CH343684A - Pneumatically acting thermostat - Google Patents

Pneumatically acting thermostat

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CH343684A
CH343684A CH343684DA CH343684A CH 343684 A CH343684 A CH 343684A CH 343684D A CH343684D A CH 343684DA CH 343684 A CH343684 A CH 343684A
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CH
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chamber
arm
pressure
plate
pressure chamber
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German (de)
Inventor
C Mott Richard
Original Assignee
Honeywell Regulator Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/185Control of temperature with auxiliary non-electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  

      Pneumatisch        wirkender    Thermostat    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  pneumatisch wirkenden Thermostat, gekennzeichnet  durch ein auf einer Grundplatte angeordnetes, ein  mit einer     Druckluftquelle    verbundenes Drosselorgan  betätigendes,     bimetallisches    Element, durch auf den  durch das Element gesteuerten Ausgangsdruck dieses  Drosselorgans ansprechende Antriebsmittel, die mit  einer ein Schliessorgan enthaltenden Kammer ver  bunden sind, welche Kammer sich bis zu einer an  der äussern Seite des Thermostats liegenden Stelle  erstreckt, wobei ein von Hand in das Schliessorgan  einsetzbares rohrförmiges Element die Kammer mit  einem     Druckmessgerät    verbindet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Grundriss, mit teilweisem Schnitt  und abgenommenem Deckel, .  



       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in     Fig.    1,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    1,       Fig.    6 eine Teilansicht des Armes des Bimetall  streifens,       Fig.7    einen Grundriss der Grundplatte,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in     Fig.1.        Fig.    9 eine perspektivische Ansicht der Teile des  Drosselorgans,

         Fig.    10 eine schematische Darstellung der Wir  kungsweise des Thermostaten,       Fig.    11 einen Grundriss einer Dichtungsscheibe,       Fig.    12 einen Grundriss einer andern Dichtungs  scheibe, und       Fig.    13 eine Ansicht von unten einer auf der  Grundplatte angeordneten Platte.  



  In     Fig.    1, 2 und 7 bezeichnet 10 eine runde Grund  platte mit einer Anzahl     Ausnehmungen    und Kanäle,  deren Funktion nachstehend erläutert wird. Diese    Grundplatte ist z. B. gegossen oder     sonstwie    herge  stellt. Auf der Oberseite der Platte 10 ist als tempe  raturempfindliches Element ein     Bimetallstreifen    11  befestigt. Dieser     Bimetallstreifen    11 ist     U-förmig     gebogen und eines seiner Enden ist mittels Schrauben  12 an der Platte 10 befestigt, während das andere  einen Arm 13 von U-förmigem Profil trägt, der mit  tels Nieten oder     Punktschweissung    befestigt ist.

   Das  an der Platte 10 befestigte Ende des     Bimetallstrei-          fens    11 weist eine Zunge 14 auf. Eine Einstell  schraube 15 durchsetzt diese Zunge 14 und erlaubt  eine Einstellung des     Bimetallstreifens    und des Armes  in bezug auf die Platte 10.  



  Ein Drosselorgan 20 steht mit dem Arm 13 in  Wirkverbindung     (Fig.    1 und 9). Dieses Organ 20  ist auf einer Platte 21 montiert, die den nachstehend  beschriebenen Mechanismus hält. Wie aus     Fig.    9  ersichtlich, weist das Organ 20 eine Platte 23 mit  zwei Löchern, eine Platte 24 mit einem vorstehen  den Teil 25 mit einem Loch 26, eine weitere Platte  28 und eine Deckplatte 30 auf.     Diese    verschiedenen  Platten sind mittels einer Schraube 31 zusammen  gehalten, die durch koaxiale Löcher der Platten 21,  23, 24, 28 und 30 hindurchgeht und     in    einer Boh  rung 33     (Fig.    7) der Platte 10 verschraubt wird.

   Diese  koaxialen Löcher haben einen Durchmesser, der  leicht grösser ist als der des Schraubenschaftes, so  dass Luft zwischen der Schraube 31 und den Platten  21, 23, 24 und 29 zur Deckplatte 30 zugeführt wer  den kann, welche Deckplatte 30 einen Kanal 35 auf  weist, der die Luftzufuhr mit der Unterseite der  Deckplatte verbindet. Eine zwischen dem Schrauben  kopf und der Platte 30 eingesetzte Dichtungsscheibe  36 schliesst die Luftzufuhr nach oben. Unter Steuer  druck stehende Luft gelangt vom Kanal 35 über eine  Bohrung 38 der Platte 28 und eine engere Bohrung  37 der Platte 24 zur Öffnung 39 der Platte 23. Die      Luft steigt also längs der Schraube 31 empor und  gelangt über 35, 38, 37 und 39 unter den vorstehen  den Teil 25 zur eigentlichen Düse 26.

   Die Platten 28,  30 weisen Löcher 40 bzw. 41 auf, durch welche sich  der Teil 25 erstreckt, so dass die Düse 26 sich nahe  an dem Arm 13     (Fig.    8) befindet. Die Platte 21  besitzt ferner eine Öffnung 44, die zu einem unter  der Platte 21 angeordneten Relais führt.  



  Ein Kanal 45 ist mit der Bohrung 33 der Platte  10 verbunden     (Fig.4,    7). Dieser Kanal mündet in  eine Kammer 49 mit einem Filter 50, die über eine  Öffnung der Dichtung 52     (Fig.    11) mit der Relais  kammer 51 kommuniziert. Die Kammer 49 und die  Relaiskammer 51 sind durch die Dichtung 52 gegen  über dem     Luftzufuhrrohr    55     (Fig.2)    abgedichtet.  Eine Platte 56 hält diese Dichtung 52 und ist mittels  Schrauben 60 an der Unterseite der Platte 10 be  festigt     (Fig.    2). Das     Luftzufuhrrohr    55 und das Luft  abfuhrrohr 57 sind an dieser Platte 56 angeschlossen.

