CH266438A - Wood planing machine with a knife shaft and a device for adjusting and aligning the knives of the same. - Google Patents

Wood planing machine with a knife shaft and a device for adjusting and aligning the knives of the same.

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CH266438A
CH266438A CH266438DA CH266438A CH 266438 A CH266438 A CH 266438A CH 266438D A CH266438D A CH 266438DA CH 266438 A CH266438 A CH 266438A
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CH
Switzerland
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knife
knives
shaft
cutter
planing machine
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German (de)
Inventor
Klemm Artur
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Klemm Artur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
    • B23Q17/2225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder with the toolholder as reference-element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Description

  

  Holzhobelmaschine mit einer Messerwelle und einer Vorrichtung zum Einstellen  <B>und</B> Ausrichten der Messer derselben.    Die bekannten Messerwellen von Holz  hobelmaschinen sind mit über ihre ganze  Länge reichenden, achsparallelen Messern ver  sehen, wobei die     -Wandstärke    des Messer  trägers eine bestimmte Stärke mit Rücksicht  auf die Befestigungsschrauben nicht unter  schreiten darf. Dabei haben solche Wellen  auf den Umfang verteilt höchstens drei, mei  stens nur zwei Messer und erfordern eine hohe  Antriebskraft für jeden Schnitt eines Mes  sers, die zwischen dem Eingriff aufeinander  folgender Messer jeweils auf Null absinkt.  



  Durch die Messerwelle nach der Erfin  dung kann der Kraftverbrauch gleichmässiger  gestaltet sein.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Holz  hobelmasehine mit einer     Messerwelle    und einer  Vorrichtung zum Einstellen und Ausrichten  der Messer derselben. Erfindungsgemäss ist.  die nutzbare Schnittlänge der Messerwelle auf  mehrere Messer von geringerer Länge als die  Messerwelle unterteilt, wobei diese Messer je  in einem Messerkopf befestigt sind, die neben  einander auf der Messerwellenachse angeord  net sind, wobei die Messer mindestens an  nähernd gleichmässig über den dein     Schneid-          durehmesser    der Messerwelle entsprechenden  Umfang verteilt sind.  



  Während bei den bekannten Messerwellen  mit zwei Messern ein Schneiden der Messer  nur jeweils bei einer Teildrehung von 180  Grad, bei solchen mit drei Messern bei einer  solchen von 1.20 Grad erfolgt, findet ein Mes-    serangriff und Schnitt bei in Umfangsrich  tung gleichmässig versetzten Messern, z. B.  bei einer Messerwelle mit fünf Messerköpfen  mit je einem Messer schon alle 72 Grad, mit  je zwei Messern alle 36 und mit je drei Mes  sern alle 24 Grad auf eine Umdrehung statt.  Damit können die Schwankungen im Kraft  verbrauch annähernd gleichmässig über eine  Umdrehung verteilt werden, wodurch das  ( eräuseh beim Hobeln wesentlich geringer und  T  die Maschine bedeutend weniger beansprucht  wird.

   Die Messer in den Messerköpfen kön  nen mit den Stirnseiten der Messerköpfe bün  dig enden, oder die Messerköpfe können etwas  weniger     lang    als die Messer sein, so dass  diese seitlich vorstehen, derart, dass keine Stel  len auf der ganzen Schnittlänge der Messer  welle entstehen, die ausserhalb der Schneiden.  der Messer liegen,     womit.    die Herstellung einer  sauberen, gleichmässigen Hobelfläche     gesichert.     ist..  



