CH330446A - Fabric holder for making hole and circular embroidery on a zigzag sewing machine - Google Patents

Fabric holder for making hole and circular embroidery on a zigzag sewing machine

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Publication number
CH330446A
CH330446A CH330446DA CH330446A CH 330446 A CH330446 A CH 330446A CH 330446D A CH330446D A CH 330446DA CH 330446 A CH330446 A CH 330446A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holder according
guide pin
plate
carrier
fabric holder
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Meissler Ludwig
Original Assignee
Pfaff Ag G M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff Ag G M filed Critical Pfaff Ag G M
Publication of CH330446A publication Critical patent/CH330446A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Stoffhalter zum Herstellen von Loch- und     Kreisstickereien    auf einer Zickzack-Nähmaschine    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, einen Stoffhalter zum Herstellen von  Loch- und     Kreisstiekereien    auf einer     Ziek-          zaek-Nähmasehine    zu schaffen, der an der       Nähmasehinentisehplatte    mit wenigen Hand  griffen angebracht werden kann und ebenso  leicht.     und    bequem wieder abnehmbar ist. Da  bei sollen die Durchmesser der zu erzeugen  den kreisförmigen Gebilde stufenlos in wei  ten Grenzen veränderlich sein.  



  Der Stoffhalter nach der Erfindung ist.  gekennzeichnet durch einen flachen, mittels  Halteelementen an der     Nähmaschinentisch-          platte    gehaltenen     Aufsteckkörper,    der in  einem Langloch     ausweehselbar    einen als     Seliie-          ber    ausgebildeten, einstellbaren Träger eines       Zentriermittels    für den zu     stiekenden    Stoff  enthält.  



  Auf der     Zeiehnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt..  



       Fier.    1 ist eine     Draufsieht    auf einen     Stoff-          lialter    mit.     Halteelementen    zur     Anbringung          ari    der     Stiehplatte    und     zwischen        Grundplat-          tensrhieber    und     Stiehplatte.     



       Fig.    2 gibt.     einen    Querschnitt nach der  Linie     II-11    der     Fig.1    wieder.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie       III-111    der     Fig.1.     



       Fig.4        zeigt    in     Draufsieht    einen abgeän  derten,     vordern    Teil eines Stoffhalters mit.    Halteelementen zur     Anbringung    an der Stich  platte allein.  



  Der Stoffhalter zum Herstellen von     Loch-          und    Kreisstickereien auf einer     Zickzaek-Näh-          maschine    besitzt einen Aufsteckkörper aus  einer Oberplatte 1 mit flachem Rand 2 und  erhaben geformtem Innenteil. Der Innenteil  ist zur Aufnahme von Einstellorganen auf  einem Teil seiner Fläche verstärkt erhaben,  wie das aus der rechten Hälfte der     Fig.1    und  sowie aus     Fig.3    hervorgeht. Der Übergang  von stark zu schwach erhaben befindet sich  bei 3.  



  In den vordern, schwach erhaben geform  ten Innenteil ist eine Führungsplatte 4 ein  genietet, die sich in den verstärkt erhaben  geformten Innenteil erstreckt.. Am Rand 2 ist  eine den grössten Teil des     verstärkt    erhaben       geformten    Innenteils überdeckende Unter  platte 5 befestigt..  



  An der Oberplatte 1 ist eine     Einstell-          seheibe    6 drehbar bei 7 befestigt, die teilweise  aus einer     Ausnehmung    bei 8 der Oberplatte 1  hervorragt. Die Scheibe 6 ist am Rande mit  Fingerrasten versehen. Die zwischen diesen  liegenden Ausbuchtungen tragen Einstellzah  len. Die Zahlen können auf eine     iNfarkierung    9  an der Oberplatte 1 eingestellt werden.  