    Die von dem Rohr 55 kommende Luft gelangt durch  eine Öffnung 61 der Platte 10 in die Relaiskammer  51 und durch die erwähnte Öffnung der Dichtung 52  in die Kammer 49. In dieser Kammer 49 wird die  Luft filtriert, sie gelangt dann durch den Kanal 45  und längs der Schraube 31 in den Düsenkörper 25.  Der vom     Bimetallstreifen    11 betätigte Arm 13 dient  als Schliessorgan für die Düsenöffnung. 26.  



  Der durch das Zusammenwirken des     Armes    -13  und des Drosselorgans 20 veränderte Steuerdruck  wirkt durch die Öffnung 44 der Platte 21 auf eine  Seite einer ersten Membran 70 des Relais     (Fig.    4).  Unter dieser Membran 70 sind eine als Abstand  halter dienende Platte 71 und eine Dichtung 72 mit  der Platte 21 und der Platte 10 mittels Schrauben 75  befestigt. Eine zweite Membran 82 des Relais ist in  einer     Ausnehmung    80 der Platte 10 untergebracht  und mittels eines Ringes 81 gehalten. Die Membra  nen 82 und 70 bilden eine Kammer 85 des Relais,  die über einen Schlitz der Dichtung 72     (Fig.    12) mit  der Aussenluft verbunden ist.

   Die Membran 82 ist  an einem Ventilstössel 87, der eine     Bohrung    auf  weist, befestigt. Dieser Stössel 87 steht mit einer  an der Membran 70 befestigten Platte 88 in Wirk  verbindung. Unter der Membran 82 weist der Stössel  87 eine ringförmige Schulterfläche 90 auf, gegen  welche ein weiterer Ventilstössel 91 anschlägt. Dieser  Stössel 91 steht unter der Wirkung einer Feder 92,  die zwischen dem Stössel 91 und der Nabe 93 der  Platte 56 angeordnet ist. Der die Schulterfläche 90  umschliessende Raum bildet eine Kammer 95 des  Relais und der Stössel 87 der Membran 82 dient als  Ventilkörper zwischen der Kammer 95 und der  Bohrung 86. Die     Ausnehmung    86 der Platte 10  weist ferner eine Sitzfläche 96 auf, gegen welche der  Stössel 91 anschlägt.

   Die Luft kann somit in die  Kammer 95 nur     dann    gelangen, wenn der Stössel 87  den Stössel 91 entgegen der Wirkung der Feder 92  weg von seiner Sitzfläche 96 nach unten bewegt.  



  Die Druckluft strömt vom     Zufuhrrohr    55 durch  den Kanal 61 zur Öffnung 51 der Grundplatte 10.    Die unter Steuerdruck stehende Luft strömt durch  die Düse und der Steuerdruck wird von der Düsen  einstellung beeinflusst, wobei der resultierende Druck  in der Kammer zwischen der Platte 21 und der  Membran 70 herrscht. Auf der andern Seite dieser  Membran, das heisst in der Kammer 85 herrscht  atmosphärischer Druck. Da die Platte 88 mit den  Stösseln 87 und 91 im Kontakt steht, wird die auf  dieser Seite der Membran wirkende Kraft entgegen  der Wirkung der Feder 92 den Luftdurchgang von  der Öffnung 51 zur     Kammer    95 steuern.

   Wenn der  Arm 13 sich der Düse 26 nähert oder diese schliesst,  nimmt der Druck über der Membran 70 zu und der  Stössel 91 bewegt sich entgegen der Wirkung der  Feder 92 nach unten, zum Zwecke, das Relais  aufzumachen, so dass die unter Steuerdruck stehende  Luft in die Kammer 95 gelangt.  



  Der Steuerdruck gelangt zu einer Rückführungs  vorrichtung 100     (Fig.    1) und in weiter unten be  schriebener Weise zum     Auslass    57. Wenn der Druck  in der Kammer 95 unter Steuerung des Armes und  der Düse 26 abnimmt, so bewegt die Feder 92 den  Stössel 91 gegen die Sitzfläche 96 zurück, womit die  Verbindung zwischen den Kammern 95 und 51  unterbrochen wird. In der Kammer 95 herrscht der       thermostatisch    gesteuerte Druck. Wenn dieser Druck  grösser ist als der über der Membran 70 herrschende  Druck, so werden die Membranen 70 und 82 nach  oben bewegt. Dadurch öffnet sich die Verbindung  zwischen den Kammern 85 und 95 und zwischen  dem Stössel 87 und der Platte 88 und der Druck  wird vom Atmosphärendruck ausgeglichen.  



  Die Kammer 95 ist über einen Kanal 101       (Fig.    7) mit einer     Ausnehmung    102 der Grundplatte  10 verbunden, in welcher die Rückführungsvorrich  tung 100 untergebracht ist. Diese Vorrichtung weist  einen Balg 103     (Fig.    5) auf, der mittels einer Platte  105 in der     Ausnehmung    102 befestigt ist. Auf der  Platte 105 ist eine Trag- und     Führungsplatte    106 für  den Schaft 107 der Vorrichtung 100 angeordnet. Die  Platten 105, 106 sind beispielsweise mittels Greifer  an der Grundplatte 10 befestigt. Unter dem Rand  der Platte 105 ist eine Dichtungsscheibe 108 ange  ordnet, so dass die ringförmige Kammer zwischen der  Wand der     Ausnehmung    102 und dem Balg 103 gut  abgedichtet ist.

