Haarschneidevorrichtung Es sind Haarschneidevorrichtungen be- kannt, bei denen eine Klinge derart mit einem Kamm verbunden ist, dass diese Klinge in bezug auf den Kamm und damit auch in bezug auf das zu schneidende Haar verstell bar ist.
In der Hauptpatentschrift ist eine solche Vorrichtung beschrieben, bei der der Kamm käfigartig ausgebildet ist, um eine unbeab sichtigte Berührung mit der Schneidkante der im Innern dieses Käfigs verstellbar an geordneten Klinge zu verhüten.
Es sind dort verschiedene Ausführungs arten dieses Käfigs beschrieben, beispiels weise in Fig. 14 auch eine Ausführung, bei welcher sich die Innenfläche des Käfigs nur über eine Seite des Messers erstreckt. Es ist klar, dass bei dieser Ausführung die Schneid kante nicht mehr genügend vor unbeabsich tigter Berührung geschützt ist, wenn das Messer zwecks Erziehung eines längeren Haar schnittes von den Zinkenenden des Käfigs zurückgezogen ist.
Die vorliegende Erfindung will nun für diese einfache Ausführungsart einer solchen Haarschneidevorrichtung, bei welcher sich der Käfig vollständig auf einer Seite der Sehneidebene des Messers befindet, einen bessern Schutz vor unbeabsichtigter Berüh rung schaffen.
Erfindungsgemäss sind dazu die Messer befestigungsmittel mit einer an der andern, demKäfig entgegengesetzten Seite des Messers angeordneten Schutzvorrichtung versehen, welche die Messerschneidkante von dieser Seite vor unbeabsichtigter Berührung schützt.
Einige Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes sind in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ha.ar- schneideapparat, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in grösserem Massstab, Fig. 3 ein vergrösserter Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schutz vorrichtung aus Blech, Fig. 5 eine Stirnansicht der obigen Schutz vorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausfüh rungsform der Schutzvorrichtung mit Ele menten aus Draht,
Fig. 7 eine Stirnansicht dieser Ausfüh rungsform, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausfüh rungsform aus Blech, Fig. 9 eine Stirnansicht dieser Ausfüh rungsform, Fig. 10 ein Teilquerschnitt, eine Schutz vorrichtung in vorgeschobener ,Stellung ver anschaulichend;
Fig. 11 zeigt einen Teilquerschnitt, ein geschütztes Ende für die metallenen Käfigs zähne veranschaulichend, und Fig. 12 einen Teilquerschnitt, eine Schutz vorrichtung in vorgeschobener Stellung und einen Käfig veranschaulichend, bei dem die Innenflächen der Zinken sich in einer Ebene befinden, die parallel zur Klinge verläuft.
In der Zeichnung ist die Haarschneide vorrichtung mit 10 bezeichnet und umfasst die folgenden Teile: einen Käfig bzw. Kamm 12, einen Handgriff 14 und einen Halter zum Befestigen der Klinge. Letzterer umfasst eine Einstellscheibe 16, eine die Klinge tragende Platte 18, eine Klemmplatte 20, eine Klinge 22 und noch weiter unten zu beschreibende dazugehörige Teile.
Im Beispiel ist eine zweischneidige Haar schneidevorrichtung mit offenem Käfig, des sen Innenfläche sich nur über eine Messer seite erstreckt, dargestellt, bei dem jede beliebige Seite der zweischneidigen Klinge benutzt werden kann; es ist jedoch selbst verständlich, dass die Vorrichtung auch ein seitig ausgeführt werden kann, bei welcher Ausführung eine einseitig schneidende Klinge verwendet wird.
In der veranschaulichten Konstruktion kann der Apparat aus Kunststoff hergestellt sein, wie z. B. aus Nylon, welches ausseror dentlich stark ist und in die komplizierte Form des mit verschiedenen Einbuchtungen versehenen Kammes gegossen werden kann. Andere Kunststoffe können ebenfalls Ver wendung finden oder aber, falls erwünscht, mag der Apparat aus Metall hergestellt werden.
Die Seite 25 der Klinge bildet mit den Zinken 26 des Käfigs 12 einen Hohlraum 24. Genügend langes Haar kann zwischen den einzelnen Zinken 26 in den Hohlraum ge kämmt werden, bis es mit der Schneide 28 der Klinge in Berührung kommt, deren Lage nach Wunsch mit der Einstellscheibe 16 eingestellt wird. Die Einstellung der Klinge erfolgt auf folgende Weise: Die die Klinge tragende Platte 18 ist in Führungsnuten 30 und 32 verschiebbar. Entlang dem einen Ende der Platte 18, bei der Führungsnute 32, befindet sich eine Zahn stange 34, die mit einer Verzahnung 35 der um die Welle 36 drehbaren Einstellscheibe 16 im Eingriff steht.
