CH335836A - Covering plate for cladding walls, ceilings and floors - Google Patents

Covering plate for cladding walls, ceilings and floors

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CH335836A
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CH
Switzerland
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mosaic
covering plate
plate
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German (de)
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Hoenig Karl
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Servais Werke Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F11/00Designs imitating artistic work
    • B44F11/04Imitation of mosaic or tarsia-work patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  

      Belagsplatte    zur Verkleidung von Wänden, Decken und Fussböden    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belags  platte, insbesondere aus keramischem Material, zur       Verkleidung    von Wänden, Decken und Fussböden.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaf  fung einer     Belagsplatte,    die eine einfache und preis  werte Möglichkeit zur Verlegung eines mosaikartigen  Wand-, Decken- bzw. Fussbodenbelages gibt.  



  Zu diesem Zweck ist gemäss der vorliegenden  Erfindung die     Belagsplatte    mit in die     Schaufläche          vertieft    angebrachten Fugenmarkierungen versehen,  um das Bild eines Mosaiks zu erzeugen, welches regel  mässig, unregelmässig, ornamental oder schaubildlich  sein kann.  



  Die bisherigen Arbeitsweisen zur Herstellung  eines Mosaiks, insbesondere eines Bruch- oder Klein  mosaiks, sind verhältnismässig umständlich und teuer.  Für echtes Bruchmosaik mussten beispielsweise aus  dem zur Verwendung kommenden Material passend  grosse Stücke ausgewählt oder geschlagen und auf  der Baustelle frei direkt in den Mörtel gelegt werden.  Hierfür waren Spezialarbeiter nötig, was die Arbeits  weise ausserordentlich verteuert. Ausserdem war der  Erfolg weitgehend von dem Geschmack und den  Fähigkeiten des Spezialarbeiters abhängig. Man hat  daher schon, um diese Nachteile zu vermindern, die  Bruchstücke in Werkstätten auf Papier geklebt und  so auf die     Baustelle    gebracht.

   Diese Arbeitsweise  hat aber den Nachteil, dass ausser den     Verlegelöhnen     auch     Aufklebelöhne    aufgewandt werden mussten, und  dass nach einem Legeplan gearbeitet werden musste,  d. h. der Belag wurde in Naturgrösse in der Werk  stätte     fertiggeklebt    und dann in Stücke zerschnitten  und so zur Baustelle gebracht.  



  Eine weitere bekannte Arbeitsweise besteht darin,  dass die Stücke in Werkstätten zu Platten auf Zement  zusammengesetzt wurden. Dabei mussten die ein  zelnen     Steinchen    auf Glasplatten geklebt, mit Zement    hintergossen und nach Erhärten von der Glasplatte  abgenommen und als Platte auf den Bau gebracht  werden. Dabei     sind    die Montagekosten ziemlich hoch.  Ausserdem hat diese Arbeitsweise den Nachteil, dass  im fertigen Belag die     Plattengrenzen    zu sehen sind  und, weil diese gradlinig ausgeführt waren, in     einem     Bruchmosaik sehr störend wirkten.  



       Kleinmosaik    wurde     im        allgemeinen    ebenfalls auf  Papierbahnen aufgeklebt auf die Baustelle gebracht.  Dabei ergibt sich aber der Nachteil, dass diese Beläge  verhältnismässig teuer werden, weil neben den Vor  arbeiten geschickte Handwerker erforderlich sind,  um den Belag so zu verlegen, dass die Bogengrenzen  des Papierbogens nach Fertigstellung nicht sichtbar  sind. Dies kann aber sehr leicht trotzdem eintreten,  da die Bogengrenzen gradlinig sind.  



  Demgegenüber hat die erfindungsgemässe Belags  platte den Vorteil, dass sie in einer handlichen Grösse  aus einem Stück hergestellt werden kann, beispiels  weise etwa der Normalgrösse von 15 X 15 cm ent  sprechend, so dass sie     in    gleicher Weise wie die nor  malen     Belagsplatten    verlegt werden kann. Dadurch  lässt es sich verhältnismässig leicht erreichen, dass  die     Belägeplattengrenzen    im Mosaikbild verschwin  den.  



  Eine weitere     Ausgestaltungsmöglichkeit    besteht  darin, dass die von den Fugenmarkierungen bzw.  diesen und den     Belagsplattengrenzen    gebildeten Mo  saikflächen verschiedenfarbig ausgeführt werden.  



  Eine besonders naturgetreue Nachbildung eines  Mosaiks     ergibt    sich dann, wenn die Fugenmarkierun  gen mit     unregelmässiger    Grösse oder Breite ausgeführt  sind.  