   Der Schaft 107 befindet sich inner  halb des Balges 103 und endet mit einem Flansch  110, der auf dem Grund des Balges 103 aufliegt.  Der Schaft 107 wird somit nach oben bewegt, wenn  der Balg 103 unter zunehmendem Druck in der ge  nannten Ringkammer zusammengedrückt wird. Eine  Hülse 112 ist an der Platte 106 befestigt. Der Schaft  107 gleitet in dieser Hülse 112, die als eigentliche  Führung für den Schaft und als Anschlag für eine  um den Schaft angeordnete Feder 113 dient. Das  andere Ende dieser Feder 113 liegt auf dem Flansch  110, so dass der Balg 103 federbelastet und bestrebt  ist, in seiner ausgedehnten Stellung zu bleiben. Wenn  der Druck in der Ringkammer über einen bestimm  ten, von der Kraft der Feder 113 abhängigen Wert      steigt, wird der Schaft 107 nach oben verstellt.

   Dieser  Schaft 107 trägt eine konische Haube 115, die sich  durch eine Öffnung des Armes 13 erstreckt     (Fig.    2,  3, 6). Die Haube<B>115</B> steht mit einer biegsamen  Zunge 116 in Kontakt, die einstellbar mittels Bol  zen und     Muttern    117 in einem Schlitz des     Armes    13  befestigt ist.  



  Durch Lösen der Mutter<B>117</B> und Verstellung  der Zunge 116 kann die Kraft eingestellt werden,  die die Vorrichtung 100 auf den Arm 13 ausübt.  



  Die Ringkammer 102 der Vorrichtung 100 ist  über den Kanal 109     (Fig.    5, 7) mit einer     Ausneh-          mung    119 der Grundplatte 10 verbunden. Die Aus  lassleitung 57 mündet in diese     Ausnehmung    119       (Fig.    2). Sowohl die Zu- wie die Ableitung 55     bzw.     57 der Luft sind mit der Platte 56 verbunden, die  Kanäle aufweist, welche in Räume münden, in  welchen Filter 121 angeordnet sind. Die Ringkam  mer 102 ist ferner über einen Kanal 118 mit einem  Raum 120 der Grundplatte verbunden     (Fig.    5).

   Ein  zylindrisches, aus Gummi bestehendes Dichtungs  element 122 ist im Raume 120 angeordnet, weist  eine mittlere     Bohrung    123 auf und bildet somit  ein Schliessorgan innerhalb des Raumes 120. Eine  Platte 124 hält das Dichtungselement 122 im Raume  120, welche Platte 124 auf einer Schulterfläche 125  um den Raum 120 liegt, wobei der Rand über  die Platte greift und sie und das Dichtungselement  122 somit hält. Der Raum 120 erstreckt sich bis zu  einer an der obern Seite des Thermostaten liegen  den Stelle.  



  Die Bohrung 123 ist in ihrem obern Teil bei  126 vergrössert, wobei in diesen grösseren Teil 126  von Hand ein Röhrchen 122' eingeführt werden  kann, das mit einem     Druckmessgerät   <I>122a</I> verbun  den ist     (Fig.    10). Das Röhrchen wird durch die  Bohrung 123 eingestossen, so dass es mit dem Raume  120 kommuniziert, welcher Raum - wie erwähnt  - mit der Ringkammer 102 der Vorrichtung 100  und mit dem     Auslass    57 verbunden ist. Der     Druck     im     Auslass    57 kann somit kontrolliert werden, ohne  irgendwelche Teile des Thermostaten abmontieren  zu müssen.

   Das Element 122 wirkt wie ein Schliess  organ, das durch das Röhrchen geöffnet wird, wobei  sich die Bohrung 123 wieder schliesst, wenn das  Röhrchen herausgenommen wird. Das Kontrollie  ren des Auslasses ist somit sehr leicht.  



  Ein vertikal schwenkbarer Hebel 130     gestattet,     den Thermostat einzustellen     (Fig.    1, 4). Dieser Hebel  130 ist mittels     zweier    je in einer Bohrung 132 der  Grundplatte angeordneter Schrauben 131 auf dieser  Grundplatte 10 befestigt, er ist biegsam und trägt  an seinem freien Ende eine Feder 135, die über  einen hakenartigen Vorsprung 136 mit dem Arm 13  in Wirkverbindung steht. Mittels des Hebels 130  kann die Spannung der Feder<B>135</B> eingestellt werden.  Die von dieser Feder ausgeübte Kraft wirkt in der  gleichen Richtung wie die des     Bimetallstreifens    und  die der Vorrichtung 100.

   Wie aus den     Fig.    2 bis 4  klar ersichtlich ist, liegt der Hebel 130 auf einer         Nocke    140, die auf einer Nabe 141 drehbar ange  ordnet ist, welche Nabe 141 aus einem Stück mit  der Platte 121 besteht. Die Nabe 141 könnte auch  einen von der Platte 121 getrennten Teil bilden.  Eine Schraube 145 hält die Platte 121 in der Boh  rung 146 fest. Ein von Hand     betätigbarer    Einstell  knopf 150 umschliesst die Nabe 141, und ist in der  Bohrung der     Nocke    140 verkeilt     (Fig.    2). Der Knopf  <B>150</B> erstreckt sich aus dem Thermostat durch dessen  Deckel, er trägt eine Skala 155, die auf einer Schul  terfläche des Knopfes     aufgepresst    ist.

