Bäummaschine für bahnartiges Gut, z. B. Fadenscharen Die Erfindung betrifft eine Bäummaschine für bahnartiges Gut., insbesondere für Faden- heliaren, Gewebebahnen und dergleichen, mit mindestens einem Wiekelbaum, dem eine das zu wickelnde Gut fördernde Transporteinrich tung zugeordnet ist und wobei die Umfangs geschwindigkeit des Wickelbaumes in einem einstellbaren Verhältnis zur Fördergeschwin- digkeit. der steht.
Es gibt Wickelmaschinen, bei denen zur Aufwieklung zwei Teilbäume vorgesehen sind', von denen jeder dureh einen eigenen Elektro motor angetrieben wird. Bei diesen ist es aber nielit möglich, die Wickelspannung über den, ganzen Wickelbereich konstant zu halten. Es ist nämlich bisher auch noch nicht gelun- t:en, unterschiedliche Fadenscharen gemein sam zu behandeln, z. B. zu schlichten, lind dann auf mehrere Bäume aufzuwickeln und hierbei die Spannung der einzelnen Faden scharen über den ganzen Wickelbereich kon stant zu halten.
Es ist aber beim Bäumen der Fadenscharen von besonderer Wichtigkeit, dass die Spannung der einzelnen Fäden über den ganzen dem Sollwert ent spricht.. Besonders schwierig ist es, wenn die Dichte der Fäden in der Fadenschar oder die Stärke der Garne für die unterschiedlichen Fadenscharen verschieden sind. Die Erfin- dun- schafft die Möglichkeit, auch eine der artige Aufgabe zu lösen.
Es gibt. Bäummaschinen, bei welchen dem Baum eine zubringende Transporteinrichtung zugeordnet ist, und die Fördergeschwindigkeit ; der Transporteinrichtung gegenüber der Wik- kelgeschwindigkeit des Baumes unterschied lich ist. Je nach der Grösse des Unterschiedes lässt sich eine entsprechende Spannung ein stellen. Es kann mitunter sogar vorteilhaft, sein, eine Dehnung der Fäden mit in Kauf zu nehmen.
Die Bäummaschine nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine die Umfangsgeschwindigkeit, des Wickelbaumes messende Einrichtung vor gesehen und der Messwert einer zugleich von der Fördergeschwindigkeit beeinflussten Ver gleichseinrichtung zugeführt wird, deren Ver gleichswert zur Regelung des Verhältnisses der beiden Geschwindigkeiten dient.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht der Bäummaschine in schematischer Darstellung, Fig.2 einen Grundruss hierzu mit einem einzigen Wickelbaum, Fig. 3 und 4 verschiedene Bauweisen des einstellbaren Getriebes in der Antriebsver bindung zur Vergleichseinrichtung in Schema-, tischer Darstellung,
Fig.5 einen Grundruss einer im Prinzip gleichen Bäiunmaschine, jedoch mit zwei Wik- kelbäumen in schematischer Darstellung. Ein Motor 1 treibt ein stufenlos regelbares mechanisches oder hydraulisches Getriebe 2 an. An Stelle dieser beiden kann auch ein Regelmotor gesetzt werden.
Die abtreibende Welle 3 des Getriebes 2 treibt einerseits über ein Kettenrad' 4, eine Kette 5 und ein Ketten rad 6 die Transportwalze 7 mit Andruck- walzen 8 und 9 an, anderseits das Wickel getriebe 10 an.
Die Abtriebswelle 11 des Ge triebes 10 treibt über ein Kettenrad 12, eine Kette 13 und ein Kettenrad 14 die Wickel welle 15 an, auf der der Wickelbaien 16 be- festigt ist. An den \Vickelbaum 16 wird die Tastrolle 17 angepresst;
.die mit gleicher Um- fa.ngsgeschwindigkeit wie die jeweilige Wickel baum-Mantelfläche durch Mitnahme in Um drehung versetzt wird und über ihre Achs stummel 18 und 18' die Kettenräder 19 und 19' ebenfalls in Drehbewegung versetzt. Die an der Oberfläche gerauhte oder geriffelte Tastrolle 17 ist mit. ihren Achsstummeln 18 und 18' in Lagerungen der Schwenkhebel 20 und 20' gelagert.
