CH330100A - Zipper - Google Patents

Zipper

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CH330100A
CH330100A CH330100DA CH330100A CH 330100 A CH330100 A CH 330100A CH 330100D A CH330100D A CH 330100DA CH 330100 A CH330100 A CH 330100A
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CH
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closure
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head
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plane
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German (de)
Inventor
Ryser Ernst
Original Assignee
Ryser Ernst
Voumard Bertrand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

  Reissverschluss    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     Reissverschluss    mit zwei Reihen von auf  Tragbändern befestigten     Versehlussgliedern,     die am     (_Iliedkopf    je zwei in der     Versehluss-          ebene    liegende und in zueinander entgegen  gesetzten Richtungen blickende     Anliegeflä-          chen    aufweisen.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung  eines Reissverschlusses, bei welchem die die  V     ersehlussglieder    tragenden, einander zuge  kehrten Randteile der beiden Tragbänder  einander so nahe liegen, dass die Gliedköpfe  der Glieder der einen Reihe auf dem Trag  band der andern Reihe     aufliegen.    Dadurch  wird nicht nur die     Abstützfläehe    jedes       (Riedes    einer Reihe an Flächenteilen der  andern Reihe vergrössert, sondern es werden  auch die bei Verschlüssen bisheriger Bauart  zwischen den Gliedköpfen benachbarter     Ver-          schlussglieder    jeder Reihe vorhandenen Lücken  geschlossen.  



       Erfindungsgemäss    ist dies     dadurch,erreicht,     dass der die V     erschlussglieder    tragende Band  teil sich in der     Verschlussebene    vom Gliedfuss  her gegen die     Kupplungsaxe    des Ver  schlusses hin in den Gliedkopf hinein erstreckt.  



  Da hier im. Gegensatz zu Verschlüssen  üblicher Bauart das Tragband nicht aus  schliesslich im Gliedfuss verankert ist, kann  dieser ohne Verminderung der notwendigen       Verankerungslänge    relativ kurz gehalten sein,  was nicht nur einen schmäleren Verschluss  ergibt,     sondern    auch eine erhebliche Material-         einsparung    bedeutet. Zur Schaffung von ver  deckten     Reissverschlüssen    muss bekanntlich  das Tragband an seiner Austrittsstelle am  Gliedkopf möglichst nahe an die     Kupplungs-          axe    des     VersclJusses    herangeführt sein.

   Dies  lässt sich bei einem Beispiel eines Ver  schlusses nach vorliegender Erfindung in  einfacher Weise dadurch erreichen, dass man  das Tragband an jener Stelle des Gliedkopfes,  bis zu welcher es sich in der     Verschlussebene     in den Gliedkopf hin erstreckt, aus dem  letzteren herausführt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Reissverschlusses ist in der beilie  genden Zeichnung dargestellt. Es zeigt:       Fig.1    einen Teil eines verdeckten Reiss  verschlusses in Draufsicht,       Fig.2    eine Seitenansicht eines Gliedes des  Verschlusses nach     Fig.1,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.1.        Fig.    4 schaubildlich den     Verschlussteil     nach     Fig.l    und       Fig.    5 eine Variante in Seitenansicht  analog     Fig.2.     



  Der gezeichnete Reissverschluss besitzt in  bekannter Weise zwei Reihen von auf Trag  bändern 1 befestigten     Verschlussgliedern    2.  Die     Versehlussglieder    2 bestehen aus Metall  oder Kunststoff und sind durch     Spritzguss     erzeugte, auf eine Randwulst     la    der Bänder 1  befestigte Glieder. Jedes     Verschlussglied    2  besitzt einen Gliedkopf 3 und einen Glied-      fuss 4. Der Gliedkopf 3 ist in der Verschluss  ebene     a        (Fig.    2 und 3) abgesetzt.