   Die Skala 155  bewegt sich gegenüber einer festen Marke 156 der  Nabe 141. Der Knopf 150 trägt ferner einen spiral  förmigen, temperaturempfindlichen     Bimetallstreifen     160, der mit einem Zeiger 160a (siehe     Fig.1)     versehen ist, der die Raumtemperatur auf einer Skala  155 anzeigt. Solche Knöpfe mit     Bimetallstreifen    sind  an sich bekannt.  



  Der Knopf 150 ist mit einem über der Skala 155  und dem     Bimetallstreifen    160 angeordneten Deckel  <B>161</B> versehen. Wenn der Knopf 150 in bezug auf  die Grundplatte verdreht wird, so wird die     Nocke     140 mitgenommen und ihre Lage bezüglich des He  bels 130 verändert. Dadurch variiert die Spannung  der Feder 135 und der Thermostat kann somit  wahlweise eingestellt werden. Ein     Arm   <B>166</B> ist mit  tels Schrauben 165 mit dem Knopf 150 verbunden,  welcher Arm 166 sich in einem bogenförmigen  Schlitz 167 der Grundplatte 10 erstreckt     (Fig.    1, 3  und 7). Einstellbare Anschläge 168, 169 können  wahlweise in dem Schlitz 167 befestigt werden, die  die Verdrehung des Armes 166 begrenzen.  



  Ein zweiter vertikal schwenkbarer Hebel 175 ist  mittels einer Schraube 176 an der Grundplatte 10  befestigt und steht mit dem Arm 13 in Wirkver  bindung. Das freie Ende des Hebels 175 trägt einen  konischen, nach unten gerichteten Vorsprung 178  auf, der beispielsweise an dem Hebel 175 vernietet  ist und der in dem U-förmigen Arm 13     (Fig.    8)  auf diesen einen Druck nach. unten ausübt. Der  Hebel 175 wird mittels einer zusätzlichen Einstell  vorrichtung eingestellt, die in der     Ausnehmung    180  der Grundplatte l ss untergebracht ist.  



  In dieser     Ausnehmung    ist eine Membran 182  angeordnet, deren Umfang auf einer     Schulterfläche     183 liegt und mittels einer Hülse 185 gehalten ist,  welche Hülse mit der Platte 10 verklemmt ist. An  der     Hülse    185 ist eine Führungsmutter 190 ver  schraubt, durch welche der Schaft 191 geführt wird,  dessen Ende sich auf dem schalenförmigen, auf der  Membran 182 aufliegendem Teller 192 abstützt.  Zwischen dem Teller 192 und der Mutter 190 ist  eine Feder 195 um den Schaft 191 angeordnet, die  den Teller 192 gegen die Membran 182 auf den  Grund der     Ausnehmung   <B>180</B> drückt.

   Diese     Ausneh-          mung    180 ist über einen Kanal 196     (Fig.    7) mit dem       Eimass    55 verbunden. Der Schaft 191 ist über eine  Blattfeder 197 mit dem Hebel 175 verbunden. Diese  Feder 197 ist mittels der Einstellmutter 198 an dem  Hebel 175 befestigt. Die Schlitze 200     (Fig.    1) der      Feder 197 und des Hebels<B>175</B> erlauben eine Ein  stellung der Feder 197 in bezug auf den Hebel 175  und somit der vom Schaft 191 auf den Hebel aus  geübten Kraft.  



  Die beschriebene,     zusätzliche    Einstellvorrichtung  bezweckt, die Einstellung des Thermostaten durch  Änderung des Druckes der demselben zugeführten  Luft verändern zu können, insbesondere zur Nacht  einstellung des     Termostaten.    Bei einer Druckzunahme  hebt sich die Membran 182, wodurch über den  Schaft<B>191,</B> die Feder 197 und den Hebel 175 eine  zusätzliche Kraft auf den Arm 13 ausgeübt wird.  



  Wenn der Thermostat bei einer andern Anwen  dung nicht eine von der     Tageinstellung    verschiedene  Nachteinstellung benötigt, wird der Kanal 196 mit  einem Stöpsel 201 geschlossen, welcher Stöpsel 201  als Anschluss für einen andern Steuerdruck dient.  



  Der Deckel 210 des Thermostates besteht aus  einer halbsphärischen Schale 211 und einem zylin  drischen Teil 212 mit gitterartigen Öffnungen 213       (Fig.    2). Die Schale 211 und der Teil 212 sind mit  einander verschweisst. Der Teil 212 erstreckt sich  längs der Grundplatte 10, an welcher er mittels  Schrauben 215 befestigt ist. Die Schale 211 weist  ein Loch zur Aufnahme des Knopfes 150 auf und  die Krümmung des Deckels 161 und der Schale 211  ist annähernd die gleiche. Die Öffnungen 213 lassen  die Raumluft durch den Thermostaten zirkulieren.  Der Thermostat kann mittels durch die Löcher 220  der Grundplatte 10 eingesetzter Schrauben an einer  Wand befestigt werden.



      Pneumatically acting thermostat The present invention relates to a pneumatically acting thermostat, characterized by a bimetallic element arranged on a base plate, actuating a throttle element connected to a compressed air source, by drive means responsive to the output pressure of this throttle element controlled by the element, which drive means with a Closing member containing chamber are connected ver, which chamber extends to a point lying on the outer side of the thermostat, a tubular element which can be inserted into the closing member by hand connects the chamber to a pressure measuring device.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 a plan view, with a partial section and the cover removed.



       FIG. 2 shows a section along line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line 3-3 in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along line 4-4 in FIG. 1, FIG. 5 is a section along the line 5-5 in FIG. 1, FIG. 6 is a partial view of the arm of the bimetal strip, FIG. 7 is a plan view of the base plate, FIG. 8 is a section along the line 8-8 in FIG. 9 is a perspective view of the parts of the throttle member;

         Fig. 10 is a schematic representation of the operation of the thermostat, Fig. 11 is a plan view of a sealing washer, Fig. 12 is a plan view of another sealing washer, and Fig. 13 is a view from below of a plate arranged on the base plate.



