CH335582A - Milling cutter - Google Patents

Milling cutter

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CH335582A
CH335582A CH335582DA CH335582A CH 335582 A CH335582 A CH 335582A CH 335582D A CH335582D A CH 335582DA CH 335582 A CH335582 A CH 335582A
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CH
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knife
milling cutter
knives
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German (de)
Inventor
Bruno Dipl Ing Kralowetz
Original Assignee
Bruno Dipl Ing Kralowetz
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Application filed by Bruno Dipl Ing Kralowetz filed Critical Bruno Dipl Ing Kralowetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
    • B23C5/2252Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body

Description

  

  Dipl.-Ing. Bruno Kralowetz, Steyr (Oesterreich), ist als Erfinder genannt worden    Fräser, die aus einem Messerkopf mit auswech  selbar bzw. nachstellbar eingesetzten, im wesentlichen  prismatischen oder auch zylindrischen Messern aus  Hartmetall, Schnelldrehstahl oder dergleichen be  stehen, sind bereits vielfach bekannt. Dabei besitzen  die Messer entweder drehstahlartige Form oder sie  sind als kreis- oder polygonförmige Hartmetallschei  ben ausgebildet. In beiden Fällen sind die Messer in  oder etwa in radialer Richtung im Messerkopf ein  gesetzt und werden, um den Messernachschliff     aus-          Angleichen,    in radialer Richtung nachgestellt.

   Das von  einem Messer zu fräsende Teilprofil wird bei den  drehstahlartigen Messern von der Form ihrer Stirn  fläche im Längsschnitt und bei scheibenförmigen  Stählen von der Umfangsform der Scheibe bestimmt,  und es besteht daher bei dieser Messeranordnung im  Messerkopf der Nachteil, dass bei jedem Nachschliff  das ursprüngliche Profil wieder genau hergestellt wer  den muss, was naturgemäss besondere Hilfsvorrich  tungen oder zumindest besondere Aufmerksamkeit  und Fertigkeit erfordert. Ein Scheibenstahl kann  zwar, bevor er nachgeschliffen werden muss, um  seine Achse mehrmals verdreht werden, so dass  jeweils ein neues Stück der Umfangskante als frische  Schneidkante zur Verfügung steht. Ist aber der ganze  Umfang stumpf geworden, so muss der Scheibenstahl  an seinem Umfang, also wieder genau kreis- oder  polygonförmig, nachgeschliffen werden.

   Ausserdem  müssen radial zum Messerkopf eingesetzte Messer  verhältnismässig weit aus dem Messerkopf vorragen,  was ihre sichere Unterstützung durch den Messer  kopf beeinträchtigt.  



  Es ist auch schon ein Fräser bekanntgeworden,  dessen stirnseitig schneidende Messer tangential oder  etwa tangential zum Messerkopf liegend und in Rich  tung ihrer Längsachse nachstellbar eingesetzt sind.  Die Messer besitzen dabei die Form eines Kreis-    zylinders mit schräger Stirnfläche und sind unmittel  bar in zylindrischen Bohrungen des Messerkopfes ge  lagert, wo sie durch Klemmung vermittels Keilen  oder Schrauben festgehalten werden.

   Die     tangen-          tielle    Messeranordnung ist günstig, weil die Messer  im allgemeinen bloss stirnseitig, ohne ein bestimmtes  Profil einhalten zu müssen, ähnlich wie ein     Gewinde-          strehler    nachgeschliffen zu werden brauchen, da das  erforderliche Messerprofil nicht wie bei den radial  eingesetzten Messern von der Stirnfläche, sondern  durch den Messerquerschnitt gebildet wird und sich  dieser bei einem Zylinder nicht ändert, gleichgültig,  wieviel Material an der Stirnseite abgeschliffen wird.  Ausserdem können die tangential liegenden Messer  nahezu ihrer ganzen Länge nach eingespannt und  dadurch wesentlich besser als radial eingesetzte Mes  ser gehalten und unterstützt werden.

   Dennoch aber  hat auch diese bekannte Fräserausbildung Mängel.  



  Die für die Aufnahme der Messer bestimmten  und wegen der Klemmbefestigung geschlitzten bzw.  zum Schraubenangriff einseitig durchbrochene Boh  rungen können im Messerkopf nämlich niemals die  notwendige Massgenauigkeit erhalten, um die Messer  ausschliesslich durch Nachstellung in Längsrichtung  zu justieren, sondern es muss der fertig bestückte  Messerkopf als Ganzes an seinem Umfang nachge  schliffen werden. Dazu kommt noch, dass sich die  Messer rückseitig lediglich am zwangläufig koni  schen Bohrungsgrund abstützen und durch Nach  schliff verkürzte Messer in ihrer Längsrichtung, also  in Richtung der Hauptbeanspruchung, überhaupt  keine Abstützung besitzen, daher eine bleibende  Fixierung der Messer nicht vorhanden und damit  eine richtige Justierung überhaupt unmöglich ist.  



  Ähnliche Nachteile weist ein weiterer bekannter       Fräser    auf, bei dem die im Messerkopf     tangential     liegend eingesetzten Messer dreikantig prismatisch      ausgebildet, ebenfalls unmittelbar in Führungen des  Messerkopfes eingesetzt und durch Klemmbacken  oder dergleichen festgehalten sind. Die Messer  stützen sich rückseitig zwar an Stellschrauben ab,  doch können diese den auftretenden grossen Kräften  nicht standhalten.  



  Die Erfindung, die sich auf einen Fräser mit  einem Messerkopf und darin annähernd tangential  zum Messerkopfumfang liegend eingesetzten, in  Richtung ihrer Längsachse nachstellbaren, an der  einen Stirnseite schneidenden und an der andern  Stirnseite abgestützten Messern bezieht, schaltet  diese Nachteile aus.

   Sie zeichnet sich dadurch aus,  dass die Messer mindestens mittelbar auf einer unter  Bildung eines Absatzes abgeflachten Umfangsfläche  von zylindrischen, in Messerkopfbohrungen mit     um-          fangsseitig    durchbrochener Wandung eingesetzten  und festgespannten Messerhaltern quer zu ihrer  Längsrichtung abgestützt sind, wobei die Auflagen  für die Messer im Bereich der umfangsseitigen Durch  brechungen der vorgenannten Wandung angeordnet  sind und die Absätze eine feste Stützfläche für die  in bezug auf die Messerkopfdrehrichtung hintere  Messerstirnfläche bilden, das Ganze so, dass jedes  Messer für sich, ohne den zugehörigen Messerhalter  lockern zu müssen, vom Messerkopf abgenommen  werden kann.  



  Da das genaue Einarbeiten der Führungen in den  Messerkopf selbst praktisch unmöglich ist bzw. un  mittelbar im Messerkopf vorgesehene Führungen nie  die erforderliche Massgenauigkeit erhalten können,  die notwendig ist, um die Messer ausschliesslich  durch Nachstellung in ihrer Längsrichtung und ohne  den fertig bestückten Messerkopf als Ganzes an sei  nem Umfang nachschleifen zu müssen, zu justieren,  sind im vorliegenden Fall die separaten Messerhalter  vorgesehen.

   Die Auflagen der im Messerkopf einge  spannten Messerhalter können vor dem Einsetzen  der Messer noch auf ganz genaues Mass gebracht  werden, so dass die an ihrem Umfang ebenfalls  genau bearbeiteten Messer anschliessend nur     aufge-          gesetzt    zu werden brauchen und ihre Lage auch  nach dem Nachschleifen von vornherein genau fest  gelegt ist, wodurch die Justierarbeit nur auf die  Längsverstellung der Messer beschränkt wird. Die  genaue Messerjustierung aber ist insbesondere bei  Verwendung von Hartmetallmessern notwendig, weil  mit solchen Stählen nur Spanstärken von etwa 0,1  bis 0,2 mm genommen werden.

