Greifer für Nähmaschinen Moderne Nähmaschinen arbeiten meist mit Brillengreifern. Brillengreifer weisen üblicher weise zwischen der meist schwenkbaren Brille und dem Spulengehäuse federnde Mittel auf;
diese federnden Mittel bewirken das Ein drücken des von der Brille gegen Drehbewe gung gesicherten Spulengehäuses in den rotie renden Greiferkorb. Diese Anordnung von federnden Elementen hat sich nicht in allen Fällen als glückliche und unbedingt zuver lässige Lösung erwiesen; auch aus Raumgrün den ist sie bei den sehr beschränkten Platz verhältnissen oft als wenig zweckentsprechend anzusehen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, mecha nischen Halterungsvorrichtungen für das Spu- lengehäuse im Greiferkorb magnetische Mittel zusätzlich zuzuordnen.
Eine solche Konstruk- tion kann aber nicht den Nachteil beheben, dass das Lösen des Spulengehäuses aus dem Greiferkorb nur unter umständlicher Betäti- gungder mechanischen Halterungsmittel und häufig nur unter Demontage von Teilen be- wirkt werden kann. Die Beseitigung von Fa- denverklemmungen ist hierbei immer schwierig und langwierig.
Die Erfindung schlägt zur Behebung sol cher und anderer Nachteile einen Greifer für Nähmaschinen. mit aus dem Greiferkorb axial herausnehmbarem Spulengehäuse vor, wobei zur axialen Halterung des Spulen- gehäuses im Greiferkorb ausschliesslich ma- gnetische Mittel vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung sind eine grössere Zahl von Ausführungsbeispielen des erfindungsge mässen Greifers sowie ein bekannter Greifer dargestellt.
Fig.1 zeigt den bekannten Greifer. Hier ist der rotierende Greiferkorb 1 auf der Grei- ferwelle 2 mittels Stellschraube befestigt.
Im Innenraum des Greiferkorbes 1 ist nicht ro tierend das Spulengehäuse 3 gelagert, das unter Vermittlung der Schraubenspiralfeder 4 von der angeklappten Brille 5 in Richtung zum Greiferkorb 1 gedrückt wird. Die Brille 5 verhindert über eine Verdrehsicherung 6 ein Rotieren des Spulengehäuses 3.
Die abge- klappte Lage 5' der Brille ist strichpunktiert angedeutet.
Bei einem solchen Greifer lässt sich die Erfindung dadurch verwirklichen, dass dass Federelement 4 fortgelassen wird und dass zur Erzeugung der Kraft, die das Spulengehäus.e 3 in. den Greiferkorb 1 drückt, also axial haltert, der Greiferkorb 1 permanent magnetisiert wird. Die Brille 5 kann dabei in Wegfall kommen; sie kann aber auch verbleiben, je doch stets unter Wegfall des Federelementes 4 oder eines ähnlichen Elementes.
In den Ausführungsbeispielen der Erfin- dung nach den folgenden Figuren ist mit einer Ausnahme (Fug. 7) die Brille fortgelas sen; es besteht aber auch .dort die Möglichkeit, eine Brille oder ein ähnliches Element zu be- lassen;
in keinem Fall hat aber die Brille mehr die Funktion, das Spulengehäuse in den Greiferkorb mittels einer Feder hineinzLidrük- ken.
Gemäss Fig.2 ist. der Greiferkorb 1 mit mehreren ringförmigen Magnetelementen 7 ausgerüstet, die lochscheibenartig geformt sind und deren Durchmesser gleich ist dem gröss ten Durchmesser des Greiferkorbes 1.
Die Un- terteilüng des Magnetorgans in Lochscheiben lamelIen ermöglicht zwar eine gestufte, aber doch hinreichend' variable Änderung der ma gnetischen Kräfte, die das Spulengehäuse :3 in das Innere des Greiferkorbes 1 hineinzu ziehen bestrebt sind.
Gemäss Fig.3 besitzt der Greiferkorb 1 mehrere auf einem Kreis verteilte Bohrengen 8, unid zwar sitzen diese Bohrungen 8 achs- parallel zur Greiferwelle 2 in der senkrecht zur Greiferwelle 2 stehenden Wand des. Grei- ferkorbes 1.
