CH331934A - Infinitely variable friction gear transmission with a large control range - Google Patents

Infinitely variable friction gear transmission with a large control range

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CH331934A
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CH
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friction
shaft
infinitely variable
disks
central
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German (de)
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Beier Josef Dr Dipl-Ing
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Beier Alice
Beier Hans Herbert
Beier Regine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/14Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the members are parallel or approximately parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Stufenlos veränderliches     Reibradwechselgetriebe        mit    grossem Regelbereich    Es sind bereits stufenlos veränderliche       Reibi-adivecliselgetriebe    mit grossem Regel  bereieh bekannt. Bei ihnen erfolgt die     Kraft-          übertragning    von den auf der Antriebswelle  angeordneten Reibscheiben auf die sie     umge-          benden    ringförmigen und mit der Abtriebs  welle in Verbindung stehenden Reibscheiben  durch     Gegenreibscheiben,    die auf einer     be-          wegliehen    parallel. zur Antriebswelle liegen  den Zwischenwelle sitzen.  



  Hierbei sind die Abmessungen der ein  zelnen     Reibscheibensätze    so gehalten, dass die  auf der beweglichen Zwischenwelle     aufge-          braehten        Reibseheibenbereiche    völlig, das  heisst, fast bis an ihre Achse in die Reib  seheibenanordnung auf der Antriebswelle ein  tauchen, während sie mit ihrem äussersten  Rande gerade noch mit der sie umgebenden  ringförmigen     Reibscheibengruppe    des äussern  Zentralrades in Eingriff stehen.

   Durch Ver  grösserung des Abstandes der Zwischenrad  aclise von der Antriebswelle können die     Zwi-          sehenradscheiben    auch umgekehrt fast völlig,  das heisst, bis fast an ihre Achse in die am  äussern Zentralrad angeordnete ringförmige       Reibscheibengiazppe    eintauchen und dabei  gleichzeitig noch mit ihren Rändern in die       Reibscheibengruppe    der Antriebswelle hinein  reichen.  



  Bei dieser Anordnung von Reibscheiben  auf     der    Zentralwelle und von zugeordneten    Reibscheiben auf dem äussern Zentralrad in  gleichen Ebenen ergeben sich aber bei Ge  trieben für grössere Leistungen, die zu deren       Lbertragung    mehrere Scheiben benötigen, da  durch besondere     Betriebsbedingungen,    dass  z.

   B. im eingetauchten Zustande der     Zwi-          schenra.dscheiben    in die     Reibscheibengruppe     der zentralen Antriebswelle, .die einzelnen  Reibscheiben auf der     Zwischenradwelle,    die  beispielsweise als Kegelscheiben ausgebildet  sind, ihren grössten Abstand voneinander  haben, während gleichzeitig dieselben Schei  ben (Reibscheiben) aus der Reibscheiben  gruppe des äussern Zentralrades am weitesten  herausgezogen sind und damit die     äussern     Randpartien der einzelnen Kegelscheiben am  engsten zusammenliegen.

   Hierdurch     erfolgt     für die Mehrzahl der Kegelscheiben eine ge  genüber ihrer Achse sehr grosse Schrägstel  lung, wodurch ein einwandfreies Arbeiten  des Getriebes in Frage gestellt ist, da die  Laufflächen der Reibscheiben, die meistens  z. B. als Laufränder ausgebildet sind, nicht  mit ihrer Lauffläche aufliegen, sondern nur  mit ihren Kanten arbeiten. Dadurch liegt  z. B. jeweils von der einen benachbarten       Randreibscheibe    die äussere und von der an  dem     benachbarten    die innere     Laufrandkante     auf, was aber ein Arbeiten mit verschiedenen  Laufhalbmessern auf ein und derselben K.e-           gelreibscheibe    und damit eine innere Verlust  arbeit ergibt.  



  Die Verhältnisse werden um so ungünsti  ger, je grösser die Leistung des Getriebes ist,  da, mit steigender Übertragungsleistung die  Zahl der Kegelscheiben steigt.  



  Ein weiterer Nachteil ist die beschränkte  Scheibenzahl, die durch das Schleifen der  Randpartien der bis an die Achse in die     Ge-          genreibscheibengruppe    eingetauchten Kegel  reibscheiben an den Seitenflächen der Rand  scheiben bedingt wird.  



  Durch den Gegenstand der vorliegenden  Erfindung können diese Nachteile behoben  werden. Dieses geschieht, gemäss der Erfin  dung, dadurch,     da.ss    die eine von wenigstens  zwei, auf einer Zwischenwelle getrennt neben  einander sitzenden     Reibkörpergruppen    mit  der ihr zugeordneten, auf einer Zentralwelle  aufgebrachten     Reibkörpergruppe    in stufenlos  veränderlicher Übersetzungsverbindung steht,  während die zweite, auf der Zwischenwelle  sitzende     Reibkörpergruppe    mit der dieser  zugeordneten, am     äussern    Zentralrad angeord  neten,

   ringscheibenförmig     ausgebildeten        Reib-          körpergTupp.e    in ebenfalls veränderlicher       L'bersetzungsverbindung    steht.  



  Die Scheiben der auf jeder Zwischenwelle  getrennt angeordneten     Reibkörpergruppen     können in der verschiedensten Weise a     isge-          bildet    sein, z. B. sowohl als Kegel- als auch  als     Randreibscheiben,    wobei unter     Randreib-          scheiben,    Scheiben mit Laufrand zu verstehen  sind.  



  Jede     Reibscheibengruppe    der Zwischen  welle steht mit dem ihr zugeordneten zentra  len     Reibscheibensatz    in stufenlos veränder  licher Übersetzungsverbindung.  



  Die Gewähr für ein     einwandfreies    Arbei  ten, insbesondere bei grösseren zu     übertragen-          !en    Leistungen, ist nur gegeben, wenn der  Kontaktdruck zwischen den im Eingriff  Stehenden Reibscheiben die richtige Grösse  hat. Diese Bedingung kann z. B. dadurch er  füllt werden, dass in an für sich bekannter  Weise der     Anpressdruck    durch eine Kombi  nation von Federwirkung und einer von der    Belastung abhängigen     Nockenwirkung    erzeugt  wird.  



