CH331797A - Toilet with a folding seat - Google Patents

Toilet with a folding seat

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CH331797A
CH331797A CH331797DA CH331797A CH 331797 A CH331797 A CH 331797A CH 331797D A CH331797D A CH 331797DA CH 331797 A CH331797 A CH 331797A
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CH
Switzerland
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toilet
seat
bowl
bearing
flange
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Application number
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German (de)
Inventor
Gebert Franz
Original Assignee
Gebert Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gebert Franz filed Critical Gebert Franz
Publication of CH331797A publication Critical patent/CH331797A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  

      Klosett    mit     aufklappbarem    Sitz    Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  ein Klosett mit aufklappbarem Sitz beliebiger  Formgebung, welcher mittels seitlicher Schar  nierzapfen an der Klosettschüssel schwenkbar  gelagert ist.  



  Zwecks Raumersparnis,     insbesondere    in  Neubauten, ist es erwünscht, die Klosettschüs  sel in Badezimmern, Toilettenräumen usw. so  nahe wie möglich an der betreffenden Rück  wand solcher Räume aufzustellen, um den  vor der Schüssel befindlichen freien Raum  voll ausnützen zu können. Daraus ergibt sich  in vielen Fällen die Unmöglichkeit, den Sitz  in hochgeschwenkter Stellung über die obere  Totpunktlage hinaus nach hinten zu schwen  ken, in welcher Stellung er durch sein Ge  wicht mit ausreichender Stabilität gehalten  würde. Es müssen daher besondere     Arretie-          rungsnittel    vorgesehen werden, um ein     Zu-          rüekfallen    des Sitzes aus der aufgeklappten  Lage zu verhindern.

   Solche Arretierungsmit  tel bestanden bisher darin, dass an der Wand  oder an geeigneten Gegenständen Sicherungs  haken, Riegel und dergleichen angebracht  wurden, welche jedoch nebst ihrem unschönen  Aussehen verhältnismässig umständlich zu be  dienen sind.  



  Die Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung eines Klosetts der genannten Art, bei  welchem der Sitz ohne Vorhandensein der er  wähnten Riegel usw. in aufgeklappter Lage  gehalten wird. Dies wird gemäss der Erfin  dung dadurch erreicht, dass am Klosett selber    Mittel zur selbsttätigen Arretierung des Sitzes  in mindestens einer Stellung vorhanden sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 das erste Beispiel mit     hoehge-          schwenktem    Sitz im Schnitt durch die Längs  mittelachse,  Fig.2 ein zweites Beispiel, ebenfalls mit  hochgeschwenktem Sitz, im Schntit durch die  Lagerorgane der einen Seite,  Fig.3 ein weiteres Beispiel mit dem Sitz  in Sitzlage in einem analogen Schnitt zu       Fig.2    und       Fig.4    die Klosettschüssel bei entferntem  Sitz in Draufsicht.  



  In allen dargestellten Beispielen ist mit 1  die Klosettschüssel, mit 2 deren Randflansch,  mit 3 der aufklappbare Sitz in     Form    eines  Sitzringes, mit 4 der eine seitliche Scharnier  zapfen desselben und mit 5 ein diesen auf  nehmender     Lagerkörper    bezeichnet., welcher  einen Lagerbolzen 6 aufweist.  



  Beim     Beispiel    nach     Fig.1    sind am hintern       Querrand',    des Sitzringes 3 zwei Schrägflächen       7a,   <I>7b</I> gebildet. Jede     Schrä.gfläehe    entspricht  einer bestimmten gewünschten     Arretierstel-          lung    des Ringes 3, deren eine sich vor, wäh  rend die andere sich hinter der     Tot.punkt-          lage    des Ringes 3 in     bez,ug    auf seinen Schwer  punkt befindet.

