CH331326A - Piston compressor for compressing fluid media to maximum pressures - Google Patents

Piston compressor for compressing fluid media to maximum pressures

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CH331326A
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Description

  

  Kolbenverdichter für die Verdichtung von     fluiden    Medien auf Höchstdrücke    Die Erfindung bezieht sieh auf einen Kol  benverdichter für die Verdichtung von     fluiden     Medien auf     Mehstdriieken    von wenigstens  einigen     hundert    Atmosphären. Sie befasst sich       zum    Beispiel mit. Kolbenverdichtern dieser  Art,     welehe    längere Zeit mit     Ausstossdrüeken     von über 1000     at    arbeiten können, ohne dass  nennenswerte     Abstützungserscheinungen    auf  treten.  



  Es sind     Höehstdruekverdiehter    bekannt,  deren Kolben mit in Nuten des Zylinders ein  gesetzten Abdichtungsringen abgedichtet sind       zweeks        Verhinderung    des     Durehleekens    von  Fluidum zwischen Kolben und Zylinder.

   Es  ist aber besser, ein     Kolbenendteil    von einigen       Zentimetern    Länge abzusetzen und auf dem  abgesetzten Teil Kolbenringe mittels Distanz  ringen und     R.iickenringen    zu halten und das       Ganze    mit einer Mutter am Ende des abgesetz  ten Kolbenteils festzuhalten unter Zuhilfe  nahme eines Dichtungselementes, das das Hin  durehlecken zwischen den Ringen und dem     ab-          ,gesetzten    Kolbenteil verhindert. Die Zylinder  sind meistens aus     Hochqualitäts-Legieiungs-          stahl    hergestellt und an der Innenoberfläche  nitriert, um deren Abnützung auf ein Min  destmass zu verringern.

   Die Kolbenringe sind       üblieherweise    aus Gusseisen hergestellt, wobei  in einer in halber Länge vorgesehenen Um  fangsnut ein Bronzestreifen liegt, der als       Selimiermittel    zu wirken und ein gegenseiti  ges  Anfressen  zu verhindern hat. Die Di-         stanzringe,    die den Raum zwischen den Kol  benringen und dem Kolben einnehmen sowie  die zwischen den Kolbenringen angeordneten  Ringe sind     üblicherweise    auch aus     Hochquali-          täts-Legierungsstählen    hergestellt und mit ni  trierter Oberfläche versehen.  



  Es     wurde    nun herausgefunden, dass in  Verdichtern, welche Gas bei einem Druck von ,  mehr als 1000     at    ausstossen, der Durchmesser  des Zylinders bei jedem Druckhab einige       Tausendstelzoll    zunimmt; die unter und neben  den Kolbenringen sich befindenden Ringe nut  zen sich ab und halten deswegen die Kolben- ,  ringe nicht genügend gerade. Das führt dazu,  dass die Ringe alle paar Wochen ersetzt und  die Zylinder nach jeweils zwei bis sechs Wo  chen überholt werden müssen.

   Ungeachtet  aller Bemühungen zur Erhöhung der Härte ;  der Metalloberfläche konnte dieser hohe Ab  nützungsgrad nicht     verringert    werden, und  die Ausdehnung des Metallzylinders ist unver  meidlich infolge der Elastizität des     Metalles.     



  Um diesen Problemen beizukommen, muss ;  man zu andern Baustoffen als Stähl und Guss  eisen greifen. Aus gewissen Metallen der vier  ten, fünften und sechsten Gruppe des peri  odischen Systems der Elemente können     Kar-          bide    hergestellt werden, die äusserst hart sind.

    Beispiele hierzu sind die Titan-, die     Tantal-          und    die     Wolframkarbide.    In dem üblichen,       Wolframkarbid    enthaltenden Hartmetall ist  das     Wolframkarbid,    das eines der härtesten      Karbide ist, mit einem     kleinen.    Anteil eines       Metalles    der achten Gruppe des periodischen  Systems als Bindemittel versehen, vorzugs  weise mit Kobalt.

   Solches Hartmetall kann  durch das in der Pulvermetallurgie wohl  bekannte     Sinterverfahren    zu vielgestaltigen  Gegenständen verarbeitet werden, die sehr  hohen Kompressionsbeanspruchungen stand  halten, wegen der niedrigen Streckgrenze, aber  nur niedrige Zugbeanspruchungen aushalten.  Es     wurde    verwendet bei der Herstellung ver  hältnismässig kleiner Bauteile wie Ziehmatri  zen, Schnittplättchen für Drehstähle und für       Bohrstangen,        Büchsenöffnerrädchen;    es hat  sich als sehr verschleissfest erwiesen. Bisher  wurde aber noch nie versucht, dem Verschleiss  unterworfene Teile von     Verdichtern,    wie z. B.