  Hierbei sind die Nocken z. B. als Zähne  ausgeführt, wobei zur Erreichung bestimmter       Abhängigkeiten    von der Belastung die Zahn  flanken Kurvenform besitzen.  



  In den     beiliegenden    Zeichnungen ist in  schematischer Form ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt und  auch beschrieben.     Fig.    1 zeigt einen Längs  schnitt nach     A-B    in     Fig.    ?, aus dem das Zu  sammenwirken der auf den     Zwischenrad-          wellen    sitzenden     Reibseheibengruppen    mit.  den axial gegeneinander versetzt angeordne  ten     Reibscheibengru.ppen    auf der zentralen  Antriebswelle und auf dem     Aussenzentra,lrad     hervorgeht.

   In den     Fig.    ? bis 5 sind die  Querschnitte     C-D,        D-F,        C-11    und     1-K     in     Fig.    1 dargestellt, und sie veranschaulichen  das Eintauchen der auf den Zwischenrad  wellen sitzenden Reibscheiben in ihre auf der  Zentralwelle sowie an dem Aussenrad sitzen  den     Gegenreibscheiben,    sowie das Zusammen  wirken der Gabeln.     Fig.    6 zeigt in grösserem  Massstab die zentralen Wellen und Naben.

         Fig.    7 gibt einen genauen Aufschluss über die  schraubenförmigen Flächen der Hülsen, die  in einer Ruhestellung     (Konstx-liktionsstellung)     gezeichnet sind.     Fig.    8 stellt in     grösserem          Masssta.be    die Bohrungen der     Kegelreibsehei-          ben    und den Rand einer     Ra.ndreibseheibe    dar.  In     Fig.    9 ist eine Keilwelle und in     Fig,    10 ein  Keil und eine Nut der     Laufradscheiben    in  grösserem Massstab dargestellt.  



  Im einzelnen bedeuten  1 Zentrale Welle  2     R.eibseheiben    auf der zentralen Welle  3 ringförmige Reibscheiben am zentralen  Aussenrad     (Randreibscheibe)          Welle     5 Reibscheiben auf der     Zwischenradwelle,     in Kegelform ausgebildet.

       (Kegelreib-          scheiben)          5a        Kegelreibscheibengruppe    für Zentral  welle  5b     Kegelreibscheibengruppe    für das       Aussenrad     6     Zwischenradwelle         7 Aussenrad  8     Anpressseheibe    für die zentralen Rand  scheiben, in axialer     Richtung        feststehend     9     Druckfeder    für das Aussenrad  10 Nocken einer Hülse (fest, mit Aussenrad  verbunden)  11 schraubenförmige Fläche des Nockens 10  12 Nocken einer Hülse (mit Welle 1 fest  verbunden)

    13 schraubenförmige Fläche des Nockens  12  14 Druckfeder für eine     Anpressscheibe     15     Anpresssclieibe,    in axialer Richtung ver  schiebbar, für die zentralen Randschei  ben  16     Anpressscheibe    für die Reibscheiben am  Aussenrad  17     Anpressscheibe,    in axialer Richtung  feststehend, für die Randscheiben des  Aussenrades  <B>18</B> Gehäuseteil  19 Kugellager zu Gehäuseteil 18  20 Gehäuseteil  21 Kugellager zu Gehäuseteil 20  22 Keile auf     Anpressscheibe    15  23 Hülse, fest auf zentraler W     elle    1  24 Gegenhülse,

   lose auf zentraler Welle 1  25 Nocken der losen Gegenhülse 24  26 schraubenförmige Fläche des Nockens       '?5     27 Schwenkgabel  28     Sehwenkgabelbolzen          D9    Kugellager zur     Zwischenradwelle     30     Verstellarm     31 Bolzen am     Verstella.rm     32 Gleitstein  33     Verstellring     34 Sehlitze für     Gleitstein    am     Verstellring     35 Tragplatte  36     Tragarm    am Gehäuseteil 18  37 Zahnsegment  38 Zahnrad oder Schnecke  39 Ring auf Hülse 42,

   zum Tragen der       Anpressseheibe    17  40 Keile für Reibscheiben 3 am     Aussenraid     41 Gegenhülse, fest. am Aussenrad 7       42    Hülse, fest an Welle 4  43 Nocken der Hülse 42         44        schraubenförmige    Fläche zum Nocken  43  In dem gezeigten Beispiel ist die Welle 1  als Antriebswelle und die Welle 4 als Ab  triebswelle gedacht. Das Getriebe kann     auch     umgekehrt, also Welle     4_    als Antrieb und  Welle 1 als Abtrieb angebaut werden.  



  Die Welle 1 ist in dem Kugellager 19 im  Gehäuseteil 18 mit. dein einen Ende gelagert,  das andere Ende der Welle ist mittels Kugel  und Rollenlager in der Welle 4 gelagert. Die  Welle 4 ist mit dem Kugellager 21 in dem ,  Gehäuseteil 20 gelagert, und so bildet die  Welle 1 in Verbindung mit Welle 4 eine zen  trale geteilte durchgehende Welle.  



  Der Gehäuseteil 18 oder 20 kann am Motor  oder einem andern Gestell     befestigt    oder an  gebaut werden. Jedes Gehäuseteil kann auch  ein Bestandteil einer Maschine sein.  



  Auf der Welle 1 ist die Hülse 23     dreh-          und        axia.lfest    befestigt. Die Stirnfläche der       Hülse    23 hat Nocken 12. Die seitlichen  Flächen 13 des Nockens sind schraubenförmig  ausgebildet, wie es die     Fig.    7     zeigt.    Den  Nocken der Hülse 23 ist eine Gegenhülse 24  mit den entgegengesetzten Nocken 25 und  schraubenförmigen Flächen 26 gegenüber an  geordnet.  



  Diese Gegenhülse 24 ist mit der     Anpress-          scheibe    15 fest verbunden. Zwischen der       Hülse    23 und der     Anpressscheibe    15 ist die  Druckfeder 14 eingesetzt, welche über die       Anpressscheibe    15 die     Laufrandreibscheiben    2       zusammenpresst.    Dieser axiale Druck der  Feder wird durch die     Anpressscheibe    8 auf  genommen, welche lose drehbar und axial  verschiebbar auf der Welle 1 sitzt.

