CH338985A - Adding machine - Google Patents

Adding machine

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CH338985A
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Bremeier Ditwalt
Platen Juergen Von
Schroeter Wolfgang
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Brunsviga Maschinenwerke Aktie
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Description

  

      Rechenmaschine       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Rechen  maschine, deren Resultat- und Umdrehungszählwerk       gestellfest    angeordnet und mit rechts     mit      1   begin  nender, nach links steigend fortlaufender     Benumme-          rung    der     Zählwerkstellen    versehen sind, mit zu Ein  stellung und Rechnung     dekadenverschiebbarem    Schalt  werk, über dessen     Anzeigewerkschauloch    eine     gestell-          fest    angeordnete,

   mit der     Benummerung    des Resultat  werks     fluchtende,    rechts mit   1   beginnende und nach  links steigend fortlaufende     Benummerung    der     Einstell-          lagen    der     Anzeigewerkziffern    angebracht ist, mit einem       Einzahnschlitten,    der während des Einstellvorgangs in  der Stelle   1   des Umdrehungszählwerks verharrt,  um bei Andrehen oder beim     Tabulieren    des Schalt  werks mit diesem zur     Dekadenverschiebung    gekuppelt  zu werden, und mit einer     Gesamt-Links-Schrittaste,

       die das Schaltwerk mitsamt dem     Einzahnschlitten    in       ihre    äussersten Linkslagen gegenüber den höchsten  Rechenwerk- bzw.     Umdrehungszählwerkstellen        links     sich verschieben     lässt,    so dass die höchste Schaltwerk  stelle sich unter der höchsten     Resultatwerkstelle    be  findet.  



  Die Erfindung ermöglicht, für diese Maschine eine  einheitliche     Kommaregel    für alle vier     Rechenarten     angeben zu können, was bisher bei Rechenmaschinen  dieser     Art    nur für Addition, Subtraktion und Multi  plikation, nicht aber für Division möglich war.  



  Die Maschine nach der Erfindung ist gekennzeich  net durch eine zusätzliche     Nummernreihe    für die Ein  stellagen der     Anzeigewerkziffern,    die um die Anzahl  der vom     Einzahnschlitten    bis zum Beginn des Rechen  vorganges aus seiner Ruhelage nach links zurückge  legten     Dekadenschritte    gegenüber der obengenannten,       gestellfesten    Nummernreihe versetzt ist.  



  Die Erfindung ist im folgenden beschrieben und in  den Zeichnungen schematisch dargestellt.         Fig.    1 ist ein Schema einer Rechenmaschine mit       gestellfestem    Schaltwerk und Umdrehungszählwerk  sowie mit     dekadenverschiebbarem        Resultatwerkschlit-          ten,    an der die bei solchen Maschinen allgemein für  alle vier Rechenarten gültige     Kommaregel    gezeigt wer  den soll.  



       Fig.    2 zeigt eine     Rechenmaschine    der der     Erfindung     zu Grunde liegenden Art in der Stellung des     dekaden-          verschiebbaren    Schaltwerks unmittelbar nach der Ein  stellung des Multiplikanden in Bereitschaft zum Be  ginn einer Multiplikation.  



       Fig.    3 zeigt die gleiche Maschine nach Einstellung  und Übertragung eines Dividenden ganz links im  Resultatwerk     in    der Stellung des Schaltwerks unmittel  bar nach Einstellung des Divisors und Gesamtver  schiebung nach links in Bereitschaft zum Beginn einer  Division.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform  der     Erfindung    in den zu     Fig.    2 und 3 beschriebenen  Stellungen, und       Fig.    6 und 7 den Fall einer besonderen, zweiten  Verwendungsart dieser Ausführungsform.  



       Fig.    8 bis 10 stellen eine dritte mögliche Verwirk  lichung des     Erfindungsgedankens    dar,     Fig.    4 und 9  ebenfalls in den in den     Fig.    2 und 3 dargestellten  Stellungen, während     Fig.    10 eine Zwischenstellung  darstellt.  



  In     Fig.    1 ist A' das     Anzeigewerk        (A-Werk),    das den  im     Einstell-    bzw. Schaltwerk (E-Werk)     befindlichen     Wert in einer Zeile anzeigt, und R' das Resultatwerk,  in das das     Einstell-    bzw. Schaltwerk die eingestellten  und in A' angezeigten Werte überträgt, und das in  einem Schlitten S'     dekadenverschiebbar    angeordnet  ist, was durch den Doppelpfeil bei     a'r    angedeutet  wird.

        Mit dem Schlitten S' bewegt sich der Stellenzeiger  <I>b'</I> am Umdrehungszählwerk<I>U'</I> von Stelle zu Stelle  gegenläufig zur Verschiebung des Schlittens S' ent  sprechend dem Doppelpfeil     a'u.    (Diese Anordnung  ist seit langem bekannt und z. B. im     DRP    Nr.

   758964       gezeigt,    worin das Einstellwerk zu dem     darüber    ge  zeigten     Anzeigewerk    (A')     mit    1, das Umdrehungs  zählwerk<I>(U')</I>     mit    2 und das Resultatwerk<I>(R')</I>     mit    3  bezeichnet sind.) Längs der Schaulöcher der drei Zif  fernwerke sind in     Fig.    1 ausser entsprechenden Ziffern  reihen     Kommaschienen    angeordnet, auf denen     Kom-          maschieber    in bekannter Weise derart verschiebbar  angeordnet sind, dass sie z.

   B. zwischen den Ziffern  eingestellt werden können, die die Stellen der Ziffern  werke, rechts von   1   beginnend und nach links  steigend fortlaufend benummern. Zu dem Umdre  hungszählwerk U' gehört die Ziffernreihe     e'uo    und die  Schiene     c'"    mit dem     Kommaschieber        d'",    zu dem An  zeigewerk A' des E-Werks die     Ziffernreihe        e'ao    und  Schiene     e'a,    und der Schieber     d'a,    wohingegen für das  Resultatwerk R' die Ziffernreihe     e',.    und die Schiene       c',    und der Schieber     d',    vorgesehen sind.

   Die zum  Resultatwerk R' gehörenden     Kommateile        c',.,        d',.    und  die     Ziffernreihe        e',.    sind am Schlitten S' angebracht.  