   Der auf der  einen     Seite    der     Verschlussebene    liegende  Kopfteil bildet auf der einen Seite der     Längs-          axe    b     (Fig.1)    des     Verschlussgliedes    einen  Kupplungsvorsprung     3a    mit in der Verschluss  ebene     a    liegender     Anliegefläche    q und besitzt.  ausserdem einen axialen Vorsprung 3b.

   Der  etwas schmälere, auf der andern Seite der     Ver-          schlussebene        a    liegende Kopfteil bildet auf der  andern Seite der     Längsaxe    b einen     Kupplungs-          zorsprung    3c mit ebenfalls in der Verschluss  ebene     a    liegender     Anliegefläche   <I>p.</I>  



  Die     Verschlussglieder    2 sind so auf der  Randwulst     la    des Tragbandes 1     befestigt,     dass diese in der     Verschlussebene    liegende  Randwulst la sich vom Gliedfuss 4 her gegen  die     Kupplungsaxe    c     (Fig.1)    hin in den Glied  kopf 3 hinein erstreckt. Das Tragband 1 tritt.  im Bereich der     Anlicgeflächen    des Glied  kopfes 3 auf der Seite des den Kupplungsvor  sprung 3c bildenden Kopfteils aus dem Glied  kopf aus.

      Bei geschlossenem Verschluss liegen die  Vorsprünge     3a    der     Verschlussgliedköpfe    3  der einen     Verschlussgliedreihe    mit ihrer An  liegefläche gegen die     Anliegeflä.che    der Vor  sprünge 3c der Gliedköpfe der andern     Ver-          schlussgliedreihe    an.

   Ausserdem liegt der  Kupplungsvorsprung     3'a    jedes     Verschluss-          gliedes    2 der einen Reihe gegen die in der       Verschlussebene    liegende und seitlich aus den       Verschlussgliedern    2 der andern Reihe     aus-          tretrende    Randwulst 1a des. Tragbandes an.

   Die       Randwulst        1a    ist, wie     Fig.1    und 4 zeigen, so       i#,eit    in den     Verschlussgliedkopf    3 hineingezo  gen, dass der Abstand x der Randwulste la des  Tragbandes 1 der einen Reihe von der     Kupp-          lungsare    c etwas kleiner ist     als    der Abstand     ;

  y     der Stirnfläche     3cl    des den Kupplungsvor  sprung 3c aufweisenden Kopfteils der Glie  der 2 der andern Reihe von der     Kupplungs-          are.    Diese gegenüber der Stirnfläche 3e des  axialen     Vorsprungs    3b zurückgesetzte Stirn  fläche     3d    drückt gegen die freie, sich zwischen  zwei benachbarten Gliedern der andern Reihe  erstreckende Randwulst la.    Der gegenseitige Abstand der aus den       Versehlussgliedern    2 austretenden Bandteile       (Fig.    1 und 4) ist in der Folge derart. klein  (Bruchteile eines mm), dass ein (einseitig)  praktisch völlig verdeckter Verschluss gebildet  ist.

   Es versteht sich, dass die Randwulst la der  Tragbänder noch weiter in den Gliedkopf 3  hineingezogen sein könnte, als dies beim ge  zeichneten Beispiel der Fall ist, so dass sich  diese Randwulste in der     Kupplungsaxe    des  Verschlusses berühren. Der auf der vom Glied  fuss 4 abgekehrten Seite der     Kupplungsaxe    r,  liegende Teil der     Abstützflächen    q     (Fig.3)     der     Kupplungsvorsprünge        3a    liegt in diesem  Fall nicht nur zum kleineren Teil, wie beim  gezeichneten Beispiel     (Fig.1),    sondern zum  grösseren Teil gegen die den betreffenden       t=liedern    zugeordnete     Randwulst    la,

   an. Der  Teil n     (Fig.1)    des Randwulstes la liegt  einem Teil der     Abstützfläche        p    des Kupp  lungsvorsprunges 3c an, der auf der dem  Gliedfuss 4     zugekehrten    Seite der Kupplungs  ale c liegt.

