CH341261A - Roots pump - Google Patents

Roots pump

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CH341261A
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CH
Switzerland
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pump
roots
chamber
rubber
hose
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German (de)
Inventor
Thaddaeus Dr Kraus
Original Assignee
Geraetebau Anstalt
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Publication date
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Publication of CH341261A publication Critical patent/CH341261A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/123Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action using an excenter as the squeezing element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

      Wälzkolbenpumpe            Drehkolbenpumpen,        Drehschieberpumpen    und  dergleichen haben sämtlich den Nachteil, dass Dich  tungsspalten zwischen feststehenden und beweglichen  Teilen vorhanden sind, durch welche ein teilweises  Zurückströmen des zu fördernden Mediums statt  findet. Das Einhalten genauer Toleranzen setzt zwar  die     Rückströmverluste    herab, steigert dafür aber die  Herstellungskosten erheblich.

   Demgegenüber haben  Schlauchpumpen mit von gummielastischen Wänden  umgebenem     Pumpenförderraum    aller Art den Vorteil,  dass bei ihnen keine Dichtungsspalte zwischen fest  stehenden und gleitenden Teilen vorhanden sind;  jedoch ist die Leistungsfähigkeit der bisher bekannt  gewordenen Pumpen mit von gummielastischen Wän  den umgebenem     Pumpenförderraum    dadurch be  schränkt, dass das abzupumpende Medium nicht nur  - wie bei jeder Pumpe - vermöge seines eigenen  Druckes in den Ansaugraum einströmen muss, son  dern dass es     darüberhinaus    häufig erst beim Ein  strömen den von den gummielastischen Wänden um  grenzten Ansaugraum unter Arbeitsleistung erweitern  muss.

   Geschieht dies nur in unzureichendem Masse,  so ergibt sich eine nur geringe Fördermenge bei jedem  Pumpenhub. Besonders nachteilig wirkt sich dieser  Umstand bei der Verwendung solcher Pumpen als  Vakuumpumpen aus, weil der auf der Aussenseite  der gummielastischen Begrenzungswände des     Pumpen-          förderraumes    lastende Luftdruck die Wände des An  saugraumes eindrückt und dadurch ein wirksames  Ansaugen verhindert. Man war in solchen Fällen bis  her gezwungen, Hilfspumpen und     Hilfsvakuas    zu  verwenden, um durch Beseitigung des Überdruckes  an der Aussenseite zu erreichen, dass der Ansaugraum  durch die Elastizität seiner Wände sich von selbst       eröffnete,    so dass die abzupumpenden Gase un  gehindert in ihn einströmen konnten.  



  Vorliegende     Erfindung    stellt sich die Aufgabe,    eine Pumpe zu schaffen, welche die Vorteile der vor  erwähnten Pumpenbauweisen vereinigt und die Nach  teile vermeidet. Die erfindungsgemässe Pumpe ist  als     Wälzkolbenpumpe    mit an die Innenseite eines  zylindrischen Pumpengehäuses sich anschmiegendem,  wenigstens teilweise von     gummielastischen    Wänden  umschlossenem     Pumpenförderraum    ausgebildet, wel  cher durch den Druck eines Wälzkolbens in einen  Ansaugraum und einen Ausstossraum unterteilt wird,  und zeichnet sich dadurch aus, dass Wandteile des       Pumpenförderraumes,    welche dem Wälzkolben zu  gewendet sind, an diesem festhaften.  



  Zur Erläuterung der     Erfindung    sind zwei Beispiele  der erfindungsgemässen Pumpe an Hand der beige  fügten Zeichnung nachstehend beschrieben.  



       Fig.    1 gibt einen     achsenparallelen    Schnitt der einen  Pumpe und       Fig.    2 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse dieser  Pumpe wieder und       Fig.    3 zeigt die zweite Pumpe im Querschnitt.  



  In den Figuren bedeutet 1 das zylindrische Pum  pengehäuse, welches von Gehäusedeckeln 2 und 3  beidseitig abgeschlossen wird. Die mittels Kugellager  5 gelagerte, motorisch angetriebene Kurbel 6 treibt  ihrerseits über Kugellager 7 eine als Wälzkolben  wirkende Trommel 8 an. Der     Pumpenförderraum     wird durch einen schlauchartigen Formkörper aus  gummielastischem Werkstoff gebildet, der mit seiner  Wand 9, welche dem Wälzkolben zugewendet ist,  an diesem     festhaftet.    Die gegenüberliegende Wand 10  des Förderraumes liegt an das Pumpengehäuse 1 an.  Der Förderschlauch kann beispielsweise an das  Pumpengehäuse angeklebt sein.