  Auf der Zeichnung sind von vier beispiels  weisen Ausführungsformen der Erfindung die  Messerwellen sowie eine an einem Messerkopf  angebrachte Messereinstell- und     Ausrichtvor-          richtung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht der ersten       1-Iesserwell    e ;       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch die Mes  serwelle nach Linie     A-B    in     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach Linie       C-D   <I>;</I>      Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie  E-F;  Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie  G-H;  Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie  <I>7</I>     K;     Fig. 7 ist eine Ansicht der Messerwelle  nach der zweiten Ausführungsform;  Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie L-M  der Fig. 7;  Fig. 9 ist. ein Schnitt nach Linie N-0;  Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie P-Q;  Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie R-S;

    Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht der Mes  serwelle nach der dritten Ausführungsform;  Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach Linie  T-T der Fig. 12;  Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach Linie       LT-        U;     Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach Linie  V-V;  Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach Linie  W-W,  Fig. 17 stark übertrieben den Fehler, wel  cher bei der Messerstellung nach Fig. 12 bis  16 mit Messern mit geradliniger Schneide ent  steht,  Fig. 18 eine zu dessen Korrektur geänderte  Schneidenform;  Fig. 19 zeigt eine Vorderansicht der Mes  serwelle nach der vierten     Ausführungsform;     Fig. 20 ist ein Seitenriss dazu;  Fig. 21 zeigt einen Schnitt durch einen  Messerkopf mit der Ausricht- und Einstell  vorrichtung für die Messer, in grösserem Mass  stab;

    Fig. 22 ist ein Grundriss zu Fig. 21.  



  Es bezeichnet 1 die Achse der Messer  wellen. Auf dieser sitzen, gegen sie     unverdreh-          bar    befestigt, die Messerköpfe 2, 3, 4, 5, 6  (Fig. 1) bzw. 2, 3, 4, 5 (Fig. 7 und 12) bzw.  2, 3, 4 (Fig. 19). Diese tragen mit 7 bezeich  nete Messer.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1)  sind fünf Messerköpfe vorgesehen; jeder die  ser Messerköpfe trägt zwei Messer 7.  



  Die Messer haben die gleiche Länge wie die  Messerköpfe, und zu gemeinsamer Drehung    verbunden sind die einzelnen Messerköpfe  durch gemeinsame, durch sie gehende heile B.  Die Messer jedes Messerkopfes liegen einan  der diametral gegenüber und sind in den ein  zelnen Messerköpfen auf der Welle derart an  geordnet, dass eine Messerwelle gebildet ist  mit, in Achsrichtung der Messerwelle gesehen,  gleichmässig um den     Umfang    ihres Sehneid  durchmessersherum verteilten Messern (Fig. 2),  die in zwei Gruppen die nutzbare Schnitt  länge der Messerwelle unterteilen. Entgegen  gesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers sind  die Messer je zweier     aufeinanderfolgender     Messerköpfe gegeneinander um 72  versetzt.  Die Messer hintereinanderliegender Messer  köpfe könnten auch anders gegeneinander  versetzt sein.

   Die Messer der Messerwelle  könnten auch nur annähernd gleichmässig  über den Schneiddurchmesser der Messerweh.,  verteilt sein.  



  In jeden Messerkopf könnten auch drei  Messer, wie z. B. in den Fig. 7 bis 11 darge  stellt, befestigt sein. Jeder Messerkopf könnte  auch nur ein einziges Messer tragen, so dass  auf den ganzen Messerwellenumfang fünf  Messer kommen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     den     Fig. 7 bis 11 sind vier Messerköpfe vorge  sehen, und jeder derselben trägt drei     -Messer,     so dass, wie Fig. 8 zeigt, um den Umfang des  Schneiddurchmessers der Messerwelle herum  in Achsrichtung gesehen 12 Messer gleich  mässig verteilt sind.  



  Auf der     Messerwellenaehse        (Fig.    7) ist  nur der am einen Ende liegende Messerkopf     \?     verkeilt; die übrigen Messerköpfe sind mit ihr  dadurch drehverbunden, dass ihre Messer grö  ssere Länge als sie selbst. aufweisen und  jeweils die Messer des nächstfolgenden Messer  kopfes mit einem aus der     betreffenden.    Stirn  seite 10 des Kopfes vorstehenden Teil in ent  sprechende Nuten 9 an der angrenzenden  Stirnseite 11 des vor diesem liegenden Messer  kopfes eingreifen.

