CH332927A - watch strap - Google Patents

watch strap

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CH332927A
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Mueller Erich
Mueller Wilhelm
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Kolb Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

      Uhrarmband       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Uhr  armband, das aus den Arm umgreifenden  Federklammern, deren Klammerarme in  einer flexiblen Bandhülle stecken, besteht.  



  Gegenüber den bekannten Klammerarm  bändern wird bei dem     erfindungsgemässen     Uhrarmband vor allem eine einfache An  schlussmöglichkeit für die festzulegende Arm  banduhr geschaffen und auch ein leichtes  Auswechseln des Uhrarmbandes ermöglicht.  



  Das Uhrarmband gemäss der     Erfindung     kennzeichnet sich hierzu durch mindestens  eine in die Bandhülle     durchlaufend    eingelegte  Blattfeder sowie     beidseits    der aufzulegenden  Armbanduhr in Schlitze der Bandhülle ein  geführte, dem Anschluss des Uhrgehäuses  dienende gebogene     Klammerfederteile.    Durch  die Vervielfachung der eingelegten Blatt  federn wird ein weicherer Federdruck des am  Arm anliegenden Bandes erreicht und hier  durch auch Federbrüche vermieden.  



  Verschiedene     Ausführungsformen    des  Uhrarmbandes gemäss der     Erfindung    sind in  der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigen       Fig.    1 die Seitenansicht eines ersten Aus  führungsbeispiels eines Klammerarmbandes  mit aufgelegter     Armbanduhr,    teilweise im  Schnitt,       Fig.    2 die Draufsicht auf einen Teil     dieses     Armbandes ohne     Uhr    und         Fig.    3     die    Seitenansicht dieses Klammer  armbandes beim Festlegen der Uhr ebenfalls  teilweise im Schnitt,

         Fig.4    die Seitenansicht eines zweiten  Ausführungsbeispiels eines Klammerarm  bandes mit     aufgelegterArmbanduhr,    teilweise  im     Schnitt,          Fig.    5 die Draufsicht auf einen     Teil    dieses  Armbandes ohne     Uhr,          Fig.    6 bis 8 die Seiten- und Unteransicht       sowie    einen Einblick eines     Blattfederan-          schlussteils,          Fig.    9 bis 11 die Seiten- und Unteransicht  sowie einen Einblick eines     Drah_tfederan-          schlussteils,

            Fig.    12 bis 14 die Seiten- und Unteran  sicht sowie einen     Einblick    einer andern Aus  führung eines     Anschlussteils,    und       Fig.    15 bis 17 die Seiten- und Unteran  sicht     sowie    einen Einblick einer weitern Aus  führung eines     Anschlussteils,          Fig.18    die Seitenansicht eines letzten  Ausführungsbeispiels eines Klammerarmban  des mit aufgelegter Armbanduhr, teilweise  im Schnitt,       Fig.    19 die Draufsicht auf einen Teil die  ses Armbandes ohne     Uhr,

            Fig.    20 und 21 die Seiten- und Frontan  sicht der     Blattfedereinlage,    und           Fig.    22 und 23 die Seiten- und Front  ansicht der zum Festlegen der Uhr dienenden       Blattfederarme.     



  Das Klammerarmband gemäss dem ersten  Ausführungsbeispiel     (Fig.    1 bis 3) besteht, wie  aus der Zeichnung ersichtlich, aus einer Blatt  feder 1 (Stahlfeder), welche in einer Band  hülle aus Leder oder .Kunststoff liegt, die aus  einem Unterblatt 2 und einem Deckblatt 3  gebildet ist.

   Das Einlegen der Blattfeder 1 in  die Bandhülle 2, 3 geschieht dadurch, dass sie  mit ihren Enden in die Schlitze 4 eingescho  ben wird.     Zwischen    diesen     Einsteckschlitzen     4 im Deckblatt 3 ist ein Längsschlitz 5 vor  gesehen, so dass die eingeschobene Blattfeder  1 nach dem Hochklappen der Seitenlappen  und Einlegen auch hier verdeckt     wird.    Weiter  sind noch zwei     vorgebogene        Blattfederarme    6  vorgesehen, welche jeweils in ein Hakenende  7 auslaufen. Diese mit Leder 8 überzogenen  Hakenenden 7 dienen zum Festhängen an den  Stegen 9 des Uhrgehäuses 10.