    Zylinderbüchsen, Kolbenringe, aus Wolfram  karbid-Hartmetall herzustellen, und zwar  hauptsächlich weil es bei der Formgebung sol  cher Bauteile schwierig ist, den besten Nutzen  aus der Härte des Materials zu ziehen und  gleichzeitig die Schwierigkeiten, die von sei  ner niedrigen Streckgrenze herrühren, und  auch die Verarbeitungsschwierigkeiten, die  von der Natur des Materials herrühren, zu       überwinden.    Diese     Schwierigkeiten    sind be  sonders gross bei Kolbenringen, die sehr  schnell brechen würden, wenn sie aus     Wolf-          .eamkarbid-Hartmetall    in der für     Gusseisen-          kolbenringe    üblichen Bauart hergestellt wür  den.  



  Die Erfindung bezweckt die Überwindung  einiger der mannigfachen Probleme, die sich  beim Bau eines Verdichters stellen, der Teile  aufweist, welche aus     -NTolframkarbid-Hart-          inetall    bestehen, um einen Verdichter zu schaf  fen, der über längere Zeitperioden andauernd  mit Ausstossdrücken von zum Beispiel 1000     at     und mehr arbeiten kann, ohne überholt wer  den zu müssen und ohne dass der Wirkungs  grad merklich abfällt.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  Kolbenverdichter für die Verdichtung von       fluiden        11Tedien    auf Höchstdrücke von wenig  stens einigen hundert Atmosphären, dadurch  gekennzeichnet, dass alle zwecks Abdichtung  in Gleitberührung stehenden und dem Druck    des Mediums ausgesetzten Teile wenigstens  an ihrer     Berühiningsoberfläche    aus Wolfram  karbid enthaltendem Hartmetall bestehen und  Massnahmen getroffen sind,     damit.    das Wolf  ramkarbid-Hartmetall praktisch nur auf  Druck, nicht aber auf Zug beansprucht ist.  



  Vorteilhaft ist es, wenn einer der bezüg  lich zueinander sich hin und her     verschieben-          den    Teile so mit einer     Oberfläehenschieht    aus       Wolframkarbid-Hartmetall    versehen ist, dass  diese nur auf     Drnek,    nicht aber auf Zug be  ansprucht ist, während der andere dieser bei  den Teile mit mindestens einem Abdichtungs  ring versehen ist, der auch aus     Wolfranikar-          bid-Hartmetall    besteht, der mit der Schicht  dieses Materials des     erstgenannten    der beiden  Teile zusammenarbeitet.  



  In einem spezifischen ersten Ausführungs  beispiel weist der Zylinder einen Zylinder  körper aus legiertem Stahl auf, der an seinem.  geschlossenen Ende mit Einlass- und     Auslass-          ventilen    versehen ist und auf einer     Zvlinder-          büchse    aus     Wolframharbid-Hartmetall    aufge  schrumpft ist, damit diese stets nur auf Druck  beansprucht ist, und dass der Kolben mit min  destens einem Satz     aneinanderliegender    Kol  benringe aus     Wolframkarbid-Hartmetall    ver  sehen ist.

   Es ist. dann der     Kolbenringsatz    mit  tels seitlichen Halteringen und einem Distanz  haltering aus     Wolframkarbid-Hartmetall    auf  dem Kolben ortsfest gehalten.  



  In einem spezifischen     zweiten    Ausfüh  rungsbeispiel weist der Zylinder einen Körper  aus legiertem Stahl auf, der an seinem ge  schlossenen Ende mit Einlass- und     Auslassven-          tilen    und in der Nähe seines offenen Endes  mit mindestens einer in ihm ortsfest gehal  tenen     Stopfbüchsenpackung    versehen ist, die  aus     Wolframkarbid-Hartmetall    besteht und  mit einem Kolbenmantel aus solchem     -Material     zusammenarbeitet.

   Es stützt sieh dann die       Stopfbfiehsenpaekung        auf    ihrer dem offenen  Zylinderende     zugekehrten    Seite auf einem  Stützring aus     Wolframkarbid-Hartmetall    ab.  



  Im ersten     spezifisehen    Ausführungsbeispiel  ist die aus     Wolframkarbid-Hartinetall    in dem  in der Pulvermetallurgie üblichen Sinterver-      fahren hergestellte     Zylinderbüchse    innensei  iig geschliffen und poliert, worauf der Zylin  derkörper darauf aufgeschrumpft. wird.

   Beim  Aufschrumpfen wird der     Zylinderkörper    vor  zugsweise auf     \?00    bis 300  C erhitzt; er ist  eng genug bemessen, damit er nach dem Auf  schrumpfen einen so hohen     Schrumpfdruck     auf die Büchse ausübt, dass     aueli    dann noch  eine     Di-uekbeanspruehung    in der Büchse       übrigbleibt,    wenn diese sich samt dem Zylin  derkörper unter der Einwirkung des innern       ( < iis(lruekes    im vollen Ausmass gedehnt. hat.