  In Fig. 1, 2 and 7, 10 denotes a round base plate with a number of recesses and channels, the function of which will be explained below. This base plate is z. B. cast or otherwise Herge provides. On top of the plate 10, a bimetallic strip 11 is attached as a temperature sensitive element. This bimetallic strip 11 is bent into a U-shape and one of its ends is fastened to the plate 10 by means of screws 12, while the other carries an arm 13 of U-shaped profile which is fastened with means of rivets or spot welding.

   The end of the bimetallic strip 11 fastened to the plate 10 has a tongue 14. An adjusting screw 15 penetrates this tongue 14 and allows the bimetallic strip and the arm to be adjusted with respect to the plate 10.



  A throttle member 20 is operatively connected to the arm 13 (FIGS. 1 and 9). This member 20 is mounted on a plate 21 which supports the mechanism described below. As can be seen from Fig. 9, the organ 20 has a plate 23 with two holes, a plate 24 with a protruding part 25 with a hole 26, another plate 28 and a cover plate 30 on. These various plates are held together by means of a screw 31 which passes through coaxial holes in the plates 21, 23, 24, 28 and 30 and is screwed into a drilling 33 (FIG. 7) of the plate 10.

   These coaxial holes have a diameter that is slightly larger than that of the screw shank, so that air between the screw 31 and the plates 21, 23, 24 and 29 can be fed to the cover plate 30, which cover plate 30 has a channel 35, which connects the air supply to the underside of the cover plate. A sealing washer 36 inserted between the screw head and the plate 30 closes the air supply upwards. Air under control pressure passes from the channel 35 via a bore 38 in the plate 28 and a narrower bore 37 in the plate 24 to the opening 39 of the plate 23. The air thus rises along the screw 31 and passes through 35, 38, 37 and 39 below the protruding part 25 to the actual nozzle 26.

   The plates 28, 30 have holes 40 and 41, respectively, through which the part 25 extends so that the nozzle 26 is close to the arm 13 (Fig. 8). The plate 21 also has an opening 44 which leads to a relay arranged under the plate 21.



  A channel 45 is connected to the bore 33 of the plate 10 (FIGS. 4, 7). This channel opens into a chamber 49 with a filter 50, which communicates with the relay chamber 51 via an opening in the seal 52 (FIG. 11). The chamber 49 and the relay chamber 51 are sealed by the seal 52 with respect to the air supply pipe 55 (FIG. 2). A plate 56 holds this seal 52 and is fastened by means of screws 60 on the underside of the plate 10 be (Fig. 2). The air supply pipe 55 and the air discharge pipe 57 are connected to this plate 56.

    The air coming from the tube 55 passes through an opening 61 of the plate 10 into the relay chamber 51 and through the mentioned opening of the seal 52 into the chamber 49. In this chamber 49, the air is filtered, it then passes through the channel 45 and along the screw 31 into the nozzle body 25. The arm 13 actuated by the bimetallic strip 11 serves as a closing element for the nozzle opening. 26th



  The control pressure changed by the interaction of the arm -13 and the throttle element 20 acts through the opening 44 of the plate 21 on one side of a first membrane 70 of the relay (FIG. 4). Under this membrane 70 serving as a spacer plate 71 and a seal 72 with the plate 21 and the plate 10 by means of screws 75 are attached. A second membrane 82 of the relay is accommodated in a recess 80 in the plate 10 and held by means of a ring 81. The membranes 82 and 70 form a chamber 85 of the relay, which is connected to the outside air via a slot in the seal 72 (FIG. 12).

   The membrane 82 is attached to a valve stem 87, which has a bore. This plunger 87 is in operative connection with a plate 88 fastened to the membrane 70. Below the membrane 82, the tappet 87 has an annular shoulder surface 90 against which a further valve tappet 91 strikes. This ram 91 is under the action of a spring 92 which is arranged between the ram 91 and the hub 93 of the plate 56. The space surrounding the shoulder surface 90 forms a chamber 95 of the relay and the plunger 87 of the membrane 82 serves as a valve body between the chamber 95 and the bore 86. The recess 86 of the plate 10 also has a seat surface 96 against which the plunger 91 strikes .

   The air can thus only get into the chamber 95 when the plunger 87 moves the plunger 91 downward against the action of the spring 92 away from its seat surface 96.



  The compressed air flows from the supply pipe 55 through the channel 61 to the opening 51 of the base plate 10. The air under control pressure flows through the nozzle and the control pressure is influenced by the nozzle setting, the resulting pressure in the chamber between the plate 21 and the membrane 70 prevails. On the other side of this membrane, that is to say in the chamber 85, there is atmospheric pressure. Since the plate 88 is in contact with the plungers 87 and 91, the force acting on this side of the membrane will control the passage of air from the opening 51 to the chamber 95 against the action of the spring 92.

   When the arm 13 approaches the nozzle 26 or closes it, the pressure over the diaphragm 70 increases and the plunger 91 moves downwards against the action of the spring 92, for the purpose of opening the relay, so that the air under control pressure enters chamber 95.



  The control pressure arrives at a feedback device 100 (FIG. 1) and, as will be described below, to the outlet 57. When the pressure in the chamber 95 decreases under the control of the arm and the nozzle 26, the spring 92 moves the plunger 91 against it the seat surface 96 back, whereby the connection between the chambers 95 and 51 is interrupted. The thermostatically controlled pressure prevails in the chamber 95. If this pressure is greater than the pressure prevailing over the diaphragm 70, the diaphragms 70 and 82 are moved upwards. This opens the connection between the chambers 85 and 95 and between the plunger 87 and the plate 88 and the pressure is equalized by atmospheric pressure.