   Die Blattfeder  hälften 6 werden danach mit ihren freien  Enden einfach in     die    Schlitze 4 eingeführt,  wodurch die Uhr festgelegt     wird.     



  Die     Blattfederarme    zum     Uhranschluss     dienen bei dieser     erf        ndungsgemässen    Aus  führungsform somit gleichzeitig als Feder  teile, so dass die eingelegte Feder dünner und  damit widerstandsfähiger und weicher aus  gebildet sein kann, wie bisher. An Stelle nur  einer von vornherein eingelegten Feder kön  nen auch zwei oder mehrere eingelegt sein,       wodurch    die     Geschmeidigkeit    des Klammer  armbandes noch weiter erhöht     wird.     



  Die Blattfeder 11 ist beim zweiten Aus  führungsbeispiel     (Fig.    4 bis 17), wie in     Fig.    4  dargestellt, ebenfalls in einer aus Unterblatt  12 und Deckblatt 13 gebildeten Leder- oder  Kunststoff     bandhülle    eingelegt. Zum Ein  legen der Blattfeder 11 dienen die     Quer-          schlitze    14 in der Bandhülle, wobei der Längs  schlitz 15, wie aus     Fig.    5 ersichtlich, vor  gesehen ist, damit die unter Hochklappen der  Seitenlappen eingelegte Blattfeder 11 an  schliessend verdeckt wird.  



  Bei der Ausführungsform der Federarme  gemäss     Fig.    4 bis 8 sind zwei     Blattfederarme       16 vorgesehen, die an ihrem     Anschlussende     zwei mit Zacken versehene Seitenlappen 17  aufweisen, mit welchen die     Kordelschlaufen     18 nach dem Durchführen durch die Quer  bohrungen an den Uhranstössen 19 der aufzu  legenden Damenuhr 20 befestigt werden.  Danach wird die Armbanduhr durch Ein  führen     dieser        vorgebogenen    Federarme 16 in  den Querschlitzen 14 der Bandhülle auf dem  Klammerarmband festgelegt.

   Das jeweils mit  den Lappen 17 versehene     Anschlussende    der  Federarme 16 ist     zweckmässigerweise    nach  dem Härten der Feder angelassen, um die  Lappen leicht     umlegbar    zu gestalten. Die       Anschlussenden    sind vorzugsweise mit Leder  oder Kunststoff 21 beispielsweise in der Farbe  der     Kordelschlaufe    18 überzogen.  



  Bei der nächsten Ausführungsform der  Federarme nach     Fig.    9 bis 11 sind Draht  federarme 22, welche     haarnadelförmig    aus  gebildet sind und am     Anschlussende    auch mit  Leder- oder Kunststoff 23 überzogen sind,  dargestellt, welche in gleicher Weise, wie die  vorher gezeigten     Blattfederarme,    zum Fest  legen von Damenuhren auf dem Klammer  band dienen. Diese Federarme 22 werden  hierzu einfach mit ihrem freien Öffnungsende  24 in die Querbohrungen der Uhranstösse ein  geschoben. Danach wird wieder durch Ein  führen dieser     vorgebogenen    Federarme 22 in  die Querschlitze 14 der Bandhülle die Arm  banduhr auf dem     Klammerarmband    fest  gelegt.  



  Bei der weiteren     Ausführungsform    der  Federarme nach     Fig.    12 bis 14 sind Blatt  federarme 25 gezeigt, deren     Endlappen    26  umgebogen sind, derart, dass je ein Federring  27 nach dem Durchführen durch die Quer  bohrung der Uhranstösse einfuhrbar ist. Die  Federarme 25 werden danach ebenfalls wie  der in     die    Querschlitze 14 der Bandhülle ein  gesteckt und damit die Armbanduhr fest  gelegt. Sie sind auch an ihrem     Anschlussende     mit Leder oder     Kunststoff    28 überzogen.

