CH340327A - Hanging and tensioning device for clothes - Google Patents

Hanging and tensioning device for clothes

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Publication number
CH340327A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
clamp
support arms
clothes
circumferential direction
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Baschnonga Karl
Original Assignee
Baschnonga Karl
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Publication date
Application filed by Baschnonga Karl filed Critical Baschnonga Karl
Publication of CH340327A publication Critical patent/CH340327A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 3235.56    Auf hänge- und Spannvorrichtung für Kleider    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine     Aufhänge-          und    Spannvorrichtung für     Kleider,    welche Vorrich  tung zwei parallel zueinander verschiebbar angeord  nete Tragarme mit an den einander abgekehrten  Enden angebrachten     Greiferelementen    besitzt, sowie  Federmittel aufweist, deren Zugkraft in der gegen  seitigen Verschieberichtung der Tragarme verläuft  und die bestrebt sind, die     Greiferelemente    voneinan  der weg zu bewegen.  



  Bei einer besonders einfachen Ausbildungsform  ist eine einzige Schraubenfeder vorhanden, welche  um die beiden unmittelbar aneinander anliegenden  Tragarme gewunden und mit ihren Enden in Nuten  der beiden Tragarme verankert ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Wei  terausbildung dieser zuletzt erwähnten     Aufhänge-          und        Spannvorrichtung.    Sie besteht darin, dass ein       Aufhängehaken    an einer die Mittelpartie der Feder  über annähernd den ganzen Umfang umschliessenden  Klammer befestigt ist, und dass mindestens ein in  Umfangsrichtung der Feder verlaufender Rand der  Klammer eine einwärts gebogene Partie aufweist,  die zur Sicherung der     Klammer    gegen Längsver  schiebung zwischen zwei Windungen der Feder ein  greift.  



  In der beigefügten Zeichnung sind rein beispiels  weise eine bevorzugte     Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes sowie eine Detailvariante ver  anschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ruf  hänge- und Spannvorrichtung für Hosen, schräg von  oben her gesehen;       Fig.    2 zeigt eine analoge Ansicht eines Teils der  gleichen Vorrichtung von deren Unterseite her ge  sehen und in grösserem Massstab;       Fig.    3 zeigt     einen    Querschnitt nach der Linie     III-III     in     Fig.    1 in gegenüber dieser vergrössertem Massstab;         Fig.    4 stellt einen Teil der Vorrichtung von deren  Unterseite her gesehen und bei     auseinandergezogener     Feder dar;

         Fig.    5 zeigt einen Teil einer     Aufhänge-    und Spann  vorrichtung für Jupes in zu     Fig.    1 analoger Dar  stellung.  



  Die in     Fig.    1-4 dargestellte Vorrichtung weist zwei  im Querschnitt halbkreisförmige Tragarme 11 und 12  auf, die einander überlappen und mit ihren Flach  seiten unmittelbar aneinander anliegen. Die beiden  Tragarme 11 und 12 sind durch eine Schrauben  feder 13 zusammengehalten und aneinander geführt.  Diese Schraubenfeder 13 hat kreisrunde Windungen  und umgibt die beiden einander überlappenden Partien  der Tragarme 11 und 12. An ihren Enden weist die  Feder 13 diametral zu den Federwindungen ver  laufende     Abkröpfungen    14 und 15 auf, die in zu  geordnete Nuten 16 bzw. 17 an den einander zu  gekehrten Flachseiten der Tragarme eingesetzt sind,  wodurch die Enden der Feder 13 an den Tragstäben  verankert sind.

   Der Tragarm 12 ist nahe bei seinem  von der Feder 13 abgekehrten Ende mit     einer    zweiten  Nut 18 versehen, welche das     Zusammenfügen    der  Tragarme 11 und 12 und der Feder 13 erleichtert.  



  Das Zusammenfügen geschieht in der Weise, dass  zuerst die Feder 13 über den einen Tragarm 12 ge  schoben und die     Abkröpfung    (14) der Feder in die  Nut 16 dieses Tragarmes eingesetzt wird. Nachher  schiebt man den andern Tragarm 11 neben dem Trag  arm 12 in die Feder 13 hinein. Die letztere wird  hierbei so     auseinandergezogen,    dass deren     Abkröpfung     15 schliesslich in die zusätzliche Nut 18 einfällt. Dann  kann das durch die Feder 13     hindurchzuschiebende     Ende des Tragarmes 11 mühelos durch die durch  die     Abkröpfung    15 und die anschliessende Feder  windung gebildete     Schlinge        hindurchgestossen    werden.

