Uhrarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhr armband, das aus den Arm umgreifenden Federklammern, deren Klammerarme in einer flexiblen Bandhülle stecken, besteht.
Gegenüber den bekannten Klammerarm bändern wird bei dem erfindungsgemässen Uhrarmband vor allem eine einfache An schlussmöglichkeit für die festzulegende Arm banduhr geschaffen und auch ein leichtes Auswechseln des Uhrarmbandes ermöglicht.
Das Uhrarmband gemäss der Erfindung kennzeichnet sich hierzu durch mindestens eine in die Bandhülle durchlaufend eingelegte Blattfeder sowie beidseits der aufzulegenden Armbanduhr in Schlitze der Bandhülle ein geführte, dem Anschluss des Uhrgehäuses dienende gebogene Klammerfederteile. Durch die Vervielfachung der eingelegten Blatt federn wird ein weicherer Federdruck des am Arm anliegenden Bandes erreicht und hier durch auch Federbrüche vermieden.
Verschiedene Ausführungsformen des Uhrarmbandes gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Aus führungsbeispiels eines Klammerarmbandes mit aufgelegter Armbanduhr, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil dieses Armbandes ohne Uhr und Fig. 3 die Seitenansicht dieses Klammer armbandes beim Festlegen der Uhr ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig.4 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Klammerarm bandes mit aufgelegterArmbanduhr, teilweise im Schnitt, Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil dieses Armbandes ohne Uhr, Fig. 6 bis 8 die Seiten- und Unteransicht sowie einen Einblick eines Blattfederan- schlussteils, Fig. 9 bis 11 die Seiten- und Unteransicht sowie einen Einblick eines Drah_tfederan- schlussteils,
Fig. 12 bis 14 die Seiten- und Unteran sicht sowie einen Einblick einer andern Aus führung eines Anschlussteils, und Fig. 15 bis 17 die Seiten- und Unteran sicht sowie einen Einblick einer weitern Aus führung eines Anschlussteils, Fig.18 die Seitenansicht eines letzten Ausführungsbeispiels eines Klammerarmban des mit aufgelegter Armbanduhr, teilweise im Schnitt, Fig. 19 die Draufsicht auf einen Teil die ses Armbandes ohne Uhr,
Fig. 20 und 21 die Seiten- und Frontan sicht der Blattfedereinlage, und Fig. 22 und 23 die Seiten- und Front ansicht der zum Festlegen der Uhr dienenden Blattfederarme.
Das Klammerarmband gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einer Blatt feder 1 (Stahlfeder), welche in einer Band hülle aus Leder oder .Kunststoff liegt, die aus einem Unterblatt 2 und einem Deckblatt 3 gebildet ist.
Das Einlegen der Blattfeder 1 in die Bandhülle 2, 3 geschieht dadurch, dass sie mit ihren Enden in die Schlitze 4 eingescho ben wird. Zwischen diesen Einsteckschlitzen 4 im Deckblatt 3 ist ein Längsschlitz 5 vor gesehen, so dass die eingeschobene Blattfeder 1 nach dem Hochklappen der Seitenlappen und Einlegen auch hier verdeckt wird. Weiter sind noch zwei vorgebogene Blattfederarme 6 vorgesehen, welche jeweils in ein Hakenende 7 auslaufen. Diese mit Leder 8 überzogenen Hakenenden 7 dienen zum Festhängen an den Stegen 9 des Uhrgehäuses 10.
Die Blattfeder hälften 6 werden danach mit ihren freien Enden einfach in die Schlitze 4 eingeführt, wodurch die Uhr festgelegt wird.
Die Blattfederarme zum Uhranschluss dienen bei dieser erf ndungsgemässen Aus führungsform somit gleichzeitig als Feder teile, so dass die eingelegte Feder dünner und damit widerstandsfähiger und weicher aus gebildet sein kann, wie bisher. An Stelle nur einer von vornherein eingelegten Feder kön nen auch zwei oder mehrere eingelegt sein, wodurch die Geschmeidigkeit des Klammer armbandes noch weiter erhöht wird.
