CH332443A - Grippers for sewing machines - Google Patents

Grippers for sewing machines

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CH332443A
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gripper
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bobbin
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Brandt Kurt
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Messerschmitt Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/20Shuttles with bobbin casings held by magnetic forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable

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Description

  

  Greifer     für        Nähmaschinen       Moderne Nähmaschinen arbeiten     meist    mit  Brillengreifern. Brillengreifer weisen üblicher  weise     zwischen    der     meist        schwenkbaren        Brille     und dem     Spulengehäuse    federnde Mittel auf;

    diese federnden Mittel bewirken das Ein  drücken     des    von der Brille gegen Drehbewe  gung     gesicherten        Spulengehäuses    in den rotie  renden     Greiferkorb.    Diese Anordnung von  federnden Elementen hat sich nicht in allen  Fällen als glückliche und unbedingt zuver  lässige Lösung erwiesen; auch     aus    Raumgrün  den ist sie bei den sehr     beschränkten    Platz  verhältnissen oft als wenig zweckentsprechend       anzusehen.     



  Es ist schon     vorgeschlagen    worden, mecha  nischen     Halterungsvorrichtungen    für     das        Spu-          lengehäuse    im     Greiferkorb        magnetische    Mittel  zusätzlich zuzuordnen.

   Eine solche     Konstruk-          tion    kann aber nicht den Nachteil beheben,  dass das Lösen     des        Spulengehäuses        aus    dem       Greiferkorb    nur unter umständlicher     Betäti-          gungder        mechanischen        Halterungsmittel    und  häufig nur unter Demontage von Teilen     be-          wirkt    werden kann. Die Beseitigung von     Fa-          denverklemmungen    ist hierbei immer schwierig  und langwierig.  



  Die     Erfindung    schlägt     zur    Behebung sol  cher und anderer Nachteile einen Greifer  für Nähmaschinen. mit aus dem     Greiferkorb     axial     herausnehmbarem        Spulengehäuse    vor,  wobei zur axialen Halterung des Spulen-         gehäuses    im     Greiferkorb        ausschliesslich        ma-          gnetische        Mittel        vorgesehen    sind.  



  Auf der Zeichnung sind eine grössere Zahl  von     Ausführungsbeispielen    des erfindungsge  mässen Greifers sowie     ein    bekannter Greifer  dargestellt.  



       Fig.1        zeigt    den bekannten Greifer. Hier  ist der rotierende     Greiferkorb    1 auf der     Grei-          ferwelle    2     mittels        Stellschraube    befestigt.

   Im       Innenraum    des     Greiferkorbes    1     ist        nicht    ro  tierend das     Spulengehäuse    3     gelagert,        das          unter        Vermittlung    der     Schraubenspiralfeder     4 von der     angeklappten    Brille 5 in     Richtung     zum     Greiferkorb    1 gedrückt wird. Die Brille  5 verhindert über eine     Verdrehsicherung    6  ein Rotieren     des        Spulengehäuses    3.

   Die     abge-          klappte    Lage 5' der Brille     ist    strichpunktiert  angedeutet.  



  Bei einem solchen Greifer lässt sich die  Erfindung dadurch verwirklichen, dass     dass     Federelement 4     fortgelassen    wird und     dass    zur  Erzeugung der Kraft, die das     Spulengehäus.e    3  in. den     Greiferkorb    1     drückt,    also axial haltert,  der     Greiferkorb    1 permanent     magnetisiert     wird. Die Brille 5 kann     dabei    in     Wegfall     kommen; sie kann aber auch verbleiben, je  doch     stets    unter Wegfall des Federelementes  4 oder eines ähnlichen     Elementes.     



  In den     Ausführungsbeispielen    der     Erfin-          dung    nach den folgenden Figuren ist mit  einer Ausnahme (Fug. 7) die     Brille    fortgelas  sen; es     besteht    aber auch .dort die     Möglichkeit,         eine     Brille    oder     ein        ähnliches    Element     zu        be-          lassen;

      in     keinem    Fall hat aber die Brille  mehr die     Funktion,    das     Spulengehäuse    in den       Greiferkorb    mittels einer Feder     hineinzLidrük-          ken.     