    Sobald der Tragarm 11 so weit eingeschoben ist, dass      sich dessen Nut 17 gegenüber der Nut 18 befindet,  schnappt die     Abkröpfung    15 zufolge der Elastizität  der Feder in die Nut 17 ein, wodurch auch der zweite  Tragarm 11 an der Feder 13 gesichert ist. Beim Los  lassen der Tragarme 11 und 12 zieht sich die Feder 13  zusammen, wobei die Tragarme 11 und 12 gegen  einander so .verschoben werden, dass sich ihre freien  Enden voneinander weg bewegen.  



  Die Mittelpartie der Feder 13 ist von einer Klam  mer 20 umgeben, deren beiden Schenkel die Feder 13  über annähernd den     ganzen    Umfang umgreifen, wie       Fig.    2 und 3 erkennen lassen. Jeder der Klammer  schenkel weist einen in Umfangsrichtung der Feder 13  verlaufenden Schlitz 21 bzw. 22 auf, welcher den  betreffenden Klammerschenkel in zwei Lappen auf  spaltet. Wenigstens der eine Lappen jedes Klammer  schenkels besitzt an seinem     innern,    in Umfangs  richtung der Feder 13 verlaufenden Rand eine ein  wärts gebogene Partie 23 bzw. 24, die     zwischen    zwei  Windungen der Feder 13     eingreift,    um die Klammer  20 gegen Längsverschiebung zu sichern.  



  Ein Aufhängehaken 25 ist durch eine Öffnung im  Scheitel der Klammer 20 hindurchgesteckt und be  sitzt eine zwischen der Klammer 20 und der Feder 13  liegende Endverdickung 26, durch welche der Haken  25 an der Klammer 20 gesichert ist. Ein biegsames  Schlauchstück 27 aus gummiartigem Kunststoff ist  über den Haken 25 geschoben. Bei verschiedenen  Vorrichtungen kann dieses Schlauchstück -27 unter  schiedliche Farbe aufweisen zur Kennzeichnung und  leichteren Unterscheidung der     Vorrichtungen.     



  An den freien Enden der Tragarme 11 und 12  sind     Greiferelemente    30 befestigt, die je zwei im  Abstand voneinander nach unten ragende Schenkel  31 und 32 aufweisen, über welche eine Gummihülse  33 bzw. 34 gestülpt ist.  



  Schiebt man die beiden     Greiferelemente    30 gegen  einander, so     wird    die Feder 13 gespannt. Die auf  zuhängenden und auszuspannenden Hosen werden  dann mit den untern Rändern ihrer Hosenbeine in  bekannter Weise über die einander entsprechenden  Schenkel 31 bzw. 32 der     Greiferelemente    geschoben,  worauf man die letzteren     loslässt.    Durch die Wirkung  der Feder 13 werden die     Greiferelemente    30 von  einander weg bewegt und die Ränder der Hosenbeine  gespannt. Mittels des Hakens 25 lässt sich nachher  die Vorrichtung zusammen mit den Hosen aufhängen,  weil die Gummihülsen 33 und 34 ein Abgleiten der  Hosen von den     Greiferelementen    30 verhindern.  



  Das in     Fig.    5 veranschaulichte Ausführungsbei  spiel der Aufhänge- und     Spannvorrichtung    unter  scheidet sich vom beschriebenen lediglich durch eine  andere Ausbildung des     Greiferelementes    35, das am  freien Ende jedes Tragarmes 11 bzw. 12 vorhanden  ist. In     Fig.    5 ist nur der eine Tragarm 12 dargestellt.    Das     Greiferelement    35 weist einen einzigen nach  unten ragenden Schenkel auf, der von einer Gummi  hülse 36 umgeben ist. Dieses     Greiferelement    besteht  aus dem gleichen Materialstück wie der betreffende  Tragarm 12.  



