CH337731A - Gear pump - Google Patents

Gear pump

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CH337731A
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CH
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pump
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bearing
gears
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German (de)
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Leslie Hilton John
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Plessey Co Ltd
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  

      Zahnradpumpe       Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit  einem eine Ein- und eine     Auslassöffnung    aufwei  senden Pumpengehäuse und zwei zur Flüssigkeits  förderung bestimmten Zahnrädern, bei der die Lager  für die Zahnradzapfen mindestens auf einer Seite der  Zahnräder durch eine gemeinsame Durchgangsboh  rungen aufweisende flache Lagerplatte gebildet sind,  welche im Betrieb zur Abdichtung der Pumpenkam  mern an die Zahnradseitenflächen     angepresst    ist.  



  Zahnradpumpen haben den     Vorteil,    dass sie einen  sehr einfachen Aufbau besitzen, doch kann ihre  Wirksamkeit bei hohen Drücken auf der Austritts  seite nur dann befriedigen, wenn sie mechanisch  genau ausgeführt sind, da der     volumetrische    Nutz  effekt derartiger Pumpen die Tendenz hat, abzu  sinken, wenn die     Leckverluste    durch die abgedich  teten Flächen hindurch ansteigen.  



  Der     volumetrische    Nutzeffekt lässt sich bis zu  einem gewissen Grad erhöhen, indem man die ein  zelnen Pumpenteile mit hoher Genauigkeit bearbeitet.  Die dadurch erzielbare     Verbesserung    ist aber be  grenzt durch den Umstand, dass, je kleiner das Spiel  zwischen den sich bewegenden Pumpenteilen wird,  desto grösser die Gefahr für die im Betriebe ste  hende Pumpe durch Anfressen der Lager ist. Eine  Pumpe, die nur ein ursprünglich kleines Arbeits  spiel besitzt, weist eine kurze Lebensdauer auf  und ist der Gefahr einer raschen     Zerstörung    ausge  setzt.  



  Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten  Pumpen hat man bereits vorgeschlagen, die Dich  tung zwischen den Seitenflächen der Zahnräder da  durch zu verbessern, dass man an diese Seiten  flächen anliegende und die Pumpenkammer  begrenzende stationäre Organe unter Druck  setzt, um diese Organe gegen die Zahnradseiten  flächen zu pressen. Die hierbei zur Anwendung    kommenden Drücke entsprechen im allgemeinen den  jenigen, die auf der Druckseite der Pumpen und  damit denjenigen in den Pumpenkammern herrschen.  



  Bei den bekannten Pumpen mit     Druckbeaufschla-          gung    kommen Lager für die Zahnräder zur Ver  wendung, die mit Flanschen versehen sind. Diese  Flansche     bilden        jeweils    die seitlichen     Abschlusswan-          dungen    der Pumpenkammern. Bei der Verwendung  je eines Lagers für jeden der vorhandenen Zahn  radzapfen zeigt es sich, dass sich die Lager inner  halb     nies    Pumpengehäuses festsetzen, wodurch ihnen  die Möglichkeit einer axialen Verschiebung genom  men ist.

   Es hat sich aber gezeigt, dass die Beweg  lichkeit der Lager innerhalb bestimmter Grenzen  bei diesem Pumpentyp mit     Druckbeaufschlagung    von  wesentlicher Bedeutung ist, indem die Lager     zufolge     des     Festsetzens    im Pumpengehäuse daran verhin  dert werden, in dichte     Berührung    mit den Zahn  radseitenflächen zu treten. Die Laufflächen der  Lagerschalen der Zahnradzapfen sind dabei leicht  einer Beschädigung ausgesetzt,     verursacht    durch  Anfressen, insbesondere wenn die Arbeitsbedingun  gen derart sind, dass relativ hochfrequente Druck  schwankungen induziert werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Zahnradpumpe zeichnet  sich dadurch aus, dass zwecks Erzeugung der     Anpress-          kraft    zum Anpressen der Lagerplatte an die Seiten  flächen der Zahnräder ein Teil der Aussenfläche der  Lagerplatte mit der Druckseite der Pumpe verbun  den und der unter Druck stehende Teil der Aussen  fläche der Lagerplatte von dem die Enden der bei  den     Lagerbohrungen    enthaltenden Teil dieser Aussen  fläche durch ein endloses, mit der     Lagerplatte    und  der gegenüberliegenden Gehäusewand zusammen  wirkendes Dichtungsorgan getrennt ist.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:           Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Zahnrad  pumpe,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in     Fig.    1  und       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    2.

