CH331414A - Hair clipper - Google Patents

Hair clipper

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CH331414A
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CH
Switzerland
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knife
prongs
cage
hair
protective device
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German (de)
Inventor
Nathaniel Spanel Abraham
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Spanel Abram Nathaniel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/10Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
    • B26B21/12Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

      Haarschneidevorrichtung       Es sind     Haarschneidevorrichtungen    be-         kannt,    bei denen eine     Klinge    derart mit  einem Kamm verbunden ist, dass diese Klinge  in bezug auf den Kamm und damit auch in  bezug auf das zu schneidende Haar verstell  bar ist.  



  In der     Hauptpatentschrift    ist eine solche  Vorrichtung beschrieben, bei der der Kamm       käfigartig        ausgebildet    ist, um eine unbeab  sichtigte Berührung mit der     Schneidkante     der im Innern dieses     Käfigs    verstellbar an  geordneten Klinge zu verhüten.  



  Es sind dort verschiedene Ausführungs  arten dieses Käfigs beschrieben, beispiels  weise in     Fig.    14 auch eine Ausführung, bei  welcher sich die Innenfläche des Käfigs nur  über eine Seite des Messers erstreckt. Es ist  klar, dass bei dieser Ausführung die Schneid  kante nicht mehr genügend vor unbeabsich  tigter Berührung geschützt ist, wenn das  Messer zwecks Erziehung eines längeren Haar  schnittes von den     Zinkenenden    des Käfigs  zurückgezogen ist.  



  Die vorliegende Erfindung will nun für  diese einfache Ausführungsart einer solchen       Haarschneidevorrichtung,    bei welcher sich  der Käfig vollständig auf einer Seite der       Sehneidebene    des Messers befindet, einen  bessern Schutz vor unbeabsichtigter Berüh  rung schaffen.  



       Erfindungsgemäss    sind dazu die Messer  befestigungsmittel mit einer an der andern,         demKäfig    entgegengesetzten Seite des Messers       angeordneten    Schutzvorrichtung versehen,  welche die     Messerschneidkante    von dieser Seite  vor unbeabsichtigter Berührung schützt.  



  Einige Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind in den Zeichnungen  beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist     eine    Draufsicht auf einen     Ha.ar-          schneideapparat,          Fig.    2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2  in     Fig.    1, in grösserem Massstab,       Fig.    3 ein vergrösserter Längsschnitt nach  der Linie 3-3 in     Fig.    1,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine Schutz  vorrichtung aus Blech,       Fig.    5 eine Stirnansicht der obigen Schutz  vorrichtung,       Fig.    6 eine Draufsicht auf eine Ausfüh  rungsform der Schutzvorrichtung mit Ele  menten aus Draht,

         Fig.    7 eine Stirnansicht dieser Ausfüh  rungsform,       Fig.    8 eine Draufsicht auf eine Ausfüh  rungsform aus Blech,       Fig.    9 eine     Stirnansicht    dieser Ausfüh  rungsform,       Fig.    10     ein    Teilquerschnitt, eine Schutz  vorrichtung in vorgeschobener     ,Stellung    ver  anschaulichend;

         Fig.    11 zeigt einen     Teilquerschnitt,    ein  geschütztes Ende für die metallenen Käfigs  zähne veranschaulichend, und           Fig.    12 einen     Teilquerschnitt,    eine Schutz  vorrichtung in vorgeschobener Stellung und  einen Käfig veranschaulichend, bei dem die  Innenflächen der Zinken sich in einer Ebene  befinden, die parallel zur Klinge verläuft.  



  In der Zeichnung ist die Haarschneide  vorrichtung mit 10 bezeichnet und umfasst  die folgenden Teile: einen Käfig bzw. Kamm  12, einen Handgriff 14 und einen Halter zum  Befestigen der Klinge. Letzterer umfasst eine  Einstellscheibe 16,     eine    die Klinge tragende  Platte 18, eine Klemmplatte 20, eine Klinge  22 und noch weiter unten zu beschreibende  dazugehörige Teile.  