  An der Unterplatte 5 ist bei 10 ein     Ver-          stellhebel    11 und bei 12 ein     Feststellhebel    13  drehbar befestigt. Ein den     Führungszapfen     14 für gelochten Stoff oder eine statt des      Zapfens 14 vorhandene, nicht dargestellte       Zentrierspitze    für     ungelochten    Stoff tragen  der Schieber 15 ist in einem Langloch 16 der       Oberplatte    1 und in einem korrespondieren  den Langloch in der daran befestigten Füh  rungsplatte 4 verschiebbar.

   Der     Führungs-          zapfenträger    15 ist-, wie aus     Fig.    2 zu erken  nen ist, so     abgekröpft,    dass die etwa in seiner  Mitte liegende obere     Abkröpfungskante    eine  Anschlagfläche 17 und die untere     Abkröp-          fungskante    eine Anschlagfläche 18 bilden,  die mit den Enden des Langloches 16 in der  Oberplatte 1 und der Führungsplatte 4 zu  sammenwirken.

   Der     Führungszapfenträger    15  ist nahe seinem einen Ende an der den Füh  rungszapfen 14 tragenden Oberseite mit einem  die     Schubkraft    zu seiner Bewegung in beiden  Richtungen aufnehmenden Zapfen 19 ver  sehen und \weist auf seinem entgegengesetzten  Ende einen sieh vom Nadelkanal 20 des Zap  fens 14 erstreckenden Stichschlitz 21 auf. Die  ser Schlitz 21 ist in seiner Länge mehrfach  grösser als die     grösste        Überstichbreite    einer       Ziekzack-N        ähmaschine.     



  Die am Rand 2 eines Teils der Oberplatte 1  befestigte     Unterplatte    5 überdeckt das eine  Ende des     Führungszapfenträgers    15, wenn  dieser eingeschoben ist. In dem Raum zwi  schen der Unterplatte 5 und der verstärkt  erhaben geformten Oberplatte 1 sind die Ein  stellorgane für den     Führungszapfenträger    15  angeordnet.  



  In der Achsrichtung des Langloches 16  für den     Führungszapfenträger    15 befindet  sich in dem     Oberplattenteil    1 ein Schlitz 22,  in den der Zapfen 19 des Trägers 15 eingreift.  Ferner ist im     Oberplattenteil    1 ein     kleiner     Bogenschlitz 23 angeordnet, in welchem ein  an dem     Verstellhebel    11 vorgesehener Zapfen  24 geführt ist. Dieser Zapfen greift. gleich  zeitig auch in einen     Kurvenschlitz    25 der  Einstellscheibe 6 zur Umformung der Kur  venexzentrizität in eine vergrösserte Längs  bewegung des     Führungszapfenträgers    15.

   Zu  diesem Zweck umfasst der mit der Einstell  scheibe 6 einen Teil der Einstellorgane bil  dende, bei 10 an der Unterplatte 5 schwenk  bar befestigte     Verstellhebel    11 an seinem an-    lern Ende mit einem Langloch 26 den     Scliub-          za.pfen    19 des     Führungszapfenträgers    15.  



  Der     Kurvenschlitz    25 der Einstellscheibe 6  hat einen spiralförmigen Verlauf, so dass auf  diese Weise eine stufenlose Einstellung ver  schiedener     Durchmesser    der zu     erzeugenden          kreisförmigen        Stiekereifigliren    herbeigeführt  wird.  



  Der Feststellhebel 13. der ans einem  Schlitz 27 der Oberplatte 1 mit seinem einen  Ende zur Bedienung     herausragt,    kann durch  entsprechende     Versehwenkung    mit. seinem an  dern, kurzen     Armende    gegen die Längskante  des Zapfenträgers 15 gedrückt werden, wo  durch die jeweils eingestellte Lage desselben       gesichert    wird.  



  Die in strichpunktierten Linien     angedeu-          tete    Stichplatte ist. mit 28 bezeichnet. Die in       Fig.    1 bis 3 dargestellte     Ausführungsform    des  Aufsteckkörpers wird mit.