  Bekanntlich gilt nun für die in     Fig.    1 gezeigten  Rechenmaschinen die     Kommaregel,    dass die Anzahl  der rechts vom gesetzten Dezimalkomma abgeteilten  Stellen im Einstellwerk (E-Werk), das mit einem An  zeigewerk A'     (A-Werk)    versehen sei, vermehrt um die  im Umdrehungszählwerk U'     (U-Werk)    abgeteilten  Stellen, die Anzahl der im Resultatwerk R'     (R-Werk)          abzuleitenden    Stellen ergeben.

   Dies in einer Art For  mel geschrieben, ergibt:    <I>(A')</I>     +        (t1')   <I>=</I>     (R'),       worin also die in Klammern gesetzten Werkbezeich  nungen die Anzahl der vom verschiebbaren Dezimal  komma rechts abgeteilten Stellen bedeuten. Diese  Formel gilt für alle Rechnungsarten und kann auch  in ihren Umformungen         (A@    _     (R')-(U')     und       (U')   <I>_</I>     (R@-(A')       zur Ermittlung der richtigen     Kommastellungen    ver  wendet werden, je nachdem, in welchen Werken sie  festliegen und für welches Werk sie ermittelt werden  sollen.  



  In Stellenziffern geschrieben gilt:         (e'.)        +        (e'.)    =     (e@r)@       und im Beispiel der     Fig.    1:    (4)     +    (3) = (7)    etwa für eine Multiplikation.  



  Diese Regel gilt für jede Art von     Rechenmaschinen     unter der     Voraussetzung,    dass die     Kommastellung    an  allen Werken, also auch z. B. an dem in     Fig.    1     dekaden-          verschiebbar    gedachten     R-Werk,    während der Rechen  gänge die gleiche     bleibt.       Diese Voraussetzung ist nun an den Rechenma  schinen der eingangs angeführten Art nur dann zu  erfüllen, wenn an dem     dekadenverschiebbaren    Schalt  werk ein     mitwanderndes    Komma angebracht wird.

    Wenn aber, was bei derartigen Maschinen meist der  Fall ist, das ganze Getriebe staubgeschützt in einem  Gehäuse mit     geeigneten,    etwa mit Glasscheiben oder  Vergrösserungslinsen abgedeckten Sichtöffnungen für  die Ziffernwerke abgeschlossen ist, so muss dieser  Staubschutz     nur        für    die Schaffung der Möglichkeit  der Verstellung des Dezimalkommas am Schaltwerk  unterbrochen werden, wenn man umständliche     Kom-          maverstelleinrichtungen    umgehen will.  



  Um dies zu vermeiden, werden bei solchen Ma  schinen meist     gestellfeste        Kommaschienen    mit ver  schiebbaren     Kommaschiebern    ausser über den Sicht  öffnungen für die beiden     gestellfesten    Zählwerke auch  über die Schauöffnung für das     dekadenverschiebbare     Schaltwerk angeordnet.

   Das gleiche Beispiel wie in       Fig.    1 ist also in     Fig.    2 an einer derartigen Rechen  maschine mit     gestellfestem    Umdrehungszählwerk U  und     gestellfestem    Resultatwerk R sowie mit für Ein  stellung und Rechnung     dekadenverschiebbarem    Schalt  werk dargestellt, wie sie ebenfalls seit langem bekannt  und z. B. in dem schweizerischen Patent Nr.<B>307674,</B>       Fig.    1, erkennbar ist.

   (Darin ist das Umdrehungs  zählwerk [U] mit 20, das Resultatwerk [R] mit 18  und das Schaltwerk [mit dem     Anzeigewerk    A] mit 4  bezeichnet, dazu in     Fig.    2 der Schlitten [S]     mit    41.)  Die der     Fig.    1 entsprechenden Teile sind in     Fig.        2,     mit gleichen Bezugszeichen ohne Beistrich bezeichnet.

    Der Schlitten S enthält hier (statt des Resultatwerks)  das zeichnerisch nicht dargestellte Schaltwerk; der  Stellenzeiger b, der mit dem     Einzahnschlitten    zur  Zählung der Übertragungen im Umdrehungszählwerk  U verbunden ist, ist (statt gegenläufig) gleichläufig  mit dem Schlitten S beweglich, was durch die Art der  Doppelpfeile     a.,    und au gekennzeichnet ist.  



  Der Schlitten S bewegt sich unterhalb einer Schau  öffnung F, die, wie auch die Schauöffnungen der  beiden andern Ziffernwerke R und U staubdicht ab  gedeckt sei und durch die man das     Anzeigewerk    A des  Schaltwerks im Schlitten S beobachten kann. Un  mittelbar rechts neben der Stelle, in der die jeweils  zuletzt eingestellte Ziffer erscheint, ist eine Abdeckung  g angebracht, die nach rechts nur die Differenz der  A- und     U-Werk-Stellenanzahl,    in den Beispielen zwei  Stellen, überdeckt, um auch die Stellen des Anzeige  werks A ablesen zu können, die unter den Stellen des       Umdrehungszählwerks    U zwecks Übertragung oder  Rückübertragung stehen.

   Die Abdeckung könnte sich  aber ebensogut auch weiter nach rechts erstrecken,  wenn man von der     Ablesbarkeit    des     Anzeigewerks    A  in der Ruhestellung des Schaltwerks absehen will.  Oberhalb der Schauöffnung F ist die bekannte Komma  schiene     Ca,    angebracht, auf der der     Kommaschieber          d",    entlang der     Stellenbenummerung        e"    verschiebbar  angeordnet ist.  



  Da das Schaltwerk alle Stellen des     R-Werks    muss  bestreichen können, so wird im allgemeinen an der           E-Werk-Kommaschiene        ca    die gleiche Anzahl Stellen  ziffern     e"    = er stehen wie an der     R-Werk-Komma-          schiene    er. Der     Schlitten   <I>S</I>     mit    dem     Anzeigewerk   <I>A</I>  ist in     Fig.    2 in der Stellung gezeichnet, in der die ersten  sechs der zehn dargestellten Stellen des Schaltwerks  eingestellt sind; an diesen sind die Nullen daher durch  Kreuze ersetzt.

   In dieser Stellung des Schlittens, un  mittelbar bevor die     Multiplikation    beginnen soll, d. h.  bevor der Stellenzeiger b durch die erste Übertragungs  drehung oder durch Betätigen einer     Linksschritt-          taste    mit dem Schlitten S zur Teilnahme an seinen       Dekadenverschiebungen    gekuppelt wird, gilt mit Be  zug auf die     Stellenbenummerung        e"    die gleiche       Kommaregel    wie für die Anordnung nach     Fig.    1.  Man kann also z.

