Zusatz-Backe an Schraubstöcken Bisher wurde es bei mit Zusatz-Backen ver- schenen Schraubstöcken als ein Nachteil empfunden, dass sich beim Öffnen bzw. Schliessen der Schraub stock-Backen die Zusatz-Backen ungewollt verscho ben oder dass sie sich sogar von ihrem Sitz lösten und herunterfielen.
Diesem übelstand soll durch die vorliegende Er findung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf eine Zusatz-Backe an Schraubstöcken, und zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass sie durch magnetische Kraft an der entsprechenden Schraub stock-Backe festgehalten ist.
Auf beiliegender Zeichnung sind drei Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der Zusatz-Backe ge mäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die an einer nur teilweise dargestellten Schraubstock-Backe an gebrachten Zusatz-Backe gemäss dem ersten Aus führungsbeispiel, Fig. 3 eine Seitenansicht der an einer nur teil weise dargestellten Schraubstock-Backe angebrach ten, in bezug auf Fig. 2 um 90 verdrehten Zusatz- Backe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der an einer nur teil weise dargestellten Schraubstock-Backe angebrach ten Zusatz-Backe gemäss dem zweiten Ausführungs beispiel, Fig. 5 eine Seitenansicht der nämlichen, an einer nur teilweise dargestellten Schraubstock-Backe an gebrachten, aber um 90 verdrehten Zusatz-Backe.
Die Zusatz-Backe gemäss Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 und 4 besteht aus einer Schiene 1, die z. B. aus Eisen, Stahl, Weichmetall oder einem sehr nachgiebigen Kunststoff bestehen kann. Die Schiene 1 ist beim dargestellten Beispiel mit zwei zweipoligen Permanent-Magneten 2 aus gerüstet, die in Abstand voneinander angeordnet sind. Je nach dem Material, das für die Zusatz-Backe l verwendet wird, können die Permanent-Magnete 2 entweder durch Löten, Schweissen oder Schrauben mit derselben verbunden werden.
Beim Gebrauch der beschriebenen Zusatz-Backe wird diese an der zugehörigen Schraubstock-Backe S so zur Anlage gebracht, dass die Pole der Permanent-Magnete 2 gegen die Stirnseite der Schraubstock-Backe S ge richtet sind, an die sie zufolge der ihnen innewohnen den magnetischen Kraft haften, so dass die Zusatz. Backe 1 dadurch gegen Verschieben oder ungewoll tes Lösen gesichert ist.
Je nach dem zu bearbeitenden Werkstück kann die beschriebene Zusatz-Backe 1, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mit entweder horizontaler oder vertikaler Längsachse an der Schraubstock-Backe S zur Anlage gebracht werden.
Die Zusatz-Backe gemäss dem Ausführungs beispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen hauptsächlich dadurch, dass sie aus einem Winkelprofil gebildet ist, wobei der zum Übergreifen der Schraubstock-Backe S be stimmte Schenkel 3 wesentlich schmäler ist als der Schenkel 4.
Statt, wie gezeichnet, in der Zusatz-Backe vor gesehen zu sein, könnte der Dauermagnet auch in, die Stirnseite der entsprechenden Schraubstock- Backe eingebaut sein, in welchem Falle mindestens der dem Permanent-Magneten gegenüberliegende Teil der Zusatz-Backe aus ferromagnetischem Ma terial bestehen müsste.
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass ein oder mehrpolige Stab- oder Flach-Magnete usw. zur Verwendung gelangen können.
Additional jaws on vices So far it has been perceived as a disadvantage with vices with additional jaws that when opening or closing the vise jaws the additional jaws are inadvertently displaced or that they even come loose from their seat and fell down.
This drawback is to be remedied by the present invention. The same refers to an additional jaw on vices, namely the same is characterized in that it is held by magnetic force on the corresponding vise jaw.
On the accompanying drawing, three exemplary embodiments of the subject of the invention are Darge, namely shows: Fig. 1 is a front view of the additional jaw ge according to the first embodiment, Fig. 2 is a vertical section through the attached to a vice jaw only partially shown. Jaw according to the first exemplary embodiment, Fig. 3 is a side view of the attached to an only partially shown vice jaw th, with reference to Fig. 2 rotated by 90 additional jaw,
Fig. 4 is a side view of the attached to an only partially shown vice jaw th additional jaw according to the second embodiment, Fig. 5 is a side view of the same, attached to an only partially shown vice jaw, but rotated by 90 addition -Jaw.
The additional jaw according to the embodiment of FIGS. 1, 2 and 3 and 4 consists of a rail 1, which z. B. made of iron, steel, soft metal or a very flexible plastic. In the example shown, the rail 1 is equipped with two two-pole permanent magnets 2 which are arranged at a distance from one another. Depending on the material that is used for the additional jaw 1, the permanent magnets 2 can be connected to the same either by soldering, welding or screwing.
When using the additional jaw described, this is brought to bear on the associated vice jaw S so that the poles of the permanent magnets 2 are directed against the face of the vice jaw S ge, to which they are inherent in them magnetic Adhere force so that the addition. Jaw 1 is thereby secured against displacement or unwanted loosening.
Depending on the workpiece to be machined, the described additional jaw 1, as can be seen from FIGS. 2 and 3, can be brought into contact with the vice jaw S with either a horizontal or vertical longitudinal axis.
The additional jaw according to the embodiment example according to FIGS. 4 and 5 differs from the above mainly in that it is formed from an angle profile, with the leg 3 intended for engaging over the vice jaw S be significantly narrower than the leg 4th
Instead of being seen in the additional jaw as shown, the permanent magnet could also be built into the face of the corresponding vice jaw, in which case at least the part of the additional jaw opposite the permanent magnet made of ferromagnetic Ma material would have to exist.
It goes without saying that single or multi-pole bar or flat magnets etc. can be used.