CH341408A - Automatic shooting device operated with compressed gas - Google Patents

Automatic shooting device operated with compressed gas

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CH341408A
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CH
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control piston
shooting device
pressure chamber
barrel
pressurized gas
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German (de)
Inventor
Bertschinger Jakob
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Haemmerli Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  

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 Mit Druckgas betriebene automatische Schiessvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine    mit   Druckgas betriebene automatische Schiessvorrichtung, bei der ein unter der Wirkung einer    Rückholfeder   stehender, zur Laufachse längsverschiebbarer Steuerkolben das Druckgas für den Abschuss der Geschosse und für die eigene Vor- und Rückwärtsbewegung steuert. 



  Automatische Schiessvorrichtungen dieser    Art      sind   bekannt, bisher aber nur zum Einsatz in Maschinenfeuerwaffen für    L7bungszwecke   vorgeschlagen worden. Ihres verhältnismässig komplizierten und teils umfangreichen    Aufbaues   und ihrer    umständlichen   Bedienung wegen eignen sich die bekannten Ausführungen weniger für Spiel- oder Sportwaffen und ähnlichen Zwecken dienende Schiessgeräte. Um nun die Vorteile der automatischen Betriebsweise auch auf dieses breitere Anwendungsgebiet zu übertragen, sieht die Erfindung eine Vereinfachung    im   Gesamtaufbau der eingangs genannten Schiessvorrichtung gegenüber den bisherigen Lösungen vor. 



  Erfindungsgemäss ist der Expansionsraum des den Steuerkolben enthaltenden Zylinders einerseits über ein durch den Steuerkolben bei seinem Rücklauf betätigtes    Rückschlagventil   mit einer Druckkammer und anderseits über einen durch den Steuerkolben und durch einen mit diesem vereinigten, im Lauf längsverschiebbaren    Vorschubstempel   verlaufenden Kanal mit dem Lauf verbunden, wobei    das   Rückschlagventil einen in den Expansionsraum ragenden Betätigungsstössel aufweist, der beim    Auftreffen   des Steuerkolbens die Kanalmündung an demselben gegen den Expansionsraum abschliesst. 



  Die Druckkammer, welche zur Speicherung einer zum Verschiessen einer    Vielzahl   von Geschossen (Kugeln, Bolzen oder dergleichen) ausreichenden    Druckgasmenge   dient, kann entweder für den    Einsatz      einer   kleinen    Druckgaskapsel   eingerichtet    sein   oder Mittel    aufweisen,   die den Anschluss einer    externen      Druckgasquelle   zum    Wiederauffüllen   der Druckkammer erlaubt. Mit Vorteil wird man in gewissen Fällen gleich beide Möglichkeiten der Betriebsweise vorsehen. 



  Nachstehend wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der    Erfindung      in   Form einer automatischen Pistole zum Verschiessen von Kugeln mit eingesetzter    Druckgaskapsel   näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:    Fig.   1 Gesamtansicht der Pistole,    Fig.2   Längsschnitt durch den die wesentlichen Elemente enthaltenden Teil der Pistole    im   Zustand vor der    Schussabgabe,      Fig.   3 Längsschnitt wie in    Fig.   2, jedoch im Zustand während der    Schussabgabe.   



  Die Pistole besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1, das am vordern Ende mit dem Lauf 2 verbunden und auf dem der die Abzugsvorrichtung 3 enthaltende    Griff   4 der Pistole aufgesetzt ist. Mit 5 ist das Kugelmagazin bezeichnet. 



  Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 befindet sich die Druckkammer 6, die hinten durch eine abnehmbare    Verschlussschraube   7 und vorn durch    ein   normalerweise geschlossenes    Rückschlagventil   8 gasdicht abgeschlossen ist und im    vorliegenden      Beispiel   eine mit    Kohlensäuregas   gefüllte    Druckgaskapsel   9 enthält. Der vordere Teil des Gehäuses 1    bildet   einen Zylinder, in welchem der Steuerkolben 10 längsverschiebbar angeordnet ist. 



  Der Steuerkolben 10 ist mit einem in den Lauf 2 ragenden und in diesem geführten    Vorschubstem-      pel   11 versehen. Ein durch den Steuerkolben 10 und durch den    Vorschubstempel   11 axial verlaufender Kanal 12 verbindet den    Expansionsraum   13. des Zylinders mit dem Lauf 2. An der Unterseite des Steuer- 

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    kolbens   10 sind zwei    hintereinanderliegende   Kerben 14 und 15 vorhanden, an denen derselbe vor und nach der    Schussabgabe   durch die Abzugsvorrichtung 3 entgegen der Wirkung einer    Rückholfeder   16 gehalten wird.