  Die zuletzt beschriebene Vorrichtung dient zum  Ausspannen und Aufhängen von Jupes. Im übrigen  ist die Ausbildung der Vorrichtung völlig gleich wie  beim ersten Ausführungsbeispiel.  



  Die Klammer 20 hat den Vorteil, dass sie beim  Gebrauch der Vorrichtung nicht von der Feder 13  abgezogen werden kann und auch nicht in der die       Längsaxen    der Tragarme 11 und 12 enthaltenden  Ebene kippen kann.



  Additional patent to the main patent No. 3235.56 on hanging and tensioning device for clothes The subject of the main patent is a hanging and tensioning device for clothes, which device has two parallel-displaceable angeord designated support arms with gripper elements attached to the opposite ends, and has spring means, whose Tensile force runs in the opposite direction of displacement of the support arms and which strive to move the gripper elements away from one another.



  In a particularly simple embodiment, a single helical spring is present, which is wound around the two directly abutting support arms and anchored with their ends in grooves in the two support arms.



  The present invention now relates to a further training of this last-mentioned suspension and tensioning device. It consists in the fact that a suspension hook is attached to a clamp that surrounds the middle section of the spring over almost the entire circumference, and that at least one edge of the clamp running in the circumferential direction of the spring has an inwardly curved section that is used to secure the clamp against longitudinal displacement between two turns of the spring engages.



  In the accompanying drawings, a preferred embodiment of the subject matter of the invention and a detailed variant are illustrated purely as an example.



       Fig. 1 is a perspective view of a call hanging and tensioning device for pants, seen obliquely from above; Fig. 2 shows an analogous view of part of the same device from the underside of ge see and on a larger scale; FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 1 on a scale enlarged in relation to this; Fig. 4 shows part of the device seen from the underside thereof and with the spring pulled apart;

         Fig. 5 shows part of a suspension and clamping device for Jupes in an illustration analogous to Fig. 1 Dar.



  The device shown in Fig. 1-4 has two cross-sectionally semicircular support arms 11 and 12, which overlap each other and rest with their flat sides directly against each other. The two support arms 11 and 12 are held together by a coil spring 13 and guided together. This coil spring 13 has circular turns and surrounds the two overlapping parts of the support arms 11 and 12. At its ends, the spring 13 has diametrically to the spring turns ver running bends 14 and 15, the in to assigned grooves 16 and 17 to each other are used to turned flat sides of the support arms, whereby the ends of the spring 13 are anchored on the support rods.

   Near its end facing away from the spring 13, the support arm 12 is provided with a second groove 18 which facilitates the joining of the support arms 11 and 12 and the spring 13.



  The assembly is done in such a way that first the spring 13 is pushed over the one support arm 12 and the bend (14) of the spring is inserted into the groove 16 of this support arm. Then you push the other support arm 11 next to the support arm 12 into the spring 13. The latter is pulled apart here so that its bend 15 finally falls into the additional groove 18. Then the end of the support arm 11 to be pushed through the spring 13 can easily be pushed through the loop formed by the bend 15 and the subsequent spring coil.

    As soon as the support arm 11 is pushed in so far that its groove 17 is opposite the groove 18, the bend 15 snaps into the groove 17 due to the elasticity of the spring, whereby the second support arm 11 is also secured to the spring 13. When the support arms 11 and 12 are released, the spring 13 contracts, with the support arms 11 and 12 being displaced against one another in such a way that their free ends move away from one another.



  The central part of the spring 13 is surrounded by a Klam mer 20, the two legs of which encompass the spring 13 over almost the entire circumference, as shown in FIGS. 2 and 3 can be seen. Each of the clip legs has a slot 21 or 22 running in the circumferential direction of the spring 13, which splits the relevant clip leg into two lobes. At least one flap of each clamp leg has on its inner, extending in the circumferential direction of the spring 13 edge an outwardly curved portion 23 or 24, which engages between two turns of the spring 13 to secure the clamp 20 against longitudinal displacement.



  A suspension hook 25 is inserted through an opening in the apex of the bracket 20 and be seated between the bracket 20 and the spring 13 end thickening 26 through which the hook 25 is secured to the bracket 20. A flexible piece of hose 27 made of rubber-like plastic is pushed over the hook 25. In the case of different devices, this piece of tubing -27 can have different colors for identification and easier differentiation of the devices.