   Hilfe leicht. lösbarer       Haltemittel    in Form der beiden Zungen 29  vom nicht veranschaulichten     Cr-Lindpla.tten-          schieber    der Nähmaschine und der beiden     An-          ,cliläge    30     sowie    eines Zapfens 31 von der  Stichplatte 28 gehalten.     Damit.    ist also der  Aufsteckkörper gehalten. der     Nähmaschinentiseh-          platte    gehalten.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Ausführungs  form IM eine andere Festlegung des Auf  steckkörpers an der     Nähmaschinentischplatte.     und zwar durch Befestigung an der Stich  platte allein, erkennen. Zu diesem Zweck sind  zwei Zapfen 32 und eine seitliche Blattfeder  <B>3</B> vorgesehen. Die Zapfen 31 und 32 greifen  <B>3 3</B>       zur        Festlegung    des     Aufsteckkörpers    in     ent-          spreehen.de        Ausnehmungen    bzw. Löcher in der  Stichplatte 28 ein. Diese Halteelemente er  lauben ein leichtes und schnelles Aufstecken  und Entfernen des Stoffhalters.  



  Die Wirkungsweise des     beschriebenen     Stoffhalters ist kurz folgende:  In der in der     Zeichnung        wiedergegebenen          Stellun     wird die Hinterkante des     Führungs-          zapfenträgers    15 nicht, mehr von der Unter  platte 5 gehalten     (Fig.2),    und der Träger  kann durch Kippen um seine vordere Auf  lage auf der Oberplatte 1 entfernt und gegen  einen mit anderem Führungszapfendurehmes-           ser    oder mit     Zentrierspitze    versehenen Schie  ber 15 ausgewechselt. werden.

   Wird nun die       Einstellsebeibe    6 entgegen dem Uhrzeigersinn  gedreht     (Fig.    1), so     verschwenkt    sieh der     Ver-          stellhebel    11 unter Wirkung des Kurv     en-          sehlitzes    25 und des Bogenschlitzes 24 im  Uhrzeigersinn und verschiebt dabei den Schie  ber bzw.     Fühitingszapfenträger    15 aus der       -ezeiehneten    Lage nach rechts.

   Damit wird  der Abstand des Führungszapfens     1-1    von der  Nadel der Nähmaschine vergrössert, und es  können Kreise mit grösserem Durchmesser     ge-          stiekt    werden.    .Mit Hilfe der Zahlen auf den     Ausbtieh-          tungen    der Scheibe 6 und des Markierungs  striches 9 auf dem Rand der     Oberplattenaus-          nehmung    sind die Einstellungen gekennzeich  net.. Die Arretierung der Einstellungen ge  schieht dann mit dem Feststellhebel 13, des  sen Kopf gegen den Schieber 1.5 gedrückt  wird, wenn das aus der Oberplatte 1 hervor  stehende Ende des Hebels 13 entgegen dem       Uhrzeigersinn    bewegt wird.  



  Für den Übergang von Arbeiten an vor  gelochtem Stoff auf solche an vollem Stoff,  also von Lochstickerei auf Kreisstickerei, ist.  lediglich das Auswechseln des     Führungszap-          fenträgers    zugunsten eines     Zent.rierspitzen-          trägers    erforderlich. Im Falle der Vereini  gung von Loch- und Kreisstickereien in einem       Entwurf    braucht der Träger (Schieber) nicht  ausgewechselt zu werden.  



  Zur Herstellung von Schnürlöchern,     Loch-          und    Kreisstickereien auf     Zickzack-Nä.hmaschi-          nen    hat. man bisher entweder Spezialmaschi  nen verwendet oder Zusatzeinrichtungen in  Maschinen eingebaut oder nachträglich fest  an vorhandenen     1-lasehinen    angebracht.. In  diesem Zusammenhang wurden Einrichtungen  bekannt, die den Stoffschieber und die Fuss  sohle des Stoffdrückers zur Erzeugung der  Kreisform heranziehen.