Diese Bohnengen 8 beherbergen eingepresste zylindrische Stabmagnetelemente 9. Eine magnetische Trennung (nicht darge stellt) der Zylinderwände der Elemente 9 ge gen die Innenwandung der Bohrungen 8 ist zur Verminderung der Wirbelstrombildang dienlich. Durch diese Stabmagnetelemente 9 wird also das nicht dargestellte Spulengehäuse 3 angezogen.
Eine besonders raumsparende Ausfüh- rungsform zeigt,die Fig. 5; der offene Innen raum des Greiferkorbes 1 beherbergt einen Ringmagnetkörper 10, der nach dem offenen Greiferkorbende zu offenes U-Profil besitzt; die Enden .des offenen U-Profils bilden also Nord- und Südpol.
Diese Ausführungsform verhindert in besonderem Masse ein Vagabun- dieren von Wirbelströmen, da der magnetische Kreis lokal stark eingeengt ist. Auch in diesem Falle wird also der Magnet das Spulengehäuse 3 (nicht dargestellt) in den Greiferkorb 1 her einziehen.
Der R.ingmagnetkörper 10 ist also funktionell ein Topfmagnet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig.6 ist die Greiferwelle 2 verkürzt, so dass die Bohrung 11 des Greiferkorbes 1 noch ein kur zes zylindrisches Stabmagneteleinent 12 auf- nehmen kann. Das Stabmagnetelement 12.
kann durch Stellschraube auswechselbar befestig, sein, so dass die Möglichkeit besteht., durch Einsetzen verschieden stark magnetisierter, verschieden langer Stabelemente 12, durch axiales Verschieben des Stabelementes 12 die entstehenden Kräfte zu variieren.
Ebenfalls in konzentrischer Anordnung trägt in diesem Beispiel das Spulengehäuse 3 in seiner Mittel bohrung 13 einen Stabkern 14, der eingepresst sein kann. Dieser Stabkern 14 kann ein Weich- eisenkern sein; es kann aber auch ein Magnet sein, und die benachbarten Pole der Elemente 12 und 14 sind, in diesem Falle ungleich namig, so dass sich eine gegenseitig anziehende Wirkung oder Kraft ergibt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist eine Brille 5 einerseits und das Spulengehäuse 3 anderseits mit je einem Magnetkörper 15, 16 versehen;
die benachbarten Pole der die Ma gnetkörper bildenden Stabmagnetelemente 15 -und 16 sind in diesem Falle gleichnamige, so dass eine abstossende Kraft das Spulen gehäuse 3 von der Brille 5 weg in. das Innere des Greiferkorbes 1 drückt.
Der Greiferkorb 1 sitzt gemäss Fig.8 be festigt auf dem. Ende der Greiferwelle 2. Die Öffnung des Greiferkorbes ist in der Dar- stellung .der Fig. 8 nach links gerichtet. Das Spulengehäuse ist hier ein solches, dessen Öffnung ebenfalls nach links weist.
Es trägt die Spule 17, die durch einen Schnapphebel 20 geben Herausfallen gesichert ist. Ein An schlag 6 (gestrichelt, angedeutet) verhindert ein Mitdrehen des Spulengehäuses 3.
In dem Greiferkörb 1 ist, und zwar unter Zwischen schaltung einer nichtmagnetisierbaren Hülse 19, das Magnetstück 18, ein permanenter Ma gnet, eingesetzt. Unter Verbleiben eines ge ringen Luftspaltes 31. gehen die Kraftlinien des Magnetstückes 18 durch den bzw.
in den Boden des Spullengehäuses 3, so,dass also eine elastische Anziehung des Spulengehäuses 3 in den Greiferkorb 1 hinein die Folge ist. Ein solcher Luftspalt 31 kann beispielsweise eine Breite von 0;3-0,5 mm besitzen, er entspricht also der grössten Fadendicke.