  Im Beispiel     ist    eine     zweischneidige    Haar  schneidevorrichtung mit offenem Käfig, des  sen Innenfläche sich nur über eine Messer  seite erstreckt, dargestellt, bei dem jede  beliebige Seite der zweischneidigen     Klinge     benutzt werden kann; es ist jedoch selbst  verständlich, dass die Vorrichtung auch ein  seitig ausgeführt werden kann, bei welcher  Ausführung eine einseitig schneidende Klinge  verwendet wird.  



  In der veranschaulichten Konstruktion  kann der Apparat aus Kunststoff hergestellt  sein, wie z. B. aus Nylon, welches ausseror  dentlich stark ist und in die komplizierte  Form des mit verschiedenen     Einbuchtungen     versehenen Kammes gegossen werden kann.  Andere     Kunststoffe    können ebenfalls Ver  wendung     finden    oder aber, falls erwünscht,  mag der Apparat aus Metall hergestellt  werden.  



  Die Seite 25 der Klinge bildet mit den  Zinken 26 des Käfigs 12 einen Hohlraum 24.  Genügend langes Haar kann zwischen den       einzelnen    Zinken 26 in den Hohlraum ge  kämmt werden, bis es mit der Schneide 28  der     Klinge    in Berührung kommt, deren Lage  nach Wunsch mit der Einstellscheibe 16  eingestellt wird. Die Einstellung der Klinge  erfolgt auf folgende Weise:  Die     die        Klinge    tragende Platte 18 ist in  Führungsnuten 30 und 32 verschiebbar.  Entlang dem einen Ende der Platte 18, bei  der Führungsnute 32, befindet sich eine Zahn  stange 34, die mit einer Verzahnung 35 der    um die Welle 36 drehbaren Einstellscheibe 16  im Eingriff steht.

   Die Unterseite der Einstell  scheibe ist radial eingekerbt, wie unter 37       veranschaulicht,    und wird von der auf dem  Kamm angebrachten Feder 38 arretiert, um  eine unbeabsichtigte Bewegung der     Klinge     zu verhindern. Bei 39 weist der Handgriff  einen Einschnitt auf, in welchem die Einstell  scheibe untergebracht ist. Eine mittels Bol  zen 41 am Handgriff befestigte Deckplatte 40  vervollständigt den Apparat.  



  Die hohle, als Klemmplatte ausgebildete  Schutzvorrichtung 20 enthält eine aus ela  stischem Metall hergestellte, mit Schlitzen 42  versehene Platte 21, welche die entsprechen  den Hälse 44 der mit Köpfen versehenen und  auf der Platte 18 angebrachten Stifte 46  fassen. Ein aussen angebrachter Schieber 48  erstreckt sich durch die hohle Klemmplatte  20 und ist mittels des     Stiftes    49 an der Platte  21 befestigt. Dieser Schieber erlaubt, die  Platte 21 innerhalb der hohlen Klemmplatte  20 zu bewegen, bis die Schlitze 42 die Köpfe  der Stifte 46 freigeben. Nun kann die Klemm  platte 20 abgehoben werden, um die     Klinge     18 auszuwechseln.  



  Die vom Käfig 12 sich erstreckenden, den  Hohlraum bildenden Zinken 26 werden vom  Rücken des Trägers 50 getragen, in welchem  auf der Unterseite zwischen den Zinken ver  laufende Rinnen 52     eingeschnitten    sind, um  der Tendenz des Trägers, das Haar gegen die  Kopfhaut     flachzudrücken,    vorzubeugen.  Durch die Rinnen 52 kann auch ein     Teil    des  abgeschnittenen Haares aus dem Käfig       herausgelangen.     



       Fig.    1, 2 und 3 veranschaulichen eine  hohle, als Klemmplatte ausgebildete Schutz  vorrichtung 20, die mit Schlitzen 53 entlang  der     Klingenschneide    versehen ist, wodurch  Zinken 54 entstehen, welche verhindern, dass  die Finger oder die Haut in zufällige Berüh  rung mit der     Klingenschneide    geraten.  



