DE1553966A1 - Gas rifle - Google Patents

Gas rifle

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DE1553966A1
DE1553966A1 DE1967Y0001143 DEY0001143A DE1553966A1 DE 1553966 A1 DE1553966 A1 DE 1553966A1 DE 1967Y0001143 DE1967Y0001143 DE 1967Y0001143 DE Y0001143 A DEY0001143 A DE Y0001143A DE 1553966 A1 DE1553966 A1 DE 1553966A1
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Yoo Hyo Min
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YOO HYO MIN
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YOO HYO MIN
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Description

G a s d r.u c k g e w e h r Die Erfindung betrifft mechanische Gewehre, insbesondere Gasdruckgewehre mit eingebauter Pumpe und Drehmagazin. G asd ru ckgewehr The invention relates to mechanical guns, in particular gas guns with built-in pump and rotating magazine.

Für Schießübungen, die entweder als Sport, im Rahmen eines Wettbewerbs oder für die militärische Ausbildung durchgeführt werden, werden große Mengen üblicher Munition verbraucht. Dieser Munitionsverbrauch kann insbesondere in Kriegszeiten, wenn die Munition für Kampfzwecke gebraucht wird, ein sehr ernstes Problem darstellen. `Es ist daher sehr erwünscht, eine andere Möglichkeit zu finden, die Schießausbildung ohne, den Aufwand an scharfer Munition durchzuführen. Eine solche Lösung wäre besonders angebracht bei der Grundausbildung, die in erster Linie die Aufgabe hat, die Auszubildenden mit der Handhabung von Feuerwaffen und den Grundbegriffen des Scharfschießens vertraut zu machen.For target practice, either as a sport, as part of a competition or for military training purposes, large quantities are becoming more common Ammunition used up. This ammunition consumption can be particularly high in times of war, when the ammunition is used for combat purposes, pose a very serious problem. `It is therefore very desirable to find another option, shooting training without going through the hassle of live ammunition. Such a solution would be special appropriate for the basic training, which primarily has the task of the trainees familiar with the handling of firearms and the basic terminology of sniper shooting close.

Die bekannten Gewehre des allgemeinen Typs, auf den die Erfindung gerichtet ist, sind gewöhnlich Einzelschußappparate, die mechanisches Pumpen zwischen den Schüssen erfordern, um den Gasdruck für den folgenden Schuss zu erzeugen. Mit anderen bekannten Vorrichtungen, die mit Druckgaspatronen o.dgl. versehen sind, können bei halbautomatischem Betrieb mehrere Geschosse, die gewöhnlich rund sind, abgefeuert werden. Ein Beispiel für diesen Typ ist das Gewehr, das in der U.S.A.- Patentschrift 3 119 384 beschrieben ist.The known rifles of the general type to which the invention are usually single-shot devices that mechanically pump between the shots to generate the gas pressure for the next shot. With other known devices that or the like with pressurized gas cartridges. are provided in semi-automatic operation, several storeys, which are usually round, can to be fired. An example of this type is the rifle used in the U.S.A. Patent specification 3 119 384 is described.

. Andere bekannte Gewehre, mit denen mehrere Geschosse nacheinander abgefeuert werden können, erfordern im allgemeinen komplizierte und teure Mechanismen zum Betrieb. Gewehre dieses Typs sind-beispielsweise in den U.S.A.-Patentschriften 3 103 212 4nd 3 212 489 beschrieben. Bei den vorstehend genannten bekannten Vorrichtungen geht ein gewisser Grad der Simulierung von Feuerwaffen entweder durch das erforderliche Pumpen zwischen den Schüssen oder die verschlechterten Treff.- und Flugeigenschaften von kugelförmigen Geschossen verloren. Das mit Druckgaspatronen arbeitende Gewehr ist ferner von der Verfügbarkeit von Gasflaschen abhängig und ist mit dem Aufwand des ständigen Kaufs dieser Gasflaschen verbunden. Gegenstand der Erfindung ist ein Gasdruckgewehr, das die Wirkung von Feuerwaffen realistischer simuliert als die bekannten Vorrichtungen. Dies wird erreicht durch ein Gewehr, das mit einem Gasdruckspeicher von großem _Fassungsveri mögen versehen ist, der die Abgabe einer großen Zahl von Schüssen ermöglicht, ohne daß erneut gepumpt werden muss. Das erfindungsgemäße Gewehr ist ferner mit einer Vorrichtung zur Zuführung von kugelförmigen Geschossen zur Geschosskammer fürhalbautomatischen Betrieb des Gewehrs versehen. Diese Vorrichtung enthält ein Drehmagazin, das durch einen neuartigen, mit einem Betätigungsstab arbeitenden Mechanismus weitergedreht wird, der durch den Abzug des Gewehrs betätigt wird, nachdem durch diesen ein Druckstoff zur Geschosskammer abgegeben worden ist. Das Drehmagazin läBt sich ferner schnell und einfach vom Gewehr abnehmen, so daß leere Magazine in ähnlicher Weise wie die Patronenmagazine der üblichen Feuerwaffen gegen gefüllte Magazine ausgewechselt werden können. Das erfindungsgemäße Gewehr ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, mit der es leicht möglich ist, Druck in-der großen Kammer zu erzeugen. Diese Vorrichtung hat die Form einer eingebauten Pumpe, mit der leicht und praktisch ohne Anstrengung ein verhältnismäßig großes Gasvolumen unter hohen Druck gebracht werden kann. Die Erfindung betrifft somit ein mechanisches Gasdruckgewehr, das eine Feuerwaffe mit Hilfe einer Vorrichtung zur halbautomatischen Zuführung von kugelförmigen Geschossen zu simulieren vermag, mit dem eine große Zahl von Geschossen mit Hilfe einer eingebauten Pumpe, mit der eine große Gasmenge-in einfacher Weise unter Druck gebracht und gespeichert werden kann, schnell abgefeuert werden kann, ohne daß eine wesentliche Bewegung zum erneuten laden erforderlich ist. Dies wird ermöglicht durch ein neuartiges Drehmagazin, das, wenn es leer geschossen ist, schnell durch ein gefülltes Drehmagazin ausgetauscht werden kann, und durch eine Vorrichtung zur Betätigung des Magazins, die das Auswechseln der Magazine und schnelles erneutes laden des Gewehres erleichtert. Das erfindungsgemäße Gewehr Wird nachstehend an Hand der Abbildungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Zahlen gekennzeichnet sind, ausführlich beschrieben. Fig.1 zeigt als Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein -mechanisches Gewehr gemäß der Erfindung. Fig.2 ist ein Schnitt durch die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 2.-2. Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt einen"Teil des in Fig.1 dargestellten Gewehrs. Fig.4 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Mechanismus des in Fig.3 dargestellten Gewehrs in einer bestimmten Arbeitsstellung.. Other known rifles capable of firing multiple projectiles in succession generally require complex and expensive mechanisms to operate. Guns of this type are, for example-described in the US Patents 3,103,212 4nd 3,212,489. In the above known devices, a certain degree of the simulation of firearms is lost either through the required pumping between shots or the deteriorated impact and flight properties of spherical projectiles. The rifle that works with pressurized gas cartridges is also dependent on the availability of gas cylinders and is associated with the expense of constantly buying these gas cylinders. The subject of the invention is a gas pressure rifle which simulates the action of firearms more realistically than the known devices. This is achieved by a rifle which is provided with a gas pressure accumulator of large capacity, which enables a large number of shots to be fired without having to be pumped again. The rifle according to the invention is also provided with a device for feeding spherical projectiles to the projectile chamber for semi-automatic operation of the rifle. This device contains a rotating magazine which is rotated further by a novel mechanism which works with an operating rod and which is actuated by the trigger of the rifle after a pressurized substance has been released through the latter to the projectile chamber. The rotating magazine can also be removed quickly and easily from the rifle, so that empty magazines can be exchanged for full magazines in a manner similar to the cartridge magazines of conventional firearms. The gun according to the invention is also provided with a device with which it is easily possible to generate pressure in the large chamber. This device has the form of a built-in pump with which a relatively large volume of gas can be brought under high pressure easily and practically without effort. The invention thus relates to a mechanical gas pressure rifle which is able to simulate a firearm with the aid of a device for the semi-automatic supply of spherical projectiles, with which a large number of projectiles are easily pressurized with the aid of a built-in pump with which a large amount of gas is brought under pressure and stored, can be fired quickly without substantial movement to reload. This is made possible by a new type of rotating magazine, which, when it is empty, can be quickly exchanged for a full rotating magazine, and by a device for operating the magazine, which makes it easier to change the magazines and quickly reload the rifle. The rifle according to the invention is described in detail below with reference to the figures in which the same parts are identified by the same numbers. 1 shows a side view and partially in section a mechanical rifle according to the invention. FIG. 2 is a section through the device shown in FIG. 1 along the line 2.-2. Fig. 3 shows, on an enlarged scale and partly in section, part of the rifle shown in Fig. 1. Fig. 4 is a cross-section through part of the mechanism of the rifle shown in Fig. 3 in a certain working position.

Fig.5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.4 und zeigt den Mechanismus in einer anderen Betriebsstellung. Fig.6 ist ein Längsschnitt durch das Drehmagazin des in Fig.3 dargestellten Geräts und zeigt dessen Bestandteile im einzelnen. Fig.7 zeigt als vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt den vorderen Teil des in Fig.1 dargestellten Gewehrs. Fig.8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.3 und zeigt eine andere Ausführungsform des Gewehrs gemäß der Erfindung. Fig.9 zeigt perspektivisch einen Teil des in Fig.8 dargestellten Mechanismus. Das in Fig.1 und 2 dargestellte Gewehr gemäß der Erfindung hat einen Lauf 10, der am hölzernen Schaftteil 12 befestigt ist. Zum Laufteil gehört der eigentliche Lauf 14, der konzentrisch in einem Laufgehäuse 16 montiert und darin durch Abstandhalter 18 gehalten wird, die in geeigneter Weise über die Länge des Gehäuses verteilt sind. Anstoßend an das Laufgehäuse 16 und parallel dazu ist ein Pumpenzylinder 20 angeordnet, der im wesentlichen die gleiche hänge wie der lauf hat. Zum Pumpenzylinder gehört ein Kolben 22, der mit einem geeigneten Rückschlagventil 24 versehen ist, und eine Kolbenstange 26, die an einem Ende mit dem Kolben und am anderen Ende mit einer Abschlusskappe 28 verbunden ist. Eine quer verlaufende Verlängerung 30 ist an der Abschlusskappe befestigt und mit einem Sperrstift 32 versehen, der quer dazu verläuft. Ein rohrförmiges Visier 34 ist oben auf dem vorderen Ende des laufgehäuaes 16 angebracht und mit einer Öffnung 36 versehen, die den Sperrstift in der dargestellten Weise aufnimmt. Der Zylinder 20 enthält ferner einen Druckspeicher, zu dem ein federbelasteter Kolben 38 und ein feststehendes Rückschlagventil 40 gehört, zum Speichern von Gas unter Druck für den Betrieb des Gewehrs. Natürlich kann an Stelle des dargestellten Druckspeichers jede andere geeignete Speichervorrichtung vorgesehen werden. Zum Betrieb wird der vorstehend beschriebene Fumpenmeehanismus betätigt, indem die Verlängerung 30 so gedreht wird, daß der Sperrstift 32 aus der Öffnung 36 gezogen wird. Die Verlängerung wird dann auf eine Oberfläche, z.B. den Boden, gestellt und beispielsweise durch den Fuß des Schützen in ihrer Zage gehalten. Der Kolben wird dann so betätigt, daß Druck in den Speicher gepumpt wird, indem das Gewehr relativ zur Stange 26 und Verlängerung 30 hin- und herbewegt wird. Wenn genügend Druck gepumpt worden ist, wird der Stift 32 wieder in die Öffnung 36 eingeführt, und das Gewehr ist ladebereit. an Fig.3 ist die Abfeuerungsvorrichtung ausführlicher dargestellt. Zu ihr gehört ein allgemein mit 42 bezeichneter . Abzugsmeehau..smus, der in einem Gehäuse 44 angeordnet ist, das in eine-geeignete Ausnehmung des '!2 eingesetzt ist, und ein Magazinteil, der allgemein mit 46 bezeichnet ist. Der Abzugsteil. 42 enthält einen Abzug 48, der im Gehäuse 44 um einen Stift 50 schwenkbar montiert ist. Der Stift 50 ragt aus dem Gehäuse in den Bereich, der durch einen Abäugsbügel 52 begrenzt wird. Ein Hammer 54, der im Gehäuse 44 an einem Stift 56 schwenkbar befestigt ist, legt sich gegen Abzug 48 über eine Klaue 58,-die mit einem Stift 60 schwenkbar am Hammer 54 befestigt ist. Die Klaue wird in der dargestellten Stellung mit einer Druokfeder 62 gehalten, die zwischen der Klaue und der Vorderseite des Hammers 54 angeordnet ist.Fig.5 is a view similar to Fig.4 and shows the mechanism in another operating position. Fig.6 is a longitudinal section through the rotating magazine of the device shown in Figure 3 and shows its components in detail. 