  The chamber 95 is connected via a channel 101 (Fig. 7) to a recess 102 in the base plate 10, in which the device 100 Rückführungvorrich is housed. This device has a bellows 103 (FIG. 5) which is fastened in the recess 102 by means of a plate 105. A support and guide plate 106 for the shaft 107 of the device 100 is arranged on the plate 105. The plates 105, 106 are fastened to the base plate 10 by means of grippers, for example. A sealing washer 108 is arranged under the edge of the plate 105, so that the annular chamber between the wall of the recess 102 and the bellows 103 is well sealed.

   The shaft 107 is located inside the bellows 103 and ends with a flange 110 which rests on the base of the bellows 103. The shaft 107 is thus moved upwards when the bellows 103 is compressed under increasing pressure in the said annular chamber. A sleeve 112 is attached to the plate 106. The shaft 107 slides in this sleeve 112, which serves as the actual guide for the shaft and as a stop for a spring 113 arranged around the shaft. The other end of this spring 113 rests on the flange 110, so that the bellows 103 is spring-loaded and tends to remain in its expanded position. When the pressure in the annular chamber rises above a certain value depending on the force of the spring 113, the shaft 107 is adjusted upwards.

   This shaft 107 carries a conical hood 115 which extends through an opening in the arm 13 (FIGS. 2, 3, 6). The hood 115 is in contact with a flexible tongue 116 which is adjustably fastened in a slot in the arm 13 by means of bolts and nuts 117.



  By loosening the nut 117 and adjusting the tongue 116, the force that the device 100 exerts on the arm 13 can be adjusted.



  The annular chamber 102 of the device 100 is connected to a recess 119 in the base plate 10 via the channel 109 (FIGS. 5, 7). The outlet line 57 opens into this recess 119 (FIG. 2). Both the inlet and outlet lines 55 and 57 of the air are connected to the plate 56, which has channels which open into spaces in which filters 121 are arranged. The ring chamber 102 is also connected via a channel 118 to a space 120 of the base plate (FIG. 5).

   A cylindrical sealing element 122 made of rubber is arranged in space 120, has a central bore 123 and thus forms a closing element within space 120. A plate 124 holds sealing element 122 in space 120, which plate 124 on a shoulder surface 125 the space 120 lies with the edge engaging over the plate and thus holding it and the sealing element 122. The space 120 extends up to one on the upper side of the thermostat are the point.



  The upper part of the bore 123 is enlarged at 126, it being possible to manually insert a tube 122 'into this larger part 126 which is connected to a pressure measuring device <I> 122a </I> (FIG. 10). The tube is pushed through the bore 123 so that it communicates with the space 120, which space - as mentioned - is connected to the annular chamber 102 of the device 100 and to the outlet 57. The pressure in outlet 57 can thus be controlled without having to dismantle any parts of the thermostat.

   The element 122 acts like a closing organ which is opened by the tube, the bore 123 closing again when the tube is removed. Controlling the outlet is therefore very easy.



  A vertically pivotable lever 130 allows the thermostat to be set (FIGS. 1, 4). This lever 130 is fastened to this base plate 10 by means of two screws 131 each arranged in a bore 132 of the base plate; it is flexible and carries a spring 135 at its free end, which is in operative connection with the arm 13 via a hook-like projection 136. The tension of the spring <B> 135 </B> can be adjusted by means of the lever 130. The force exerted by this spring acts in the same direction as that of the bimetal strip and that of the device 100.

   As can be clearly seen from FIGS. 2 to 4, the lever 130 rests on a cam 140 which is rotatably arranged on a hub 141, which hub 141 consists of one piece with the plate 121. The hub 141 could also form a part separate from the plate 121. A screw 145 holds the plate 121 in the drilling 146 firmly. A manually operated adjustment button 150 encloses the hub 141, and is wedged in the bore of the cam 140 (Fig. 2). The button <B> 150 </B> extends out of the thermostat through its cover, it carries a scale 155 which is pressed onto a shoulder surface of the button.

   The scale 155 moves with respect to a fixed mark 156 of the hub 141. The button 150 also carries a spiral-shaped, temperature-sensitive bimetallic strip 160, which is provided with a pointer 160a (see FIG. 1) which shows the room temperature on a scale 155. Such buttons with bimetal strips are known per se.



  The button 150 is provided with a cover <B> 161 </B> arranged above the scale 155 and the bimetallic strip 160. When the button 150 is rotated with respect to the base plate, the cam 140 is taken and its position with respect to the lever 130 is changed. This varies the tension of the spring 135 and the thermostat can thus be adjusted optionally. An arm 166 is connected to the button 150 by means of screws 165, which arm 166 extends in an arcuate slot 167 of the base plate 10 (Figs. 1, 3 and 7). Adjustable stops 168, 169 can optionally be mounted in the slot 167 that limit the rotation of the arm 166.



  A second vertically pivotable lever 175 is fastened to the base plate 10 by means of a screw 176 and is in communication with the arm 13. The free end of the lever 175 has a conical, downwardly directed projection 178, which is riveted, for example, to the lever 175 and which in the U-shaped arm 13 (FIG. 8) applies a pressure to it. exercising below. The lever 175 is adjusted by means of an additional adjustment device which is accommodated in the recess 180 of the base plate LS.



