CH340055A - Length measuring device - Google Patents

Length measuring device

Info

Publication number
CH340055A
CH340055A CH340055DA CH340055A CH 340055 A CH340055 A CH 340055A CH 340055D A CH340055D A CH 340055DA CH 340055 A CH340055 A CH 340055A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
measuring device
dependent
measuring
pressure
hydrostatic pressure
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Dr Michel
Original Assignee
Zeiss Carl Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Carl Fa filed Critical Zeiss Carl Fa
Publication of CH340055A publication Critical patent/CH340055A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/04Measuring microscopes

Description

  

  
 



  Längenmessvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Längenmessvorrichtung, insbesondere zum Bestimmen der Grösse von Gefügebestandteilen eines mikroskopischen Objektes, durch Verschieben des Objektes um messbare Strekken. Von einer derartigen Längenmessvorrichtung wird verlangt, dass das Objekt ohne toten Gang um kleine Beträge verschoben werden kann, und dass ferner Messmittel vorgesehen sind, mit denen für verschiedene Gefügebestandteile die Grösse der jeweiligen Verschiebung des Objektes registrierbar ist Die letztgenannte Bedingung erfordert zusätzliche Massnahmen, um die Verschiebung des Objektes mit dem einen oder dem andern Messmittel wahlweise kuppeln zu können. Auch diese Kupplungen müssen aus den oben genannten Gründen spielfrei sein. Sie bilden das Hauptproblem beim Bau einer Längenmessvorrichtung.



   Es sind nun bereits verschiedene mit diesem Problem behaftete Längenmessvorrichtungen bekannt geworden. Am häufigsten werden mechanische Kupplungen zwischen dem als Messspindel oder Messtrommel ausgebildeten Messmittel und dem Objekt vorgesehen. Diese Kupplungen haben den Nachteil, dass sie bei Übergang vom einen Messmittel zum andern nicht völlig spielfrei arbeiten, und dass zu einer einigermassen sicheren Funktion bereits ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist, wodurch diese Vorrichtungen verhältnismässig teuer werden. Man hat deshalb versucht, diese Nachteile mittels einer elektrischen oder lichtelektrischen   Über-    tragung der Bewegung des Objektes auf das Zählwerk auszuschalten.

   Im ersten Fall sind auf einer Antriebsspindel für das Objekt in bestimmten Abständen Kontakte vorgesehen, die beim Drehen der Spindel an einem Gegenkontakt vorbeistreichen, dabei einen Relaisstromkreis schliessen und auf diese Art jeweils einen Impuls auf ein als elektrisches Zählwerk ausgebildetes Messmittel übertragen. Im letzteren Fall wird der Impuls lichtelektrisch übertragen, indem auf der Antriebsspindel für das Objekt eine Anzahl von Spiegeln angebracht sind, die in einer bestimmten Stellung der Antriebs spindel einen Lichtstrahl auf eine Photozelle leiten, welche den Impuls auslöst.

   Der Übergang von einem Messmittel zu einem andern kann dabei durch Schliessen des zum Messmittel gehörenden Stromkreises geschehen, doch haben die elektrischen und lichtelektrischen Einrichtungen wiederum den Nachteil, dass mit ihnen nicht kontinuierlich gemessen werden kann, sondern nur in kleinen, durch den Abstand der impulsauslösenden Elemente bedingten Schritten, und dass der konstruktive Aufwand ebenfalls recht gross ist.



   Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch beseitigt, dass der Vorschub des Objektes hydraulisch erfolgt. Die Längenmessvorrichtung nach der Erfindung ist so ausgebildet, dass mit dem zu verschiebenden Objekt ein unter veränderbarem hydrostatischem Druck stehender Trieb verbunden ist. Der hydrostatische Druck wird zweckmässig mittels in eine eingeschlossene Flüssigkeit eintauchender, willkürlich zu betätigender Kolben erzeugt und verändert. Die Anwendung der hydrostatischen Druckübertragung bietet in höchst einfacher Weise die Möglichkeit, unabhängig voneinander mehrere verschiebliche Druckkolben über das eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen auf einen mit dem Objekt verbundenen Schubkolben einwirken zu lassen. Jeder dieser Druckkolben bewirkt bei seiner Betätigung eine Verschiebung des Objektes.