    Der     Elastizitätsmodul    von     Wolframka.rbid-          llartmetall    ist viel höher als zum Beispiel der  jenige von legiertem Stahl, weshalb die     Aus-          delinung    einer aus diesem Hartmetall her  gestellten Büchse unter einem bestimmten       Innen(lrtiek    nur etwa ein Drittel einer gleich       dimensionierten    Büchse aus legiertem Stahl  beträgt.

   Aus diesem Grund ist auch der Ver  schleiss an den Kolbenringen erheblich     ver-          mindert.    Ausserdem ist der Verschleiss oder  Abrieb an der     ans        Wolframkarbi(1-Hartmetall     hergestellten Büchse     vernaehlässigbar    klein im.  Vergleich zu dem an einem Zylinder aus  legiertem. Stahl.  



       Zweckmässig    wird ein Satz von Kolbenrin  gen aus     Wolframkarbid-Hartmetall    verwen  det, der aus zwei gleich grossen, aneinander  liegenden Ringen besteht. Jeder der     Ringe    ist  radial in Segmente unterteilt, wobei die Teil  fugen des einen Ringes in     bezug    auf diejeni  gen des andern Ringes in     Umfangsrichtung     versetzt sind. Ein geschlitzter Federring aus       Gusseisen    ist innerhalb der geteilten Ringe an  geordnet und     übt    auf deren Segmente einen       ni(lial    nach aussen gerichteten     Druck    aus.

   Die  Teilfuge dieses Federringes fällt nicht mit  denen der Ringe aus     Wolfrainkarbid-Hart-          inetall        zusammen.     



  Der     Kolbenringsatz    wird auf dem Kolben  durch einen den     Gusseisenfederring    haltenden       :lbstandlialtering    und durch     Nebenringe    ge  halten, welche bei der Hin- und     Herbewegung     (los Kolbens eine axiale Bewegung des     Kol-          benringsatzes    verhindern. Der     Abstandhalte-          ring        und    die Nebenringe sind auch aus     Wolf-          ramkarbid-Hartmetall    hergestellt.

      Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der  Kolbenmantel aus     Wolframkarbid-Hartmetall     zweckmässig nach einem in der Pulvermetall  urgie üblichen     Sinterungsprozess    hergestellt  und dann auf einem vollen Kolbenteil aufge  lötet; er ist dann zusätzlich festgehalten zwi  schen einem Bund am vordern Kolbenende  und einem Ring, der auf das hintere Kolben  ende aufgeschrumpft ist. In einer Variante  dieses zweiten Ausführungsbeispiels besteht  der Mantel aus     Wolfr.amkarbid-Hartmetall     nicht aus einem Stück, sondern aus einer An  zahl von nebeneinander angeordneten Ringen  aus     Wolframkarbid-Hartmetall    mit rechtecki  gem Querschnitt, welche Ringe einzeln auf  den Kolben aufgeschoben und -gelötet sind.

    Die zusätzliche Festhaltung dieses Satzes von  Ringen geschieht in der gleichen Weise, wie  dies oben für den einteiligen Mantel erklärt  wurde.  



  Die Oberflächenschichten aus     Wolfram-          k.arbid-Hartmetall    dieses Beispiels, auf wel  chem die     Stopfbüehsenpaekungen    aufliegen,  sind auch durch Löten in den zu ihrer Auf  nahme im Zylinder vorgesehenen Taschen be  festigt. Es braucht eine solche Oberflächen  schicht aus     Wolframkarbid-Hartmetall    nur  auf einer Seite, nämlich der Seite, die dem  offenen Ende des Zylinders zugekehrt ist, an  geordnet zu sein.

   Die     Stopfbüehsenpaekung     besteht zum Beispiel aus zwei nebeneinander  angeordneten, in radialer Richtung mehrmals  unterteilten Ringen aus     Wolframkarbid-Hart-          inetall.    Die Segmente jedes dieser beiden  Ringe werden durch eine endlose, diesen Ring  umgebende Feder an Ort und Stelle gehalten  und gegen die Zylinderachse gedrückt. Die  Teilfugen des einen Ringes sind gegenüber  denen des andern Ringes versetzt.  



  Es wurde festgestellt,     da.ss    bei in der einen  oder andern Form gemäss der     Erfindung    aus  geführten     Verdichtern    die Teile aus Wolfram  karbid-Hartmetall, die in Gleitberührung sind,  so v     ersehleissfest    sind, dass nach einer zwölf  monatigen Betriebsdauer die daran feststell  bare Abnutzung     vernachlässigbar    klein ist und       der        Wirkungsgrad    praktisch     unvermindert    ist.      Diese lange Lebensdauer, verglichen mit der  jenigen von einigen Wochen des Verdichters  üblicher Bauart, begründet schon allein einen  nennenswerten Fortschritt.