Die Hebel 20 und 20' können -um die Achse 21 schwenken, so dass sie durch Verlängerungshebel 22 und 22' und Gewichte 23 und 23' die Tastrolle 17 immer an den äussern Umfang des Wickelbaumes 16 drücken, auf den das Wickelgut 24 laufend aufge wickelt wird.
Dabei kann der Abstand der Gewichte 23 und 23' von der Achse 21 ent sprechend dem gewünschten Anpressdruck ver ändert werden. Auf diese Weise kann die schwenkbar gelagerte Tastrolle 17 mit einstell barem Druck an den Wickelbaien gepresst wer den. Um eine schlupflose Übertragung der Umfangsgeschwindigkeit zu erzielen, kann die Tastrolle mit einer griffigen Oberfläche ver sehen sein.
Die Kettenräder 19 und 19' über tragen die ihnen von der Tastrolle 17 über mittelten Drehbewegungen über Ketten 25 und 25' auf Kettenräder 26 und 26', die mit der Achse 21 fest verbunden sind, auf der das Kettenrad 27 befestigt ist. Das Kettenrad 27 treibt über Kette 28 und Kettenrad 29 das Sonnenrad 30 des ihnen zugeordneten Differentials an, das noch ein zweites Sonnen rad 31 und zwei Planetenräder 32 und 32' enthält.
Die Planetenräder 32 und 32' sind an einer Schwinge 33 gelagert, welche mit einer Ket.tenradverzahnung 34 versehen ist. Das Sonnenrad 31 wird über eine Welle 35 und' diese über eine Stufenscheibe 36, eine Kette oder einen Riemen 37 und eine Stufen scheibe 38, die mit der Transportwalze 7 fest verbunden isst, angetrieben.
Die Sonnenräder 30 und 31 werden, gegebenenfalls über da- zwiscliengescha.Itet.e Übertragungsräder, zum Vergleich der Umfangsgeschwindigkeiten der Transportwalze mit der des Wickelkörpers be nutzt. Sind die Umfangsgeschwindigkeiten gleich, drehen sich beide Sonnenräder 30 und 31 gleich schnell, und die Schwinge 33 führt keine Drehbewegung aus. Bei Zunahme des Wickeldurchmessers wird die Umfangsge schwindigkeit am Wickelkörper grösser. Das Sonnenrad 30 dreht, sieh schneller als das Sonnenrad 31.
Dadurch wird auch die Schwinge 33 in Bewegung gesetzt und treibt die Kette 39 und das Kettenrad 40 an, das auf der Verstellwelle 41 des stufenlos regel baren Wickelgetriebes 10 befestigt ist.
Die Drehzahl der Schwinge 33 ist somit der Ver gleichswert, der das Wickelgetriebe 10 so be einflusst, da.ss das ursprünglich eingestellte Verhältnis von Umfangsgeschwindigkeit des Wickelbaumes zur Umfangsgeschwindigkeit der TransportwaI@ze 7 erhalten bleibt.. Dieser Vorgang vollzieht sich bei laufender Wickel durchmesserzunahme ganz kontinuierlich und lässt sich in verschiedener Weise abstimmen.
Werden die beiden Sonnenräder 30 und 31 in der Weise angetrieben, dass das Verhältnis der Drehzahl des Sonnenrades 30 zur Ober flächengeschwindigkeit des Wickelbaumes 16 dem Verhältnis der Drehzahl des Sonnenrades 31 zur Oberflächengeschwindigkeit der Trans portwalze 7 gleich ist, so wird das Wickelgut praktisch spannungslos aufgewickelt oder aber auch abgewickelt.
Wird dagegen, beispiels weise durch Änderung des an den Stufen scheiben 36, 38 wählbaren Übersetzungsver- hältnisses, dieses Gleichgewicht gestört, so kann je nach der Änderung des übersetzun.gsver- hältnisses dem auf- oder abzuwickelnden Gut eine vorbestimmte Spannung erteilt werden.
Im allgemeinen wird die Wickelgeschwindib keif des Baumes beim Aufwickeln grösser und beim Abwickeln kleiner gewählt, als die För- derge.5ehwindigkeit der Transporteinrichtung, so dass das zwischen Transporteinrichtung und Wickelbaum befindliche Gut einer entspre- chend dein Unterschied der Oberflä.ehenge- sehwindigkeiten einstellbaren Zugspannung unterliegt.