Die Blattfeder 11 ist beim zweiten Aus führungsbeispiel (Fig. 4 bis 17), wie in Fig. 4 dargestellt, ebenfalls in einer aus Unterblatt 12 und Deckblatt 13 gebildeten Leder- oder Kunststoff bandhülle eingelegt. Zum Ein legen der Blattfeder 11 dienen die Quer- schlitze 14 in der Bandhülle, wobei der Längs schlitz 15, wie aus Fig. 5 ersichtlich, vor gesehen ist, damit die unter Hochklappen der Seitenlappen eingelegte Blattfeder 11 an schliessend verdeckt wird.
Bei der Ausführungsform der Federarme gemäss Fig. 4 bis 8 sind zwei Blattfederarme 16 vorgesehen, die an ihrem Anschlussende zwei mit Zacken versehene Seitenlappen 17 aufweisen, mit welchen die Kordelschlaufen 18 nach dem Durchführen durch die Quer bohrungen an den Uhranstössen 19 der aufzu legenden Damenuhr 20 befestigt werden. Danach wird die Armbanduhr durch Ein führen dieser vorgebogenen Federarme 16 in den Querschlitzen 14 der Bandhülle auf dem Klammerarmband festgelegt.
Das jeweils mit den Lappen 17 versehene Anschlussende der Federarme 16 ist zweckmässigerweise nach dem Härten der Feder angelassen, um die Lappen leicht umlegbar zu gestalten. Die Anschlussenden sind vorzugsweise mit Leder oder Kunststoff 21 beispielsweise in der Farbe der Kordelschlaufe 18 überzogen.
Bei der nächsten Ausführungsform der Federarme nach Fig. 9 bis 11 sind Draht federarme 22, welche haarnadelförmig aus gebildet sind und am Anschlussende auch mit Leder- oder Kunststoff 23 überzogen sind, dargestellt, welche in gleicher Weise, wie die vorher gezeigten Blattfederarme, zum Fest legen von Damenuhren auf dem Klammer band dienen. Diese Federarme 22 werden hierzu einfach mit ihrem freien Öffnungsende 24 in die Querbohrungen der Uhranstösse ein geschoben. Danach wird wieder durch Ein führen dieser vorgebogenen Federarme 22 in die Querschlitze 14 der Bandhülle die Arm banduhr auf dem Klammerarmband fest gelegt.
Bei der weiteren Ausführungsform der Federarme nach Fig. 12 bis 14 sind Blatt federarme 25 gezeigt, deren Endlappen 26 umgebogen sind, derart, dass je ein Federring 27 nach dem Durchführen durch die Quer bohrung der Uhranstösse einfuhrbar ist. Die Federarme 25 werden danach ebenfalls wie der in die Querschlitze 14 der Bandhülle ein gesteckt und damit die Armbanduhr fest gelegt. Sie sind auch an ihrem Anschlussende mit Leder oder Kunststoff 28 überzogen.
Diese Federarme 25 können bei Weglassung der Federringe 27 ebenso gut auch zum An schluss von Armbanduhren mit Federstegen dienen, wozu das umlegbare Ende derselben einfach über die Federstege gehängt wird.
Bei der Ausführungsform der Federarme nach Fig. 15 bis 17 sind schliesslich Blatt federarme 29 vorgesehen, welche am An schlussende umgelegte Lappen 30 aufweisen, die eine Öse bilden, derart, dass die mit End- lappen 32 versehenen Schlaufen 31 durch Einstecken und Umlegen derselben (32), wie aus der Zeichnung ersichtlich, leicht fest legbar sind. Hierdurch wird vermieden, dass die gehärteten Federarme 29 an ihren An schlussenden nachträglich durch Anlassen wieder biegsam gestaltet werden müssen.
Ausserdem können die Kordelschlaufen 31 eine solche Länge erhalten, dass die Feder arme 29 nach dem Einführen in die Quer schlitze der Bandhülle ganz verschwinden und deren Anschlussenden somit nicht mehr überzogen zu werden brauchen.
Bei Verwendung verschiedener Farben des Lederüberzuges des Klammerbandes und der Anschlussteile können die verschiedensten geschmacklichen Wirkungen erzielt werden. Ausserdem kann das eründungsgemässe Klam merarmband leicht gegen ein anderes aus getauscht werden, wodurch dem modischen Wunsch der Damen, zu verschiedenen Klei dern auch verschiedenfarbige Lederbänder tragen zu können, Rechnung getragen wird.
