CH332571A - Alloy, in particular for components of clocks and measuring instruments - Google Patents

Alloy, in particular for components of clocks and measuring instruments

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CH332571A
CH332571A CH332571DA CH332571A CH 332571 A CH332571 A CH 332571A CH 332571D A CH332571D A CH 332571DA CH 332571 A CH332571 A CH 332571A
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CH
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sep
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iron
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Reinhard Dr Straumann
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Reinhard Dr Straumann
Straumann Fritz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  

  Legierung, insbesondere     für    Bestandteile von     Uhren    und     Messinstrumenten       Im Schweizer Patent Nr. 265255 wird eine       Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung    beschrieben,  die als     Hauptlegierungsbestandteile    Eisen,  Nickel und Kobalt in Mengen von insgesamt       höchstens        80        %        aufweist,

          ferner        in        einer          Menge        von        höchstens        30        %        mindestens        ein     Metall der Chromgruppe enthält und als här  tende Zusätze Beryllium, Titan und     Kohlen-          stoff        in        Mengen        von        insgesamt        höchstens    5     %     einschliesst.  



  Ferner wird im Patent Nr. 306697 eine       weitere        Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung    unter  Schutz gestellt, welche  13,0-64,9 0/<B>9</B> Ni  18,0-50,0 04 Co       1,0-10,011/0    Mo  10,0-20,0 0/<B>9</B>     Cr     0,1-     6,01/o    Mn und  0,1-     1,00/9        Si    enthält,    wobei Eisen, Nickel und Kobalt in einer Ge  samtmenge von höchstens 85      /o    vorhanden  sind.

   Sie kann ausserdem noch bis zu 10      /o    W,       bis        zu    3     %        Be,        bis        zu    3      /o        Ti,        bis        zu        0,6        %        C,          bis        zu    6     %        V,

          bis        zu    6      /o        Cu        und/oder        bis        zu     6,5<B>0/9.A.1</B> enthalten.  



  Des ferneren wird im Schweizer Patent       Nr.    273747 eine Nickellegierung offenbart, die  sieh     insbesondere    für Aufzugsfedern für  Instrumente, Geräte und Uhren eignet und  dadurch gekennzeichnet ist, dass sie       50-68        %        Nickel          10-25        %        Eisen            12-25        %        Chrom        \\"          5-10        %        mindestens        eines        weiteren   

         Metalles    der 6. Gruppe des  periodischen Systems,       0,6-1,2        %,        Beryllium        und          0,6-2%        Titan     enthält.  



  Ferner wird im Patent Nr. 306698 fest  gestellt, dass es in gewissen Fällen     zweckdien-          lieh    sein kann, den im Schweizer Patent       Nr.    273747 angegebenen Minimalgehalt für  Chrom, Beryllium und Titan zu senken, wobei  die Legierungseigenschaften keine Einbusse  erleiden.

   Im Patent Nr. 306698 wird daher  eine Nickel-Legierung beansprucht, welche  50-68 % Nickel  <B>1</B>0-25     11/9    Eisen  10-25 04 Chrom       .5-10        %        Molybdän        und/oder        Wolfram          0,005-0,6        %        Beryllium        und          0,01-0,6        %        Titan     enthält.

   Diese Legierung kann ferner     gege-          benenfalls        höchstens    3     %        Silizium        und/oder     Mangan enthalten.  



  Es wurde nun die     überrasehende    Feststel  lung gemacht, dass Legierungen gemäss     schweiz.     Patenten     Nrn.265255,    273747, 306697 und  306698 unter Umständen Neigung zu vermin  derter Festigkeit und in gewissen Fällen zu       Korrosionsbildung    aufweisen und sich dann  auch verhältnismässig schlecht bearbeiten las  sen. Das gleiche gilt übrigens auch für andere      bis anhin insbesondere für Bestandteile von       Messinstrumenten    und von Uhren, wie Anker,       Unruhen,    Federn und dergleichen, verwen  deten Legierungen.  



  Es wurde nun überraschenderweise festge  stellt., dass man die vorerwähnten Nachteile  vermeiden und den besagten Legierungen für  den in Frage stehenden Zweck zusätzliche bes  sere Eigenschaften verleihen kann, wenn man  deren Kohlenstoffgehalt in bestimmten mini  malen Grenzen hält. Versuche haben nämlich  ergeben, dass der Kohlenstoffgehalt einer zur  Herstellung von bruchfesten und korrosions  beständigen Uhren- und Instrumentenbestand  teilen geeigneten Legierung höchstens 0,05 0/0  betragen darf. Auch wurde festgestellt, dass  in den meisten Fällen der unerwünscht hohe  Kohlenstoffgehalt zur Hauptsache durch das       zulegierte    Eisen in die Schmelze der Legierung  eingeführt wird.

     Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Legierung, insbesondere für Bestandteile von  Uhren und     Messinstrumenten,    die mindestens  ein Element der 4. Reihe der     VIII.    Gruppe  des periodischen Systems enthält, dadurch     ge-          kennzeichnet,        dass        sie        nicht        mehr        als        0,05        %     Kohlenstoff     enthält.     



  Ferner kann die Legierung mindestens ein  Element aus der Gruppe     VIa    des periodischen  Systems mit einem Atomgewicht von     52-184,     also     Cr,    Mo und W, und     gewünschtenfalls     eines oder mehrere der Elemente Beryllium,  Titan, Mangan, Silicium,     Vanadium,    Kupfer,  Aluminium,     Tantal    und     Niob,    nebst etwa vor  handener üblicher Verunreinigungen, enthal  ten.  



  Versuche haben gezeigt, dass durch einen       Höchstgehalt        von        10        %        handelsüblichen        Eisens     schädliche Ausscheidungen in der fertigen Le  gierung wesentlich reduziert werden können.

    Wird anderseits eine eisenfreie Legierung zu  bereitet, so kann - wie dies ebenfalls durch  Versuche beobachtet wurde - der Kohlen  stoffgehalt der fertigen Legierung auf weniger       als        0,02        %        gesenkt        werden.        Man        wird        daher     in jenen Fällen, in denen auf die Anwesen  heit von Eisen verzichtet werden kann, eisen  freie Legierungen vorziehen.

      Legierungstypen, die sich für die Herstel  lung von Uhren- und Instrumentenbestand  teilen besonders eignen, sind die folgenden       Legierungstyp   <I>I</I>       50-80        %        Nickel     0-25 0/a Eisen  5-25 0/<B>9</B> Chrom       5-10        %        Molybdän        und/oder        Wolfram     0,005-1,2     Q/9    Beryllium  0-10,0     "/a        Niob          0,

  01-6        %        Titan          0-4        %        Tantal     höchstens 0,05 0/0 Kohlenstoff  eventueller Rest bestehend aus im allge  meinen üblichen Zusätzen bzw.

   Verunrei  nigungen, wie Mn     und/oder        Si.            Legierungstyp        II     Ni 13,0-64,9 0/0       Co        20,0-50,0'%     Mo     1,0-10,00/0          Cr        4,0-20,0        %     W     0-10,0,14          Be        0-3,0"/o,          Ti        0-6,0%,          Ta        0-4,0    0/0  Fe     0-20,0'0/ü     Mn     0,1-6,

  011/9          Si        0,1-1,0,1/9     V     0-6,0119          Nb    0-10,0 0/0       Cu        0-6,0%          Al        'C        höchstens        0-6,51/9        0,05         /o     Rest bestehend aus im allgemeinen üblichen  Verunreinigungen und     Desoxydierungs-          mitteln.     



  Bei dem Legierungstyp     II    mag es vorteil  haft sein, wenn Eisen, Nickel und Kobalt in  einer Gesamtmenge von nicht weniger als 430/0  und nicht mehr als 850/0 vorhanden sind und       die        Gesamtmenge        an        Be        +        Ti        +        C        6%        nicht     übersteigt und die Gesamtmenge an Mn +     Si     + V +     Cu    + Al höchstens 200/a beträgt.  



  Bei entsprechender Wahl der Mengenver  hältnisse kann man mit der neuen, kohlen  stoffarmen bzw.     kohlenstofffreien    Legierung      beispielsweise Uhrfedern erhalten, die nicht  nur rostsicher und bruchfest, sondern auch  antimagnetisch sind, denn derartige Legierun  gen mit einem Höchstgehalt an Kohlenstoff  von     0,050h,    besitzen bessere Festigkeitswerte  und lassen sich leichter bearbeiten als die bis  anhin bekannten Legierungen; auch ist die  Gefahr der Bildung von Kristallausscheidun  gen bei Legierungen gemäss vorliegender Er  findung gering.  