Der Vorteil dieser Ausbildung, bei der so wohl die Öffnung .des Greiferkorbes wie auch die Öffnung des Spulengehäuses nach gleicher Richtung weisen, liegt in besonders einfacher Ausbildung der zur Erzeugung der Übertra gung der magnetischen Kräfte dienenden Mit tel. Die Fig. 9 zeigt eine Variante; an der Aussenfläche des Bodens des Spulengehäuses 3 ist ein ringförmiges Ankerstück 24 aus Eisen mittels Schrauben 25 befestigt.
In dem nur angedeuteten Greif erkorb ist unter Zwischen schaltung einer nichtmagnetisierbaren Hülse 21 der Magnetkörper 22 angeordnet, und zwar besitzt er zwei Ringpole 26 und 27, die kon zentrisch sind, aber verschiedenen Durchmes ser besitzen und eine Ringlücke 23 umschlie- ssen.. Das Ankerstück 24 hat einen entspre chenden Durchmesser, so .dass sich bei der in Fig. 9 gezeigten Wirklage eine weitgehende Vermeidung von Wirbelströmen ergibt,
.da die Kraftlinien auf kurzem Weg geschlossen wer den.
Die Fig.10 bis 17 zeigen einige Formen eines Magnetkörpers.
Gemäss Fig.10 und 11, die einen Schnitt XI-XI gemäss Fig. 10 darstellt, sitzt an dem angedeuteten Greiferkorb 1 der Topf magnet<B>2</B>8, 29, so d@ass ein ringförmiger Spalt 60 zwischen Wandung des Greiferkorbes und Topfmagnet, verbleibt.
Zwischen dessen Teilen 28 und 29 ist eine nichtmagnetisierbare Hülse 30 angeordnet. Die Darstellung zeigt, dass das unter Belassiuig eines Luftspaltes an .den Ma gneten herangezogene Spulengehäuse 3 die Kraftlinien 32 auf kurzem Wege führt, was einerseits eine zuverlässige Wirkung garan tiert, anderseits aber den Vorteil bietet,
dass ein Wegziehen beispielsweise von Hand des Spulengehäuses 3 dieses Spulengehäuse schon nach kurzem Weg ausser Wirkung der Ma gnetkräfte bringt, so, dass also ein vereinfach- tes Abnehmen des Spulengehäuses 3 möglich ist.
In Fig.12 ist ein Topfmagnet gemäss den Fig. 10 und 11 für sich allein dargestellt, unter Wegfall der umgebenden Bauteile. a In Fig.13 ist dargestellt, dass an .eine ver kürzte Greiferwelle 2 ein Topfmagnet 33 an schliesst. Das Spulengehäuse 3 wird unter Be lassung eines Luftspaltes 31 unter Einwirkung der Kraftlinien 34 angezogen.
Grundsätzlich wird dieser Luftspalt 31 bei allen Ausführungsformen der Erfindung vor zugsweise so bewerkstelligt, dass die äussere Lagerung des Spulengehäuses iin Greiferkorb so gewählt wird, dass eine relative Drehung zwischen dem Spulengehäuse 3 und dem Grei- ferkorb 1 möglich ist, und dass bei so ge lagertem Spulengehäuse 3 der Luftspalt 31 verbleibt.
In Fig.14 ist nochmalig ein Schnitt eines ähnlich wie in Fig.13 angeordneten _ Topf magneten gezeigt. Der Topfmagnet besteht in diesem Falle aus einem Weicheisentopf 36, einem permanenten Kennstück 37 unter Zwi- schenschaltung einer nichtmagnetisierbaren Hülse 33; ferner ist hier eine äussere ebenfalls nichtmagnetisierbare Hülse 39 vorgesehen.
Der gesamte Topfmagnet ist vor der verkürz ten Greiferwelle 2 angeordnet. Auch hier ver bleibt ein Luftspalt 31.
In Fig.15 ist gezeigt, dass eine Topfma- gnetwirkung auch bei einem Stabmagneten unter Beteiligung des Greiferkorbes 1 erzielt wird.