   Prinzipiell genügt es,  wenn die Seitenteile 4 des Förderschlauches elastisch  sind, um eine periodische Verengung und Erweite  rung des Förderraumes mittels des Wälzkolbens zu  ermöglichen. Das abzupumpende Medium wird über      Leitung 11 dem schlauchartigen Förderraum zugeführt  und über Leitung 12 ausgestossen.

   In der Ausstoss  leitung ist ein von Dichtungsflüssigkeit überdecktes,  vorzugsweise nicht völlig schliessendes Rückschlag  ventil 13 angeordnet, welches dazu dient, ein etwaiges  Rückströmen von gefördertem Medium zu verhindern  und welches darüber hinaus bewirkt, dass in der letz  ten Phase des Ausstosshubes der     Totraum    auf der  Ausstossseite der Pumpe sich jedesmal mit Dichtungs  flüssigkeit füllt, wodurch Gasreste entfernt werden und  die durch den Wälzkolben gebildete     Pressstelle    zwi  schen der Ansaugseite und der Ausstossseite der  Pumpe gedichtet wird.  



  Die     Pumpwirkung    kommt in an sich bekannter       Art    und Weise dadurch zustande, dass vermöge des  umlaufenden Wälzkolbens zugleich auch die     Press-          stelle    in dem von gummielastischen Wänden begrenz  ten Förderraum, welche     Ansaug-    und Ausstossseite  trennt, in     Pumpförderrichtung    umläuft, einen Teil  des Mediums vor sich herschiebend und verdichtend,  auf der     rückwärtigen    Seite dagegen neues Medium  ansaugend.

   Durch die beschriebene Ausbildung, bei  welcher der gummielastische Förderschlauch teil  weise am     Wälzkolben        festhaftet,    wird auf der An  saugseite die Eröffnung des     Ansaugraumes    durch  diese starre Verbindung erzwungen und das abzu  pumpende Medium kann daher in diesen Raum ein  strömen, ohne Arbeit gegen die elastischen Kräfte  der flexiblen Wände und gegen den äussern Luftdruck  leisten zu müssen. Bei der Verwendung der Pumpe  als Vakuumpumpe wird dadurch erzielt, dass die  anfängliche Förderleistung bis zur Erreichung des  Endvakuums erhalten bleibt, im Gegensatz zu bisher  bekannten Typen von Schlauchpumpen.  



       Zweckmässigerweise    ist dem erwähnten schlauch  artigen Formkörper ein in der     Fig.    1 dargestellter sechs  eckiger Querschnitt gegeben, was den Vorteil bringt,  dass an der jeweiligen     Pressstelle    die Faltung ohne  besondere Beanspruchung des gummielastischen Ma  terials erfolgen kann, im Gegensatz zu den bei  Schlauchpumpen an sich bekannten     Förderschläu-          chen    mit ovalem Querschnitt, bei denen an den  Knickstellen leicht Ermüdungsrisse bei Dauerbean  spruchung auftreten.  



  Ein     Rückschlagventil    13 ist nicht notwendig, wenn  Eingangsleitung 11 und Ausgangsleitung 12 der  Pumpe räumlich so nahe     beeinander    liegend ange  ordnet sind, dass beim Eindrücken des Förderraumes  durch den     Wälzkolben    an dieser Stelle vorübergehend  beide Wege gesperrt sind, so dass ein Rückströmen  von gepumptem Medium infolge kurzzeitiger Ver  bindung zwischen     Ansaug-    und Ausstossseite aus  geschlossen ist. Eine andere Möglichkeit besteht dar  in, den Förderschlauch nach Art einer Wendel in  dem Spalt zwischen Gehäusewand und Wälzkolben  anzuordnen bzw. Zuleitung und Ableitung sich wenig  stens ein Stück weit überlappen zu lassen.

   Beim  Druck des Wälzkolbens auf die     Überlappungsstelle     entstehen dann im     Pumpenförderraum    durch Pressung  zwei Unterbrechungsstellen, wobei unabhängig von    der Stellung des Wälzkolbens stets wenigstens die  eine ein Rückströmen verhindert.  



  Eine solche Variante zeigt     Fig.    3. Die analogen  Teile sind gleich wie in den     Fig.    1 und 2 bezeichnet.  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, überschneiden  sich Zuleitung 11 und Ableitung 12. Das ist dadurch  möglich, dass der Förderschlauch wie eine Wendel  im Spalt zwischen Gehäuse 1 und Trommel 8 liegt.  Während die Trommel 8 auf die Überschneidungs  stelle 14 drückt, sind Zu- und Ableitung gesperrt, und  nach     Vorübergang    der Pressung an der Stelle 14  beginnt dann ein neuer Ansaughub.