   Es ergibt. sich dadurch  eine     Überlappung        a    zwischen den Messern  zweier benachbarter Messerköpfe und eine       Überlappung    des Schnittes an den sich zuge  kehrten Enden der Messer. Die vorstehenden      Messerenden greifen so in die jeweils anlie  genden Messerköpfe ein, dass sie den den glei  chen Gruppen     zugehörigen    Messern in diesen  Messerköpfen nacheilen. Die Messerwelle  könnte auch mit mehr oder weniger als vier  Messerköpfen versehen sein, wobei jeder Mes  serkopf auch nur mit zwei oder selbst auch  nur mit einem Messer ausgerüstet sein kann.  



  Die Messerköpfe 2, 3, 4, 5 sind je mit von  Stirnfläche 10 zu Stirnfläche 11 durchlau  fenden Spannuten 12 für die Messer ver  sehen. Diese Spannuten 12 erstrecken sich  also nicht auf die genannten Messerüber  stände a. Es könnten jedoch solche auch für  die Länge des in dem daneben liegenden Mes  serkopf eingreifenden Messerteils im betref  fenden Messerkopf angeordnet sein.  



  Eine gegenseitige Schneidenüberlappung  der Messer benachbarter     Messerköpfe    kann  auch vorgesehen werden, wenn sämtliche Mes  serköpfe mit der zum Antrieb der Messer  welle dienenden Achse 1 unmittelbar, z. B.  durch Keile 8, gekuppelt sind, statt teilweise  durch Messer und Nuten 9.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach den  Fig. 12 bis 16 sind die Messer 7 schräg unter  einem kleinen Winkel a gegenüber der Messer  wellenachse m-m angeordnet, so dass sich ein  Schälschnitt ergibt. Die Messerschneiden 11  sind bei dem dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    geradlinig. Sie beschreiben infolgedes  sen bei ihrer Rotation um die Achse der Mes  serwelle ein Hyperboloid. Die Krümmung des  selben ist aber, wenn der Winkel a der Messer  ebenen gegenüber der Achse m-m der Messer  welle nur klein ist, derart klein, dass sie ent  weder vernachlässigt oder aber durch eine  ausreichende Korrektur, die z. B. beim ebenen  Schleifverfahren der Messer sehr leicht. mög  lich ist, vermieden werden kann. Beträgt der  Winkel a z.

   B. 4,5  und sind dabei die Messer  beispielsweise 150 mm lang, so ergibt sich am  Werkstück 15 ein Fehler f der Hobelfläche,  nämlich eine Querwellung (siehe Fig. 17 und  18) von etwa 1/3 mm Pfeilhöhe. Für     Schrupp-          arbeiten    ist dieser Fehler bedeutungslos. Er  lässt sich noch verkleinern, wenn man z. B.  den Winkel a mit nur 3  nimmt; dann wird    bei 150 mm Messerlänge der Fehler f nur  rund     1/,    mm; er wird ferner kleiner, wenn  man die Messerlänge geringer nimmt, und es  steht nichts im Wege, z. B. mit Schneiden  längen von nur 100     min    oder noch weniger zu  rechnen. Bei a = 4,5  und 100 mm Schneiden  länge wird der Fehler z.

   B. nur rund 1/6 mm,  bei<B>1.00</B> mm Messerlänge und a = 3  nur rund       1/12    mm, also überhaupt selbst für feine  Schlichtarbeiten unbeachtlich. Er lässt sich  aber anderseits durch entsprechenden Schliff  der Messerschneide vermeiden. In Fig. 17 ist  der Fehler um. ein Vielfaches grösser gezeich  net als die Messerlänge. Sie zeigt die zufolge  des Fehlers f entstehende Wellung für eine  geradlinige Schneide 14 am Werkstück 15.  Will man diese Kurve vermeiden, so muss das  Messer im getrennten Schleifverfahren für  sämtliche Messer mit entsprechend konvexer  Schneide geschliffen werden, wie in Fig. 18  ebenfalls der Deutlichkeit halber übertrieben.  gezeichnet.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis  16 sind die sämtlichen     Messerköpfe    mit der  Messerwellenachse 1 durch allen Messerköpfen  gemeinsame Keile 8 verbunden. Die Messer  der     Messerköpfe    3, 4 und 5 greifen wieder in  den jeweils daneben liegenden Messerkopf 2  bzw. 3 bzw. 4 ein, dessen Messern nacheilend.  