Vor der verkürzten Greiferwelle 2 ist, ein. im Durchmesser schwächeres permanenten Kernstück 40 angeordnet, iun das die nicht- magnetisierbare Hülse 41 gelagert ist, deren Aussendurchmesser gleich dem Aussendurch messer der Greiferwelle 2 ist. Die Kraftlinien 42 laufen teils, durch die benachbarten Teile des Greiferkorbes 1,
der ausomagnetisch lei tendem Material besteht. Auch hier verbleibt der Luftspalt 31.
In Fig.16 ist eine ähnliche Ausführungs- form wie in Fig.15 gezeigt; hier hat das Kernstück 43 im Querschnitt, abgesetzte Form; eine Hülse 45 aüs nichtmagnetisierbarem Werkstoff ist vorgesehen, so dass auch hier die Kraftlinien 44 einen Teil ihres Weges im benachbarten Teil des Greiferkorbes finden.
Die Ausführungsform gemäss Fig.17 ent spricht im wesentlichen wiederum den in Fig.15 und 16 gezeigten Beispielen. Hier ist 0 auf die verkürzte Greiferwelle 2 zunächst eine Platine 47 aus magnetisch leitendem Material aufgesetzt; es schliesst einzylindrischer Per manentmagnet 46 an, der geringeren Durch messer aufweist und von einer nichtm:
agneti- sierbaren Hülse 48 umgeben ist. Auch hier laufen die Kräftelinien 49 teilweise durch die angrenzenden Teile des Greiferkorbes 1, zusätz lich aber auch .durch die Platine 47. Auch hier verbleibt ein Luftspalt 31. .
Man kann eine weitere Verbesserung der Wirkung eines Topfmagneten dadurch erzie len, dass in seinem hohlen Innenraiun mit Ab- stand von seiner zylindrisehen Innenwand ein zylindrischer .Körper, insbesondere ein Zylin- derring aus magnetisch leitendem Werkstoff, vorgesehen wird..
Der besondere Vorteil einer solchen Aus führung liegt darin, dass infolge der erhöhten Wirkung, d. h. also infolge der grösseren ma gnetischen Anziehungskräfte, die auf das Spulengehäuse aiusgeübt werden, die Abines- sungen- des Topfmagneten noch kleiner ge wählt werden können,
oder dass bei gleichen Abmessungen infolge der höheren magneti schen Kräfte eine noch zuverlässigere Wir kung gegeben ist.
In den Fig. 18, 19 und 20 sind Ausfüh rungsbeispiele dieser Art dargestellt.
Gemäss Fig.18 besteht der i@fagnetkörper 50 aus einem Zylincdei-ring; dies ist also ein ausgeprägter Hohlzylindermagnet mit Nord- und Südpal aus -permanentem magnetischem Werkstoff.
Dieser hohlzylindrische lllIagnetkörper 50 wird gemäss Fig.19 dadurch in einen Topf magneten verwandelt, dass ein. magnetisch lei tender Zylindertopf 51 in Zuordnung zu dem Magnetkörper 50 gebracht wird; hierbei ver bleibt ein Luftspalt 57, der die zylindrische Umfläche des Magnetkörpers 50 umläuft.
Die Kraftlinien 53 laufen wie in dieser Fig.19 angedeutet. In Fig. 20 ist im hohlen Innenraum des Magnetkörpers 50 ein weiterer magnetisch lei tender Hohlzylinder 52 angeordnet, derart,
däss zwischen der zylindrischen Innenfläche des Magnetkörpers 50 und der zylindrischen Aussenfläche des Hohlzylinders 52 ein Ring- spalt 58 verbleibt.
Gemäss Fig. 20 laufen in diesem Falle die freien Kraftlinien gemäss den Linien 54, 55. Ist das Spulengehäuse oder der Boden 56 des Spulengehäuses an die Stirnfläche des Topf magneten unter Verbleiben eines kleinen Luft- Spaltes angenähert, so bestehen zwei für sich jeweils einen Ring bildende Kraftlinienfelder 54', 55',
die erhebliche Anziehungskräfte auf den Boden 56 ausüben.