  Besonders zweckmässig ist es, wenn mindestens  eine der     Begrenzungskanten,    vorzugsweise aber sämt  liche an benachbarte     Belagsplatten    anschliessende Be  grenzungskanten, nicht gradlinig, sondern mit Vor-      und Rücksprüngen ausgeführt sind, die in entspre  chende Rück- und Vorsprünge der anschliessenden       Belagsplatte    passen.  



  Dabei können bei     Belagsplatten    mit mindestens  zwei     ungradlinigen    Begrenzungsflächen einander ge  genüberliegende Begrenzungskanten einer Belags  platte paarweise     ineinanderpassen    oder gegebenen  falls alle vier Begrenzungskanten     ineinanderpassend          ausgeführt    sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     ein    Bruchmosaik nachbildende     Be-          lagsplatte,    mit einem Teil einer benachbarten Belags  platte, in Draufsicht,       Fig.    la einen Querschnitt durch die Platte nach       Fig.    1,       Fig.2    die Draufsicht einer anders aufgeteilten       Belagsplatte    mit weggebrochenen Teilen,

         Fig.    3 die Draufsicht einer aus regelmässigen Flä  chen aufgebauten     Mosaik-Belagsplatte    mit     ungrad-          linigen        Begrenzungsflächen,    sowie zwei teilweise dar  gestellte,     benachbarte        Belagsplatten,          Fig.    4     in    Draufsicht eine gradlinig begrenzte     Be-          lagsplatte    aus verschiedenfarbigem Kleinmosaik,       Fig.    4a einen Querschnitt durch die     Belagsplatte     nach     Fig.4    und  Mg.

   5 eine     Belagsplatte    mit     regelmässigen,    jedoch       untereinander    verschiedenen     Mosaikflächen    mit     un-          gradliniger    Begrenzung.  



  Gemeinsam ist sämtlichen Ausführungsbeispielen,  dass die     Belagsplatte        im    Werk in einem dem Platten  leger handlich grossen Format hergestellt, z. B. ent  sprechend     einer    15 X 15 cm grossen     Belagsplatte    ge  arbeitet wird und wie jede andere Platte vom Plat  tenleger ohne besondere Vorarbeit an die Wand oder  auf den Fussboden verlegt werden kann.  



  Nach     Fig.    1 ist die     Belagsplatte    1 lediglich der       Deutlichkeit    halber mit starken Begrenzungslinien  dargestellt, an die, teilweise weggebrochen, eine be  nachbarte     Belagsplatte    2 längs einer Fuge 3 zwischen  den beiden Plattengrenzen angeschlossen ist. Die       einzelnen    Mosaikflächen 4 sind, entsprechend einem       Bruchmosaik,    unregelmässig ausgeführt, und die Fu  genmarkierungen 5 besitzen voneinander verschiedene  Breite.

   Auf diese Weise verschwindet beim Verlegen  der Platten die Fuge 3 im     Mosaikbild    vollständig,  da die Plattengrenzen und die Fugenmarkierungen  beim Verlegen der Platten in einem Arbeitsgang mit  dem gleichen     Fugenmaterial    ausgefüllt werden. Auf  diese     Weise    ergibt sich nicht nur ein schöneres Bild,  sondern auch eine sehr wesentlich vereinfachte     Ver-          legearbeit.     



  In     Fig.    la ist die     Belagsplatte    teilweise im Schnitt  dargestellt, so dass die Fugen 5 in ihrer verschiedenen  Breite sichtbar werden. Wie in     Fig.    1 sind die ein  zelnen     Mosaikflächen    mit 4 bezeichnet.  



  In     Fig.    2 ist ein Teil     einer        Belagsplatte    dargestellt,  die nur eine     ungradlinig    begrenzte Kante 6     aufweist,     wobei die     einzelnen    Mosaikflächen aus     regelmässigen       Flächen 7, wie Vierecken, Quadraten, Rechtecken  und Dreiecken,     zusammengesetzt    sind. Die Fugen  markierungen sind mit 8 bezeichnet.

   Vorzugsweise  ist dabei die gegenüberliegende Begrenzungskante der       Belagsplatte    entsprechend der Kante 6 ausgeführt,  so dass diese     ineinanderpassen.    Die seitlichen Begren  zungskanten sind bei diesem Ausführungsbeispiel  gradlinig, um einen Mosaikbelag in eine schmale  Fläche, beispielsweise zwischen zwei Türrahmen oder  dergleichen, einzulegen. Entsprechend können sämt  liche     Belagsplattenarten    auch mit Sonderformen zu  sammengefügt werden, die an einer oder zwei recht  winklig zueinander liegenden Kanten gradlinig abge  schnitten sind.  



