by the clamping device, so that the cable is not crushed.



  In Vig. Fig. 5 shows another embodiment in which the intermediate layer B is applied to the body C first. At least two helically pre-formed elements are then wound around this intermediate layer so that they form a cover <I> A </I>: The clamps <I> D </I> are attached to this cover and are used for suspension and / or vibration damping. Here also the transverse force of the clamps is absorbed by the elements of the shell A and the intermediate layer B.



  In the embodiment according to FIG. 6, the cable is first enclosed by a sheath A, the inner winding diameter of which in the untensioned state, ie before it is attached to the cable, is approximately slightly smaller than the diameter of the cable. An intermediate layer B is applied to the body C next to the elements of the envelope A, which has the same outer circumference.

   Further helically preformed Elemeyites, whose inner winding diameter in the unstressed state is approximately the same or slightly smaller than the outer diameter of the intermediate layer B and the shell A, but larger than the outer diameter of the body C, are wound over them to form a shell A '. Clamps D are as described with reference to Fig. 5 and brought to the same purpose.



  In Fig. 8, 9, a further embodiment is provided in which two shorter spaced-apart intermediate layers B are provided, over which a protective cover A is attached. The elements of the sheath A have an inner diameter that is larger than the diameter of the cable, but smaller than the outer diameter of the intermediate layers <I> B </I>, so that the sheath <I> A </I> has two thickenings.



  Between these thickenings, the sheath A is not in contact with the cable (FIG. 9). A clamp E attached at this point does not cause any pinching of the cable. By compressing the intermediate layers B, however, an axial adjustment of the sheath A with respect to the cable C is made impossible. In the embodiment according to FIG. 10, the cable C is firmly enclosed by two protective sleeves A arranged at a distance from one another.



  A third shell A ', the inner diameter of which is approximately the same as the outer diameter of the shell A but larger than the outer diameter of the body C, bridges these two shells. This creates an annular space around the cable between the sheath <I> A '</I> and the ends of the sheaths <I> A, </I> over which the clamping device E sits.



  In the embodiment according to FIG. 11, the annular space he mentioned is filled with an intermediate layer B. In both cases, the transverse force of a terminal E is absorbed without crushing the cable.



  In Fig. 7 a helically preformed wire element x is shown, on which an ela-elastic coating B has been applied. Such elements existing on the wire and coating are used in the embodiments according to FIGS. 12-14. A cable C is closed here with elements according to FIG. 7. Such protective sheaths A-B fulfill the same functions as described above with regard to the other versions, the inner winding diameter of the wire elements x in turn being greater than that of the cable C.



  Elements according to FIG. 7 are preferably produced as follows: The preformed element x is immersed in a warm solution made from a vinyl resin compound, for example from the branded product plastisol. A predetermined mass of resin adheres to the element, which is then treated at a temperature of approximately 170 ° C. It would also be possible to apply natural rubber or neoprene to the element x or to vulcanize it.



  FIG. 12 shows a longitudinal section through an embodiment in which, as already mentioned, the cable C is wound around with elements x which have an elastic cover B. The helically preformed elements x having the coating B form the protective cover A-B, which is fastened by means of clamping devices E. Vibration-damping members D can be arranged at the outer ends of the casing A-B.

   13 shows a view of a part of the sheath A-B and the cable C according to FIG. 12 and FIG. 14 shows a cross section through the embodiment according to FIG. 12.