   Die vordere Kerbe 14 arbeitet mit dem Abzugstollen 17 an einer um die Achse 18 drehbaren Klinke 19 zusammen, die beim Ziehen des    Abzughahns   20 entgegen dem Druck einer Feder 21 betätigt wird. An der Klinke 19 ist    eine   mit der hintern Kerbe 15 zusammenwirkende Fangklinke 22 um die Achse 23 schwenkbar angeordnet, welche Fangklinke von einer Feder 24    in   der obern, durch einen    Anschlagbolzen   25 bestimmten Endlage gehalten wird. Der Steuerkolben 10 ist ferner mit ausserhalb des Zylinders endenden    Griffwarzen   26 versehen, an denen derselbe gegen die Wirkung der    Rückholfeder   16 nach vorn in die Sperrlage geschoben werden kann. 



  Das    Rückschlagventil   8 besteht aus einem in eine verengte Bohrung    des   Gehäuses 1 unter Verwendung einer Dichtung 27 eingeschraubten    Ventilgehäuse   28, an dessen rückwärtigem Ende der Ventilteller 29 mit dem Dichtungsring 30 unter der Wirkung der Ventilfeder 31 anliegt. Der Ventilteller 29 sitzt an einem im    Ventilgehäuse   28 längsbeweglich geführten Betätigungsstössel 32, der nach vorn bis in den Expansionsraum 13 ragt. Den    Durchlass   des Rückschlagventils 8 bilden ein an den    Ventilsitz   anschliessender, den zentral angeordneten Betätigungsstössel 32 umgebender Hohlraum 33 und mehrere aus . diesem neben dem Betätigungsstössel    in   den Expansionsraum 13 mündende Kanäle 34.

   Am Ventilteller 29 ist eine nach hinten gerichtete,    im   Gehäuse 1    geführte   Öffnungsdüse 35 angebracht, die    beim      erstmaligen   Betätigen des    Rückschlagventils   8 den Verschluss 36 der    Druckgaskapsel   9 durchstösst und das Druckgas in die Druckkammer 6 strömen lässt. über die    öffnun-      gen   37 ist die Öffnungsdüse 35 mit dem hinter dem    Rückschlagventil   8 befindlichen Hohlraum 38 verbunden. 



  Die Vorbereitung der Pistole geschieht in der Weise, dass nach dem Einsetzen einer Druckgaskapsel 9 in die Druckkammer 6 zunächst der Steuerkolben 10 an den Griffwarzen 26 nach    vorn   geschoben    wird,   bis der Abzugstollen 17 mit der Kerbe 14 im Steuerkolben zum    Eingriff   kommt. Die    Rückholfeder   16 wird hierbei gespannt. Beim Betätigen der    Abzugvorrichtung   gleitet der Abzugstollen 17 aus der Kerbe 14 nach unten. Der freigegebene Steuerkolben 10 schnellt unter der Wirkung der gespannten    Rückholfeder   16 nach hinten und trifft auf den Betätigungsstössel 32 des Rückschlagventils B.

   Die durch den Aufschlag nach hinten bewegte Öffnungsdüse 35 durchstösst nun den Verschluss 36 der    Druckgaskapsel   9, so dass das Druckgas in die Druckkammer 6 strömen kann. Nunmehr ist der Steuerkolben 10    erneut   von Hand    in   die Sperrlage zu    bringen.   Nachdem hierauf das Magazin 5 mit Kugeln    gefüllt   worden ist, ist die Pistole schussbereit. Deren Teile befinden sich in der aus    Fig.   2    ersichtlichen   Lage. 



  Zur    Schussabgabe   wird die Abzugsvorrichtung 3 in der beschriebenen Weise betätigt, worauf der Steuerkolben 10 wiederum durch die Wirkung der    Rückholfeder   16 nach hinten bewegt    wird.   Beim Aufschlag auf den Betätigungsstössel 32 wird das Rückschlag    ventil   8 geöffnet und das Druckgas strömt nun aus der Druckkammer 6 in den Expansionsraum 13 ein. Der Betätigungsstössel 32 schliesst vorerst die Mündung des Kanals 12 gegen den Expansionsraum 13 ab. Unter dem im Expansionsraum entstehenden Druck bewegt sich der Steuerkolben 10 mit hoher Geschwindigkeit nach vorn, wobei die    Rückholfeder   16 wiederum gespannt wird.