Als Bezugswert kann ,dabei sowohl die Wickelgeschwindigkeit als auch die För- dergeschwindigkeit dienen. Da. jedoch bei vie len Anordnungen die Fördergeschwindigkeit durch die vorhergehenden Behandlungs- rehritte, beispielsweise die Trocknung des Gutes, vorbestimmt ist., ist es zweckmässig, die Fördergeschwindigkeit der Transporteinrich tung, also die der Zubringerwalzen, als Be- zugswert hinzuzuziehen. Dadurch lässt sieh gleichzeitig erreichen,
da.ss mehrere Bäume mit: einer \einzigen Transporteinrichtung zii- sammenarbeiten können. Dies ist. besonders vorteilhaft, wenn die Fäden ungleich dicht oder ungleich stark sind. So können beispiels- weise in einer grossen Trockenkammer im Sehliehtprozess Fadenscharen für einen mittel breiten Teppich zusammen mit Fadenscharen für einen Läufer gleichzeitig geschlichtet und gebäumt werden.
Während nun die Bettfäden für den Teppich stärker sind und möglicher weise auch dichter liegen, würde sich ergeben, dass der Teppichbaum schneller volläuft, d. h. eine andere Umdrehungsgeschwindigkeit braucht, als der Baum für die Läuferkett- fäelen. Dadurch, dass die L?m@aufgesehwindig- keit jedes Baumes, die abhängig ist von der Baumfülle, der Geschwindigkeit des Trans- portsystenis zugeordnet ist-, lässt sieh die er wünschte Spannung für die Aufwicklung auf den jeweiligen Baum aufrechterhalten, trotz dem.
die unterschiedliche Baumfülle der bei den Bäume eine unterschiedliche Umlaufge schwindigkeit erfordert. Wird z. B. an den Stufenscheiben eine Stufe gewählt, die immer eine bestimmte Voreilung der Umfangsge- sehwindigkeit des 'fiTiekelkörpers gegenüber der Transportwalze gewährleistet, so wird das Wickelgut mit einer bestimmten, aber über den ganzen Wickelbereich konstant. bleibenden Spannung imd/oder Dehnung aufgewickelt.
Beim Aufwickeln. eines Wickelkörpers mit konstanter Spannung müsste in der Wahl der Stufen in umgekehrter @@Teise verfahren -erden, und zwar so, dass die Umfangsge- sehwind'igkeit des Wickelkörpers der jeweili gen Transportgeschwindigkeit immer um einen konstanten Betrag nacheilt.
Die Stufenschei ben 36 und 38 können gegebenenfalls, um jeden Betrag der Vor- oder Nacheilung oder auch den Gleichlauf kontinuierlich und stufen los einstellen zu können, durch stufenlos ver- änderliehe Übersetzungen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt., ersetzt werden.
An Stelle der Stu- fenseheibe 36 wäre dann die Spreizscheibe 42 oder der Konus 43 auf die Welle 35 zu setzen und die Spreizscheibe 44 oder der Konus 45 an der Transportwalze 7 zu befestigen. Die Kette oder der Riemen 37 sind entsprehend anzupassen und können durch bekannte, hier nicht gezeichnete Verstellgl.ieder, z.
B. mittels Spindeln, verschoben werden, an denen sich Skalen befinden, die entsprechend der jewei ligen Einstellung entsprechende Spannungen oder Dehnungswerte, mit .denen das Wickelgut auf- oder abgewickelt werden soll, anzeigen. Für den Antrieb .der 3Iaschine kann an der Verstellwelle 46 mittels Handrad 47 das stu fenlos regelbare Getriebe 2 auf die erwünschte Transporigesehwindigkeit eingestellt werden.
In den Fig.1 bis 4 ist somit eine Bäum- maschine dargestellt., bei der einem Wiekel- baum eine das Gut fördernde Transportein- richtiing zugeordnet ist und wobei die Um- fangsgeschwindigkeit des Wiekelbaiunes in einem einstellbaren Verhältnis zur Umfangs geschwindigkeit der Transportwalze,
also zur Fördergeschwindigkeit der Transporteinrich- tung, steht. Eine als Differentialgetriebe aus gebildete Vergleichseinrichtung ist einerseits mit der Transporteinrichtung, anderseits mit einer die Umfangsgeschwindigkeit des Wickel gutes messenden, als Tastrolle ausgebildeten Masseinrichtung verbunden. Der Differenz antrieb ist mit Mitteln für die Verstellung des Balunantriebsgetriebes verbunden.