       Fig.    3 zeigt eine     Belagsplatte    als sogenannte       Kleinmosaikplatte,    d. h. die     Belagsplatte    11 ist durch  Fugenmarkierungen 15 in regelmässige Felder 14 auf  geteilt, jedoch sind die Begrenzungskanten der     Be-          lagsplatten    nicht gradlinig, sondern weisen Vor  sprünge 16 bzw. 17 auf, die in entsprechende Rück  sprünge 12 passen. Die durchlaufende Fuge 18 zwi  schen zwei benachbarten     Belagsplatten    ist in der  Zeichnung gut ersichtlich, in Wirklichkeit verschwin  det diese aber infolge der unregelmässigen Gestalt  leicht im Gesamtbild des verlegten Belages.  



  Es wäre natürlich möglich, die Plattengrenzen so  zu gestalten, dass eine beliebige Verwendung der  Platten sichergestellt wäre, indem sämtliche vier  Plattengrenzen     ineinanderpassend,    d. h. drehsymme  trisch in bezug auf die senkrecht durch das Platten  zentrum verlaufende Achse ausgebildet würden. In an  dern Fällen kann es zweckmässiger sein, nur die gegen  überliegenden Kanten paarweise     ineinanderpassend     auszuführen, um sicherzustellen, dass die Platten  immer in der gleichen Richtung, d. h. mit der glei  chen Kante nach oben verlegt werden, um dadurch  ein bestimmtes Bild zu erzeugen.  



       Fig.    4 zeigt eine     Kleinmosaik-Belagsplatte    21 mit  gradlinigen Begrenzungskanten, mit einzelnen Mosaik  flächen 22 und eingeprägten oder     eingepressten    Fu  genmarkierungen 23.  



       Fig.    4a zeigt die gleiche     Belagsplatte    im Schnitt.  An der linken Begrenzungskante ist zu ersehen, dass  die Kante 24 an der Rückseite etwas gebrochen ist,  um dadurch die durchlaufenden Plattengrenzen und  die damit     gebildeten    Fugen den Fugenmarkierungen  bestens anpassen zu können. Im übrigen kann durch  die verschiedenfarbige Gestaltung der     einzelnen    Mo  saikflächen auch der Eindruck des Gesamtmosaiks  zur Verwischung der Plattengrenzen beitragen.  



       Fig.    5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer  aus regelmässigen Figuren gebildeten     Mosaik-Belags-          platte    31, 32, 33 mit     ungradlinigen    Begrenzungs  kanten. Die Belag     splatte    33 ist nur teilweise dar  gestellt. Die     Belagsplatten    greifen an den Platten  grenzen 36 ineinander. Die Mosaikflächen sind mit  34 und die Fugenmarkierungen mit 35 bezeichnet.  Auch hier sind die Fugenmarkierungen 35 vertieft  ausgebildet und werden durch das gleiche Fugen-      material wie die Fugen 36 ausgefüllt, so dass sich  ein einheitliches Bild ergibt.  



  Als Material für die     Belagsplatte    kommt das  übliche keramische Material, Glas, Zement oder  Kunststoff in Betracht. Die Ausführung kann ein  farbig oder verschiedenfarbig bzw. bunt glasiert oder  auch unglasiert, je nach dem Verwendungszweck ge  wählt sein. Wesentlich ist hierbei, dass mit der Belags  platte Mosaikbeläge ohne Vorarbeiten von jedem  Plattenleger ohne Spezialkenntnis und Spezialwerk  zeug zu einem Belag beliebiger Grösse verlegt werden  können.



      Covering plate for covering walls, ceilings and floors The present invention relates to a covering plate, in particular made of ceramic material, for covering walls, ceilings and floors.



  The purpose of the present invention is to create a covering plate that is a simple and inexpensive way to lay a mosaic-like wall, ceiling or floor covering.



  For this purpose, according to the present invention, the covering plate is provided with joint markings that are recessed into the viewing area in order to create the image of a mosaic, which can be regular, irregular, ornamental or graphical.



  The previous ways of producing a mosaic, in particular a broken or small mosaic, are relatively cumbersome and expensive. For real broken mosaic, for example, pieces of suitable size had to be selected from the material to be used or knocked and placed directly in the mortar on the construction site. Special workers were required for this, which makes the working method extremely expensive. In addition, success was largely dependent on the taste and skills of the specialist. In order to reduce these disadvantages, the fragments have been glued to paper in workshops and brought to the construction site.