   B. nach den gegebenen Komma  stellen im soeben in A eingestellten Multiplikanden  und den zu wählenden     Kommastellen    im Resultat  werk R die resultierende     Kommastellung    im Um  drehungswerk U nach der     Kommaregel    ermitteln und  mittels des     Kommaschiebers    du festhalten. Nach den  Stellenziffern ergibt sich also z. B.    <I>(er)</I>     -(e.)    = (en)    oder im Beispiel der     Fig.    2:         (7)    - (4) = (3).

      Wie ersichtlich, ist für die Gültigkeit dieser Komma  regel die Kupplung zwischen dem Einzahn im     U-Werk     und dem     Schaltwerkschlitten    (E- und A-Werk) nötig  und massgebend, die bei den Maschinen der betrach  teten Art erst nach Beendigung des Einstellvorganges,  also bei Beginn des Rechenvorganges, erfolgen kann.  Bei der Division ist nun bekanntlich der Dividend  möglichst weit links im     R-Werk    einzustellen und von  ihm der Divisor so abzuziehen, dass im     U-Werk    die  gewünschte     Anzahl        Quotientenstellen    erscheint.

   Um  den Rechner dabei aber von der Berücksichtigung der  gegebenen Ziffernzahl bzw.     Kommastellung    der bei  den Eingangswerte und der gewünschten des Quotien  ten zu befreien, ist die Einrichtung im allgemeinen so  getroffen, dass nach Einstellung des Dividenden eine  besondere     Linksverschiebungstaste    gedrückt werden  kann,     wodurch    der     Schaltwerkschlitten    S der Wirkung  seiner Linksfederung zur Gesamtverschiebung freige  geben wird.

   Dadurch stellt sich die ersteingestellte       Schaltwerkstelle    unter die höchste     R-Werk-Stelle        ero,     so dass der Dividend ganz links übertragen werden  kann, während der     Schaltwerkschlitten    S den Ein  zahnschlitten mit dem Stellenzeiger b nach links mit  nimmt, z. B. bis zur höchsten     U-Werk-Stelle        euo,    wie  im folgenden angenommen.

   Bei der Division erfolgt  nun die besagte Kupplung zwischen dem Einzahn (b)  im     U-Werk    und dem     Schaltwerkschlitten    S zu Beginn  der Divisionsrechnung (also nach Übertragung des  Dividenden und Einstellung des Divisors), und zwar  nicht in der Stellung   1   des Stellenanzeigers b am  Einzahn, sondern in seiner genannten Stellung in der  höchsten Stelle     euo    des     U-Werks,        Fig.    3.

       Denkt    man  sich also die fortlaufende     Stellenbenummerung        ea    am  Schauloch F über dem     Anzeigewerk    A des Schaltwerks    um ebensoviel Stellen nach links verschoben, wie der       Einzahnschlitten    b vor     Beginn    der Rechenumdrehun  gen des Schaltwerks nach links verschoben wird, so  gilt auch in der     Stellung    der beiden     Schlitten    S und  (b) zu Beginn einer Division die genannte Komma  regel.  



  Da     eine    derartige     Verschiebemöglichkeit    an der       Kommaschiene        ca    über den     Schaltwerkweg,    ihre  Kopplung mit dem     Einzahnschlitten    (b) und die von  Hand vorzunehmende     Kommaverstellung    (da) mit  der staubdichten Abdeckung konstruktiv nicht auf  einfache Weise zu verbinden ist, wie oben bereits er  wähnt, so ist über der bekannten Bezifferung     e"    für  Multiplikation an der     Kommaschiene        e.    über dem       Schaltwerkweg    eine zweite     Benummerung        f",

          für    Di  vision angebracht, die gegenüber der ersten um eben  soviel Teilungen verschoben ist, wie der Einzahn  schlitten b aus seiner Anfangslage in Stellung   1   am       U-Werk    bis zum Beginn des Rechenvorganges vom       Schaltwerkschlitten    S nach links     mitgenommen        wird.     



  Das bedeutet z. B., dass die   1   dieser zweiten        Divisions         -Benummerung        fa.        mit    der Stellennummer  der ersten      Multiplikations -Benummerung        ea,    auf  gleicher Höhe steht, die der höchsten     U-Werk-Stellen-          nummer        euo    entspricht.

   Auch kann die     zusätzliche          Nummernreihe    längs der     Kommaschiene        c"    verschieb  bar angeordnet werden     (Fig.    2 und 3 strichpunktiert),  so dass ihre   1   jeweils auf die Stellennummer     e"    ein  gestellt werden kann, die der Stellennummer     e"    ent  spricht, auf die der Stellenzeiger b bei Beginn der  Rechenübertragungen zeigt. Diese kann auch von den  oben besprochenen Stellungen   1   oder     euo    abweichen;  in dem Fall, dass nach     Einstellung    aller     A-Werk-Stellen     z.

   B. die Nulltaste weiterhin gedrückt wird, wobei der       Stellenzeiger    b mit dem Einzahn     vorn    Schaltwerk  schlitten in beliebige Zwischenstellungen mitgenom  men     wird,    in deren jeder der Rechenvorgang     begonnen     werden     kann.     



  Die Einstellung des     Kommas    da am A-Werk an  den       Multiplikations     - und       Divisions         -Numm.ern-          reihen    ei, und f, ist nach den obigen     Ausführungen     nur in der     Schlittenstellung        unmittelbar    vor Beginn  der     Rechnung,    also nach beendeter Einstellung, durch  führbar;

   in jeder     beim.    Rechnen folgenden Schlitten  stellung verschieben sich die im A-Werk angezeigten       Einstellwertziffern    gegenüber dem eingestellten  Komma, deren     Anfangsstellung    zu ihm nur durch  Rückverschiebung des     Schaltwerkschlittens    in die An  fangslage vor Beginn des Rechenvorganges wieder  hergestellt oder rechnerisch unter Berücksichtigung  der     eingetretenen    Verschiebung des Stellenanzeigers  b im     U-Werk    gegenüber seiner Ausgangsstellung re  konstruiert werden kann.  



  Die beschriebene      Divisions         -Benummerung    kann  nun     statt    als zweite Nummernreihe     fa    an der     gestell-          festen        A-Werk-Kommaschiene    ohne Nachteil auch auf  einer geeigneten Fläche am     Schaltwerkschlitten    selbst,  also etwa auf der     A-Werk-Decke    als     Nummernreihe          ha,        Fig.    4 und 5, angebracht sein.

