CH337025A - Piston engine - Google Patents

Piston engine

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CH337025A
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CH
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chamber
piston
coolant
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German (de)
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/06Arrangements for cooling pistons
    • F01P3/10Cooling by flow of coolant through pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Kolbenmaschine       Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine,  deren Kolben durch ein Mittel gekühlt ist, das durch  bewegliche Leitungen zu- und abgeführt wird.  



  Bei Kolbenmaschinen ergibt sich häufig die Not  wendigkeit einer Kolbenkühlung mittels eines Kühl  mediums, zum Beispiel Öl oder Wasser oder mittels  eines Kältemittels, wie     Freon.    Um eine möglichst ge  drängte und geringe Bauhöhe der Maschine zu er  zielen, sind die Zuführungsleitungen für das Kühl  medium in der Regel im Kurbelarm untergebracht.  Für die Zuführung des Kühlmediums zum Kolben  werden bewegliche Leitungen, und zwar häufig       Teleskoprohre    verwendet, die der hin und her gehen  den Bewegung des Kolbens folgen können.

   Die Ab  dichtung der     ineinandersteckenden        Teleskoprohre     kann im praktischen Betrieb jedoch nie derart dicht  halten, dass nicht durch die Abdichtungen hindurch  mehr oder weniger Kühlmedium als     Leckmittel    nach  aussen gelangen kann. Die Verbindungsstellen der       Teleskoprohre    mit den     Kühlmittelleitungen    sind emp  findlich und können infolge der Erschütterungen beim  Lauf der Maschine leicht undicht werden. Das aus  den Dichtungen der     Teleskoprohre    und sonstigen       Leckstellen    der Kühlleitungen von den bekannten  Maschinen austretende Kühlmittel kann in den Kur  belraum gelangen und sich dort mit dem Schmieröl  vermischen.

   Hierdurch wird die Schmierwirkung  dieses Öls beeinträchtigt und neben andern sich  hieraus ergebenden Schäden ist auch mit     einer    Korro  sionswirkung durch das in den Kurbelraum eingedrun  gene Kühlmedium zu rechnen.  



  Die Erfindung weist einen Weg, um diese Schwie  rigkeiten zu vermeiden. Dies wird durch Verwendung  einer mindestens teilweise im Kurbelgehäuse angeord  neten, gegen dasselbe abgedichteten und zur Auf  nahme mindestens eines Teils der Zu- bzw. Ab  führungsleitungen für das Kühlmittel dienenden Kam-         mer    erreicht. Bei dieser Anordnung der Kammer, die  keine offene Verbindung mit dem Kurbelraum hat,  kann die für den Durchtritt der beweglichen     Kühl-          mittelleitung    erforderliche Öffnung aus dem Kurbel  raum herausführen und zum Beispiel ein mit dem  Kolben verbundenes     Teleskoprohr    in einer diese Öff  nung dichtenden Stopfbüchse geführt sein.

   Die aus  den etwaigen     Leckstellen    der     Kühlmittelleitungen     oder den Stopfbüchsen der     Teleskoprohre    austre  tende     Kühlflüssigkeit    wird in der Kammer aufgefan  gen und kann von dort, ohne mit dem Schmieröl in  Berührung zu kommen, leicht nach aussen abgeführt  werden. Hierbei wird noch der zusätzliche Vorteil  erzielt, dass nämlich das Auftreten irgendwelcher  Leckagen durch das aus der Maschine bei Anord  nung geeigneter     Abflusseinrichtungen    sichtbar nach  aussen tretende Kühlmittel sofort angezeigt wird.  



  In der Zeichnung ist als Beispiel einer Ausfüh  rungsmöglichkeit der Erfindung     ein    Teilschnitt einer       Brennkraftmaschine,    nämlich eines     Dieselmotors    mit  Kreuzkopf und Kolbenstange mit Stopfbüchse sche  matisch dargestellt.  