   Die zen  tralen     Laufrandreibscheiben    2 sind axial ver  schiebbar auf der Nabe der     Anpressscheibe    15  aufgereiht und werden durch die Keile 22,  die in die Nabe der     Anpressscheibe    15 einge  arbeitet sind, mitgenommen. Die Bohrungen  der     Lau,frandreibscheiben    2 sind für die Keile  22 entsprechend ausgearbeitet (siehe     Fig.    10).  



  Die Reibscheiben 2 an der zentralen Welle  1 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit  einem schmalen     kegeligen    Laufrand am Um  fange als     La.ufra.ndreibscheiben    ausgebildet,      wie     es        Fig.    8 zeigt. Die ringförmigen Reib  scheiben 3 am zentralen Aussenrad sind eben  falls so ausgebildet, nur dass der     kegelige     Laufrand an dem innern Umfang liegt. Die  Reibscheiben auf der     Zwischenra.dwelle    sind  hier als beiderseits konische umlaufende  Scheiben ausgeführt und werden     Kegelreib-          scheiben    genannt.  



  Die     Kegelreibscheiben    5 sind in zwei  Gruppen     (Kegelreibscheibengruppe        5a    und  5b) lose axial verschiebbar     auf    der Zwischen  radwelle 6 aufgereiht. Die zur Welle 1 par  allele Welle 6 ist als Keilwelle ausgebildet  (siehe die     Fig.    9). Die Bohrungen der Kegel  reibscheiben 5 haben dasselbe Profil wie die  Keilwelle und haben auf ihrem Wellensitz  entweder ein so grosses Spiel oder aber sind  so     ballig        ausgearbeitet    (siehe     Fig.    8), dass sie       gewisse    Schräglagen gegenüber der Welle zur  senkrechten Ebene einnehmen können.

   Durch  die Ausarbeitung wird bei der axialen Ver  schiebung ein Klemmen dieser Scheiben auf  der Welle vermieden:  Am Umfange der     La.ufrandreibscheiben    2       gmeifen    mindestens zwei, im gezeigten Falle  drei     Kegelreibscheibengruppen        5a.    auf je  einer Welle 6 an.  



  Die Schwenkgabel 27 ist so ausgebildet,  dass die     Kegelreibscheibengruppen    5a und 5b  zwischen den Gabelenden sich mit der Welle  6 drehen können. Die Gabelenden haben Ku  gellager, in denen die Welle 6     gelagert    ist.  Die     Sehwenkga.bel    27 ist mittels Schwenk  gabelbolzen 28 in dem     Gehäuseteil    18 auf der  einen Seite und auf der andern Seite in der  Tragplatte 35 schwenkbar gelagert. Die Trag  platte 35 ist durch drei     T-förmige    Tragarme  36, die an das Gehäuseteil 18 gegossen sind,  fest mit diesem verbunden. An der Schwenk  gabel 27 ist ein     Verstellarm    30 angebracht.

    Am Ende des     Verstellarmes    30 ist ein Bolzen  eingeschlagen, auf dem ein Gleitstein 32 sitzt.  



  Um bei dem feststehenden Getriebe die  Drehzahl regeln zu können, ist innen am Ge  häuseteil 18 ein     Verstellring    33 angebracht.  Dieser hat für jede     Verstellgabel    27 mit  Gleitsteine 32 einen Schlitz 34, worin die       Gleitsteine    32 gleiten. Auf dem     Verstellring       33 ist ein Zahnsegment 3 7 angeschraubt, in  welchem ein Zahnrad 38 oder Schnecke ein  greift. Zur Änderung der     Umdrehungszahl     ,der Welle 4 wird das Zahnrad 38 (Schnecke)  bewegt. Die     Bewegung    wird auf das Zahn  segment 37 übertragen und somit. auch auf  den     Verstellring    33.

   Die Schwenkgabeln 27  sind an dem feststehenden Gehäuse     sch-%venk-          bar    gelagert und durch das Verdrehen des       Verstellringes    werden die Schwenkgabeln  über die Gleitsteine, Bolzen und     Verstellarme     um die     Schwenkgabelbolzen    geschwenkt. Das  hat zur Folge,     da.ss    die Welle 6 mit den     Ke-          gelreibscheibengruppen        5a    und     5b    den Ab  stand zur zentralen Welle 1 verändert.

   Durch  die Bewegung wird die     Kegelreibseheiben-          gruppe        5a    mehr oder weniger tief zwischen  die     Lau,frandreibseheiben    2 gedrückt. Sie ar  beiten auf diese Weise je nach     Eintaueh-          tiefe    mit einem verschieden grossen Laufrad  halbmesser und damit. auch mit einem ver  schieden grossen Übersetzungsverhältnis.  



  Durch die     Kegelform    der Reibscheiben 5  müssen die     Laufrandreibseheiben    2 verschie  den weit auseinander stehen, und zwar um so  weiter, je tiefer die Kegelscheiben 5 eintau  chen. Infolge der leichten     axialen    Verschieb  barkeit. der     La.ufrandreibscheiben        \?    können  sich diese immer auf den Abstand einstellen,  der den jeweiligen, zwischen den Lauf  rädern befindlichen     Kegelreibscheibenteilen     entspricht. Auch durch die leichte axiale V er  sehiebbarkeit der     Kegelreibscheiben    auf der       Zwischenra:dwelle    stellen sieh diese immer auf  den notwendigen Abstand voneinander ein.  



  Da die     Kegelreibseheiben    der einen Reib  scheibengruppe 5a auf der     Zwischenwelle    6  aber nur mit den     Laufrandreibseheiben    2 in  Eingriff stehen und nicht. noch gleichzeitig  mit einer andern     Gegenr        eibseheibengruppe,     wodurch eine Schrägstellung einzelner Reib  scheiben erzwungen werden würde, laufen  alle Reibscheiben in praktisch zu ihren  Wellen senkrecht stehenden Ebenen. Hier  durch besteht nicht die     Möglichkeit,    dass die       Kegelreibscheiben    mit. zwei verschieden  grossen     Halbmessern    arbeiten.