       Fig.    1.9 und 20 zeigen eine Messerwelle, die  z. B. für von Hand     zn    betätigende Hobel  apparate verwendet werden kann. Sie weist  drei Messerköpfe mit je drei Messern     auf..     Auch eine Ausführung mit nur zwei Messer  köpfen ist hierbei möglich. Die Befestigung  der Köpfe auf der Achse 1 erfolgt durch  Keile B.  



  Auch bei den Ausführungsbeispielen nach       Fig.    7 bis 20 können die Messerköpfe auf den       Messerwellenaehsen    in anderer Reihenfolge als  gezeichnet angeordnet sein. Die Messerköpfe  der einzelnen     Messer\vellen    könnten von ver  schiedener Länge sein.  



  In den     Fig.    21. und 22 bedeutet 24 ein  Haarlineal mit, einer zweckmässig glasharten  Einstellkante 17 - an Stelle der Einstellkante  könnte auch eine Einstellfläche vorgesehen  sein -, welches mittels eines Trägers 20 mit      einem     Fixierkopf    21, der in dem     Fixierloch     22 des Messerkopfes eingesteckt ist, in seiner  genauen Messlage am Messerkopf festgehalten  ist. Durch zweifache Tangierung des auf den  Messerkopf aufgelegten Trägers ergibt sich  im Verein mit dem entsprechend angeord  neten Loch 22 die ganz genaue Lage der Ein  stellkante 17 bzw. der Einstellfläche, bezüg  lich der Schneide des Messers 7, gegen welche  die Schneide in ihrer Längsrichtung dann  äusserst genau in     Berührung    gebracht wer  den kann.

   Die Einstellung und     Ausrichtung     des Messers erfolgt vorteilhaft nach dem  Lichtspaltverfahren. Die Stärke des Hobel  spanes auf Schlichten, Halbschlichten oder  Schruppen wird mit Hilfe einer Skala 23 mit  auf der Zeichnung nicht dargestelltem Nonius  eingestellt. Das Haarlineal 24 ist dazu mit  tels je zwei Langloch-Führungsschlitzen an  zwei U-förmigen Haltern     20a    an den Enden  des Trägers 20 verschiebbar     und    kann     durch     die Halteschrauben 25, an deren Schaft das  Lineal genaue Führung besitzt, in der ein  gestellten Lage festgehalten werden. Die  Halter     20a    liegen bei auf dem Messerkopf auf  gesetztem Träger an den beiden Enden des  Messers.  



  Die     Einstellkante    des Lineals 24 ist von  0  zwei kurzen, an den Enden des Lineals liegen  den Teilen gebildet. Die     Vorrichtung    ist für  schräg zur Messerwellenachse verlaufende  Messer gezeichnet und kann natürlich in ent  sprechender Abänderung auch für parallel  zur Messerwellenachse eingebrachte Messer  verwendet werden.  



  Das Einstellen der Messer selbst auf den  Schneiddurchmesser kann in beliebiger Weise  und mit beliebigen Mitteln erfolgen. In den  Fig. 21 und 22 ist eine Schnellverstellvorrich  tung gezeigt. Dabei ist unter jedem je in  einem Schlitz des Messerkopfkörpers verstell  baren Messer 7 eine im betreffenden Messer  kopfkörper verschiebliche Zahnstange 26  vorgesehen - es könnten auch mehrere sein     -,     welche mittels eines an einem Mehrkant 28 zu  betätigenden Ritzel 29 betätigt werden kann.  Das Ritzel 29 läuft auf seiner Aussenseite in  einem Lagerring 30, welcher in dem Messer-    kopf z. B. eingeschraubt sein kann. Bei dem  gezeichneten Ausführungsbeispiel ist er durch  eine Druckschraube 31 gehalten.