   However, this way of working has the disadvantage that, in addition to the installation wages, adhesive wages had to be paid and that work had to be carried out according to a laying plan, i.e. H. The natural size of the covering was glued in the workshop and then cut into pieces and brought to the construction site.



  Another known way of working is that the pieces were put together in workshops to form slabs on cement. The individual stones had to be glued to glass plates, poured back with cement and, after hardening, removed from the glass plate and placed on the building as a plate. The assembly costs are quite high. In addition, this method of working has the disadvantage that the slab boundaries can be seen in the finished pavement and, because they were designed in a straight line, were very annoying in a broken mosaic.



       Small mosaics were generally also glued to paper webs and brought to the construction site. However, there is the disadvantage that these coverings are relatively expensive because, in addition to the work in advance, skilled craftsmen are required to lay the covering so that the sheet boundaries of the paper sheet are not visible after completion. However, this can occur very easily anyway, since the arc boundaries are straight.



  In contrast, the covering plate according to the invention has the advantage that it can be made in a manageable size from one piece, for example approximately the normal size of 15 X 15 cm accordingly, so that it can be laid in the same way as the normal covering plates. This makes it relatively easy to achieve that the facing plate boundaries in the mosaic image disappear.



  Another possible embodiment consists in the fact that the mosaic surfaces formed by the joint markings or these and the covering plate boundaries are designed in different colors.



  A particularly lifelike replica of a mosaic is obtained when the joint markings are irregular in size or width.



  It is particularly useful if at least one of the delimitation edges, but preferably all of the delimitation edges adjoining adjacent covering slabs, are not straight, but rather with protrusions and recesses that fit into the corresponding recesses and protrusions of the adjoining covering slab.



  In this case, in covering plates with at least two non-linear delimiting surfaces, opposing delimiting edges of a covering plate can fit into one another in pairs or, if appropriate, all four delimiting edges can be designed to fit into one another.



  In the accompanying drawings, various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely: FIG. 1 shows a covering plate which simulates a broken mosaic, with part of an adjacent covering plate, in plan view, FIG Fig. 1, Fig. 2 the top view of a differently divided covering plate with broken away parts,

         3 shows the plan view of a mosaic covering plate made up of regular surfaces with uneven boundary surfaces, as well as two adjacent covering plates, some of which are shown, FIG. 4 shows a plan view of a linearly delimited covering plate made of small mosaic of different colors, FIG the covering plate according to Fig. 4 and Mg.

   5 a paving slab with regular, but mutually different mosaic surfaces with an irregular border.



  All the exemplary embodiments have in common that the covering plate is manufactured in the factory in a format that is easy to handle for the plates, e.g. B. accordingly a 15 X 15 cm large covering plate ge works and like any other plate can be laid by the plate layer without any special preparatory work on the wall or on the floor.



  According to Fig. 1, the covering plate 1 is shown only for the sake of clarity with strong boundary lines to which, partially broken away, a neighboring covering plate 2 is connected along a joint 3 between the two plate boundaries. The individual mosaic areas 4 are designed irregularly, corresponding to a broken mosaic, and the joint markings 5 have mutually different widths.

   In this way, the joint 3 disappears completely in the mosaic image when the panels are laid, since the panel boundaries and the joint markings are filled in with the same joint material when the panels are laid in one operation. This not only results in a nicer picture, but also a very much simplified laying work.



  In Fig. La the covering plate is shown partially in section, so that the joints 5 are visible in their different widths. As in Fig. 1, the individual mosaic areas are denoted by 4.



  In Fig. 2 a part of a covering plate is shown, which has only an unevenly delimited edge 6, the individual mosaic areas are composed of regular areas 7, such as rectangles, squares, rectangles and triangles. The joint markings are marked 8.

   The opposite delimiting edge of the covering panel is preferably designed in accordance with the edge 6, so that they fit into one another. In this exemplary embodiment, the lateral limiting edges are straight in order to insert a mosaic covering in a narrow area, for example between two door frames or the like. Accordingly, all types of tiles can also be assembled with special shapes that are cut straight off on one or two edges at right angles to one another.



       Fig. 3 shows a covering panel as a so-called small mosaic panel, d. H. the covering plate 11 is divided into regular fields 14 by joint markings 15, but the boundary edges of the covering plates are not straight, but have protrusions 16 and 17 which fit into corresponding recesses 12. The continuous joint 18 between tween two adjacent paving slabs is clearly visible in the drawing, but in reality it disappears slightly in the overall picture of the laid pavement due to the irregular shape.