  Gemäss     Fig.2        ist.    der     Greiferkorb    1 mit  mehreren     ringförmigen    Magnetelementen 7       ausgerüstet,    die     lochscheibenartig    geformt sind  und deren     Durchmesser    gleich ist dem gröss  ten Durchmesser des     Greiferkorbes    1.

   Die     Un-          terteilüng    des Magnetorgans in Lochscheiben  lamelIen     ermöglicht    zwar eine gestufte, aber  doch hinreichend' variable     Änderung    der ma  gnetischen Kräfte, die     das        Spulengehäuse        :3     in das Innere     des        Greiferkorbes    1 hineinzu  ziehen bestrebt sind.  



  Gemäss     Fig.3        besitzt    der     Greiferkorb    1  mehrere auf einem     Kreis        verteilte        Bohrengen     8,     unid    zwar     sitzen        diese        Bohrungen    8     achs-          parallel    zur     Greiferwelle    2 in der senkrecht  zur     Greiferwelle    2     stehenden    Wand des.     Grei-          ferkorbes    1.

   Diese     Bohnengen    8 beherbergen       eingepresste        zylindrische        Stabmagnetelemente     9. Eine     magnetische    Trennung (nicht darge  stellt) der     Zylinderwände    der Elemente 9 ge  gen die     Innenwandung    der Bohrungen 8 ist  zur Verminderung der     Wirbelstrombildang     dienlich. Durch diese     Stabmagnetelemente    9  wird also das nicht     dargestellte        Spulengehäuse     3 angezogen.  



  Eine besonders     raumsparende        Ausfüh-          rungsform        zeigt,die        Fig.    5; der offene Innen  raum des     Greiferkorbes    1     beherbergt    einen       Ringmagnetkörper    10, der nach dem     offenen          Greiferkorbende    zu offenes     U-Profil        besitzt;     die Enden     .des        offenen        U-Profils    bilden also  Nord- und Südpol.

   Diese     Ausführungsform          verhindert        in    besonderem Masse ein     Vagabun-          dieren    von     Wirbelströmen,        da    der magnetische       Kreis    lokal     stark    eingeengt     ist.    Auch in diesem  Falle     wird        also    der Magnet das     Spulengehäuse     3 (nicht dargestellt) in den     Greiferkorb    1 her  einziehen.

   Der     R.ingmagnetkörper    10 ist also       funktionell        ein    Topfmagnet.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.6          ist    die     Greiferwelle    2 verkürzt, so dass die       Bohrung    11 des     Greiferkorbes    1 noch ein kur  zes     zylindrisches        Stabmagneteleinent    12 auf-    nehmen     kann.    Das     Stabmagnetelement    12.

       kann          durch        Stellschraube        auswechselbar        befestig,     sein, so dass die Möglichkeit besteht., durch       Einsetzen    verschieden stark     magnetisierter,     verschieden langer     Stabelemente    12, durch       axiales    Verschieben     des        Stabelementes    12 die  entstehenden Kräfte zu variieren.

   Ebenfalls in       konzentrischer    Anordnung trägt in diesem  Beispiel das     Spulengehäuse    3 in     seiner    Mittel  bohrung 13 einen     Stabkern    14, der     eingepresst     sein     kann.    Dieser     Stabkern    14 kann ein     Weich-          eisenkern    sein; es kann aber auch ein Magnet  sein, und die benachbarten Pole der Elemente  12 und 14     sind,    in diesem Falle ungleich  namig, so dass sich eine gegenseitig anziehende  Wirkung oder Kraft ergibt.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    7 ist       eine    Brille 5 einerseits und     das        Spulengehäuse     3 anderseits mit je einem     Magnetkörper    15, 16  versehen;

   die benachbarten Pole der die Ma  gnetkörper bildenden     Stabmagnetelemente    15  -und 16 sind in diesem Falle     gleichnamige,     so     dass        eine    abstossende Kraft das Spulen  gehäuse 3 von der     Brille    5 weg     in.    das Innere       des        Greiferkorbes    1     drückt.     



  Der     Greiferkorb    1     sitzt    gemäss     Fig.8    be  festigt auf     dem.    Ende der     Greiferwelle    2. Die  Öffnung des     Greiferkorbes    ist in der     Dar-          stellung    .der     Fig.    8 nach links     gerichtet.    Das       Spulengehäuse        ist    hier ein solches,     dessen          Öffnung    ebenfalls nach     links    weist.