   Der Lagerbolzen 6 jedes einen       Scharnierzapfen    4 aufnehmenden Lagerkör  pers 5 durchsetzt den Randflansch 2 der      Schüssel 1 und trägt an seinem freien, mit  einem Gewinde versehenen Ende eine Stell  mutter 8, die sich über eine Druckschrauben  feder 9 gegen die Unterfläche des Schüssel  flansches 2 abstützt. Mittels der Stellmutter 8  kann die Federspannung verändert werden.  



  Diese Ausbildung hat     zur    Folge, dass die  beiden Scharnierzapfen 4 des Sitzringes 3  durch die Federn 9 über Bolzen 6 und Lager  körper 5 gegen die Oberfläche des Schüssel  flansches 2 niedergezogen werden. Dadurch  wird eine selbsttätige Arretierung des Sitz  ringes in jenen Stellungen erreicht, bei wel  chen die eine der Schrägflächen     7a    bzw. 7b  parallel zu der Oberfläche des Schüsselflan  sches 2 auf dieser aufliegt. Zur Aufhebung  der Arretierung braucht der Sitzring 3 ledig  lich unter Überwindung der Kraft der Feder  9 durch etwas grössere Kraftanwendung wei  tergeschwenkt zu werden.  



  Je nachdem, ob die Arretierstellungen des  Sitzringes zur Vertikalen einen kleineren oder  grösseren Winkel bilden, muss die Feder 9  schwächer oder stärker gespannt sein, um das  durch das Gewicht des Ringes 3 bedingte  Moment aufzunehmen.  



  Das Beispiel gemäss Fig.2 unterscheidet  sich vom beschriebenen dadurch, dass die La  gerkörper 5 am Schüsselflansch 2 durch die  Bolzen 6 und die     Stellmuttern    8 festge  schraubt sind, während dafür die Scharnier  zapfen 4 in den Lagerkörpern 5a federnd ge  halten sind. Zu diesem Zweck sind die Lager  sitze 10 als Langlöcher ausgebildet, in welchen  ausser dem darin beweglich geführten Schar  nierzapfen 4 je ein diesen     niederdrückender     Gummipuffer 11 untergebracht ist, wie die  Fig.2 zeigt. Dadurch werden auch hier die  Scharnierzapfen dauernd federnd gegen die  Oberfläche des Schüsselflansches 2 gepresst,  mit welchem in Arretierstellung die Schräg  flächen 7a bzw. 7b zusammen wirken.  



  Eine sieh stärker von den beschriebenen  unterscheidende Ausführung ist in Fig. 3 ge  zeigt. Hier sind die Scharnierzapfen 4a aus  einem leicht elastischen Kunststoff gebildet;  sie weisen an ihrer Umnfangsfläche zwei     Aus-          nehmungen    oder Rasten 12, 13 auf, deren    jede einer Arretierstellung des Ringes 3 ent  spricht. Mit diesen Rasten 12, 13 wirkt. in  jeder Arretierstellung ein im Lagersitz 14  jedes Lagerkörpers 5b einwärts vorspringen  der Nocken 15 zusammen, welcher in die ent  sprechende Rast eingreift, nachdem er an der  zwischen beiden Rasten gebildeten Erhöhung  16 unter vorübergehender Kompression des  elastischen Materials des Zapfens 4a vorbei  gedreht hat.

   Die Rast 13 weist, dabei vorzugs  weise eine steilere, d. h. ungefähr radial ge  stellte Wand 17 auf, die mit der entsprechen  den Wand des Nockens 15 zusammenwirkt,  um den Ring 3 in hochgeschwenkter Lage  unter Überwindung von dessen Gewicht zu  halten. Statt zweier Rasten 12, 13 können  natürlich auch mehrere solche oder auch nur  eine Rast vorgesehen sein, indem der Ring 3  in Sitzstellung nicht in dieser Weise arretiert  zu sein braucht.  