    Diese Federarme 25 können bei Weglassung  der Federringe 27 ebenso gut auch zum An  schluss von Armbanduhren mit Federstegen      dienen, wozu das     umlegbare    Ende derselben  einfach über die Federstege gehängt wird.  



  Bei der Ausführungsform der Federarme  nach     Fig.    15 bis 17 sind schliesslich Blatt  federarme 29 vorgesehen, welche am An  schlussende umgelegte Lappen 30 aufweisen,  die eine Öse bilden, derart, dass die mit     End-          lappen    32 versehenen Schlaufen 31 durch  Einstecken und Umlegen derselben (32), wie  aus der Zeichnung ersichtlich, leicht fest  legbar sind. Hierdurch wird vermieden, dass  die gehärteten Federarme 29 an ihren An  schlussenden nachträglich durch Anlassen  wieder biegsam gestaltet werden müssen.

    Ausserdem können     die        Kordelschlaufen    31  eine solche Länge erhalten, dass die Feder  arme 29 nach dem Einführen in die Quer  schlitze der Bandhülle ganz verschwinden  und deren     Anschlussenden    somit nicht mehr  überzogen zu werden brauchen.  



  Bei Verwendung verschiedener Farben  des Lederüberzuges des Klammerbandes und  der     Anschlussteile    können die verschiedensten  geschmacklichen Wirkungen erzielt werden.  Ausserdem kann das     eründungsgemässe    Klam  merarmband leicht gegen ein anderes aus  getauscht werden, wodurch dem modischen  Wunsch der Damen, zu verschiedenen Klei  dern auch verschiedenfarbige Lederbänder  tragen zu können, Rechnung getragen     wird.     



  Die Blattfeder 33 ist beim letzten Aus  führungsbeispiel     (Fig.    18 bis 23), wie in     Fig.     18 dargestellt, auch in einer aus Unterblatt 34  und Deckblatt 35 gebildeten Leder- oder  Kunststoff     bandhülle    eingelegt. Zum Ein  legen der Blattfeder 33 dienen die Quer  schlitze 36, wobei der Längsschlitz 37, wie  aus     Fig.    19 ersichtlich, nach dem Hoch  klappen der Seitenlappen zum Verdecken der  eingelegten Blattfeder 33 vorgesehen ist.  



  Die beiden weiteren     Blattfederarme    38  laufen jeweils in ein Hakenende 39 aus, das  mit Leder- oder Kunststoff 40 überzogen ist.  Diese Hakenenden 39 werden an den Stegen  41 des Uhrgehäuses 42 festgehängt und da  nach durch Einstecken der Enden der Blatt  federarme 38 in die Querschlitze 36 die Arm  banduhr festgelegt.    Wie aus     Fig.    20 und 21 zu ersehen ist,  verjüngt sich     die    Blattfeder 33 ihren Enden  zu durch eine Absetzung 43 in ihrer Breite       (Fig.    21) oder durch eine Verminderung 44 in  ihrer Stärke     (Fig.    20 strichpunktiert). Hier  durch werden die Klammerenden weicher,  und das Armband ist angenehmer zu tragen.

    An Stelle dieser Verjüngung der Enden der  Blattfeder 33 kann diese auch durch ver  schiedene Härtung     beidendig    weicher gestal  tet sein. In     Fig.    22 und 23 sind ferner noch       die        Blattfederarme    38 dargestellt, die,     wie     schon     beschrieben,    zum Festlegen der Arm  banduhr dienen und ebenfalls in der Breite  abgesetzt sein können.



      Watch strap The invention relates to a watch strap, which consists of spring clips encompassing the arm, the clip arms of which are inserted in a flexible band cover.



  Compared to the known clip bracelets, in the case of the watch strap according to the invention, above all, a simple connection option for the wrist watch to be fixed is created and the watch strap can also be easily replaced.



