Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 3235.56 Auf hänge- und Spannvorrichtung für Kleider Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Aufhänge- und Spannvorrichtung für Kleider, welche Vorrich tung zwei parallel zueinander verschiebbar angeord nete Tragarme mit an den einander abgekehrten Enden angebrachten Greiferelementen besitzt, sowie Federmittel aufweist, deren Zugkraft in der gegen seitigen Verschieberichtung der Tragarme verläuft und die bestrebt sind, die Greiferelemente voneinan der weg zu bewegen.
Bei einer besonders einfachen Ausbildungsform ist eine einzige Schraubenfeder vorhanden, welche um die beiden unmittelbar aneinander anliegenden Tragarme gewunden und mit ihren Enden in Nuten der beiden Tragarme verankert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Wei terausbildung dieser zuletzt erwähnten Aufhänge- und Spannvorrichtung. Sie besteht darin, dass ein Aufhängehaken an einer die Mittelpartie der Feder über annähernd den ganzen Umfang umschliessenden Klammer befestigt ist, und dass mindestens ein in Umfangsrichtung der Feder verlaufender Rand der Klammer eine einwärts gebogene Partie aufweist, die zur Sicherung der Klammer gegen Längsver schiebung zwischen zwei Windungen der Feder ein greift.
In der beigefügten Zeichnung sind rein beispiels weise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes sowie eine Detailvariante ver anschaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ruf hänge- und Spannvorrichtung für Hosen, schräg von oben her gesehen; Fig. 2 zeigt eine analoge Ansicht eines Teils der gleichen Vorrichtung von deren Unterseite her ge sehen und in grösserem Massstab; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in gegenüber dieser vergrössertem Massstab; Fig. 4 stellt einen Teil der Vorrichtung von deren Unterseite her gesehen und bei auseinandergezogener Feder dar;
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Aufhänge- und Spann vorrichtung für Jupes in zu Fig. 1 analoger Dar stellung.
Die in Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung weist zwei im Querschnitt halbkreisförmige Tragarme 11 und 12 auf, die einander überlappen und mit ihren Flach seiten unmittelbar aneinander anliegen. Die beiden Tragarme 11 und 12 sind durch eine Schrauben feder 13 zusammengehalten und aneinander geführt. Diese Schraubenfeder 13 hat kreisrunde Windungen und umgibt die beiden einander überlappenden Partien der Tragarme 11 und 12. An ihren Enden weist die Feder 13 diametral zu den Federwindungen ver laufende Abkröpfungen 14 und 15 auf, die in zu geordnete Nuten 16 bzw. 17 an den einander zu gekehrten Flachseiten der Tragarme eingesetzt sind, wodurch die Enden der Feder 13 an den Tragstäben verankert sind.
Der Tragarm 12 ist nahe bei seinem von der Feder 13 abgekehrten Ende mit einer zweiten Nut 18 versehen, welche das Zusammenfügen der Tragarme 11 und 12 und der Feder 13 erleichtert.
Das Zusammenfügen geschieht in der Weise, dass zuerst die Feder 13 über den einen Tragarm 12 ge schoben und die Abkröpfung (14) der Feder in die Nut 16 dieses Tragarmes eingesetzt wird. Nachher schiebt man den andern Tragarm 11 neben dem Trag arm 12 in die Feder 13 hinein. Die letztere wird hierbei so auseinandergezogen, dass deren Abkröpfung 15 schliesslich in die zusätzliche Nut 18 einfällt. Dann kann das durch die Feder 13 hindurchzuschiebende Ende des Tragarmes 11 mühelos durch die durch die Abkröpfung 15 und die anschliessende Feder windung gebildete Schlinge hindurchgestossen werden.
Sobald der Tragarm 11 so weit eingeschoben ist, dass sich dessen Nut 17 gegenüber der Nut 18 befindet, schnappt die Abkröpfung 15 zufolge der Elastizität der Feder in die Nut 17 ein, wodurch auch der zweite Tragarm 11 an der Feder 13 gesichert ist. Beim Los lassen der Tragarme 11 und 12 zieht sich die Feder 13 zusammen, wobei die Tragarme 11 und 12 gegen einander so .verschoben werden, dass sich ihre freien Enden voneinander weg bewegen.