   Desgleichen  ist dadurch ein Schleifen der Randpartien      der     Kegelreibscheiben    5 an den Seitenflächen  der     Laufrandreibscheiben    2, was nur bei sehr       sehräg     zu ihrer Achse laufenden Reibscheiben  eintreten kann, vermieden. Wenn die Kegel  reibseheibengruppe     5a    völlig, das heisst, bis  fast, an ihre Achse zwischen die, auf der  Welle 1 sitzenden     Laufrandreibscheiben    2       eintati,ehen,    haben die beiden     Anpressseheiben          R,    15 ihren grössten Abstand voneinander.

    Wird dagegen die     Kegelreibscheibengruppe          5a    fast ganz aus der mit ihnen in Eingriff  stehenden     Gegenreibseheibengruppe    heraus  gezogen, so rücken die     Laufrandreibscheiben     \? unter dem Druck der axial verschiebbaren       Anpressseheiben    15 näher zusammen. Den       1)ruek    auf die axial verschiebbare     Anprel3-          selleibe    15 bewirkt die Druckfeder 14.

   Der  von der     Anpressseheibe    15 auf die Laufrand  reibseheiben     \?    ausgeübte Druck muss eine sol  ehe Grösse haben,     dass    der zwischen den     Reib-          selleiben    erforderliche Kontaktdruck für die  jeweils zu übertragende Leistung sicher     ge-          w        iilirleistet    ist. Der für die verschiedenen       Ubertragingsleistungen    erforderliche Druck  wird durch eine Kombination von Federkraft  und     Noekenwirkung    erzeugt.

   Die     Druckfeder     14 wirkt hierbei unabhängig von der jeweils  vom Getriebe zu übertragenden Leistung und       der    jeweiligen Drehzahl auf die in axialer  Richtung bewegliche     Anpressseheibe    15. Hier  durch wird auch bei geringer Last be  ziehungsweise Leerlauf des Getriebes ein       gewisser        Anpressdriick    ausgeübt und ein        Durelli@n,tschen     des Getriebes verhindert.  



  Von den Nocken 12 wird ein     Anpress-          druck    der Reibscheiben in Abhängigkeit von       dein    zu übertragenden Drehmoment     erzeugt,     wodurch eine ausreichende Grösse dieses  Druckes auch bei     grösseren    Belastungen ge  währleistet ist und bei kleinen Belastungen  unnötige Reibungsverluste durch zu hohe       Anpressdrticke    vermieden werden.  



  Sobald ein Drehmoment auf der zentralen  Welle 1 ausgeübt wird, werden die schrau  benförmigen Flächen der Hülse 23, die fest  mit der Welle 1 verbunden ist, gegen die       sehraubenföinnigen    Flächen 26 der Gegen  hülse 24 gedrückt. Durch das gegenseitige    Verdrehen der     Hülsen    23, 24 wird eine in  axialer Richtung wirkende Kraftkomponente  erzeugt und die bewegliche     Anpressscheibe    15,  die mit der     Hülse    24 fest verbunden ist,  gegen die     Laufrandreibscheiben    2 gepresst.  



  Mit .der Welle 4 ist die Hülse 42 fest ver  bunden. Die     Stirnfläche    der Hülse 42 ist mit.  Nocken 43 versehen, und die Flächen 44 sind  schraubenförmig, geformt. Auf den Enden  der Nocken 43 der Hülse 42 ist der Ring 39  für die     Anpressscheibe    17 fest. aufgesetzt und  ist gleichzeitig Gegenlager der Druckfeder 9.  Die Gegenhülse 41 ist ebenfalls mit schrau  benförmigen Flächen 11 und Nocken 12 aus  gebildet und fest mit dem Aussenrad 7 ver  bunden.  



  In ähnlicher     Weise    wie oben beschrieben  wirken die Feder 9 und, über die schrauben  förmigen Flächen 11, die Nocken 10 der auf  das in axialer Richtung verschiebbare Rad 7  und die mit diesem verbundene     Anpress-          scheibe    16 auf die     Randreibseheiben    3 ein.

    Die     Randreibscheiben    3 sind mit dem Aussen  rad 7, das     als    Trommel ausgebildet ist, dreh  fest verbunden, das heisst, die     Randreibschei-          ben    3 gleiten auf und zwischen den Keilen  40 an der Innenseite des Aussenrades in  axialer Richtung, um sieh ,der jeweiligen  Dicke der zwischen den Laufrändern der       Randreibscheiben    3 befindlichen     Kegelreib-          scheiben    anzupassen.

   Die mit den     Randreib-          scheiben    3 des Aussenrades 7 in     Eingriff     stehenden     Kegelreibscheiben    5 der Zwischen  welle 6 bilden eine     Gruppe    für sich (.die       Kegelreibscheibengruppe    5b) und sind von  der oben beschriebenen     Kegelreibscheiben-          gruppe        5cc,    die mit den     Randreibscheiben    2 in  Eingriff stehen, getrennt angeordnet.  



  Auch die     Kegelreibscheibengruppe    5b, die  mit der aus     Randreibseheiben    3 bestehenden  Gruppe zusammenarbeitet, laufen in prak  tisch senkrecht zu ihrer Welle stehenden  Ebenen, wodurch ebenfalls beide Seiten einer       Kegelreibseheibe    5 zu gleicher Zeit mit dem  selben Laufhalbmesser arbeiten. Desgleichen  ist die Gefahr des Schleifens der     Kegelreib-          scheiben    5 mit ihrem äussersten Rand an den      Seitenflächen der     Randreibscheiben    3 ver  mieden.  