   Auch in diesem Fall      kann die Rekonstruktion der wahren     Kommastellung     am     A-Werk-Wert,    die sich dann wegen der     Mitver-          schiebung    der     zusätzlichen    Nummernreihe auch auf  die abgeteilten     Kommastellen    am A-Werk erstreckt,  vorgenommen werden.

   Diese     Benummerung    ha auf  der     A-Werk-Decke    muss dann so angebracht werden,  dass in der äussersten linken     Schaltwerkschlittenstellung     ihre   1   der Stellennummer     e"    auf der     gestellfesten          A-Werk-Kommaschiene        c"    gegenüberliegt, die der  Nummer der höchsten     U-Werk-Stelle        e""    entspricht.  



  Für den Normalfall, dass die höchste     A-Werk-    und       Schaltwerkstelle        (e".)    in der äussersten linken Schlitten  stellung mit der höchsten     R-Werk-Stelle        ero        links    in  Deckung liegt, bedeutet dies, dass die genannte höchste       A-Werk-Stelle    eine     Stellennummer        hao    erhält,

   die sich  aus der Differenz der höchsten     R-Werk-Stellennummer          ero    (die nach der     Voraussetzung    auch gleich ist der  höchsten Nummer     eao    auf der     gestellfesten        A-Werk-          Kommaschiene        c")    und der um eine verminderten  höchsten     U-Werk-Stellennummer        euo        ergibt.     



  Für gewisse Rechenarten ist bekanntlich die Über  tragung von im Schaltwerk eingestellten Werten in das  Umdrehungszählwerk zweckmässig und z. B. ihre       Durchführung    an Rechenmaschinen der hier zugrunde  liegenden Art nach dem oben bereits zitierten schwei  zerischen Patent Nr. 307 674 möglich.  



  Bei der Multiplikation mit einem Differenzwert als       Multiplikator    kann man beispielsweise den Subtrahen  den der Differenz in der gedachten Weise in das     U-          Werk    übertragen, nach Einstellung des Multiplikanden  diesen in das     R-Werk    übertragen und dabei den     U-          Werk-Wert    durch  Umkurbeln , d. h. durch     besagte     Übertragungsdrehungen in den Minuenden verwan  deln, wobei die Anzahl der Übertragungen des Multi  plikanden dem     Differenzwert    entspricht.  



  Wenn man     diesefi    im Schaltwerk eingestellten       Subtrahendenwert    in das Umdrehungszählwerk über  tragen will, so setzt dies voraus, dass     mindestens    die  unter der Abdeckung g liegenden Stellen des A-Werks  auf Null eingestellt werden bzw. bleiben, da sie auch  in der äussersten Rechtslage des     Schaltwerkschlittens     S, in die dieser nach der Einstellung des Wertes zu  dem gedachten Zweck zu bringen ist, keinen Wert auf  das     U-Werk    übertragen können.  



  Die     Anzahl    der vorab einzutastenden Nullen ist  bei     beabsichtigter    Übertragung in die rechten Stellen  des     U-Werks    - wie bei Multiplikation üblich - ab  hängig von der     Ziffernzahl    des genannten Subtrahen  den (ohne Berücksichtigung seiner     Kommastellenan-          zahl).     



  Besonders vorteilhaft wirkt sich nun die     Anbrin-          gung    der     Benummerung    ha auf der     Schaltwerkdecke     nach der zweiten Ausführungsform der     Erfindung          (Fig.    4 und     5)    dadurch aus, dass man sie - ausser zur  Ermittlung der resultierenden     Kommastellenzahl    im  dritten     Ziffernwerk    - auch noch     zur    Bestimmung der  Anzahl dieser Nullen heranziehen kann, die vor Be  ginn der Werteinstellung z. B. eines derartigen Multi  plikatorsubtrahenden einzutasten sind.  



  Es erscheint     nämlich    in der Schauöffnung F links    von der Abdeckung g eine Ziffer der     Nummernreihe     ha, die allgemein bei einer Maschine bestimmter       Stellenzahl    und     -anordnung    sich um eine konstante       ganze    Zahl von der Anzahl der jeweils noch nicht ein  gestellten Stellen des Schaltwerks unterscheidet, also  auch     zur    Ermittlung dieser Anzahl noch einzustellender  Stellen herangezogen und     dazu    um die erwähnte, kon  stante ganze Zahl korrigiert werden kann.

   In dem  besonderen Fall, dass die erste Stelle rechts des Ein  stell- und     Anzeigewerks    in der     Nummernreihe        ha,    als  Nummer eine Null erhält, wie auch in den     dargestellten     Beispielen, stellt die links von der Abdeckung g er  scheinende Ziffer der     Nummernreihe    ha selbst die  Anzahl der noch einzustellenden Ziffern dar.  



  Wenn nun in diesen ersten     E-Werk-Stellen    rechts  ein Wert eingestellt und der Schlitten S sodann ganz  nach rechts verschoben wird, so mögen diese Stellen  in Deckung mit den ersten Stellen rechts des     U-Werks     stehen; eine Übertragungsdrehung bringt den einge  stellten Wert in das     U-Werk,    so dass z. B. in der oben  beschriebenen oder anderer Weise damit gerechnet  werden kann.  



  Um also etwa einen     vierziffrigen    Wert - ohne  Rücksicht auf dessen     Kommastellung    - in das     U-          Werk    übertragen zu können, stellt man zunächst so  viel Nullen ein, dass links von der Abdeckung g in der  Ziffernreihe ha die Ziffer 4 (bzw. eine um den der  Maschine eigenen Korrekturwert davon verschiedene)  erscheint     (Fig.    6), tastet die gewünschte Subtrahenden  zahl in die restlichen     E-Werk-Stellen    ein, bringt den       Schaltwerkschlitten    ganz nach rechts     (Fig.    7) und  kann daraufhin ohne weiteres die Zahl in die ge  wünschten     U-Werk-Stellen    übertragen.  



  Aus obigen Ausführungen und den Darstellungen  ist ersichtlich, dass der genannte, der Maschine eigene,  zur gewünschten Ziffernzahl zu addierende Korrektur  faktor nichts anderes ist als die     Nummer    der letzten  Stelle rechts des A-Werks; im dargestellten Fall ist  die Korrektur = 0 (Null), da die restlich     einzustellende     Stellenzahl sich unmittelbar ohne Korrektur aus der  an der angegebenen Stelle erscheinenden Ziffer der       Nummernreihe    ha ergibt.  