  Die     Alengenverhältnisse    können, wie aus  der obigen Definition ersichtlich ist, je nach    dem Verwendungszweck der betreffenden  Legierungen und den sich     daraus'ergebenden,     vorgeschriebenen Festigkeitswerten ziemlich  stark variieren, wobei der Preis und die Be  arbeitungsfähigkeit des Materials eine Rolle  spielen, so dass die Mengenverhältnisse der  Legierung     zweckmässigerweise    unter Berück  sichtigung     dieser    Bedingungen gewählt wer  den.

   So werden beispielsweise mit Legierungen  folgender Zusammensetzungen sowohl in bezug  auf die Bearbeitungsfähigkeit des Materials  als auch die elastischen Eigenschaften von  Uhrfedern ausgezeichnete Ergebnisse erzielt:  
EMI0003.0006     
  
    Bei- <SEP> c@
<tb>  spiel
<tb>  Nr. <SEP> Fe <SEP> Ni <SEP> Co <SEP> Cr <SEP> Mo <SEP> Be <SEP> Ti <SEP> C <SEP> W <SEP> Mn <SEP> Si <SEP> MS <SEP> + <SEP> V <SEP> Cu <SEP> Al
<tb>  1 <SEP> 16,0 <SEP> 35,0 <SEP> 21,0 <SEP> 16,0 <SEP> 6,8 <SEP> 0,8 <SEP> 1,8 <SEP> 0,05 <SEP> 2,15 <SEP> 0,2
<tb>  2 <SEP> 1.6,0 <SEP> 25,5 <SEP> 30,0 <SEP> 16,0 <SEP> 7,0 <SEP> 0,8 <SEP> 1,9 <SEP> 0 <SEP> 1,8 <SEP> 0,5
<tb>  3 <SEP> 15,6 <SEP> 35,0 <SEP> 19,0 <SEP> 1.6,0 <SEP> 7,0 <SEP> 0,8 <SEP> 1,8 <SEP> 0,01 <SEP> 2,15 <SEP> 0,2 <SEP> 2,0
<tb>  4 <SEP> 15,0 <SEP> 16,0 <SEP> 39,3 <SEP> 17,0 <SEP> 7,0 <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> 0,03 <SEP> 2,0 <SEP> 0,

  2
<tb>  5 <SEP> 16,0 <SEP> 25,0 <SEP> 28,0 <SEP> 16,0 <SEP> 8,0 <SEP> 0,8 <SEP> 1,7 <SEP> 0,02 <SEP> 1,8 <SEP> 0,5 <SEP> 2,0
<tb>  6 <SEP> 15,0 <SEP> 14,8 <SEP> 39,5 <SEP> 12,2 <SEP> 7,0 <SEP> 0,6 <SEP> 1,0 <SEP> 0 <SEP> 4,0 <SEP> 2,0 <SEP> 0,2 <SEP> 1,0 <SEP> 0,5
<tb>  7 <SEP> 20,75 <SEP> <B>1</B>6,0 <SEP> 39,35 <SEP> 12,0 <SEP> 4,0 <SEP> 0,3 <SEP> 0,75 <SEP> 0 <SEP> 4,0 <SEP> 2,0
<tb>  8 <SEP> 20,5 <SEP> 37,35 <SEP> 1.8,0 <SEP> 12,0 <SEP> 4,0 <SEP> 0,5 <SEP> 0,65 <SEP> 0 <SEP> 4,0 <SEP> 2,0
<tb>  9 <SEP> 16,0 <SEP> 20,75 <SEP> 39,50 <SEP> 11,2 <SEP> 5,0 <SEP> 0,9 <SEP> 1,35 <SEP> 0,005 <SEP> 1,8 <SEP> 0,5 <SEP> 2,0
<tb>  10 <SEP> 20,75 <SEP> 16,0 <SEP> 39,35 <SEP> 12,0 <SEP> 6,0 <SEP> 0,3 <SEP> 0,75 <SEP> 0 <SEP> 2,0 <SEP> 2,0
<tb>  11 <SEP> 15 <SEP> 59 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 0,75 <SEP> 1 <SEP> 0,01
<tb>  12 <SEP> 16 <SEP> 59 <SEP> 15,6 <SEP> 8 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,