  It would of course be possible to design the plate boundaries to ensure any use of the plates by making all four of the plate boundaries fit into one another; H. rotationally symmetrical with respect to the axis perpendicular through the plate center would be formed. In other cases, it may be more appropriate to design only the opposing edges that fit into one another in pairs to ensure that the panels are always in the same direction, i.e. H. be laid with the same edge upwards in order to create a specific image.



       4 shows a small mosaic covering plate 21 with straight delimiting edges, with individual mosaic surfaces 22 and embossed or pressed-in joint markings 23.



       Fig. 4a shows the same covering plate in section. On the left delimiting edge it can be seen that the edge 24 is somewhat broken on the back, in order to be able to optimally adapt the continuous board boundaries and the joints formed with them to the joint markings. In addition, the different colored design of the individual mosaic surfaces can also contribute to the impression of the overall mosaic in blurring the board boundaries.



       5 shows a further embodiment of a mosaic covering plate 31, 32, 33 formed from regular figures with non-linear delimiting edges. The lining plate 33 is only partially shown. The covering panels interlock at the panels 36. The mosaic areas are designated with 34 and the joint markings with 35. Here, too, the joint markings 35 are recessed and are filled with the same joint material as the joints 36, so that a uniform image results.



  The usual ceramic material, glass, cement or plastic can be used as the material for the covering plate. The execution can be colored or differently colored or colored glazed or unglazed, depending on the intended use ge be selected. What is essential here is that with the covering slab, mosaic coverings can be laid to a covering of any size without any preparatory work by any paver without special knowledge or special tools.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Belagsplatte zur Verkleidung von Wänden, Dek- ken und Fussböden, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsplatte mit in die Schaufläche vertieft an gebrachten Fugenmarkierungen versehen ist, um das Bild eines Mosaiks zu erzeugen. PATENT CLAIM Covering panel for cladding walls, ceilings and floors, characterized in that the covering panel is provided with joint markings which are recessed into the viewing area in order to create the image of a mosaic. UNTERANSPRÜCHE 1. Belagsplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen den Fugenmarkie- rungen bzw. diesen und den Plattengrenzen gebil deten Mosaikflächen verschiedenfarbig ausgeführt sind. z. Belagsplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenmarkierungen mit un regelmässiger Breite ausgeführt sind. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Covering panel according to claim, characterized in that the mosaic areas formed between the joint markings or these and the panel boundaries are designed in different colors. z. Covering plate according to dependent claim 1, characterized in that the joint markings are designed with an uneven width. 3. Belagsplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Begren zungskanten mit Vor- und Rücksprüngen ausgeführt ist, die zum Zusammenpassen mit entsprechenden Rück- und Vorsprüngen einer benachbarten Platte bestimmt sind. 4. Belagsplatte nach Unteranspruch 3, mit min destens zwei ungradlinigen Begrenzungskanten, da durch gekennzeichnet, dass einander gegenüber lie gende Begrenzungskanten einer Platte mindestens annähernd parallel zueinander verlaufen. 3. Covering plate according to dependent claim 2, characterized in that at least one of the limiting edges is designed with projections and recesses, which are intended to fit with corresponding rear and projections of an adjacent plate. 4. Covering plate according to dependent claim 3, with at least two non-linear delimiting edges, characterized in that opposing delimiting edges of a plate run at least approximately parallel to one another. 5. Belagsplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Begrenzungskanten un- gradlinig verlaufen und drehsymmetrisch in bezug auf die senkrecht durch das Plattenzentrum verlau fende Achse ausgebildet sind. 5. Covering slab according to dependent claim 3, characterized in that all four delimiting edges run in an irregular manner and are designed to be rotationally symmetrical with respect to the axis running perpendicularly through the slab center.
CH335836D 1955-06-16 1955-09-28 Covering plate for cladding walls, ceilings and floors CH335836A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189000B (en) * 1960-04-05 1965-03-11 Otto Berkmueller Form for the production of artificial stone moldings with surface structures corresponding to natural stones
NL1000749C2 (en) * 1995-07-07 1997-01-08 Mosa Koninkl Bv Floor tile system laid in two stages
FR2912684A1 (en) * 2007-02-16 2008-08-22 Jean-Pierre Grenier Mosaic fabrication method for reproducing e.g. photo, involves juxtaposing tiles comprising furrows at level of visible surface of tiles, and carrying out smoothing by filling furrows and spaces between tiles using joint
DE10252394B4 (en) * 2002-11-12 2010-01-07 Ernst Ries Method for blending wall structures and plate therefor

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