Zum Nachweis der Erhöhung der Wirkung bei sonst völlig gleichbleibenden Vorausset-zLin- gen und Abmessungen diene folgendes Ver- suchsergebnis: Eine Magnetausführung gemäss Fig.18 er zeugte eine Anziehungskraft von 70 g (Gramm) auf ein Spul:engehäuse.
Eine Ausführungsform gemäss Fig.19 mit. Topf 51 erzeugte eine Anziehungskraft von 1-60 g ,auf ein Spulengehäuse.
Eine Ausführungsform gemäss Fig. 20 er zeugte eine Anziehungskraft von 290 g auf ein Splilengehäuse.
Die beschriebenen Greifer bieten neben zu- verlässiger Wirkung eine verbesserte Geräusch- losigkeit und geringeren Raumbedarf. Auch. können übliche Bauteile weitgehend verwandt werden.
Die Entnahme des Spulengehäuses zum Einfädeln des - Unterfadens und zum Spulenersatz lässt sieh ohne Betätigung vou Verrastungsorganen und von mechanischen Halterungsorganen bewerkstelligen.
Grippers for sewing machines Modern sewing machines mostly work with eyeglass grippers. Spectacle grippers usually have resilient means between the usually pivotable glasses and the coil housing;
these resilient means cause the A press of the glasses against Drehbewe supply secured coil housing in the rotie-generating gripper basket. This arrangement of resilient elements has not proven to be a happy and absolutely reliable solution in all cases; For reasons of space, too, it can often be viewed as inadequate in the very limited space.
It has already been proposed to assign additional mechanical holding devices for the bobbin case in the gripper cage.
Such a construction cannot, however, remedy the disadvantage that the release of the bobbin housing from the gripper basket can only be effected with laborious operation of the mechanical holding means and often only with dismantling of parts. The elimination of thread jams is always difficult and time-consuming.
The invention proposes a gripper for sewing machines to remedy such and other disadvantages. with a bobbin housing that can be axially removed from the gripper cage, with only magnetic means being provided for the axial holding of the bobbin housing in the gripper cage.
The drawing shows a large number of embodiments of the gripper according to the invention and a known gripper.
Fig.1 shows the known gripper. Here the rotating gripper cage 1 is attached to the gripper shaft 2 by means of an adjusting screw.
In the interior of the gripper basket 1, the bobbin case 3 is not rotatably mounted, which is pressed by the folded glasses 5 in the direction of the gripper basket 1 by means of the helical coil spring 4. The glasses 5 prevent rotation of the coil housing 3 via a rotation lock 6.
The folded-down position 5 'of the glasses is indicated by dash-dotted lines.
In such a gripper, the invention can be implemented by omitting the spring element 4 and by permanently magnetizing the gripper cage 1 to generate the force which presses the coil housing 3 into the gripper cage 1, i.e. holds it axially. The glasses 5 can be omitted; but it can also remain, but always with the omission of the spring element 4 or a similar element.
In the exemplary embodiments of the invention according to the following figures, the glasses are left out with one exception (Fig. 7); But there is also the possibility there to leave glasses or a similar element;
but in no case does the glasses have the function of pressing the bobbin case into the hook cage by means of a spring.
According to Fig.2 is. the gripper basket 1 is equipped with several annular magnetic elements 7 which are shaped like a perforated disk and whose diameter is equal to the largest diameter of the gripper basket 1.
The subdivision of the magnet member in perforated disks lamellas allows a stepped, but still sufficiently variable change in the magnetic forces that tend to pull the coil housing 3 into the interior of the gripper basket 1.
According to FIG. 3, the gripper cage 1 has a plurality of drilling holes 8 distributed over a circle, although these bores 8 are located axially parallel to the gripper shaft 2 in the wall of the gripper cage 1 that is perpendicular to the gripper shaft 2.
These bean genes 8 house pressed-in cylindrical bar magnet elements 9. A magnetic separation (not shown) of the cylinder walls of the elements 9 against the inner wall of the bores 8 is useful for reducing the eddy current formation. The coil housing 3, not shown, is thus attracted by these bar magnet elements 9.