   Es trägt  die Spule 17, die durch einen Schnapphebel  20     geben        Herausfallen        gesichert        ist.    Ein An  schlag 6 (gestrichelt, angedeutet) verhindert  ein     Mitdrehen    des     Spulengehäuses    3.

   In dem       Greiferkörb    1 ist, und zwar unter Zwischen  schaltung einer     nichtmagnetisierbaren        Hülse     19, das     Magnetstück    18,     ein    permanenter Ma  gnet,     eingesetzt.    Unter Verbleiben     eines    ge  ringen     Luftspaltes    31. gehen die Kraftlinien       des    Magnetstückes 18 durch den bzw.

   in den  Boden des     Spullengehäuses    3,     so,dass    also eine       elastische    Anziehung des     Spulengehäuses    3 in  den     Greiferkorb    1 hinein die     Folge    ist. Ein  solcher     Luftspalt    31 kann     beispielsweise    eine  Breite von 0;3-0,5 mm     besitzen,    er entspricht  also der grössten Fadendicke.

        Der Vorteil     dieser    Ausbildung, bei der so  wohl die     Öffnung    .des     Greiferkorbes    wie auch  die Öffnung des     Spulengehäuses    nach gleicher  Richtung weisen, liegt in besonders einfacher  Ausbildung der zur Erzeugung der Übertra  gung der     magnetischen        Kräfte    dienenden Mit  tel.    Die     Fig.    9 zeigt eine Variante; an der  Aussenfläche des     Bodens        des        Spulengehäuses    3  ist ein     ringförmiges    Ankerstück 24 aus Eisen  mittels Schrauben 25 befestigt.

   In dem nur  angedeuteten Greif     erkorb    ist unter Zwischen  schaltung einer     nichtmagnetisierbaren    Hülse  21 der Magnetkörper 22 angeordnet, und zwar  besitzt er zwei Ringpole 26 und 27, die kon  zentrisch sind, aber verschiedenen Durchmes  ser besitzen und eine Ringlücke 23     umschlie-          ssen..    Das     Ankerstück        24    hat     einen    entspre  chenden Durchmesser, so     .dass    sich bei der  in     Fig.    9 gezeigten Wirklage     eine    weitgehende       Vermeidung    von     Wirbelströmen    ergibt,

   .da die  Kraftlinien auf kurzem Weg geschlossen wer  den.  



  Die     Fig.10        bis    17 zeigen einige Formen  eines Magnetkörpers.  



  Gemäss     Fig.10    und 11, die einen     Schnitt          XI-XI    gemäss     Fig.    10     darstellt,    sitzt an  dem angedeuteten     Greiferkorb    1 der Topf  magnet<B>2</B>8, 29, so     d@ass    ein ringförmiger Spalt  60 zwischen Wandung des     Greiferkorbes    und       Topfmagnet,    verbleibt.

   Zwischen     dessen    Teilen  28     und    29 ist eine     nichtmagnetisierbare    Hülse  30     angeordnet.    Die Darstellung zeigt, dass das  unter     Belassiuig    eines     Luftspaltes    an .den Ma  gneten herangezogene     Spulengehäuse    3 die  Kraftlinien 32 auf kurzem Wege führt, was       einerseits    eine zuverlässige     Wirkung    garan  tiert,     anderseits    aber den Vorteil bietet,

   dass  ein Wegziehen beispielsweise von Hand des       Spulengehäuses    3     dieses        Spulengehäuse    schon  nach kurzem Weg ausser Wirkung der Ma  gnetkräfte bringt, so,     dass        also    ein     vereinfach-          tes    Abnehmen des     Spulengehäuses    3 möglich  ist.  



  In     Fig.12    ist ein Topfmagnet gemäss den       Fig.    10 und 11 für     sich    allein dargestellt,  unter Wegfall der umgebenden Bauteile.         a     In     Fig.13    ist dargestellt, dass an     .eine    ver  kürzte     Greiferwelle    2 ein Topfmagnet 33 an  schliesst. Das     Spulengehäuse    3 wird unter Be  lassung     eines        Luftspaltes    31 unter Einwirkung  der     Kraftlinien    34 angezogen.  