  Bei etwa einer Stelle mehr im Schalt- und A-Werk  bei sonst gleichen Verhältnissen     würde    z. B. die Ab  deckung g statt über zwei Stellenteilungen über deren  drei sich erstrecken, so dass die dann mit  -1   be  nummerte rechte Stelle des A-Werks in der Ruhelage  rechts des     Schaltwerkschlittens        mit    der Stelle   1   des       U-Werks        fluchtet.    Wenn dann etwa wieder vier Ziffern  ins     U-Werk    rechts zu übertragen sind, so sind so viel  Nullen ins A-Werk einzutasten, dass links neben g die  Nummer  4-1 = 3  erscheint,     usf.     



  Eine dritte Möglichkeit der     Anbringung    der zu  sätzlichen Nummernreihe besteht darin, dass man mit  dem     Einzahnschlitten    bzw. dem Stellenzeiger b eine  nach     links    über das A-Werk reichende, zusätzliche  Zifferndecke     m",        (Fig.    8 bis 10) verbindet, auf der man  die     zusätzliche        Nummernreihe        k"    aufträgt, derart, dass      sie, wenn der Stellenzeiger b in der     U-Werk-Stelle      1    steht, mit der     Benummerung        ea,    übereinstimmt.

   Wenn  dann nach Einstellung eines Divisionswertes (Dividend  oder Divisor) die     Gesamtschrittaste    betätigt wird, so  tritt selbsttätig die Versetzung der zusätzlichen Num  mernreihe     ka    gegenüber der gestenfesten     e"    dadurch  ein, dass die zusätzliche Zifferndecke mit der zusätz  lichen     Nummernreihe    den     Linksverschiebeweg    des  Stellenanzeigers b unmittelbar mitmacht, so dass nach  der     Kommaregel    die Ermittlung und Festlegung der       Kommasetzung    im dritten Werk in Abhängigkeit von  der in den beiden andern erfolgen und darauf die  Rechnung begonnen werden kann.  



  Mit dieser Anordnung ist noch der weitere Vorteil  verbunden, dass die     Kommaregel    vor Beginn des  Rechenvorganges auch dann angewendet werden kann,  wenn die Linksverschiebung des     Schaltwerkschlittens     z. B. zur Einstellung der Divisionswerte nicht durch  Drücken der Sondertaste für Gesamtverschiebung,  sondern in Einzelschritten etwa durch Drücken der  Null- oder auch der     Einzel-Links-Schrittaste    erzielt  wurde, wonach der     Schaltwerkschlitten    S mit dem  Stellenanzeiger b in beliebigen Zwischenstellungen  zum Beginn des Rechenvorganges angehalten werden  können.

   Dann bleibt in jedem Fall während des  Rechnens die richtige Stellenrelation zwischen dem  eingestellten Wert mit seinem Komma und der Stellen  benummerung erhalten, ja es kann sogar während des  Rechenvorganges der     Kommaschieber    dem inzwischen       dekadenverschobenen        A-Werk-Wert    nachgeführt und  die     Kommaregel    etwa zur Kontrolle auch nachträg  lich angewendet werden, ganz ohne Rücksicht auf die       U-Werk-Stelle,    in der der Stellenanzeiger sich gerade  befindet,     Fig.    10.



      Calculating machine The present invention relates to a calculating machine whose result and revolution counter are fixed to the frame and are provided with numbering of the counter positions beginning with 1 on the right and increasing to the left, with a switch mechanism that can be shifted over a decade for setting and calculating fixed to the frame,

   The numbering of the setting positions of the display unit digits is aligned with the numbering of the result unit, starting with 1 on the right and increasing to the left, with a single-tooth slide that remains in position 1 of the revolution counter during the setting process, in order to be able to rotate or tabulate the Switching mechanism to be coupled with this for decade shifting, and with an overall left step key,

       which can be shifted to the extreme left of the switchgear together with the single-tooth slide opposite the highest arithmetic unit or revolution counter on the left, so that the highest switchgear is below the highest result workstation.



  The invention makes it possible to specify a uniform point rule for all four types of arithmetic for this machine, which was previously only possible for calculating machines of this type for addition, subtraction and multiplication, but not for division.



  The machine according to the invention is characterized by an additional row of numbers for the A position of the display numbers, which is offset by the number of decade steps backed from its rest position to the left by the single-tooth slide to the start of the computing process compared to the above-mentioned, fixed number series.



  The invention is described below and shown schematically in the drawings. 1 is a diagram of a calculating machine with a frame-mounted switching mechanism and revolution counter as well as with a result mechanism slide that can be shifted over a decade, on which the point rule that is generally valid for all four types of calculation in such machines is to be shown.



       Fig. 2 shows a calculating machine of the type on which the invention is based in the position of the decade-shiftable switching mechanism immediately after the setting of the multiplicand in readiness to begin a multiplication.



       Fig. 3 shows the same machine after setting and transferring a dividend on the far left in the result work in the position of the switching mechanism immediately after setting the divisor and total shift to the left in readiness to start a division.



       4 and 5 show a second embodiment of the invention in the positions described for FIGS. 2 and 3, and FIGS. 6 and 7 show the case of a special, second type of use of this embodiment.



       8 to 10 represent a third possible realization of the inventive concept, FIGS. 4 and 9 also in the positions shown in FIGS. 2 and 3, while FIG. 10 shows an intermediate position.



  In Fig. 1, A 'is the display unit (A-Werk), which displays the value in the setting or switching unit (E-Werk) in one line, and R' is the result unit into which the setting or switching unit is The values set and displayed in A 'are transmitted, and which is arranged in a slide S' so that it can be displaced over a decade, which is indicated by the double arrow at a'r.

        With the slide S ', the position pointer <I> b' </I> on the revolution counter <I> U '</I> moves from place to place in the opposite direction to the displacement of the slide S' according to the double arrow a'u. (This arrangement has been known for a long time and is e.g. in DRP No.

   758964 shown, in which the setting mechanism for the display mechanism (A ') shown above with 1, the revolution counter <I> (U') </I> with 2 and the result mechanism <I> (R ') </I> with 3 are designated.) Along the peepholes of the three Zif teleworks are arranged in Fig. 1 except for corresponding numbers rows of comma rails on which comma slides are arranged in a known manner so that they can be moved, for.

   B. can be set between the digits that number the digits of the digits, beginning on the right of 1 and increasing to the left continuously. The number row e'uo and the rail c '"with the comma slide d'" belong to the revolving counter U ', the number row e'ao and rail e'a, and the slide d, belong to the display unit A' of the electrical works 'a, whereas for the result work R' the number series e ',. and the rail c 'and the slider d' are provided.