7 shows an enlarged view, partially in section, of the front one Part of the rifle shown in Figure 1. Fig.8 is a view similar to Fig.3 and shows another embodiment of the rifle according to the invention. Fig.9 shows perspective part of the mechanism shown in Fig.8. The in Fig.1 and 2 shown rifle according to the invention has a barrel 10 on the wooden stock part 12 is attached. The actual barrel 14, the concentric one, belongs to the barrel part is mounted in a barrel housing 16 and held therein by spacers 18, which are suitably distributed over the length of the housing. Kick off the barrel housing 16 and parallel to it a pump cylinder 20 is arranged, which is in the essentially the same slope as the barrel. A piston belongs to the pump cylinder 22, which is provided with a suitable check valve 24, and a piston rod 26, which at one end with the piston and at the other end with an end cap 28 is connected. A transverse extension 30 is on the end cap attached and provided with a locking pin 32 which extends transversely thereto. A tubular one Visor 34 is mounted on top of the front end of barrel 16 and with an opening 36 which receives the locking pin in the manner shown. The cylinder 20 also contains a pressure accumulator to which a spring-loaded piston 38 and a fixed check valve 40 belongs, for storing gas under Pressure for the operation of the rifle. Of course, instead of the pressure accumulator shown any other suitable storage device may be provided. To the In operation, the pump mechanism described above is actuated by the extension 30 is rotated so that the locking pin 32 is pulled out of the opening 36. The extension is then placed on a surface, e.g. the floor, and e.g. held the foot of the archer in her temper. The piston is then operated so that Pressure is pumped into the accumulator by moving the rifle relative to the rod 26 and extension 30 is moved back and forth. When enough pressure has been pumped, the pen will 32 reinserted into opening 36 and the rifle is ready to be loaded. on Fig. 3 the firing device is shown in greater detail. A general belongs to it designated with 42. Abzugmeehau..smus, which is arranged in a housing 44, which is inserted into a suitable recess of the '! 2, and a magazine part that is indicated generally at 46. The trigger part. 42 contains a trigger 48, the is pivotally mounted in housing 44 about a pin 50. The pin 50 protrudes from the Housing in the area that is delimited by an eye bracket 52. A hammer 54, which is pivotally attached to a pin 56 in the housing 44, lies against it Trigger 48 via a claw 58, which is attached to hammer 54 so as to be pivotable with a pin 60 is. The claw is held in the position shown with a pressure spring 62, which is arranged between the claw and the front of the hammer 54.

Ein Hammermitnehmer 60, der sich unter der Kraft einer Druckfeder 66 gegen den Hammer 54 legt, dient dazu, den Hammer in die in der Abbildung dargestellte Stellung zu drücken. Der Abzug 48 ist mit einem quer verlaufenden Stift 68 versehen, der in einem Kurvenschlitz 70 angeordnet ist, der sieh in einem nach oben ragenden Arm 72 befindet. Der Arm 72 ist unten mit einem Ir-förmigen Ansatz 74 versehen, gegen den sich eine Stange 76 legt, die unter dem Einfluss einer Feder 78, die in einem zylindrischen Gehäuse 80 angeordnet ist, nach unten gedrückt wird. Die Feder 78 übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Arm 72 aus, wodurch der Abzug 48 in der dargestellten Stellung federbelastet wird. Wenn zur Betätigung der bisher beschriebenen Abzugsvorrichtung ein Druck auf den Abzug 48 nach hinten ausgeübt wird, dreht er sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 50, und über die Klaue 58 dreht sich der Hammer 54 um den Drehzapfen 56. Durch den Weg der Klaue, die an der Kante des Abzuges 48 anliegt, hört während der Drehung des Abzuges =entgegen dem Uhrzeigersinn die Berührung mit der Klaue-58 schließlich auf, und der Harimer 54 kehrt unter dem Einfluss der Feder 66 schnell in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn kein Druck mehr auf den Abzug 48 ausgeübt wird, kehrt der Mechanismus in die dargestellte Stellung zurück. Hierbei berührt der Abzug die Vorderseite der Klaue 58 und drückt sie nach hinten in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 600 Wenn der Abzug die in der Abbildung dargestellte Stellung erreicht, nimmt die Klaue 58 unter dem Einfluß der Feder 62 wieder die dargestellte Stellung ein und legt sich wieder gegen die obere hintere Rückseite des Abzuges 48 für den nächsten Schussvorgang. Der Innenraum des Zylinders 20 steht über ein Ventil 82 und eine Bohrung 84 mit dem Innern des Kaufs 14 in Verbindung,.. Ein Ventilschaft 86, der koaxial zum Ventil 82 und Zylinder 20 angeordnet ist, ragt durch die Bohrung 84 und einen Stopfen 88, der in das hintere Ende des Zylinders geschraubt ist, nach hinten, so daß er durch die Vorderseite des Hammers 54 berührt werden kann. Eine Druckfeder 90, die zwischen dem Ventil 82 und einer durchbohrten Querwand 92 im Zylinder 20 angebracht ist, drückt das Ventil gegen einen konischen Sitz 94, so daß der Durchfluse zwischen dem Innenraum. des Zylinders 20 und dem lauf 14 normalerweise versperrt ist. Unter statischen Bedingungen genügt die Kraft der Feder 90, um das Ventil 82 gegen den Sitz 94 gedrückt zu halten, wobei sie den tinfluss der Feder 66 überwindet, die den Hammer 54 nach vorn drückt.A hammer driver 60, which lies against the hammer 54 under the force of a compression spring 66, serves to push the hammer into the position shown in the figure. The trigger 48 is provided with a transverse pin 68 which is arranged in a cam slot 70 which is located in an upwardly projecting arm 72. The arm 72 is provided at the bottom with an Ir-shaped extension 74, against which a rod 76 lies, which is pressed downwards under the influence of a spring 78 which is arranged in a cylindrical housing 80. The spring 78 exerts a downward force on the arm 72, whereby the trigger 48 is spring-loaded in the position shown. When rearward pressure is applied to trigger 48 to operate the trigger mechanism described so far, it rotates counterclockwise about pivot 50 and, via pawl 58, hammer 54 rotates about pivot 56. Through the path of the pawl, which rests on the edge of the trigger 48, the contact with the claw 58 finally ceases during the rotation of the trigger = counterclockwise, and the Harimer 54 quickly returns to its starting position under the influence of the spring 66. When pressure is no longer applied to the trigger 48, the mechanism returns to the position shown. The trigger touches the front of the pawl 58 and pushes it backwards in a counterclockwise direction around the pin 600. When the trigger reaches the position shown in the figure, the pawl 58 under the influence of the spring 62 returns to the position shown and lies down again against the upper rear rear of the trigger 48 for the next shot. The interior of the cylinder 20 communicates with the interior of the purchase 14 via a valve 82 and a bore 84. A valve stem 86, which is arranged coaxially with the valve 82 and cylinder 20, protrudes through the bore 84 and a plug 88, which is screwed into the rear end of the cylinder, rearward so that it can be contacted by the front of the hammer 54. A compression spring 90, which is mounted between the valve 82 and a pierced transverse wall 92 in the cylinder 20, presses the valve against a conical seat 94, so that the flow between the interior. of the cylinder 20 and the barrel 14 is normally blocked. Under static conditions, the force of spring 90 is sufficient to keep valve 82 pressed against seat 94, overcoming the flow of ink from spring 66 which urges hammer 54 forward.

