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Armbanduhr mit Mittelsekunde Die Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr mit. Mittelsekunde.
Der Mittelsekundenzeiger ist bei den bekannten Armbanduhren ein langer Zeiger, der über dem Bleiehen Zifferblatt dreht, über das auch der Stunden- und Minutenzeiger laufen. Das Zifferblatt der Armbanduhr wird dadurch oft unübersichtlich.
Demgegenüber wird bei der Uhr gemäss der Erfindung der Mittelsekundenzeiger durch eine Markierung an einer im Zentrum der Armbanduhr rotierenden Scheibe dargestellt, deren IIalbmesser kleiner als die Länge des Stundenzeigers ist. Der Ringraum zwischen dem Rand der rotierenden Scheibe und dem Zifferkranz des Zifferblattes, über den der Minuten- und der Stundenzeiger kreist, kann beispielsweise auch durch eine zwischen dem Zifferblatt und dem Glas angeordnete undurchsichtige Scheibe verdeckt sein. Die undurchsichtige Scheibe oder die Glaseinfärbung kann ueaebenenfalls einen Zifferkrauz für die als Mittelsekundenzeiger dienende Markierung aufweisen.
Die erfindungsgemäss als Mittelsekundenzeiger dienende Markierung kann durch einen eingefärbten Strich auf der Seheibe durch eine Prägung oder durch einen Aussehnitt der Scheibe hervorgehoben werden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausfüh- nlngsform der Erfindung. In der Zeichnung ist: Fig.1 ein Querschnitt durch eine Armbanduhr und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Armbanduhr nach Fig. 1.
2 ist in dieser Zeichnung das Uhrgehäuse, 3 das Zifferblatt für den Stundenzeiger und den Minutenzeiger 5. 6 ist das Glas, das ringförmig bei 7 undurchsichtig eingefärbt ist und in seiner Mitte zu einer Vergrösserungslupe 8 geschliffen ist. Diese deckt die in der Minute eine Umdrehung ausführende Scheibe 9 mit der eingefärbten Markierung 10, die erfindungsgemäss als Mittelsekundenzeiger dient.
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Wrist watch with middle second The invention relates to a wrist watch with. Middle second.
In the known wristwatches, the middle second hand is a long pointer that rotates above the leaded dial, over which the hour and minute hands also run. The dial of the watch is often confusing as a result.
In contrast, in the case of the clock according to the invention, the center second hand is represented by a marking on a disk rotating in the center of the wristwatch, the diameter of which is smaller than the length of the hour hand. The annular space between the edge of the rotating disk and the dial of the dial, over which the minute and hour hands rotate, can for example also be covered by an opaque disk arranged between the dial and the glass. The opaque pane or the color of the glass can also have a numeral for the marking serving as the center second hand.
The marking, which according to the invention serves as a middle second hand, can be emphasized by a colored line on the disk, by embossing or by a cutout in the disk.
The drawing shows, for example, schematically and partially in section, an embodiment of the invention. In the drawing: FIG. 1 is a cross section through a wristwatch and FIG. 2 is a plan view of the wristwatch according to FIG. 1.
In this drawing, 2 is the watch case, 3 is the dial for the hour hand and minute hand 5. 6 is the glass, which is colored opaque in the shape of a ring at 7 and is ground in its center to form a magnifying glass 8. This covers the disk 9, which rotates one revolution per minute, with the colored marking 10, which according to the invention serves as a center second hand.