Die Mittelpartie der Feder 13 ist von einer Klam mer 20 umgeben, deren beiden Schenkel die Feder 13 über annähernd den ganzen Umfang umgreifen, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Jeder der Klammer schenkel weist einen in Umfangsrichtung der Feder 13 verlaufenden Schlitz 21 bzw. 22 auf, welcher den betreffenden Klammerschenkel in zwei Lappen auf spaltet. Wenigstens der eine Lappen jedes Klammer schenkels besitzt an seinem innern, in Umfangs richtung der Feder 13 verlaufenden Rand eine ein wärts gebogene Partie 23 bzw. 24, die zwischen zwei Windungen der Feder 13 eingreift, um die Klammer 20 gegen Längsverschiebung zu sichern.
Ein Aufhängehaken 25 ist durch eine Öffnung im Scheitel der Klammer 20 hindurchgesteckt und be sitzt eine zwischen der Klammer 20 und der Feder 13 liegende Endverdickung 26, durch welche der Haken 25 an der Klammer 20 gesichert ist. Ein biegsames Schlauchstück 27 aus gummiartigem Kunststoff ist über den Haken 25 geschoben. Bei verschiedenen Vorrichtungen kann dieses Schlauchstück -27 unter schiedliche Farbe aufweisen zur Kennzeichnung und leichteren Unterscheidung der Vorrichtungen.
An den freien Enden der Tragarme 11 und 12 sind Greiferelemente 30 befestigt, die je zwei im Abstand voneinander nach unten ragende Schenkel 31 und 32 aufweisen, über welche eine Gummihülse 33 bzw. 34 gestülpt ist.
Schiebt man die beiden Greiferelemente 30 gegen einander, so wird die Feder 13 gespannt. Die auf zuhängenden und auszuspannenden Hosen werden dann mit den untern Rändern ihrer Hosenbeine in bekannter Weise über die einander entsprechenden Schenkel 31 bzw. 32 der Greiferelemente geschoben, worauf man die letzteren loslässt. Durch die Wirkung der Feder 13 werden die Greiferelemente 30 von einander weg bewegt und die Ränder der Hosenbeine gespannt. Mittels des Hakens 25 lässt sich nachher die Vorrichtung zusammen mit den Hosen aufhängen, weil die Gummihülsen 33 und 34 ein Abgleiten der Hosen von den Greiferelementen 30 verhindern.
Das in Fig. 5 veranschaulichte Ausführungsbei spiel der Aufhänge- und Spannvorrichtung unter scheidet sich vom beschriebenen lediglich durch eine andere Ausbildung des Greiferelementes 35, das am freien Ende jedes Tragarmes 11 bzw. 12 vorhanden ist. In Fig. 5 ist nur der eine Tragarm 12 dargestellt. Das Greiferelement 35 weist einen einzigen nach unten ragenden Schenkel auf, der von einer Gummi hülse 36 umgeben ist. Dieses Greiferelement besteht aus dem gleichen Materialstück wie der betreffende Tragarm 12.
Die zuletzt beschriebene Vorrichtung dient zum Ausspannen und Aufhängen von Jupes. Im übrigen ist die Ausbildung der Vorrichtung völlig gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Klammer 20 hat den Vorteil, dass sie beim Gebrauch der Vorrichtung nicht von der Feder 13 abgezogen werden kann und auch nicht in der die Längsaxen der Tragarme 11 und 12 enthaltenden Ebene kippen kann.
Additional patent to the main patent No. 3235.56 on hanging and tensioning device for clothes The subject of the main patent is a hanging and tensioning device for clothes, which device has two parallel-displaceable angeord designated support arms with gripper elements attached to the opposite ends, and has spring means, whose Tensile force runs in the opposite direction of displacement of the support arms and which strive to move the gripper elements away from one another.
In a particularly simple embodiment, a single helical spring is present, which is wound around the two directly abutting support arms and anchored with their ends in grooves in the two support arms.
The present invention now relates to a further training of this last-mentioned suspension and tensioning device. It consists in the fact that a suspension hook is attached to a clamp that surrounds the middle section of the spring over almost the entire circumference, and that at least one edge of the clamp running in the circumferential direction of the spring has an inwardly curved section that is used to secure the clamp against longitudinal displacement between two turns of the spring engages.
In the accompanying drawings, a preferred embodiment of the subject matter of the invention and a detailed variant are illustrated purely as an example.