   The comma parts c ',., D' ,. and the series of digits e ',. are attached to the slide S '.



  As is well known, the point rule now applies to the calculating machines shown in FIG. 1 that the number of digits in the setting mechanism (E-Werk), which is provided with an indicator A '(A-Werk), is increased by the number of digits to the right of the set decimal point in the revolution counter U '(U-work), the number of digits to be derived in the result work R' (R-work) result.

   This, written in a kind of formula, results in: <I> (A ') </I> + (t1') <I> = </I> (R '), where the work names in brackets are the number of mean digits separated from the shiftable decimal point to the right. This formula applies to all types of invoices and can also be used in its transformations (A @ _ (R ') - (U') and (U ') <I> _ </I> (R @ - (A') to determine the correct Comma positions are used, depending on the works in which they are set and for which plant they are to be determined.



  Written in digit numbers, the following applies: (e '.) + (E'.) = (E @ r) @ and in the example in FIG. 1: (4) + (3) = (7) for example for a multiplication.



  This rule applies to every type of calculating machine, provided that the decimal point is used in all works, including e.g. B. on the decade shiftable imaginary R-work, while the arithmetic course remains the same. This requirement must now only be met on the Rechenma machines of the type mentioned above if a comma is attached to the decade-shiftable switchgear.

    If, however, as is usually the case with machines of this type, the entire gear unit is protected from dust in a housing with suitable viewing openings for the numerals, for example covered with glass panes or magnifying lenses, then this dust protection only needs to be used to enable the decimal point to be adjusted on Switching mechanism can be interrupted if you want to avoid cumbersome comma adjustment devices.



  To avoid this, in such machines mostly fixed comma rails with ver slidable comma sliders are arranged in addition to the sight openings for the two fixed counters also over the viewing opening for the decade-shiftable switching mechanism.

   The same example as in Fig. 1 is shown in Fig. 2 of such a computing machine with frame-fixed revolution counter U and frame-fixed result unit R as well as with a position and bill decade-shiftable switch mechanism, as they have also long been known and z. B. in Swiss patent no. 307674, </B> Fig. 1, can be seen.

   (Therein the revolution counter [U] is denoted by 20, the result mechanism [R] by 18 and the switching mechanism [with the display unit A] by 4, to this in Fig. 2 the carriage [S] by 41.) The of Fig. Parts corresponding to 1 are denoted in FIG. 2 by the same reference symbols without a prime.

    The slide S contains here (instead of the result mechanism) the switching mechanism not shown in the drawing; the position pointer b, which is connected to the single-tooth slide for counting the transmissions in the revolution counter U, is movable in the same direction as the slide S (instead of in opposite directions), which is indicated by the type of double arrows a., and au.



  The slide S moves below a viewing opening F, which, like the viewing openings of the two other numbering units R and U, is covered in a dust-tight manner and through which the display unit A of the switching mechanism in the slide S can be observed. Immediately to the right of the place in which the last digit set appears, a cover g is attached, which to the right only covers the difference between the number of A and U work places, in the examples two places, around the places of the display plant A to be able to read, which are under the digits of the revolution counter U for the purpose of transmission or retransmission.

   The cover could just as well extend further to the right if one wishes to disregard the readability of the display mechanism A in the rest position of the switching mechanism. Above the viewing opening F, the well-known comma rail Ca is attached, on which the comma slide d "is arranged to be slidable along the numbering e".



  Since the switching mechanism must be able to mark all positions of the R-Werk, in general the same number of digits will appear on the E-Werk comma rail as e "= er as on the R-Werk comma rail. The slide < I> S </I> with the indicator <I> A </I> is drawn in FIG. 2 in the position in which the first six of the ten positions shown on the switching mechanism are set; the zeros are therefore marked by crosses at these replaced.

   In this position of the slide, immediately before the multiplication is to begin, i.e. H. before the position pointer b is coupled by the first transmission rotation or by pressing a left step key with the carriage S to participate in its decade shifts, the same rule of commas applies with reference to the numbering e "as for the arrangement according to FIG. 1. Man so can z.

   B. after the given decimal point in the multiplicand just set in A and the decimal places to be selected in the result work R, determine the resulting decimal point in the revolving unit U according to the decimal point rule and use the comma slider du to fix it. According to the digits there is thus z. B. <I> (er) </I> - (e.) = (En) or in the example of FIG. 2: (7) - (4) = (3).

      As can be seen, for the validity of this comma rule, the coupling between the tooth in the U-work and the switching mechanism slide (E- and A-work) is necessary and decisive, which in the case of the machines of the type under consideration only after completion of the setting process, i.e. at Beginning of the calculation process can take place. In the case of division, as is well known, the dividend is to be set as far to the left as possible in the R unit and the divisor is deducted from it so that the desired number of quotient digits appears in the U unit.

   In order to free the computer from taking into account the given number of digits or the decimal point of the input values and the desired quotient, the device is generally made so that a special left shift key can be pressed after setting the dividend, whereby the switching mechanism slide S will release the effect of its left-hand suspension for total displacement.

   This puts the first set switchgear station under the highest R-Werk position ero, so that the dividend can be transferred to the far left, while the switchgear slide S takes the A toothed slide with the position pointer b to the left, z. B. up to the highest U-Werk position euo, as assumed below.

   When dividing, the aforementioned coupling takes place between the single tooth (b) in the U-work and the switching mechanism slide S at the beginning of the division calculation (i.e. after transferring the dividend and setting the divisor), and not in position 1 of the position indicator b on the single tooth , but in its mentioned position in the highest point euo of the underground work, Fig. 3.

       So if you think of the consecutive numbering ea at the viewing hole F above the display unit A of the switching mechanism by as many places to the left as the single-tooth slide b is shifted to the left before the start of the arithmetic revolutions of the switching mechanism, the position of the two slides S also applies and (b) at the beginning of a division, said decimal point rule.



  Since such a possibility of displacement on the comma rail ca via the switching mechanism, its coupling with the single-tooth slide (b) and the manual adjustment of the comma (da) with the dust-proof cover cannot be easily connected structurally, as he already mentioned above above the known numbering e "for multiplication on the comma rail e. above the switching mechanism path a second numbering f",

          attached for Di vision, which is shifted from the first by just as many divisions as the single-tooth slide b is taken from its initial position in position 1 on the U-work to the start of the arithmetic process from the switching mechanism slide S to the left.



  That means z. B. that the 1 of this second division numbering fa. with the digit number of the first multiplication number ea, which corresponds to the highest U-Werk digit number euo.