       Grundsätzlich        wird    dieser Luftspalt 31 bei       allen        Ausführungsformen    der Erfindung vor  zugsweise so     bewerkstelligt,    dass die äussere  Lagerung des     Spulengehäuses        iin        Greiferkorb     so     gewählt    wird, dass eine relative Drehung  zwischen dem     Spulengehäuse    3 und dem     Grei-          ferkorb    1 möglich ist, und dass bei so ge  lagertem     Spulengehäuse    3 der Luftspalt 31  verbleibt.  



  In     Fig.14    ist     nochmalig    ein Schnitt eines       ähnlich    wie in     Fig.13    angeordneten     _    Topf  magneten gezeigt. Der Topfmagnet     besteht    in       diesem    Falle aus einem     Weicheisentopf    36,  einem permanenten     Kennstück    37 unter     Zwi-          schenschaltung    einer     nichtmagnetisierbaren     Hülse 33; ferner ist     hier    eine äussere ebenfalls       nichtmagnetisierbare        Hülse    39 vorgesehen.

    Der gesamte Topfmagnet     ist    vor der verkürz  ten     Greiferwelle    2 angeordnet. Auch     hier    ver  bleibt ein Luftspalt 31.  



  In     Fig.15        ist    gezeigt, dass eine     Topfma-          gnetwirkung    auch bei einem Stabmagneten  unter     Beteiligung    des     Greiferkorbes    1 erzielt  wird.

   Vor der verkürzten     Greiferwelle    2 ist,  ein. im     Durchmesser    schwächeres permanenten       Kernstück    40 angeordnet,     iun    das die     nicht-          magnetisierbare    Hülse 41 gelagert     ist,    deren       Aussendurchmesser    gleich dem Aussendurch  messer der     Greiferwelle    2     ist.    Die Kraftlinien  42 laufen teils, durch die     benachbarten    Teile  des     Greiferkorbes    1,

   der     ausomagnetisch    lei  tendem Material     besteht.    Auch hier verbleibt  der Luftspalt 31.  



  In     Fig.16        ist        eine    ähnliche     Ausführungs-          form    wie in     Fig.15    gezeigt; hier hat das  Kernstück 43 im Querschnitt, abgesetzte Form;  eine Hülse 45     aüs        nichtmagnetisierbarem     Werkstoff     ist    vorgesehen, so dass auch hier  die Kraftlinien 44 einen Teil ihres Weges im  benachbarten Teil des     Greiferkorbes    finden.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.17    ent  spricht im wesentlichen wiederum den in       Fig.15    und 16 gezeigten Beispielen. Hier     ist         0  auf die verkürzte     Greiferwelle    2     zunächst    eine  Platine 47 aus     magnetisch    leitendem Material       aufgesetzt;    es schliesst einzylindrischer Per  manentmagnet 46 an, der geringeren Durch  messer     aufweist    und von einer     nichtm:

  agneti-          sierbaren        Hülse    48 umgeben     ist.    Auch hier  laufen die     Kräftelinien    49 teilweise durch die  angrenzenden Teile     des        Greiferkorbes    1, zusätz  lich aber auch .durch die     Platine    47. Auch  hier verbleibt ein     Luftspalt    31. .  



  Man kann eine weitere     Verbesserung    der  Wirkung eines Topfmagneten dadurch erzie  len, dass in seinem hohlen     Innenraiun    mit     Ab-          stand    von     seiner        zylindrisehen    Innenwand ein       zylindrischer        .Körper,        insbesondere    ein     Zylin-          derring    aus magnetisch leitendem Werkstoff,       vorgesehen        wird..     



  Der     besondere        Vorteil        einer    solchen Aus  führung     liegt    darin, dass infolge der erhöhten  Wirkung, d. h.     also    infolge der grösseren ma  gnetischen     Anziehungskräfte,    die     auf    das       Spulengehäuse        aiusgeübt    werden, die     Abines-          sungen-    des Topfmagneten noch     kleiner    ge  wählt werden     können,

      oder dass bei gleichen       Abmessungen    infolge der höheren magneti  schen Kräfte eine noch     zuverlässigere    Wir  kung gegeben     ist.     



  In den     Fig.    18, 19 und 20 sind Ausfüh  rungsbeispiele dieser Art     dargestellt.     



  Gemäss     Fig.18        besteht        der        i@fagnetkörper     50 aus einem     Zylincdei-ring;        dies        ist    also ein       ausgeprägter        Hohlzylindermagnet    mit     Nord-          und        Südpal        aus    -permanentem     magnetischem          Werkstoff.     