   Das Nachschleifen  der Messer ausserhalb des Messerkopfes, das durch  die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht wird,  ist deshalb von besonderem Vorteil, weil das Nach  schleifen des fertig bestückten Messerkopfes in seiner  Gesamtheit erfahrungsgemäss nicht nur besondere  Vorrichtungen erfordert, sondern auch einen Zeit  aufwand benötigt, der etwa der möglichen Gesamt  arbeitszeit eines solchen Fräsers bis zum Nach  schliff entspricht. Ausserdem ist das genau zentrische  Aufspannen der häufig einen sehr grossen Durch  messer aufweisenden Messerköpfe, um ein schlag-    freies Arbeiten zu ermöglichen, schwierig und zeit  raubend.

   Beim erfindungsgemässen Fräser kann der  Messerkopf auf der Frässpindel aufgespannt blei  ben, und es ist bloss das Auswechseln der einzeln  und bloss an ihrer Stirnfläche nachzuschleifenden  Messer erforderlich, wogegen sonst bei jedem Nach  schliff das langwierige und umständliche Auf- und  Abspannen des ganzen Messerkopfes erfolgen müsste.  Da die Messerhalter einen Absatz als feste Stütz  fläche für die Messer aufweisen, ist die einmal ein  gestellte Messerlage trotz der auftretenden grossen  Kräfte, welche die Messer in ihrer Längsrichtung  zurückzuschieben trachten, gesichert. Da die Messer  halter in Messerkopfbohrungen mit umfangsseitig  durchbrochener Wandung eingesetzt und die Auf  lagen für die Messer im Bereich der umfangsseitigen  Durchbrechungen angeordnet sind, ergibt sich eine  fertigungsmässig einfache Befestigung bzw.

   Anord  nung der Messerhalter im Messerkopf, wobei die  Auflagen der Messerhalter trotz sicherer Befestigung  der Messerhalter im Messerkopf von aussen her zum  Einsetzen bzw. Nachstellen der Messer zugängig  sind.  



  Eine besonders einfache Ausbildung der Messer  halter und der Messer selbst sowie deren rasche  und leichte Nachstellung kann dadurch erreicht  werden, dass die Messerhalter in den Messerkopf  bohrungen durch Keile fixiert und die Messer ohne  Lockerung der Verkeilung der Messerhalter lösbar  sind, wobei zur Messernachstellung zwischen die  Stützflächen und die rückseitigen Messerstirnflächen  auswechselbare Passstücke einschiebbar sind. Dem  nach bleiben die bei der Grundmontage in genauer  Lage eingesetzten Messerhalter stets festgekeilt und  damit behält auch die Stützfläche ihre einmal ein  gestellte Lage unverändert bei, ob nun die Messer  selbst gelockert und herausgenommen werden oder  nicht.

   Die Stützfläche bildet daher eine gleichblei  bende Bezugsebene, und es ist nur notwendig, die  bei einem Nachschliff verkürzte Messerlänge durch  ein entsprechendes Passstück auszugleichen. Zum  Messen der jeweiligen Messerlänge ist selbstverständ  lich nur eine übliche Schublehre erforderlich, wogegen  bei der sonstigen Messerjustierung die Schublehre  allein nicht ausreicht und das genaue Vor- und  Zurückschieben der Messer, bis deren Schneidkante  am gewünschten Umfangskreis liegt, nicht nur zeit  raubend ist, sondern auch die Zuhilfenahme beson  derer Geräte notwendig macht.

   Für in radialer Rich  tung zum Messerkopf eingesetzte und nachstellbare  Messer wurden zwar schon auswechselbare     Pass-          stücke    zum Ausgleich der Messerverkürzung durch  Nachschliff verwendet, doch ergab sich dabei das  Erfordernis besonderer Massgenauigkeit, da ja jeder  Fehler in der aus Messerlänge und     Passstückstärke     zusammengesetzten Gesamtlänge sich in gleicher  Grösse als Abweichung der     Schneidkante    vom gefor  derten Umfangskreis auswirkt. Bei der etwa     tangen-          tial    zum     Messerkopfumfang    erfolgenden Messer  nachstellung hingegen ergeben die Ungenauigkeiten      in Richtung der Messerachse z.

   B. nur weniger als  ein Zehntel ihrer Grösse betragende Abweichungen  in radialer Richtung, so dass keine besondere Bear  beitungspräzision notwendig ist und die     Schublehr-          ungenauigkeit    vollkommen ausreicht.  



  Es ist möglich, in der Messerkopfbohrung beid  seitig des Messerhalters je eine nach aussen über die  Messerlängskante greifende Haltescheibe anzuordnen  und einen den Messerhalter und die Haltescheiben  durchsetzenden, mit dem Messerkopf verschraubten  Befestigungsbolzen vorzusehen, der entweder selbst  im Bereich der Scheibenlöcher exzentrische Ab  drehungen besitzt und zum Niederspannen des Mes  sers verdrehbar ist, oder eine entsprechend exzen  trisch abgedrehte, verdrehbare Büchse aufgeschoben  hat. Die Messer liegen also bloss auf dem Messer  halter auf und stützen sich rückseitig an diesen ab,  zu ihrem Festhalten sind aber die Haltescheiben  vorgesehen, wobei das Andrücken der Messer an  den Messerhalter durch Niederziehen der Halteschei  ben beim Verdrehen des exzentrisch abgedrehten.  Befestigungsbolzens bzw. der darauf lagernden Hülse  erfolgt.

   Der Befestigungsbolzen drückt zugleich die  Haltescheiben an den Messerhalter bzw. gegen die  Stirnfläche der Messerkopfbohrung. Nach Locke  rung des Befestigungsbolzens kann dieser entweder  selbst oder die darauf sitzende Büchse verdreht wer  den, so dass die Haltescheiben dem Messer wieder  Spiel geben und es herausgezogen werden kann. An  Stelle der Verwendung zweier gesonderter Halte  scheiben ist es aber auch möglich, die beiden Halte  scheiben als verstärkte Augen eines quer über das  Messer gelegten Stahlbandes oder dergleichen aus  zubilden.

   Da ein solches Stahlband verhältnismässig  schwach ausgeführt werden kann, erlaubt es das nahe  Herandrücken der ganzen Messerhalterung an die  Messerkopfstirnseite, so dass es sich insbesondere  zur Befestigung der sogenannten Eckmesser (jener  Messer, die zusätzlich auch mit einer ihrer seit  lichen Stirnkanten schneiden) eignet und für diesen  Zweck weder eigens gestaltete Messer noch Messer  halter erforderlich sind.  



  Da das Stahlband seitlich auf das Messer wir  kende Kräfte nicht voll aufnehmen kann bzw. eine  Querverschiebung des Messers nicht völlig verhin  dert, ist es vorteilhaft, eine am Messer seitlich  anliegende und sich an der Stirnwand der Messer  kopfbohrung abstützende Seitenstütze vorzusehen.  Der Messerhalter kann auch zwei nebeneinander  liegende, durch ein Distanzstück in Abstand gehal  tene Messer tragen, wobei das Stahlband dann beide  Messer gemeinsam niederspannt. Diese Ausbildung  ermöglicht es, eine breite Schneide auf zwei Messer  aufzuteilen, um bei Messerbeschädigung nicht ein  breites, sondern nur eines der beiden schmäleren  Messer austauschen zu müssen.

   Ob die Messer mit  den Haltescheiben oder dem Stahlband festgehalten  werden oder sogar zwei nebeneinanderliegende Mes  ser auf einem gemeinsamen Messerhalter angeordnet  sind, in jedem Fall brauchen die Messer zu ihrer    Befestigung keine von der einfachen Prismenform  abweichende Gestalt zu erhalten.  