Die Blattfeder 33 ist beim letzten Aus führungsbeispiel (Fig. 18 bis 23), wie in Fig. 18 dargestellt, auch in einer aus Unterblatt 34 und Deckblatt 35 gebildeten Leder- oder Kunststoff bandhülle eingelegt. Zum Ein legen der Blattfeder 33 dienen die Quer schlitze 36, wobei der Längsschlitz 37, wie aus Fig. 19 ersichtlich, nach dem Hoch klappen der Seitenlappen zum Verdecken der eingelegten Blattfeder 33 vorgesehen ist.
Die beiden weiteren Blattfederarme 38 laufen jeweils in ein Hakenende 39 aus, das mit Leder- oder Kunststoff 40 überzogen ist. Diese Hakenenden 39 werden an den Stegen 41 des Uhrgehäuses 42 festgehängt und da nach durch Einstecken der Enden der Blatt federarme 38 in die Querschlitze 36 die Arm banduhr festgelegt. Wie aus Fig. 20 und 21 zu ersehen ist, verjüngt sich die Blattfeder 33 ihren Enden zu durch eine Absetzung 43 in ihrer Breite (Fig. 21) oder durch eine Verminderung 44 in ihrer Stärke (Fig. 20 strichpunktiert). Hier durch werden die Klammerenden weicher, und das Armband ist angenehmer zu tragen.
An Stelle dieser Verjüngung der Enden der Blattfeder 33 kann diese auch durch ver schiedene Härtung beidendig weicher gestal tet sein. In Fig. 22 und 23 sind ferner noch die Blattfederarme 38 dargestellt, die, wie schon beschrieben, zum Festlegen der Arm banduhr dienen und ebenfalls in der Breite abgesetzt sein können.
Watch strap The invention relates to a watch strap, which consists of spring clips encompassing the arm, the clip arms of which are inserted in a flexible band cover.
Compared to the known clip bracelets, in the case of the watch strap according to the invention, above all, a simple connection option for the wrist watch to be fixed is created and the watch strap can also be easily replaced.
For this purpose, the watch strap according to the invention is characterized by at least one leaf spring continuously inserted into the strap cover and, on both sides of the wristwatch to be placed on, a curved spring clip part that is guided in slots in the strap cover and serves to connect the watch case. By multiplying the inserted leaf feathers, a softer spring pressure of the band resting on the arm is achieved and also avoided here by spring breaks.
Various embodiments of the watch strap according to the invention are shown in the drawing, for example, namely Fig. 1 shows the side view of a first exemplary embodiment from a clip bracelet with a wrist watch, partially in section, Fig. 2 is a plan view of part of this bracelet without a watch and Fig 3 the side view of this clip bracelet when setting the clock, also partially in section,
4 shows the side view of a second exemplary embodiment of a clip arm band with a wrist watch placed on it, partially in section, FIG. 5 shows the top view of a part of this wrist band without a watch, FIGS. 6 to 8 show the side and bottom views and an insight into a leaf spring connection part, FIG 9 to 11 the side and bottom view as well as a view of a wire spring connection part,
12 to 14 the side and bottom view and an insight into another execution of a connection part, and FIGS. 15 to 17 the side and bottom view and an insight into a further execution of a connection part, FIG. 18 the side view of a last one Exemplary embodiment of a Klammerarmband with the wristwatch in place, partially in section,
20 and 21 the side and front view of the leaf spring insert, and FIGS. 22 and 23 the side and front view of the leaf spring arms used to set the clock.
The clip bracelet according to the first embodiment (Fig. 1 to 3) consists, as can be seen from the drawing, of a leaf spring 1 (steel spring), which is in a band cover made of leather or .Kunststoff, which consists of a bottom sheet 2 and a cover sheet 3 is formed.
The insertion of the leaf spring 1 into the tape cover 2, 3 is done in that it is inserted with its ends in the slots 4 ben. Between these insertion slots 4 in the cover sheet 3, a longitudinal slot 5 is seen before, so that the inserted leaf spring 1 is also covered here after the side flaps have been folded up and inserted. Two pre-bent leaf spring arms 6 are also provided, each of which terminates in a hook end 7. These hook ends 7 covered with leather 8 serve to hang onto the webs 9 of the watch case 10.
The leaf spring halves 6 are then simply inserted with their free ends into the slots 4, whereby the clock is fixed.