   Eine andere Lösung  besteht in der Verwendung von     Spezialstieh-          hlatten    mit auswechselbarem, versetzbarem  oder auch verschiebbarem Führungszapfen  oder zum Beispiel verschiebbaren, etwa koni  schen     Stichplatten,    die mit. Hilfe einer Kur-         venseheibe    nebst Handkurbel verschoben wer  den.  



  Zur Ermöglichung einer zusätzlichen ex  zentrischen Kreis- oder auch     Spiralstickerei     mit Hilfe von Führungszapfen ohne Nadel  kanal ist eine Stichplatte mit verschiebbarem  Führungszapfen als Führung des beim frei  bändigen Drehen zu     bestickenden    Stoffes vor  geschlagen worden, bei der der Zapfen mittels  eines Handhebels verstell- und auch     festsetz-          bar    ist. Für ovale und andere Stickereien ist  die Ausbildung des Führungszapfens als  Schablone bekannt, wobei der ovale Zapfen  an einem Gleitstück bzw. Schieber in der       Sticbplatte    verschiebbar angeordnet ist.

   Da  bei drückt eine Feder den Schieber mit Zap  fen stets gegen die Nadel, so dass bei     Drehung     des Stickrahmens die     Ovalstickerei    zustande  kommt.  



  Schliesslich kennt man einen einstellbaren  Führungszapfen für     Lochstickerei,    der an  einem in der Stichplatte in einer     Führun-          Gleitenden    Schieber angeordnet ist, der durch  eine unterhalb der     Grundplatte    angeordnete  Stange mit Einstellhebel verstellbar ist. Diese  Anordnung, die einen festen Einbau in die  Maschine und zwei einstellbare Anschläge für  den Hebel bedingt, soll ermöglichen, den kreis  förmigen     Zickzaekstich    der Lochstickerei     bzw.     Schnürlöcher am äussern Rand mit einem ge  raden Stich zu umnähen, um den Zickzack  stich zu verriegeln.  



       Wenn    somit nach den bekannten Vorschlä  gen Schnürlöcher, Loch- und Kreisstickereien  auf normale     Zizack-Nähmaschinen    hergestellt  werden sollen, ist entweder der Ein- oder  Anbau von Einrichtungen oder die Auswechs  lung von Stichplatten und     Stoffvorschubele-          menten    erforderlich, was neben dem Zeitauf  wand auch ein nicht unerhebliches Mass an  technischem Verständnis bei der Näherin vor  aussetzt.



  Fabric holder for making holes and circular embroidery on a zigzag sewing machine The invention is based on the task of creating a fabric holder for making holes and circular embroidery on a Ziek- zaek sewing machine that can be attached to the sewing machine with a few handles can and just as easily. and can be easily removed again. Since the diameter of the circular structure to be generated should be continuously variable within white limits.



  The fabric holder according to the invention is. characterized by a flat plug-on body which is held on the sewing machine table top by means of holding elements and which, in an elongated hole, contains an exchangeable, adjustable carrier of a centering means for the fabric to be stitched, designed as a selector.



  On the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown ..



       Fier. 1 is a top view of a fabric older with. Retaining elements for attaching the steel plate and between the base plate thruster and steel plate.



       Fig. 2 gives. a cross section along the line II-11 of Figure 1 again.



       Fig. 3 is a cross-section along the line III-111 of Fig. 1.



       4 shows in plan a modified, front part of a fabric holder with. Retaining elements for attachment to the stitch plate alone.



  The fabric holder for producing hole and circular embroidery on a zigzag sewing machine has a plug-on body made of a top plate 1 with a flat edge 2 and a raised inner part. The inner part is raised to accommodate adjustment members on a part of its surface, as is evident from the right half of FIG. 1 and FIG. 3. The transition from strongly to weakly raised is at 3.