  Da beide auf der Zwischenwelle 6 getrennt  voneinander angeordnete     Kegelreibscheiben-          gr@ippen        5ca        und    5b derart mit ihren Gegen  reibscheiben 2 und 3 in Verbindung stehen,  dass jeweils, wenn eine     Kegelreibscheiben-          gxuppe    am tiefsten in die ihr zugeordnete     Ge-          genreibscheibengrippe    eintaucht, die andere  auf derselben Welle (6) sitzende     Kegelreib-          seheibengruppe    gerade fast aus der ihr zu  geordneten     Gegenreibscheibengruppe    heraus  gezogen ist oder umgekehrt, ergibt sich, dass  immer dann,

   wenn die     Kegelreibscheiben    der  einen Gruppe dicht zusammenstehen, die     Ke-          gelreibscheiben    der andern benachbarten aber  getrennt angeordneten Gruppe weit     auseinan-          dergezogen    sind. Die Anordnung kann hierbei  so getroffen sein, dass beim Zusammenrücken  der Scheiben der einen     Kegelreibsch.eiben-          gruppe    der dadurch frei werdende Raum von  den auseinander rückenden     Kegelreibscheiben     der andern Gruppe     eingenommen    wird und  ebenso auch umgekehrt.  



  Durch diese Massnahme wird die Baulänge  des Getriebes sehr klein, was für viele Zwecke  von grosser Bedeutung ist. Das wechselseitige  Einnehmen ihrer, durch das Zusammen  rücken der einen oder     andern        Kegelreibschei-          bengruppe    freiwerdenden Räume ist dadurch  ermöglicht worden, dass die in axialer Rich  tung feststehenden     Anpressscheiben    (8, 17)  an den voneinander abgewendeten Seiten der  beiden     Kegelreibscheibengruppen    sitzen, wäh  rend die beweglichen     Anpressscheiben    (15,  16) innen zwischen den beiden     Kegelreib-          scheibengruppen    angeordnet sind.  



  Alle nebeneinander auf einer gemeinsamen  Zentralwelle (1 und 4) oder Zwischenwelle  (6) aufgebrachten Reibscheiben sind beliebig       als    Kegelscheiben (5) oder Seheiben mit       Laufrand    (2, 3) ausgebildet, wobei jedoch  alle Scheiben auf einer gemeinsamen Welle,  auch diejenigen     versehiedener        Gruppen,     immer nur von der     gl.eiehen    Art. sind, das  heisst, entweder alles Kegel- oder alles Schei  ben mit Laufrand.

      Die schraubenförmigen Flächen der  Nocken 10, 12, 25     und    43 können in v     erschie-          denen        Kurven        ausgeführt    sein, so dass der  durch die     Nockenwirkung        hervorgerufene        An-          pressdruel@    sich in     verschiedenem    Masse mit  der Belastung ändert..



  Infinitely variable friction gear with a large control range Infinitely variable friction gearboxes with a large control range are already known. With them, the power is transmitted from the friction disks arranged on the drive shaft to the ring-shaped friction disks surrounding them and connected to the output shaft by counter-friction disks which move in parallel on one side. to the drive shaft lie the intermediate shaft.



  The dimensions of the individual friction disk sets are kept in such a way that the friction disk areas that are braised on the movable intermediate shaft are completely immersed, that is to say almost up to their axis, into the friction disk arrangement on the drive shaft, while their outermost edge is just barely with them the surrounding ring-shaped friction disc group of the outer central wheel are in engagement.

   By increasing the distance between the intermediate gear aclise and the drive shaft, the intermediate gear disks can also, vice versa, almost completely, i.e., almost to their axis, immerse themselves in the annular friction disc gazppe arranged on the outer central gear and at the same time with their edges in the friction disc group of the drive shaft reach into it.



  With this arrangement of friction disks on the central shaft and associated friction disks on the outer central wheel in the same planes, however, there are gears for greater powers that require several disks to transmit them, as special operating conditions that, for.

   B. in the submerged state of the intermediate wheel disks in the friction disk group of the central drive shaft, .the individual friction disks on the intermediate wheel shaft, which are designed as conical disks, for example, have their greatest distance from one another, while at the same time the same disks (friction disks) from the friction disks group of the outer central gear are pulled out the furthest and thus the outer edge parts of the individual conical disks are closest together.

   This takes place for the majority of the conical disks a ge compared to their axis very large inclination, whereby proper operation of the transmission is in question, since the running surfaces of the friction disks, which are usually z. B. are designed as treads, do not rest with their tread, but only work with their edges. This z. B. the outer running edge of the one adjacent rim friction disc and the inner running rim edge of the adjacent one, which, however, results in working with different barrel radii on one and the same friction disc and thus an internal loss of work.



  The ratios become all the more unfavorable, the greater the output of the gear unit, since the higher the transmission output, the greater the number of conical disks.



  Another disadvantage is the limited number of disks caused by the grinding of the edge portions of the conical friction disks on the side surfaces of the edge disks, which are immersed in the counter-friction disk group up to the axis.



  These disadvantages can be eliminated by the subject matter of the present invention. According to the invention, this is done by the fact that one of at least two friction body groups, which are seated separately on an intermediate shaft next to each other, is in a continuously variable transmission connection with the friction body group assigned to it on a central shaft, while the second is on the intermediate shaft seated friction body group with the associated group, arranged on the outer central wheel,

   Ring-disk-shaped friction body groups are also in a variable transmission ratio.



  The disks of the friction body groups arranged separately on each intermediate shaft can be formed in the most varied of ways, e.g. B. both as conical and as edge friction disks, with edge friction disks, disks with a running edge are to be understood.



  Each friction disk group of the intermediate shaft is in steplessly variable translation connection with the zentra len friction disk set assigned to it.



  The guarantee for perfect work, especially with larger loads to be transferred, is only given if the contact pressure between the friction disks in engagement is the correct size. This condition can e.g. B. thereby he fills that the contact pressure is generated in a manner known per se by a combi nation of spring action and a load-dependent cam action.



  Here the cams are z. B. designed as teeth, the tooth flanks have a curve shape to achieve certain dependencies on the load.



  In the accompanying drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown and also described in schematic form. Fig. 1 shows a longitudinal section according to A-B in Fig.?, From which the cooperation of the friction disc groups seated on the idler shafts with. the axially offset friction disc groups on the central drive shaft and on the outer center wheel.

   In the fig. to 5, the cross-sections CD, DF, C-11 and 1-K are shown in Fig. 1, and they illustrate the immersion of the friction disks sitting on the idler shafts in their counter friction disks sitting on the central shaft and on the outer gear, as well as the assembly work of the forks. Fig. 6 shows the central shafts and hubs on a larger scale.