   Diese kann  zugleich dazu dienen, den Lagerring 30 auf  die Ritzelstirnfläche zu pressen und so über  das Ritzel die Zahnstange 26 gegen die Wir  kung der Fliehkraft     zu    sichern. 32 sind  Druckschrauben, die zum Anziehen einer an  der Messerbrustseite im Messerkopf verstell  baren keilförmigen Leiste 34 zum Festklem  men des Messers 7 in der gewünschten Schneid  stellung dienen; die Schraube 33 dient - was  aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist - als  Abzugsschraube der Leiste 34. Der     Anzug     der keilförmigen Leiste 34 ist vorteilhaft 1 :10,  entsprechend einem Winkel B = 5  44'. Das  beschriebene Festklemmen der Messer 7 hat.  den Vorzug einer weitgehenden     Nachschleif-          barkeit    der Messer 7.



  Wood planing machine with a knife shaft and a device for adjusting and aligning the knives of the same. The known knife shafts of wood planing machines are ver see with extending over their entire length, axially parallel knives, the wall thickness of the knife carrier must not fall below a certain thickness with regard to the fastening screws. Such waves have distributed over the circumference at most three, mostly only two knives and require a high driving force for each cut of a knife, which drops to zero between the engagement of successive knives.



  Due to the knife shaft according to the invention, the power consumption can be made more even.



  The invention relates to a wood planer machine with a knife shaft and a device for adjusting and aligning the knives of the same. According to the invention. the usable cutting length of the knife shaft divided into several knives of shorter length than the knife shaft, these knives each being fastened in a knife head, which are arranged next to each other on the knife shaft axis, the knives at least approximately evenly over your cutting diameter Knife shaft are distributed accordingly.



  While in the known knife shafts with two knives the knife is only cut with a partial rotation of 180 degrees, with those with three knives at a rotation of 1.20 degrees, a knife attack and cut takes place with knives evenly offset in the circumferential direction, e.g. . B. with a cutter block with five cutter heads with one knife every 72 degrees, with two knives every 36 and with three knives every 24 degrees on one rotation instead. In this way, the fluctuations in power consumption can be distributed almost evenly over one revolution, which means that the (eräuseh during planing is significantly less and the machine is significantly less stressed.

   The knives in the knife heads can end flush with the faces of the knife heads, or the knife heads can be a little less long than the knives, so that they protrude laterally so that no spots arise over the entire cutting length of the knife shaft outside the cutting edge. the knife lie with what. the production of a clean, even planing surface is ensured. is ..



  The drawing shows four exemplary embodiments of the invention, the knife shafts and a knife setting and aligning device attached to a knife head.



       Fig. 1 shows a front view of the first 1-Iesserwell e; Fig. 2 shows a section through the Mes serwelle along line A-B in Fig. 1; Fig. 3 shows a section along line C-D; </I> Fig. 4 shows a section along line E-F; Fig. 5 shows a section along line G-H; 6 shows a section along the line <I> 7 </I> K; Fig. 7 is a view of the cutter shaft according to the second embodiment; Figure 8 is a section on line L-M of Figure 7; Fig. 9 is. a section along line N-0; Fig. 10 is a section on the line P-Q; Fig. 11 is a section on the line R-S;

    Fig. 12 shows a front view of the knife shaft according to the third embodiment; Fig. 13 shows a section along line T-T of Fig. 12; 14 shows a section along line LT-U; Fig. 15 shows a section along line V-V; 16 shows a section along line W-W, FIG. 17 greatly exaggerated the error which arises in the knife position according to FIGS. 12 to 16 with knives with a straight cutting edge, FIG. 18 shows a cutting edge shape modified for its correction; 19 shows a front view of the knife shaft according to the fourth embodiment; Fig. 20 is a side elevation thereof; 21 shows a section through a cutter head with the aligning and adjusting device for the knives, on a larger scale;

    FIG. 22 is a plan view of FIG. 21.