   Das bis zum Abschluss des    Rückschlagventils   8 nachströmende Druckgas erreicht durch den wieder geöffneten Kanal 12 die beim vorherigen Zurückweichen des Vorschubstempels 11 aus dem Magazin 5 in den Lauf 2 gelangte Kugel und drückt diese aus dem Lauf    (Fig.3).   Die Rückwärtsbewegung des Steuerkolbens 10 wird durch die in die Kerbe 15 einschnappende    Fangklinke   22    verhindert.   Beim Loslassen des    Abzughahns   20 gelangt zuerst der Abzugstollen 17 wieder in die Kerbe 14, bevor die Fangklinke 22 die Kerbe 15 verlässt. 



  Jede weitere    Schussabgabe   wird durch erneutes Abdrücken ausgelöst, wobei sich die oben beschriebenen Vorgänge automatisch wiederholen, bis schliesslich der in der Druckkammer 6 herrschende Druck nicht mehr ausreicht, um den Steuerkolben 10    in   die Sperrlage zu befördern, und die verbrauchte Druckgaskapsel 9 durch eine neue ersetzt werden muss. 



  Anstatt kleine, im Innern der Pistole angeordnete    Druckgaskapseln   zu verwenden, kann die Druckkammer 6 aus einer grösseren Druckgasflasche über ein an Stelle der    Verschlussschraube   7    anzubringendes      Ventil   mit Druckgas gefüllt werden. 



  Die beschriebene Pistole lässt sich in eine Maschinenpistole verwandeln, wenn die Fangklinke 22 weggelassen wird oder Mittel vorgesehen werden, um dieselbe wahlweise wirk- oder unwirksam zu machen. 



  Versuche haben gezeigt, dass mit einer einzigen    Druckgasfüllung   60 und mehr Kugeln auf 10 Meter Distanz mit hinreichender Genauigkeit verschossen werden können. 



  Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt, bei dem es sich um eine eigentliche Schusswaffe handelt, mit der auf ein bestimmtes Ziel geschossen wird. Die Schiessvorrichtung kann vielmehr auch in der Weise    ausgebildet      sein,      dass   mit derselben Geschosse beliebiger    Art,   zum Beispiel für Signal- oder Reklamezwecke, ohne bestimmtes Ziel    abgeschleudert   werden können.



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 Automatic shooting device operated with compressed gas The present invention relates to an automatic shooting device operated with compressed gas, in which a control piston, which is under the action of a return spring and can be moved longitudinally to the barrel axis, controls the compressed gas for firing the projectiles and for its own forward and backward movement.



  Automatic firing devices of this type are known, but so far have only been proposed for use in machine guns for training purposes. Due to their relatively complicated and sometimes extensive structure and their cumbersome operation, the known designs are less suitable for game or sporting weapons and shooting devices for similar purposes. In order to transfer the advantages of the automatic mode of operation to this broader field of application, the invention provides for a simplification in the overall structure of the shooting device mentioned at the beginning compared to the previous solutions.



  According to the invention, the expansion chamber of the cylinder containing the control piston is connected to the barrel on the one hand via a check valve actuated by the control piston during its return movement and on the other hand via a channel running through the control piston and a feed ram that is longitudinally displaceable in the barrel, with the Non-return valve has an actuating plunger protruding into the expansion space, which, when the control piston strikes, closes the duct opening on the same against the expansion space.



  The pressure chamber, which is used to store a sufficient amount of compressed gas to shoot a large number of projectiles (bullets, bolts or the like), can either be set up for the use of a small compressed gas capsule or have means that allow the connection of an external compressed gas source to refill the pressure chamber. In certain cases, it is advantageous to provide both operating modes.



  An exemplary embodiment of the invention in the form of an automatic pistol for firing bullets with an inserted compressed gas capsule is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. In the drawing: Fig. 1 overall view of the pistol, Fig. 2 longitudinal section through the part of the pistol containing the essential elements in the state before the shot is fired, Fig. 3 longitudinal section as in Fig. 2, but in the state during the shot firing.



  The pistol has a cylindrical housing 1 which is connected at the front end to the barrel 2 and on which the handle 4 of the pistol, which contains the trigger device 3, is placed. With 5 the ball magazine is designated.



  In the rear part of the housing 1 is the pressure chamber 6, which is sealed gas-tight at the rear by a removable screw plug 7 and at the front by a normally closed non-return valve 8 and in the present example contains a compressed gas capsule 9 filled with carbonic acid gas. The front part of the housing 1 forms a cylinder in which the control piston 10 is arranged to be longitudinally displaceable.