       Fig.    4 und 5     veranschaulichen    eine andere,  aus gestanztem Metall hergestellte kombi  nierte Klemmplatte und Schutzvorrichtung  56 mit einem vertieften Teil 58, der eine  elastische Klemmwirkung ausüben kann und      der mit Schlitzen 60 versehen ist, welche die  Köpfe der Klemmstifte fassen. Die zwei  Längskanten weisen Einschnitte 62 auf, aus  denen ausgerichtete Blechohren 64     gebildet     sind, welche eine zufällige Berührung mit der  Haut verhindern. Die Aussenseiten der Ohren  können gerundet sein, wie unter 65 veran  schaulicht, um die Haut zu stützen, wenn die  Schutzvorrichtung sich in Rasierstellung be  findet. Der Vorsprung 66 erleichtert die  Handhabung der Schutzvorrichtung.  



       Fig.    6 und 7 veranschaulichen eine wei  tere Ausführungsform der Schutzvorrichtung  in Form einer Klemmplatte     56a,    welche aus  Blech und Draht hergestellt und mit einem  vertieften Teil 58a und Schlitzen     60a    ver  sehen ist. Eine     Metallblechkappe    59a enthält  die Schutzelemente 64a aus Draht, welche  an ihren Längsenden gerundet sind, und sich  über die Klinge erstrecken, um auf diese  Weise einen Schutz auf gleicher Ebene mit  den Schneiden der besagten Klinge zu bilden.  



       Fig.    8 und 9 veranschaulichen eine kom  binierte Klemmplatte und Schutzvorrichtung  <I>56b</I> aus Blech, bei welcher die aus jeder Seite  herausragenden Finger 64b nach oben um  gebogen sind.  



  Es wurde gefunden, dass die Schutzwir  kung gegen eine zufällige Berührung der       Klingenschneide    besser wird, je mehr sich  die Schutzvorrichtung der     Klingenschneide     nähert. Es wurde ferner festgestellt, dass, um  ein Maximum an Schutzwirkung zu erzielen,  die Schutzvorrichtung über die Klingen  schneide hinausragen muss, wie der Teilquer  schnitt in     Fig.    10 veranschaulicht.  



  Eine Sicherheitsstellung zum Rasieren mit  einem     Haarschneideapparat    ist gegeben,  wenn die     Klingenschneide    68 in der Ebene  auf die Haut drückt, die durch die Zinken 70  des     Käfigs    und die Zinken 72 der Schutz  vorrichtung bestimmt ist, wie in     Fig.    10  veranschaulicht. Die Zinken der Schutz  vorrichtung sind in ähnlichen Abständen  voneinander angeordnet wie die Zinken des  Käfigs. Zur Erzielung einer sauberen Rasur  sind die Zinken vorzugsweise in Abständen    von 3 mm angeordnet und haben eine Stärke  von 0,4 bis 0,8 mm.  



  Auf diese Weise lässt sich die Notwendig  keit, die     Klingenschneide    in eine gefährliche  entblösste Stellung über den Enden der Zin  ken hinaus vorzuschieben, vermeiden.  



  Beim Rasieren wird die Haut unter die  Zinken des Käfigs bzw. des Kammes und der  Schutzvorrichtung gepresst und dadurch die  Haut in den     Zwischenräumen    zwischen den  Zinken gehoben, so dass auf diese Weise eine  gefahrlose Rasierstellung der     Klingenschneide     erzielt ist. Es ist klar, dass es notwendig sein  mag, mit dem     Haarschneideapparat    mehrere  Male über dieselbe Stelle zu     fahren,    um alle  Haare vollständig zu entfernen.  



       Fig.    11 veranschaulicht einen Teilquer  schnitt durch einen mit abgebogenen Zähnen  76 versehenen Blechkäfig 74, bei dem die       Zinkenspitzen    bei 78 abgerundet sind.  



       Fig.12    veranschaulicht einen sich     in     Rasierstellung befindlichen, mit Zinken 82  versehenen Käfig 80, bei dem die     Innenfläche     der Zinken parallel zur     Klinge    84 verlaufen  mit einer Schutzvorrichtung 86, die im  wesentlichen gleich wie die bereits Beschrie  benen wirkt.  



  Um eine schnelle Verschiebung der     Klin-          genschneide    in die     Rasierstellung    zu     ermög-.     liehen, kann die     Haarschneidevorrichtung     mit einem     Anschlag    versehen werden, welcher  in der Führungsnute der Vorrichtung ein  gegossen sein kann, wie z. B. der Anschlag 88  in     Fig.    1.  