  In der Figur ist der vom Zylindergehäuse 1 um  schlossene Raum mit a, der vom Kurbelgehäuse 2  umschlossene Raum mit b und der zu kühlende Kol  ben mit 3 bezeichnet. Die Räume a und b sind       gas-    und flüssigkeitsdicht voneinander getrennt. Im  Raum b des Kurbelgehäuses ist die allseitig gegen  diesen Raum abgeschlossene Kammer 4 unterge  bracht. Diese Kammer besitzt eine nach aussen füh  rende Öffnung 5, durch welche die Zuführungslei  tung 6 und die     Abführungsleitung    7 für das Kühl  mittel in die Kammer eingeführt sind.

   Die Öffnung  5 ist, wie aus der Figur ersichtlich, zweckmässiger  weise mit einem Deckel 8 abgedeckt, durch den ausser  den     Kühlmittelleitungen    auch die     Abflusseinrichtung     9 der Kammer sowie andere hier nicht dargestellte      Leitungen, die zum Beispiel für     Messzwecke    dienen  können, hindurchgeführt sind. Die Kammer besitzt  ferner noch in den Raum     ca    des Zylindergehäuses  führende Öffnungen 10 und 10', durch welche die  mit dem Kühlraum 11 des Kolbens 3 fest verbun  denen, zu den     Teleskopverbindungen    gehörenden  Rohre 12 und 12' in die Kammer     eingeführt    sind.

    Diese Rohre sind in den diese Öffnungen abdichten  den     Stopfbüchspackungen    13 und 13' geführt. Die       Zuführungsleitung    6 ragt in ausreichender Länge,  die sich nach dem Kolbenhub richtet, in das Rohr  12 hinein, in dem sie durch die Sperre 14 hindurch  geführt ist. Das Rohr 12' ragt in entsprechender  Länge in die     Abführungsleitung    7 hinein, wobei es  durch die Sperre 15 in der Leitung 7 hindurchge  führt ist. Die Kammer ist in dem gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel mit ihren die     Öffnungen    5 und 10 bzw.  10' aufweisenden Enden fest an das Kurbelgehäuse  bzw. an die das Zylindergehäuse vom Kurbelgehäuse  trennende Querwand angeschweisst.

   Das Zylinder  gehäuse ist zweckmässig mit einer     Abflussöffnung    16  versehen. Die Kolbenstange 17 ist durch die Stopf  büchse 18 hindurchgeführt.  



  Bei Inbetriebnahme der Kühlung gelangt das       Kühlmittel    über die     Zuführungsleitung    6 und das  Rohr 12, die     teleskopartig    miteinander verbunden  sind, in den Kühlraum 11 des Kolbens 3 und ver  lässt diesen nach ausreichender Kühlung über das  ebenfalls     teleskopartig    mit der     Abführungsleitung    7  verbundene Rohr 12'. Die innern Sperren 14 und 15  der     Teleskoprohre    halten nie so dicht, dass nicht, be  sonders bei der hin und her gehenden Bewegung  der mit dem Kolben fest verbundenen Rohre 12 bzw.  12',     Kühlmittel    durch die Sperren     hindurchtreten     kann.

   Das die Sperren durchdringende Kühlmittel  kann aber bei Anordnung der besonderen Kammer 4  nicht mehr     in    den Raum b und damit zu dem  Schmieröl gelangen, sondern wird in dieser Kammer  aufgefangen, aus der es über die     Abflusseinrichtung     9 nach aussen abfliesst.

   Durch Beobachtung dieser       Abflusseinrichtung    kann auf einfache Weise jedes       Undichtwerden    der in der Kammer untergebrachten       Kühlmittelleitungen    und ihrer gelöteten oder ge  schweissten Verbindungsstellen, das zum Beispiel  durch     Erschütterungen    beim Lauf der     Brennkraft-          maschine    hervorgerufen werden kann, sowie insbe  sondere der Eintritt übermässiger Leckagen der     tele-          skopartigen    Verbindungen der     Kühlmittelleitungen          sofort    festgestellt werden.  