       Dieser        hohlzylindrische        lllIagnetkörper    50       wird    gemäss     Fig.19        dadurch        in    einen Topf  magneten     verwandelt,    dass     ein.        magnetisch    lei  tender Zylindertopf 51 in     Zuordnung    zu dem  Magnetkörper 50 gebracht wird; hierbei ver  bleibt ein     Luftspalt    57, der     die        zylindrische     Umfläche des     Magnetkörpers    50 umläuft.

   Die  Kraftlinien 53 laufen wie in dieser     Fig.19     angedeutet.   In     Fig.    20     ist        im    hohlen Innenraum des       Magnetkörpers    50 ein weiterer     magnetisch    lei  tender Hohlzylinder 52 angeordnet, derart,

         däss        zwischen    der     zylindrischen    Innenfläche  des     Magnetkörpers    50 und der     zylindrischen            Aussenfläche        des        Hohlzylinders    52     ein        Ring-          spalt    58 verbleibt.  



  Gemäss     Fig.    20 laufen in     diesem    Falle die  freien     Kraftlinien    gemäss den Linien 54, 55.       Ist    das     Spulengehäuse    oder der Boden 56 des       Spulengehäuses    an die Stirnfläche des Topf  magneten unter Verbleiben     eines    kleinen     Luft-          Spaltes        angenähert,    so bestehen zwei für     sich          jeweils    einen Ring bildende     Kraftlinienfelder     54', 55',

   die erhebliche Anziehungskräfte auf  den     Boden    56     ausüben.     



  Zum Nachweis der Erhöhung der Wirkung  bei     sonst    völlig gleichbleibenden     Vorausset-zLin-          gen    und     Abmessungen    diene folgendes     Ver-          suchsergebnis:          Eine        Magnetausführung    gemäss     Fig.18    er  zeugte eine Anziehungskraft von 70 g (Gramm)  auf     ein        Spul:engehäuse.     



       Eine        Ausführungsform    gemäss     Fig.19    mit.  Topf 51 erzeugte eine     Anziehungskraft    von  1-60 g ,auf ein     Spulengehäuse.     



  Eine     Ausführungsform    gemäss     Fig.    20 er  zeugte eine     Anziehungskraft    von 290 g auf  ein     Splilengehäuse.     



  Die beschriebenen Greifer bieten neben     zu-          verlässiger    Wirkung eine verbesserte     Geräusch-          losigkeit    und     geringeren    Raumbedarf. Auch.       können    übliche     Bauteile    weitgehend verwandt  werden.

   Die Entnahme     des        Spulengehäuses     zum Einfädeln des -     Unterfadens    und zum       Spulenersatz        lässt        sieh    ohne     Betätigung        vou          Verrastungsorganen    und von     mechanischen          Halterungsorganen        bewerkstelligen.  



  Grippers for sewing machines Modern sewing machines mostly work with eyeglass grippers. Spectacle grippers usually have resilient means between the usually pivotable glasses and the coil housing;

    these resilient means cause the A press of the glasses against Drehbewe supply secured coil housing in the rotie-generating gripper basket. This arrangement of resilient elements has not proven to be a happy and absolutely reliable solution in all cases; For reasons of space, too, it can often be viewed as inadequate in the very limited space.



  It has already been proposed to assign additional mechanical holding devices for the bobbin case in the gripper cage.

   Such a construction cannot, however, remedy the disadvantage that the release of the bobbin housing from the gripper basket can only be effected with laborious operation of the mechanical holding means and often only with dismantling of parts. The elimination of thread jams is always difficult and time-consuming.



  The invention proposes a gripper for sewing machines to remedy such and other disadvantages. with a bobbin housing that can be axially removed from the gripper cage, with only magnetic means being provided for the axial holding of the bobbin housing in the gripper cage.



  The drawing shows a large number of embodiments of the gripper according to the invention and a known gripper.



       Fig.1 shows the known gripper. Here the rotating gripper cage 1 is attached to the gripper shaft 2 by means of an adjusting screw.

   In the interior of the gripper basket 1, the bobbin case 3 is not rotatably mounted, which is pressed by the folded glasses 5 in the direction of the gripper basket 1 by means of the helical coil spring 4. The glasses 5 prevent rotation of the coil housing 3 via a rotation lock 6.