   Jeder der Kolben ist vorteilhaft mit einer Messspindel als Messmittel verbunden, die den Betrag der Verschiebung des Objektes registriert und zugleich die Betätigung des Schubkolbens bewirkt. Benutzt man für jede Komponente des Gefüges eine gesonderte Messspindel, so  wird die eingangs gestellte Aufgabe in einfachster Weise ohne jede Umschaltvorrichtung gelöst.



   Um das Folgen des Objektes auch bei einer Zugbewegung der Druckkolben einwandfrei zu gewährleisten, steht der die Verschiebung des Objektes bewirkende Kolben zweckmässig unter der Wirkung einer Feder. Zwischen der Bewegung des Objektes und den Bewegungen der einzelnen Messspindeln können, wenigstens teilweise, verschiedene Untersetzungen vorgesehen sein, so dass es möglich ist, für die Ausmessung von Gefügebestandteilen, je nach ihrer Grösse, eine Messspindel geringerer oder grösserer Untersetzung zu verwenden. Aus konstruktiven Gründen sind die Mittel zur Erzeugung und Ver änderung des hydrostatischen Druckes zweckmässig von den Mitteln zum Ausüben des hydrostatischen Druckes räumlich getrennt angeordnet und durch ein biegsames Zwischenglied (Schlauch) verbunden.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Längenmessvorrichtung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine solche Längenmessvorrichtung in Verbindung mit dem Objekttisch eines Mikroskopes veranschaulicht:
In der Zeichnung ist mit A ein Objektführer bezeichnet und mit B ein Messgerät. Der Objektführer A lässt zunächst eine Verschiebung eines Objektes 1 durch zwei auf senkrecht zueinanderliegende Schlitten 2 und 3 wirkende Zahntriebe 4 und 5 zum Absuchen des Objektes zu. Durch den Zahntrieb 4 kann ausserdem die Einstellung des Abstandes der einzelnen Messstrecken im Objekt vorgenommen werden.



  Um dabei ohne Mühe stets gleiche Abstände einhalten zu können, kann der Knopf mit einem Rastring versehen sein. Dieser kann so ausgebildet sein, dass er abgenommen und auch leicht wieder aufgesetzt werden kann. Zur Erzielung der Messbewegung sind die Schlitten-2 und 3 in einer Schlittenführung 6 angeordnet. Der bewegliche Teil 7 der Schlittenführung 6 trägt einen Fortsatz 8, der durch eine kräftige in einer Federbüchse 10 gelagerte Feder 9 gegen den verschieblichen Kolben 11 gedrückt wird. Der Kolben 11 ist hohl und dicht in einen Führungszylinder 12 gepasst, dessen Hohlraum mit einer geeigneten   tÇbertragungsflüssigkeit    13 mit zweckmässig gewählter Zähigkeit gefüllt und durch einen Schlauch 14 mit dem Messgerät B verbunden ist.

   Dieses Messgerät B weist einen Behälter 15 auf, der ebenfalls mit der   Übertragungsflüssigkeit    13 luftblasenfrei gefüllt ist. In seiner Wand sind willkürlich, über Messspindeln 16 zu betätigende Druckkolben 17 druckdicht eingesetzt. Die Druckkolben sind als Stifte ausgebildet, welche durch eine Dichtung 18 hindurch in die   Übertragungsflüssigkeit    13 hineinragen. Die Spindeln 16 sind aussen mit einer Messteilung nach Art der bekannten Schraublehren versehen. Die Messteilungen sind so abgestimmt, dass man die durch Hinein- oder Herausschrauben der Spindeln über die Flüssigkeit 13 (Schlauch 14), den Kolben 11 und den Fortsatz 8 auf das Objekt übertragene Messbewegung in geeigneten Einheiten, z. B.       oder mm ablesen kann.