   Aber dazu wurde  noch festgestellt, dass infolge der minimalen  Abnützung dieser in     Gleitberührung    stehen  den Teile, inklusive den Auflagen der Kolben  ringe bzw. der     Stopfbüchsenpaekungen,    es  möglich ist, eine wirksame Abdichtung zwi  schen Kolben und Zylinderbüchse oder zwi  schen Kolben und Stopfbüchse zu erzielen,  und zwar auch bei Betriebsdrücken von 1000     at     und mehr, bei Verwendung von nur einem  oder zwei Ringen oder von nur einer oder  zwei Packungen der oben umschriebenen     Aus-          fühiting.    Diese überraschende und wertvolle  Entdeckung erscheint erst im richtigen Licht,  wenn man bedenkt, dass Kolben der Kompres  soren üblicher Bauart, die bei diesen hohen  Betriebsdrücken arbeiten,

   meistens mit einer  grossen Anzahl von Kolbenringen versehen  sind bzw. einer grossen Anzahl von     Stopf-          büehsenpackuiigen    zusammenarbeiten.  



  Die hauptsächlichsten Teile des ersten Aus  führungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes  sind in     Fig.    1 gezeigt. In dieser ist mit 1 ein  Zylinder aus legiertem Stahl bezeichnet, der  entsprechend den hohen     Betriebsdrücken    di  mensioniert ist. Er ist zweckmässig aus     Chrom-          Nickel-Molybdä.n-Stahl    hergestellt und hat  eine Wandstärke von beispielsweise 50 mm.  Der Zylinderkopf 2, der ein enges Bohrloch  zum Ansaugen und Anstossen von Gas durch  nicht gezeigte     Rückschlagventile    hindurch  aufweist, ist in nicht     gezeigter    Art und Weise  dicht am einen Ende des Zylinders befestigt.

    Die Zylinderbüchse 3 aus     Wolframka.rbid-          Ha.rtmetall    hat eine Wandstärke von 9 bis  13 mm. Auf dem abgesetzten vordern Endteil  des Kolbens sind die zwei Halteringe 5 und 6  befestigt, welche den     Kolbenringsatz    8, 9  stützen, dessen federnder, aus Gusseisen her  gestellter     Expandierring    mit 10 und dessen       Abstandlialtering    mit 11 bezeichnet ist. Eine  auf das Kolbenende aufgeschraubte Mutter 12  und eine     Büchse    7 halten die Ringe ortsfest  auf dem Kolben.

   Ein     Hindurehlecken    von  Gas zwischen dem Kolben und den Ringinnen-         seiten    wird durch einen kupfernen Packungs  ring 1.3     verhindert.    Im Betrieb wird ein     Hin-          durehleeken    zwischen Kolben und Zylinder  büchse verhindert durch den     Kolbenringsatz     8, 9, dessen Segmente durch den Expandier  ring nach aussen gedrückt werden.

   Die Büchse  7 ist mit Spiel in der     Zylinderbfichse    3 ein  gepasst; zwischen den Halteringen 5 und 6  und der     Zy        linderbüehse    ist genügend Spiel  vorhanden,     nm    eine gegenseitige Berührung  zu vermeiden, die     unerwünscht    ist.  



  Als zwecks Abdichtung in Gleitberührung  stehende, dem Druck des     %-erdicliteten        3Ie-          diums    ausgesetzte Teile sind nur die Büchse 3  und die Ringe 8 und 9 vorhanden. Letztere  bestehen aus     Wolframkarbid-Hartmetall    und  werden praktisch nur auf Druck, nicht aber  auf Zug beansprucht.

   Die radiale Breite des       umabgestützten    Randteils des Ringes 9 ent  spricht dem sehr geringen Spiel zwischen  Haltering 6 und der Zylinderbüchse und ist  so gering, dass die durch den     Mediumdriiek     verursachte     Biege-Zugbeanspruehung,    welcher  die Kolbenringe aussen ausgesetzt, sind,     ver-          nachlässigbar    klein ist. Ferner ist auch klar,  dass die in der weiter oben beschriebenen Art  und Weise mit Schrumpfsitz in den Zylinder  körper 1 eingesetzte Zylinderbüchse 3 stets  nur auf Druck     beansprucht    ist.  



  Die hauptsächlichsten Teile des zweiten  Ausführungsbeispiels sind in     Fig.2    gezeigt.  Ein den hohen     Betriebsdriieken    entsprechend  stark dimensionierter Zylinder 1 aus legier  tem Stahl hat wieder einen dicht an einem  seiner Enden befestigten Kolbenkopf     \?    mit  engem Bohrloch für das     Ansaugen    und An  stossen von Gas durch nicht gezeigte     Rück-          sehlagventile    hindurch. Der Kern des Kolbens  ist mit 3 bezeichnet und dessen Mantel aus       Z@        olframkarbid-IIartmetall    mit 4.