Die Verbindung zwischen dem Zylinder 20 und dem Innenraum des Laufs 14 wird wie folgt hergestellt: Wenn der Hammer 54 nach seiner Betätigung durch den Abzug 48 in die in der Abbildung dargestellte Stellung zurückkehrt, schlägt er mit seiner Vorderseite gegen das hintere Ende. des Schaftes 86fl' Durch die hierdurch ausgeübte Wuchtkraft hebt sich das Ventil 82 kurzzeitig vom Sitz 94 gegen die Kaft der Feder 90 ab. Wenn die durch den Hammer 54 ausgeübte Wuchtkraft durch die Spannung der Feder 90 aufgehoben ist, legt sich das Ventil 82 schnell wieder gegen den Sitz 94, wodurch ein Druckstoss vom Innern des Zylinders 20 zum Innern des Laufs 14 durch die Bohrung 84 schnell ausgelöst und beendet wird, Die vorstehend beschriebene Ventilkonstruktion und ihre Arbeitsweise entsprechen bekannten Vorrichtungen, Das Ventil kann gegebenenfalls durch eine andere geeignete Konstruktion ersetzt werden, Ein Endteil 96 ist an der Oberseite des Zylinders 20 mit Abstand zum rückwärtigen Ende des Kaufgehäuses 16 angeordnet, Diese beiden Teile halten gemeinsam ein zylindrisches Magazin 98 zwischen sich, Dieses Magazin 98, das deutlicher in Fig.4-6 dargestellt ist, weist eine Anzahl von Kammern 100 für die Aufnahme der Kugeln auf, Jede Kammer ist in der Nähe des hinteren Endes mit verengten Teilen 1.02 versehen, die einen Ansatz darin bilden und als Anschlag für die in das vordere Ende eingeführten Kugeln dienen, Durch die Mitte des' Magazins 98 verläuft eine Bahrung 104, die nach vorn und hinten zeigende konische Hülsen 106 und 108 aufnimmt, die durch eine Druckfeder 110, die zwischen den Hülsen eingesetzt ist, voneinander hinweggedrückt werden. Wie am besten in Fig.3 erkennbar,. kann jede Kammer 100 mit dem Innern des Laufs 14 fluchten, wenn sie sich in der unteren Stellung befindet, die in dieser Abbildung dargestellt ist, Aus Fig.3 ist ebenfalls ersichtlich, daß durch Anbringung geeigneter Ausnehmungen 112 und 114 in der Rückwand und Vorderwand des Laufgehäuses 16 und des Endteils 96 das Magazin 98 zwischen dem Laufgehäuse 16 und dem Endteil. 96 "einschsappt" und drehbar festgehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht . schnellen und leichten Ersatz des Täagazins, wenn es leer ist, durch ein gleiches 1:iagazin, so daß es möglich ist, das Gewehr schnell erneut zu laden, ohne daß es notwendig ist$ jede einzelne Kammer im Magazin zu laden. Auf diese Weise kann eine Anzahl von vorgefüllten Magazinen für einen Schützen bereitgelegt werden, so daß er zum erneuten Laden das Feuer nicht unterbrechen und "seine Stellung nicht ändern muß. Natürlich können Kugeldruckverschlüsse oder andere Konstruktionen an Stelle der vorstehend beschriebenen konischen Hülsen verwendet werden. Wie insbesondere aus Fig..4 und 5 ersichtlich ist, befinden sich das obere'Ende des Arms 72 sowie das obere Ende eines zweiten Arms 116 in der Nähe der Rückseite des Magazins 98. Der zweite Arm 116 ist kürzer als der Arm 72 und am Abzug 48 an-der Seik,e, die der Befestigungsseite des Arms 72 gegenüberliegt (Fig.3),schwenkbar befestigt. @fie bereits erwähnt, ist der Arm 72 mit dem Abzug 48 durch einen Stift 68, der in einem Schlitz 70 im Arm angeordnet ist, verbunden. Dieser Schlitz ist so ausgebildet, daß der Stift 68 das obere Ende des Schlitzes erst berührt, wenn der Abzug 48 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht worden ist, daß der Hammer 54 zur Betätigung des Ventils 82. frei gegeben wird. Durch geeignete Ausbildung berührt dann der Stift 68 das obere Ende des Schlitzes 70, nachdem eine Kugel aus der vor den Lauf gebrachten Kammer 100 im Magazin 98 abgefeuert worden ist. Die Drehung des Magazins in die nächste Stellung mit Hilfe des beschriebenen Mechanismus geschieht wie folgt: Als Folge der Drehung des Abzuges 48 entgegen dem Uhrzeigersinn am vorstehend beschriebenen Punkt der Hammerfreigabe vorbei und als Folge der hierdurch stattfindenden Berührung des Stiftes 68 mit dem oberen Ende des Schlitzes 70 wird der Arm 72 nach oben bewegt und, wie insbesondere in Fig,5 ersichtlich, die Drehung des Magazins 98 im Uhrzeigersinn als Folge der Berührung des oberen Endes des Arms 72 mit der oberen Fläche des verengten Teils 102 der ihm am nächsten liegenden Kammer 100 bewirkt. Die Länge des Arms 72 und des. Arms 116 ist, wie in Figo5 dargestellt, so bemessen, daß das obere Ende des Arms 116 sich gegen die obere Fläche des ihm am nächsten liegenden verengten Teils 102 -legt, wenn . der Arm 72 sich in seiner obersten Stellung befindet uhd die zwischen ihnen liegende Kammer 100 mit dem Inneren des Laufs 14 fluchtet (Fig:1). Wenn der auf den Abzug 48 ausgeübte Druck aufgehoben wird, können der Abzug und die Arme 72 und 116 unter dem Einfluss der Feder 78 in die in Figo3 dargestellten Stellungen zurückkehren, so daß die Arme 72 und 116, wie am besten in Fig.4 ersichtlich ist, sich in der dort gezeigten Stellung befinden und für den nächsten Schussvorgang bereit sind. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein neuer und einfacher Mechanismus söwohl für die Betätigung des zylindrischen Magazins 98 durch Längsbewegung der Arme 72 als auch für eine genaue Drehung des Magazins in die richtige Stellung durch das Angreifen des Arms 116 an der erforderlichen Stelle.- die Pge4!#*"*g geschaffen worden ist. Die Ausnutzung der Kammern als Angriffsflächen für den Schaltmechanismus macht bearbeitete Ausnehmungen oder andere Einrichtungen im Magazin überflüssig, wie sie bisher üblich waren. Es ist ferner offensichtlich, daß der Schaltmechanismus durch Ausnutzung der Doppelarmkonstxuktion eine genaue Scrialtung ermöglicht, ohne daß zusätzliche "Peileinrichtungen", wie Anschläge o.dgl,, erforderlich sind. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht außerdem schnellen und leichten Ersatz von leeren IiIagazinen und damit schnelles laden des Gewehres mit minimalem Kraft- und Zeitaufwand. Gemäß Figo7 ist eine Schalldämpfvorrichtung 118 am vorderen Ende des Laufgehäuses 16 angeordnet. Diese Vorrichtung enthält mehrere ringförmige Prallplatten 120, die koaxial mit Abstand zueinander im vorderen Teil des Laufgehäuses 16 vor der Mündung des Laufs 14 angeordnet sind. Zentrale Bohrungen 122 in den Prallplatten 120 mit genügendem Durchmesser, um die aus dem Lauf 14 austretenden Kugeln ungehindert hindurchtreten zu lassen, dienen zur Ablenkung der sich ausdehnenden Gase, wie durch die Pfeile in der Abbildung angedeutet, vom allgemeinen Flugweg des Geschosses.The connection between the cylinder 20 and the interior of the barrel 14 is established as follows: When the hammer 54, after being actuated by the trigger 48, returns to the position shown in the figure, it strikes with its front against the rear end. of the shaft 86fl 'As a result of the force exerted as a result, the valve 82 is lifted briefly from the seat 94 against the force of the spring 90. When the force exerted by the hammer 54 is canceled by the tension of the spring 90, the valve 82 quickly rests against the seat 94, whereby a pressure surge from the interior of the cylinder 20 to the interior of the barrel 14 through the bore 84 is quickly triggered and terminated , The valve construction described above and its operation correspond to known devices, The valve can optionally be replaced by another suitable construction, An end part 96 is arranged on the top of the cylinder 20 at a distance from the rear end of the purchase housing 16, These two parts hold together a cylindrical magazine 98 between them, this magazine 98, which is shown more clearly in Fig. 4-6, has a number of chambers 100 for receiving the balls, each chamber is provided near the rear end with narrowed parts 1.02, which form an approach therein and serve as a stop for the balls introduced into the front end, Durc In the middle of the magazine 98 runs a tube 104 which receives forward and rearward facing conical sleeves 106 and 108 which are urged away from one another by a compression spring 110 which is inserted between the sleeves. As best seen in Fig. 3. each chamber 100 can be aligned with the interior of the barrel 14 when it is in the lower position shown in this figure. It can also be seen from FIG Barrel housing 16 and the end part 96, the magazine 98 between the barrel housing 16 and the end part. 96 "snaps in" and is held in a rotatable manner. This arrangement enables. quick and easy replacement of the daily magazine when it is empty with an identical one, so that it is possible to reload the rifle quickly without the need to reload every single chamber in the magazine. In this way a number of pre-filled magazines can be kept ready for a shooter so that he does not have to stop the fire or change his position to reload 4 and 5, the upper end of the arm 72 and the upper end of a second arm 116 are located near the rear of the magazine 98. The second arm 116 is shorter than the arm 72 and on the trigger 48 on the Seik, e, which is opposite the fastening side of the arm 72 (FIG. 3), is pivotally attached. As already mentioned, the arm 72 is connected to the trigger 48 by a pin 68 which is arranged in a slot 70 in the arm This slot is formed so that the pin 68 does not touch the upper end of the slot until the trigger 48 has been turned counterclockwise so that the hammer 54 is opened actuation of the valve 82. is released. With a suitable design, the pin 68 then contacts the upper end of the slot 70 after a bullet has been fired from the chamber 100 in the magazine 98 which is brought in front of the barrel. The rotation of the magazine to the next position using the mechanism described occurs as follows: As a result of the counterclockwise rotation of the trigger 48 past the point of hammer release described above and as a result of the contact between the pin 68 and the upper end of the slot 70, the arm 72 is moved upward and, as can be seen particularly in FIG causes. The length of the arm 72 and the arm 116 is, as shown in Fig. 5, dimensioned such that the upper end of the arm 116 lies against the upper surface of the narrowed portion 102 closest to it, when. the arm 72 is in its uppermost position and the chamber 100 lying between them is in alignment with the interior of the barrel 14 (FIG. 1). When the pressure exerted on the trigger 48 is released, the trigger and arms 72 and 116 can return to the positions shown in FIG. 3 under the influence of spring 78, so that arms 72 and 116, as best seen in FIG are in the position shown there and are ready for the next shot. From the foregoing description it can be seen that the invention provides a new and simple mechanism both for actuating the cylindrical magazine 98 by longitudinal movement of the arms 72 as well as for an accurate one Rotation of the magazine into the correct position by the Engaging the arm 116 at the required location . the Pge4! # * "* g has been created. Taking advantage of the Chambers as attack surfaces for the switching mechanism makes machined recesses or other devices in the magazine superfluous, as was customary up to now. It is also evident that the switching mechanism, by utilizing the double arm construction, enables precise switching without the need for additional "direction finding devices" such as stops or the like. The construction described above also enables the quick and easy replacement of empty magazines and thus quick loading of the rifle with a minimum of effort and time. According to FIG. 7, a sound-absorbing device 118 is arranged at the front end of the barrel housing 16. This device contains a plurality of annular baffle plates 120 which are arranged coaxially at a distance from one another in the front part of the barrel housing 16 in front of the muzzle of the barrel 14. Central bores 122 in the baffle plates 120 of sufficient diameter to allow the bullets emerging from the barrel 14 to pass unhindered, serve to deflect the expanding gases, as indicated by the arrows in the figure, from the general flight path of the projectile.

