CH330760A - Upholstery for seating and reclining furniture - Google Patents

Upholstery for seating and reclining furniture

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Publication number
CH330760A
CH330760A CH330760DA CH330760A CH 330760 A CH330760 A CH 330760A CH 330760D A CH330760D A CH 330760DA CH 330760 A CH330760 A CH 330760A
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CH
Switzerland
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upholstery
springs
slats
dependent
frame
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Application number
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German (de)
Inventor
Breitenborn Ernst
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Breitenborn Ernst
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane

Description

  

  Polsterung für Sitz- und Liegemöbel    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine Polsterung mit Polsterauflage, zum  Beispiel     Sehaumgummiauflage    für     .Sitz-    und  Liegemöbel. Derartige Polsterungen sind be  reits     bekannt,    in der Weise, dass die     Auflagen     entweder feste Unterlagen besitzen oder aus  Unterlagen bestehen, bei denen Federn ver  wendet werden, die durch Ketten, Drähte oder  ähnlich weiträumig     miteinander    verbunden  sind.

   Da der Schaumgummi sehr weich und  nachgiebig ist, so muss sein     Querschnitt    ent  sprechend stark sein, da man sonst. einzelne       Druckstellen        aufreehtstehender    Federn und       dergleichen    durch die Auflage hindurch fühlt.  Ausserdem drückt sieh der weiche Gummi bei  Belastung zwischen     die    weiträumige     F'ed.er-          unterlage    und wird in     verhältnismässig    kur  zer Zeit. zerstört.  



  Um dies zu vermeiden, hat man bei weit  räumigen Federunterlagen     Massnahmen    getrof  fen, die ein Durchdrücken des weichen Gummis  bei Belastung und dessen     Beschädigung     verhindern sollen in der Weise, dass dünne  Zwischenpolsterungen auf die     Federkerne    auf  gebracht und erst hierauf die Schaumgummi  auflagen aufgelegt werden. Abgesehen von  den höheren Herstellungskosten kann die       Schaumgummiauflage    bei dieser Ausführung  nicht. ausdünsten und wird an ihrer Unter  seite feucht..  



  Die Erfindung hat es sich     zum    Ziel ge  setzt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie be  trifft eine Polsterung, bei der es möglich ist,    eine dünnere Auflage zu verwenden, um da  durch eine Ersparnis     his    zu 50      /o    von: Schaum  gummi zu erzielen.  



  Die erfindungsgemässe Polsterung ist ge  kennzeichnet durch eine Unterlage der Polster  auflage, die aus Schraubenfedern und diese  verbindenden     Abstand'ha'ltern    besteht.  



  Bei Verwendung einer solchen     Lamel@len-          federung        als    Unterlage für     eine    Schaum  gummiauflage     wird    auch die Ausdünstung  der     Schaumgummiauflage    nicht behindert.  Sie bleibt trocken, und erst hierdurch .ist es  möglich, zum Beispiel Matratzen mit     Schaum-          gummiauflagen    herzustellen, die die Nachteile  der bisherigen nicht aufweisen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der für die,     Polsterauflage     dienenden federnden Unterlage     dargestellt.     



       Fig.1    zeigt eine Draufsicht auf eine fe  dernde Unterlage mit     Schaumgummiauflage     und Überzug, bei der die Lamellen dicht auf  geschlossen angeordnet sind.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt. durch diese An  ordnung, während     in          Fig.3    die Anordnung in Vorderansicht,  teilweise im Schnitt, in vergrösserter Aus  führung dargestellt ist. In       Fig.    4 ist angedeutet, wie man     zweckmässig     eine aus .Schaumgummi und Überzug gebil  dete Auflage an einem Sitz oder einer Rücken  lehne eines     Sessels        befestigt.    Die Anordnung  zeigt eine Seitenansicht, wobei die aus La-           mellen    gebildete Unterlage nur teilweise dar  gestellt ist.  