  05
<tb>  13 <SEP> 15 <SEP> 59 <SEP> 15 <SEP> 0,75 <SEP> 1 <SEP> 0,025 <SEP> 7
<tb>  14 <SEP> 16 <SEP> 59 <SEP> 15,6 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,04 <SEP> 8
<tb>  15 <SEP> 16 <SEP> 58 <SEP> 7.6 <SEP> 3 <SEP> 0,75 <SEP> 1 <SEP> 0,03 <SEP> 4
<tb>  16 <SEP> 24 <SEP> 56 <SEP> 11 <SEP> 4 <SEP> 0,01 <SEP> 0,05 <SEP> 0,02 <SEP> 4
<tb>  17 <SEP> 18 <SEP> 50 <SEP> 21,1 <SEP> 3 <SEP> 1,1 <SEP> 1 <SEP> 0,02 <SEP> 5
<tb>  18 <SEP> 10 <SEP> 65 <SEP> 17 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 0,8 <SEP> 0,001 <SEP> 4
<tb>  19 <SEP> 15 <SEP> 56,6 <SEP> 21 <SEP> 4 <SEP> 0,6 <SEP> 0,6 <SEP> 0,03 <SEP> 2
<tb>  20 <SEP> 16 <SEP> 56 <SEP> 21,3 <SEP> 4 <SEP> 0,2 <SEP> 0,3 <SEP> 0,01 <SEP> 2
<tb>  21 <SEP> 13 <SEP> 51 <SEP> 22 <SEP> 4 <SEP> 0,9 <SEP> 1,5 <SEP> 0 <SEP> 4
<tb>  22 <SEP> 18 <SEP> 50 <SEP> 21 <SEP> 8 <SEP> 1.,1 <SEP> 1 <SEP> 0,001
<tb>  23 <SEP> 11 <SEP> 65 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 1 <SEP> 0,8 <SEP> 0,

  015
<tb>  24 <SEP> 15 <SEP> 55 <SEP> 22,7 <SEP> 6 <SEP> 0,6 <SEP> 0;6 <SEP> 0,01
<tb>  25 <SEP> 14 <SEP> 56 <SEP> 23 <SEP> 6,3 <SEP> 0,3 <SEP> 0,3 <SEP> 0,05
<tb>  26 <SEP> 16 <SEP> 51 <SEP> 20,5 <SEP> 0,9 <SEP> 1,5 <SEP> 0,04 <SEP> 10
<tb>  27 <SEP> 17 <SEP> 51 <SEP> 21 <SEP> 0,25 <SEP> 0,5 <SEP> 0, <SEP> 10
<tb>  28 <SEP> 16 <SEP> 65 <SEP> 10 <SEP> 4,3 <SEP> 0,15 <SEP> 0,3 <SEP> 0,01 <SEP> 4,2       
EMI0004.0001     
  
    Bei  spiel
<tb>  Nr. <SEP> Fe <SEP> Ni <SEP> Co <SEP> Cr <SEP> Mo <SEP> Be:

   <SEP> Ti <SEP> C <SEP> Ta <SEP> si <SEP> MS <SEP> + <SEP> W
<tb>  29 <SEP> 6 <SEP> 69 <SEP> 15 <SEP> 6,8 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,03 <SEP> 2
<tb>  30 <SEP> 74,8 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,02 <SEP> 2
<tb>  31 <SEP> 36,8 <SEP> 40 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,02 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb>  32 <SEP> 6,0 <SEP> 30,8 <SEP> 40 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0,3 <SEP> 0,8 <SEP> 0,02 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb>  33 <SEP> 30,0 <SEP> 42,7 <SEP> <B>1</B>6,0 <SEP> 4,0 <SEP> 0,3 <SEP> 1,0 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 4,0
<tb>  34 <SEP> 6,0 <SEP> 30,8 <SEP> 39,8 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0,3 <SEP> 0,02 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 4       Die in den' obigen Beispielen erwähnten  Legierungen können, soweit dies nicht ange  geben ist,

   gegebenenfalls ausserdem noch ge  ringe Mengen an üblichen     Desoxydations-          und    Verarbeitungszusätzen, wie zum Beispiel  Mangan und/oder Silicium, enthalten, wobei  die Gesamtmenge dieser Zusatzelemente vor  zugsweise     zwischen    0,1 und 20/0 liegen wird,  obzwar gegebenenfalls auch geringere oder  etwas höhere Mengen davon zugegen sein kön  nen.  



  Es versteht sich von selbst, dass sich die  obigen Zusammensetzungen in gewissem Masse  ändern lassen, wobei stets Legierungen erhal  ten werden, die die gewünschten Eigenschaf  ten aufweisen.    0,005-1,2     1/o,    Beryllium       0,01-6,0        %        Titan        und          höchstens        0,05        %        Kohlenstoff     enthält.  3. Legierung nach Unteranspruch 2, da  durch gekennzeichnet, dass sie höchstens 25     1,10     Fe enthält.  