   Der Wälzkolben  selbst bleibt währenddessen stets starr mit dem     För-          derschlauch    verbunden, rollt also nicht am     Förder-          schlauch    ab, sondern walkt ihn lediglich. Infolge  wendelförmiger Montage des Förderschlauches geht  der     achsensenkrechte    Schnitt der     Fig.    3 an der Stelle  15 durch eine Seitenwand des Förderschlauches.  



  Bei allen Ausführungsformen können die gummi  elastischen Formkörper im Bereiche 16 (siehe     Fig.    2)  des Förderschlauches Hohlräume aufweisen, damit  die Pressung an dieser Stelle sich leichter bewerk  stelligen lässt. Diese Hohlräume können mit der  freien Atmosphäre in Verbindung stehen.  



  Die beschriebenen Pumpen vereinigen in sich  die einfache, keine genauen Toleranzen erfordernde  Bauweise der Schlauchpumpen mit der guten Saug  leistung der mechanischen     Drehkolbenpumpen.    Da  überdies das abzupumpende Medium an keiner Stelle  mit andern Werkstoffen als mit den die Wände des  Förderschlauches bildenden gummielastischen Mate  rialien in Berührung kommt, diese letzteren aber  leicht     korrisionsbeständig    gewählt werden können  (z. B. Kunststoffe), ist die Pumpe auch für das Ab  saugen und Fördern korrodierender Medien bestens  und im Dauerbetrieb geeignet.



      Roots pump Rotary lobe pumps, rotary vane pumps and the like all have the disadvantage that there are gaps between fixed and moving parts through which there is a partial backflow of the medium to be conveyed instead. Adhering to exact tolerances reduces the backflow losses, but increases the manufacturing costs considerably.

   In contrast, peristaltic pumps with pump delivery chambers of all types surrounded by rubber-elastic walls have the advantage that they do not have any sealing gaps between stationary and sliding parts; However, the performance of the pumps known so far with the pump delivery chamber surrounded by rubber-elastic walls is limited by the fact that the medium to be pumped not only - as with every pump - has to flow into the suction chamber by virtue of its own pressure, but also that it often only occurs during the A stream that has to expand from the rubber-elastic walls to the bounded intake space under work performance.

   If this happens only to an insufficient extent, there is only a small delivery rate with each pump stroke. This fact has a particularly disadvantageous effect when such pumps are used as vacuum pumps, because the air pressure on the outside of the rubber-elastic boundary walls of the pump delivery chamber depresses the walls of the suction chamber and prevents effective suction. In such cases, it was previously necessary to use auxiliary pumps and auxiliary vacuums in order to achieve, by removing the overpressure on the outside, that the suction chamber opened by itself due to the elasticity of its walls, so that the gases to be pumped could flow into it unhindered .



  The present invention has as its object to provide a pump which combines the advantages of the aforementioned pump designs and avoids the after parts. The pump according to the invention is designed as a Roots pump with the inside of a cylindrical pump housing clinging to the inside of a cylindrical pump housing, at least partially enclosed by rubber-elastic walls, wel cher is divided by the pressure of a Roots into a suction chamber and an exhaust chamber, and is characterized in that wall parts of the Pump delivery chamber, which are turned to the Roots, stick to this.



  To explain the invention, two examples of the pump according to the invention are described below with reference to the accompanying drawings.



       1 shows a section parallel to the axis of the one pump and FIG. 2 shows a section perpendicular to the axis of rotation of this pump and FIG. 3 shows the second pump in cross section.



  In the figures, 1 means the cylindrical pump housing, which is closed by housing covers 2 and 3 on both sides. The motor-driven crank 6, supported by means of ball bearings 5, in turn drives a drum 8 acting as a Roots piston via ball bearings 7. The pump delivery chamber is formed by a hose-like shaped body made of rubber-elastic material, which adheres firmly to the Roots piston with its wall 9, which faces the Roots piston. The opposite wall 10 of the pumping chamber rests against the pump housing 1. The delivery hose can be glued to the pump housing, for example.

   In principle, it is sufficient if the side parts 4 of the delivery hose are elastic in order to allow periodic narrowing and expansion of the delivery space by means of the Roots piston. The medium to be pumped is fed to the hose-like conveying space via line 11 and expelled via line 12.