   Letzterer  wird auf dem Kolben festgehalten einerseits  durch den Bund 5 am vordern Kolbenende,  anderseits durch den hinten auf den Kolben  teil 3 aufgeschrumpften Ring 13. Die zwei in  Segmente aufgeteilten Ringe, die aus     W        olf-          ramkarbid-Hartmetall    bestehen und eine       Stopfbiichsenpackung    bilden, sind mit 6 und 7      bezeichnet, und die endlosen Federn, welche  die     Segmente    dieser Ringe zusammenhalten,  mit     ä    bzw.     J.    Der Stützring für dieses Paar  von in Segmenten unterteilten Ringen ist in  <B>10</B> gezeigt.

   Der     Zylinderbasisteil    11 ist in nicht       gezeigter    Art und Weise     gasdruckdicht    mit  dem Zylinder 1 verbunden und trägt eine  Büchse 12, die mit dem Kolben in Gleitberüh  rung steht.  



  Auch bei diesem zweiten Ausführungsbei  spiel sind, wie sich aus dem eben beschriebenen  Aufbau ergibt, die Verhältnisse offensichtlich       solche,    dass alle zwecks Abdichtung in     Gleit-          berührung    stehenden und dem Druck des ver  dichteten Mediums ausgesetzten, aus Wolfram  karbid-Hartmetall bestehenden Teile 4, 6 und  7 stets praktisch nur auf Druck, nicht aber  auf Zug beansprucht sind.



  Piston compressor for compressing fluid media to maximum pressures The invention relates to a piston compressor for compressing fluid media to Mehstdriieken of at least a few hundred atmospheres. For example, it deals with. Piston compressors of this type, which can work with discharge pressures of over 1000 at for a long time without any noteworthy support phenomena.



  There are Höehstdruekverdiehter known whose pistons are sealed with a set in grooves of the cylinder sealing rings to prevent the Durehleekens of fluid between the piston and cylinder.

   But it is better to put down a piston end part a few centimeters in length and ring the piston rings on the stepped part by means of spacers and hold back rings and hold the whole thing with a nut at the end of the stepped piston part with the aid of a sealing element that leaks out between the rings and the offset, offset piston part prevented. The cylinders are mostly made of high quality alloy steel and nitrided on the inner surface in order to reduce their wear to a minimum.

   The piston rings are usually made of cast iron, with a bronze strip in a circumferential groove provided in half the length, which has to act as a Selimiermittel and prevent mutual seizure. The spacer rings that occupy the space between the piston rings and the piston, as well as the rings arranged between the piston rings, are usually also made of high-quality alloy steels and provided with a nitrided surface.



  It has now been found that in compressors which expel gas at a pressure greater than 1000 atm, the diameter of the cylinder increases a few thousandths of an inch at each pressure; the rings under and next to the piston rings wear out and therefore do not keep the piston rings straight enough. As a result, the rings have to be replaced every few weeks and the cylinders have to be overhauled every two to six weeks.

   Notwithstanding all efforts to increase the hardness; the metal surface could not be reduced from this high degree of use, and the expansion of the metal cylinder is inevitable due to the elasticity of the metal.



  To address these problems, one must; building materials other than steel and cast iron are used. From certain metals of the fourth, fifth and sixth groups of the periodic system of the elements, carbides can be produced which are extremely hard.

    Examples of this are titanium, tantalum and tungsten carbides. In the usual cemented carbide containing tungsten carbide, tungsten carbide, which is one of the hardest carbides, is small in size. Proportion of a metal of the eighth group of the periodic table as a binder, preferably with cobalt.

   Such hard metal can be processed by the sintering process, which is well known in powder metallurgy, into a variety of objects that can withstand very high compression loads, but only withstand low tensile loads due to the low yield strength. It was used in the manufacture of relatively small components such as drawing dies, cutting dies for turning tools and for boring bars, can opener wheels; it has proven to be very wear-resistant. So far, however, no attempt has been made to replace parts of compressors that are subject to wear, such as B.

    Cylinder liners, piston rings, made of tungsten carbide hard metal, mainly because it is difficult in the shaping of such components to take full advantage of the hardness of the material and at the same time the difficulties arising from its low yield strength, and also to overcome the processing difficulties inherent in the nature of the material. These difficulties are particularly great in the case of piston rings that would break very quickly if they were made from tungsten carbide hard metal of the type customary for cast iron piston rings.