         Fig. 7 gives a precise information about the helical surfaces of the sleeves, which are drawn in a rest position (Konstx-liktionsstellung). Fig. 8 shows, on a larger scale, the bores of the conical friction disks and the edge of a drive pulley. In Fig. 9, a splined shaft and in Fig. 10 a key and a groove of the impeller disks are shown on a larger scale.



  Specifically, 1 central shaft 2 rotary friction disks on the central shaft 3 ring-shaped friction disks on the central outer wheel (edge friction disk) shaft 5 friction disks on the intermediate wheel shaft, designed in a cone shape.

       (Conical friction disks) 5a conical friction disks group for the central shaft 5b conical friction disks group for the outer gear 6 intermediate gear shaft 7 outer gear 8 pressure washers for the central edge disks, fixed in the axial direction 9 compression spring for the outer gear 10 cams of a sleeve (fixed, connected to the outer gear) 11 helical surface of the cam 10 12 cams of a sleeve (firmly connected to shaft 1)

    13 helical surface of the cam 12 14 compression spring for a pressure disc 15 pressure disc, ver slidable in the axial direction, for the central peripheral disc 16 pressure disc for the friction discs on the outer wheel 17 pressure disc, fixed in the axial direction, for the peripheral discs of the outer wheel <B> 18 < / B> Housing part 19 Ball bearing for housing part 18 20 Housing part 21 Ball bearing for housing part 20 22 Wedges on pressure washer 15 23 Sleeve, fixed on central shaft 1 24 Counter sleeve,

   loose on the central shaft 1 25 cams of the loose counter-sleeve 24 26 helical surface of the cam '? 5 27 swivel fork 28 pivot fork pin D9 ball bearing for intermediate gear shaft 30 adjustment arm 31 pin on adjustment arm 32 slide block 33 adjustment ring 34 seat braid for slide block on adjustment ring 35 support plate 36 support arm on Housing part 18 37 Toothed segment 38 Gear or worm 39 Ring on sleeve 42,

   to carry the pressure disk 17 40 wedges for friction disks 3 on the outer rim 41 counter sleeve, fixed. on the outer wheel 7 42 sleeve, fixed to shaft 4 43 cams of the sleeve 42 44 helical surface to the cam 43 In the example shown, the shaft 1 is intended as a drive shaft and the shaft 4 as a drive shaft. The gearbox can also be installed the other way around, i.e. shaft 4_ as drive and shaft 1 as output.



  The shaft 1 is in the ball bearing 19 in the housing part 18. One end is mounted, the other end of the shaft is mounted in the shaft 4 by means of ball and roller bearings. The shaft 4 is mounted with the ball bearing 21 in the housing part 20, and so the shaft 1 in conjunction with shaft 4 forms a central split continuous shaft.



  The housing part 18 or 20 can be attached to the engine or another frame or built on. Each housing part can also be part of a machine.



  On the shaft 1, the sleeve 23 is rotatably and axia.lfest attached. The end face of the sleeve 23 has cams 12. The side surfaces 13 of the cam are helical, as shown in FIG. The cam of the sleeve 23 is a mating sleeve 24 with the opposite cams 25 and helical surfaces 26 opposite to ordered.



  This counter-sleeve 24 is firmly connected to the pressure disk 15. The compression spring 14, which presses the running edge friction disks 2 together via the pressure disk 15, is inserted between the sleeve 23 and the pressure disk 15. This axial pressure of the spring is taken up by the pressure disk 8, which is loosely rotatable and axially displaceable on the shaft 1.

   The zen tral running rim friction disks 2 are axially slidable ver on the hub of the pressure disc 15 and are taken by the wedges 22, which are worked into the hub of the pressure disc 15. The bores of the Lau, frandreibscheibe 2 are worked out accordingly for the wedges 22 (see Fig. 10).



  In this exemplary embodiment, the friction disks 2 on the central shaft 1 are designed as La.ufra.ndreibplatten with a narrow conical running edge at the beginning, as shown in FIG. The annular friction discs 3 on the central outer wheel are just if designed so, only that the tapered running edge is on the inner circumference. The friction disks on the idler shaft are designed here as conical circumferential disks on both sides and are called conical friction disks.



  The conical friction disks 5 are lined up in two groups (conical friction disk group 5a and 5b) loosely and axially displaceably on the intermediate wheel shaft 6. The allelic shaft 6 to the shaft 1 is designed as a splined shaft (see FIG. 9). The bores of the conical friction disks 5 have the same profile as the splined shaft and either have so much play on their shaft seat or are so crowned (see Fig. 8) that they can assume certain inclines relative to the shaft to the vertical plane.

   The elaboration prevents these disks from jamming on the shaft during axial displacement: At least two, in the case shown, three conical friction disk groups 5a exist on the circumference of the La.ufrand friction disks 2. on each shaft 6.



  The swivel fork 27 is designed in such a way that the conical friction disk groups 5a and 5b can rotate with the shaft 6 between the fork ends. The fork ends have Ku gel bearings in which the shaft 6 is mounted. The Sehwenkga.bel 27 is pivotably mounted in the housing part 18 on one side and in the support plate 35 on the other side by means of pivoting fork bolts 28. The support plate 35 is fixedly connected to this by three T-shaped support arms 36 which are cast onto the housing part 18. On the pivot fork 27, an adjustment arm 30 is attached.

    At the end of the adjusting arm 30 a bolt is driven in, on which a sliding block 32 sits.



  In order to be able to regulate the speed of the fixed transmission, an adjusting ring 33 is attached inside the housing part 18. This has a slot 34 for each adjustment fork 27 with sliding blocks 32, in which the sliding blocks 32 slide. On the adjusting ring 33, a toothed segment 3 7 is screwed, in which a gear 38 or worm engages. To change the speed of the shaft 4, the gear 38 (worm) is moved. The movement is transmitted to the tooth segment 37 and thus. also on the adjusting ring 33.