  Bei geeigneter innerer Ausgestaltung der Kam  mer, zum Beispiel durch Unterteilung mittels einer  oder mehrerer Querwände, von denen eine in der  Figur mit 19 (gestrichelt) angedeutet ist, und bei  Anordnung einer der     Anzahl    der durch die Unter  teilung der Kammer durch Querwände entstandenen  Räume entsprechenden besonderen     Abflusseinrichtun-          gen    kann der jeweilige Ort der     Leckstelle    an den  Leitungen einfach     bestimmt    werden.

   Es liegt auch  im Rahmen der Erfindung, für jede     einzelne        Zu-          bzw.        Abführleitung    des Kühlmittels je eine beson-         dere    Kammer vorzusehen. Der Druck im Raum a,  der mit dem hier nicht gezeigten     Spülluftaufnehmer-          raum    in Verbindung steht, entspricht in der Regel  demjenigen der Spülluft oder der     Aufladeluft    und  ist daher grösser als der im Kurbelraum b herrschende  Druck bzw. der Druck der äussern Atmosphäre. Diese  Druckunterschiede zwischen den beiden Räumen wir  ken sich in einer Verbesserung der abdichtenden  Wirkung der     Stopfbüchsen    13 bzw. 13' aus.

   Damit  diese Druckunterschiede wirksam bleiben, empfiehlt  es sich, die     Abflussöffnung    16 nur so gross zu be  messen, dass eine Drosselwirkung dieser Öffnung  gewährleistet ist. Treten     Undichtigkeiten    an den  Stopfbüchsen 13 bzw. 13' auf, so kann das Leck  mittel nicht in den Kurbelraum b, sondern nur in  die Kammer 4 gelangen, wo es aufgefangen und nach  aussen abgeführt wird. Falls das     Leckmittel    in den  Raum a des Zylindergehäuses austritt, so wird es  durch die     Abflussöffnung    16 aus diesem Raum nach  aussen abgeführt.

   Das Austreten von     Leckflüssigkeit     aus dieser Öffnung gibt ebenfalls ein von aussen sicht  bares Mass für die im     Innern    der     Brennkraftmaschine     etwa aufgetretenen     Undichtigkeiten.     



  Anstelle der verwendeten     Teleskoprohre    kön  nen auch andere     flexible    Verbindungen zwischen den       Kühlmittelleitungen,    zum Beispiel Gummi- oder Me  tallschläuche oder gelenkig miteinander verbundene  Rohre verwendet werden. Die Kammer 4 kann in  Form eines besonderen Gehäuses fest mit dem Kur  belgehäuse verbunden oder mit diesem verschweisst  oder auch mit diesem in einem Stück gegossen sein.  



  Die Anwendung der Erfindung ausser für     Brenn-          kraftmaschinen    auch für Kolbenverdichter, Wärme  pumpen, Kälte- oder andere Maschinen, deren beweg  liche Kolben gekühlt werden müssen und bei denen  das aus     Leckstellen    austretende Kühlmittel nicht mit  Schmieröl oder mit den zu komprimierenden Stoffen  unverträglichen andern Stoffen zusammentreffen darf,  ist ebenfalls vorgesehen, jedoch dürfte die Anwen  dung der Erfindung bei     Brennkraftmaschinen    die  meisten Vorteile bieten.



      Piston machine The invention relates to a piston machine, the piston of which is cooled by a means which is fed in and out through movable lines.



  Piston machines often require piston cooling by means of a cooling medium, for example oil or water, or by means of a refrigerant such as Freon. In order to achieve the lowest possible height of the machine, the supply lines for the cooling medium are usually housed in the crank arm. For the supply of the cooling medium to the piston, movable lines, often telescopic tubes, are used, which can follow the movement of the piston to and fro.