   The additional row of numbers along the comma bar c "can be arranged displaceably (Fig. 2 and 3 dash-dotted line), so that its 1 can be set to the digit number e" that corresponds to the digit number e "ent to which the digit pointer b shows at the beginning of the calculation transmissions. This can also deviate from the positions 1 or euo discussed above; in the event that after setting all A-Werk positions, e.g.

   B. the zero key is still pressed, the position pointer b with the single tooth front derailleur slide is mitgenom men in any intermediate positions, in each of which the arithmetic process can be started.



  The setting of the comma da on the A-Werk on the multiplication and division numbering rows ei, and f, can only be carried out according to the above statements in the slide position immediately before the start of the calculation, i.e. after the setting has been completed;

   in everyone at. Calculating the following slide position, the setting value digits displayed in the A-Werk are shifted compared to the set decimal point, the initial position of which can only be restored by moving the switching mechanism back to the starting position before the start of the calculation process or arithmetically taking into account the shift in position indicator b in U- Work can be reconstructed from its original position.



  The division numbering described can now be used instead of as a second row of numbers fa on the A-Werk comma rail, without any disadvantage, on a suitable surface on the switchgear slide itself, for example on the A-Werk ceiling as a row of numbers ha, Fig. 4 and 5, be appropriate.

   In this case, too, the reconstruction of the true decimal places on the A-plant value, which then also extends to the divided decimal places on the A-plant because of the shifting of the additional number series, can be carried out.

   This numbering ha on the A-Werk ceiling must then be affixed in such a way that in the extreme left switchgear slide position its 1 is opposite the position number e "on the fixed A-Werk comma rail c", which is the number of the highest U-Werk position e corresponds to "".



  For the normal case that the highest A-Werk- and switchgear point (e ".) In the extreme left slide position is coincident with the highest R-Werk-place ero left, this means that the named highest A-Werk-place receives a job number hao,

   which results from the difference between the highest R-Werk position number ero (which is also equal to the highest number eao on the fixed A-Werk comma rail c ") and the highest U-Werk position number euo reduced by one.



  For certain types of arithmetic, the transfer of values set in the switchgear in the revolution counter is known to be useful and z. B. their implementation on calculating machines of the type underlying here according to the above-cited Swiss patent No. 307 674 possible.



  When multiplying by a difference value as a multiplier, you can, for example, transfer the subtract of the difference in the imaginary way to the U-work, after setting the multiplicand this can be transferred to the R-work and thereby the U-work value by cranking, i.e. . H. transform through said transfer rotations in the minute ends, whereby the number of transfers of the multiplicand corresponds to the difference value.



  If you want to transfer this subtrahend value set in the switching mechanism to the revolution counter, this presupposes that at least the positions of the A-movement located under cover g are or remain set to zero, as they are also in the extreme right position of the switching mechanism slide S. in which this is to be brought after the setting of the value for the intended purpose, cannot transfer any value to the U-Werk.



  The number of zeros to be keyed in beforehand is dependent on the number of digits of the subtraction mentioned (without taking into account its number of decimal places) if you intend to transfer it to the right-hand digits of the U-Werk - as is usual with multiplication.



  The application of the numbering ha on the switchgear cover according to the second embodiment of the invention (FIGS. 4 and 5) is particularly advantageous in that it can also be used - in addition to determining the resulting number of decimal places in the third set of digits - to determine the Number of these zeros can be used before the start of the value setting z. B. of such a multi plikatorsubtrahenden are to be inserted.



  Namely, there appears in the viewing opening F to the left of the cover g a number of the series of numbers ha, which generally differs in a machine with a certain number and arrangement of positions by a constant whole number from the number of positions of the switching mechanism that have not yet been set, i.e. also to determine this number of digits still to be set and can be corrected for this by the aforementioned constant whole number.

   In the special case that the first digit to the right of the setting and display unit in the number series ha is given a zero as the number, as in the examples shown, the number of the number series ha appears to the left of the cover g itself represents the number of the digits still to be set.



  If a value is now set in these first E-Werk positions on the right and the slide S is then moved all the way to the right, these positions may coincide with the first positions on the right of the U-Werk; a transmission rotation brings the set value in the U-Werk, so that z. B. can be expected in the manner described above or otherwise.



  So in order to be able to transfer a four-digit value - regardless of its position of the decimal point - to the U-movement, first set enough zeros that the number 4 (or one around the number row ha) is to the left of cover g Machine's own correction value different) appears (Fig. 6), scans the desired subtrahend number in the remaining E-Werk positions, brings the switch slide all the way to the right (Fig. 7) and can then easily change the number to the ge desired U-Werk places transferred.



  From the above statements and the representations it can be seen that the mentioned correction factor, which is specific to the machine and which is to be added to the desired number of digits, is nothing other than the number of the last digit on the right of the A plant; In the case shown, the correction = 0 (zero), since the remaining number of digits to be set results directly, without correction, from the digit of the number series ha that appears at the specified position.



  With about one more position in the switchgear and A-Werk with otherwise the same conditions, z. B. from cover g instead of two divisions over their three extend, so that the right-hand position of the A-plant in the rest position to the right of the switchgear slide is aligned with the position 1 of the U-plant. If, for example, four digits are then to be transferred to the U-work on the right, so many zeros have to be keyed into the A-work that the number 4-1 = 3 appears to the left of g, and so on.



  A third possibility of attaching the additional row of numbers is that one connects to the single-tooth slide or the position pointer b an additional digit cover m "(Fig. 8 to 10) reaching to the left over the A-work, on which the additional series of numbers k "in such a way that, when the position pointer b is in the U-Werk position 1, it corresponds to the numbering ea.

   If, after setting a division value (dividend or divisor), the total step key is pressed, the additional row of numbers ka is automatically shifted from the gesture-fixed e "in that the additional number cover with the additional row of numbers directly follows the left-shifting path of the position indicator b , so that, according to the rule of decimal points, the determination and determination of the decimal point in the third work is dependent on that in the other two and the calculation can then begin.



  This arrangement has the further advantage that the decimal point rule can also be applied before the start of the arithmetic process when the left shift of the switching mechanism slide z. B. to set the division values not by pressing the special key for total shift, but in individual steps, for example by pressing the zero or the single left step key, after which the switch slide S with the position indicator b stopped in any intermediate positions at the beginning of the calculation process can be.