   The swivel forks 27 are swivel-mounted on the stationary housing and by turning the adjusting ring, the swivel forks are swiveled around the swivel fork pins via the sliding blocks, bolts and adjusting arms. As a result, the shaft 6 with the conical friction disk groups 5a and 5b changes the distance from the central shaft 1.

   As a result of the movement, the conical friction disk group 5a is pressed more or less deeply between the Lau, frand friction disks 2. In this way, depending on the depth of the condensation, you work with an impeller of different sizes and with it. also with a different gear ratio.



  Due to the conical shape of the friction disks 5, the running edge friction disks 2 have to be different from one another, and the more so, the deeper the conical disks 5 are immersed. As a result of the slight axial displacement availability. the La.ufrand friction discs \? they can always adjust to the distance that corresponds to the respective tapered friction disc parts located between the running wheels. Thanks to the easy axial displaceability of the conical friction disks on the intermediate wheel shaft, you can always set them to the necessary distance from one another.



  Since the cone friction washers of a friction disc group 5a on the intermediate shaft 6 are only in engagement with the raceway friction washers 2 and not. still at the same time with another Gegenr eibseheibengruppe, whereby an inclined position of individual friction discs would be forced, all friction discs run in planes practically perpendicular to their shafts. Because of this there is no possibility that the conical friction disks with. work two different sized radiuses.

   Likewise, grinding of the edge portions of the conical friction disks 5 on the side surfaces of the running edge friction disks 2, which can only occur with friction disks running very close to their axis, is avoided. When the cone friction disk group 5a fully, that is to say almost up to, its axis between the running edge friction disks 2 sitting on the shaft 1, the two pressure disks R, 15 have their greatest distance from one another.

    If, on the other hand, the conical friction disk group 5a is pulled almost completely out of the opposing friction disk group which is in engagement with it, the running edge friction disks move? under the pressure of the axially displaceable pressure washers 15 closer together. The pressure spring 14 causes the 1) ruek on the axially displaceable contact pad 15.

   The friction disk from the pressure disk 15 onto the running edge \? The pressure exerted must be of such a magnitude that the contact pressure required between the friction disks for the respective power to be transmitted is reliably guaranteed. The pressure required for the various transmission services is generated by a combination of spring force and noise.

   The compression spring 14 acts independently of the power to be transmitted by the gearbox and the respective speed on the pressure disk 15, which is movable in the axial direction. Here, even with low load or idling of the gearbox, a certain contact pressure is exerted and a downtrend of the transmission prevented.



  A contact pressure of the friction disks is generated by the cams 12 as a function of the torque to be transmitted, whereby a sufficient level of this pressure is guaranteed even with larger loads and unnecessary friction losses due to excessive contact pressure are avoided with small loads.



  As soon as a torque is exerted on the central shaft 1, the helical surfaces of the sleeve 23, which is firmly connected to the shaft 1, are pressed against the very face 26 of the counter-sleeve 24. The mutual rotation of the sleeves 23, 24 generates a force component acting in the axial direction and the movable pressure disk 15, which is firmly connected to the sleeve 24, is pressed against the running edge friction disks 2.



  With the shaft 4, the sleeve 42 is firmly connected. The end face of the sleeve 42 is with. Cams 43 are provided and the surfaces 44 are helically shaped. The ring 39 for the pressure disk 17 is fixed on the ends of the cams 43 of the sleeve 42. placed and is at the same time the counter-bearing of the compression spring 9. The counter-sleeve 41 is also formed with helical surfaces 11 and cams 12 and firmly connected to the outer wheel 7.



  In a manner similar to that described above, the spring 9 and, via the helical surfaces 11, the cams 10 act on the axially displaceable wheel 7 and the pressure disk 16 connected to it on the rim friction disks 3.

    The edge friction disks 3 are rotatably connected to the outer wheel 7, which is designed as a drum, that is, the edge friction disks 3 slide on and between the wedges 40 on the inside of the outer wheel in the axial direction, to see the respective thickness of the tapered friction disks located between the running edges of the edge friction disks 3.

   The conical friction disks 5 of the intermediate shaft 6, which are in engagement with the edge friction disks 3 of the external gear 7, form a group of their own (the cone friction disks group 5b) and are of the above-described cone friction disks group 5cc, which are in engagement with the edge friction disks 2, arranged separately.



  Also the conical friction disc group 5b, which works with the group consisting of Randreibseheiben 3, run in practically perpendicular planes to their shaft, whereby both sides of a conical friction disc 5 work at the same time with the same barrel radius. Likewise, the risk of the conical friction disks 5 grinding with their outermost edge on the side surfaces of the edge friction disks 3 is avoided.



  Since both cone friction disk grips 5ca and 5b, which are arranged separately from one another on the intermediate shaft 6, are connected to their counter friction disks 2 and 3 in such a way that when one cone friction disk group dips deepest into the counter disk group assigned to it, the other conical friction disc group sitting on the same shaft (6) is almost pulled out of the counter friction disc group assigned to it or vice versa, it follows that always

   when the conical friction disks of one group are close together, the conical friction disks of the other adjacent but separately arranged group are drawn far apart. The arrangement can be made in such a way that when the disks of one conical friction disk group move together, the space thus freed is taken up by the conical friction disks of the other group, which move apart, and vice versa.



  This measure makes the overall length of the transmission very small, which is of great importance for many purposes. The reciprocal occupation of the spaces freed up by moving one or the other conical friction disk group together is made possible by the fact that the pressure disks (8, 17), which are fixed in the axial direction, sit on the opposite sides of the two conical friction disk groups, while the movable ones Pressure disks (15, 16) are arranged on the inside between the two conical friction disk groups.



  All friction disks mounted next to one another on a common central shaft (1 and 4) or intermediate shaft (6) can be designed as conical disks (5) or disks with running edges (2, 3), although all disks are on a common shaft, including those of different groups. are always of the same type, i.e. either all cones or all discs with a running edge.