  In the front, slightly raised inner part, a guide plate 4 is riveted, which extends into the reinforced, raised inner part .. At the edge 2, a lower plate 5 covering most of the reinforced raised inner part is attached ..



  An adjusting disk 6 is rotatably fastened at 7 to the top plate 1 and partially protrudes from a recess at 8 in the top plate 1. The disc 6 is provided with finger catches on the edge. The bulges lying between these carry setting numbers. The numbers can be set to a mark 9 on the top plate 1.



  An adjusting lever 11 is rotatably attached to the lower plate 5 at 10 and a locking lever 13 at 12. A guide pin 14 for perforated fabric or an existing, not shown centering point for unperforated fabric instead of the pin 14 wear the slide 15 is in a slot 16 of the top plate 1 and in a corresponding slot in the attached Füh approximately plate 4 slidable.

   As can be seen from FIG. 2, the guide pin carrier 15 is bent in such a way that the upper bent edge located approximately in its center forms a stop surface 17 and the lower bent edge forms a stop surface 18 which, with the ends of the elongated hole 16 in the top plate 1 and the guide plate 4 to cooperate.

   The guide pin carrier 15 is provided near its one end on the upper side carrying the guide pin 14 with a pin 19 which absorbs the thrust force for its movement in both directions and has on its opposite end a stitch slot 21 extending from the needle channel 20 of the pin 14 on. This slot 21 is several times greater in length than the largest stitch width of a Ziekzag sewing machine.



  The lower plate 5 fastened to the edge 2 of a part of the upper plate 1 covers one end of the guide pin carrier 15 when it is pushed in. In the space between tween the lower plate 5 and the reinforced raised upper plate 1, the A control elements for the guide pin carrier 15 are arranged.



  In the axial direction of the elongated hole 16 for the guide pin carrier 15 there is a slot 22 in the top plate part 1, into which the pin 19 of the carrier 15 engages. Furthermore, a small arcuate slot 23 is arranged in the upper plate part 1, in which a pin 24 provided on the adjusting lever 11 is guided. This pin engages. at the same time also in a cam slot 25 of the adjusting disk 6 to transform the cam eccentricity into an enlarged longitudinal movement of the guide pin carrier 15.

   For this purpose, the adjusting lever 11, which forms part of the adjusting members with the adjusting disk 6 and is pivotably attached to the lower plate 5 at 10, has an elongated hole 26 at its other end, the adjusting lever 19 of the guide pin carrier 15.



  The cam slot 25 of the adjusting disk 6 has a spiral shape, so that in this way a stepless adjustment of different diameters of the circular stink gear to be produced is brought about.



  The locking lever 13, which protrudes from a slot 27 of the top plate 1 with its one end for operation, can by appropriate Versehwenken. his at other, short arm end are pressed against the longitudinal edge of the pin carrier 15, where the same is secured by the position set in each case.



  The throat plate indicated in dash-dotted lines is. designated by 28. The embodiment of the plug-on body shown in Figs. 1 to 3 is with.

   Help easily. releasable holding means in the form of the two tongues 29 held by the non-illustrated Cr-Lindpla.tten slide of the sewing machine and the two contact pads 30 and a pin 31 held by the throat plate 28. In order to. so the slip-on body is held. held by the sewing machine table.



  The embodiment shown in Fig. 4 IM another definition of the plug-on body on the sewing machine table top. by attaching to the stitch plate alone, recognize. For this purpose, two pins 32 and a lateral leaf spring <B> 3 </B> are provided. The pins 31 and 32 engage in entspreehen.de recesses or holes in the throat plate 28 to fix the plug-on body. These holding elements allow easy and quick attachment and removal of the fabric holder.



  The mode of operation of the material holder described is briefly as follows: In the Stellun shown in the drawing, the rear edge of the guide pin carrier 15 is no longer held by the lower plate 5 (FIG. 2), and the carrier can position by tilting around its front removed from the top plate 1 and exchanged for a slide 15 provided with a different guide pin diameter or with a centering point. will.