  Es ist manchmal erwünscht, den Fräser hinsicht  lich seiner Breite, seines Durchmessers und seines  Profils innerhalb gewisser Grenzen zu verändern,  so dass mit demselben Fräser verschiedene, aber  voneinander verhältnismässig geringfügig abweichende  Werkstücke bzw. Werkstückprofile hergestellt wer  den können, und es nicht notwendig ist, für die  einzelnen Werkstückformen eigene Fräser auf Lager  zu halten. Beispielsweise gibt es eine Vielzahl von  Kurbelwellentypen, die voneinander nur dadurch ver  schieden sind, dass ihre Kurbelzapfen in einem Be  reich von wenigen Millimetern veränderte Längen,  Durchmesser und oder Abrundungen zu den an  schliessenden Kurbelwangen usw. aufweisen. Zum  Fräsen dieser Kurbelzapfen musste bisher trotz der  geringfügigen Abweichungen eine Vielzahl verschie  dener Fräser verwendet werden.  



  Um dies zu vermeiden, können die Messerhalter  auswechselbare Aufsätze tragen, welche die der  Messerabstützung in Richtung der Messerachse die  nende Stützfläche des Messerhalters frei lassen, hin  gegen aber eine seitliche Stützfläche sowie eine Auf  lagefläche für das Messer bilden. Je nach Lage der  seitlichen Stützfläche bei dem gewählten Aufsatz  wird also eine seitliche Versetzung der Messer her  beigeführt und damit, sofern es sich um Eckmesser  handelt, die Breite des Fräsers bzw. die Länge des  zu fräsenden Werkstückprofils verändert. Die Anord  nung der Auflagefläche bei den wählbaren Aufsätzen  bestimmt wiederum die Lage der Schneidkante des  Messers in radialer Richtung zum Messerkopf, und  die Auswechslung der Aufsätze ermöglicht daher bei  spielsweise eine Veränderung des durch Rundfräsen  herzustellenden Werkstückdurchmessers.

   Die durch  die verschiedenen Aufsätze wählbare Lage der seit  lichen Stützfläche und der Auflagefläche lässt ausser  dem eine Veränderung des Messerquerschnittes zu,  und es kann demnach durch Auswechslung wenig  stens der Eckmesser auch das zu fräsende Profil  (z. B. verschiedener Krümmungsradius der Abrun  dung zwischen Kurbelzapfen und Kurbelwange) je  nach Bedarf verändert werden. Da aber die Stütz  fläche des Messerhalters zur Abstützung des Messers  in axialer Richtung frei bleibt, ist die Messernach  stellung nach erfolgter Verkürzung durch das Schlei  fen der Messer in gleicher Weise, mit den gleichen  Passstücken und bei gleicher Sollänge wie bei Messer  haltern ohne Aufsätze möglich.  



  Die Aufsätze werden zweckmässig U-förmig aus  gebildet und auf die Messerhalter reiterartig auf  geschoben, so dass sie einen sicheren Sitz auf den  Messerhaltern erhalten. Um trotz der Aufsätze die  Gesamtlänge der Messerhalter in ihrer Achsrichtung  nicht zu verändern und die     Messerkopfbohrungen     für die Messerhalter nicht vertiefen zu müssen, kön  nen die Messerhalter an beiden Stirnseiten den       U-Schenkeln    der Aufsätze entsprechende     Ausneh-          mungen        besitze.        Schliesslich    ist es möglich,

   dass      die Aufsätze an ihren U-Schenkeln Bohrungen für  den Durchtritt des Befestigungsbolzens der Messer  halter aufweisen und wenigstens einseitig zur Auf  nahme des Stahlbandes für die Messerbefestigung  notenförmig ausgespart sind. Es wurden also zum  Festhalten der Aufsätze keine gesonderten Befesti  gungsmittel erfordert und trotz des seitlich anliegen  den Stahlbandes ergibt sich keine Änderung der  Ausdehnung des Messerhalters in Richtung seiner  Achse.  



  Um die Messerhalter in den Messerkopfbohrun  gen zum Beispiel festzukeilen, können die Messer  halter einen radialen, aussen in Längsrichtung sich  schrägflächig erweiternden Längsschlitz aufweisen  und mit Hilfe eines in Längsrichtung der Schlitzerwei  terung angepassten Keils in der Messerkopfbohrung  verspreizbar sein. Dabei kann der Keil im Quer  schnitt etwa die Form eines Halbkreises mit aufge  setztem Dreieck, Trapez oder Rechteck besitzen  und in einer zusätzlichen, sich mit der Messerkopf  bohrung für den Messerhalter überschneidenden Boh  rung im Messerkopf geführt sein.  



  Die Schneidstirnkanten haben zweckmässig eine  gewisse Schrägstellung gegenüber der Werkstückober  fläche, damit die Messer nicht mit ihrer ganzen  Schneidkante auf einmal auf das Werkstück auf  treffen, sondern allmählich in das Werkstück ein  dringen. Liegen die Schneidstirnkanten der     Messe-          in    einer normalen Ebene zur Messerhauptachse, was  das Nachschleifen der Messer wesentlich erleichtert,  so müssen, um diese Schrägstellung zu erreichen,  die Messerachsen mit den Umfangserzeugenden des  Messerkopfes einen von 90  etwas abweichenden  Winkel einschliessen. Zu diesem Zweck könnten die  Stützflächen der Messerhalter gegenüber deren Stirn  flächen etwas schräg gestellt sein.

   Herstellungs  mässig wesentlich einfacher ist es jedoch, wenn die  Stützflächen der Messerhalter normal zu deren Stirn  flächen verlaufen, dafür aber die Achsen der Messer  kopfbohrungen von der Richtung der Messerkopf  achse bzw. der Messerkopfumfangserzeugenden um  einen geringen Winkel abweichen.  



  Vorzugsweise sind die Messer bezüglich ihrer  tangential oder etwa tangential zum Messerkopf  umfang verlaufenden Längsmittelebene und ihrer zu  dieser normalen Längsmittelebene symmetrisch aus  gebildet. Diese zweiseitig symmetrische Ausbildung  ergibt den Vorteil, dass jedes Messer an jeder Stirn  seite zwei, also insgesamt vier gleiche Schneidkanten  besitzt und somit, wenn die eine Kante stumpf  geworden ist, nur um seine Längsachse um 180   gedreht und dann nur umgekehrt zu werden braucht,  um jeweils frische Schneidkanten zur Verfügung zu  haben. Handelt es sich um Messer, die zusätzlich  auch mit einer ihrer seitlichen Stirnkanten schneiden,  also um sogenannte Eckmesser, so kann deren  Querschnitt- zur Messerhauptächse zentrisch symme  trisch ausgebildet sein, so dass auch bei diesen Mes  sern vier gleiche Schneiden vorhanden sind, die  nacheinander durch Drehen bzw.

   Wenden des Mes-    sers zum Schnitt gebracht werden können, bevor  das Messer nachgeschliffen werden muss.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es  zeigen:  Fig. 1 einen Teilschnitt der Umfangszone eines  Fräsers mit eingesetztem Messerhalter, herausgezoge  nem Befestigungsbolzen und Spreizkeil im Schaubild,  Fig. 2 und 3 die gleiche Fräserausbildung in  Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie III-III  der Fig. 2 im kleineren Massstab,  Fig. 4 einen Planfräser im Axialschnitt,  Fig. 5 die Umfangszone eines breiten Profil  fräsers, ebenfalls im Axialschnitt,  Fig. 6 und 7 eine weitere Ausbildung der Messer  befestigung im Schnitt nach den Linien VI-VI der  Fig. 7 und VII-VII der Fig. 6,  Fig. 8 die Befestigung eines Doppelmessers eben  falls im Schnitt,  Fig. 9, 10 und 11 einen Teil eines Messerkopfes  mit Messerhalter, Aufsatz, Messer und Stahlband  im Schnitt nach den Linien IX-IX und X-X  der Fig.