   The folded-down position 5 'of the glasses is indicated by dash-dotted lines.



  In such a gripper, the invention can be implemented by omitting the spring element 4 and by permanently magnetizing the gripper cage 1 to generate the force which presses the coil housing 3 into the gripper cage 1, i.e. holds it axially. The glasses 5 can be omitted; but it can also remain, but always with the omission of the spring element 4 or a similar element.



  In the exemplary embodiments of the invention according to the following figures, the glasses are left out with one exception (Fig. 7); But there is also the possibility there to leave glasses or a similar element;

      but in no case does the glasses have the function of pressing the bobbin case into the hook cage by means of a spring.



  According to Fig.2 is. the gripper basket 1 is equipped with several annular magnetic elements 7 which are shaped like a perforated disk and whose diameter is equal to the largest diameter of the gripper basket 1.

   The subdivision of the magnet member in perforated disks lamellas allows a stepped, but still sufficiently variable change in the magnetic forces that tend to pull the coil housing 3 into the interior of the gripper basket 1.



  According to FIG. 3, the gripper cage 1 has a plurality of drilling holes 8 distributed over a circle, although these bores 8 are located axially parallel to the gripper shaft 2 in the wall of the gripper cage 1 that is perpendicular to the gripper shaft 2.

   These bean genes 8 house pressed-in cylindrical bar magnet elements 9. A magnetic separation (not shown) of the cylinder walls of the elements 9 against the inner wall of the bores 8 is useful for reducing the eddy current formation. The coil housing 3, not shown, is thus attracted by these bar magnet elements 9.



  A particularly space-saving embodiment is shown in FIG. 5; the open interior of the gripper basket 1 houses a ring magnetic body 10, which has an open U-profile after the open end of the gripper basket; the ends of the open U-profile form the north and south pole.

   This embodiment prevents eddy currents from vagabonding, since the magnetic circuit is locally strongly restricted. In this case too, the magnet will pull the bobbin case 3 (not shown) into the gripper cage 1.

   The ring magnet body 10 is therefore functionally a pot magnet.



  In the embodiment according to FIG. 6, the gripper shaft 2 is shortened, so that the bore 11 of the gripper basket 1 can also accommodate a short cylindrical bar magnet element 12. The bar magnet element 12.

       can be interchangeably fastened by means of an adjusting screw, so that there is the possibility of varying the forces generated by inserting rod elements 12 of different strengths and lengths, by axially moving the rod element 12.

   Also in a concentric arrangement, the coil housing 3 in its central bore 13 carries a rod core 14 which can be pressed in in this example. This rod core 14 can be a soft iron core; but it can also be a magnet, and the adjacent poles of the elements 12 and 14 are, in this case, different names, so that a mutually attractive effect or force results.



  In the embodiment according to FIG. 7, spectacles 5 on the one hand and the coil housing 3 on the other hand are each provided with a magnetic body 15, 16;

   the adjacent poles of the bar magnet elements 15 and 16 forming the magnet bodies are of the same name in this case, so that a repelling force pushes the coil housing 3 away from the glasses 5 into the interior of the gripper basket 1.



  The gripper basket 1 sits according to Fig.8 be fastened on the. End of the gripper shaft 2. The opening of the gripper basket is directed to the left in the illustration in FIG. The bobbin case here is one whose opening also points to the left.

   It carries the spool 17, which is secured by a snap lever 20 giving it a fall out. A stop 6 (dashed lines, indicated) prevents the coil housing 3 from rotating.

   In the gripper basket 1 is, with the interposition of a non-magnetizable sleeve 19, the magnetic piece 18, a permanent Ma magnet, used. While a small air gap 31 remains, the lines of force of the magnet piece 18 go through the or

   into the bottom of the bobbin case 3, so that an elastic attraction of the bobbin case 3 into the hook basket 1 is the result. Such an air gap 31 can, for example, have a width of 0.3-0.5 mm, so it corresponds to the greatest thread thickness.

        The advantage of this design, in which both the opening of the gripper basket and the opening of the coil housing point in the same direction, is the particularly simple design of the means used to generate the transmission of the magnetic forces. 9 shows a variant; An annular armature piece 24 made of iron is fastened by means of screws 25 to the outer surface of the bottom of the coil housing 3.