  The control piston 10 is provided with a feed ram 11 which protrudes into the barrel 2 and is guided in it. A channel 12 running axially through the control piston 10 and through the feed ram 11 connects the expansion chamber 13 of the cylinder with the barrel 2. On the underside of the control

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    piston 10 there are two notches 14 and 15 lying one behind the other, at which the same is held before and after the shot is fired by the trigger device 3 against the action of a return spring 16.

   The front notch 14 cooperates with the sear 17 on a pawl 19 which is rotatable about the axis 18 and which is actuated against the pressure of a spring 21 when the trigger 20 is pulled. On the pawl 19 a catch pawl 22 cooperating with the rear notch 15 is arranged pivotably about the axis 23, which catch pawl is held by a spring 24 in the upper end position determined by a stop bolt 25. The control piston 10 is also provided with grip lugs 26 ending outside the cylinder, on which the same can be pushed forward into the blocking position against the action of the return spring 16.



  The check valve 8 consists of a valve housing 28 screwed into a narrowed bore in the housing 1 using a seal 27, at the rear end of which the valve disk 29 with the sealing ring 30 rests under the action of the valve spring 31. The valve disk 29 is seated on an actuating plunger 32 which is guided in a longitudinally movable manner in the valve housing 28 and protrudes forwards into the expansion space 13. The passage of the check valve 8 is formed by a cavity 33 adjoining the valve seat and surrounding the centrally arranged actuating tappet 32 and several cavities. This channel 34 opening into the expansion space 13 next to the actuating plunger.

   A rearwardly directed opening nozzle 35 guided in the housing 1 is attached to the valve disk 29, which when the non-return valve 8 is actuated for the first time pierces the closure 36 of the compressed gas capsule 9 and allows the compressed gas to flow into the pressure chamber 6. The opening nozzle 35 is connected to the cavity 38 located behind the check valve 8 via the openings 37.



  The pistol is prepared in such a way that after a compressed gas capsule 9 has been inserted into the pressure chamber 6, the control piston 10 is first pushed forward on the grip lugs 26 until the sear 17 engages the notch 14 in the control piston. The return spring 16 is tensioned here. When the trigger device is actuated, the trigger stud 17 slides down out of the notch 14. The released control piston 10 snaps backwards under the action of the tensioned return spring 16 and strikes the actuating tappet 32 of the check valve B.

   The opening nozzle 35 moved backwards by the impact now pierces the closure 36 of the pressurized gas capsule 9 so that the pressurized gas can flow into the pressure chamber 6. The control piston 10 is now to be brought into the blocking position again by hand. After the magazine 5 has been filled with bullets, the pistol is ready to fire. Their parts are in the position shown in FIG.



  To fire the trigger, the trigger device 3 is actuated in the manner described, whereupon the control piston 10 is in turn moved backwards by the action of the return spring 16. Upon impact on the actuating plunger 32, the check valve 8 is opened and the compressed gas now flows from the pressure chamber 6 into the expansion space 13. The actuating tappet 32 initially closes the opening of the channel 12 from the expansion space 13. Under the pressure created in the expansion space, the control piston 10 moves forward at high speed, the return spring 16 being tensioned again.

   The pressurized gas flowing in until the check valve 8 is closed reaches the ball, which entered the barrel 2 during the previous retraction of the feed ram 11, through the reopened channel 12 and pushes it out of the barrel (FIG. 3). The backward movement of the control piston 10 is prevented by the catch pawl 22 which snaps into the notch 15. When the trigger 20 is released, the trigger stud 17 first moves back into the notch 14 before the catch pawl 22 leaves the notch 15.



  Each further shot is released by pressing the trigger again, the processes described above being repeated automatically until the pressure prevailing in the pressure chamber 6 is no longer sufficient to move the control piston 10 into the blocking position, and the used compressed gas capsule 9 is replaced by a new one must become.



  Instead of using small pressurized gas capsules arranged inside the pistol, the pressure chamber 6 can be filled with pressurized gas from a larger pressurized gas cylinder via a valve to be attached in place of the screw plug 7.



  The pistol described can be converted into a submachine gun if the catch pawl 22 is omitted or if means are provided to make it either effective or ineffective.



  Tests have shown that 60 or more balls can be fired with sufficient accuracy at a distance of 10 meters with a single filling of compressed gas.