   11 und in Seitenansicht,  Fig. 12 eine andere Fräserausbildung bei gleicher  Schnittführung und  Fig. 13 einen Messerhalter mit abgehobenem  Aufsatz, Messer und Befestigungsband in grösserem  Massstab schaubildlich.  



  Der Messerkopf 1 weist in seinem Umfangs  bereich Bohrungen 2 mit umfangsseitig durchbro  chener Wandung auf. Diese Bohrungen 2 sind meist  von einer Messerkopfstirnseite her parallel zur Mes  serkopfachse gerichtet oder weichen von dieser Rich  tung geringfügig ab (Fig. 7 und 10), verlaufen beim  Messerkopf des Planfräsers nach Fig. 4 parallel zur  entsprechenden Umfangserzeugenden des Messer  kopfes oder werden bei einem breiten Messerkopf  (Fig. 5) in der Mittelzone vom Messerkopfumfang  her schräg zur Messerkopfachse geführt. In diesen  Messerkopfbohrungen 2 ist je ein kreiszylindrischer  Messerhalter 4 und 5 eingesetzt, der im Bereich der  umfangsseitigen Durchbrechung der Bohrungswan  dung eine etwa tangential zum Messerkopfumfang  verlaufende Auflage für die Messer 6 bis 10 auf  weist.  



  Die Messer sind im wesentlichen vierkantig  prismatisch (8, 9) oder zylindrisch (10, Fig. 12)  und schneiden mit ihrer bezüglich der Messerkopf  drehrichtung (durch Pfeil angedeutet) vordern,  äussern Stirnkante. Die zur Messerhauptachse par  allelen Kanten der prismatischen Messer sind mehr  oder weniger abgerundet, können aber auch abge  schrägt sein, um an den Enden der     Schneidstirn--          kanten    noch einen gewissen Freiwinkel zu erreichen.  Bei dieser Messeranordnung entspricht der Messer  querschnitt dem Gegenprofil des von einem Messer  zu fräsenden Teilprofils und die Messer können  daher, ohne auf das Profil achten zu müssen, bloss       stirnseitig    einfach nachgeschliffen werden.

   Die  Hauptachsen der Messer, deren     Stirnflächen    achs-      normal sind bzw. deren Schneidstirnkanten wenig  stens in einer Normalebene zur Hauptachse liegen,  bilden mit der Umfangserzeugenden des Messer  kopfes 1 einen von 90  etwas abweichenden Winkel.  Die Messer 8 sind bezüglich ihrer etwa tangential  zum Messerkopfumfang verlaufenden Längsmittel  ebene und bezüglich der zu dieser normalen Längs  mittelebene symmetrisch, also zweiseitig symmetrisch  ausgebildet, so dass die Messer um ihre Achse ver  dreht und gewendet werden können und auf jeder  Stirnseite zwei, gesamthaft also vier, gleiche Schneid  stirnkanten zur Verfügung stehen. Die Eckmesser 9  (Fig. 9), die mit einer ihrer seitlichen Stirnkanten  zusätzlich schneiden, weisen aus dem gleichen Grund  einen bezüglich ihrer Hauptachse zentrisch symme  trischen Querschnitt auf.

   Wie Fig. 12 zeigt, können  aber auch direkt kreiszylindrische, also einfach     stift-          förmige    Messer 10 verwendet werden.  



  Ist die Messerkopfbohrung 4, wie in Fig. 5  dargestellt, schräg vom Messerkopfumfang her ge  führt, so muss der eingesetzte, im übrigen aber  zylindrische Messerhalter 5 eine dementsprechende  Abschrägung erhalten, damit er nicht über den  Messerkopfumfang vorragt.  



  Die Messerhalter 4, 5 sind gegen den Messer  kopfumfang zu so abgesetzt, dass sie eine etwa tan  gential zum Messerkopfumfang verlaufende flache  Auflagefläche 25 und eine dementsprechend etwa  radial verlaufende Stützfläche 26 für die hintere Stirn  seite der Messer 8 bilden. Die Messerhalter 4, 5  weisen einen radialen, aussen in Längsrichtung sich  schrägflächig erweiternden Längsschlitz 27 auf und  sind mit Hilfe eines Keils 28 in der Messerkopf  bohrung 2 verspreizbar. Dabei besitzt der Keil 28  im Querschnitt etwa die Form eines Halbkreises mit  aufgesetztem Dreieck bzw. Rechteck (Fig. 11) und  ist in einer zusätzlichen, sich mit der Messerkopf  bohrung 2 überschneidenden Bohrung 29 im Messer  kopf 1 geführt.

   Bei der Grundmontage wird der  Messerhalter 4 nach genauer Einstellung seiner Lage  mit diesem Keil 28 in der Messerkopfbohrung 2  festgekeilt und bleibt ständig im Messerkopf fixiert.  Um die Messer 8 auf den Messerhaltern 4 festhalten  zu können, sind gemäss Fig. 1 bis 3 in der Messer  kopfbohrung 2 beidseitig des Messerhalters 4 zwei  Haltescheiben 30, 31 angeordnet, die nach aussen  über die Messerlängskanten greifen. Ferner ist ein  mit dem Messerkopf verschraubbarer Befestigungs  bolzen 32 vorgesehen, der die Haltescheiben 30, 31  gegen den Messerhalter 4 bzw. gegen die Stirnwand  der Messerkopfbohrung presst und im Bereich der  Scheibenlöcher exzentrische Abdrehungen 33 besitzt.  Zufolge dieser exzentrischen Abdrehungen 33 wer  den beim Verdrehen des Bolzens 32 die Halteschei  ben 30, 31 nach unten gezogen und das Messer 8  auf die Auflagefläche 25 niedergespannt.

   Die Messer  verkürzung zufolge Messernachschliff wird durch  (nicht dargestellte) Passstücke ausgeglichen, die zwi  schen die Stützfläche 26 und die rückseitige Messer  stirnfläche eingesetzt werden.    Die Bohrung 2 verläuft nicht genau senkrecht  zur Messerkopfstirnfläche bzw. zur Messerkopf  drehrichtung, sondern schliesst mit dieser einen von  90  etwas abweichenden Winkel ein, so dass die  Messerlängsrichtung etwas von der Drehrichtung  abweicht und die Schneidstirnkante eine geringe  Schrägstellung gegenüber dem Werkstückumfang er  hält. Die Haltescheibe 30 weist einen radialen Schlitz  30a auf (Fig. 3) und der Messerhalter 4 besitzt an  seiner Umfangsfläche eine einseitige Abflachung 4a  (Fig. 2).  



  Gemäss den Fig. 6 und 13 sind die Haltescheiben  als verstärkte Augen 34 eines quer über das Messer 8  bzw. 9 gelegten Stahlbandes 35 ausgebildet. Ausser  dem ist (Fig. 6 bis 8) eine am Messer seitlich anlie  gende und sich an der Stirnwand der Messerkopf  bohrung 2 abstützende Seitenstütze 36 vorgesehen,  um das Messer gegen Querverschiebung zu sichern  bzw. seitlich auf das Messer wirkende Kräfte aufzu  nehmen. Diese Art der Messerbefestigung eignet sich  besonders für die sogenannten Eckmesser, die auch  mit einer ihrer seitlichen Stirnkanten schneiden.    Wie in Fig. 8 dargestellt, kann das Stahlband 35  gleichzeitig auch zwei auf einem gemeinsamen Mes  serhalter liegende Messer 8 festhalten, wobei die  Messer von einem Distanzstück 37 in entsprechen  dem Abstand gehalten werden.