  At the free ends of the support arms 11 and 12 gripper elements 30 are attached, each of which has two legs 31 and 32 projecting downward at a distance from one another, over which a rubber sleeve 33 or 34 is slipped.



  If the two gripper elements 30 are pushed against one another, the spring 13 is tensioned. The trousers to be hung and unclamped are then pushed with the lower edges of their trouser legs in a known manner over the corresponding legs 31 and 32 of the gripper elements, whereupon the latter is released. By the action of the spring 13, the gripper elements 30 are moved away from each other and the edges of the trouser legs are stretched. The device can then be hung up together with the trousers by means of the hook 25, because the rubber sleeves 33 and 34 prevent the trousers from sliding off the gripper elements 30.



  The Ausführungsbei illustrated in Fig. 5 game of the suspension and tensioning device differs from the described only by a different design of the gripper element 35, which is present at the free end of each support arm 11 and 12 respectively. In Fig. 5 only one support arm 12 is shown. The gripper element 35 has a single downwardly extending leg which is surrounded by a rubber sleeve 36. This gripper element consists of the same piece of material as the relevant support arm 12.



  The device described last is used to stretch and hang up Jupes. Otherwise, the design of the device is completely the same as in the first embodiment.



  The clip 20 has the advantage that it cannot be pulled off the spring 13 when the device is in use, and it cannot tilt in the plane containing the longitudinal axes of the support arms 11 and 12.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welcher eine einzige Schraubenfeder um die beiden unmittelbar aneinander anliegenden Tragarme ge wunden und mit ihren Enden in Nuten der beiden Tragarme verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufhängehaken (25) an einer die Mittelpartie der Feder (13) über annähernd den ganzen Umfang um schliessenden Klammer (20) befestigt ist, und dass mindestens ein in Umfangsrichtung der Feder (13) verlaufender Rand der Klammer eine einwärts ge bogene Partie (23 bzw. 24) aufweist, die zur Sicherung der Klammer (20) gegen Längsverschiebung zwischen zwei Windungen der Feder (13) eingreift. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Suspension and tensioning device for clothes, according to the claim of the main patent, in which a single helical spring is wound around the two directly abutting support arms and anchored with their ends in grooves of the two support arms, characterized in that a suspension hook (25) is attached one of the middle section of the spring (13) is fastened over almost the entire circumference around the closing clamp (20), and that at least one edge of the clamp running in the circumferential direction of the spring (13) has an inwardly curved section (23 or 24), which engages between two turns of the spring (13) to secure the clamp (20) against longitudinal displacement. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klammer (20) an ihren beiden Schenkeln je einen in Umfangsrichtung der Feder verlaufenden Schlitz (21 bzw. 22) aufweist, welcher den betreffenden Schenkel in zwei Lappen aufspaltet. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einwärts gebogene Partie (23 bzw. 24) am innern Rand wenigstens des einen Lappens jedes Klammerschenkels vorhanden ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufhängehaken (25) durch eine Öffnung im Scheitel der Klammer (20) hin durchgesteckt ist und eine zwischen der Klammer (20) und der Feder (13) liegende Endverdickung (26) besitzt. 4. Device according to patent claim, characterized in that the clip (20) has a slot (21 or 22) on each of its two legs which extends in the circumferential direction of the spring and splits the leg in question into two tabs. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that an inwardly curved portion (23 or 24) is present on the inner edge of at least one lobe of each clamp leg. 3. Device according to claim, characterized in that the suspension hook (25) is pushed through an opening in the apex of the clamp (20) and has an end thickening (26) located between the clamp (20) and the spring (13). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Tragarme (11 und 12) halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und mit ihren flachen Seiten aneinander anliegen, und dass die Feder (13) kreisrunde Windungen aufweist. Device according to patent claim, characterized in that the two support arms (11 and 12) have a semicircular cross-section and their flat sides rest against one another, and that the spring (13) has circular windings.
CH340327D 1956-05-07 1956-05-07 Hanging and tensioning device for clothes CH340327A (en)

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CH340327T 1956-05-07

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