       Fig.    5 zeigt einen Abschnitt einer solchen  Federung, zum Beispiel für Matratzen, die  einen     Metallrahmen    besitzen, wobei -die     linke     Seite mit im Abstand voneinander angeord  neten Lamellen gebildet wird, während die  rechte Seite an Stelle der Lamellen endlose  Schlaufen     aus    Gummi, Textil oder anderem  geeignetem     Werkstoff    aufweist. Bei diesen  Ausführungen ist Wert darauf gelegt,     da.ss     bei Benutzung keine Geräusche entstehen.  



       Fig.6    zeigt eine Seitenansicht der aus  Lamellen mit Abstandhaltern gebildeten Un  terlage, während in       Fig.7    eine Seitenansicht der     .Federung     dargestellt ist, bei der die Lamellen durch       endlbse        Schlaufen    aus schalltotem Stoff, zum       Beispiel        Gummi,    Textil oder dergleichen er  setzt sind.

   An Stelle dieser Schlaufen kön  nen auch, wie in       Fig.    8     gezeigt    ist, Formstücke aus Gummi  oder anderem geeigneten Werkstoff ange  wendet werden, deren Enden rohrförmig ein  gerollt sind, und die es gestatten, diese     rohr-          förmigen    Enden während des     Aufsetzens    auf  die Federn     aufzurollen,    wobei sie sich nach  dem Aufsetzen selbsttätig wieder einrollen,  also die sie tragenden Federn umfassen. In       Fig.    9 ist eine teilweise Vorderansicht für  die Isolierung der     Schraubenfedern    vom Trä  gerrahmen, teilweise im Schnitt, dargestellt.

    In       Fig.10    ist ein Seitenteil eines Rahmens  einer Matratze veranschaulicht, bei der die       Ilaltekrampen    zur Befestigung der Schrauben  federn in die abgesetzte innere Kante des       Rahmens    eingeschlagen sind, während in       Fig.    11 auf einer     innern        Abschrägung    des  Rahmens die Krampen angeordnet sind.

   In       Fig.    1 2 ist ein Abschnitt einer solchen  Matratze in Draufsicht dargestellt, bei der  die     linke        Befestigung    gemäss     Fig.        10    und die  rechte Befestigung gemäss     Fig.    11 angedeutet  sind.  



  Es bedeutet     a.    die die federnde Unterlage       bildenden    Lamellen, die auf zum Beispiel    hier straff ausgespannten     Schraubenfedern    b  aufgereiht sind. c ist die     Schaiungummi-          auflage    und d. der Überzug derselben. Wie  aus     Fig.        "?    -und' 3 ersichtlich     ist,    haben die  Lamellen an ihren     Abrund'ungen        genügend     Spiel, um federn zu können.

   In     Fig.    4 ist der  Überzug d der     Schaumgummiaufl'age    c an  einer     Stoffbahn    c     befestigt,    die an ihren En  den     g,        ia    mit     Reissv        erschluss    versehen ist,     so     dass dieser     Reissversehluss    nach dem Auf  legen der Auflage auf die     Lamellenfed@erurrg     bei f     geschlossen    wird, wodurch das Auflage  kissen fest. mit der     federnden    Unterlage ver  bunden wird.

   Diese Anordnung     hat    den Vor  teil, dass man.     Polsterauflagen        'eicht        a.usweeh-          seln    bzw. zwecks     Reinig-Lrng    leicht,     abnehmen     und wieder anbringen kann.  



  Zur Erzielung einer weichen und     geräusclr-          losen    bzw.     geräuseha.rmen        Federung    bei Ver  wendung von     1Vletallr    ahmen können die An  ordnungen der Lamellen und Federn gemäss  der Anordnungen der     Fig.5        bis    9 getroffen  werden. Zu diesem Zweck werden die Schrau  benfedern b an ihren Enden gegen den Trä  gerrahmen     k    durch Hülsen oder Kappen     l        aus     schalltotem Stoff, zum Beispiel Gummi, iso  liert.

   Bei im Abstand voneinander angeord  neten Lamellen     ca    werden die Zwischenräume  zwischen den Lamellen durch aus     sehallt.otem     Stoff, zum Beispiel Pappe, Gummi oder der  gleichen bestehende Hülsen oder     rohrförmige     Abstandhalter i, ausgefüllt. Es lassen sich aber  auch an     Stelle    der Lamellen a. andere als  endlose Schlaufen ausgebildete Lamellen     a1     gemäss     Fig.7    aus Gummi,     Textil    oder ähn  'l'ichem Werkstoff verwenden.