   Da auch die axialen Vorsprünge     3b     der     Verschlussglieder    2 der einen Reihe gegen  die Randwulst la des Tragbandes 1 der andern  Reihe anliegen, ist jedes V     ersehlussglied     einer Reihe über :seine ganze Kopfbreite ab  gestützt, und zwar zum Teil direkt an den  beiden     benachbarten    Gliedern der andern  Reihe, zum Teil an der zwischen diesen beides:  Gliedern verlaufenden Randwulst     1a    des  Tragbandes 1.. Dadurch ist. ein unerwünschtes  Öffnen des     Verschlusses    durch Aufbiegen des  selben in Längs- oder     Querriehtung    praktisch  unmöglich.  



  Bei     Verwendung    eines geeigneten Mate  rials für die Tragbänder kann ein Reissver  schluss der     beschriebenen    Ausbildung     prak-          tiseh    flüssigkeitsdicht gemacht werden.  



  Beim gezeichneten Beispiel sind die beiden  Vorsprünge     3a.    und 3c jedes Gliedkopfes  nasenförmig gestaltet.     Lm    das leichte In- und       Aussereingriffbringen    der Gliedköpfe zu  ermöglichen, braucht aber nur der Vorsprung  3a wie gezeichnet zwei zur Längsale     b    des       Verschlussgliedes    geneigte und durch ein       Bogenstüek    miteinander verbundene Stirn  flächen zu besitzen, während der Vorsprung           .oc    durch eine zur     Längsaxe    b des Gliedes  parallele Stirnfläche begrenzt sein kann.  



  Es     versteht    sieh, dass die Randwulst     ha     der Tragbänder 1 auch bei einem nicht ver  deckten Verschluss bis nahe an die     Kupplungs-          ,Axe    c heran in den Gliedkopf hineingezogen  Nein kann; in diesem Fall liegt die Bandaus  trittsstelle auf der vom Gliedkopf abgekehrten  Seite des Gliedfusses.  



  -Wie     Fig.    5 zeigt, kann das Tragband 1  bzw. die Randwulst la bis an die     Kupplungs-          axe    c heran in die     Verschlussglieder    2 hinein  gezogen sein. Die     Bandaustrittsstelle    liegt  dann ebenfalls in der     Kupplungsaxe    c, so  (lass ein völlig gedeckter und bei entsprechen  der Wahl des Bandmaterials dichter     Ver-          sehluss    geschaffen ist.



  Zipper The subject of the present invention is a zipper with two rows of fastening links fastened on carrier tapes, which have two contact surfaces on the (_Iliedkopf) lying in the fastening plane and facing in opposite directions.



  The aim of the invention is to create a zipper in which the edge parts of the two fastener tapes carrying the closure members and facing each other are so close that the link heads of the members of one row rest on the carrier tape of the other row. As a result, not only is the support surface of each (reed of a row of surface parts of the other row enlarged, but also the gaps present between the link heads of adjacent fasteners of each row with fasteners of the previous design are closed.



       According to the invention, this is achieved in that the strap carrying the connecting links extends into the link head in the closing plane from the link base towards the coupling axis of the closure.



  Since here in the. In contrast to closures of the usual design, the fastener is not anchored in the limb foot, this can be kept relatively short without reducing the necessary anchoring length, which not only results in a narrower closure, but also means considerable material savings. In order to create concealed zippers, it is known that the fastener tape must be brought as close as possible to the coupling axis of the closure at its exit point on the link head.

   In one example of a fastener according to the present invention, this can be achieved in a simple manner by leading the fastener tape out of the latter at that point on the link head to which it extends in the closure plane into the link head.