Die Unterseite der Einstell scheibe ist radial eingekerbt, wie unter 37 veranschaulicht, und wird von der auf dem Kamm angebrachten Feder 38 arretiert, um eine unbeabsichtigte Bewegung der Klinge zu verhindern. Bei 39 weist der Handgriff einen Einschnitt auf, in welchem die Einstell scheibe untergebracht ist. Eine mittels Bol zen 41 am Handgriff befestigte Deckplatte 40 vervollständigt den Apparat.
Die hohle, als Klemmplatte ausgebildete Schutzvorrichtung 20 enthält eine aus ela stischem Metall hergestellte, mit Schlitzen 42 versehene Platte 21, welche die entsprechen den Hälse 44 der mit Köpfen versehenen und auf der Platte 18 angebrachten Stifte 46 fassen. Ein aussen angebrachter Schieber 48 erstreckt sich durch die hohle Klemmplatte 20 und ist mittels des Stiftes 49 an der Platte 21 befestigt. Dieser Schieber erlaubt, die Platte 21 innerhalb der hohlen Klemmplatte 20 zu bewegen, bis die Schlitze 42 die Köpfe der Stifte 46 freigeben. Nun kann die Klemm platte 20 abgehoben werden, um die Klinge 18 auszuwechseln.
Die vom Käfig 12 sich erstreckenden, den Hohlraum bildenden Zinken 26 werden vom Rücken des Trägers 50 getragen, in welchem auf der Unterseite zwischen den Zinken ver laufende Rinnen 52 eingeschnitten sind, um der Tendenz des Trägers, das Haar gegen die Kopfhaut flachzudrücken, vorzubeugen. Durch die Rinnen 52 kann auch ein Teil des abgeschnittenen Haares aus dem Käfig herausgelangen.
Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine hohle, als Klemmplatte ausgebildete Schutz vorrichtung 20, die mit Schlitzen 53 entlang der Klingenschneide versehen ist, wodurch Zinken 54 entstehen, welche verhindern, dass die Finger oder die Haut in zufällige Berüh rung mit der Klingenschneide geraten.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine andere, aus gestanztem Metall hergestellte kombi nierte Klemmplatte und Schutzvorrichtung 56 mit einem vertieften Teil 58, der eine elastische Klemmwirkung ausüben kann und der mit Schlitzen 60 versehen ist, welche die Köpfe der Klemmstifte fassen. Die zwei Längskanten weisen Einschnitte 62 auf, aus denen ausgerichtete Blechohren 64 gebildet sind, welche eine zufällige Berührung mit der Haut verhindern. Die Aussenseiten der Ohren können gerundet sein, wie unter 65 veran schaulicht, um die Haut zu stützen, wenn die Schutzvorrichtung sich in Rasierstellung be findet. Der Vorsprung 66 erleichtert die Handhabung der Schutzvorrichtung.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine wei tere Ausführungsform der Schutzvorrichtung in Form einer Klemmplatte 56a, welche aus Blech und Draht hergestellt und mit einem vertieften Teil 58a und Schlitzen 60a ver sehen ist. Eine Metallblechkappe 59a enthält die Schutzelemente 64a aus Draht, welche an ihren Längsenden gerundet sind, und sich über die Klinge erstrecken, um auf diese Weise einen Schutz auf gleicher Ebene mit den Schneiden der besagten Klinge zu bilden.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine kom binierte Klemmplatte und Schutzvorrichtung <I>56b</I> aus Blech, bei welcher die aus jeder Seite herausragenden Finger 64b nach oben um gebogen sind.
Es wurde gefunden, dass die Schutzwir kung gegen eine zufällige Berührung der Klingenschneide besser wird, je mehr sich die Schutzvorrichtung der Klingenschneide nähert. Es wurde ferner festgestellt, dass, um ein Maximum an Schutzwirkung zu erzielen, die Schutzvorrichtung über die Klingen schneide hinausragen muss, wie der Teilquer schnitt in Fig. 10 veranschaulicht.
Eine Sicherheitsstellung zum Rasieren mit einem Haarschneideapparat ist gegeben, wenn die Klingenschneide 68 in der Ebene auf die Haut drückt, die durch die Zinken 70 des Käfigs und die Zinken 72 der Schutz vorrichtung bestimmt ist, wie in Fig. 10 veranschaulicht. Die Zinken der Schutz vorrichtung sind in ähnlichen Abständen voneinander angeordnet wie die Zinken des Käfigs. Zur Erzielung einer sauberen Rasur sind die Zinken vorzugsweise in Abständen von 3 mm angeordnet und haben eine Stärke von 0,4 bis 0,8 mm.