Fig. 1 is a perspective view of a call hanging and tensioning device for pants, seen obliquely from above; Fig. 2 shows an analogous view of part of the same device from the underside of ge see and on a larger scale; FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 1 on a scale enlarged in relation to this; Fig. 4 shows part of the device seen from the underside thereof and with the spring pulled apart;
Fig. 5 shows part of a suspension and clamping device for Jupes in an illustration analogous to Fig. 1 Dar.
The device shown in Fig. 1-4 has two cross-sectionally semicircular support arms 11 and 12, which overlap each other and rest with their flat sides directly against each other. The two support arms 11 and 12 are held together by a coil spring 13 and guided together. This coil spring 13 has circular turns and surrounds the two overlapping parts of the support arms 11 and 12. At its ends, the spring 13 has diametrically to the spring turns ver running bends 14 and 15, the in to assigned grooves 16 and 17 to each other are used to turned flat sides of the support arms, whereby the ends of the spring 13 are anchored on the support rods.
Near its end facing away from the spring 13, the support arm 12 is provided with a second groove 18 which facilitates the joining of the support arms 11 and 12 and the spring 13.
The assembly is done in such a way that first the spring 13 is pushed over the one support arm 12 and the bend (14) of the spring is inserted into the groove 16 of this support arm. Then you push the other support arm 11 next to the support arm 12 into the spring 13. The latter is pulled apart here so that its bend 15 finally falls into the additional groove 18. Then the end of the support arm 11 to be pushed through the spring 13 can easily be pushed through the loop formed by the bend 15 and the subsequent spring coil.
As soon as the support arm 11 is pushed in so far that its groove 17 is opposite the groove 18, the bend 15 snaps into the groove 17 due to the elasticity of the spring, whereby the second support arm 11 is also secured to the spring 13. When the support arms 11 and 12 are released, the spring 13 contracts, with the support arms 11 and 12 being displaced against one another in such a way that their free ends move away from one another.
The central part of the spring 13 is surrounded by a Klam mer 20, the two legs of which encompass the spring 13 over almost the entire circumference, as shown in FIGS. 2 and 3 can be seen. Each of the clip legs has a slot 21 or 22 running in the circumferential direction of the spring 13, which splits the relevant clip leg into two lobes. At least one flap of each clamp leg has on its inner, extending in the circumferential direction of the spring 13 edge an outwardly curved portion 23 or 24, which engages between two turns of the spring 13 to secure the clamp 20 against longitudinal displacement.
A suspension hook 25 is inserted through an opening in the apex of the bracket 20 and be seated between the bracket 20 and the spring 13 end thickening 26 through which the hook 25 is secured to the bracket 20. A flexible piece of hose 27 made of rubber-like plastic is pushed over the hook 25. In the case of different devices, this piece of tubing -27 can have different colors for identification and easier differentiation of the devices.
At the free ends of the support arms 11 and 12 gripper elements 30 are attached, each of which has two legs 31 and 32 projecting downward at a distance from one another, over which a rubber sleeve 33 or 34 is slipped.
If the two gripper elements 30 are pushed against one another, the spring 13 is tensioned. The trousers to be hung and unclamped are then pushed with the lower edges of their trouser legs in a known manner over the corresponding legs 31 and 32 of the gripper elements, whereupon the latter is released. By the action of the spring 13, the gripper elements 30 are moved away from each other and the edges of the trouser legs are stretched. The device can then be hung up together with the trousers by means of the hook 25, because the rubber sleeves 33 and 34 prevent the trousers from sliding off the gripper elements 30.
The Ausführungsbei illustrated in Fig. 5 game of the suspension and tensioning device differs from the described only by a different design of the gripper element 35, which is present at the free end of each support arm 11 and 12 respectively. In Fig. 5 only one support arm 12 is shown. The gripper element 35 has a single downwardly extending leg which is surrounded by a rubber sleeve 36. This gripper element consists of the same piece of material as the relevant support arm 12.
The device described last is used to stretch and hang up Jupes. Otherwise, the design of the device is completely the same as in the first embodiment.
The clip 20 has the advantage that it cannot be pulled off the spring 13 when the device is in use, and it cannot tilt in the plane containing the longitudinal axes of the support arms 11 and 12.