  4. Legierung nach     Unteransprueh    2, da  durch     gekennzeichnet,    dass sie noch     höchstens          10        %        Nb        enthält.     



  5. Legierung nach Unteranspruch 2, da  durch gekennzeichnet, dass sie noch höchstens  4     %        Ta        enthält.     



  6. Legierung nach Unteranspruch 2, da  durch gekennzeichnet, dass sie noch höchstens  3     %        Si        enthält.     



  7. Legierung nach Unteranspruch 2, da  durch gekennzeichnet, dass sie noch höchstens  3     %        Mn        enthält.     



  B. Legierung nach Unteranspruch 2, da  durch gekennzeichnet, dass sie noch insgesamt       höchstens    3     %        Mn        -1-        Si        enthält.     



  9. Legierung nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass sie       13-65        %        Ni          20-50        %        Co          1-101/0    Mo       4--20        %        Cr          0,1-6        %        D1n          0,1-1%        Si        und          höchstens        0,05        %        C     enthält.  



  10. Legierung nach Unteranspruch 9, da  durch gekennzeichnet, dass sie noch höchstens       10        0/0        W,        höchstens    3     %        Be,        höchstens    6     %        Ti,  



  Alloy, in particular for components of watches and measuring instruments In the Swiss patent No. 265255 an iron-nickel-cobalt alloy is described, which has iron, nickel and cobalt as the main alloy components in amounts not exceeding 80%,

          furthermore contains at least one metal of the chromium group in an amount not exceeding 30% and includes beryllium, titanium and carbon as hardening additives in amounts not exceeding 5%.



  Furthermore, another iron-nickel-cobalt alloy is protected in patent no. 306697, which 13.0-64.9 0 / <B> 9 </B> Ni 18.0-50.0 04 Co 1, 0-10.011 / 0 Mo 10.0-20.0 0 / <B> 9 </B> Cr 0.1- 6.01 / o Mn and 0.1-1.00 / 9 contains Si, with iron, Nickel and cobalt are present in a total amount of at most 85%.

   It can also be up to 10 / o W, up to 3% Be, up to 3 / o Ti, up to 0.6% C, up to 6% V,

          contain up to 6 / o Cu and / or up to 6.5 <B> 0 / 9.A.1 </B>.



  Furthermore, a nickel alloy is disclosed in Swiss Patent No. 273747, which is particularly suitable for mainspring for instruments, devices and clocks and is characterized in that it contains 50-68% nickel 10-25% iron 12-25% chromium \\ " 5-10% at least one more

         Metal of the 6th group of the periodic table, containing 0.6-1.2%, beryllium and 0.6-2% titanium.



  Furthermore, it is stated in patent no. 306698 that it can be useful in certain cases to reduce the minimum content for chromium, beryllium and titanium specified in Swiss patent no. 273747, without any loss of alloy properties.

   A nickel alloy is therefore claimed in patent no. 306698, which contains 50-68% nickel <B> 1 </B> 0-25 11/9 iron 10-25 04 chromium .5-10% molybdenum and / or tungsten 0.005 Contains -0.6% beryllium and 0.01-0.6% titanium.

   This alloy can also contain a maximum of 3% silicon and / or manganese if necessary.



  The surprising finding has now been made that alloys according to Switzerland. Patents 265255, 273747, 306697 and 306698 may have a tendency to diminished strength and in certain cases to the formation of corrosion and can then also be processed relatively poorly. The same also applies to other alloys that have hitherto been used, in particular for components of measuring instruments and watches, such as anchors, balance wheels, springs and the like.



  It has now been found, surprisingly, that the aforementioned disadvantages can be avoided and the said alloys can be given additional better properties for the purpose in question if their carbon content is kept within certain minimal limits. Tests have shown that the carbon content of an alloy suitable for the production of break-proof and corrosion-resistant watch and instrument components must not exceed 0.05%. It was also found that in most cases the undesirably high carbon content is mainly introduced into the melt of the alloy by the added iron.

     The present invention relates to an alloy, in particular for components of watches and measuring instruments, which contains at least one element of the 4th row of group VIII of the periodic table, characterized in that it contains no more than 0.05% carbon.



  Furthermore, the alloy can contain at least one element from group VIa of the periodic table with an atomic weight of 52-184, i.e. Cr, Mo and W, and, if desired, one or more of the elements beryllium, titanium, manganese, silicon, vanadium, copper, aluminum, Contains tantalum and niobium, as well as any usual impurities.