Auf diese Weise lässt sich die Notwendig keit, die Klingenschneide in eine gefährliche entblösste Stellung über den Enden der Zin ken hinaus vorzuschieben, vermeiden.
Beim Rasieren wird die Haut unter die Zinken des Käfigs bzw. des Kammes und der Schutzvorrichtung gepresst und dadurch die Haut in den Zwischenräumen zwischen den Zinken gehoben, so dass auf diese Weise eine gefahrlose Rasierstellung der Klingenschneide erzielt ist. Es ist klar, dass es notwendig sein mag, mit dem Haarschneideapparat mehrere Male über dieselbe Stelle zu fahren, um alle Haare vollständig zu entfernen.
Fig. 11 veranschaulicht einen Teilquer schnitt durch einen mit abgebogenen Zähnen 76 versehenen Blechkäfig 74, bei dem die Zinkenspitzen bei 78 abgerundet sind.
Fig.12 veranschaulicht einen sich in Rasierstellung befindlichen, mit Zinken 82 versehenen Käfig 80, bei dem die Innenfläche der Zinken parallel zur Klinge 84 verlaufen mit einer Schutzvorrichtung 86, die im wesentlichen gleich wie die bereits Beschrie benen wirkt.
Um eine schnelle Verschiebung der Klin- genschneide in die Rasierstellung zu ermög-. liehen, kann die Haarschneidevorrichtung mit einem Anschlag versehen werden, welcher in der Führungsnute der Vorrichtung ein gegossen sein kann, wie z. B. der Anschlag 88 in Fig. 1.
Die gezeigte Haarschneidevorrichtung mit einem in der Ebene der Klinge liegenden Radantrieb ist flacher als andere Typen und leichter zu handhaben. Daumen und Zeige finger derselben Hand oder einer von beiden befinden sich in natürlicher Lage und können auf diese Weise das Rad mit Leichtigkeit bedienen.
Hair-cutting device Hair-cutting devices are known in which a blade is connected to a comb in such a way that this blade can be adjusted with respect to the comb and thus also with respect to the hair to be cut.
In the main patent such a device is described in which the comb is cage-like to prevent accidental contact with the cutting edge of the adjustable blade inside this cage.
There are different types of execution of this cage described, for example in Fig. 14 also an embodiment in which the inner surface of the cage extends only over one side of the knife. It is clear that in this embodiment the cutting edge is no longer adequately protected from accidental contact when the knife is withdrawn from the tine ends of the cage in order to raise a longer hair cut.
The present invention now seeks to provide better protection against accidental contact for this simple embodiment of such a hair cutting device, in which the cage is located entirely on one side of the cutting plane of the knife.
According to the invention, for this purpose the knife fastening means are provided with a protective device which is arranged on the other side of the knife opposite the cage and which protects the knife cutting edge from unintentional contact from this side.
Some embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawings, for example.
1 is a plan view of a hair cutter, FIG. 2 is a cross-section along line 2-2 in FIG. 1, on a larger scale, FIG. 3 is an enlarged longitudinal section along line 3-3 in FIG , Fig. 4 is a plan view of a protective device made of sheet metal, Fig. 5 is an end view of the above protective device, Fig. 6 is a plan view of a Ausfüh approximate form of the protective device with elements made of wire,
Fig. 7 is an end view of this Ausfüh approximate form, Fig. 8 is a plan view of a Ausfüh approximate form made of sheet metal, Fig. 9 is an end view of this Ausfüh approximate form, Fig. 10 is a partial cross-section, a protective device in the advanced position ver illustrative;
Fig. 11 is a partial cross-section showing a protected end for the metal cage teeth, and Fig. 12 is a partial cross-section showing a guard in an advanced position and a cage with the inner surfaces of the prongs in a plane parallel to the Blade runs.
In the drawing, the hair cutting device is designated by 10 and comprises the following parts: a cage or comb 12, a handle 14 and a holder for attaching the blade. The latter comprises an adjusting disk 16, a plate 18 carrying the blade, a clamping plate 20, a blade 22 and associated parts to be described further below.
In the example, a double-edged hair cutting device with an open cage, the inner surface of which only extends over a knife side, is shown, in which any side of the double-edged blade can be used; however, it goes without saying that the device can also be designed on one side, in which case a single-sided cutting blade is used.
In the illustrated construction, the apparatus can be made of plastic, such as e.g. B. made of nylon, which is extraordinarily strong and can be poured into the complicated shape of the comb provided with various indentations. Other plastics can also be used or, if desired, the apparatus can be made of metal.