  Die     gezeigte        Haarschneidevorrichtung     mit einem in der Ebene der     Klinge    liegenden  Radantrieb ist flacher als andere     Typen    und  leichter zu handhaben. Daumen und Zeige  finger derselben Hand oder     einer    von beiden  befinden sich in natürlicher Lage und können  auf diese Weise das Rad mit Leichtigkeit  bedienen.



      Hair-cutting device Hair-cutting devices are known in which a blade is connected to a comb in such a way that this blade can be adjusted with respect to the comb and thus also with respect to the hair to be cut.



  In the main patent such a device is described in which the comb is cage-like to prevent accidental contact with the cutting edge of the adjustable blade inside this cage.



  There are different types of execution of this cage described, for example in Fig. 14 also an embodiment in which the inner surface of the cage extends only over one side of the knife. It is clear that in this embodiment the cutting edge is no longer adequately protected from accidental contact when the knife is withdrawn from the tine ends of the cage in order to raise a longer hair cut.



  The present invention now seeks to provide better protection against accidental contact for this simple embodiment of such a hair cutting device, in which the cage is located entirely on one side of the cutting plane of the knife.



       According to the invention, for this purpose the knife fastening means are provided with a protective device which is arranged on the other side of the knife opposite the cage and which protects the knife cutting edge from unintentional contact from this side.



  Some embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawings, for example.



       1 is a plan view of a hair cutter, FIG. 2 is a cross-section along line 2-2 in FIG. 1, on a larger scale, FIG. 3 is an enlarged longitudinal section along line 3-3 in FIG , Fig. 4 is a plan view of a protective device made of sheet metal, Fig. 5 is an end view of the above protective device, Fig. 6 is a plan view of a Ausfüh approximate form of the protective device with elements made of wire,

         Fig. 7 is an end view of this Ausfüh approximate form, Fig. 8 is a plan view of a Ausfüh approximate form made of sheet metal, Fig. 9 is an end view of this Ausfüh approximate form, Fig. 10 is a partial cross-section, a protective device in the advanced position ver illustrative;

         Fig. 11 is a partial cross-section showing a protected end for the metal cage teeth, and Fig. 12 is a partial cross-section showing a guard in an advanced position and a cage with the inner surfaces of the prongs in a plane parallel to the Blade runs.



  In the drawing, the hair cutting device is designated by 10 and comprises the following parts: a cage or comb 12, a handle 14 and a holder for attaching the blade. The latter comprises an adjusting disk 16, a plate 18 carrying the blade, a clamping plate 20, a blade 22 and associated parts to be described further below.



  In the example, a double-edged hair cutting device with an open cage, the inner surface of which only extends over a knife side, is shown, in which any side of the double-edged blade can be used; however, it goes without saying that the device can also be designed on one side, in which case a single-sided cutting blade is used.



  In the illustrated construction, the apparatus can be made of plastic, such as e.g. B. made of nylon, which is extraordinarily strong and can be poured into the complicated shape of the comb provided with various indentations. Other plastics can also be used or, if desired, the apparatus can be made of metal.



  The side 25 of the blade forms with the prongs 26 of the cage 12 a cavity 24. Sufficiently long hair can be combed between the individual prongs 26 in the cavity until it comes into contact with the cutting edge 28 of the blade, the position of which as desired the adjusting disk 16 is set. The blade is adjusted as follows: The plate 18 carrying the blade can be displaced in guide grooves 30 and 32. Along one end of the plate 18, in the guide groove 32, there is a toothed rod 34 which engages with a toothing 35 of the adjusting disk 16 which is rotatable about the shaft 36.

   The underside of the adjustment washer is notched radially, as illustrated at 37, and is locked by the spring 38 mounted on the ridge to prevent inadvertent movement of the blade. At 39, the handle has an incision in which the setting disc is housed. A cover plate 40 attached to the handle by means of Bol zen 41 completes the apparatus.