  For this purpose, the watch strap according to the invention is characterized by at least one leaf spring continuously inserted into the strap cover and, on both sides of the wristwatch to be placed on, a curved spring clip part that is guided in slots in the strap cover and serves to connect the watch case. By multiplying the inserted leaf feathers, a softer spring pressure of the band resting on the arm is achieved and also avoided here by spring breaks.



  Various embodiments of the watch strap according to the invention are shown in the drawing, for example, namely Fig. 1 shows the side view of a first exemplary embodiment from a clip bracelet with a wrist watch, partially in section, Fig. 2 is a plan view of part of this bracelet without a watch and Fig 3 the side view of this clip bracelet when setting the clock, also partially in section,

         4 shows the side view of a second exemplary embodiment of a clip arm band with a wrist watch placed on it, partially in section, FIG. 5 shows the top view of a part of this wrist band without a watch, FIGS. 6 to 8 show the side and bottom views and an insight into a leaf spring connection part, FIG 9 to 11 the side and bottom view as well as a view of a wire spring connection part,

            12 to 14 the side and bottom view and an insight into another execution of a connection part, and FIGS. 15 to 17 the side and bottom view and an insight into a further execution of a connection part, FIG. 18 the side view of a last one Exemplary embodiment of a Klammerarmband with the wristwatch in place, partially in section,

            20 and 21 the side and front view of the leaf spring insert, and FIGS. 22 and 23 the side and front view of the leaf spring arms used to set the clock.



  The clip bracelet according to the first embodiment (Fig. 1 to 3) consists, as can be seen from the drawing, of a leaf spring 1 (steel spring), which is in a band cover made of leather or .Kunststoff, which consists of a bottom sheet 2 and a cover sheet 3 is formed.

   The insertion of the leaf spring 1 into the tape cover 2, 3 is done in that it is inserted with its ends in the slots 4 ben. Between these insertion slots 4 in the cover sheet 3, a longitudinal slot 5 is seen before, so that the inserted leaf spring 1 is also covered here after the side flaps have been folded up and inserted. Two pre-bent leaf spring arms 6 are also provided, each of which terminates in a hook end 7. These hook ends 7 covered with leather 8 serve to hang onto the webs 9 of the watch case 10.

   The leaf spring halves 6 are then simply inserted with their free ends into the slots 4, whereby the clock is fixed.



  In this embodiment according to the invention, the leaf spring arms for the watch connection thus simultaneously serve as spring parts, so that the inserted spring can be made thinner and thus more resistant and softer, as before. Instead of just one spring inserted from the start, two or more springs can also be inserted, which further increases the flexibility of the clip bracelet.



  The leaf spring 11 is in the second exemplary embodiment from (Fig. 4 to 17), as shown in Fig. 4, also inserted into a leather or plastic band cover formed from lower sheet 12 and cover sheet 13. To insert the leaf spring 11, the transverse slots 14 in the tape cover are used, the longitudinal slot 15, as can be seen from FIG. 5, being seen so that the leaf spring 11 inserted by folding up the side tabs is finally covered.



  In the embodiment of the spring arms according to FIGS. 4 to 8, two leaf spring arms 16 are provided which have two serrated side tabs 17 at their connection end, with which the cord loops 18 after passing through the transverse bores on the watch lugs 19 of the women's watch 20 to be placed attached. Then the wristwatch is set by a lead of these pre-bent spring arms 16 in the transverse slots 14 of the band cover on the bracket bracelet.

   The connection end of the spring arms 16, each provided with the tabs 17, is expediently tempered after the spring has hardened in order to make the tabs easily foldable. The connection ends are preferably covered with leather or plastic 21, for example in the color of the cord loop 18.