  In this recess a membrane 182 is arranged, the circumference of which lies on a shoulder surface 183 and is held by means of a sleeve 185, which sleeve is clamped to the plate 10. A guide nut 190 is screwed to the sleeve 185, through which the shaft 191 is guided, the end of which is supported on the dish-shaped plate 192 resting on the membrane 182. Between the plate 192 and the nut 190, a spring 195 is arranged around the shaft 191, which presses the plate 192 against the membrane 182 on the base of the recess <B> 180 </B>.

   This recess 180 is connected to the dimension 55 via a channel 196 (FIG. 7). The shaft 191 is connected to the lever 175 via a leaf spring 197. This spring 197 is fastened to the lever 175 by means of the adjusting nut 198. The slots 200 (FIG. 1) of the spring 197 and the lever 175 allow the spring 197 to be adjusted with respect to the lever 175 and thus the force exerted by the shaft 191 on the lever.



  The purpose of the additional setting device described is to be able to change the setting of the thermostat by changing the pressure of the air supplied to it, in particular for setting the thermostat at night. When the pressure increases, the membrane 182 rises, whereby an additional force is exerted on the arm 13 via the shaft 191, the spring 197 and the lever 175.



  If the thermostat does not require a night setting different from the day setting for another application, the channel 196 is closed with a plug 201, which plug 201 serves as a connection for a different control pressure.