      The helical surfaces of the cams 10, 12, 25 and 43 can be designed in various curves, so that the contact pressure @ caused by the cam effect changes to different degrees with the load.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stufenlos veränderliches Reibradweehsel-, Betriebe, welehes mindestens eine. Zentral- ' welle und mindestens zwei in gleichem Ab stand von dieser liegende, parallele Aussen wellen besitzt, dadurch gekennzeichnet, cla; PATENT CLAIM Infinitely variable friction wheel movement, companies, welehes at least one. Central wave and at least two equidistant from this lying, parallel outer waves, characterized in that cla; 3 die eine von wenigstens zwei, auf einer Zwi-, schenwelle getrennt nebeneinander sitzenden Reibkörpergruppen mit der ihr zugeordneten, auf einer Zentralwelle aufgebraehten Reib- körpergxuppe in stufenlos veränderlieher Übersetzungsverbindung steht, während die zweite, auf der ZwischenwellQ sitzende Reib- körpergruppe mit der dieser zugeordneten, am äussern Zentralrad anceordneten, 3 the one of at least two friction body groups seated separately next to one another on an intermediate shaft with the friction body group assigned to it and applied on a central shaft is in continuously variable transmission connection, while the second friction body group sitting on the intermediate shaft with the one assigned to it , arranged on the outer central wheel, ring scheibenförmig ausgebildeten Reibkörper gruppe in ebenfalls v erä.nderlicher Über setzungsverbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Stufenlos veränderliehes Reibradweeh- selgetriebe nach Pa.tentanspxueh, dadurch ge kennzeichnet, dass je alle nebeneinander auf einer gemeinsamen Zentral- oder einer ge meinsamen Zwisehenwelle angeordneten Reib körper von einheitlieher Form sind. 2. ring disk-shaped friction body group is also in a changeable transmission connection. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Infinitely variable friction wheel gear transmission according to Pa.tentanspxueh, characterized in that all friction bodies arranged next to one another on a common central shaft or a common intermediate shaft are of uniform shape. 2. Stufenlos veränderliches Reibradwecli- selgetriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss clie getrennt voneinander auf einer gemeinsamen Zwischenwelle sitzenden Reibkörpergruppen so angeordnet sind, dass die einzelnen Reib körper auf der Welle axial versehiebbar sind und auch eine geringe Schräglage gegenüber dieser Welle einnehmen können. 3. Infinitely variable friction wheel gearbox according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the friction body groups seated separately from one another on a common intermediate shaft are arranged so that the individual friction bodies can be moved axially on the shaft and also have a slight inclination with respect to this shaft can take. 3. Stufenlos veränderliches Reibradweeh- selgetriebe naeh Patentansprueh und Un.t.er- ansprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss zur Sicherstellung der .erforderlichen Kontaktwirkung zwischen den antreibenden und getriebenen Reibkörpern eine Erhöhung des durch Federwirkung hervorgerufenen Alipressdrii, Infinitely variable friction gear transmission according to patent claims and claims 1 and 2, characterized in that to ensure the necessary contact effect between the driving and driven friction bodies, an increase in the Alipressdrii caused by the spring action, clzes vermittels einer Nöcken- oder Keilwirkung vorgenommen wird, so class sich diese zusätzliche Anpresskra.ft in Abhängig keit der Belastung ändert. 4. Stufenlos veränderliches Reibraclwech- selgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, < lass die Nocken für den zusätzlichen von der Belastung abhängigen Anpressdruck in Form von Zähnen mit kurvenförmigen Zahnflanken ausgebildet sind. 7. If this is done by means of a cleat or wedge effect, this additional contact pressure changes depending on the load. 4. Infinitely variable friction gear change transmission according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that <let the cams for the additional contact pressure depending on the load are designed in the form of teeth with curved tooth flanks. 7th Stufenlos veränderliches Reibradweeh- selgetriebe nach. Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zwischenwellen je zwei oder mehr Gruppen von Kegelscheiben angeordnet sind. 6. Stufenlos veränderliches Reibradwech- selgetriebe nach Patentanspruch und Unter- ansprIiehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, class auf den Zwischenwellen je zwei oder mehr Gruppen. von Scheiben mit Laufrand angeordnet .sind. 7. Infinitely variable friction gear according to. Claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that two or more groups of conical disks are arranged on each of the intermediate shafts. 6. Infinitely variable friction wheel change gear according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that two or more groups on each of the intermediate shafts. of discs with running edges .are arranged. 7th Stufenlos veränderliches Reibradwech- selgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass die beiden auf ihren Wellen axial ver schiebbar en Anpressscheiben für die auf den Zentralwellen konzentrisch angebrachten Reibkörper in axialer Richtung gesehen zwi_ sehen den aussen sitzenden und in axialer Richtung feststehenden Anpressscheiben an geordnet sind und beim Zusammenpressen der Zentralwellenreibkörper bestrebt sind, sich voneinander zu entfernen. B. Infinitely variable friction wheel change gear according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the two pressure disks, which are axially displaceable on their shafts, for the friction bodies mounted concentrically on the central shafts, seen in the axial direction, between the outside and in the axial direction fixed pressure washers are arranged and when the central shaft friction bodies are pressed together they strive to move away from each other. B. Stufenlos veränderliches Reibra.dwech- selgetriebe nach Patentanspruch und Unter- anspücheri 1 bis 4 und 7, dadurch gekenn zeichnet., da.ss der durch das Zusammenpressen der einen auf jeder Zwischenwelle sitzenden Reibkörpergruppe freiwerdende Raum teil weise von den sich voneinander entfernenden Reibkörper der andern Reibkörpergruppe derselben Zwischenwelle eingenommen wird, so dass die Baulänge des Getriebes durch das Auseinanderrücken der Reibkörper einer der beiden auf der gleichen Welle sitzenden Reib körpergruppen nicht, vergrössert wird. Infinitely variable friction wheel change-speed transmission according to patent claim and sub-claims 1 to 4 and 7, characterized in that the space released by the compression of the one friction body group seated on each intermediate shaft is partially separated from the spacing friction bodies of the others Friction body group of the same intermediate shaft is occupied, so that the overall length of the transmission is not increased by the moving apart of the friction bodies of one of the two friction body groups seated on the same shaft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3387507A (en) * 1965-04-16 1968-06-11 Renault Variable speed friction transmissions for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3387507A (en) * 1965-04-16 1968-06-11 Renault Variable speed friction transmissions for vehicles

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