   If the setting disc 6 is now rotated counterclockwise (FIG. 1), the adjusting lever 11 pivots clockwise under the action of the curved end seat 25 and the curved slot 24 and thereby moves the slide or guide pin carrier 15 out of the - ezeiehneten position to the right.

   This increases the distance between the guide pin 1-1 and the needle of the sewing machine, and circles with a larger diameter can be punched. The settings are marked with the help of the numbers on the recesses of the disc 6 and the marking line 9 on the edge of the top plate recess. The settings are then locked with the locking lever 13, its head against the slide 1.5 is pressed when the protruding end of the lever 13 from the top plate 1 is moved counterclockwise.



  For the transition from work on pre-perforated fabric to work on full fabric, i.e. from hole embroidery to circular embroidery. only the exchange of the guide pin carrier in favor of a centering center carrier is required. If holes and circular embroidery are combined in one design, the carrier (slide) does not need to be replaced.



  For the production of lace holes, hole and circular embroidery on zigzag sewing machines. so far either Spezialmaschi nen used or additional devices built into machines or subsequently permanently attached to existing 1-lasehinen .. In this context, devices were known that use the knife gate valve and the sole of the presser foot to generate the circular shape.

   Another solution consists in the use of special steel slats with exchangeable, displaceable or also displaceable guide pins or, for example, displaceable, for example conical throat plates, which with. Can be moved with the help of a cam disk and hand crank.



  To enable an additional eccentric circular or spiral embroidery with the help of guide pins without a needle channel, a throat plate with a sliding guide pin as a guide for the fabric to be embroidered during free rotation has been proposed, in which the pin is adjusted and also fixed by means of a hand lever - is cash. For oval and other embroidery, the design of the guide pin as a template is known, the oval pin being arranged displaceably on a slide or slide in the embroidery plate.

   A spring always presses the slider with the pin against the needle, so that the oval embroidery is created when the embroidery frame is turned.



  Finally, an adjustable guide pin for hole embroidery is known, which is arranged on a slide that slides in a guide in the needle plate and is adjustable by a rod with an adjusting lever arranged below the base plate. This arrangement, which requires a permanent installation in the machine and two adjustable stops for the lever, should make it possible to sew the circular zigzag stitch of the eyelet embroidery or lacing holes on the outer edge with a straight stitch to lock the zigzag stitch.