   Da die Grösse des sich ergebenden Messweges des Objektes vom Durchmesser des Druckstiftes 17, von dem Weg der Messspindel beim Hinein- und Herausschrauben und von dem Durchmesser des Zylinders 12 abhängig ist, kann man durch passende Wahl des Druckstiftdurchmessers leicht jedes beliebige Verhältnis zwischen Weggrösse des Objektes und dem Messspindelvorschub erzeugen. Es bedarf keines besonderen Aufwandes, verschiedene   Ubersetzungsver-    hältnisse zu wählen, so dass man es in der Hand hat, für grobe Bestandteile einen grossen Messweg pro Spindelumdrehung zu erzeugen und für feine Bestandteile einen kleinen, indem man jeweils dem betreffenden Gefügebestandteil eine entsprechende Spindel zuordnet.   



  
 



  Length measuring device
The invention relates to a length measuring device, in particular for determining the size of structural components of a microscopic object by moving the object by measurable distances. Such a length measuring device requires that the object can be displaced by small amounts without a backlash, and that measuring means are also provided with which the magnitude of the respective displacement of the object can be registered for various structural components To be able to couple the displacement of the object with one or the other measuring device. For the reasons mentioned above, these couplings must also be free of play. They are the main problem when building a length measuring device.



   Various length measuring devices afflicted with this problem have already become known. Most often, mechanical couplings are provided between the measuring device, designed as a measuring spindle or measuring drum, and the object. These couplings have the disadvantage that they do not work completely free of play when moving from one measuring device to the other, and that a reasonably safe function already requires a considerable amount of construction effort, which makes these devices relatively expensive. Attempts have therefore been made to eliminate these disadvantages by means of an electrical or photoelectric transmission of the movement of the object to the counter.

   In the first case, contacts are provided on a drive spindle for the object at certain intervals that sweep past a mating contact when the spindle is rotated, thereby closing a relay circuit and in this way each transmitting a pulse to a measuring device designed as an electric counter. In the latter case, the pulse is transmitted photoelectrically by a number of mirrors are mounted on the drive spindle for the object, which guide a light beam to a photocell in a certain position of the drive spindle, which triggers the pulse.

   The transition from one measuring device to another can take place by closing the circuit belonging to the measuring device, but the electrical and photoelectric devices again have the disadvantage that they cannot be used to measure continuously, but only in small, due to the distance between the pulse-triggering elements conditional steps, and that the design effort is also quite large.



   The invention eliminates all of these disadvantages in that the object is advanced hydraulically. The length measuring device according to the invention is designed in such a way that a drive under variable hydrostatic pressure is connected to the object to be displaced. The hydrostatic pressure is expediently generated and changed by means of pistons which are immersed in an enclosed liquid and can be actuated at will. The use of hydrostatic pressure transmission offers the possibility, in a very simple manner, of allowing several displaceable pressure pistons to act independently of one another via the enclosed volume of liquid on a thrust piston connected to the object. Each of these pressure pistons causes a displacement of the object when actuated.

   Each of the pistons is advantageously connected to a measuring spindle as a measuring means, which registers the amount of displacement of the object and at the same time actuates the thrust piston. If a separate measuring spindle is used for each component of the structure, the object set out at the beginning is achieved in the simplest way without any switching device.



   In order to ensure that the object can follow the object properly even when the pressure piston is pulled, the piston which moves the object is expediently under the action of a spring. Between the movement of the object and the movements of the individual measuring spindles, different reductions can be provided, at least in part, so that it is possible to use a measuring spindle with a smaller or larger reduction for the measurement of structural components, depending on their size. For structural reasons, the means for generating and changing the hydrostatic pressure are expediently arranged spatially separated from the means for exerting the hydrostatic pressure and connected by a flexible intermediate member (hose).