  Tests have shown that a maximum content of 10% commercial iron can significantly reduce harmful precipitates in the finished alloy.

    If, on the other hand, an iron-free alloy is to be prepared, the carbon content of the finished alloy can be reduced to less than 0.02%, as has also been observed through experiments. Iron-free alloys will therefore be preferred in those cases in which the presence of iron can be dispensed with.

      Alloy types that are particularly suitable for the manufacture of watch and instrument components are the following alloy types <I> I </I> 50-80% nickel 0-25 0 / a iron 5-25 0 / <B> 9 </B> Chromium 5-10% molybdenum and / or tungsten 0.005-1.2 Q / 9 beryllium 0-10.0 "/ a niobium 0,

  01-6% titanium 0-4% tantalum at most 0.05 0/0 carbon possible remainder consisting of generally customary additives or

   Impurities such as Mn and / or Si. Alloy type II Ni 13.0-64.9 0/0 Co 20.0-50.0% Mo 1.0-10.00 / 0 Cr 4.0-20.0% W 0-10.0.14 Be 0-3.0 "/ o, Ti 0-6.0%, Ta 0-4.0 0/0 Fe 0-20.0'0 / ü Mn 0.1-6,

  011/9 Si 0.1-1.0.1 / 9 V 0-6.0119 Nb 0-10.0 0/0 Cu 0-6.0% Al 'C at most 0-6.51 / 9 0, 05 / o remainder consisting of generally customary impurities and deoxidizing agents.



  In the case of alloy type II, it may be advantageous if iron, nickel and cobalt are present in a total amount of not less than 430/0 and not more than 850/0 and the total amount of Be + Ti + C does not exceed 6% and the Total amount of Mn + Si + V + Cu + Al is at most 200 / a.



  With the appropriate choice of quantitative proportions, the new, low-carbon or carbon-free alloy can be used, for example, to obtain watch springs that are not only rust-proof and break-proof, but also anti-magnetic, because such alloys with a maximum carbon content of 0.050h have better strength values and can be machined more easily than the previously known alloys; also the risk of the formation of crystal precipitates in alloys according to the present invention is low.



  As can be seen from the above definition, the algae ratios can vary quite widely depending on the intended use of the alloys in question and the resulting, prescribed strength values, whereby the price and the machinability of the material play a role, so that the proportions of the The alloy is expediently selected taking these conditions into account.

   For example, with alloys of the following compositions, excellent results are achieved both in terms of the machinability of the material and the elastic properties of watch springs:
EMI0003.0006
  
    At- <SEP> c @
<tb> game
<tb> No. <SEP> Fe <SEP> Ni <SEP> Co <SEP> Cr <SEP> Mo <SEP> Be <SEP> Ti <SEP> C <SEP> W <SEP> Mn <SEP> Si < SEP> MS <SEP> + <SEP> V <SEP> Cu <SEP> Al
<tb> 1 <SEP> 16.0 <SEP> 35.0 <SEP> 21.0 <SEP> 16.0 <SEP> 6.8 <SEP> 0.8 <SEP> 1.8 <SEP> 0 , 05 <SEP> 2.15 <SEP> 0.2
<tb> 2 <SEP> 1.6.0 <SEP> 25.5 <SEP> 30.0 <SEP> 16.0 <SEP> 7.0 <SEP> 0.8 <SEP> 1.9 <SEP> 0 <SEP> 1.8 <SEP> 0.5
<tb> 3 <SEP> 15.6 <SEP> 35.0 <SEP> 19.0 <SEP> 1.6.0 <SEP> 7.0 <SEP> 0.8 <SEP> 1.8 <SEP> 0 , 01 <SEP> 2.15 <SEP> 0.2 <SEP> 2.0
<tb> 4 <SEP> 15.0 <SEP> 16.0 <SEP> 39.3 <SEP> 17.0 <SEP> 7.0 <SEP> 1.0 <SEP> 1.5 <SEP> 0 , 03 <SEP> 2.0 <SEP> 0,