  In the next embodiment of the spring arms according to Fig. 9 to 11 wire spring arms 22, which are formed from hairpin and are covered at the connection end with leather or plastic 23, shown, which in the same way, as the previously shown leaf spring arms, to the fixed place ladies' watches on the clip band. This spring arms 22 are simply pushed with their free opening end 24 into the transverse bores of the clock lugs. Then again through a lead of these pre-bent spring arms 22 in the transverse slots 14 of the band sleeve, the wrist watch is placed firmly on the bracket bracelet.



  In the further embodiment of the spring arms according to FIGS. 12 to 14, leaf spring arms 25 are shown, the end tabs 26 of which are bent over in such a way that a spring ring 27 can be introduced after passing through the transverse bore of the clock lugs. The spring arms 25 are then also like that inserted into the transverse slots 14 of the band cover and thus the wristwatch is firmly placed. They are also covered with leather or plastic 28 at their connection end.

    If the spring washers 27 are omitted, these spring arms 25 can also serve to connect wristwatches with spring bars, for which the foldable end of the same is simply hung over the spring bars.



  In the embodiment of the spring arms according to FIGS. 15 to 17, finally, leaf spring arms 29 are provided which have flaps 30 folded over at the connection end, which form an eyelet, in such a way that the loops 31 provided with end flaps 32 can be inserted and folded over ( 32), as can be seen from the drawing, can be easily laid down. This avoids the hardened spring arms 29 having to be made flexible again at their connecting ends by annealing.

    In addition, the cord loops 31 can be given a length such that the spring arms 29 disappear completely after being inserted into the transverse slots of the tape cover and their connecting ends no longer need to be covered.



  When using different colors of the leather cover of the clip band and the connecting parts, the most varied of taste effects can be achieved. In addition, the according to the invention clip merarmband can easily be exchanged for another one, whereby the fashionable desire of women to be able to wear different colored leather straps with different clothes is taken into account.



  The leaf spring 33 is in the last exemplary embodiment from (Fig. 18 to 23), as shown in Fig. 18, also inserted in a leather or plastic tape cover formed from lower sheet 34 and cover sheet 35. To put the leaf spring 33, the transverse slots 36 are used, the longitudinal slot 37, as can be seen from Fig. 19, after folding up the side tabs to cover the inserted leaf spring 33 is provided.



  The two further leaf spring arms 38 each terminate in a hook end 39 which is covered with leather or plastic 40. These hook ends 39 are attached to the webs 41 of the watch case 42 and set by inserting the ends of the spring arms 38 into the transverse slots 36, the wrist watch. As can be seen from FIGS. 20 and 21, the ends of the leaf spring 33 tapers by a step 43 in their width (FIG. 21) or by a reduction 44 in their thickness (FIG. 20, dash-dotted lines). This makes the ends of the clips softer and makes the bracelet more comfortable to wear.