Eine Austrittsbohrung 124 ist in der Wand des Laufgehäuses 16 und im Zylinder 20 vorgesehen, um die Ausdehnung eines Teils des Mündungsknalls vom- Innern des Laufgehäuses 16 zu ermöglichen und dadurch den Druck darin zu verringern. Bei der Schussabgabe bewirkt die vorstehend beschriebene Prallplattenkonstruktion die Ablenkung der aus dem lauf 14 hinter dem Geschoss austretenden Hochdruckwelle in das Innere des Gehäuses 16 und des Zylinders 20, wodurch die aus der Mündung austretenden schallerzeugenden Druckwellen verkleinert werden. In Figo8 und 9 ist eine Modifikation des Ab7,ugsmechanismus und eines Magazinschaltmechanismus dargestellt. In diesen Abbildungen sind die Teile, die gleichen Teilader vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, mit gleichen Ziffern bezeichnet, die jedoch jeweils um 200 erhöht sind. Der Hauptunterschied zwischen der in Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsform und der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß ein mit Schlagbolzen arbeitendes Gewehr im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Gewehr mit Revolver- oder Drehmagazin simuliert wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Hammer 254 (Fig.8) durch eine Feder 266, die in einer Ausnehmung angeordnet ist und auf einem Endstopfen 288 ruht, in die vordere Stellung gedrückt. Ein Abzug 248 mit Ir-förmigem Querarm 325 am oberen Ende ist schwenkbar an einem Stift 250 befestigt und wird durch eine Feder 326, die zwischen dem Arm 325 und einer Ausnehmung im Schaft 212 angeordnet ist, entgegen dem Uhrzeiger sinn belastet. Ein nach oben ragender Arm 258 ist auf der Oberseite des Arms 325 befestigt und stößt gegen die Unterseite des Hammers 254. Einventil 282, das durch eine Feder 290 in Schließrichtung gegen einen Ventilsitz 294 gedrückt wird und mit. einem Ventilschaft 286 versehen is.t, ist m einer Bohrung 284 angeordnet, durch die die Verbindung zwischen dem Innern des Zylinders 220 und dem Innern des Laufs 214 wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform hergestellt wird. Das hintere Ende'des Ventilschaftes 286 stößt gegen die Vorderseite des Hammers 254, und die relative Kraft der Federn 290 und 266 ist sogeingestellt, daß das Ventil sich auf dem Ventilsitz 2g4 in der Schließstellung befindet, wenn das-Gerät in Ruhestellung ist. Ein Bolzenbetätiger 328 (Fig.g)ist vorgesehen, der sich quer vom Hammer 254 erstreckt. Zum Schießen mit der bisher beschriebenen Konstruktion wird der Hammer 254 durch Druck, der nach hinten gegen den Bolzenbetätiger 328 ausgeübt wird,, nach hinten gezogen, bis der Vorsprung 258 am Abzug 248 vom Hammer frei kommt und nach oben ragt, wobei er die Vorderseite des Hammers berührt und den Mechanismus in gespanntem Zustand verr:kgelt. Wenn ein Druck auf den Abzug 248 nach hinten ausgeübt wird, wird der Vorsprung 258 herausgezogen, wobei der Hammer 254 freigegeben wird und gegen den Ventilschaft 286 schlägt, wodurch kurzzeitig ein Druckstoß am Ventil 282 vorbei und durch die Bohrung 284 in das Innere des Laufs 214 gelangt. Der Magazinschaltmeehanismus besteht aus einem in Längsrichtung beweglichen Arm 272, der einen nach unten ragenden Vorsprung 270 aufweist, der in einen Längsschlitz 268 im Hammer 254 ragt und durch eine Feder 278 nach vorn belastet ist. Das vordere Ende des Arms 272 ist schwenkbar mit einem h--förmigen Betätiger 330 verbunden, der an einem Stift 332 angelenkt ist. Ein Magazinbetätigungsarm 334 ist schwenkbar am vorderen Ende des Betätigers 330 mit einem Stift 336 befestigt und wird durch eine Feder 338 nach vorn gedrückt. Ein in die Kammer greifender Zahn 340 ragt vom vorderen Ende des Arms 334 nach vorn und ist so angeordnet, daß er sich gegen die untere Fläche des verengten Teils 302 der Kammer 300 legt. Zum Schießen wird der Arm 272 nach hinten gezogen, wodurch der Hammer 254 nach hinten gezogen wird, wie vorstehend beschrieben. Durch das Zurückziehen des Arms 272 schwenkt der Betätigungsteil 330 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Arm 334 nach unten bewegt wird. Wie am besten in Fig.9 ersichtlich, legt sich der Zahn 340 gegen die Unterseite eines verengten Teils 302 und bewirkt die Abwärtsbewegung des Arms 334. Dies hat zur Folge, daß das Drehmagazin 298 entgegen dem Uhrzeigersinn, von der Rückseite des Magazins aus gesehen, gedreht und weitergeschaltet wird. Eine geeignete Vorrichtung, z.B. eine Sperrklinke (nicht dargestellt) kann vorgesehen werden, um die Drehung des Magazins 298 im Uhrzeigersinn zu verhindern. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist so konstruiert, dam das Magazin 298 bei der dargestellten Ausführungsform um eine Sechsteldrehung weiterbewegt wird, so daß die nächste geladene Kammer vor den lauf 214 zum Abfeuern des Geschosses gebracht wird. Nach dem Schuss und der Bewegung des Hammers 254 in die in Fig:8 gezeigte Stellung wird der Arm 272 unter dem Einfluss der Feder 278 wieder nach vorn in die gezeigte Stellung zurückgeführt, wodurch der Betätigungsteil 330 und der Arm 334 wieder in die gezeigten Stellungen zurückkehren und der Zahn 340 zum Eingriff in die nächste benachbarte Kammer als Vorbereitung für den nächsten Bewegungsablauf des Mechanismus weiterbewegt wird. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich oder als Ersatz für das vorstehend beschriebene Pump- und Druckspeichersystem eine übliche mit Treibmittel gefüllte Gaspatrone zu verwenden oder Druckgas von einer äußeren Pumpvorrichtung einzusetzen und zu speichern. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, um das Gewehr den verschiedenen Verwendungen und Bedingungen anzupassen, Das aus der Feder 110 und den konischen Hülsen 106 und 108 bestehende Einrast-System (Figo3 und 6) kann gegebenenfalls im Rahmen des Gewehrs angeordnet werden, während .die Ausnehmungen 112 und 114 im Magazin 98 angeordnet werden. Bei dieser Konstruktion kann das Magazin aus Kunststoff beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei es so billig sein kann, daß es vom Hersteller vorgefüllt und, falls gewünscht, nach dem Gebrauch weggeworfen wirdö--An exit bore 124 is provided in the wall of barrel 16 and cylinder 20 to allow a portion of the muzzle blast to expand from inside barrel 16 and thereby reduce pressure therein. When the shot is fired, the impact plate construction described above deflects the high pressure wave emerging from the barrel 14 behind the projectile into the interior of the housing 16 and the cylinder 20, whereby the sound-generating pressure waves emerging from the muzzle are reduced. In Figs. 8 and 9, a modification of the Ab7, pushing mechanism and a magazine switching mechanism is shown. In these figures, the parts that correspond to the same sub-cores are denoted by the same numbers, but increased by 200 in each case. The main difference between the embodiment shown in FIGS. 8 and 9 and the embodiment described above is that a rifle operating with a firing pin is simulated in contrast to the rifle described above with a revolver or rotary magazine. In this embodiment, a hammer 254 (FIG. 8) is urged into the forward position by a spring 266 which is arranged in a recess and rests on an end plug 288. A trigger 248 with an Ir-shaped cross arm 325 at the upper end is pivotally attached to a pin 250 and is loaded counterclockwise by a spring 326 which is arranged between the arm 325 and a recess in the shaft 212. An upwardly extending arm 258 is attached to the top of the arm 325 and strikes against the bottom of the hammer 254. A valve 282, which is pressed by a spring 290 in the closing direction against a valve seat 294 and with. a valve stem 286 is arranged m a bore 284 through which the connection between the interior of the cylinder 220 and the interior of the barrel 214 is established as in the embodiment described above. The rear end of the valve stem 286 abuts the front of the hammer 254 and the relative force of the springs 290 and 266 is adjusted so that the valve is in the closed position on the valve seat 2g4 when the device is at rest. A bolt operator 328 (Figure g) is provided which extends transversely from hammer 254. For shooting with the construction described so far, the hammer 254 is pulled backwards by pressure exerted backwards against the bolt actuator 328 until the projection 258 on the trigger 248 is clear of the hammer and protrudes upwards, it being the front of the The hammer and locks the mechanism in the cocked state. When rearward pressure is applied to the trigger 248, the protrusion 258 is withdrawn, releasing the hammer 254 and striking the valve stem 286, causing a momentary surge of pressure past the valve 282 and through the bore 284 into the interior of the barrel 214 got. The magazine switching mechanism consists of an arm 272 which is movable in the longitudinal direction and which has a downwardly projecting projection 270 which protrudes into a longitudinal slot 268 in the hammer 254 and is loaded forward by a spring 278. The front end of the arm 272 is pivotally connected to an H-shaped actuator 330 which is hinged to a pin 332. A magazine operating arm 334 is pivotally attached to the front end of the actuator 330 with a pin 336 and is urged forward by a spring 338. A chamber-engaging tooth 340 protrudes forward from the forward end of arm 334 and is arranged to lie against the lower surface of narrowed portion 302 of chamber 300. To fire, arm 272 is pulled rearward, thereby pulling hammer 254 rearward, as described above. With the retraction of the arm 272, the actuating part 330 pivots in the counterclockwise direction, whereby the arm 334 is moved downwards. As best seen in Figure 9, the tooth 340 defines the downward movement against the bottom of a narrowed portion 302 and causes the arm 334. This has the result that the rotary magazine 298 seen counterclockwise from the back of the magazine from is rotated and switched. Appropriate means, such as a pawl (not shown), may be provided to prevent the magazine 298 from rotating in a clockwise direction. The device described above is so constructed that the magazine 298 in the illustrated embodiment is advanced one sixth of a turn so that the next loaded chamber is brought in front of the barrel 214 for firing the projectile. After the shot and the movement of the hammer 254 into the position shown in FIG. 8, the arm 272 is returned to the position shown forwards under the influence of the spring 278, whereby the actuating part 330 and the arm 334 return to the positions shown and the tooth 340 is advanced to engage the next adjacent chamber in preparation for the next movement of the mechanism. Of course, it is possible within the scope of the invention to use a conventional gas cartridge filled with propellant, in addition to or as a replacement for the pump and pressure storage system described above, or to use and store compressed gas from an external pump device. Within the scope of the invention, numerous changes and modifications are possible in order to adapt the rifle to the various uses and conditions. The snap-in system (FIGS. 3 and 6) consisting of the spring 110 and the conical sleeves 106 and 108 can optionally be arranged in the frame of the rifle , while .die recesses 112 and 114 in the magazine 98 are arranged. With this construction, the magazine can be made of plastic, for example by injection molding, and it can be so cheap that it is prefilled by the manufacturer and, if desired, thrown away after use.