  2
<tb> 5 <SEP> 16.0 <SEP> 25.0 <SEP> 28.0 <SEP> 16.0 <SEP> 8.0 <SEP> 0.8 <SEP> 1.7 <SEP> 0 , 02 <SEP> 1.8 <SEP> 0.5 <SEP> 2.0
<tb> 6 <SEP> 15.0 <SEP> 14.8 <SEP> 39.5 <SEP> 12.2 <SEP> 7.0 <SEP> 0.6 <SEP> 1.0 <SEP> 0 <SEP> 4.0 <SEP> 2.0 <SEP> 0.2 <SEP> 1.0 <SEP> 0.5
<tb> 7 <SEP> 20.75 <SEP> <B> 1 </B> 6.0 <SEP> 39.35 <SEP> 12.0 <SEP> 4.0 <SEP> 0.3 <SEP > 0.75 <SEP> 0 <SEP> 4.0 <SEP> 2.0
<tb> 8 <SEP> 20.5 <SEP> 37.35 <SEP> 1.8.0 <SEP> 12.0 <SEP> 4.0 <SEP> 0.5 <SEP> 0.65 <SEP> 0 <SEP> 4.0 <SEP> 2.0
<tb> 9 <SEP> 16.0 <SEP> 20.75 <SEP> 39.50 <SEP> 11.2 <SEP> 5.0 <SEP> 0.9 <SEP> 1.35 <SEP> 0.005 <SEP> 1.8 <SEP> 0.5 <SEP> 2.0
<tb> 10 <SEP> 20.75 <SEP> 16.0 <SEP> 39.35 <SEP> 12.0 <SEP> 6.0 <SEP> 0.3 <SEP> 0.75 <SEP> 0 <SEP> 2.0 <SEP> 2.0
<tb> 11 <SEP> 15 <SEP> 59 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 0.75 <SEP> 1 <SEP> 0.01
<tb> 12 <SEP> 16 <SEP> 59 <SEP> 15.6 <SEP> 8 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0,

  05
<tb> 13 <SEP> 15 <SEP> 59 <SEP> 15 <SEP> 0.75 <SEP> 1 <SEP> 0.025 <SEP> 7
<tb> 14 <SEP> 16 <SEP> 59 <SEP> 15.6 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0.04 <SEP> 8
<tb> 15 <SEP> 16 <SEP> 58 <SEP> 7.6 <SEP> 3 <SEP> 0.75 <SEP> 1 <SEP> 0.03 <SEP> 4
<tb> 16 <SEP> 24 <SEP> 56 <SEP> 11 <SEP> 4 <SEP> 0.01 <SEP> 0.05 <SEP> 0.02 <SEP> 4
<tb> 17 <SEP> 18 <SEP> 50 <SEP> 21.1 <SEP> 3 <SEP> 1.1 <SEP> 1 <SEP> 0.02 <SEP> 5
<tb> 18 <SEP> 10 <SEP> 65 <SEP> 17 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 0.8 <SEP> 0.001 <SEP> 4
<tb> 19 <SEP> 15 <SEP> 56.6 <SEP> 21 <SEP> 4 <SEP> 0.6 <SEP> 0.6 <SEP> 0.03 <SEP> 2
<tb> 20 <SEP> 16 <SEP> 56 <SEP> 21.3 <SEP> 4 <SEP> 0.2 <SEP> 0.3 <SEP> 0.01 <SEP> 2
<tb> 21 <SEP> 13 <SEP> 51 <SEP> 22 <SEP> 4 <SEP> 0.9 <SEP> 1.5 <SEP> 0 <SEP> 4
<tb> 22 <SEP> 18 <SEP> 50 <SEP> 21 <SEP> 8 <SEP> 1., 1 <SEP> 1 <SEP> 0.001
<tb> 23 <SEP> 11 <SEP> 65 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 1 <SEP> 0.8 <SEP> 0,

  015
<tb> 24 <SEP> 15 <SEP> 55 <SEP> 22.7 <SEP> 6 <SEP> 0.6 <SEP> 0; 6 <SEP> 0.01
<tb> 25 <SEP> 14 <SEP> 56 <SEP> 23 <SEP> 6.3 <SEP> 0.3 <SEP> 0.3 <SEP> 0.05
<tb> 26 <SEP> 16 <SEP> 51 <SEP> 20.5 <SEP> 0.9 <SEP> 1.5 <SEP> 0.04 <SEP> 10
<tb> 27 <SEP> 17 <SEP> 51 <SEP> 21 <SEP> 0.25 <SEP> 0.5 <SEP> 0, <SEP> 10
<tb> 28 <SEP> 16 <SEP> 65 <SEP> 10 <SEP> 4.3 <SEP> 0.15 <SEP> 0.3 <SEP> 0.01 <SEP> 4.2
EMI0004.0001
  
    For example
<tb> No. <SEP> Fe <SEP> Ni <SEP> Co <SEP> Cr <SEP> Mo <SEP> Be:

   <SEP> Ti <SEP> C <SEP> Ta <SEP> si <SEP> MS <SEP> + <SEP> W
<tb> 29 <SEP> 6 <SEP> 69 <SEP> 15 <SEP> 6.8 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0.03 <SEP> 2
<tb> 30 <SEP> 74.8 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0.02 <SEP> 2
<tb> 31 <SEP> 36.8 <SEP> 40 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0.02 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb> 32 <SEP> 6.0 <SEP> 30.8 <SEP> 40 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0.3 <SEP> 0.8 <SEP> 0.02 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb> 33 <SEP> 30.0 <SEP> 42.7 <SEP> <B> 1 </B> 6.0 <SEP> 4.0 <SEP> 0.3 <SEP> 1.0 <SEP > 0 <SEP> 2 <SEP> 4.0
<tb> 34 <SEP> 6.0 <SEP> 30.8 <SEP> 39.8 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0.3 <SEP> 0.02 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 4 The alloys mentioned in the above examples can, if not stated,

   possibly also contain small amounts of customary deoxidation and processing additives, such as manganese and / or silicon, the total amount of these additional elements preferably being between 0.1 and 20/0, although possibly also lower or somewhat higher amounts of which can be present.



  It goes without saying that the above compositions can be changed to a certain extent, alloys always being obtained which have the desired properties. 0.005-1.2 1 / o, beryllium 0.01-6.0% titanium and a maximum of 0.05% carbon. 3. Alloy according to dependent claim 2, characterized in that it contains a maximum of 25 1.10 Fe.



  4. Alloy according to Unteransprueh 2, characterized in that it still contains a maximum of 10% Nb.



  5. Alloy according to dependent claim 2, characterized in that it still contains a maximum of 4% Ta.



  6. Alloy according to dependent claim 2, characterized in that it still contains a maximum of 3% Si.



  7. Alloy according to dependent claim 2, characterized in that it still contains a maximum of 3% Mn.



  B. alloy according to dependent claim 2, characterized in that it still contains a total of at most 3% Mn -1- Si.



  9. Alloy according to claim, characterized in that it contains 13-65% Ni 20-50% Co 1-101 / 0 Mo 4--20% Cr 0.1-6% D1n 0.1-1% Si and at most Contains 0.05% C.



  10. Alloy according to dependent claim 9, characterized in that it still has a maximum of 10 0/0 W, a maximum of 3% Be, a maximum of 6% Ti,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Legierung, insbesondere für Bestandteile von Uhren und Messinstrumenten, die minde stens ein Element der 4. Reihe der VIII. Gruppe des periodischen Systems enthält, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie nicht mehr als 0,05 % Kohlenstoff\ enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Alloy, in particular for components of clocks and measuring instruments, which contains at least one element of the 4th row of group VIII of the periodic table, characterized in that it contains no more than 0.05% carbon. SUBCLAIMS 1. Legierung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem mindestens ein Element aus der Gruppe VIa des periodi schen Systems mit einem Atomgewicht von 52 bis 184 enthält. 2. Legierung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass sie 50-80 '% Nickel 5-25 o/oa Chrom 5-10 % Molybdän und/oder Wolfram höchstens 4 % Ta, Alloy according to claim, characterized in that it also contains at least one element from group VIa of the periodic system with an atomic weight of 52 to 184. 2. Alloy according to dependent claim 1, characterized in that it contains 50-80% nickel 5-25 o / oa chromium 5-10% molybdenum and / or tungsten at most 4% Ta, höchstens 20 % Fe, höch- stens 6 % V, höchstens 10 % Nb, höchstens 6 % Cu und höchstens 6, not more than 20% Fe, not more than 6% V, not more than 10% Nb, not more than 6% Cu and not more than 6, 5 11/o A1 enthält. 1l.. Legierung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass Fe + Ni + Co in einer Gesamtmenge von nicht weniger als 43 0/0 und nicht mehr als 85 ' /o vorhanden sind und die Gesamtmenge an Be + Ti + C 6 o/@ nicht übersteigt und die Gesamtmenge an Mn + Si + V + Cu + A1 <RTI 5 11 / o A1 contains. 1l .. Alloy according to dependent claim 9, characterized in that Fe + Ni + Co are present in a total amount of not less than 43 0/0 and not more than 85% and the total amount of Be + Ti + C 6 o / @ does not exceed and the total amount of Mn + Si + V + Cu + A1 <RTI ID="0005.0038"> höchstens 20 % beträgt. ID = "0005.0038"> is at most 20%.
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