    Instead of this tapering of the ends of the leaf spring 33 this can also be softer at both ends by different hardening. In Fig. 22 and 23, the leaf spring arms 38 are also shown, which, as already described, are used to set the wrist watch and can also be offset in width.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhrarmband, bestehend aus den Arm um greifenden Federklammern, deren Klammer arme in einer flexiblen Bandhülle stecken, gekennzeichnet durch mindestens eine in die Bandhülle durchlaufend eingelegte Blatt feder sowie beidseits der aufzulegenden Arm banduhr in Schlitze derBandhülleeingeführte, dem Anschluss des Uhrgehäuses dienende, gebogene Klammerfederteile. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Watch strap, consisting of spring clips encircling the arm, the bracket arms of which are inserted in a flexible strap cover, characterized by at least one leaf spring continuously inserted into the strap cover and curved spring clip parts inserted into slots of the strap cover to connect the watch case on both sides of the wristwatch to be placed on. SUBCLAIMS 1. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Anschluss der Uhr zwei gebogene Blattfedern als Klammer federteile vorgesehen sind, welche einerseits mittels Hakenenden zum Einhängen an die Uhrgehäusestege aus der Bandhülle aus treten, während sie anderseits bis nahe an die Enden der Bandhülle reichen. 2. Uhrarmband nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenenden mit demselben Material, aus welchem die Bandhülle besteht, überzogen sind. 3. Watch strap according to claim, characterized in that two curved leaf springs are provided as clip spring parts for connecting the watch, which on the one hand emerge from the strap cover by means of hook ends for hanging on the watch case webs, while on the other hand they reach close to the ends of the strap cover. 2. Watch strap according to dependent claim 1, characterized in that the hook ends are coated with the same material from which the band cover is made. 3. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden, dem Anschluss der Uhr dienenden, gebogenen Klammerfederteile mittels Schlaufen das An hängen von Uhrgehäusen mit Querbohrungen aufweisenden Uhranstössen ermöglichen. 4. Uhrarmband nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aus Blatt- federn bestehende Klammerfederteile vor gesehen sind, an deren Anschlussende eine Kordelschlaufe mittels umlegbaren, mit Zak- ken versehenen seitlichen Lappen befestigbar ist. 5. Watch strap according to patent claim, characterized in that the two curved spring clip parts serving to connect the watch allow the hanging of watch cases with transverse bores by means of loops. 4. Watch strap according to dependent claim 3, characterized in that two spring clip parts consisting of leaf springs are seen, at the connecting end of which a cord loop can be fastened by means of foldable lateral tabs provided with prongs. 5. Uhrarmband nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däss zwei aus Blatt- federn bestehende Klammerfederteile vor gesehen sind, die an ihren Anschlussenden durch umgelegte Lappen eine Öse bilden, derart, dass eine mit Endlappen versehene. Kordelschlaufe durch Einstecken und Um legen der Endlappen befestigbar ist. 6. Watch strap according to dependent claim 3, characterized in that two spring clip parts consisting of leaf springs are provided which form an eyelet at their connection ends by folded-over tabs, such that one provided with end tabs. Cord loop can be attached by inserting and placing the end tabs. 6th Uhrarmband nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aus Blatt federn bestehende Klammerfederteile vor gesehen sind, deren Anschlussende zum Ein führen eines Federringes umgelegt ist. 7. Uhrarmband nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer federteile je durch eine haarnadelförmig ver laufende Drahtfeder gebildet werden. B. Uhrarmband nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder an der Anschlussschlaufe mit demselben Material, aus welchem die Bandhülle besteht, überzogen ist. 9. Watch strap according to dependent claim 3, characterized in that two spring clips consisting of leaf springs are seen in front of which the connection end is folded over to lead a spring ring. 7. Watch strap according to dependent claim 3, characterized in that the clip spring parts are each formed by a hairpin-shaped ver running wire spring. B. watch strap according to dependent claim 7, characterized in that the wire spring on the connection loop is coated with the same material from which the band cover is made. 9. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch laufend eingelegten Blattfedern und aus Blattfedern bestehenden Klammerfederteile ihren Enden zu in ihrer Breite abnehmen. 10. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch laufend eingelegten Blattfedern und aus Blattfedern bestehenden Klammerfederteile ihren Enden zu in ihrer Stärke abnehmen. 11. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der durchlaufend eingelegten Blattfedern und als Blattfedern ausgebildeten Klammerfedern weich ausgebildet sind. 12. Watch strap according to patent claim, characterized in that the clamp spring parts consisting of continuously inserted leaf springs and leaf springs decrease in width at their ends. 10. Watch strap according to claim, characterized in that the clamp spring parts consisting of continuously inserted leaf springs and leaf springs decrease their ends in their strength. 11. Watch strap according to claim, characterized in that the ends of the continuously inserted leaf springs and spring clamps designed as leaf springs are designed to be soft. 12. Uhrarmband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandhülle zwischen beiden, dem Einführen der Federn dienenden Querschlitzen längsgeschlitzt ist, so dass die durchgehend einzulegenden Federn unter der Armbanduhr verdeckbar sind. Watch strap according to patent claim, characterized in that the strap cover is slit longitudinally between the two transverse slots serving to insert the springs, so that the springs to be inserted continuously can be concealed under the watch.
CH332927D 1956-08-31 1955-11-14 watch strap CH332927A (en)

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