   However, in practical operation, the sealing of the telescopic tubes, which are plugged into one another, can never be so tight that more or less cooling medium cannot leak through the seals to the outside. The connection points between the telescopic tubes and the coolant lines are sensitive and can easily leak as a result of the vibrations when the machine is running. The coolant emerging from the seals of the telescopic tubes and other leaks in the cooling lines from the known machines can get into the cure belraum and mix there with the lubricating oil.

   This impairs the lubricating effect of this oil and, in addition to other resulting damage, a corrosion effect from the cooling medium that has penetrated into the crankcase is to be expected.



  The invention shows a way to avoid these difficulties. This is achieved by using a chamber which is arranged at least partially in the crankcase, is sealed against the same and serves to accommodate at least part of the supply and discharge lines for the coolant. With this arrangement of the chamber, which has no open connection with the crank chamber, the opening required for the passage of the movable coolant line can lead out of the crank chamber and, for example, a telescopic tube connected to the piston can be guided in a stuffing box sealing this opening .

   The coolant discharged from any leaks in the coolant lines or the stuffing boxes of the telescopic tubes is captured in the chamber and can be easily discharged to the outside from there without coming into contact with the lubricating oil. Here, the additional advantage is achieved that the occurrence of any leakage is immediately indicated by the coolant visibly emerging from the machine when suitable drainage devices are arranged.



  In the drawing, a partial section of an internal combustion engine, namely a diesel engine with a cross head and piston rod with a stuffing box, is shown schematically as an example of an embodiment of the invention.



  In the figure, the space enclosed by the cylinder housing 1 is denoted by a, the space enclosed by the crankcase 2 is denoted by b and the piston to be cooled is denoted by 3. Rooms a and b are separated from one another in a gas and liquid-tight manner. In space b of the crankcase, the chamber 4, which is closed on all sides against this space, is placed under. This chamber has an outward Füh-generating opening 5 through which the device 6 Zuführungslei and the discharge line 7 for the coolant are introduced into the chamber.

   As can be seen from the figure, the opening 5 is expediently covered with a cover 8 through which, in addition to the coolant lines, the drainage device 9 of the chamber and other lines not shown here, which can be used for measurement purposes, for example, are passed. The chamber also has openings 10 and 10 'leading into the space ca of the cylinder housing, through which the pipes 12 and 12' belonging to the telescopic connections are inserted into the chamber with the cooling chamber 11 of the piston 3.

    These pipes are guided in the gland packings 13 and 13 'to seal these openings. The feed line 6 protrudes in a sufficient length, which depends on the piston stroke, into the tube 12 in which it is passed through the lock 14. The tube 12 'protrudes a corresponding length into the discharge line 7, wherein it is through the lock 15 in the line 7 leads durchge. In the exemplary embodiment shown, the chamber is welded firmly to the crankcase or to the transverse wall separating the cylinder housing from the crankcase with its ends having the openings 5 and 10 or 10 '.

   The cylinder housing is expediently provided with an outlet opening 16. The piston rod 17 is passed through the stuffing sleeve 18.



  When the cooling system is started up, the coolant reaches the cooling chamber 11 of the piston 3 via the supply line 6 and the pipe 12, which are telescopically connected to one another, and, after sufficient cooling, leaves it via the pipe 12 ', which is also telescopically connected to the discharge line 7. The inner locks 14 and 15 of the telescopic tubes are never so tight that coolant cannot pass through the locks, especially during the reciprocating movement of the tubes 12 and 12 'firmly connected to the piston.

   With the arrangement of the special chamber 4, however, the coolant penetrating the barriers can no longer get into space b and thus to the lubricating oil, but is collected in this chamber, from which it flows to the outside via the drainage device 9.

   By observing this drainage device, any leakage of the coolant lines housed in the chamber and their soldered or welded connection points, which can be caused, for example, by vibrations when the internal combustion engine is running, and in particular the occurrence of excessive leakages of the telescope-type Connections of the coolant lines can be determined immediately.