  The invention is not limited to the example described, which is an actual firearm with which a specific target is fired. Rather, the firing device can also be designed in such a way that the same projectile of any type, for example for signaling or advertising purposes, can be thrown without a specific target.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit Druckgas betriebene automatische Schiessvorrichtung, bei der ein unter dar Wirkung einer <Desc/Clms Page number 3> Rückholfeder stehender, zur Laufachse längsverschiebbarer Steuerkolben das Druckgas für den Abschuss der Geschosse und für die eigene Vor- und Rückwärtsbewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum des den Steuerkolben enthaltenden Zylinders einerseits über ein durch den Steuerkolben bei seinem Rücklauf betätigtes Rückschlagventil mit einer Druckkammer und anderseits übet einen durch den Steuerkolben und durch einen mit diesem vereinigten, im Lauf längsverschiebbaren Vorschubstempel verlaufenden Kanal mit dem Lauf verbunden ist, PATENT CLAIMS Automatic shooting device operated with pressurized gas, in which an under the effect of a <Desc / Clms Page number 3> The return spring of the upright control piston, which is longitudinally displaceable to the barrel axis, controls the pressurized gas for firing the projectiles and for its own forward and backward movement, characterized in that the expansion chamber of the cylinder containing the control piston is on the one hand via a non-return valve with a pressure chamber actuated by the control piston during its return and on the other hand, a channel running through the control piston and a feed ram that is combined with it and can be moved longitudinally in the barrel is connected to the barrel, wobei das Rückschlagventil einen in den Expansionsraum ragenden Betätigungsstössel aufweist, der beim Auftreffen des Steuerkolbens die Kanalmündung an demselben gegen den Expansionsraum abschliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Schiessvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse, das am vordern Ende mit dem Lauf verbunden ist und am hintern Ende einen abnehmbaren Verschluss aufweist und dessen Hohlraum durch das eingesetzte Rückschlagventil in einen vordern, den Steuerkolben aufnehmenden, und einen hintern, die Druckkammer bildenden Raum unterteilt ist. 2. wherein the non-return valve has an actuating plunger which projects into the expansion space and which, when the control piston strikes, closes the duct opening on the same against the expansion space. SUBClaims 1. Shooting device according to claim, characterized by a cylindrical housing which is connected at the front end to the barrel and at the rear end has a removable lock and the cavity of which is converted into a front, the control piston receiving, and a rear, the Pressure chamber forming space is divided. 2. Schiessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass des Rückschlagventils durch einen an den Ventilsitz anschlie- ssenden, den koaxial zum Lauf angeordneten Betätigungsstössel umgebenden Hohlraum und durch mehrere aus diesem neben dem Betätigungsstössel in den Expansionsraum mündenden Kanälen gebildet wird. 3. Schiessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben mit von aussen zugänglichen Griffwarzen versehen ist, an denen derselbe gegen die Wirkung der Rückholfeder in die Sperrlage geschoben werden kann. 4. Shooting device according to patent claim, characterized in that the passage of the check valve is formed by a cavity adjoining the valve seat, surrounding the actuating plunger arranged coaxially to the barrel and by several channels opening out of this next to the actuating plunger into the expansion space. 3. Shooting device according to claim, characterized in that the control piston is provided with externally accessible grip lugs on which the same can be pushed against the action of the return spring into the blocking position. 4th Schiessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer hinten mit einer verschliessbaren Öffnung zum Einbringen einer Druckgaskapsel versehen ist. 5. Shooting device according to patent claim, characterized in that the pressure chamber is provided at the rear with a closable opening for inserting a pressurized gas capsule. 5. Schiessvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem beweglichen Teil des Rückschlagventils eine in die Druckkammer ragende Öffnungsdüse verbunden ist, die dazu bestimmt ist, bei der erstmaligen Betätigung des Rückschlagventis durch den Steuerkolben den Verschluss der Druckgaskapsel zu durchstossen, so dass das Druckgas in die Druckkammer strömen kann. Shooting device according to dependent claim 4, characterized in that an opening nozzle projecting into the pressure chamber is connected to the movable part of the check valve, which opening nozzle is intended to pierce the closure of the pressurized gas capsule when the check valve is actuated for the first time by the control piston, so that the pressurized gas in the pressure chamber can flow.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104865B (en) * 1959-12-31 1961-04-13 Jakob Bertschinger Firing device operated from a pressurized gas reservoir and designed for single shot delivery with manual reloading
WO1992012395A1 (en) * 1991-01-03 1992-07-23 David Albert Galsworthy Valve assembly for air guns
EP2418452A1 (en) * 2010-04-28 2012-02-15 Maruzen Company Limited Toy gun

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