   Selbstverständlich  muss dann am Messerkopfumfang ein weiteres Dop  pelmesser der Breite nach so versetzt angeordnet sein,  dass die Lücke zwischen den Messern ebenfalls abge  arbeitet wird.    Gemäss Fig. 9 bis 13 sind für die Messerhalter 5  auswechselbare Aufsätze 38 vorgesehen, die eine  seitliche Stützfläche 39 sowie eine Auflagefläche 40  für das Messer 9 bzw. 10 bilden, die Stützfläche 26  des Messerhalters 5 zur Abstützung des Messers in  Richtung seiner Längsachse aber frei lassen. Die  Aufsätze 38 sind U-förmig ausgebildet und auf die  Messerhalter 5 reiterartig aufschiebbar, wobei die  Messerhalter an beiden Stirnseiten den U-Schenkeln  der Aufsätze 38 entsprechende Ausnehmungen 41  aufweisen. Die U-Schenkel der Aufsätze 38 sind  durchbohrt und werden vom Befestigungsbolzen 32  durchsetzt.

   Die Messer 9 bzw. 10 werden auf den  Aufsätzen 38 ebenfalls durch Stahlbänder 34, 35  festgehalten. Zur Aufnahme des Stahlbandes 35 bzw.  seines einen Lagerauges 34 weist der Aufsatz 38 an  seiner im Innern der Messerkopfbohrung 2 liegenden  Seite eine nutenförmige Aussparung 42 auf.    Aus     Fig.    12 ist ersichtlich, dass es ohne weiteres  möglich ist, von der prismatischen Messerform abzu  weichen und als Eckmesser ein zylindrisches Messer  10 zu verwenden, wobei natürlich der Aufsatz ge  wechselt ist.

   Es sind verschiedene Aufsätze mit jeweils  geänderter Lage der seitlichen     Stützfläche    und der       Auflagefläche    vorhanden, und es ist klar, dass je nach  Wahl dieser Aufsätze eine Veränderung der her  zustellenden     Werkstückoberfläche    erreicht wird.



  Dipl.-Ing. Bruno Kralowetz, Steyr (Austria), has been named as the inventor of milling cutters, which are essentially prismatic or cylindrical knives made of hard metal, high-speed steel or the like are available from a cutter head with exchangeable or adjustable, are already widely known. The knives either have a turning steel-like shape or they are designed as circular or polygonal hard metal discs. In both cases, the knives are set in or approximately in the radial direction in the knife head and are readjusted in the radial direction in order to compensate for the knife sharpening.

   The partial profile to be milled by a knife is determined in the case of the turning steel-type knives by the shape of their end face in the longitudinal section and in the case of disc-shaped steels by the circumferential shape of the disk, and with this knife arrangement in the knife head there is therefore the disadvantage that the original profile is retained every time you regrind must be restored exactly, which naturally requires special auxiliary devices or at least special attention and skill. A disc steel can be rotated several times about its axis before it has to be reground, so that a new piece of the peripheral edge is available as a fresh cutting edge. If, however, the entire circumference has become blunt, the disc steel must be reground on its circumference, i.e. again exactly circular or polygonal.

   In addition, knives used radially to the cutter head must protrude relatively far from the cutter head, which impairs their secure support by the cutter head.



  A milling cutter has also become known, the frontal cutting knives of which are used lying tangentially or approximately tangentially to the cutter head and can be adjusted in the direction of their longitudinal axis. The knives have the shape of a circular cylinder with an inclined face and are directly stored in cylindrical bores in the cutter head, where they are held in place by clamping by means of wedges or screws.

   The tangential knife arrangement is favorable because the knives generally only need to be sharpened on the face side, without having to adhere to a specific profile, similar to a thread chaser, since the required knife profile is not from the end face as with the radially inserted knives, but is formed by the knife cross-section and this does not change in a cylinder, regardless of how much material is ground off on the face. In addition, the tangential knives can be clamped in almost their entire length and thus held and supported much better than those used radially.

   However, this known milling cutter training also has shortcomings.



  The holes in the cutter head that are intended to hold the knives and are slotted because of the clamp fastening or perforated on one side for screw engagement can never achieve the necessary dimensional accuracy in order to adjust the knives exclusively by readjusting them in the longitudinal direction, but rather the fully equipped cutter head as a whole be re-ground on its scope. In addition, the rear of the knives are only supported on the necessarily conical bottom of the bore and, as a result of re-sharpening, knives that have been shortened in their longitudinal direction, i.e. in the direction of the main stress, have no support at all, so the knives are not permanently fixed and therefore correct adjustment is impossible at all.



  Another known milling cutter has similar disadvantages, in which the knives inserted tangentially in the cutter head are triangular prismatic, are also inserted directly into guides of the cutter head and are held in place by clamping jaws or the like. The knives are supported on the back on adjusting screws, but these cannot withstand the great forces that occur.



  The invention, which relates to a milling cutter with a cutter head and knives inserted lying approximately tangentially to the cutter head circumference, adjustable in the direction of their longitudinal axis, cutting on one face and supported on the other face, eliminates these disadvantages.

   It is characterized in that the knives are supported at least indirectly on a circumferential surface, flattened to form a shoulder, of cylindrical knife holders inserted into knife head bores with a circumferentially perforated wall and clamped transversely to their longitudinal direction, the supports for the knives in the area of circumferential breakthroughs in the aforementioned wall are arranged and the paragraphs form a solid support surface for the rear knife face with respect to the direction of rotation of the knife head, the whole thing so that each knife can be removed from the knife head without having to loosen the associated knife holder.



  Since the exact incorporation of the guides into the cutter head itself is practically impossible or guides directly provided in the cutter head can never obtain the required dimensional accuracy that is necessary to adjust the knives exclusively by adjusting them in their longitudinal direction and without the fully equipped cutter head as a whole To have to regrind its scope, the separate knife holders are provided in the present case.

   The supports of the knife holder clamped in the knife head can be brought to the exact size before the knife is inserted, so that the knives, which are also precisely machined on their circumference, then only need to be put on and their position is accurate from the start even after regrinding is fixed, whereby the adjustment work is limited to the longitudinal adjustment of the knife. Precise knife adjustment is particularly necessary when using hard metal knives, because with such steels only chip thicknesses of about 0.1 to 0.2 mm are taken.

   The regrinding of the knife outside of the cutter head, which is made possible by the inventive design, is of particular advantage because experience shows that regrinding the fully equipped cutter head in its entirety not only requires special devices, but also takes a time that is about the possible total working time of such a milling cutter until regrinding. In addition, the precisely centric clamping of the cutter heads, which often have a very large diameter, in order to enable impact-free work, is difficult and time-consuming.

   In the case of the milling cutter according to the invention, the cutter head can remain clamped on the milling spindle, and it is only necessary to replace the knives that are to be re-sharpened individually and only on their face, whereas otherwise the tedious and laborious clamping of the entire cutter head would have to be carried out with each regrinding. Since the knife holder has a shoulder as a solid support surface for the knife, the knife position once set is secured despite the large forces that tend to push the knife back in its longitudinal direction. Since the knife holder is inserted into knife head bores with a circumferentially perforated wall and the supports for the knives are arranged in the area of the circumferential openings, the result is a simple attachment or manufacturing process.

   Arrangement of the knife holder in the knife head, the supports of the knife holder being accessible from the outside for inserting or readjusting the knife, despite the knife holder being securely fastened in the knife head.