   Then the correct digit relation between the set value with its comma and the digit numbering is retained in any case during the calculation; the comma slider can even be adjusted to the decade-shifted A-movement value during the calculation process and the decimal point rule can also be added subsequently for control purposes Lich can be used, regardless of the U-Werk position in which the position indicator is currently located, Fig. 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rechenmaschine, deren Resultat- und Umdre hungszählwerk gestellfest angeordnet und mit rechts mit 1 beginnender, nach links steigend fortlaufender Benummerung der Zählwerkstellen versehen sind, mit zu Einstellung und Rechnung dekadenverschiebbarem Schaltwerk, über dessen Anzeigewerkschauloch eine gestenfest angeordnete, mit der Benummerung des Resultatwerks fluchtende, rechts mit 1 beginnende und nach links steigend fortlaufende Benummerung der Einstellagen der Anzeigewerkziffern angebracht ist, PATENT CLAIM Calculating machine whose result and revolution counter are fixed to the frame and are provided with numbering of the counter positions beginning with 1 on the right and increasing to the left, with a switch mechanism that can be shifted over a decade for setting and calculation, above its display window a fixed gesture, aligned with the numbering of the result mechanism, The numbering of the setting positions of the display numbers begins on the right with 1 and increases to the left, mit einem Einzahnschlitten, der während des Ein stellvorganges in der Stelle 1 des Umdrehungs zählwerks verharrt, um bei Andrehen oder beim Tabu- lieren des Schaltwerks mit diesem zur Dekadenver- schiebung gekuppelt zu werden, und mit einer Gesamt- Links-Schrittaste, die das Schaltwerk mitsamt dem Einzahnschlitten in ihre äussersten Linkslagen gegen über den höchsten Rechenwerk- bzw. with a single-tooth slide, which remains in position 1 of the revolution counter during the setting process, so that it can be coupled with the switchgear for decade shifting when turning or tabulating the switchgear, and with an overall left step button that controls the switchgear together with the single-tooth slide in its extreme left position opposite the highest arithmetic unit or Umdrehungs- zählwerkstellen links sich verschieben lässt, so dass die höchste Schaltwerkstelle sich unter der höchsten Re sultatwerkstelle befindet, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Nummernreihe (f,,) für die Einstellagen der Anzeigewerkziffern, die um die Anzahl der vom Ein zahnschlitten bis zum Beginn des Rechenvorganges aus seiner Ruhelage nach links zurückgelegten De kadenschritte gegenüber der oben genannten, gestell- festen Nummernreihe versetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Revolution counting units can be shifted to the left so that the highest switching unit is located under the highest result unit, marked by an additional row of numbers (f ,,) for the setting positions of the display unit digits, which by the number of the one tooth slide to the start of the calculation process Decade steps covered from its rest position to the left is offset from the above-mentioned, fixed number series. SUBCLAIMS 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Nummernreihe (f") an der gestenfesten Kommaschiene (ca) an der Anzeigewerkschauöffnung (F) fest angebracht und um die Anzahl der vom Einzahnschlitten bei der Gesamt verschiebung des Schaltwerkschlittens zur Vorberei tung der Division zurückzulegenden Dekadenschritte versetzt ist. 2. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the additional row of numbers (f ") is firmly attached to the gesture-fixed comma rail (ca) at the display work show opening (F) and by the number of decade steps to be covered by the single-tooth slide during the total displacement of the switching mechanism slide for preparing division is offset. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Nummernreihe (fa) an der gestellfesten Kommaschiene (ca) an der Anzeigewerkschauöffnung (F) von Hand verschiebbar so angebracht ist, dass ihre Nummer 1 auf die Stellenziffer an der erstgenannten, gestellfesten Num mernreihe (e") eingestellt werden kann, die der Stellung des Einzahnstellenanzeigers (b) am Umdrehungszahl werk bei Beginn des Rechenvorganges entspricht. 3. Calculating machine according to claim, characterized in that the additional row of numbers (fa) is attached to the comma rail (ca) fixed to the frame on the display work show opening (F) so that its number 1 corresponds to the digit on the first-mentioned row of numbers fixed to the frame (e ") can be set, which corresponds to the position of the single-tooth position indicator (b) on the speed mechanism at the beginning of the calculation process. 3. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Nummernreihe (f") auf der durch die Schauöffnung (F) sichtbaren Anzeigewerkabdeckung (g) fest angeordnet ist, in der Weise, dass die höchste Anzeigewerkstelle mit der Nummer bezeichnet ist, die sich aus der Nummer der höchsten Rechenwerkstelle, vermindert um die um eins verminderte Nummer der höchsten Umdrehungs- zählwerkstelle, ergibt. 4. Calculating machine according to claim, characterized in that the additional row of numbers (f ") is fixedly arranged on the display unit cover (g) visible through the viewing opening (F), in such a way that the highest display unit is identified with the number that results from the The number of the highest arithmetic unit minus the number of the highest revolution counter unit, reduced by one, results in 4. Rechenmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellenzahl des Anzeigewerks (A) so bemessen ist, dass seine erste Stelle rechts, die in der Ruhestellung des Schlittens (S) ganz rechts mit der ersten Stelle des Umdrehungszählwerks (U) fluchtet, in der zusätzlichen Nummernreihe (f") die Nummer 0 (Null) erhält. 5. Calculating machine according to dependent claim 3, characterized in that the number of digits of the display unit (A) is dimensioned so that its first digit on the right, which in the rest position of the carriage (S) is on the far right with the first digit of the revolution counter (U), is in line with the additional number series (f ") receives the number 0 (zero). 5. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Nummernreihe (k") auf einer mit dem Einzahnschlitten fest verbun denen, sich nach links über das Schaltwerk erstrecken den, zusätzlichen Zifferndecke (m.) so angebracht ist, dass, wenn sich der Einzahn in der Stelle 1 des Umdrehungszählwerks befindet, ihre Ziffer 1 gegen über der Stelle 1 der erstgenannten, gestellfesten Anzeigewerknummernreihe (ea) liegt. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the additional row of numbers (k ") is attached to an additional number cover (m.) On one with the single-tooth slide which extends to the left over the switching mechanism so that when the single-tooth is in position 1 of the revolution counter, its number 1 is opposite to position 1 of the first-mentioned, frame-fixed display work number series (ea).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6572729B1 (en) 1998-08-27 2003-06-03 Elf Atochem Imidazole derivative-catalyzed polyurethane formulations based on hydroxylated polybutadiene

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US6572729B1 (en) 1998-08-27 2003-06-03 Elf Atochem Imidazole derivative-catalyzed polyurethane formulations based on hydroxylated polybutadiene

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