   In the only indicated gripper basket, the magnet body 22 is arranged with the interposition of a non-magnetizable sleeve 21, namely it has two annular poles 26 and 27, which are concentric, but have different diameters and an annular gap 23 encloses 24 has a corresponding diameter, so that in the effective position shown in FIG. 9, eddy currents are largely avoided.

   . because the lines of force are closed over a short distance.



  Figs. 10 to 17 show some forms of a magnetic body.



  According to FIGS. 10 and 11, which represent a section XI-XI according to FIG. 10, the pot magnet 2 8, 29 sits on the indicated gripper basket 1, so that an annular gap 60 between the wall of the grab basket and pot magnet remains.

   A non-magnetizable sleeve 30 is arranged between its parts 28 and 29. The illustration shows that the coil housing 3, which is used while leaving an air gap on the magnets, guides the lines of force 32 over a short distance, which on the one hand guarantees a reliable effect, but on the other hand offers the advantage

   that pulling away the bobbin case 3 by hand, for example, brings the bobbin case out of the action of the magnetic forces after a short distance, so that a simplified removal of the bobbin case 3 is possible.



  In FIG. 12, a pot magnet according to FIGS. 10 and 11 is shown on its own, with the surrounding components being omitted. a FIG. 13 shows that a pot magnet 33 connects to .ein shortened gripper shaft 2. The coil housing 3 is attracted by leaving an air gap 31 under the action of the lines of force 34.



       In principle, this air gap 31 is preferably achieved in all embodiments of the invention in such a way that the external mounting of the coil housing in the gripper cage is selected so that a relative rotation between the coil housing 3 and the gripper cage 1 is possible, and that when the bobbin is mounted in this way Coil housing 3, the air gap 31 remains.



  In Fig.14 a section of a similar as in Fig.13 arranged _ pot magnet is shown again. The pot magnet in this case consists of a soft iron pot 36, a permanent identification piece 37 with the interposition of a non-magnetizable sleeve 33; Furthermore, an outer, likewise non-magnetizable sleeve 39 is provided here.

    The entire pot magnet is arranged in front of the shortened gripper shaft 2. An air gap 31 also remains here.



  In FIG. 15 it is shown that a pot magnet effect is also achieved with a bar magnet with the involvement of the gripper basket 1.

   In front of the shortened looper shaft 2 is a. Permanent core piece 40 with a weaker diameter is arranged, in which the non-magnetizable sleeve 41 is mounted, the outer diameter of which is equal to the outer diameter of the gripper shaft 2. The lines of force 42 run partly through the adjacent parts of the gripper basket 1,

   which consists of magnetically conductive material. The air gap 31 also remains here.



  FIG. 16 shows an embodiment similar to that in FIG. 15; here the core piece 43 has a stepped shape in cross section; a sleeve 45 made of non-magnetizable material is provided so that here too the lines of force 44 find part of their path in the adjacent part of the gripper basket.



  The embodiment according to FIG. 17 again essentially corresponds to the examples shown in FIGS. 15 and 16. Here, a circuit board 47 made of magnetically conductive material is first placed on the shortened gripper shaft 2; it connects to a cylindrical permanent magnet 46, which has a smaller diameter and is not of a:

  agnetizable sleeve 48 is surrounded. Here, too, the lines of force 49 run partially through the adjoining parts of the gripper basket 1, but also through the plate 47. An air gap 31 also remains here.



  A further improvement in the effect of a pot magnet can be achieved by providing a cylindrical body, in particular a cylinder ring made of magnetically conductive material, in its hollow inner space at a distance from its cylindrical inner wall.



  The particular advantage of such a design is that due to the increased effect, i. H. As a result of the greater magnetic forces of attraction that are exerted on the coil housing, the dimensions of the pot magnet can be selected to be even smaller,

      or that, given the same dimensions, the higher magnetic forces result in an even more reliable effect.



  18, 19 and 20 Ausfüh approximately examples of this type are shown.



  According to FIG. 18, the magnetic body 50 consists of a Zylincdei ring; So this is a distinctive hollow cylinder magnet with north and south palms made of permanent magnetic material.