  A particularly simple design of the knife holder and the knife itself as well as their quick and easy readjustment can be achieved in that the knife holder bores are fixed in the knife head with wedges and the knives can be released without loosening the wedging of the knife holders, with knife adjustment between the support surfaces and replaceable fitting pieces can be inserted into the rear knife faces. Accordingly, the knife holders used in the basic assembly in a precise position always remain wedged and thus the support surface also retains its position unchanged once it has been set, whether the knives themselves are loosened and removed or not.

   The support surface therefore forms a constant reference plane, and it is only necessary to compensate for the shortened knife length during regrinding by means of an appropriate fitting piece. To measure the respective knife length, of course, only a conventional slide gauge is required, whereas the other knife adjustment is not enough and the precise pushing back and forth of the knife until the cutting edge is on the desired circumference is not only time-consuming, but also makes the use of special devices necessary.

   Exchangeable fitting pieces have already been used to compensate for knife shortening due to regrinding for knives that are used in the radial direction to the cutter head, but this resulted in the requirement of special dimensional accuracy, since every error in the total length made up of knife length and fitting piece thickness is the same Size as the deviation of the cutting edge from the required circumferential circle. In the case of the knife readjustment which takes place approximately tangential to the knife head circumference, however, the inaccuracies in the direction of the knife axis z result

   B. deviations in the radial direction that are only less than a tenth of their size, so that no special machining precision is necessary and the inaccuracy of the slide gauge is sufficient.



  It is possible to arrange in the cutter head bore on both sides of the cutter holder a holding disk reaching outwards over the longitudinal edge of the knife and to provide a fastening bolt that penetrates the knife holder and the holding disks and is screwed to the cutter head, which either itself has eccentric rotations in the area of the disk holes and for Low clamping the knife can be rotated, or has pushed a corresponding eccentrically twisted, rotatable sleeve. The knives are only on the knife holder and are supported on the back of this, but the retaining disks are provided to hold them in place, the pressing of the knife against the knife holder by pulling down the retaining disks ben when turning the eccentrically twisted. Fastening bolt or the sleeve resting on it takes place.

   The fastening bolt simultaneously presses the retaining washers against the knife holder or against the face of the cutter head bore. After loosening the fastening bolt, it can either be rotated by itself or the bushing sitting on it, so that the retaining washers give the knife play again and it can be pulled out. Instead of using two separate retaining discs, it is also possible to form the two retaining discs as reinforced eyes of a steel strip or the like placed across the knife.

   Since such a steel band can be made relatively weak, it allows the entire knife holder to be pressed close to the face of the knife head, so that it is particularly suitable for fastening the so-called corner knives (those knives that also cut with one of their side edges) and for for this purpose neither specially designed knife nor knife holder are required.



  Since the steel band on the side of the knife we kende forces can not fully absorb or a transverse displacement of the knife not completely verhin changed, it is advantageous to provide a side support on the knife side and supported on the end wall of the knife head bore. The knife holder can also carry two knives lying next to one another, kept at a distance by a spacer, the steel band then clamping down both knives together. This training makes it possible to divide a wide cutting edge between two knives so that if the knife is damaged, only one of the two narrower knives does not have to be exchanged.

   Whether the knives are held with the retaining washers or the steel band or even two adjacent Mes ser are arranged on a common knife holder, in any case, the knives do not need to receive any shape deviating from the simple prismatic shape for their attachment.



  It is sometimes desirable to change the width, diameter and profile of the milling cutter within certain limits, so that workpieces or workpiece profiles that differ from each other can be produced with the same cutter, and it is not necessary to to keep separate milling cutters in stock for the individual workpiece shapes. For example, there are a large number of crankshaft types that are only different from each other in that their crank pins have changed lengths, diameters and / or roundings to the crank webs, etc., in a range of a few millimeters. In the past, a large number of different milling cutters had to be used to mill these crank pins, despite the minor deviations.



  To avoid this, the knife holder can wear interchangeable attachments that leave the knife support free in the direction of the knife axis, but form a side support surface and a support surface for the knife. Depending on the position of the lateral support surface in the selected attachment, a lateral offset of the knife is brought about and thus, if it is a corner knife, the width of the milling cutter or the length of the workpiece profile to be milled is changed. The arrangement of the support surface in the selectable attachments in turn determines the position of the cutting edge of the knife in the radial direction to the knife head, and the replacement of the attachments therefore allows for example a change in the workpiece diameter to be produced by circular milling.

   The position of the lateral support surface and the support surface, which can be selected using the various attachments, also allows the knife cross-section to be changed, and the profile to be milled can therefore also be changed by replacing at least the corner knife (e.g. different radius of curvature of the rounding between the crank pin and crank web) can be changed as required. But since the support surface of the knife holder remains free to support the knife in the axial direction, the knife adjustment is possible after shortening by grinding the knife in the same way, with the same fitting pieces and with the same nominal length as knife holders without attachments.



  The attachments are expediently U-shaped and pushed onto the knife holder like a rider, so that they get a secure fit on the knife holders. In order not to change the overall length of the knife holder in its axial direction despite the attachments and not to have to deepen the knife head bores for the knife holders, the knife holders can have recesses corresponding to the U-legs of the attachments on both faces. Finally it is possible

   that the essays have bores on their U-legs for the passage of the fastening bolt of the knife holder and are recessed at least on one side to receive the steel band for the knife attachment. So there were no separate fastening means required to hold the essays and despite the laterally lying steel strip there is no change in the extent of the knife holder in the direction of its axis.



  In order to wedge the knife holder in the knife head bores, for example, the knife holder can have a radial longitudinal slot that widens obliquely on the outside in the longitudinal direction and can be expanded in the knife head bore with the aid of a wedge that is adapted to the longitudinal direction of the slot widening. The cross section of the wedge can have the shape of a semicircle with a triangle, trapezoid or rectangle and be guided in an additional drilling in the cutter head that intersects with the cutter head for the cutter holder.



  The cutting front edges expediently have a certain inclination with respect to the workpiece surface so that the knife does not hit the workpiece with its entire cutting edge at once, but gradually penetrate the workpiece. If the cutting front edges of the measuring face lie in a normal plane to the main knife axis, which makes regrinding the knife much easier, then in order to achieve this inclination, the knife axes must enclose an angle slightly different from 90 with the circumference generating of the knife head. For this purpose, the support surfaces of the knife holder with respect to their end faces could be slightly inclined.

   Manufacturing moderately, however, it is much easier if the support surfaces of the knife holder run normal to their end faces, but the axes of the knife head bores deviate from the direction of the knife head axis or the knife head circumference generating by a small angle.



  The knives are preferably formed with respect to their tangential or approximately tangential to the knife head circumferentially extending longitudinal center plane and their to this normal longitudinal center plane symmetrically from. This two-sided symmetrical design has the advantage that each knife has two, i.e. a total of four, identical cutting edges on each face and thus, when one edge has become blunt, only needs to be turned around its longitudinal axis by 180 and then only needs to be reversed always have fresh cutting edges available. If it is a matter of knives that also cut with one of their lateral front edges, i.e. so-called corner knives, their cross-section can be symmetrically symmetrical with respect to the knife main axis, so that these knives also have four identical cutting edges that go through one after the other Turning or

   Turning the knife can be brought to cut before the knife has to be sharpened.



  The subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing. 1 shows a partial section of the peripheral zone of a milling cutter with inserted knife holder, pulled out fastening bolts and expanding wedge in the diagram, FIGS. 2 and 3 the same milling cutter design in side view and in section along line III-III of FIG. 2 on a smaller scale , Fig. 4 a face milling cutter in axial section, Fig. 5 the peripheral zone of a wide profile cutter, also in axial section, Fig. 6 and 7 a further embodiment of the knife attachment in section along the lines VI-VI of FIGS. 7 and VII-VII Fig. 6, Fig. 8 the attachment of a double knife also if in section, Fig. 9, 10 and 11 a part of a knife head with knife holder, attachment, knife and steel band in section along lines IX-IX and XX of Fig.