  It denotes 1 the axis of the knife waves. The cutter heads 2, 3, 4, 5, 6 (FIG. 1) or 2, 3, 4, 5 (FIGS. 7 and 12) or 2, 3, 4 are seated on this, fixed against them so that they cannot rotate (Fig. 19). These carry 7 designated knives.



  In the first embodiment (Fig. 1) five cutter heads are provided; Each of these cutter heads has two knives 7.



  The knives have the same length as the cutter heads, and the individual cutter heads are connected to rotate together by common, healing B. The knives of each cutter head are diametrically opposed to one another and are arranged in the individual cutter heads on the shaft in this way that a knife shaft is formed with knives evenly distributed around the circumference of the cutting shaft, seen in the axial direction of the knife shaft (Fig. 2), which divide the usable cutting length of the knife shaft into two groups. In the opposite direction to the clockwise direction of rotation, the knives of two consecutive cutter heads are offset from one another by 72. The knives of consecutive knife heads could also be offset differently from one another.

   The knives of the knife shaft could also only be distributed approximately evenly over the cutting diameter of the knife woof.



  In each cutter head three knives, such as. B. in Figs. 7 to 11 Darge provides, be attached. Each cutter head could only carry a single knife, so that there are five knives on the entire circumference of the knife shaft.



  In the embodiment according to FIGS. 7 to 11, four cutter heads are provided, and each of them carries three knives, so that, as FIG. 8 shows, 12 knives are evenly distributed around the circumference of the cutting diameter of the cutter shaft in the axial direction .



  On the knife shaft axis (Fig. 7) only the knife head \? wedged; the other cutter heads are rotatably connected to it in that their knives have a greater length than they themselves. Each of the knives of the next knife head with one of the respective knives. Front side 10 of the head protruding part engage in ent speaking grooves 9 on the adjacent end face 11 of the knife head lying in front of this.

   It results. This results in an overlap a between the knives of two adjacent cutter heads and an overlap of the cut at the ends of the knives facing each other. The protruding knife ends engage in the respective adjacent knife heads that they lag behind the knives belonging to the same groups in these knife heads. The knife shaft could also be provided with more or less than four knife heads, each knife head can also be equipped with only two or even only with one knife.



  The cutter heads 2, 3, 4, 5 are each seen ver with from end face 10 to end face 11 durchlau fenden flutes 12 for the knife. These flutes 12 do not extend to the mentioned knife over stands a. However, it could also be arranged for the length of the knife part engaging in the adjacent knife head in the relevant knife head.



  A mutual cutting edge overlap of the knives of adjacent knife heads can also be provided if all Mes serkeads with the axis 1 serving to drive the knife shaft directly, for. B. by wedges 8, instead of partially by knives and grooves 9.



  In the embodiment according to FIGS. 12 to 16, the knives 7 are arranged obliquely at a small angle a with respect to the knife shaft axis m-m, so that a peeling cut results. The knife edges 11 are straight in the illustrated embodiment. As a result, they describe a hyperboloid as they rotate around the axis of the Mes serwelle. The curvature of the same is, however, when the angle a of the knife level with respect to the axis m-m of the knife shaft is only small, so small that it is either neglected ent or by a sufficient correction that z. B. very easily with the flat grinding process of the knife. is possible, can be avoided. If the angle a z.

   B. 4.5 and the knives are for example 150 mm long, there is an error f of the planed surface on workpiece 15, namely a transverse corrugation (see FIGS. 17 and 18) of about 1/3 mm arrow height. This error is meaningless for roughing work. It can be made smaller if you z. B. takes the angle a with only 3; then with a knife length of 150 mm, the error f is only around 1 / .mm; it also becomes smaller if you take the knife length less, and nothing stands in the way, e.g. B. with cutting lengths of only 100 min or even less to be expected. With a = 4.5 and 100 mm cutting length, the error z.