       This hollow cylindrical lllIagnetkörper 50 is converted into a pot magnet according to Figure 19 that a. magnetically lei tender cylinder pot 51 is brought into association with the magnetic body 50; here an air gap 57 remains, which runs around the cylindrical surface of the magnet body 50.

   The lines of force 53 run as indicated in this Fig. 19. In Fig. 20, another magnetically lei tender hollow cylinder 52 is arranged in the hollow interior of the magnet body 50, such

         that an annular gap 58 remains between the cylindrical inner surface of the magnet body 50 and the cylindrical outer surface of the hollow cylinder 52.



  20, the free lines of force run in this case according to the lines 54, 55. If the coil housing or the bottom 56 of the coil housing is approached to the end face of the pot magnet while leaving a small air gap, there are two separate rings forming force line fields 54 ', 55',

   which exert considerable forces of attraction on the floor 56.



  The following test result serves as proof of the increase in the effect with otherwise completely unchanged conditions and dimensions: A magnet design according to Fig. 18 produced an attraction of 70 g (grams) on a bobbin case.



       An embodiment according to FIG. 19 with. Pot 51 created an attractive force of 1-60 g on a bobbin case.



  An embodiment according to FIG. 20 generated an attraction of 290 g on a splice housing.



  In addition to a reliable effect, the described grippers offer improved noiselessness and less space requirements. Also. Common components can largely be used.

   The removal of the bobbin case for threading the bobbin thread and for replacing the bobbin can be done without actuating the latching elements and mechanical holding elements.

 

Claims (1)

PATENTAINTSPRU CH Greifer für Nähmaschinen, mit aus dem Greiferkorb axial herausnehmbarem Spulen gehäuse, dadurch :gekennzeichnet, dass zur axialen Halterung des Spulengehäuses im Greiferkorb ausschliesslich magnetische Mittel vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Greifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die magnetischen Mittel durch einen Topfmagneten gebildet sind. 2. PATENTAINTSPRU CH Gripper for sewing machines, with a bobbin housing axially removable from the gripper basket, characterized in that only magnetic means are provided for the axial holding of the bobbin case in the hook basket. SUBClaims 1. Gripper according to claim, characterized in that .die magnetic means are formed by a pot magnet. 2. Greifer nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfmagnet durch Teile des Greiferkarbes und einen Magnetkörper gebildet ist (Fig.15 bis 17). 3. Greifer nach Patentanspruch und Un- teransprzch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wandung des Greiferkorbes und dem Magnetkörper .ein ringförmiger Spalt verbleibt (Fig.10, 11 und 14). 4. Gripper according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the pot magnet is formed by parts of the gripper cage and a magnet body (Figs. 15 to 17). 3. Gripper according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that an annular gap remains between the wall of the gripper basket and the magnet body (FIGS. 10, 11 and 14). 4th Greifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulengehäuse mit Öffnung nach aussen im Greiferkorb angeord net ist, (Fig. 8). 5. Gripper according to patent claim, characterized in that the bobbin housing is arranged with an opening to the outside in the gripper basket (Fig. 8). 5. Greifer nach PatentansTruch und Unter- ansprach 4, dadurch gekennzeichnet., dass zwi schen dem Boden des Spulengehäuses und dem Grund des Greiferkorbes ein den Durchgang des Fadens ermöglichender Luftspalt belas sen ist. 6. Gripper according to patent claim and sub-address 4, characterized in that an air gap is left between the bottom of the bobbin case and the bottom of the gripper basket to allow the thread to pass through. 6th Greifer nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen aus einem zylindrischen Topf, einem zentrisch unter Belaesung eines Ringspaltes in dessen Innenraum auf dem Topfboden aufsitzenden permanent magneti schen -Ringkörper und einem weiteren, Gripper according to patent claim, characterized by a permanently magnetic ring body, which is made up of a cylindrical pot, a permanently magnetic ring body, which is centrally seated on the base of an annular gap, and a further, eben- falls wiederum zentrisch unter Belassung eines Ringspaltes indessen Innenraum eingesetzten, auf dem Topfboden aufsitzenden, magnetisch leitenden Ringes bestehenden Topfmagneten für die Halterung des Spulengehäuses im Greiferkorb (Fig.20). likewise again centrically with an annular gap in the interior inserted, magnetically conductive ring seated on the bottom of the pot, for holding the coil housing in the gripper basket (FIG. 20).
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