Eine Bäummaschine, die es ermöglicht, zwei oder mehr Wickelkörper, die einer ein zigen Transportvorrichtung nachgeschaltet sind, zugleich zu wickeln, wobei diese unter gleichen Wickelverhältnissen oder voneinander abweichend gewickelt werden müssen, zeigt Fig. 5. Die Wickelkörper können sowohl ver schiedene Anfangs- und Enddurchmesser wie verschiedene Breiten haben, aber auch z. B.
durch verschiedene Fadenzahlen pro Längen einheit im \Viekeldurchmesser verschieden schnell anwachsen, da, jeder Baum mit seiner eigenen Tast- und Vergleichseinrichtung (Differential) für das ihm zugeordnete Wik- kelgetriebe versehen ist.
Die Bauelemente und ihre Wirkungsweise sind die gleichen wie in der in Fig.1 und 2 beschriebenen Anordnung. Zur Erreichung eines in bestimmten Fällen erwünschten Kriech- oder Schleichganges kann zwischen Antriebsmotor 1 und Getriebe 2 ein abschalt bares Zwisehengetriebe vorgesehen werden bzw. können statt des Getriebes 2 zwei hinter einandergeschaltete stufenlos regelbare Ge triebe verwendet werden.
Ebenso können auch zwischen Antriebsmotor 1 und Getriebe 2, zwi schen Getriebe 2 und Getriebe 10, zwischen Abtriebswelle 3 und Transportwalze 7 und/ oder zwischen Abtriebswelle 11 und Wickel welle 15 die den jeweiligen Verhältnissen und der günstigsten Leistungs- rund Drehmoment abgabe notwendigen Anpassungsgetriebe ge schaltet werden.
Entsprechend dem in Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei .dem einer einzigen Transporteinrichtung mehrere Wickelbäume zugeordnet sind, können mehrere Transport walzen mit jeweils einem oder mehreren Wik- kelbäumen und den zugehörigen Vergleichs- einrichtimben von einem gemeinsamen Motor über ein einstellbares Getriebe angetrieben werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Antrieb des Transportsystems bzw. der ein zelnen Bäume abschaltbar ist. Es kann näm lich beim Baumwechsel der neu eingelegte leere Baum nicht mit der Umlaufgeschwindig keit des herausgenommenen Baumes angefah ren werden wegen seines geringeren Durch messers.
Ist der Antrieb des Transportsystems und evtl. der weiterer Bäume abschaltbar, so kann die Einstellung auf die richtige Ge schwindigkeit des Baumes mit getriebliehen Mitteln erfolgen und mit. Anzeigemitteln über wacht werden. Nach erfolgtem Abgleich kann dann -die Maschine wieder anlaufen.
Beaming machine for web-like goods, e.g. B. thread sheets The invention relates to a beam-type beam machine, in particular for thread heliars, webs of fabric and the like, with at least one swing beam, which is assigned a transport device promoting the material to be wound and the circumferential speed of the winding beam in an adjustable ratio to the conveying speed. he stands.
There are winding machines in which two subtrees are provided for clearing up, each of which is driven by its own electric motor. With these, however, it is not possible to keep the winding tension constant over the entire winding area. This is because it has not yet been possible to treat different sets of threads together, e.g. B. to finish, then wind up on several trees and here the tension of the individual thread flock over the entire winding area to keep con stant.
However, when tree the thread sheets it is of particular importance that the tension of the individual threads over the whole corresponds to the target value. It is particularly difficult if the density of the threads in the thread sheet or the strength of the yarns for the different thread sheets are different . The invention creates the possibility of solving such a task.
There is. Tree-tree machines, in which a transport device to be brought is assigned to the tree, and the conveyor speed; the transport device is different from the winding speed of the tree. Depending on the size of the difference, a corresponding voltage can be set. It can sometimes even be advantageous to allow the threads to stretch.