    Die Zahnradpumpe weist ein Pumpengehäuse 1  mit zwei miteinander verbundenen Kammern 2 und  3 und einem Deckel 4 auf, der mittels Schrauben  bolzen 5 dichtschliessend auf dem Gehäuse 1 be  festigt ist.  



  Zwei miteinander kämmende, zur Flüssigkeits  förderung bestimmte Zahnräder 6 und 7 sind in  den     Pumpenkammern    2 und 4 untergebracht. Sie  sind mit Zapfen 8 versehen, die in Lagern 9 und     9a     drehbar gelagert sind. Die Anordnung dieser Lager 9  und 9a ist derart vorgesehen, dass sie zwecks Bil  dung der Seitenwände der Pumpenkammern 2 und 3  sich an die Seitenflächen der Zahnräder 6 und 7  anlegen. Die Lager 9 und 9a weisen im Umkreis  die Form einer  Acht  auf, sind verschiebbar in  das Pumpengehäuse 1     eingepasst    und je als     platten-          förmige        flache    Körper ausgebildet.

   Jeder     platten-          förmige    Körper ist mit zwei Durchgangsbohrungen  zur Aufnahme je eines Zapfens jedes Zahnrades  versehen.  



  Eine drehbare     öldichtung    10 ist im Pumpen  gehäuse 1 zwecks Bildung eines Dichtungsorgans  um den die Antriebswelle bildenden Zapfen ange  ordnet. Eine Kammer A befindet sich zwischen der  Aussenfläche der Lagerplatte 9 und der Innenfläche  des Deckels 4. Diese Kammer A ist in zwei Zonen  oder Unterkammern 11 und 12 unterteilt, zu wel  chem Zwecke ein verstärktes Dichtungsorgan vor  gesehen ist. Die Lagerplatte 9 wird im Betrieb zur  Abdichtung der Pumpenkammern 2, 3 gegen die Sei  tenflächen der Zahnräder 6 und 7 gedrückt, und  zwar durch     Beaufschlagung    der Zone 12 ihrer von  den Zahnrädern abgekehrten Aussenseite durch die  unter dem in der     öffnung    14 herrschenden Druck  stehenden     Flüssigkeit.     



  In     Fig.3    sind durch die Pfeile die     Drehrich-.     Lungen der beiden Zahnräder 6 .und 7 angegeben.       1VIit    13 ist die     Einlassöffnung    und mit 14 die Aus  lassöffnung des Pumpengehäuses 1 bezeichnet.  



  Das Dichtungsorgan ist aus einem endlosen       flexiblen    Ring 15 gebildet, der die Niederdruck  zone 11, welche die Enden der beiden Lagerboh  rungen der Platte 9 enthält, umschliesst und dessen  Dicke so bemessen ist, dass er zwischen die Aussen  fläche der Lagerplatte 9 und die Innenfläche des  Deckels 4 eingespannt ist und die beiden Zonen 11  und 12 voneinander trennt.  



  Eine separate     Druckentlastungsplatte    16 ist zur  Aufrechterhaltung der Form des Ringes 15 vorge  sehen. Ihre Dicke ist kleiner als die Tiefe der Nie  derdruckzone 11. Der Umriss der vom Ring 15  umschlossenen     Druckentlastungsplatte    16 entspricht  demjenigen der     Niederdruckzone    11. Der Ring 15    lieb ferner innerhalb einer Führungsplatte 17, die  sich in der äussern, die Hochdruckzone darstellen  den Zone 12 befindet. Die Führungsplatte 17 ver  hindert eine Formänderung des elastischen endlosen       Ringes    15. Die Kammer 11 ist über einen Spalt 23  mit der     Einlassöffnung    13 und die Kammer 12 über  einen Spalt 22 mit der     Auslassöffnung    14 verbunden.  



  Die     Druckentlastungsplatte    16 ist mit einer Boh  rung 18 gegenüber der     Einlassöffnung    13 versehen,  während die Führungsplatte 17 eine gegenüber der       Auslassöffnung    14 befindliche Bohrung 19 besitzt,  so dass ein Druckausgleich auf beiden Seiten der  Platten 16, 17 gesichert ist.  