       If, according to the known proposals, lace holes, perforated and circular embroidery are to be produced on normal zizag sewing machines, either the installation or attachment of equipment or the replacement of throat plates and fabric feed elements is required, which in addition to the time expended not inconsiderable degree of technical understanding by the seamstress before exposing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stoffhalter zum Herstellen von Loch- und Kreisstickereien auf einer Ziekzack-Nähma- schine, gekennzeichnet. durch einen flachen, mittels Halteelementen (29, 30, 31; 32, 33) an der Nähmaschinentischplatte gehaltenen Auf steckkörper, der in einem Langloch auswech selbar einen als Schieber ausgebildeten, ein stellbaren Träger (15) . eines Zentriermittels (14) für den zu stickenden Stoff enthält. UN TERANSPR.C- CHE 1. PATENT CLAIM Fabric holder for making hole and circular embroidery on a ziekzag sewing machine, marked. by a flat, by means of holding elements (29, 30, 31; 32, 33) held on the sewing machine table top on plug-in body, which can be exchanged in an elongated hole, an adjustable carrier (15) designed as a slide. a centering means (14) for the fabric to be embroidered. UN TERANSPR.C- CHE 1. Stoffhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Trä ger (15) laschenartige Form hat, in einem erhaben geformten Innenteil einer Oberplatte (1.) des Aufsteckkörpers verschiebbar ist, bei dem etwa; Fabric holder according to claim, characterized in that said carrier (15) has a tab-like shape, is displaceable in a raised inner part of a top plate (1.) of the plug-on body, in which approximately; in seiner Längsmitte angeordneten, als Führungszapfen ausgebildeten Zentrier mittel (14) abgekröpft verläuft und zu beiden Seiten des Zapfens in seiner Längsrichtung je eine Anschlagfläche (17, 18) an der Ober- und Unterseite bildet, wobei eine dieser An schlagflächen mit dem einen Ende eines Lang loches (16) in der Oberplatte (1) und die an dere mit dem einen Ende eines Langloches einer im Innenteil der Oberplatte (1) ange ordneten Führungsplatte (4) zusammenwirkt. 2. arranged in its longitudinal center, designed as a guide pin centering means (14) is bent and on both sides of the pin in its longitudinal direction each forms a stop surface (17, 18) on the top and bottom, one of these to stop surfaces with one end of one Long hole (16) in the top plate (1) and the other with one end of an elongated hole in the inner part of the top plate (1) arranged guide plate (4) interacts. 2. Stoffhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) des Führungszapfens (14) an seinem einen Ende an der den Füh rungszapfen (14) tragenden Oberseite mit einem die Schubkraft zu seiner Bewegring auf nehmenden Zapfen (19) versehen ist und an seinem entgegengesetzten Ende einen sich vom Nadelkanal (20) des Führungszapfens (14) erstreckenden Stichschlitz (21) aufweist. 3. Stoffhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Zentriermittel (14) als Zentrierspitze ausgebildet ist. 4. Fabric holder according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the carrier (15) of the guide pin (14) is provided at one end on the upper side carrying the guide pin (14) with a pin (19) which absorbs the thrust for its movement ring and at its opposite end has a stitch slot (21) extending from the needle channel (20) of the guide pin (14). 3. Cloth holder according to claim, characterized in that the centering means (14) is designed as a centering point. 4th Stoffhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stichschlitz (21) um ein Mehrfaches länger ist als die grösste über- -stichbreite der Zickzacknähmasehine. 5. Fabric holder according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the stitch slot (21) is several times longer than the largest overstitch width of the zigzag sewing machine. 5. Stoffhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand eines Teils der Oberplatte (1) eine bei eingeschobenem Führungszapfenträ- ger (15) das eine Ende desselben überdek- kende Unterplatte (5) befestigt ist und dass in dem zwischen der letzteren und der hier erhaben geformten Oberplatte (1) gebildeten Raum Einstellorgane: für den Führungszap- fenträger (15) angeordnet sind. 6. Fabric holder according to claim and dependent claim 1, characterized in that on the edge of part of the upper plate (1) a lower plate (5) covering one end of the same when the guide pin carrier (15) is inserted is attached and that between the latter and The space formed here by the raised top plate (1) adjusting elements: for the guide pin carrier (15) are arranged. 