   An Stelle dieser  Sehlaufen lassen sieh Formstücke     aus    Gummi  oder anderem geeignetem Werkstoff gemäss       Fig.    8 anbringen, deren Enden rohrförmig  eingerollt sind, so dass sich diese während des       Aufsetzens    auf die Federn aufrollen     lassen     und sich dann wieder selbsttätig um die Fe  dern schliessen. Die Verwendung derartiger  Formstücke     als    Lamellen hat den Vorteil,  dass die Lamellen nicht. auf die Schrauben  federn aufgefädelt werden müssen, sondern  dass die ganze Bespannung, soweit es die  Federn betrifft, fertiggestellt -werden kann,      und es nachträglich möglich ist,     diese    Form  stücke aufzusetzen.  



  In den Ausführungen der     Fig.    10 bis 19,  die für Matratzen mit Holzrahmen gedacht  sind, werden die die Lamellen a tragenden  Schraubenfedern b von der obern, innern  Kante des Rahmens durch     Krampen    n so  angeordnet, dass sie mit der obern Rahmen  kante bündig stehen, so dass nur die Lamellen  über den Rahmen vorstehen.  



  Derartige Anordnungen waren bisher so  bekannt, dass die Federn auf den Flachrah  men befestigt wurden, wodurch längere Fe  dern erforderlich waren und ausserdem die  auf dem Rahmen aufliegenden Federenden  leicht zu einer Beschädigung der Auflage An  lass geben konnten. Gemäss der jetzt vorge  schlagenen Anordnung können die Federn  wesentlich verkürzt werden, und es kommen  keine freien Federenden mit der Auflage     in     Berührung.

   In der Ausführung der     Fig.10     werden die Krampen n, die winklig zur Zug  richtung der Federn eingeschlagen sind und  mit     -Widerhaken    versehen sein können, in einer       obern,    abgesetzten Kante des Rahmens an  geordnet, während bei der Ausführung der       Fig.ll    die obere, innere Kante des Rah  mens     Dz        abgeschrägt    ist und hier die Krampe  winklig zur Zugrichtung eingeschlagen wird.

    Durch die hier gezeigten Ausführungsbei  spiele lassen sich     federnde    Unterlagen, ins  besondere für     Sehaumgummiauflagen,    für alle  in Frage kommenden Zwecke für Sitz-     und     Liegemöbel herstellen, die eine     gute    Durch  lüftung der Auflage und eine gleichmässig  weiche Federung     gewährleisten,    wobei     Zwi          sehenpolsterungen    oder Schutzauflagen für  die Polsterauflagen selbst entbehrlich werden,  wodurch wiederum eine bedeutende Verbilli  gung eintritt.  



       Dadurch,    dass die     Schaumgummiauflage     auf einer federnden Unterlage angeordnet       ist,    die in allen ihren Teilen     gut    nachgibt,  können die sonst üblichen starken Schaum  gummipolster, die auf der Unterseite mit  Rippen und Vertiefungen versehen werden,  durch die einfachen dargestellten flachen Auf  lagen ersetzt werden.



  Upholstery for seating and reclining furniture. The present invention relates to an upholstery with an upholstered pad, for example foam rubber pad for seating and reclining furniture. Such upholstery are already known, in such a way that the pads either have solid documents or consist of documents in which springs are used ver that are connected to each other by chains, wires or similar over a large area.

   Since the foam rubber is very soft and resilient, its cross-section must be accordingly strong, otherwise you can feel individual pressure points upright springs and the like through the support. In addition, the soft rubber presses between the spacious spring pad under load and is relieved in a relatively short time. destroyed.



  In order to avoid this, measures have been taken in the case of spacious spring pads that are intended to prevent the soft rubber from being pushed through when loaded and damaged in such a way that thin intermediate padding is placed on the spring core and only then the foam rubber pads are placed. Apart from the higher manufacturing costs, the foam rubber pad in this version cannot. evaporate and becomes damp on the underside.