  The invention aims to overcome some of the multiple problems that arise in the construction of a compressor having parts which are made of -N-tungsten carbide -hard metal in order to create a compressor which can be used continuously for extended periods of time with discharge pressures of, for example 1000 at and can work more without having to be overtaken and without the efficiency dropping noticeably.



  The subject of the invention is a reciprocating compressor for compressing fluid media to maximum pressures of at least a few hundred atmospheres, characterized in that all parts which are in sliding contact for the purpose of sealing and which are exposed to the pressure of the medium consist of hard metal containing tungsten carbide at least on their contact surface and Measures are taken so that. the tungsten carbide hard metal is practically only subjected to pressure, but not to tension.



  It is advantageous if one of the parts that move back and forth with respect to one another is provided with a surface layer made of tungsten carbide hard metal so that it is only subjected to pressure, but not to tension, while the other is subjected to this with the parts is provided with at least one sealing ring, which also consists of Wolfranikarbid hard metal, which works together with the layer of this material of the first of the two parts.



  In a specific first embodiment, for example, the cylinder has a cylinder body made of alloy steel, which on his. closed end is provided with inlet and outlet valves and is shrunk onto a cylinder liner made of tungsten carbide hard metal so that it is always only subjected to pressure and that the piston is fitted with at least one set of adjacent piston rings made of tungsten carbide hard metal is ver see.

   It is. Then the piston ring set is held in place on the piston by means of lateral retaining rings and a spacer ring made of tungsten carbide hard metal.



  In a specific second embodiment, the cylinder has a body made of alloy steel, which is provided at its closed end with inlet and outlet valves and near its open end with at least one gland packing held in place in it, which from Consists of tungsten carbide hard metal and works together with a piston skirt made of such material.

   It then supports the Stopfbfiehsenpaekung on its side facing the open cylinder end on a support ring made of tungsten carbide hard metal.



  In the first specific embodiment, the cylinder liner made of tungsten carbide hard metal in the sintering process customary in powder metallurgy is ground and polished on the inside, whereupon the cylinder body is shrunk onto it. becomes.

   When shrinking on, the cylinder body is preferably heated to between 00 and 300 C; it is tight enough so that after shrinking it exerts such a high shrinking pressure on the liner that there is still a di-uek stress in the liner when this together with the cylinder body comes under the action of the inside (<iis ( lruekes has stretched to the full extent.

    The modulus of elasticity of tungsten carbide is much higher than that of alloyed steel, for example, which is why the extension of a liner made of this carbide under a certain inside (lrtiek is only about a third of an equally dimensioned liner made of alloyed steel .

   For this reason, the wear on the piston rings is also considerably reduced. In addition, the wear and tear on the sleeve made of tungsten carbide (1-hard metal) is negligibly small compared to that on a cylinder made of alloyed steel.



       Appropriately, a set of piston rings made of tungsten carbide hard metal is used, which consists of two rings of the same size, lying one against the other. Each of the rings is divided radially into segments, the partial joints of one ring being offset in the circumferential direction with respect to those of the other ring. A slotted spring ring made of cast iron is arranged within the split rings and exerts a ni (lial outward pressure on their segments.

   The parting line of this spring ring does not coincide with that of the rings made of tungsten carbide hard metal.



  The piston ring set is held on the piston by a spacer ring that holds the cast iron spring ring and is held by secondary rings which prevent the piston ring set from moving axially when the piston moves back and forth. The spacer ring and secondary rings are also made of Wolf made of ram carbide hard metal.

      In the second embodiment, the piston skirt made of tungsten carbide hard metal is expediently produced using a sintering process that is usual in powder metal and then soldered onto a full piston part; it is then additionally held between a collar at the front end of the piston and a ring that is shrunk onto the rear end of the piston. In a variant of this second embodiment, the jacket made of tungsten carbide hard metal is not made of one piece, but of a number of juxtaposed rings made of tungsten carbide hard metal with a rectangular cross-section, which rings are individually pushed onto the piston and soldered.

    The additional retention of this set of rings is done in the same way as explained above for the one-piece coat.



  The surface layers made of tungsten carbide hard metal in this example, on which the stuffing box packings rest, are also fastened by soldering in the pockets provided for receiving them in the cylinder. Such a surface layer made of tungsten carbide hard metal only needs to be arranged on one side, namely the side facing the open end of the cylinder.

   The packing of the stuffing box consists, for example, of two rings made of tungsten carbide hard metal, arranged next to one another and subdivided several times in the radial direction. The segments of each of these two rings are held in place by an endless spring surrounding this ring and pressed against the cylinder axis. The joints of one ring are offset from those of the other ring.



  It has been found that in the case of compressors made in one form or another according to the invention, the parts made of tungsten carbide hard metal which are in sliding contact are so resistant to damage that after twelve months of operation the wear that can be detected on them is negligible is small and the efficiency is practically undiminished. This long service life, compared to that of a few weeks for the compressor of the usual design, alone constitutes a significant advance.