  Die Innenseite der Lagerplatten 9,     9a    ist so  wohl angrenzend an die     Einlassöffnung    13 als auch  angrenzend an die     Auslassöffnung    14 mit je einer  Vertiefung 20 versehen. Diese Vertiefungen 20 er  möglichen einerseits den Zutritt von Flüssigkeit von  der Profilseite der Zahnräder in die Zahnlücken  und verhindern anderseits die Flüssigkeit, von der  Druckseite her in die Zahnlücken der Zahnräder  einzudringen.  



  Die Dichtungsflächen der Lagerplatten sind mit  Nuten 21 zur Rückleitung von Flüssigkeit von den  Zapfen 8 nach der Niederdruckseite versehen.  



  Wenn die Pumpe im Betriebe steht und die  Zahnräder in der in     Fig.    3 gezeigten Drehrichtung  rotieren, tritt Flüssigkeit durch die     Einlassöffnung     13 ein und wird nach der     Auslassöffnung    14 be  fördert.

   Flüssigkeit tritt von der Druckseite her in  den Spalt 22 zwischen der Wandung des Pumpen  gehäuses und dem Umfang der Lagerplatte 9 sowie  durch die Bohrung 19 in der Führungsplatte 17 in  die Zone 12 über, welch letztere auf der Aussen  seite des Dichtungsorgans 15 zwischen der Lager  platte 9 und dem Gehäusedeckel 4 sich befindet  zwecks Erzeugung der     Anpresskraft    zum Anpressen  der Platte 9 an die Seitenflächen der Zahnräder  6, 7, während die Zone innerhalb der vom Dich  tungsorgan 15 umschlossenen     Fläche    durch die  Bohrung 18 und den Spalt 23 mit der     Einlassöff-          nung    13 verbunden ist und demnach unter dem  Druck auf der     Einlassseite    der Pumpe gehalten  wird.

   Es ergibt sich, dass ein Teil der Aussenfläche  der Lagerplatte 9, der sich zur Hauptsache rechts  der Ebene in     Fig.    2, in der die Achsen der beiden  Zahnräder der Pumpe liegen, befindet, unter der       Wirkung    des Druckes auf der Druckseite der  Pumpe steht, während die restliche     Fläche    einschliess  lich desjenigen Teils, durch welche sich die Enden  der Zahnradwelle 8 erstrecken, unter dem auf der       Einlassseite    der Pumpe herrschenden Drucke stehen.  



  Die Pumpe lässt sich für Flüssigkeiten mit hohen  oder niedrigen     Viskositätsgraden    verwenden.  



  Bei der beschriebenen Ausführungsform der  Zahnradpumpe könnte auch die zweite Lagerplatte  9a analog der Lagerplatte 9 ausgebildet und eine  Kammer zwischen deren Aussenfläche und der       Innenfläche    des Bodens des Gehäuses 1 vorhanden       sein,    die     in    eine Hochdruckzone und eine Nieder-           druckzone    12 bzw. 11 unterteilt ist, welche Zonen  mit der Druckseite bzw. der     Einlassöffnung    verbun  den sind.



      Gear pump The invention relates to a gear pump with an inlet and an outlet opening aufwei send pump housing and two gears intended for liquid delivery, in which the bearings for the gear pin are formed at least on one side of the gears by a common through holes having flat bearing plate, which is pressed against the gear side surfaces during operation to seal the pump chambers.



  Gear pumps have the advantage that they have a very simple structure, but their effectiveness at high pressures on the outlet side can only be satisfied if they are mechanically accurate, since the volumetric useful effect of such pumps has a tendency to decrease when the leakage losses increase through the sealed surfaces.



  The volumetric efficiency can be increased to a certain extent by machining the individual pump parts with high accuracy. However, the improvement that can be achieved is limited by the fact that the smaller the play between the moving pump parts, the greater the risk for the pump standing in operation due to seizure of the bearings. A pump that originally only has a small work game, has a short life and is exposed to the risk of rapid destruction.



  To eliminate the disadvantages of the known pumps, it has already been proposed that you improve the device between the side surfaces of the gears because by that you put surfaces adjacent to these sides and the pump chamber delimiting stationary organs under pressure to these organs against the gear sides press. The pressures used here generally correspond to those that prevail on the pressure side of the pumps and thus those in the pump chambers.