   11 and in side view, FIG. 12 shows a different milling cutter design with the same cutting guide, and FIG. 13 shows a knife holder with a raised attachment, knife and fastening strap on a larger scale.



  The cutter head 1 has in its circumference area holes 2 with circumferentially durchbro chener wall. These holes 2 are usually directed from a cutter head face parallel to the Mes serkopachsse or deviate slightly from this Rich device (Fig. 7 and 10), run parallel to the corresponding circumference generating end of the cutter head with the cutter head of the face milling cutter according to FIG wide cutter head (Fig. 5) in the middle zone from the cutter head circumference obliquely to the cutter head axis. In each of these cutter head bores 2, a circular cylindrical cutter holder 4 and 5 is used, which has an approximately tangential to the cutter head circumference support for the knives 6 to 10 in the area of the circumferential opening in the Bohrungswan.



  The knives are essentially square prismatic (8, 9) or cylindrical (10, Fig. 12) and cut with their front, outer edge with their direction of rotation with respect to the knife head (indicated by an arrow). The edges of the prismatic knives, which are parallel to the main axis of the knife, are more or less rounded, but can also be bevelled in order to still achieve a certain clearance angle at the ends of the cutting front edges. In this knife arrangement, the knife cross-section corresponds to the mating profile of the partial profile to be milled by a knife and the knives can therefore simply be re-ground on the front side without having to pay attention to the profile.

   The main axes of the knives, the end faces of which are normal to the axis or the cutting edges of which lie at least in a normal plane to the main axis, form an angle slightly different from 90 with the circumference generating end of the knife head 1. The knives 8 are planar with respect to their longitudinal center running approximately tangentially to the cutter head circumference and symmetrical with respect to the normal longitudinal center plane, i.e. symmetrical on both sides, so that the knives can be rotated and turned around their axis and two on each end face, i.e. four in total , the same cutting edges are available. The corner knife 9 (Fig. 9), which also cut with one of their lateral end edges, have a symmetrical cross-section with respect to their main axis centrically symmetrical for the same reason.

   As FIG. 12 shows, however, circular cylindrical knives 10, that is to say simply pin-shaped knives, can also be used directly.



  If the cutter head bore 4, as shown in FIG. 5, obliquely from the cutter head circumference leads ge, the inserted, but otherwise cylindrical cutter holder 5 must have a corresponding bevel so that it does not protrude beyond the cutter head circumference.



  The knife holders 4, 5 are offset from the knife head circumference in such a way that they form a flat support surface 25 running approximately tan gential to the knife head circumference and a correspondingly roughly radial support surface 26 for the rear face of the knife 8. The knife holders 4, 5 have a radial longitudinal slot 27 which widens obliquely on the outside in the longitudinal direction and can be expanded with the aid of a wedge 28 in the knife head bore 2. The wedge 28 in cross section has approximately the shape of a semicircle with an attached triangle or rectangle (FIG. 11) and is guided in an additional bore 29 in the cutter head 1 that intersects with the cutter head bore 2.

   During the basic assembly, the knife holder 4 is wedged tightly with this wedge 28 in the knife head bore 2 after precise adjustment of its position and remains permanently fixed in the knife head. In order to be able to hold the knives 8 on the knife holders 4, two holding disks 30, 31 are arranged in the knife head bore 2 on both sides of the knife holder 4 according to FIGS. 1 to 3, which grip outwards over the long knife edges. Furthermore, a fastening bolt 32 that can be screwed to the cutter head is provided, which presses the retaining disks 30, 31 against the cutter holder 4 or against the end wall of the cutter head bore and has eccentric rotations 33 in the area of the disk holes. As a result of these eccentric rotations 33 who, when the bolt 32 is rotated, the retaining disc 30, 31 pulled down and the knife 8 clamped down on the support surface 25.

   The knife shortening due to knife regrinding is compensated for by fitting pieces (not shown) that are used between the support surface 26 and the rear knife face. The bore 2 does not run exactly perpendicular to the cutter head face or the direction of rotation of the cutter head, but includes an angle slightly different from 90 with this, so that the longitudinal direction of the knife deviates somewhat from the direction of rotation and the cutting front edge is slightly inclined relative to the workpiece circumference. The holding disk 30 has a radial slot 30a (FIG. 3) and the knife holder 4 has a one-sided flat 4a (FIG. 2) on its peripheral surface.



  According to FIGS. 6 and 13, the retaining disks are designed as reinforced eyes 34 of a steel strip 35 placed across the knife 8 and 9, respectively. Apart from that (Fig. 6 to 8) on the knife laterally anlie lowing and on the end wall of the knife head bore 2 supporting side support 36 is provided to secure the knife against lateral displacement or take forces acting laterally on the knife. This type of knife attachment is particularly suitable for the so-called corner knives, which also cut with one of their lateral front edges. As shown in Fig. 8, the steel band 35 can also hold two knives 8 lying on a common Mes serhalter at the same time, the knives being held by a spacer 37 at a corresponding distance.

   Of course, another double knife must then be arranged offset across the width on the circumference of the knife head so that the gap between the knives is also processed. According to FIGS. 9 to 13, exchangeable attachments 38 are provided for the knife holder 5, which form a lateral support surface 39 and a support surface 40 for the knife 9 or 10, but the support surface 26 of the knife holder 5 is free to support the knife in the direction of its longitudinal axis to let. The attachments 38 are U-shaped and can be pushed onto the knife holders 5 in a rider-like manner, the knife holders having recesses 41 corresponding to the U-legs of the attachments 38 on both end faces. The U-legs of the attachments 38 are drilled through and are penetrated by the fastening bolt 32.

   The knives 9 and 10 are also held on the attachments 38 by steel straps 34, 35. To accommodate the steel strip 35 or its one bearing eye 34, the attachment 38 has a groove-shaped recess 42 on its side lying in the interior of the cutter head bore 2. From Fig. 12 it can be seen that it is easily possible to deviate from the prismatic knife shape and to use a cylindrical knife 10 as a corner knife, with the attachment of course being changed.