The beam machine according to the present invention is characterized in that at least one device measuring the circumferential speed of the lap beam is provided and the measured value is fed to a comparison device which is also influenced by the conveying speed and whose comparison value is used to regulate the ratio of the two speeds.
The invention is illustrated by way of example in the drawings. There are shown: FIG. 1 a side view of the beaming machine in a schematic representation, FIG. 2 a plan view for this purpose with a single winding beam, FIGS. 3 and 4 different designs of the adjustable transmission in the drive connection to the comparison device in a schematic, table representation,
FIG. 5 shows a floor plan of a basically the same baking machine, but with two winding trees in a schematic representation. A motor 1 drives a continuously variable mechanical or hydraulic transmission 2. A regulating motor can also be used in place of these two.
The output shaft 3 of the transmission 2 drives on the one hand the transport roller 7 with pressure rollers 8 and 9 via a chain wheel 4, a chain 5 and a chain wheel 6, and on the other hand the winding gear 10.
The output shaft 11 of the transmission 10 drives the winding shaft 15, on which the winding shaft 16 is attached, via a chain wheel 12, a chain 13 and a chain wheel 14. The feeler roller 17 is pressed against the \ Vickel tree 16;
.that is set in rotation at the same circumferential speed as the respective winding tree shell surface by entrainment, and the sprockets 19 and 19 'are also set in rotary motion via their stub axles 18 and 18'. The roughened or fluted on the surface feeler roller 17 is with. their stub axles 18 and 18 'mounted in bearings of the pivot lever 20 and 20'.
The levers 20 and 20 'can pivot about the axis 21 so that they always press the feeler roller 17 against the outer circumference of the winding beam 16 through extension levers 22 and 22' and weights 23 and 23 ', onto which the winding material 24 is continuously wound becomes.
The distance between the weights 23 and 23 'from the axis 21 can be changed accordingly to the desired contact pressure. In this way, the pivotably mounted feeler roller 17 can be pressed against the winding shafts with adjustable pressure. In order to achieve a slip-free transmission of the peripheral speed, the feeler roller can be seen with a non-slip surface.
The sprockets 19 and 19 'carry them from the feeler roller 17 via medium rotary movements via chains 25 and 25' to sprockets 26 and 26 ', which are firmly connected to the axle 21 on which the sprocket 27 is attached. The sprocket 27 drives the sun gear 30 of the differential assigned to them via chain 28 and sprocket 29, which still contains a second sun gear 31 and two planet gears 32 and 32 '.
The planet gears 32 and 32 'are mounted on a rocker 33, which is provided with a chain gear 34. The sun wheel 31 is driven via a shaft 35 and 'this via a step pulley 36, a chain or a belt 37 and a step pulley 38 which is firmly connected to the transport roller 7.
The sun gears 30 and 31 are used, if necessary via intermediate transmission gears, to compare the peripheral speeds of the transport roller with that of the winding body. If the circumferential speeds are the same, both sun gears 30 and 31 rotate at the same speed, and the rocker 33 does not perform any rotational movement. With an increase in the winding diameter, the speed at the winding body increases. The sun gear 30 is rotating, see faster than the sun gear 31.
As a result, the rocker 33 is set in motion and drives the chain 39 and the sprocket 40, which is attached to the adjusting shaft 41 of the continuously variable winding gear 10 ble.
The speed of the rocker 33 is thus the comparative value that influences the winding gear 10 in such a way that the originally set ratio of the circumferential speed of the winding beam to the circumferential speed of the transport roller 7 is maintained. This process takes place completely with the winding diameter increase continuous and can be adjusted in various ways.
If the two sun gears 30 and 31 are driven in such a way that the ratio of the speed of the sun gear 30 to the surface speed of the winding beam 16 is equal to the ratio of the speed of the sun gear 31 to the surface speed of the transport roller 7, the winding material is wound or practically tension-free but also settled.
If, on the other hand, this balance is disturbed, for example by changing the gear ratio that can be selected at the step disks 36, 38, a predetermined voltage can be applied to the goods to be wound or unwound, depending on the change in the gear ratio.
In general, the winding speed of the tree is selected to be greater during winding and lower during unwinding than the conveying speed of the transport device, so that the goods located between the transport device and the winding beam have an adjustable tension according to the difference in surface speeds subject.