  The lid 210 of the thermostat consists of a hemispherical shell 211 and a cylin drical part 212 with grid-like openings 213 (Fig. 2). The shell 211 and the part 212 are welded to one another. The part 212 extends along the base plate 10 to which it is fastened by means of screws 215. The tray 211 has a hole for receiving the button 150, and the curvature of the lid 161 and the tray 211 are approximately the same. The openings 213 allow the room air to circulate through the thermostat. The thermostat can be attached to a wall by means of screws inserted through the holes 220 in the base plate 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pneumatisch wirkender Thermostat, gekennzeich net durch ein auf einer Grundplatte (10) angeord netes, ein mit einer Druckluftquelle verbundenes Drosselorgan (20) betätigendes, bimetallisches Ele ment (11), durch auf den durch das Element (11) gesteuerten Ausgangsdruck dieses Drosselorgans an sprechende Antriebsmittel, die mit einer ein Schliess organ (122) enthaltenden Kammer (120) verbunden sind, welche Kammer (120) sich bis zu einer an der äussern Seite des Thermostats liegenden Stelle erstreckt, wobei ein von Hand in das Schliessorgan (122) einsetzbares, rohrförmiges Element (122') die Kammer (120) mit einem Druckmessgerät <I>(122a)</I> verbindet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Pneumatically acting thermostat, characterized by a on a base plate (10) angeord netes, a connected to a compressed air source throttle member (20) actuating, bimetallic element (11), through to the output pressure controlled by the element (11) of this throttle member Speaking drive means which are connected to a chamber (120) containing a closing organ (122), which chamber (120) extends to a point located on the outer side of the thermostat, a manually insertable into the closing organ (122) , tubular element (122 ') connects the chamber (120) with a pressure measuring device <I> (122a) </I>. SUBCLAIMS 1. Thermostat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schliessorgan aus einem einen Durchgang (123) aufweisenden Gummikörper (122) besteht, wobei in Ruhestellung dieses Gummikör pers (122) dieser Durchgang (123) geschlossen ist, derart, dass die Kammer (120) mit dem Druckmess- gerät <I>(122a)</I> durch ein Element (122') verbunden werden kann, das den Durchgang durch Einstossen öffnet. 2. Thermostat according to claim, characterized in that the closing element consists of a rubber body (122) having a passage (123), this passage (123) being closed in the rest position of this rubber body (122), such that the chamber (120) can be connected to the pressure measuring device <I> (122a) </I> by an element (122 ') which opens the passage by pushing it in. 2. Thermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (11) ein Drosselorgan (20) steuert, welches Drosselorgan ein weiteres Ventil steuert, wobei das Drosselorgan und das andere Ventil mit einer Druckluftquelle verbun den sind, und die Antriebsmittel (107, 115) mit dem Bimetallelement (11) zwecks Rückführung verbun den sind. 3. Thermostat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung der Antriebsmittel (107,<B>115)</B> durch Einstellmittel (116, 117) veränder bar ist. 4. Thermostat according to patent claim, characterized in that the bimetal element (11) controls a throttle element (20), which throttle element controls a further valve, the throttle element and the other valve being connected to a compressed air source, and the drive means (107, 115) with it the bimetal element (11) for the purpose of return verbun are the. 3. Thermostat according to dependent claim 2, characterized in that the effect of the drive means (107, 115) can be changed by adjusting means (116, 117). 4th Thermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) zylindrisch ist und das Bimetallelement <B>(11)</B> U-förmig gebogen ist, welches Bimetallelement (11) einerends an der Grundplatte (10) befestigt ist, während sein anderes Ende einen Arm (13) trägt, unter welchem das Drosselorgan (20) angeordnet ist, welches Drossel organ (20) ein an der Druckluftquelle angeschlossenes Relais steuert, wobei eine einstellbare Kraft den Arm (13) zwecks Rückführung belastet. 5. Thermostat according to claim, characterized in that the base plate (10) is cylindrical and the bimetallic element <B> (11) </B> is bent into a U-shape, which bimetallic element (11) is attached to the base plate (10) at one end while its other end carries an arm (13), under which the throttle member (20) is arranged, which throttle member (20) controls a relay connected to the compressed air source, an adjustable force loading the arm (13) for the purpose of feedback. 5. Thermostat nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (107, 115) die genannte einstellbare Kraft auf den Arm (13) ausüben, wobei zusätzliche Antriebsmittel (182, 191, 195) mit der Druckluftquelle verbunden sind, welche zusätzliche Antriebsmittel (182, 191, 195) mittels einer Feder (197) den Arm (13) einstell bar belasten. 6. Thermostat according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the drive means (107, 115) exert said adjustable force on the arm (13), additional drive means (182, 191, 195) being connected to the compressed air source, which additional drive means ( 182, 191, 195) load the arm (13) adjustable bar by means of a spring (197). 6th Thermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (20) aus einer Platte (24) mit einer eingepressten Erhöhung (25) besteht, in welcher Erhöhung (25) eine Drossel öffnung (26) vorgesehen ist, wobei Befestigungs mittel (23, 28, 30, 31) diese Platte (24) mit nach aussen gerichteter Erhöhung (25) auf der Grundplatte (10) halten, während ein Durchgang für die Druck luft innerhalb dieser Erhöhung (25) ausmündet. 7. Thermostat according to patent claim, characterized in that the throttle element (20) consists of a plate (24) with a pressed-in elevation (25), in which elevation (25) a throttle opening (26) is provided, with fastening means (23, 28) , 30, 31) hold this plate (24) with outwardly directed elevation (25) on the base plate (10), while a passage for the compressed air opens out within this elevation (25). 7th Thermostat nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch eine Kammer (51, 80, 85) in der Grundplatte (10), in welcher eine erste Membran (70) angeordnet ist, über welcher eine Deckplatte (21) angebracht ist, die mit dieser Membran (70) eine erste Druckkammer bildet, einen Kanal (44), der den innerhalb der Erhöhung (25) mündenden Durchgang mit dieser Druckkammer verbindet, eine zweite in der Kammer angeordnete Membran (82), die mit der ersten (70) eine zweite Druckkammer (85) bildet, ein diese beiden Membranen (70, 82) enthaltendes, durch ihre Relativbewegung betätigtes Ventil (86, 87, 88), einen zweiten Kanal (72), der die zweite Druckkammer (85) mit der Atmosphäre verbindet, ein zweites Ventil mit einem in der Kam mer (51) angeordneten Stössel (87), der mit einer Sitzfläche (96) der Grundplatte (10) und einem Teil (91) des Ventils der zweiten Membran (82) Thermostat according to dependent claim 4, characterized by a chamber (51, 80, 85) in the base plate (10), in which a first membrane (70) is arranged, over which a cover plate (21) is attached, which is connected to this membrane ( 70) forms a first pressure chamber, a channel (44) which connects the passage opening inside the elevation (25) with this pressure chamber, a second membrane (82) arranged in the chamber, which, with the first (70), forms a second pressure chamber ( 85), a valve (86, 87, 88) containing these two membranes (70, 82) and actuated by their relative movement, forms a second channel (72) which connects the second pressure chamber (85) to the atmosphere, a second valve with a plunger (87) arranged in the chamber (51), which is connected to a seat surface (96) of the base plate (10) and a part (91) of the valve of the second membrane (82) zur Bildung einer dritten Druckkammer (95) in Wirk verbindung steht, ein dritter Kanal (61), der die Druckluftzuleitung (55) mit der genannten Kammer an einer Stelle entfernt von der zweiten (85) und der dritten (95) Druckkammer verbindet, eine Aus- nehmung (102) der Grundplatte (10), in welcher ein Balg (103) angeordnet ist, der eine vierte Druck kammer (102) bildet, innerhalb welcher ein kraft übertragendes Element 107) angeordnet ist, das eine Kraft auf den Arm (13) ausübt, wobei ein Kanal (101) diese vierte Druckkammer (102) mit der dritten (95) und mit dem Auslass (57) verbindet. to form a third pressure chamber (95) is in operative connection, a third channel (61) which connects the compressed air supply line (55) with said chamber at a point away from the second (85) and the third (95) pressure chamber, a Recess (102) of the base plate (10), in which a bellows (103) is arranged, which forms a fourth pressure chamber (102), within which a force-transmitting element 107 is arranged, which applies a force to the arm ( 13), a channel (101) connecting this fourth pressure chamber (102) with the third (95) and with the outlet (57). - B. Thermostat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (107) über ein nachgiebiges Organ (116) eine Kraft auf den Arm (13) ausübt. 9. Thermostat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (11) bei überschreitung der eingestellten Temperatur den Arm (13) gegen die Drosselöffnung (26) verstellt, so dass der Druck in der ersten Druckkammer steigt, wodurch der Stössel (87) verlegt wird, und Luft in die dritte und vierte Druckkammer (95, 102) ein tritt, wobei die Druckzunahme in der vierten Druck kammer (102) eine entgegen der Wirkung des Bi metallelementes (11) gerichtete Kraft auf den Arm (13) ausübt. 10. B. Thermostat according to dependent claim 7, characterized in that the element (107) exerts a force on the arm (13) via a flexible member (116). 9. Thermostat according to dependent claim 7, characterized in that the bimetal element (11) moves the arm (13) against the throttle opening (26) when the set temperature is exceeded, so that the pressure in the first pressure chamber increases, whereby the plunger (87) is relocated, and air in the third and fourth pressure chamber (95, 102) occurs, the pressure increase in the fourth pressure chamber (102) exerts a force on the arm (13) directed against the action of the bi-metal element (11). 10. Thermostat nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch Mittel (180, 182, 197, 175) zur Nachteinstellung, die mit dem genannten Arm (13) in Verbindung stehen und die Belastung dieses Armes (13) in Funktion des Druckes der Luftdruckquelle verändern. Thermostat according to dependent claim 4, characterized by means (180, 182, 197, 175) for night setting, which are connected to said arm (13) and change the load on this arm (13) as a function of the pressure of the air pressure source.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2167961A1 (en) * 1972-01-13 1973-08-24 Universal Pneumatic Controls

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