  In the known pumps with pressurization, bearings for the gears are used which are provided with flanges. These flanges each form the side walls of the pump chambers. When using one bearing for each of the existing toothed wheel journals, it turns out that the bearings get stuck inside the pump housing, which means that they have no possibility of axial displacement.

   However, it has been shown that the mobility of the bearings within certain limits in this type of pump with pressurization is of essential importance in that the bearings are prevented from coming into tight contact with the gear side surfaces as a result of being stuck in the pump housing. The running surfaces of the bearing shells of the gear journals are easily exposed to damage, caused by pitting, especially if the working conditions are such that relatively high-frequency pressure fluctuations are induced.



  The gear pump according to the invention is characterized in that, in order to generate the contact force for pressing the bearing plate against the side surfaces of the gears, part of the outer surface of the bearing plate is connected to the pressure side of the pump and the pressurized portion of the outer surface of the bearing plate is connected to which the ends of the part of this outer surface contained in the bearing bores is separated by an endless sealing element which cooperates with the bearing plate and the opposite housing wall.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It shows: Fig. 1 is a longitudinal section through the gear pump, Fig. 2 is a section along the line 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 is a section along the line 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 is a section along the line 4-4 in FIG. 1 and FIG. 5, a section along the line 5-5 in FIG. 2.

    The gear pump has a pump housing 1 with two interconnected chambers 2 and 3 and a cover 4, which is fastened tightly by means of screw bolts 5 on the housing 1 BE.



  Two intermeshing gears 6 and 7 intended for liquid delivery are housed in the pump chambers 2 and 4. They are provided with pins 8 which are rotatably mounted in bearings 9 and 9a. The arrangement of these bearings 9 and 9a is provided in such a way that they rest against the side surfaces of the gears 6 and 7 for the purpose of forming the side walls of the pump chambers 2 and 3. The bearings 9 and 9a have the shape of a figure eight in the periphery, are slidably fitted into the pump housing 1 and are each designed as plate-shaped flat bodies.

   Each plate-shaped body is provided with two through bores for receiving one pin of each gear wheel.



  A rotatable oil seal 10 is arranged in the pump housing 1 to form a sealing member around the pin forming the drive shaft. A chamber A is located between the outer surface of the bearing plate 9 and the inner surface of the cover 4. This chamber A is divided into two zones or sub-chambers 11 and 12, for wel chem purposes a reinforced sealing member is seen before. The bearing plate 9 is pressed during operation to seal the pump chambers 2, 3 against the Be tenflächen of the gears 6 and 7, by acting on the zone 12 of its outside facing away from the gears by the liquid under the pressure in the opening 14.



  In Figure 3, the arrows are the direction of rotation. Lungs of the two gears 6 and 7 indicated. 1VIit 13 is the inlet opening and 14 the outlet opening of the pump housing 1 is designated.



  The sealing member is formed from an endless flexible ring 15, which encloses the low pressure zone 11, which contains the ends of the two Lagerboh stanchions of the plate 9 and whose thickness is dimensioned so that it is between the outer surface of the bearing plate 9 and the inner surface of the Lid 4 is clamped and the two zones 11 and 12 separates from each other.



  A separate pressure relief plate 16 is provided to maintain the shape of the ring 15 see. Its thickness is less than the depth of the low pressure zone 11. The outline of the pressure relief plate 16 enclosed by the ring 15 corresponds to that of the low pressure zone 11. The ring 15 is also located within a guide plate 17, which is located in the outer zone 12, which is the high pressure zone . The guide plate 17 prevents the elastic endless ring 15 from changing its shape. The chamber 11 is connected to the inlet opening 13 via a gap 23 and the chamber 12 is connected to the outlet opening 14 via a gap 22.



  The pressure relief plate 16 is provided with a bore 18 opposite the inlet opening 13, while the guide plate 17 has a bore 19 located opposite the outlet opening 14 so that pressure equalization is ensured on both sides of the plates 16, 17.



  The inside of the bearing plates 9, 9a is provided with a recess 20 each adjacent to the inlet opening 13 and also adjacent to the outlet opening 14. These depressions 20 allow on the one hand the entry of liquid from the profile side of the gears into the tooth gaps and on the other hand prevent the liquid from penetrating from the pressure side into the tooth gaps of the gears.



  The sealing surfaces of the bearing plates are provided with grooves 21 for the return of liquid from the pin 8 to the low-pressure side.