   However, it was also found that due to the minimal wear and tear of these parts, including the supports for the piston rings and the stuffing box fittings, it is possible to achieve an effective seal between the piston and the cylinder liner or between the piston and the stuffing box. even at operating pressures of 1000 atm and more, when using only one or two rings or only one or two packings of the designs described above. This surprising and valuable discovery only appears in the right light when you consider that pistons in compressors of conventional design, which work at these high operating pressures,

   are usually provided with a large number of piston rings or a large number of stuffing box packets work together.



  The main parts of the first exemplary embodiment from the subject invention are shown in FIG. In this, 1 denotes a cylinder made of alloy steel, which is dimensioned according to the high operating pressures di. It is expediently made of chrome-nickel-molybdenum steel and has a wall thickness of 50 mm, for example. The cylinder head 2, which has a narrow borehole for sucking in and pushing gas through non-return valves (not shown), is tightly attached to one end of the cylinder in a manner not shown.

    The cylinder liner 3 made of tungsten carbide carbide has a wall thickness of 9 to 13 mm. On the remote front end part of the piston, the two retaining rings 5 and 6 are attached, which support the piston ring set 8, 9, the resilient expansion ring made of cast iron with 10 and the spacer ring with 11. A nut 12 screwed onto the end of the piston and a bush 7 hold the rings in place on the piston.

   A copper packing ring 1.3 prevents gas leaking through between the piston and the inner sides of the ring. During operation, the piston ring set 8, 9 prevents the piston and cylinder liner from leaking back, the segments of which are pressed outwards by the expanding ring.

   The sleeve 7 is fitted with play in the cylinder sleeve 3; there is enough play between the retaining rings 5 and 6 and the cylinder sleeve, nm to avoid mutual contact, which is undesirable.



  Only the sleeve 3 and the rings 8 and 9 are present as parts which are in sliding contact for the purpose of sealing and are exposed to the pressure of the% -erdicliteten 3Ie- dium. The latter consist of tungsten carbide hard metal and are practically only subjected to pressure, but not to tension.

   The radial width of the supported edge part of the ring 9 corresponds to the very small play between the retaining ring 6 and the cylinder liner and is so small that the tensile bending stress caused by the medium pressure to which the piston rings are externally exposed is negligibly small. Furthermore, it is also clear that the cylinder liner 3 inserted into the cylinder body 1 with a shrink fit in the manner described above is always only subjected to pressure.



  The main parts of the second embodiment are shown in Fig.2. A cylinder 1 made of alloyed steel, which is made of alloyed steel and which is appropriately dimensioned for the high operating pressure, has a piston head fastened tightly to one of its ends with a narrow borehole for sucking in and pushing gas through check valves (not shown). The core of the piston is designated with 3 and its jacket made of tungsten carbide-IIartmetall with 4.

   The latter is held on the piston on the one hand by the collar 5 at the front end of the piston, on the other hand by the ring 13, which is shrunk onto the piston part 3 at the rear. The two rings, which are made of tungsten carbide hard metal and form a stuffing box packing, are divided into segments denoted by 6 and 7, and the endless springs that hold the segments of these rings together with ä and J. The support ring for this pair of rings divided into segments is shown in <B> 10 </B>.

   The cylinder base 11 is connected to the cylinder 1 in a gas pressure-tight manner, not shown, and carries a sleeve 12 which is in Gleitberüh tion with the piston.