Claims (7)

A n s p r ü c h e Gasdruckgewehr, bestehend aus einem Lauf, einem den Lauf haltenden Rahmen, einem Gehäuse für die Speicherung eines Gases unter Druck, einem Drehmagazin mit mehreren Kammern, die mit dem Lauf zum Fluchten gebracht werden können, Einrichtungen zur herausnehmbaren Befestigung des Magazins im Rahmen, Einrichtungen einschließlich eines normalerweise geschlossenen Ventils, um das Gehäuse mit dem Lauf durch die auf den Lauf ausgerichtete Kammerdes Magazins in Verbindung zu bringen, einem Abzugsmechanismus, zu dem ein Hammer gehört und der das Ventil kurzzeitig öffnet und die Verbindung zwischen der Kammer und dem Lauf herstellt, und einem Magazinschaltmechanismus,, zu dem ein in die Kalumer eingreifender Teil gehört, der vom Abzug so betätigt wird,, daß: er die Kammern nacheinander auf den Lauf ausrichtet. A nspr ü che gas pressure rifle, consisting of a barrel, a frame holding the barrel, a housing for storing a gas under pressure, a rotating magazine with several chambers that can be aligned with the barrel, devices for removable mounting of the magazine in the Frame, means including a normally closed valve to bring the housing into communication with the barrel through the barrel-aligned chamber of the magazine, a trigger mechanism which includes a hammer and which momentarily opens the valve and the communication between the chamber and the Barrel manufactures, and a magazine switching mechanism, to which a part engaging in the Kalumer belongs, which is operated by the trigger so that: it aligns the chambers one after the other on the barrel. 2) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum herausnehmbaren Einsetzen des Magazins aus Teilen bestehen, die koaxial zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Magazins und dem Rahmen an einer dieser Oberflächen befestigt sind und durch Federspannung gegen entsprechende Ausnehmungen in der anderen Oberfläche gedrückt werden und hierdurch das Magazin drehbar und entfernbar festhalten. 2) gas rifle according to claim 1, characterized in that the devices for the removable insertion of the magazine consist of parts, which is coaxial between the opposing surfaces of the magazine and the frame are attached to one of these surfaces and by spring tension against corresponding Recesses in the other surface are pressed and thereby the magazine rotatable and removable. 3) Gasdruckgewehr naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin koaxial eine Bohrung für die Aufnahme der Befestigungsteile vorhanden und in dieser Bohrung eine Feder angeordnet ist,. die die Befestigungsteile nach außen. gegen entsprechende Ausnehmungen im Rahmen drückt. 3) gas rifle naoh claim 2, characterized in, that there is a coaxial bore in the magazine for receiving the fastening parts and a spring is arranged in this bore. which the fasteners according to Outside. presses against corresponding recesses in the frame. 4) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschaltvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: einem ersten (72) und zweiten in die Kammern eingreifenden Teil-(116), wobei der erste in die Kammer eingreifende Teil (72) mit dem Abzug (248) so verbunden ist,-daß er in Längsrichtung zwischen einer ersten und zweiten Stellung bei Betätigung des Abzuges hin- und herbewegt wird, und eine solche Länge hat, daß er das Magazin dreht und eine auf den Lauf (14) ausgerichtete Kammer (100) des Magazins durch die nächstfolgende Kammer (100) ersetzt, wenn der Teil (72) in die zweite Stellung gebracht wird, und der zweite in die Kammern eingreifende Teil (116) am Abzug (48) angelenkt ist und in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten- Stellung bewegt wird, in eine Kammer (100) des Magazins (98) eingreift, wenn der erste Teil (72) in die zweite Stellung bewegt wird, um eine weitere Drehung des Magazins (98) zu verhindern. 4) gas rifle after Claim 1, characterized in that the magazine switching device consists of the following Dividing consists of: a first (72) and a second part (116) engaging in the chambers, the first chamber engaging portion (72) being connected to the trigger (248) is -that he in the longitudinal direction between a first and second position when actuating the Trigger is moved back and forth, and has such a length that it rotates the magazine and a chamber (100) of the magazine aligned with the barrel (14) through the next following one Chamber (100) replaced when the part (72) is brought into the second position, and the second part (116) engaging in the chambers is hinged to the trigger (48) and is moved in the longitudinal direction between a first and a second position, engages in a chamber (100) of the magazine (98) when the first part (72) is in the second position is moved to prevent further rotation of the magazine (98). 5) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mündungsende des Laufs (14) eine Schalldämpfvorrichtung angebracht ist, die aus einem koaxial um den Lauf (14) angebrachten Gehäuse (16),_das größere Abmessungen hat als der Lauf und sich nach vorn über die Mündung hinaus erstreckt, und mehreren ringförmigen Prallplatten (120) besteht, die koaxial mit Abstand zueinander in dem über die Mündung hinaus ragenden Teil des Gehäuses angeordnet sind, wobei das@Gehäuse wenigstens eine quer verlaufende Öffnung (124) zwischen wenigstens zwei dieser Prallplatten (120) zur Entspannung des Drucks"aus dem Innern des Gehäuses aufweist. 5) Gas rifle according to claim 1, characterized in that at the muzzle end of the barrel (14) a silencer device is attached, which consists of a coaxially attached to the barrel (14) housing (16), _ which has larger dimensions than the barrel and forward extends beyond the mouth, and there is a plurality of annular baffle plates (120) which are arranged coaxially at a distance from one another in the part of the housing protruding beyond the mouth, the housing having at least one transverse opening (124) between at least two of these baffle plates (120) to relieve the pressure "from the interior of the housing. 6) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile, die in die Kammern eingreifen, ein erster Arm (72), der durch den Abzug (48) in Längsrichtung hin-und herbewegt wird, ein L-förmiger Betätigungsteil (74), der an einem Ende des ersten Arms (72) angelenkt ist, und ein zweiter Arm (116) vorhanden sind, der am -anderen Ende des L-förmigen Betätigungsteils (74) angelenk-t ist und von diesem in Längsrichtung in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Herbewegung des ersten Arms (72) -hin- und herbewegt wird und bei dieser Bewegung gegen eine Kammer (100) im Magazin (98) stößt und dieses dreht und hierdurch eine auf den lauf (1q.)@ ausgerichtete Kammer (100) durch die nächste folgende Kammer ersetzt. 6) gas rifle according to claim 1, characterized in that the parts which engage in the chambers a first arm (72) that reciprocates longitudinally through the trigger (48) an L-shaped actuating part (74) which is attached to one end of the first arm (72) is articulated, and a second arm (116) is present at the other end of the L-shaped actuating part (74) is articulated and from this in the longitudinal direction in a direction perpendicular to the reciprocating movement of the first arm (72) -back- and is moved and during this movement against a chamber (100) in the magazine (98) and this rotates and thereby a on the barrel (1q.) @ aligned Chamber (100) replaced by the next following chamber. 7) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (20) eine Pumpe zur. Einführung eines Gases unter Druck vorhanden ist, die aus einem Kolben (22), der im Gehäuse (20)@hin- und herbewegt werden kann, einem Ventil (24), das während eines Hubes des Kolbens das gasförmige Medium durch den Kolben (22) hindurchläßt und den Austritt des Gases durch den Kolben (22) während des anderen Hubes verhindert, und einer Kolbenstange (26) besteht, die zum Antrieb des Kolbens (22) durch das Gehäuse (20) geführt ist und gegen eine feste Oberfläche gelegt werden kann, um die Pumpe durch Hin- und Herbewegen relativ zum Gewehr zu betätigen.7) gas rifle according to claim 1, characterized in that in the housing (20) a pump for. Introduction of a Gas under pressure is present, which from a piston (22), which in the housing (20) @ back and can be moved, a valve (24) which during a stroke of the piston the gaseous medium passes through the piston (22) and the exit of the gas prevented by the piston (22) during the other stroke, and a piston rod (26), which is guided through the housing (20) to drive the piston (22) and can be placed against a solid surface to turn the pump back and forth Move relative to the gun to operate.
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