  The hollow, designed as a clamping plate protection device 20 includes a made of ela elastic metal, provided with slots 42 plate 21, which correspond to the necks 44 of the pins 46 provided with heads and attached to the plate 18 grasp. An externally attached slide 48 extends through the hollow clamping plate 20 and is fastened to the plate 21 by means of the pin 49. This slide allows the plate 21 to move within the hollow clamping plate 20 until the slots 42 clear the heads of the pins 46. Now the clamping plate 20 can be lifted to replace the blade 18.



  The extending from the cage 12, the cavity forming prongs 26 are carried by the back of the carrier 50, in which on the underside between the prongs ver running grooves 52 are cut to prevent the wearer's tendency to flatten the hair against the scalp. Part of the cut hair can also get out of the cage through the grooves 52.



       Fig. 1, 2 and 3 illustrate a hollow, designed as a clamping plate protection device 20, which is provided with slots 53 along the blade edge, whereby prongs 54 arise, which prevent the fingers or the skin in accidental touch contact with the blade edge .



       4 and 5 illustrate another, made of stamped metal kombi-ned clamping plate and protector 56 with a recessed part 58 which can exert an elastic clamping effect and which is provided with slots 60 which grasp the heads of the clamping pins. The two longitudinal edges have incisions 62 from which aligned sheet metal ears 64 are formed, which prevent accidental contact with the skin. The outside of the ears can be rounded, as illustrated at 65, to provide skin support when the guard is in the shaving position. The projection 66 facilitates the handling of the protective device.



       6 and 7 illustrate a further embodiment of the protective device in the form of a clamping plate 56a, which is made of sheet metal and wire and is seen with a recessed part 58a and slots 60a ver. A sheet metal cap 59a contains the wire protectors 64a which are rounded at their longitudinal ends and extend over the blade so as to form a protection flush with the cutting edges of said blade.



       8 and 9 illustrate a combined clamping plate and protective device <I> 56b </I> made of sheet metal, in which the fingers 64b protruding from each side are bent upwards.



  It has been found that the protective effect against accidental contact with the blade edge is better, the closer the protective device approaches the blade edge. It was also found that, in order to achieve a maximum of protective effect, the protective device must protrude beyond the blade edge, as the partial cross-section in FIG. 10 illustrates.



  A safety position for shaving with a hair clipper is given when the blade edge 68 presses on the skin in the plane which is determined by the prongs 70 of the cage and the prongs 72 of the protective device, as illustrated in FIG. The prongs of the protective device are spaced apart from one another at a similar distance as the prongs of the cage. To achieve a clean shave, the tines are preferably arranged at intervals of 3 mm and have a thickness of 0.4 to 0.8 mm.



  In this way, the need to advance the blade edge into a dangerous exposed position beyond the ends of the prongs can be avoided.



  When shaving, the skin is pressed under the prongs of the cage or the comb and the protective device, thereby lifting the skin in the spaces between the prongs, so that a safe shaving position of the blade edge is achieved in this way. It will be understood that it may be necessary to run the clippers over the same area several times to completely remove all of the hair.



       11 illustrates a partial cross-section through a sheet metal cage 74 provided with bent teeth 76, in which the prong tips are rounded at 78.



       FIG. 12 illustrates a cage 80 provided with prongs 82 in the shaving position, in which the inner surface of the prongs run parallel to the blade 84 with a protective device 86 which acts essentially in the same way as that already described.



  In order to enable the blade edge to be moved quickly into the shaving position. borrowed, the hair cutting device can be provided with a stop which can be cast in the guide groove of the device, such. B. the stop 88 in FIG. 1.