   In the discharge line a covered by sealing liquid, preferably not completely closing check valve 13 is arranged, which serves to prevent any backflow of conveyed medium and which also causes the dead space on the ejection side in the last phase of the ejection stroke the pump fills each time with sealing liquid, whereby gas residues are removed and the pressure point formed by the Roots between tween the suction side and the discharge side of the pump is sealed.



  The pumping effect comes about in a manner known per se in that, thanks to the revolving Roots piston, part of the medium also circulates in front of it in the pumping space, which is delimited by rubber-elastic walls and separates the suction and discharge sides pushing and compressing, on the other hand sucking in new medium on the rear side.

   Due to the training described, in which the rubber-elastic delivery hose partially adheres to the Roots, the opening of the suction space is forced through this rigid connection on the suction side and the medium to be pumped can therefore flow into this space without working against the elastic forces of the flexible walls and against the external air pressure. When using the pump as a vacuum pump, the result is that the initial delivery rate is maintained until the final vacuum is reached, in contrast to previously known types of hose pumps.



       Conveniently, the aforementioned hose-like molded body is given a six-cornered cross-section shown in FIG. 1, which has the advantage that the folding can take place at the respective pressing point without any particular stress on the rubber-elastic Ma material, in contrast to what is known per se for hose pumps Conveying hoses with an oval cross-section, where fatigue cracks easily occur at the kinks under long-term stress.



  A check valve 13 is not necessary if the inlet line 11 and outlet line 12 of the pump are arranged so close to one another that when the pump chamber is pressed in by the Roots at this point, both paths are temporarily blocked, so that the pumped medium can flow back for a short time Ver connection between suction and discharge side is closed. Another possibility is to arrange the conveying hose in the manner of a helix in the gap between the housing wall and the Roots piston or to allow the supply line and discharge line to overlap at least a little.

   When the Roots piston is pressed against the overlap point, two interruption points are created in the pump delivery chamber by pressure, with at least one always preventing a backflow regardless of the position of the Roots piston.



  Such a variant is shown in FIG. 3. The analogous parts are identified in the same way as in FIGS. 1 and 2. As can be seen from the drawing, the supply line 11 and the discharge line 12 overlap. This is possible because the conveying hose lies like a helix in the gap between the housing 1 and the drum 8. While the drum 8 presses on the intersection point 14, the inlet and outlet are blocked, and after the transition of the pressing at the point 14 then begins a new suction stroke.

   The Roots itself always remains rigidly connected to the delivery hose, so it does not roll off the delivery hose, but merely rolls it. As a result of the helical assembly of the conveying hose, the section perpendicular to the axis in FIG. 3 goes at point 15 through a side wall of the conveying hose.



  In all embodiments, the rubber-elastic molded bodies can have cavities in the region 16 (see FIG. 2) of the conveying hose so that the pressing can be more easily accomplished at this point. These cavities can be in connection with the free atmosphere.



  The pumps described combine the simple design of the hose pumps, which does not require precise tolerances, with the good suction performance of the mechanical rotary lobe pumps. In addition, since the medium to be pumped does not come into contact at any point with materials other than the rubber-elastic materials that form the walls of the delivery hose, but these latter can be selected to be slightly corrosion-resistant (e.g. plastics), the pump is also suitable for suction and pumping corrosive media ideally suited for continuous operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wälzkolbenpumpe mit an die Innenseite eines zylindrischen Pumpengehäuses sich anschmiegendem, wenigstens teilweise von gummielastischen Wänden umschlossenem Pumpenförderraum, welcher durch den Druck eines Wälzkolbens in einen Ansaugraum und einen Ausstossraum unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Pumpenförderraum begren zende Wandteile, welche dem Wälzkolben zugewendet sind, an diesem festhaften. UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Förderraum von einem gummi elastischen, schlauchartigen Formkörper gebildet wird. 2. PATENT CLAIM Roots pump with a pump delivery chamber which nestles against the inside of a cylindrical pump housing and is at least partially enclosed by rubber-elastic walls, which is divided by the pressure of a Roots piston into a suction chamber and an exhaust chamber, characterized in that wall parts which limit the pump delivery chamber and face the roots to cling to this. SUBClaims 1. Pump according to claim, characterized in that the delivery space is formed by a rubber-elastic, hose-like shaped body. 2. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Ausstossleitung ein flüssigkeits überdecktes Rückschlagventil vorgesehen ist. 3. Pumpe nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen sechseckigen Querschnitt des Pumpen- förderraumes. Pump according to claim, characterized in that a liquid-covered check valve is provided in the discharge line. 3. Pump according to patent claim, characterized by a hexagonal cross section of the pump delivery chamber.
CH341261D 1956-04-27 1956-04-27 Roots pump CH341261A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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