The side 25 of the blade forms with the prongs 26 of the cage 12 a cavity 24. Sufficiently long hair can be combed between the individual prongs 26 in the cavity until it comes into contact with the cutting edge 28 of the blade, the position of which as desired the adjusting disk 16 is set. The blade is adjusted as follows: The plate 18 carrying the blade can be displaced in guide grooves 30 and 32. Along one end of the plate 18, in the guide groove 32, there is a toothed rod 34 which engages with a toothing 35 of the adjusting disk 16 which is rotatable about the shaft 36.
The underside of the adjustment washer is notched radially, as illustrated at 37, and is locked by the spring 38 mounted on the ridge to prevent inadvertent movement of the blade. At 39, the handle has an incision in which the setting disc is housed. A cover plate 40 attached to the handle by means of Bol zen 41 completes the apparatus.
The hollow, designed as a clamping plate protection device 20 includes a made of ela elastic metal, provided with slots 42 plate 21, which correspond to the necks 44 of the pins 46 provided with heads and attached to the plate 18 grasp. An externally attached slide 48 extends through the hollow clamping plate 20 and is fastened to the plate 21 by means of the pin 49. This slide allows the plate 21 to move within the hollow clamping plate 20 until the slots 42 clear the heads of the pins 46. Now the clamping plate 20 can be lifted to replace the blade 18.
The extending from the cage 12, the cavity forming prongs 26 are carried by the back of the carrier 50, in which on the underside between the prongs ver running grooves 52 are cut to prevent the wearer's tendency to flatten the hair against the scalp. Part of the cut hair can also get out of the cage through the grooves 52.
Fig. 1, 2 and 3 illustrate a hollow, designed as a clamping plate protection device 20, which is provided with slots 53 along the blade edge, whereby prongs 54 arise, which prevent the fingers or the skin in accidental touch contact with the blade edge .
4 and 5 illustrate another, made of stamped metal kombi-ned clamping plate and protector 56 with a recessed part 58 which can exert an elastic clamping effect and which is provided with slots 60 which grasp the heads of the clamping pins. The two longitudinal edges have incisions 62 from which aligned sheet metal ears 64 are formed, which prevent accidental contact with the skin. The outside of the ears can be rounded, as illustrated at 65, to provide skin support when the guard is in the shaving position. The projection 66 facilitates the handling of the protective device.
6 and 7 illustrate a further embodiment of the protective device in the form of a clamping plate 56a, which is made of sheet metal and wire and is seen with a recessed part 58a and slots 60a ver. A sheet metal cap 59a contains the wire protectors 64a which are rounded at their longitudinal ends and extend over the blade so as to form a protection flush with the cutting edges of said blade.
8 and 9 illustrate a combined clamping plate and protective device <I> 56b </I> made of sheet metal, in which the fingers 64b protruding from each side are bent upwards.
It has been found that the protective effect against accidental contact with the blade edge is better, the closer the protective device approaches the blade edge. It was also found that, in order to achieve a maximum of protective effect, the protective device must protrude beyond the blade edge, as the partial cross-section in FIG. 10 illustrates.
A safety position for shaving with a hair clipper is given when the blade edge 68 presses on the skin in the plane which is determined by the prongs 70 of the cage and the prongs 72 of the protective device, as illustrated in FIG. The prongs of the protective device are spaced apart from one another at a similar distance as the prongs of the cage. To achieve a clean shave, the tines are preferably arranged at intervals of 3 mm and have a thickness of 0.4 to 0.8 mm.
In this way, the need to advance the blade edge into a dangerous exposed position beyond the ends of the prongs can be avoided.
When shaving, the skin is pressed under the prongs of the cage or the comb and the protective device, thereby lifting the skin in the spaces between the prongs, so that a safe shaving position of the blade edge is achieved in this way. It will be understood that it may be necessary to run the clippers over the same area several times to completely remove all of the hair.
11 illustrates a partial cross-section through a sheet metal cage 74 provided with bent teeth 76, in which the prong tips are rounded at 78.
FIG. 12 illustrates a cage 80 provided with prongs 82 in the shaving position, in which the inner surface of the prongs run parallel to the blade 84 with a protective device 86 which acts essentially in the same way as that already described.
In order to enable the blade edge to be moved quickly into the shaving position. borrowed, the hair cutting device can be provided with a stop which can be cast in the guide groove of the device, such. B. the stop 88 in FIG. 1.
The hair clipper shown with a wheel drive lying in the plane of the blade is flatter than other types and easier to use. The thumb and index finger of the same hand or one of both are in a natural position and can thus operate the bike with ease.