6th Stoffhalter nach Patentanspiricb und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem erhaben geformten Ober plattenteil ein sich in der Aehsriehtung des Langloches (16) für den Führungs7apfenträ- ger (15) erstreckender Schlitz (22) vorgese hen ist, in dem ein am Ende des Trägers (15) angeordneter Zapfen (19) verschiebbar ist, und dass ferner ein bogenförmiger Schlitz (23) in der Oberplatte (1) angeordnet ist, in welchem ein an einem Verstellhebel (11) sit zender Zapfen (24) geführt ist, der zugleich auch in einen spiralig verlaufenden Kurven schlitz (25) einer im Innenteil der Oberplatte (1) drehbaren Einstellscheibe (6) Fabric holder according to patent claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that in the raised upper plate part a slot (22) extending in the direction of the elongated hole (16) for the guide pin carrier (15) is provided in which a at the end of the carrier (15) arranged pin (19) is displaceable, and that an arcuate slot (23) is also arranged in the top plate (1), in which a pin (24) sitting on an adjusting lever (11) is guided which at the same time also slit into a spiral curve slot (25) of an adjusting disk (6) rotatable in the inner part of the top plate (1) zur Um formung der Exzentrizität einer Kurve in eine Längsbewegung des Führungszapfenträger (1.5) eingreift. 7. Stoffhalter nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit der Einstellscheibe (6) einen Teil der Einstellorgane bildende, an seinem einen Ende schwenkbar an der Unter platte (5) befestigte Verstellhebel (11) an sei nem andern Ende mit. einem Langloch (26) den Schubzapfen (19) des Führungszapfen trägers (15) umfasst. B. in order to shape the eccentricity of a curve engages in a longitudinal movement of the guide pin carrier (1.5). 7. Cloth holder according to patent claims and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that the adjusting lever (11), which is part of the adjusting members and is pivotably attached to the lower plate (5) at one end, is attached to the adjusting disk (6) at another end. an elongated hole (26) the thrust pin (19) of the guide pin carrier (15). B. Stoffhalter nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadureh gekenn zeichnet, da.ss die Einstellscheibe (6) am Rande mit. Fingerrasten versehen ist und dass die zwischen diesen Rasten liegenden Aus buchtungen Einstellzahlen tragen, die in Ver bindung mit. einer an der Oberplatte (1) an gebrachten Markierung (9) die jeweilige Ein stellung des Führungszapfens (14) anzeigen. 9. Stoffhalter nach Patentanspruch und LTnteranspieehen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen in dem erhaben geformten Teil. Fabric holder according to patent claims and dependent claims 1, 5 and 6, which is marked by the fact that the adjusting disk (6) is at the edge with. Finger catches are provided and that the bulges lying between these catches have setting numbers in connection with. one on the top plate (1) to mark (9) the respective setting of the guide pin (14) indicate. 9. Cloth holder according to claim and LTnteranspieehen 1 and 5, characterized by a part shaped in a raised manner. der Oberplatte (1) um einen Bolzen (12) schwenkbar angeordneten zweiarmigen Fest stellhebel (13) zur Sicherung der Einstellung des Führungszapfenträgers (15), der mit sei nem kurzen Armende gegen die Längskante des Zapfenträgers (15) andrückbar ist. und mit seinem langen Arm zur Bedienung aus einem Schlitz (27) der Oberplatte (1) her ausragt. 10. Stoffhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Halteelemente in Form von in Ausnehmungen in der Stichplatte (28) eingeführten Zapfen (31, 32). 11. Stoffhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Halteelemente in Form von an der Stichplatte (28) angreifenden An schlägen (30). 12. the top plate (1) about a bolt (12) pivotably arranged two-armed hard adjusting lever (13) to secure the setting of the guide pin carrier (15), which can be pressed with its short arm end against the longitudinal edge of the pin carrier (15). and protrudes with its long arm for operation from a slot (27) in the top plate (1). 10. Fabric holder according to claim, characterized by holding elements in the form of pins (31, 32) inserted into recesses in the throat plate (28). 11. Fabric holder according to claim, characterized by holding elements in the form of on the throat plate (28) attacking attacks (30). 12. Stoffhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Halteelemente in Form von den Grundplattenschieber untergreifen den Zungen (29). 13. Stoffhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteelemente aus zwei Zapfen (32) und einer seitlichen Blattfeder (33) bestehen, welch letztere unter der Stichplatte (28) festgeklemmt ist, wobei die Zapfen (32) durch Eingreifen in Aus- nehmungen der Stichplatte (28) die Lage des Aufsteckkörpers sichern. Fabric holder according to patent claim, characterized by holding elements in the form of the base plate slide reaching under the tongues (29). 13. Fabric holder according to claim, characterized in that the holding elements consist of two pins (32) and a lateral leaf spring (33), the latter being clamped under the throat plate (28), the pins (32) by engaging in the throat plate (28) secures the position of the plug-on body.
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