  Die beschriebenen     Ausführungsformen     haben den Vorteil einer selbsttätigen Arretie  rung des Sitzringes in aufgeschwenkter Stel  lung, wobei sich diese nach Wunsch vor oder  hinter der Totpunktlage des Ringes befinden       kann,    nebst dem     Vorteil    eines gefälligen Aus  sehens der ganzen Einrichtung, indem die       Arretierungsmittel    von oben nicht.     sichtbar     sind. Durch Verstellen der Stellmutter 8 bzw.  Auswechseln der     Seharnierzapfen        4a    kann die  Wirkungsweise der     Arretieiaingsmittel    nach  den örtlichen     Clegebenheiten    verändert wer  den.  



  Selbstverständlich sind die beschriebenen       Arretierungsmittel    für alle beliebigen Arten  von Sitzformen     geeignet.     



  Zur     zusätzlichen    Raumersparnis sind die  Löcher 19 zur Aufnahme der Lagerorgane  für den Sitz nicht wie üblich an nach hinten  vorspringenden Randflügeln des     Sehüsselran-          des    2     angeordnet.,    sondern, wie     Fig.4    zeigt,  an mehr oder weniger     seitlichen    Randpartien  18,     welche    sieh nach hinten nicht weiter als  bis an die Tangente t an den     hintern        Quer-          sehüsselrand    2 erstrecken.

   Dadurch wird er  möglicht, dass die Schüssel. praktisch unmittel  bar an der     Rückwand    des betreffenden Rau  mes aufgestellt werden kann.



      Toilet with a hinged seat The present invention relates to a toilet with a hinged seat of any shape, which is pivotally mounted on the toilet bowl by means of side hinge nierzapfen.



  In order to save space, especially in new buildings, it is desirable to set up the Klosettschüs sel in bathrooms, toilets, etc. as close as possible to the relevant rear wall of such rooms in order to fully utilize the free space in front of the bowl. In many cases, this results in the impossibility of swiveling the seat in the swiveled-up position beyond the top dead center position to the rear, in which position it would be held by its weight with sufficient stability. Special locking means must therefore be provided in order to prevent the seat from falling back from the unfolded position.

   Such Arretierungsmit tel consisted in the fact that safety hooks, bolts and the like were attached to the wall or on suitable objects, which, however, in addition to their unsightly appearance, are relatively cumbersome to serve.



  The invention now aims to create a lavatory of the type mentioned, in which the seat is held in the open position without the presence of the bolt he mentioned, etc. According to the invention, this is achieved in that the toilet itself has means for automatically locking the seat in at least one position.



  In the accompanying drawings, various embodiments of the invention are shown ver. They show: FIG. 1 the first example with the seat pivoted upwards in section through the longitudinal central axis, FIG. 2 a second example, likewise with the seat pivoted upwards, in the section through the bearing members on one side, FIG Seat in the sitting position in a section analogous to Figure 2 and Figure 4, the toilet bowl with the seat removed in plan view.



  In all the examples shown, 1 denotes the toilet bowl, 2 its edge flange, 3 denotes the hinged seat in the form of a seat ring, 4 denotes a lateral hinge pin of the same and 5 denotes a bearing body that takes on this, which has a bearing pin 6.



  In the example according to FIG. 1, two inclined surfaces 7a, 7b are formed on the rear transverse edge 'of the seat ring 3. Each inclined surface corresponds to a certain desired locking position of the ring 3, one of which is in front of it, while the other is behind the dead center position of the ring 3 in relation to its center of gravity.

   The bearing pin 6 each a hinge pin 4 receiving Lagerkör pers 5 penetrates the edge flange 2 of the bowl 1 and carries at its free, threaded end an adjusting nut 8, which is supported by a compression screw spring 9 against the lower surface of the bowl 2 flange. The spring tension can be changed by means of the adjusting nut 8.



  This training has the consequence that the two hinge pins 4 of the seat ring 3 are pulled down by the springs 9 via bolts 6 and bearing body 5 against the surface of the bowl flange 2. As a result, an automatic locking of the seat ring is achieved in those positions in which one of the inclined surfaces 7a and 7b parallel to the surface of the Schüsselflan cal 2 rests on this. To release the lock, the seat ring 3 needs single Lich to be swiveled white by overcoming the force of the spring 9 by applying a little greater force.