  The invention has set itself the goal of avoiding these disadvantages. It concerns an upholstery with which it is possible to use a thinner pad in order to achieve a saving of up to 50 / o of: foam rubber.



  The upholstery according to the invention is characterized by a base of the upholstery support, which consists of helical springs and spacers connecting them.



  When using such a lamellar suspension as a base for a foam rubber pad, the evaporation of the foam rubber pad is not hindered. It stays dry, and only then is it possible to manufacture, for example, mattresses with foam rubber covers that do not have the disadvantages of the previous ones.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the resilient pad serving for the cushion pad are shown.



       Fig.1 shows a plan view of a fe-reducing pad with foam rubber pad and cover, in which the slats are arranged close to closed.



       Fig. 2 shows a section. through this to order, while in Figure 3 the arrangement is shown in a front view, partly in section, in enlarged execution. In Fig. 4 it is indicated how one expediently attached from .Schaumgummi and coating gebil Dete support on a seat or a backrest of an armchair. The arrangement shows a side view, with the base formed from lamellas only partially shown.



       Fig. 5 shows a section of such a suspension, for example for mattresses that have a metal frame, the left side is formed with spaced angeord Neten slats, while the right side instead of the slats endless loops made of rubber, textile or has other suitable material. In these designs, it is important that no noises are produced when in use.



       6 shows a side view of the support formed from lamellae with spacers, while in FIG. 7 a side view of the .Spring is shown, in which the lamellae are set by endlbse loops made of anechoic material, for example rubber, textile or the like.

   Instead of these loops, as shown in FIG. 8, molded pieces made of rubber or other suitable material can be used, the ends of which are rolled into a tubular shape, and which allow these tubular ends to be placed on the springs to roll up, whereby they automatically roll up again after being put on, so include the springs supporting them. In Fig. 9 is a partial front view for the isolation of the coil springs from Trä gerrahmen, partially in section, shown.

    In Fig.10 a side part of a frame of a mattress is illustrated in which the Ilaltekrampen for fastening the screw springs are hammered into the stepped inner edge of the frame, while in Fig. 11, the staples are arranged on an inner bevel of the frame.

   In Fig. 1 2 a section of such a mattress is shown in plan view, in which the left attachment according to FIG. 10 and the right attachment according to FIG. 11 are indicated.



  It means a. the lamellae which form the resilient base and which, for example, are lined up on helical springs b, which are stretched tightly here. c is the sheathing rubber pad and d. the coating of the same. As can be seen from Fig. 3 and 3, the lamellae have enough play on their rounded corners to be able to spring.

   In Fig. 4, the cover d of the foam rubber cover c is attached to a fabric web c, which is provided with a zipper at its ends g, so that this zipper closure after the overlay is placed on the lamella spring @ erurrg at f is closed, making the pad firmly. is connected to the resilient pad.

   This arrangement has the advantage that one. Upholstery covers are easy to replace or, for the purpose of cleaning, can be easily removed and reattached.



  In order to achieve a soft and noiseless or low-noise suspension when using 1-metal frames, the lamellas and springs can be arranged according to the arrangements in FIGS. For this purpose, the screw benfedern b at their ends against the Trä gerrahmen k by sleeves or caps l made of anechoic material, for example rubber, iso liert.

   In the case of lamellae arranged at a distance from one another, the spaces between the lamellas are filled with sleeves or tubular spacers made of sehallt.otem material, for example cardboard, rubber or the same. But instead of the slats a. Use other slats a1 designed as endless loops according to FIG. 7 made of rubber, textile or similar material.

   Instead of these lines of sight, you can attach molded pieces made of rubber or other suitable material according to FIG. 8, the ends of which are rolled up in a tubular shape so that they can be rolled up during placement on the springs and then automatically close again around the springs. The use of such shaped pieces as slats has the advantage that the slats do not. Feathers must be threaded onto the screw, but that the entire covering, as far as the springs are concerned, can be completed, and it is subsequently possible to put these shaped pieces on.



  In the embodiments of FIGS. 10 to 19, which are intended for mattresses with a wooden frame, the coil springs b carrying the slats a are arranged from the upper, inner edge of the frame by staples n so that they are flush with the upper frame edge, so that only the slats protrude from the frame.