   An embodiment of the length measuring device according to the invention is explained in more detail in the following description with reference to the drawing, which illustrates such a length measuring device in connection with the object table of a microscope:
In the drawing, A denotes an object guide and B denotes a measuring device. The object guide A initially allows an object 1 to be displaced by two toothed drives 4 and 5 acting on slides 2 and 3 which are perpendicular to one another in order to search for the object. The gear drive 4 can also be used to set the distance between the individual measuring sections in the object.



  In order to always be able to maintain the same distances without effort, the button can be provided with a locking ring. This can be designed so that it can be removed and also easily put back on. To achieve the measuring movement, the slides 2 and 3 are arranged in a slide guide 6. The movable part 7 of the slide guide 6 carries an extension 8 which is pressed against the movable piston 11 by a strong spring 9 mounted in a spring sleeve 10. The piston 11 is hollow and tightly fitted into a guide cylinder 12, the cavity of which is filled with a suitable transfer fluid 13 with an appropriately selected viscosity and connected to the measuring device B by a hose 14.

   This measuring device B has a container 15 which is also filled with the transmission liquid 13 without air bubbles. Arbitrary pressure pistons 17 to be actuated via measuring spindles 16 are inserted pressure-tight in its wall. The pressure pistons are designed as pins which protrude through a seal 18 into the transmission fluid 13. The spindles 16 are provided on the outside with a measuring graduation in the manner of known screw gauges. The measuring graduations are coordinated in such a way that the measuring movement transmitted to the object by screwing the spindles in or out via the liquid 13 (hose 14), the piston 11 and the extension 8 can be performed in suitable units, e.g. B. or mm can be read.



   Since the size of the resulting measuring path of the object depends on the diameter of the pressure pin 17, the path of the measuring spindle when screwing in and out and the diameter of the cylinder 12, you can easily choose any ratio between the path size of the object by choosing the right pressure pin diameter and generate the measuring spindle feed. No particular effort is required to select different transmission ratios, so that it is in the hand of generating a large measuring path per spindle revolution for coarse components and a small one for fine components by assigning a corresponding spindle to the respective structural component.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Längenmessvorrichtung, insbesondere zum Bestimmen der Grösse von Gefügebestandteilen eines mikroskopischen Objektes durch Verschieben des Objektes um messbare Strecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträger mit einem hydraulisch betätigten Trieb verbunden ist. PATENT CLAIM Length measuring device, in particular for determining the size of structural components of a microscopic object by moving the object by measurable distances, characterized in that the object carrier is connected to a hydraulically operated drive. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Objektträger wirkender Schubkolben (11) mit einer in einem Behälter (15) eingeschlossenen Flüssigkeit verbunden ist, und dass dem Behälter die eingeschlossene Flüssigkeit eintauchende, willkürlich zu betätigende Druckkolben (17) zugeordnet sind. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that a thrust piston (11) acting on the specimen slide is connected to a liquid enclosed in a container (15), and in that the container is associated with arbitrarily actuated pressure pistons (17) immersing the enclosed liquid . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkolben (17) zum Erzeugen des hydrostatischen Drukkes mit Messspindeln (16) verbunden sind. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pressure pistons (17) for generating the hydrostatic pressure are connected to measuring spindles (16). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschiebung des Objektes bewirkende Schubkolben (11) unter der Wirkung einer Feder (9) steht. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the pushing piston (11) causing the displacement of the object is under the action of a spring (9). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkolben (17) als auswechselbare Stifte ausgebildet sind, durch deren Abmessungen die Grösse der Bewegungsuntersetzung für den Schubkolben (11) bestimmt wird. 4. Device according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the pressure pistons (17) are designed as replaceable pins, the size of the reduction in motion for the thrust piston (11) is determined by their dimensions. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung des hydrostatischen Druckes und die Mittel zum Ausüben des hydrostatischen Druckes voneinander getrennt angeordnet sind und durch ein biegsames Zwischenglied miteinander verbunden sind. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the means for generating the hydrostatic pressure and the means for exerting the hydrostatic pressure are arranged separately from one another and are connected to one another by a flexible intermediate member.
CH340055D 1955-02-05 1956-01-28 Length measuring device CH340055A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE340055X 1955-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH340055A true CH340055A (en) 1959-07-31