   There are different attachments, each with a changed position of the lateral support surface and the bearing surface, and it is clear that depending on the choice of these attachments, a change in the workpiece surface to be produced is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fräser mit einem Messerkopf und darin annähernd tangential zum Messerkopfumfang liegend eingesetz ten, in Richtung ihrer Längsachse nachstellbaren, an der einen Stirnseite schneidenden und an der andern Stirnseite abgestützten Messern, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messer (8 bzw. 9 bzw. 10) minde stens mittelbar auf einer unter Bildung eines Ab satzes abgeflachten Umfangsfläche (25) von zylin drischen, in Messerkopfbohrungen (2) mit umfangs- seitig durchbrochener Wandung eingesetzten und fest gespannten Messerhaltern (4 bzw. PATENT CLAIM Milling cutter with a cutter head and inserted lying approximately tangential to the cutter head circumference, adjustable in the direction of its longitudinal axis, cutting on one face and supported on the other face, characterized in that the knives (8 or 9 or 10) at least indirectly on a circumferential surface (25), flattened to form a shoulder, of cylindrical knife holders (4 or 4) inserted into knife head bores (2) with a circumferentially perforated wall. 5) quer zu ihrer Längsrichtung abgestützt sind, wobei die Auflagen für die Messer im Bereich der umfangsseitigen Durchbrechungen der vorgenannten Wandung ange- rdnet sind und die Absätze eine feste Stützfläche (26) für die in bezug auf die Messerkopfdrehrichtung hintere Messerstirnfläche bilden, das Ganze so, dass jedes Messer für sich, ohne den zugehörigen Messer halter lockern zu müssen, vom Messerkopf abge nommen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. 5) are supported transversely to their longitudinal direction, with the supports for the knives in the area of the circumferential openings in the aforementioned wall and the shoulders forming a solid support surface (26) for the rear knife face in relation to the direction of rotation of the knife head, the whole thing like that that each knife can be removed from the knife head without having to loosen the associated knife holder. SUBCLAIMS 1. Fräser nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (4 bzw. 5) in den Messerkopfbohrungen (2) durch Keile (28) fixiert und die Messer (8 bzw. 9 bzw. 10) ohne Lockerung der Verkeilung lösbar sind, wobei zur Messernachstellung zwischen die Stützflächen (26) und die rückseitigen Messerstirnflächen auswechsel bare Passstücke einschiebbar sind. 2. Fräser nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Messerkopfbohrungen (2) beidseitig des Messer halters (4) je eine nach aussen über die Messerlängs kante greifende Haltescheibe (30 bzw. 31) angeord net und ein den Messerhalter und die Haltescheiben durchsetzender, mit dem Messerkopf (1) verschraub ter Befestigungsbolzen (32) vorgesehen ist. 3. Milling cutter according to claim, characterized in that the knife holders (4 or 5) are fixed in the knife head bores (2) by wedges (28) and the knives (8 or 9 or 10) can be released without loosening the wedging, with Knife adjustment between the support surfaces (26) and the rear knife end faces exchangeable fitting pieces can be inserted. 2. Milling cutter according to claim and sub-claim 1, characterized in that in the cutter head bores (2) on both sides of the knife holder (4) each one outwardly over the knife longitudinal edge cross-holding disk (30 or 31) net angeord and a knife holder and the retaining disks penetrating, with the cutter head (1) screwed ter fastening bolts (32) is provided. 3. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Messerkopf (l) verschraubte Be festigungsbolzen (32) im Bereich der Bohrungen der Haltescheiben (30, 31) exzentrische Abdrehungen (33) besitzt und zum Niederspannen des Messers (8) vierdrehbar ist. 4. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Befestigungsbolzen (32) eine vierdreh bare Büchse lagert, die im Bereich der Bohrungen der Haltescheiben (30, 31) exzentrische Abdrehungen aufweist. 5. Fräser nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine (30) der beiden Haltescheiben (30, 31) radial geschlitzt (30a) ist. 6. Milling cutter according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the fastening bolt (32) screwed to the cutter head (1) has eccentric turns (33) in the area of the bores of the retaining disks (30, 31) and for clamping the knife down (8) is four-turnable. 4. Milling cutter according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that on the fastening bolt (32) a four-turn face bushing which has eccentric turns in the region of the bores of the retaining disks (30, 31). 5. Milling cutter according to claim and sub-claim 2, characterized in that one (30) of the two retaining disks (30, 31) is radially slotted (30a). 6th Fräser nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheiben als verstärkte Augen (34) von quer über die Messer (8 bzw. 9 bzw. 10) gelegten Stahl bändern (35) ausgebildet sind. 7. Fräser nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Messer (8) seitlich anliegende und sich an der Stirn wand der Messerkopfbohrung (2) abstützende Sei tenstütze (36) vorgesehen ist. B. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (4) je zwei nebeneinander liegende, durch ein Distanzstück (37) in Abstand gehaltene Messer (8) tragen und die Stahlbänder (34, 35) beide Messer gemeinsam niederspannen. 9. Milling cutter according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the retaining washers are designed as reinforced eyes (34) of steel strips (35) placed across the knives (8 or 9 or 10). 7. Milling cutter according to claim and sub-claim 6, characterized in that one of the knife (8) resting laterally and on the end wall of the cutter head bore (2) supporting Be tenstütze (36) is provided. B. milling cutter according to claim and the dependent claims 6 and 7, characterized in that the knife holders (4) each carry two knives (8) lying next to one another and kept at a distance by a spacer (37) and the steel strips (34, 35) both Clamp knives down together. 9. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (5) auswechselbare Aufsätze (38) tragen, welche die der Messerabstützung in Richtung der Messerachse dienende Stützfläche (26) des Messerhalters frei lassen und eine seitliche Stütz fläche (39) sowie eine Auflagefläche (40) für das Messer (9 bzw. 10) bilden. 10. Fräser nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf sätze (38) U-förmig ausgebildet und auf die Messer halter (5) reiterartig aufgeschoben sind. 11. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (5) an beiden Stirnseiten den U-Schenkeln der Aufsätze (38) entsprechende Aus- nehmungen (41) besitzen. 12. Milling cutter according to patent claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the knife holders (5) carry exchangeable attachments (38) which leave the knife holder's support surface (26) free for knife support in the direction of the knife axis and a lateral support surface ( 39) and form a support surface (40) for the knife (9 or 10). 10. Milling cutter according to claim and sub-claim 9, characterized in that the attachments (38) are U-shaped and are pushed onto the knife holder (5) like a rider. 11. Milling cutter according to claim and the dependent claims 9 and 10, characterized in that the knife holders (5) have recesses (41) corresponding to the U-legs of the attachments (38) on both ends. 12. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsätze (38) in ihren U-Schenkeln Boh rungen für den Durchtritt der Befestigungsbolzen (32) der Messerhalter (5) aufweisen und zur Auf nahme des Stahlbandes (34, 35) für die Messer befestigung nutenförmig (42) ausgespart sind. 13. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (4 bzw. 5) einen radialen, sich aussen in Längsrichtung schrägflächig erweiternden Längsschlitz (27) aufweisen und mit Hilfe eines in Längsrichtung der Schlitzerweiterung angepassten Keils (28) in den Messerkopfbohrungen (2) verspreiz- bar sind. Milling cutter according to the patent claim and the dependent claims 9 to 11, characterized in that the attachments (38) have bores in their U-legs for the passage of the fastening bolts (32) of the knife holders (5) and for receiving the steel strip (34, 35) for the knife attachment groove-shaped (42) are recessed. 13. Milling cutter according to claim and the dependent claims 1 to 12, characterized in that the knife holders (4 or 5) have a radial longitudinal slot (27) which widens obliquely on the outside in the longitudinal direction and with the help of a wedge ( 28) can be expanded in the cutter head bores (2). 14. Fräser nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (28) im Querschnitt die Grundform eines Halbkreises mit aufgesetztem Dreieck besitzen und in zusätz lichen, sich mit den Messerkopfbohrungen (2) für die Messerhalter (4, 5) überschneidenden Bohrungen (29) im Messerkopf (1) geführt sind. 15. Fräser nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (26) der Messerhalter (4, 5) normal zu deren Stirnflächen verlaufen, die Achsen der Messerkopfbohrungen (2) aber von der Richtung der Messerkopfachse bzw. der Messerkopfumfangs erzeugenden unter einem geringen Winkel abweichen. 16. 14. Milling cutter according to claim and sub-claim 13, characterized in that the wedges (28) in cross section have the basic shape of a semicircle with an attached triangle and in additional union with the cutter head bores (2) for the cutter holder (4, 5) intersecting bores (29) are guided in the cutter head (1). 15. Milling cutter according to claim and the dependent claims 1 to 14, characterized in that the support surfaces (26) of the knife holders (4, 5) run normal to their end faces, but the axes of the knife head bores (2) from the direction of the knife head axis or the cutter head circumference generating deviate at a small angle. 16. Fräser nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer ihrer seitlichen Stirn kanten zusätzlich schneidende Eckmesser (9 bzw. 10) vorgesehen sind, deren Querschnitt zur Messer hauptachse zentrisch symmetrisch ausgebildet ist. Milling cutter according to the patent claim, characterized in that one of its lateral end edges is additionally provided with cutting corner knives (9 or 10), the cross-section of which is centrally symmetrical with respect to the main axis of the knife.
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