A particularly space-saving embodiment is shown in FIG. 5; the open interior of the gripper basket 1 houses a ring magnetic body 10, which has an open U-profile after the open end of the gripper basket; the ends of the open U-profile form the north and south pole.
This embodiment prevents eddy currents from vagabonding, since the magnetic circuit is locally strongly restricted. In this case too, the magnet will pull the bobbin case 3 (not shown) into the gripper cage 1.
The ring magnet body 10 is therefore functionally a pot magnet.
In the embodiment according to FIG. 6, the gripper shaft 2 is shortened, so that the bore 11 of the gripper basket 1 can also accommodate a short cylindrical bar magnet element 12. The bar magnet element 12.
can be interchangeably fastened by means of an adjusting screw, so that there is the possibility of varying the forces generated by inserting rod elements 12 of different strengths and lengths, by axially moving the rod element 12.
Also in a concentric arrangement, the coil housing 3 in its central bore 13 carries a rod core 14 which can be pressed in in this example. This rod core 14 can be a soft iron core; but it can also be a magnet, and the adjacent poles of the elements 12 and 14 are, in this case, different names, so that a mutually attractive effect or force results.
In the embodiment according to FIG. 7, spectacles 5 on the one hand and the coil housing 3 on the other hand are each provided with a magnetic body 15, 16;
the adjacent poles of the bar magnet elements 15 and 16 forming the magnet bodies are of the same name in this case, so that a repelling force pushes the coil housing 3 away from the glasses 5 into the interior of the gripper basket 1.
The gripper basket 1 sits according to Fig.8 be fastened on the. End of the gripper shaft 2. The opening of the gripper basket is directed to the left in the illustration in FIG. The bobbin case here is one whose opening also points to the left.
It carries the spool 17, which is secured by a snap lever 20 giving it a fall out. A stop 6 (dashed lines, indicated) prevents the coil housing 3 from rotating.
In the gripper basket 1 is, with the interposition of a non-magnetizable sleeve 19, the magnetic piece 18, a permanent Ma magnet, used. While a small air gap 31 remains, the lines of force of the magnet piece 18 go through the or
into the bottom of the bobbin case 3, so that an elastic attraction of the bobbin case 3 into the hook basket 1 is the result. Such an air gap 31 can, for example, have a width of 0.3-0.5 mm, so it corresponds to the greatest thread thickness.
The advantage of this design, in which both the opening of the gripper basket and the opening of the coil housing point in the same direction, is the particularly simple design of the means used to generate the transmission of the magnetic forces. 9 shows a variant; An annular armature piece 24 made of iron is fastened by means of screws 25 to the outer surface of the bottom of the coil housing 3.
In the only indicated gripper basket, the magnet body 22 is arranged with the interposition of a non-magnetizable sleeve 21, namely it has two annular poles 26 and 27, which are concentric, but have different diameters and an annular gap 23 encloses 24 has a corresponding diameter, so that in the effective position shown in FIG. 9, eddy currents are largely avoided.
. because the lines of force are closed over a short distance.
Figs. 10 to 17 show some forms of a magnetic body.
According to FIGS. 10 and 11, which represent a section XI-XI according to FIG. 10, the pot magnet 2 8, 29 sits on the indicated gripper basket 1, so that an annular gap 60 between the wall of the grab basket and pot magnet remains.
A non-magnetizable sleeve 30 is arranged between its parts 28 and 29. The illustration shows that the coil housing 3, which is used while leaving an air gap on the magnets, guides the lines of force 32 over a short distance, which on the one hand guarantees a reliable effect, but on the other hand offers the advantage
that pulling away the bobbin case 3 by hand, for example, brings the bobbin case out of the action of the magnetic forces after a short distance, so that a simplified removal of the bobbin case 3 is possible.
In FIG. 12, a pot magnet according to FIGS. 10 and 11 is shown on its own, with the surrounding components being omitted. a FIG. 13 shows that a pot magnet 33 connects to .ein shortened gripper shaft 2. The coil housing 3 is attracted by leaving an air gap 31 under the action of the lines of force 34.