  Such arrangements were previously so known that the springs were attached to the Flachrah men, whereby longer Fe countries were required and also the spring ends resting on the frame could easily damage the support on. According to the arrangement proposed now, the springs can be significantly shortened, and no free spring ends come into contact with the support.

   In the embodiment of Fig.10, the staples n, which are turned at an angle to the train direction of the springs and can be provided with barbs, arranged in an upper, stepped edge of the frame, while in the execution of Fig.ll the upper , inner edge of the frame mens Dz is beveled and here the staple is turned at an angle to the direction of pull.

    Through the exemplary embodiments shown here, resilient pads, especially for foam rubber pads, can be produced for all possible purposes for seating and reclining furniture, which ensure good ventilation of the pad and evenly soft suspension, with intermediate padding or protective pads for the Padding itself can be dispensed with, which in turn results in a significant reduction in price.



       The fact that the foam rubber pad is arranged on a resilient pad that yields well in all its parts, the otherwise usual strong foam rubber cushions, which are provided on the underside with ribs and depressions, can be replaced by the simple flat on layers shown.

 

Claims (1)

PATENTAXSPR-UCH Polsterung mit Polsterauflagen für Sitz- und Liegemöbel, gekennzeichnet durch eine Unterlage der Polsterauflage, die aus schrau benledern und diese verbindenden Abstand haltern besteht. PATENTAXSPR-UCH Upholstery with upholstery for seating and reclining furniture, characterized by an underlay of the upholstery, which consists of screw leather and spacers connecting these. UNTERANSPRÜCHE 1. Polsterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer geräuscharmen Federung bei teilweiser Ver wendung von Lamellen als AbstandhaUer diese im Abstand voneinander angeordnet und die Zwischenräume zwischen dien La mellen durch weitere aus schalltotem Stoff bestehende Abstandhalter ausgefüllt sind. SUBClaims 1. Upholstery according to claim, characterized in that to achieve a low-noise suspension with partial use of slats as spacers, these are arranged at a distance from each other and the spaces between the slats are filled by further spacers made of anechoic material. 2. Polsterung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die die Aufreih- fed'ern verbindenden Lamellen aus endlosen Schlaufen gebildet sind. 3. Polsterung nach Unteranspruch 2', da durch gekennzeichnet, dass die von :den 'Schrau benfedern getragenen Lamellen aus Form stücken mit rohrförmig eingerollten Enden bestehen, die es gestatten, die rohrförmig eingerollten Enden während des Aufsetzens auf die Federn aufzurollen, wobei sie sich nach dem Aufsetzen wieder sdlbsttätig schliessen. 4. 2. Upholstery according to dependent claim 1, characterized in that the lamellae connecting the stringing springs are formed from endless loops. 3. Upholstery according to dependent claim 2 ', characterized in that the slats carried by the' screw benfedern are made of shaped pieces with tubular rolled ends that allow the tubular rolled ends to roll up during placement on the springs, whereby they are close automatically after putting on. 4th Polsterung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die als Schrauben federn ausgebildeten Atüreiher an ihren Stützpunkten gegen den Metallrahmen durch aus schalltotem Stoff bestehende Hügsen iso liert sind. 5. Polsterung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass an einem Matrat zenrahmen aus Holz die Aufreiherfedern an hinter der Oberfläche des Rahmens zurück liegenden, von der Innenseite der Seiten teile des Rahmens her eingeschlagenen Kram pen befestigt sind. Upholstery according to dependent claim 3, characterized in that the Atüreiher designed as helical springs are insulated at their points of support against the metal frame by existing anechoic material sleeves. 5. Upholstery according to dependent claim 4, characterized in that on a mattress zenrahmen made of wood, the Aufreiherfedern on lying behind the surface of the frame, from the inside of the sides parts of the frame are attached Kram pen.
CH330760D 1954-08-09 1954-08-09 Upholstery for seating and reclining furniture CH330760A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201165A1 (en) * 2000-10-27 2002-05-02 Alfons Wimmer Joint construction for seating or lying furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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