  An embodiment of the fiction, according to the zipper is shown in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a part of a concealed zip fastener in plan view, FIG. 2 a side view of a member of the fastener according to FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG. 4 shows a perspective view of the closure part according to FIG. 1 and FIG. 5 shows a variant in a side view analogous to FIG. 2.



  The zipper shown has, in a known manner, two rows of fastener elements 2 fastened to support tapes 1. The fasteners 2 are made of metal or plastic and are injection-molded members fastened to a bead 1 a of the tapes 1. Each locking link 2 has a link head 3 and a link foot 4. The link head 3 is offset in the locking plane a (FIGS. 2 and 3).

   The head part lying on one side of the closure plane forms, on one side of the longitudinal axis b (FIG. 1) of the closure element, a coupling projection 3a with a contact surface q lying in the closure plane a. also an axial projection 3b.

   The somewhat narrower head part located on the other side of the closure plane a forms a coupling projection 3c on the other side of the longitudinal axis b with a contact surface <I> p. </I> also located in the closure plane a



  The closure members 2 are attached to the edge bead la of the fastener tape 1 in such a way that this edge bead la located in the closure plane extends from the link base 4 against the coupling axis c (FIG. 1) into the link head 3. The carrier tape 1 occurs. in the area of the planar surfaces of the link head 3 on the side of the head part from the link head forming the coupling element 3c.

      When the lock is closed, the projections 3a of the locking link heads 3 of the one locking link row lie with their contact surface against the contact surface of the projections 3c of the link heads of the other locking link row.

   In addition, the coupling projection 3'a of each fastener element 2 of one row rests against the edge bead 1a of the fastener tape lying in the fastener plane and emerging laterally from the fastener elements 2 of the other row.

   As shown in FIGS. 1 and 4, the edge bead 1a is drawn into the fastener link head 3 so that the distance x between the edge beads la of the carrier tape 1 of one row from the coupling ares c is somewhat smaller than the distance ;

  y of the end face 3cl of the head part of the link 2 of the other row of the coupling area having the coupling projection 3c. This opposite the end face 3e of the axial projection 3b set back end face 3d presses against the free, extending between two adjacent members of the other row edge bead la. The mutual spacing of the band parts exiting from the closure members 2 (FIGS. 1 and 4) is as follows. small (fractions of a mm) that a (one-sided) practically completely covered lock is formed.

   It goes without saying that the edge bead la of the fastener tapes could be drawn further into the link head 3 than is the case in the example shown, so that these edge beads touch in the coupling axis of the lock. The part of the support surfaces q (FIG. 3) of the coupling projections 3a on the side of the coupling axis r facing away from the link foot 4 is in this case not only a smaller part, as in the example shown (FIG. 1), but a larger part against the bead la associated with the relevant t = songs,

   on. The part n (Figure 1) of the edge bead la lies on a part of the support surface p of the coupling projection 3c, which is located on the side of the coupling ale c facing the limb 4.

   Since the axial projections 3b of the closure members 2 of one row also rest against the edge bead la of the carrier tape 1 of the other row, each closure member of a row is supported over its entire head width, in part directly on the two adjacent members of the other Row, in part on the edge bead 1a of the carrier tape 1 running between these two links. an undesired opening of the closure by bending the same in the longitudinal or transverse direction is practically impossible.



  When using a suitable material for the fastener tapes, a zipper of the design described can be made practically liquid-tight.



  In the example shown, the two projections are 3a. and 3c of each link head shaped like a nose. To enable the link heads to be easily engaged and disengaged, only the projection 3a needs to have two end faces inclined to the longitudinal axis b of the locking member and connected by a curved piece, while the projection .oc has a to the longitudinal axis b of the member parallel face can be limited.



  It can be seen that the edge bead ha of the fastener tapes 1 can be drawn into the link head up to close to the coupling, Ax c even with a non-covered closure; in this case the tape exit point is on the side of the limb that faces away from the limb head.