In principle, this air gap 31 is preferably achieved in all embodiments of the invention in such a way that the external mounting of the coil housing in the gripper cage is selected so that a relative rotation between the coil housing 3 and the gripper cage 1 is possible, and that when the bobbin is mounted in this way Coil housing 3, the air gap 31 remains.
In Fig.14 a section of a similar as in Fig.13 arranged _ pot magnet is shown again. The pot magnet in this case consists of a soft iron pot 36, a permanent identification piece 37 with the interposition of a non-magnetizable sleeve 33; Furthermore, an outer, likewise non-magnetizable sleeve 39 is provided here.
The entire pot magnet is arranged in front of the shortened gripper shaft 2. An air gap 31 also remains here.
In FIG. 15 it is shown that a pot magnet effect is also achieved with a bar magnet with the involvement of the gripper basket 1.
In front of the shortened looper shaft 2 is a. Permanent core piece 40 with a weaker diameter is arranged, in which the non-magnetizable sleeve 41 is mounted, the outer diameter of which is equal to the outer diameter of the gripper shaft 2. The lines of force 42 run partly through the adjacent parts of the gripper basket 1,
which consists of magnetically conductive material. The air gap 31 also remains here.
FIG. 16 shows an embodiment similar to that in FIG. 15; here the core piece 43 has a stepped shape in cross section; a sleeve 45 made of non-magnetizable material is provided so that here too the lines of force 44 find part of their path in the adjacent part of the gripper basket.
The embodiment according to FIG. 17 again essentially corresponds to the examples shown in FIGS. 15 and 16. Here, a circuit board 47 made of magnetically conductive material is first placed on the shortened gripper shaft 2; it connects to a cylindrical permanent magnet 46, which has a smaller diameter and is not of a:
agnetizable sleeve 48 is surrounded. Here, too, the lines of force 49 run partially through the adjoining parts of the gripper basket 1, but also through the plate 47. An air gap 31 also remains here.
A further improvement in the effect of a pot magnet can be achieved by providing a cylindrical body, in particular a cylinder ring made of magnetically conductive material, in its hollow inner space at a distance from its cylindrical inner wall.
The particular advantage of such a design is that due to the increased effect, i. H. As a result of the greater magnetic forces of attraction that are exerted on the coil housing, the dimensions of the pot magnet can be selected to be even smaller,
or that, given the same dimensions, the higher magnetic forces result in an even more reliable effect.
18, 19 and 20 Ausfüh approximately examples of this type are shown.
According to FIG. 18, the magnetic body 50 consists of a Zylincdei ring; So this is a distinctive hollow cylinder magnet with north and south palms made of permanent magnetic material.
This hollow cylindrical lllIagnetkörper 50 is converted into a pot magnet according to Figure 19 that a. magnetically lei tender cylinder pot 51 is brought into association with the magnetic body 50; here an air gap 57 remains, which runs around the cylindrical surface of the magnet body 50.
The lines of force 53 run as indicated in this Fig. 19. In Fig. 20, another magnetically lei tender hollow cylinder 52 is arranged in the hollow interior of the magnet body 50, such
that an annular gap 58 remains between the cylindrical inner surface of the magnet body 50 and the cylindrical outer surface of the hollow cylinder 52.
20, the free lines of force run in this case according to the lines 54, 55. If the coil housing or the bottom 56 of the coil housing is approached to the end face of the pot magnet while leaving a small air gap, there are two separate rings forming force line fields 54 ', 55',
which exert considerable forces of attraction on the floor 56.
The following test result serves as proof of the increase in the effect with otherwise completely unchanged conditions and dimensions: A magnet design according to Fig. 18 produced an attraction of 70 g (grams) on a bobbin case.
An embodiment according to FIG. 19 with. Pot 51 created an attractive force of 1-60 g on a bobbin case.
An embodiment according to FIG. 20 generated an attraction of 290 g on a splice housing.
In addition to a reliable effect, the described grippers offer improved noiselessness and less space requirements. Also. Common components can largely be used.
The removal of the bobbin case for threading the bobbin thread and for replacing the bobbin can be done without actuating the latching elements and mechanical holding elements.