  Depending on whether the locking positions of the seat ring form a smaller or larger angle to the vertical, the spring 9 must be tensioned less or more to absorb the moment caused by the weight of the ring 3.



  The example of Figure 2 differs from the described in that the bearing body 5 are screwed Festge on the bowl flange 2 by the bolts 6 and the adjusting nuts 8, while the hinge pin 4 are held resiliently in the bearing bodies 5a. For this purpose, the bearing seats 10 are designed as elongated holes in which, in addition to the hinge 4 guided therein, a rubber buffer 11 that depresses this is housed, as FIG. 2 shows. As a result, the hinge pins are permanently pressed resiliently against the surface of the bowl flange 2, with which the inclined surfaces 7a and 7b cooperate in the locking position.



  A more distinctive design from the described is shown in FIG. 3. Here the hinge pins 4a are made of a slightly elastic plastic; They have two recesses or notches 12, 13 on their circumferential surface, each of which corresponds to a locking position of the ring 3. With these notches 12, 13 acts. in each locking position in the bearing seat 14 of each bearing body 5b inwardly protrude the cam 15 together, which engages in the corresponding catch after it has rotated over the raised portion 16 formed between the two catches under temporary compression of the elastic material of the pin 4a.

   The latch 13 has, preferably a steeper, d. H. approximately radially ge presented wall 17, which cooperates with the correspond to the wall of the cam 15 to keep the ring 3 in the pivoted position while overcoming its weight. Instead of two notches 12, 13, of course, several such or even just one notch can be provided, in that the ring 3 does not need to be locked in this way in the seated position.



  The embodiments described have the advantage of an automatic Arretie tion of the seat ring in the pivoted position, which can be located in front of or behind the dead center position of the ring as desired, in addition to the advantage of a pleasing look of the whole facility by not using the locking means from above. are visible. By adjusting the adjusting nut 8 or replacing the hinge pin 4a, the operation of the locking means can be changed according to local circumstances.



  Of course, the locking means described are suitable for any type of seat shape.



  To save additional space, the holes 19 for receiving the bearing elements for the seat are not arranged as usual on the rearwardly projecting edge wings of the armchair edge 2, but, as FIG. 4 shows, on more or less lateral edge portions 18 which look backwards Do not extend further than the tangent t to the rear cross-socket edge 2.