  In this second embodiment, too, as can be seen from the structure just described, the conditions are obviously such that all parts 4, 6 made of tungsten carbide hard metal that are in sliding contact for the purpose of sealing and exposed to the pressure of the compressed medium and 7 are always practically only subjected to pressure, but not to train.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenverdichter für die Verdichtung von lluiden Medien auf Höchstdrücke von -wenig stens einigen hundert Atmosphären, dadurch gekennzeichnet, dass alle zwecks Abdichtung in Gleitberührung stehenden und dem Druck des Mediums ausgesetzten Teile wenigstens an ihrer Berührungs-Oberfläche aus Wolfram- karbid enthaltendem Hartmetall bestehen und Massnahmen getroffen sind, damit das Wolf- ramkarbid-Hartmetall praktisch nur auf Druck, nicht aber auf Zug beansprucht ist. UNTER.AINTSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Piston compressor for compressing fluid media to maximum pressures of at least a few hundred atmospheres, characterized in that all parts that are in sliding contact for the purpose of sealing and exposed to the pressure of the medium are made of tungsten carbide-containing hard metal at least on their contact surface and measures are taken so that the tungsten carbide hard metal is practically only subjected to pressure, but not to tension. SUBJECT 1. Kolbenverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der bezüg lich zueinander sich hin und her verschieben den Teile so mit einer Oberflächenschicht aus Wolframkarbid-Hartmetall versehen ist, dass diese nur auf Druck, nicht aber auf Zug be ansprucht ist, während der andere dieser bei den Teile mit mindestens einem Abdichtungs ring versehen ist, der auch .aus Wolframkar- bid-Hartmetall besteht, der mit der Schicht dieses Materials des erstgenannten der beiden Teile zusammenarbeitet. 2. Reciprocating compressor according to claim, characterized in that one of the parts moving back and forth with respect to each other is provided with a surface layer of tungsten carbide hard metal that it is only subjected to pressure, but not to tension, while the other is subjected to this the parts is provided with at least one sealing ring, which also consists of tungsten carbide hard metal, which works together with the layer of this material of the first of the two parts. 2. Kolbenverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen- Zylinderkörper aus legiertem Stahl auf weist, der an seinem geschlossenen Ende mit Einlass- und Auslassventilen versehen ist und auf einer Zylinderbüchse aus MTolfrämkarbid- Hartmetall aufgeschrumpft ist, damit. Piston compressor according to patent claim, characterized in that the cylinder has a cylinder body made of alloy steel, which is provided at its closed end with inlet and outlet valves and is shrunk onto a cylinder liner made of Tungsten carbide hard metal so that. diese stets nur auf Druck beansprucht ist, und dass der Kolben mit mindestens einem Satz anein- anderliegender Kolbenringe aus Wolframkar- bid-Hartmetall versehen ist. 3. Kolbenverdichter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ringsatz mittels seitlichen Halteringen und einem Distanzhaltering aus Wolframkarbid- Hartmetall auf dem Kolben ortsfest gehalten ist. this is always only subjected to pressure, and that the piston is provided with at least one set of adjacent piston rings made of tungsten carbide hard metal. 3. Piston compressor according to dependent claim 2, characterized in that the piston ring set is held stationary on the piston by means of lateral retaining rings and a spacer ring made of tungsten carbide hard metal. Kolbenverdichter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ringsatz zwei gleich grosse, nebeneinander an geordnete Ringe aus Wolframkarbid-Hart- metall besitzt, die längs radialen Fugen in Segmente unterteilt sind, wobei die Fugen des einen Ringes gegenüber denjenigen des andern Ringes versetzt sind, und ein unter beiden unterteilten Ringen angeordneter Ex pandierring aus Gusseisen vorhanden ist, des sen Fuge mit keiner der Fugen jener beiden Ringe übereinstimmt, deren Segmente er ra dial nach aussen drückt. 5. Piston compressor according to dependent claim 2, characterized in that the piston ring set has two rings of equal size, arranged side by side, made of tungsten carbide hard metal, which are divided into segments along radial joints, the joints of one ring being offset from those of the other ring , and there is a cast iron expander ring arranged under the two divided rings, the joint of which does not coincide with any of the joints of those two rings whose segments it presses radially outward. 5. Kolbenverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen Körper aus legiertem Stahl aufweist, der an seinem geschlossenen Ende mit Ein lass- und Auslassventilen und in der Nähe seines offenen Endes mit mindestens einer in ihm ortsfest gehaltenen Stopfbüchsenpackung versehen ist, die aus Wolframkarbid-Hart- metall besteht und mit einem Kolbenmantel aus diesem Material zusammenarbeitet. 6. Kolbenverdichter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stopf büchsenpackung auf ihrer dem offenen Zylin derende zugekehrten Seite auf einem Stütz ring aus Wolframkarbid-Hartmetall abstützt. 7. Piston compressor according to claim, characterized in that the cylinder has a body made of alloyed steel, which is provided at its closed end with inlet and outlet valves and in the vicinity of its open end with at least one stuffing box packing fixedly held in it, which is made of tungsten carbide Consists of hard metal and works together with a piston skirt made of this material. 6. Piston compressor according to dependent claim 5, characterized in that the stuffing box packing is supported on its side facing the open cylinder end on a support ring made of tungsten carbide hard metal. 7th Kolbenverdichter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbüch- senpackung nebst zwei gleich grossen, neben einander angeordneten Ringen aus Wolfram- karbid-Hartmetall, die längs radialen Fugen in Segmente unterteilt sind, wobei die Fugen des einen Ringes gegenüber den Fugen des andern Ringes versetzt sind, zwei endlose Sehraubenfedern aus Stahl aufweist, die je einen der unterteilten Ringe umgeben und deren Segmente, radial einwärts drüeken. Piston compressor according to dependent claim 6, characterized in that the stuffing box packing together with two rings of the same size made of tungsten carbide hard metal, which are arranged next to one another and which are divided into segments along radial joints, the joints of one ring opposite the joints of the other ring are offset, has two endless very cube springs made of steel, each surrounding one of the subdivided rings and pressing their segments radially inward.
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