  When the pump is in operation and the gears rotate in the direction of rotation shown in Fig. 3, liquid enters through the inlet opening 13 and is promoted to the outlet opening 14 be.

   Liquid passes from the pressure side into the gap 22 between the wall of the pump housing and the circumference of the bearing plate 9 and through the bore 19 in the guide plate 17 into the zone 12, the latter plate on the outside of the sealing member 15 between the bearing 9 and the housing cover 4 are located for the purpose of generating the pressing force for pressing the plate 9 against the side surfaces of the gears 6, 7, while the zone within the area enclosed by the sealing element 15 is through the bore 18 and the gap 23 with the inlet opening 13 is connected and is therefore kept under the pressure on the inlet side of the pump.

   The result is that part of the outer surface of the bearing plate 9, which is mainly located to the right of the plane in Fig. 2 in which the axes of the two gear wheels of the pump are located, is under the effect of the pressure on the pressure side of the pump, while the remaining area including that part through which the ends of the gear shaft 8 extend, are under the pressure prevailing on the inlet side of the pump.



  The pump can be used for liquids with high or low viscosity grades.



  In the described embodiment of the gear pump, the second bearing plate 9a could also be designed analogously to the bearing plate 9 and a chamber could be present between its outer surface and the inner surface of the bottom of the housing 1, which is divided into a high pressure zone and a low pressure zone 12 or 11, which zones are connected to the pressure side or the inlet opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zahnradpumpe mit einem eine Ein- und eine Auslassöffnung aufweisenden Pumpengehäuse und zwei zur Flüssigkeitsförderung bestimmten Zahn rädern, bei der die Lager für die Zahnradzapfen min destens auf einer Seite der Zahnräder durch eine ge meinsame Durchgangsbohrungen aufweisende, flache Lagerplatte gebildet sind, welche im Betriebe zur Abdichtung der Pumpenkammern an die Zahnrad seitenflächen angepresst ist, dadurch gekennzeich net, dass zwecks Erzeugung der Anpresskraft zum Anpressen der Lagerplatte (9) an die Seitenflächen der Zahnräder (6, 7) PATENT CLAIM Gear pump with a pump housing having an inlet and an outlet opening and two gears intended for pumping liquid, in which the bearings for the gear journals are formed at least on one side of the gears by a flat bearing plate with common through-holes, which are used in operation Sealing of the pump chambers is pressed against the gear side surfaces, characterized in that for the purpose of generating the contact force for pressing the bearing plate (9) against the side surfaces of the gear wheels (6, 7) ein Teil der Aussenfläche der Lagerplatte mit der Druckseite der Pumpe verbun den und der unter Druck stehende Teil der Aussen- fläche der Lagerplatte von dem die Enden der beiden Lagerbohrungen enthaltenden Teil dieser Aussen fläche durch ein endloses, mit der Lagerplatte und der gegenüberliegenden Gehäusewand zusammen wirkendes Dichtungsorgan (15) getrennt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. a part of the outer surface of the bearing plate is connected to the pressure side of the pump and the pressurized part of the outer surface of the bearing plate from the part of this outer surface containing the ends of the two bearing bores by an endless one that interacts with the bearing plate and the opposite housing wall Sealing member (15) is separated. SUBCLAIMS 1. Zahnradpumpe nach Patentanspruch, bei wel cher nur die Aussenfläche der der Triebseite gegen überliegenden Lagerplatte mit der Druckseite ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Dichtungsorgan (15) versteifende Druckentlastungs- platte (16) vorgesehen ist, die die Zahnradzapfen in der Lagerplatte überdeckt. 2. Zahnradpumpe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Kanäle (21) in den Lagerplatten (9, 9a), welche das innere Ende der Lagerbohrun gen mit der Ansaugseite der Pumpe verbinden. Gear pump according to patent claim, in which only the outer surface of the bearing plate opposite the drive side is connected to the pressure side, characterized in that a pressure relief plate (16) stiffening the sealing member (15) is provided, which covers the gear pin in the bearing plate . 2. Gear pump according to claim, marked is characterized by channels (21) in the bearing plates (9, 9a), which connect the inner end of the Lagerbohrun gene with the suction side of the pump.
CH337731D 1955-06-02 1955-06-02 Gear pump CH337731A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253584B (en) * 1959-09-15 1967-11-02 Bosch Gmbh Robert Rotating displacement machine

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