  When using an intermediate layer B, e.g. B. according to FIG. 5, it is not necessary that the helically preformed elements combined to form a shell A lie close to one another on the circumference of the intermediate layer B, so that they form a closed shell. It is sufficient if the elements are evenly distributed over the entire circumference of the intermediate layer. The elements x can also have a different length.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verseilter Körper mit mindestens einer Schutzhülle und einer Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schutzhülle eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Elementen aus schrau- benlinienförmig vorgeformtem Draht von gleichem Querschnitt, gleicher Ganghöhe und gleichem innerem Windungsdurchmesser und von begrenzter Länge auf weist, die koaxial um den verseilten Körper (C) gelegt und durch die Klemmvorrichtung (D; E) an dem selben befestigt sind, so dass die Hülle<I>(A; PATENT CLAIM Stranded body with at least one protective sheath and a clamping device, characterized in that at least one protective sheath has a number of elements arranged next to one another made of helically preformed wire of the same cross-section, the same pitch and the same inner winding diameter and of limited length, which are coaxial with the stranded body (C) is laid and fastened to the same by the clamping device (D; E) so that the sheath <I> (A; A')</I> eine begrenzte Länge aufweist, und dass der innere Win- dungsdurchmesser der Drahtelemente mindestens einer Hülle grösser ist als der äussere Durchmesser des ver seilten Körpers. UNTERANSPRÜCHE 1. Körper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der Schutzhülle und dem Körper eine Zwischenlage vorgesehen ist. 2. Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage aus Kunststoff besteht. 3. Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage aus Gummi besteht. 4. Körper nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmvorrichtung (E) an der Hülle über der Zwischenlage befestigt ist. 5. A ') </I> has a limited length, and that the inner coil diameter of the wire elements of at least one sheath is greater than the outer diameter of the roped body. SUBClaims 1. Body according to claim, characterized in that an intermediate layer is provided between the protective cover and the body. 2. Body according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layer consists of plastic. 3. Body according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layer consists of rubber. 4. Body according to dependent claim 2, characterized in that the clamping device (E) is attached to the shell via the intermediate layer. 5. Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage symmetrisch um den Körper angebracht ist und dass die Klemmvorrichtung zwei exzentrisch angeordnete, an der Schutzhülle nah an ihren Enden befestigte, als Schwingungsdämpfer dienende Gewichte aufweist. 6. Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülle<I>(A')</I> und die Zwischenlage<I>(B)</I> gleich lang sind. 7. Körper nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage (B) aus zwei Teilen besteht und dass die Klemmvorrichtung (E) zwischen diesen Teilen an der Hülle befestigt ist. B. Body according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layer is attached symmetrically around the body and that the clamping device has two eccentrically arranged weights which are attached to the protective cover close to their ends and serve as vibration dampers. 6. Body according to dependent claim 1, characterized in that the casing <I> (A ') </I> and the intermediate layer <I> (B) </I> are of equal length. 7. Body according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layer (B) consists of two parts and that the clamping device (E) is attached between these parts on the shell. B. Körper nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der äussere Durchmesser der genannten Teile der Zwischenlage grösser ist als der innere Durch messer der Elemente, wobei die Elemente im Abstand voneinander stehende Verdickungen aufweisen, zwi schen welchen die Klemmvorrichtung befestigt ist. 9. Body according to dependent claim 7, characterized in that the outer diameter of said parts of the intermediate layer is greater than the inner diameter of the elements, the elements having spaced thickenings, between which the clamping device is attached. 9. Körper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Hüllen (A), die aus Elementen be stehen, deren innerer Windungsdurchmesser im un- gespannten Zustand. kleiner ist als der äussere Durch messer des Körpers (C), in Abstand voneinander auf dem Körper (C) angeordnet sind, wobei eine dritte Hülle (A') aus Elementen mit einem innern Durch messer gleich dem äussern Durchmesser der zwei ersten Hüllen (A) vorgesehen ist, die die beiden ersten Hüllen (A) überbrückt, wobei die Klemmvorrichtung (E) an der dritten Hülle (A') zwischen den beiden ersten Hüllen (A) angebracht ist (Fig. 10). 10. Body according to patent claim, characterized in that two sheaths (A), which consist of elements, have their inner winding diameter in the unstressed state. is smaller than the outer diameter of the body (C), are arranged at a distance from each other on the body (C), a third shell (A ') made of elements with an inner diameter equal to the outer diameter of the two first shells (A ) is provided, which bridges the two first covers (A), the clamping device (E) being attached to the third cover (A ') between the two first covers (A) (FIG. 10). 10. Körper nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der von den drei Hüllen begrenzte Raum um den Körper mit einem unter Druck stehen den Füllstoff (B) gefüllt ist (Fig. 11). 11. Körper nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Elemente der Hülle mit einem Überzug aus Kunststoff versehen sind. 12. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drahtelemente (x) der Hülle (A-B) mit einem Schutzüberzug<I>(B)</I> versehen sind. Body according to dependent claim 9, characterized in that the space around the body bounded by the three shells is filled with a pressurized filler (B) (Fig. 11). 11. Body according to patent claim, characterized in that the individual elements of the shell are provided with a plastic coating. 12. Body according to claim, characterized in that the wire elements (x) of the sheath (A-B) are provided with a protective coating <I> (B) </I>.
CH345373D 1955-09-26 1955-09-26 Stranded body with at least one protective cover and a clamping device CH345373A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207111A1 (en) * 1992-03-06 1993-09-09 Abb Patent Gmbh Oscillation damper for conductors of overhead electric power line - comprises pair of pref. hydraulic jacks arranged symmetrically about vertical plane through insulator and suspended support
DE102006019304A1 (en) * 2006-04-19 2007-10-25 Db Netz Ag Overhead line vibrations reducing device, has component e.g. mechanical, hydraulic or pneumatic damper, attached to overhead line and/or to bearer cable of catenary at section, for attenuation and/or damping of vibrations

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