  As FIG. 5 shows, the carrier tape 1 or the edge bead la can be pulled into the closure members 2 as far as the coupling ax c. The tape exit point is then also in the coupling axis c, so (leave a completely covered and, if the tape material selected, a tight seal is created.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reissverschluss mit zwei Reihen von auf Tragbändern befestigten Verschlussgliedern, die am Gliedkopf je zwei in der Verschluss- ebene liegende. und in zueinander entgegenge setzten Richtungen blickende Anliegeflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschlussglieder (2) tragende Band teil (la) sich in der Verschlussebene vom Gliedfuss (4) her gegen die Kupplungsaxe(c) des Verschlusses hin in den Gliedkopf (3) hinein erstreckt. UNTERANSPRLCIIE 1. PATENT CLAIM Zipper with two rows of fastener links attached to straps, two of which are located on the link head in the closing plane. and have contact surfaces facing in opposite directions, characterized in that the strap part (la) carrying the closure links (2) extends in the closure plane from the link base (4) towards the coupling axis (c) of the closure into the link head (3 ) extends into it. SUBCLAIM 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bandteil (la) längs der Verschlussebene bis in den die Anliegeflächen <I>(q, p)</I> aufweisenden Teil des Gliedkopfes (3) hineinragt. \'. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Tragband (1) zur Schaffung eines verdeckten Verschlusses im Bereich der Kupplungsaxe (c) aus dem Gliedkopf (3) austritt. Zipper according to patent claim, characterized in that the said band part (la) protrudes along the closure plane into the part of the link head (3) having the contact surfaces <I> (q, p) </I>. \ '. Zipper according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the fastener tape (1) emerges from the link head (3) in the area of the coupling axis (c) in order to create a concealed closure. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gliedkopf (3) jedes Verschluss- gliedes (2) in der Verschlussebene derart abgesetzt ist, dass zwei in der Verschlussebene miteinander verbundene Kopfteile gebildet sind, wovon der eine auf der einen Seite der Längsaxe (b) des Gliedes einen Kupplungs vorsprung (3a) mit der ersten Anliegeflä- che (q) sowie einen über den andern Kopfteil axial vorstehenden Abstüt.zvorsprung (3b) bildet, 3. Zipper according to claim and dependent claim 1, characterized in that the link head (3) of each closure member (2) is offset in the closure plane in such a way that two head parts connected to one another are formed in the closure plane, one of which is on one side the longitudinal axis (b) of the link forms a coupling projection (3a) with the first contact surface (q) as well as a support projection (3b) protruding axially over the other head part, während der andere Kopfteil auf der andern Seite der Längsaxe (b) des Gliedes einen Kupplungsvorsprung (3c) mit der zweiten Anliegefläche (p) bildet. 4. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass das Tragband (1) auf der Seite des genannten andern Kopfteils aus dem Verschlussglied austritt. 5. while the other head part on the other side of the longitudinal axis (b) of the link forms a coupling projection (3c) with the second contact surface (p). 4. Zipper according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the carrier tape (1) emerges from the closure member on the side of the said other head part. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-1, dadurch gekennzeich net, dass bei geschlossenem Verschluss der Abstand (x) der der Kupplungsaxe (c) zu gekehrten Fläche der Randwulst (la) des Tragbandes (1) der einen Reihe von der Kupplungsaxe kleiner ist als der Abstand (y) der senkrecht zur Längsaxe,'(b) des Gliedes (2) liegenden Stirnfläche (3d) des die zweite Mliegefläche (p) aufweisenden Kopfteils der Glieder der andern Reihe von der Kupplungs ale. Zipper according to claim and dependent claims 1-1, characterized in that when the closure is closed, the distance (x) of the surface of the edge bead (la) of the fastener tape (1) facing the coupling axis (c) is smaller than the distance (y) of the end face (3d), which is perpendicular to the longitudinal axis, '(b) of the link (2), of the head part of the links of the other row and which has the second lying surface (p) from the coupling ale.
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