   This makes it possible for the bowl. can be set up practically immediately bar on the back wall of the room concerned.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Klosett mit aufklappbarem Sitz, welcher mittels seitlicher Seharnierzapfen an der Klosettschüssel schwenkbar gelagert ist, da durch gekennzeichnet , dass am Klosett selber Mittel zur selbsttätigen Arretierung des Sitzes in mindestens einer Stellung vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Klosett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querrand des Sitzes mindestens eine, einer bestimmten Arretierstellung des Sitzes entsprechende Schrägfläehe aufweist, die in Arretierstellung mit der Oberfläche des Randflansches der Klosettsehüssel zusammenwirkt, wobei die Seharnierzapfen durch federnde Mittel gegen den Schüsselflansch niedergedrückt werden. 2. PATENT CLAIM Toilet with a hinged seat, which is pivotably mounted on the toilet bowl by means of lateral hinge pins, characterized in that the toilet itself has means for automatically locking the seat in at least one position. SUBClaims 1. Toilet according to claim, characterized in that the rear transverse edge of the seat has at least one inclined surface corresponding to a certain locking position of the seat, which in the locking position interacts with the surface of the edge flange of the toilet bowl, the hinge pin being pressed down by resilient means against the bowl flange will. 2. Klosett nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seharnierzapfen aufnehmenden Lager körper je einen den Schüsselflansch durch setzenden Lagerbolzen aufweisen, welche Bol- die Seharnierzapfen in je einem am Schüssel zen derart unter Federdruck stehen, dass die Lagerkörper gegen den Schüsselflansch nie dergehalten werden. 3. Klosett. nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Lagerbolzen an ihrem freien, mit Gewinde versehenen Ende je eine Verstell mutter tragen, die sieh über eine Druekfeder gegen die Unterseite des Schlüsselflansches ab stützt. 4. The lavatory according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the bearing bodies receiving the hinge pins each have a bearing bolt that sets the bowl flange, which bolts are each under spring pressure on the bowl in such a way that the bearing bodies are never against the bowl flange be held. 3. Toilet. according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the bearing bolts each carry an adjusting nut at their free, threaded end, which is supported by a compression spring against the underside of the key flange. 4th Klosett nach Patentansprnueh und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass festgeschraubten Lagerkörper federnd gehalten sind. 5. Klosett nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich net, dass die Seharnierzapfen in den Lager körpern in je einem Langloch geführt sind, in welchem ein den betreffenden Zapfen nie derdrückender Gummipuffer untergebracht ist. 6. Klosett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seharnierzapfen ela stisch sind und an ihrer Umfangfläche min destens eine, einer bestimmten Arretierstel lung entsprechende Ausnehmung aufweisen, welche in Arretienstellung mit einem in jedem Lagersitz für die Seharnierzapfen einwärts vorspringenden Nocken zusammenwirkt. 7. Toilet according to patent claim 1 and claim 1, characterized in that screwed-on bearing bodies are resiliently held. 5. Toilet according to claim and Un terclaims 1 and 4, characterized in that the hinge pins in the bearing bodies are guided in an elongated hole in which a rubber buffer never crushing the pin in question is housed. 6. Toilet according to claim, characterized in that the hinge pins are ela stic and have at least one, a certain Arretierstel development corresponding recess on their peripheral surface, which cooperates in locking position with an inwardly projecting cam in each bearing seat for the hinge pin. 7th Klosett nach Patentanspruch und Un- tera.nsprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Seharnierzapfen aus Kunst stoff gebildet sind. ±. Klosett nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, mit zwei Ausnehmungen in dem Scharnierzapfen, dadurch gekennzeich net, dass die zwischen den Ausnehmungen der Seharnierzapfen verbleibende Erhöhung sieh in radialer Richtung nicht bis an die durch den übrigen Zapfenteil bestimmte Zylinder fläche des Lagersitzes erstreckt. Toilet according to patent claim and Untera.nsprueh 6, characterized in that the elastic hinge pins are made of plastic. ±. Toilet according to patent claim and un teran claim 6, with two recesses in the hinge pin, characterized in that the elevation remaining between the recesses of the hinge pin does not extend in the radial direction to the cylinder surface of the bearing seat determined by the remaining pin part. 9. Klosett nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Löcher zur Aufnahme der Lager bolzen je in einer Randpartie der Schüssel angeordnet sind, welche Randpartien sich nach hinten nicht weiter als bis zur Tangente an den hintern Quersehüsselrand erstrecken. 9. Toilet according to claim and Un terclaims 1. and 2, characterized in that the holes for receiving the bearing bolts are each arranged in an edge portion of the bowl, which edge portions do not extend backwards as far as the tangent to the rear cross-socket edge .
CH331797D 1955-03-28 1955-03-28 Toilet with a folding seat CH331797A (en)

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CH331797D CH331797A (en) 1955-03-28 1955-03-28 Toilet with a folding seat

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5461734A (en) * 1994-10-12 1995-10-31 Faircloth; D. Michael Automatic toilet seat lowering
DE102004038642A1 (en) * 2004-08-09 2006-02-23 Daniel Saller Toilet system and arrangement of toilet lid and toilet seat
EP1927309A1 (en) * 2006-11-29 2008-06-04 Torneria Donati Luciano Coupling hinge

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