   B. only around 1/6 mm, at <B> 1.00 </B> mm knife length and a = 3 only around 1/12 mm, so irrelevant even for fine finishing work. On the other hand, it can be avoided by sharpening the knife edge accordingly. In Fig. 17 the error is over. drawn many times larger than the knife length. It shows the corrugation resulting from the error f for a straight cutting edge 14 on the workpiece 15. If this curve is to be avoided, the knife must be ground in a separate grinding process for all knives with a correspondingly convex cutting edge, as in FIG. 18 also for the sake of clarity exaggerated. drawn.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 12 to 16, all of the cutter heads are connected to the cutter shaft axis 1 by wedges 8 common to all cutter heads. The knives of the cutter heads 3, 4 and 5 again engage in the adjacent cutter head 2 or 3 or 4, the knives lagging behind.



       1.9 and 20 show a knife shaft which, for. B. can be used for hand zn actuating planing devices. It has three cutter heads with three cutters each. A version with only two cutter heads is also possible. The heads are attached to axis 1 using wedges B.



  In the exemplary embodiments according to FIGS. 7 to 20, too, the cutter heads can be arranged on the cutter shaft axes in a different order than shown. The cutter heads of the individual cutter shafts could be of different lengths.



  In FIGS. 21 and 22, 24 denotes a straight edge with, an expediently glass-hard adjustment edge 17 - instead of the adjustment edge, an adjustment surface could also be provided - which is inserted into the fixing hole 22 of the cutter head by means of a carrier 20 with a fixing head 21 is held in its exact measurement position on the cutter head. By twofold tangency of the carrier placed on the cutter head, in conjunction with the corresponding angeord designated hole 22, the very exact location of the A setting edge 17 or the setting surface, with respect to the cutting edge of the knife 7, against which the cutting edge is then extremely in its longitudinal direction precisely brought into contact.

   The setting and alignment of the knife is advantageously carried out using the light-gap method. The thickness of the planer chip on finishing, semi-finishing or roughing is set using a scale 23 with a vernier not shown in the drawing. The straightedge 24 is displaceable with means of two elongated guide slots on two U-shaped holders 20a at the ends of the carrier 20 and can be held in a set position by the retaining screws 25, on the shaft of which the ruler has precise guidance. When the carrier is placed on the cutter head, the holders 20a are located at both ends of the cutter.



  The adjustment edge of the ruler 24 is formed by two short parts lying at the ends of the ruler. The device is drawn for knives that run obliquely to the knife shaft axis and can of course also be used in an appropriate modification for knives introduced parallel to the knife shaft axis.



  The adjustment of the knife itself to the cutting diameter can be done in any way and with any means. 21 and 22, a Schnellverstellvorrich device is shown. Under each adjustable knife 7 in a slot of the knife head body, a rack 26 that can be displaced in the relevant knife head body is provided - there could also be several - which can be operated by means of a pinion 29 to be actuated on a polygon 28. The pinion 29 runs on its outside in a bearing ring 30, which in the knife head z. B. can be screwed. In the illustrated embodiment, it is held by a pressure screw 31.