Both the winding speed and the conveying speed can serve as a reference value. There. However, in many arrangements the conveying speed is predetermined by the preceding treatment steps, for example the drying of the goods, it is expedient to use the conveying speed of the transport device, i.e. that of the feeder rollers, as a reference value. This allows you to achieve at the same time
that several trees can work together with a single transport device. This is. particularly advantageous if the threads are unevenly dense or unevenly thick. For example, in a large drying chamber, sheets of thread for a medium-wide carpet can be sized and tree-lined simultaneously with sheets of thread for a runner.
While the bed threads for the carpet are stronger and possibly also more dense, the result would be that the carpet tree would fill up faster, i.e. H. needs a different speed of rotation than the tree for the runner chain. Because the speed of the upward movement of each tree, which is dependent on the number of trees, is assigned to the speed of the transport system, the desired tension for winding up the respective tree can be maintained, in spite of this.
the different tree abundance of the trees requires a different Umlaufge speed. Is z. If, for example, a step is selected on the stepped pulleys which always ensures a certain advance of the circumferential speed of the 'fiTiekelkörpers compared to the transport roller, the winding material is constant with a certain but over the entire winding area. remaining tension imd / or stretching.
When winding up. a winding body with constant tension would have to proceed in reverse @@ Teise in the selection of the stages, namely in such a way that the circumferential speed of the winding body always lags the respective transport speed by a constant amount.
The stepped disks 36 and 38 can, if necessary, be replaced by continuously variable gear ratios, as shown in FIGS. 3 and 4, in order to be able to set any amount of lead or lag or synchronization continuously and steplessly.
Instead of the stepped disk 36, the expansion disk 42 or the cone 43 would then have to be placed on the shaft 35 and the expansion disk 44 or the cone 45 fastened to the transport roller 7. The chain or the belt 37 are to be adapted accordingly and can be adjusted by known Verstellglieder, not shown here, e.g.
B. by means of spindles, on which there are scales that indicate corresponding tensions or elongation values, with .den the winding material is to be wound up or unwound, according to the respective setting. To drive the machine, the continuously variable transmission 2 on the adjusting shaft 46 can be set to the desired transport speed by means of the handwheel 47.
Thus, in FIGS. 1 to 4, a tree machine is shown, in which a cradle tree is assigned a transport device that transports the material and the circumferential speed of the cradle tree in an adjustable ratio to the circumferential speed of the transport roller,
that is, the conveying speed of the transport device. A comparison device formed as a differential gear is connected on the one hand to the transport device, on the other hand to a measuring device designed as a feeler roller and which measures the circumferential speed of the lap. The differential drive is connected to means for adjusting the balun drive gear.
A beaming machine that makes it possible to wind two or more bobbins, which are connected downstream of a single transport device, at the same time, these having to be wound under the same winding conditions or differently from each other, is shown in FIG. 5. The bobbins can have both ver different initial and End diameters such as different widths, but also z. B.
by different numbers of threads per unit of length in the animal diameter grow at different rates, since each tree is provided with its own sensing and comparison device (differential) for the winding gear assigned to it.
The components and their mode of operation are the same as in the arrangement described in FIGS. To achieve a crawl or creep speed desired in certain cases, a switchable intermediate gear can be provided between the drive motor 1 and the transmission 2 or, instead of the transmission 2, two continuously variable transmissions connected in series can be used.
Likewise, between drive motor 1 and gear 2, between gear 2 and gear 10, between output shaft 3 and transport roller 7 and / or between output shaft 11 and winding shaft 15, the necessary adapting gear switches to the respective ratios and the best power output around torque output will.
According to the embodiment described in FIG. 5, in which a single transport device is assigned several winding beams, several transport rollers, each with one or more winding beams and the associated comparison devices, can be driven by a common motor via an adjustable gear.
Another advantage arises when the drive of the transport system or the individual trees can be switched off. Namely, when the tree is changed, the newly inserted empty tree cannot be approached with the speed of rotation of the removed tree because of its smaller diameter.
If the drive of the transport system and possibly the other trees can be switched off, the setting to the correct speed of the tree can be done with geared means and with. Display means are monitored. After the adjustment has been carried out, the machine can start up again.