  The hair clipper shown with a wheel drive lying in the plane of the blade is flatter than other types and easier to use. The thumb and index finger of the same hand or one of both are in a natural position and can thus operate the bike with ease.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Haarschneidevorrichtung nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, wobei die Innenfläche des Käfigs sich nur über eine Messerseite (25) erstreckt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messerbefestigungsmittel mit einer an der andern, dem Käfig entgegen gesetzten Seite des Messers angeordneten Schutzvorrichtung versehen sind, welche die Messerschneidkante von dieser Seite vor un beabsichtigter Berührung schützt. PATENT CLAIM Hair cutting device according to the patent claim of the main patent, the inner surface of the cage extending only over one side of the knife (25), characterized in that the knife fastening means are provided with a protective device arranged on the other side of the knife opposite the cage, which protects the knife cutting edge from unintentional contact on this side. UNTERANSPRÜCHE 1. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung mit Zinken versehen ist, zwischen denen ein Durchgang für das Haar verbleibt (Fig. 1 bis 3). 2. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung aus gestanztem Material hergestellt ist und Ohren aufweist, welche vom Messer hinweg herausragen (Fig. 4, 5). SUBClaims 1. Hair cutting device according to patent claim, characterized in that the protective device is provided with prongs, between which a passage for the hair remains (Fig. 1 to 3). 2. Hair cutting device according to patent claim, characterized in that the protective device is made of punched material and has ears which protrude from the knife (Fig. 4, 5). 3. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung über die Schneide des Messers herausragt, so dass sich die äussersten Teile der Schutzvorrichtung in der Gebrauchs ebene befinden (Fig. 6 bis 10). 4. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen des Messers, welche ein in der Ebene des Messers angeordnetes Rad mit freiliegendem Griffrand umfassen, welches Rad mit einem Antrieb zum Einstellen der Messerbefestigungsmittel verbunden ist (Fig. 1 bis 3). 3. Hair cutting device according to patent claim, characterized in that the protective device protrudes over the cutting edge of the knife, so that the outermost parts of the protective device are in the plane of use (Fig. 6 to 10). 4. Hair cutting device according to patent claim, characterized by means for adjusting the knife, which comprise a wheel arranged in the plane of the knife with an exposed grip edge, which wheel is connected to a drive for adjusting the knife fastening means (Fig. 1 to 3). 5. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des Messers, um dieses in eine gewählte Schneidzone in einem durch die Zinken des Käfigs bestimmten Winkel zur Kopfhaut zu bringen, welche Zinken in Ab ständen von mindestens 3 mm voneinander angeordnet sind und einen Durchmesser von 0,4 bis 0,8 mm aufweisen, damit beim Ra sieren die Haut in die Zwischenräume zwi schen den Zinken und in die Schneidzone gedrückt werden kann. 5. Hair cutting device according to patent claim, characterized by means for adjusting the knife in order to bring it into a selected cutting zone in a certain angle determined by the prongs of the cage to the scalp, which prongs are spaced from each other by at least 3 mm and have a diameter from 0.4 to 0.8 mm, so that when shaving the skin can be pressed into the spaces between the tines and into the cutting zone. 6. Haarsehneidevorrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Schutz vorrichtung für das Messer, welche gleich zeitig mit letzterem bewegbar und mit Zin ken versehen ist, welche in Abständen von einander angeordnet sind, damit die Haut zum Zwecke des Rasierens in die Zwischen räume zwischen den Zinken der Schutzvor richtung und in die Schneidzone gedrückt werden kann, wobei die äussersten Enden der Zinken, wenn sie in die Rasierstellung vorgeschoben sind, in der Gebrauchsebene liegen (Fig. 10). 6. Hair cutting device according to claim, characterized by a protective device for the knife, which is simultaneously movable with the latter and provided with Zin ken, which are spaced from each other so that the skin for the purpose of shaving in the spaces between the Prongs of Schutzvor direction and can be pressed into the cutting zone, the outermost ends of the prongs, when they are advanced into the shaving position, are in the plane of use (Fig. 10). 7. Haarschneidevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und der Käfig aus Gussmaterial her gestellt sind, wobei die Zinken des Käfigs über den Rücken des Trägers in Form von Rippen fortgesetzt sind, so dass kontinuier liche Durchgänge für das Haar verbleiben und wobei die Enden der Zinken über Träger hinausragen, um einen Käfig zu bilden (Fi guren 1 bis 3). 7. Hair cutting device according to claim, characterized in that the carrier and the cage are made of cast material, the prongs of the cage being continued over the back of the carrier in the form of ribs, so that continuous Liche passages for the hair remain and wherein the ends of the prongs protrude beyond the carrier to form a cage (Figures 1 to 3).
CH331414D 1953-03-23 1954-02-05 Hair clipper CH331414A (en)

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