In this embodiment according to the invention, the leaf spring arms for the watch connection thus simultaneously serve as spring parts, so that the inserted spring can be made thinner and thus more resistant and softer, as before. Instead of just one spring inserted from the start, two or more springs can also be inserted, which further increases the flexibility of the clip bracelet.
The leaf spring 11 is in the second exemplary embodiment from (Fig. 4 to 17), as shown in Fig. 4, also inserted into a leather or plastic band cover formed from lower sheet 12 and cover sheet 13. To insert the leaf spring 11, the transverse slots 14 in the tape cover are used, the longitudinal slot 15, as can be seen from FIG. 5, being seen so that the leaf spring 11 inserted by folding up the side tabs is finally covered.
In the embodiment of the spring arms according to FIGS. 4 to 8, two leaf spring arms 16 are provided which have two serrated side tabs 17 at their connection end, with which the cord loops 18 after passing through the transverse bores on the watch lugs 19 of the women's watch 20 to be placed attached. Then the wristwatch is set by a lead of these pre-bent spring arms 16 in the transverse slots 14 of the band cover on the bracket bracelet.
The connection end of the spring arms 16, each provided with the tabs 17, is expediently tempered after the spring has hardened in order to make the tabs easily foldable. The connection ends are preferably covered with leather or plastic 21, for example in the color of the cord loop 18.
In the next embodiment of the spring arms according to Fig. 9 to 11 wire spring arms 22, which are formed from hairpin and are covered at the connection end with leather or plastic 23, shown, which in the same way, as the previously shown leaf spring arms, to the fixed place ladies' watches on the clip band. This spring arms 22 are simply pushed with their free opening end 24 into the transverse bores of the clock lugs. Then again through a lead of these pre-bent spring arms 22 in the transverse slots 14 of the band sleeve, the wrist watch is placed firmly on the bracket bracelet.
In the further embodiment of the spring arms according to FIGS. 12 to 14, leaf spring arms 25 are shown, the end tabs 26 of which are bent over in such a way that a spring ring 27 can be introduced after passing through the transverse bore of the clock lugs. The spring arms 25 are then also like that inserted into the transverse slots 14 of the band cover and thus the wristwatch is firmly placed. They are also covered with leather or plastic 28 at their connection end.
If the spring washers 27 are omitted, these spring arms 25 can also serve to connect wristwatches with spring bars, for which the foldable end of the same is simply hung over the spring bars.
In the embodiment of the spring arms according to FIGS. 15 to 17, finally, leaf spring arms 29 are provided which have flaps 30 folded over at the connection end, which form an eyelet, in such a way that the loops 31 provided with end flaps 32 can be inserted and folded over ( 32), as can be seen from the drawing, can be easily laid down. This avoids the hardened spring arms 29 having to be made flexible again at their connecting ends by annealing.
In addition, the cord loops 31 can be given a length such that the spring arms 29 disappear completely after being inserted into the transverse slots of the tape cover and their connecting ends no longer need to be covered.
When using different colors of the leather cover of the clip band and the connecting parts, the most varied of taste effects can be achieved. In addition, the according to the invention clip merarmband can easily be exchanged for another one, whereby the fashionable desire of women to be able to wear different colored leather straps with different clothes is taken into account.
The leaf spring 33 is in the last exemplary embodiment from (Fig. 18 to 23), as shown in Fig. 18, also inserted in a leather or plastic tape cover formed from lower sheet 34 and cover sheet 35. To put the leaf spring 33, the transverse slots 36 are used, the longitudinal slot 37, as can be seen from Fig. 19, after folding up the side tabs to cover the inserted leaf spring 33 is provided.
The two further leaf spring arms 38 each terminate in a hook end 39 which is covered with leather or plastic 40. These hook ends 39 are attached to the webs 41 of the watch case 42 and set by inserting the ends of the spring arms 38 into the transverse slots 36, the wrist watch. As can be seen from FIGS. 20 and 21, the ends of the leaf spring 33 tapers by a step 43 in their width (FIG. 21) or by a reduction 44 in their thickness (FIG. 20, dash-dotted lines). This makes the ends of the clips softer and makes the bracelet more comfortable to wear.
Instead of this tapering of the ends of the leaf spring 33 this can also be softer at both ends by different hardening. In Fig. 22 and 23, the leaf spring arms 38 are also shown, which, as already described, are used to set the wrist watch and can also be offset in width.