   This can also serve to press the bearing ring 30 onto the face of the pinion and so secure the rack 26 against the effect of centrifugal force via the pinion. 32 are pressure screws that are used to tighten an adjustable on the knife face in the knife head ble wedge-shaped bar 34 for Festklem men of the knife 7 in the desired cutting position; the screw 33 serves - which is not evident from the drawing - as a pull-off screw for the strip 34. The tightening of the wedge-shaped strip 34 is advantageously 1:10, corresponding to an angle B = 5 44 '. The described clamping of the knife 7 has. the advantage of extensive regrinding of the knives 7.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Holzhobelmaschine mit einer Messerwelle und einer Vorrichtung zum Einstellen und Ausrichten der Messer derselben, dadurch ge kennzeichnet, dass die nutzbare Schnittlänge der Messerwelle auf mehrere Messer von ge ringerer Länge als die Messerwelle unterteilt ist und diese Messer je in einem Messerkopf befestigt sind, die nebeneinander auf der Mes serwellenachse angeordnet sind, wobei die Messer mindestens annähernd gleichmässig über den dem Schneiddurchmesser der Messer welle entsprechenden Umfang verteilt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Wood planing machine with a knife shaft and a device for adjusting and aligning the knife of the same, characterized in that the usable cutting length of the knife shaft is divided into several knives of shorter length than the knife shaft and these knives are each fastened in a knife head are arranged side by side on the Messserwelleachse, the knives are distributed at least approximately evenly over the circumference corresponding to the cutting diameter of the knife shaft. SUBCLAIMS: 1. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zum Einstellen und Ausrichten. der Messer an der Messerwelle zwei Halter der Vorrichtung an den Enden der Messer liegend auf dem betref fenden Messerkopf befestigbar sind, so dass ein an den Haltern v erschiebbares und ver stellbares Lineal und die Messerschneide des einzustellenden und ausgerichteten Messeis längs der Schneide in Berührung gebracht werden können. 2. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messerkopf der Messerwelle mehr als ein Mes ser aufweist. 3. Wood planing machine according to patent claim, characterized in that da.ss for setting and aligning. the knife on the knife shaft two holders of the device at the ends of the knife can be fixed lying on the relevant knife head, so that a ruler that can be displaced and adjusted on the holders and the knife edge of the mess to be set and aligned are brought into contact along the edge can. 2. Wood planing machine according to claim, characterized in that each cutter head of the cutter shaft has more than one Mes ser. 3. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messer von Messer köpfen der Messerwelle auf einer Seite seit lich aus ihrem Messerkopf vorstehen. 4. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerköpfe der Messerwelle derart auf der Messerwellen achse angeordnet sind, dass die seitlich über stehenden Messerenden den Messern in der Messergruppe in den betreffenden Messer köpfen in der Drehrichtung nacheilen. 5. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass mit der Achse der Messerwelle nur ein Messerkopf verkeilt ist. und die andern durch die überstehenden Messerenden mitgenommen werden. 6. Wood planing machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the knives of knife heads of the knife shaft protrude on one side from their knife head. 4. Wood planing machine according to claim and the dependent claims 2 and 3, characterized in that the cutter heads of the cutter shaft are arranged on the cutter shaft axis so that the laterally protruding knife ends lag behind the knives in the knife group in the relevant knife heads in the direction of rotation. 5. Wood planing machine according to claim and the dependent claims 2 and 3, characterized in that only one cutter head is wedged with the axis of the cutter shaft. and the others are taken along by the protruding knife ends. 6th Holzhobelmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass die Messer der Messerwelle schräg zur Messerwellenachse lie gend angeordnet sind. i . Holzhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Körpern der Messerköpfe der Messerwelle Schlitze zur Aufnahme der Messer angeord net sind, in denen die Messer auf den Schneid- durehmesser je durch eine verstellbare Zahn stange und Ritzel eingestellt und in ihrer Ein stellung je mittels einer an ihrer Brustseite verstellbaren Leiste durch eine Stellschraube festgeklemmt werden können. Wood planing machine according to claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that the knives of the knife shaft are arranged at an angle to the knife shaft axis. i. Wood planing machine according to patent claim, characterized in that in the bodies of the cutter heads of the cutter shaft slots for receiving the knives are angeord net, in which the knives on the cutting diameter are each set by an adjustable rack and pinion and in their setting each by means a bar that is adjustable on its chest side can be clamped by means of a set screw. ä. Holzhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes serköpfe der Messerwelle verschiedene Länge aufweisen. 9. Holzhobelmasehine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halter an den Enden eines Trägers angeordnet und U-förmig ausge bildet sind. Ä. Wood planing machine according to patent claim, characterized in that the knife heads of the knife shaft have different lengths. 9. Holzhobelmasehine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the holders are arranged at the ends of a carrier and are U-shaped.
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