Family

ID=6224571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH340055D CH340055A (en) 1955-02-05 1956-01-28 Length measuring device

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH340055A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524843A1 (en) * 1982-04-07 1983-10-14 Michelin & Cie METHOD AND DEVICE FOR OBTAINING BANDS FROM MATERIAL, IN PARTICULAR RUBBER; BANDS SO OBTAINED
FR2528353A1 (en) * 1982-06-10 1983-12-16 Michelin & Cie METHOD AND DEVICE FOR OBTAINING SHEETS FROM A FLEXIBLE MATERIAL, IN PARTICULAR A LATEX COAGULUM; LEAVES SO OBTAINED

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524843A1 (en) * 1982-04-07 1983-10-14 Michelin & Cie METHOD AND DEVICE FOR OBTAINING BANDS FROM MATERIAL, IN PARTICULAR RUBBER; BANDS SO OBTAINED
FR2528353A1 (en) * 1982-06-10 1983-12-16 Michelin & Cie METHOD AND DEVICE FOR OBTAINING SHEETS FROM A FLEXIBLE MATERIAL, IN PARTICULAR A LATEX COAGULUM; LEAVES SO OBTAINED
US4513648A (en) * 1982-06-10 1985-04-30 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Method and apparatus for obtaining sheets from a flexible material, particularly a latex coagulum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156916B2 (en) Two-coordinate positioning device
DE2402213A1 (en) MEASURING DEVICE
DE2148066A1 (en) Diameter measuring device for machine tools
DE1916056A1 (en) Dosing pump
CH340055A (en) Length measuring device
DE102016123122B3 (en) Haptic test measuring device and method for determining a force-displacement curve in a haptic test measurement
DE1965389A1 (en) Automatic toothbrush with a fluid-powered motor
DE1787381U (en) INTEGRATION DEVICE ON MICROSCOPES FOR DETERMINING THE RATIO OF STRUCTURAL COMPONENTS.
DE2447358A1 (en) DEVICE FOR PREPARING A SERIES OF SOLUTIONS OF DIFFERENT CONCENTRATION
DE2450117A1 (en) DOUBLE ACTING AUTOMATIC ASSIGNMENT
DE1020189B (en) Integration device on microscopes for determining the ratio of structural components
DE944236C (en) Mechanically driven sausage filling machine
DE1298740B (en) Device for estimating the degree of contamination of the working fluid in a hydraulic system
DE202013002852U1 (en) Device for Oblongzentrierung and width measurement for a washable tablet testing system
DE1473782B2 (en) LENGTH MEASUREMENT AND SORTING DEVICE
DE2124118A1 (en) Measuring device for non-contact measurement
DE841682C (en) Distance meter with built-in exposure meter
DE1809015A1 (en) Fluid device
DE2242356A1 (en) FINE ADJUSTABLE PRECISION LOCK
DE921301C (en) Device for adjusting parts of optical devices, in particular interchangeable lenses on photographic tube cameras
AT211568B (en) Device for sensing pointer positions
DE879469C (en) Device for the formation of the time integrals of products from variable measurement quantities
DE1121341B (en) Precision length measuring device working with a probe
AT225619B (en) Device for automatic weight dosing of bulk goods with variable mixture composition
DE2250805C3 (en) Pulling device for the remotely adjustable application of predetermined pulling forces