  With a suitable internal configuration of the chamber, for example by subdivision by means of one or more transverse walls, one of which is indicated in the figure with 19 (dashed), and when arranged one of the number of rooms created by the subdivision of the chamber by transverse walls With special drainage devices, the respective location of the leak on the lines can be easily determined.

   It is also within the scope of the invention to provide a special chamber for each individual supply and discharge line of the coolant. The pressure in space a, which is connected to the scavenging air receiver space, not shown here, generally corresponds to that of the scavenging air or the supercharging air and is therefore greater than the pressure prevailing in the crank chamber b or the pressure of the external atmosphere. These pressure differences between the two spaces we ken in an improvement in the sealing effect of the stuffing boxes 13 and 13 '.

   In order for these pressure differences to remain effective, it is advisable to measure the outflow opening 16 only so large that a throttling effect of this opening is guaranteed. If leaks occur in the stuffing boxes 13 or 13 ', the leak medium cannot get into the crank chamber b, but only into the chamber 4, where it is collected and discharged to the outside. If the leakage agent emerges into space a of the cylinder housing, it is discharged to the outside through the drain opening 16 from this space.

   The emergence of leakage fluid from this opening also provides an externally visible measure of any leaks that may have occurred inside the internal combustion engine.



  Instead of the telescopic tubes used, other flexible connections between the coolant lines, for example rubber or metal hoses or articulated tubes, can be used. The chamber 4 can be firmly connected in the form of a special housing with the cure bel housing or welded to this or be cast in one piece with this.



  The application of the invention except for internal combustion engines also for piston compressors, heat pumps, refrigeration or other machines whose moving pistons have to be cooled and where the coolant escaping from leaks does not come into contact with lubricating oil or other substances incompatible with the substances to be compressed may, is also provided, but the application of the invention in internal combustion engines should offer the most advantages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenmaschine, deren Kolben durch ein Mittel gekühlt ist, das durch bewegliche Leitungen zu- und abgeführt wird, gekennzeichnet durch eine mindestens teilweise im Kurbelgehäuse angeordnete, gegen das selbe abgedichtete Kammer zur Aufnahme minde stens eines Teils der Zu- bzw. Abführungsleitungen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Piston machine, the piston of which is cooled by a means that is supplied and discharged through movable lines, characterized by an at least partially arranged in the crankcase, sealed against the same chamber for receiving at least part of the supply and discharge lines. SUBCLAIMS 1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, mit teleskopartigen Kühlmittelleitungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kammer mindestens eine aus dem Kurbelgehäuse herausführende Öffnung (10, 10') für den Durchtritt der Kühlmittelleitung aufweist und das mit dem Kolben verbundene Teleskoprohr in einer diese Öffnung dichtenden Stopfbüchse geführt ist. 2. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine mit der äussern Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung auf weist, durch welche die Anschlussleitungen für das Kühlmittel hindurchgeführt sind. 3. Piston machine according to patent claim, with telescopic coolant lines, characterized in that the chamber has at least one opening (10, 10 ') leading out of the crankcase for the coolant line to pass through and the telescopic tube connected to the piston is guided in a stuffing box sealing this opening. 2. Piston machine according to claim, characterized in that the chamber has an opening which is in communication with the external atmosphere and through which the connecting lines for the coolant are passed. 3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kammer mit minde stens einer nach aussen führenden Abflusseinrichtung für Leckmittel versehen ist. Piston machine according to patent claim, characterized in that the chamber is provided with at least one outflow device for leaks leading to the outside.
CH337025D 1955-10-26 1955-10-26 Piston engine CH337025A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3230942A (en) * 1963-04-05 1966-01-25 Sulzer Ag Reciprocating internal combustion engine
US3230940A (en) * 1963-04-17 1966-01-25 Sulzer Ag Piston engine
US3230941A (en) * 1963-04-23 1966-01-25 Sulzer Ag Internal combustion engine
DE1751122B1 (en) * 1968-04-03 1970-12-03 Sulzer Ag Arrangement for liquid cooling of the piston of a piston internal combustion engine

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