CH329704A - Device for heat treatment of foodstuffs, luxury foods and beverages using hot air - Google Patents

Device for heat treatment of foodstuffs, luxury foods and beverages using hot air

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CH329704A
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hot air
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Oehring Otto
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Oehring Otto
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    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     zur    Wärmebehandlung von Lebens- und     Genussmitteln        und    Getränken       mittels    Heissluft         Vorliegende        Erfindung    betrifft eine     Vor-          riehtung    zur Wärmebehandlung, wie Sterili  sieren,     (Tarnrachen,    Fermentieren und Pa  steurisieren von Lebens- und Genussmitteln  und von Getränken, insbesondere zum Gar  n     taehen    von Fleisch-     lind        Wurstwaren,    mittels  Heilluft.  



  Bisher wurden Lebensmittel, insbesondere  Fleischwaren und Würste, aber auch Milch,  Bier, Brot usw. entweder in trockener Atmo  sphäre sterilisiert, das heisst in einer Atmo  sphäre, die nur so viel Feuchtigkeit enthält,  als sich jeweils aus dem zu behandelnden Gut  bei den Behandlungstemperaturen entwickelt,  oder aber die festen Lebensmittel, wie     Fleisch-          nnd        Wurstwaren,    wurden im Wasser- oder  Dampfbad gekocht, wobei neben der     Entkei-          tttitnl-    parallel noch ein     Garnrachen    erzielt  wurde.

   Ein solches Garnrachen im Wasser  bad hat bekanntlich Gewichtsverluste und     Aus-          lau"un        g    der Fleischwaren zur Folge. Es lei  det also sowohl der Nährwert als auch der       Gesehniack    derartig behandelter Lebensmittel.  



  Sollen die Fleischwaren gar werden, ist  eine.     mehrstündige    Behandlung im     Wasserbad     bei etwa 80  nötig. Die     Dampfkochung    in ge  schlossenen Räumen soll Gewichts-,     Nährwert-          und        (Teschmackseinbussen    verhindern, was       aueli    bis zu einem gewissen Grade der Technik  gelangen ist.

      Da bei der     Dampfkochung    aber starke       Kondenswasseransammlung    innerhalb des  Dampfbehälters auftritt, die auch durch die  undichten Formdeckel an die Fleischwaren  herantreten kann, ist. eine     Auslaugung    bei  einer derartigen Arbeitsweise in der Technik  wenigstens praktisch nicht zu verhindern.  



       -Es    sind auch     Sterilisierungs-    und     Gar-          machungsvorrichtungen    bekanntgeworden, wel  che die     Kochung    in Heissluft mit geringer     Um-          wälzgeschwindigkeit    ermöglichen,     wie    es für  die Herstellung von Dauerwurst erforderlich  ist, da Dauerwurst nur die Behandlung mit  Luft von geringer     Umwälzgeschwindigkeit    ver  trägt.  



  Die Erfindung vermeidet die Nachteile der  bekannten Vorrichtungen zur Wärmebehand  lung solcher Waren. Die erfindungsgemässe  Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass  sie einen geschlossenen, oben und unten gas  durchlässigen Behälter zur Aufnahme der zu  behandelnden Waren aufweist, und dass zwi  schen dem Behälter und einem ihn inngeben  den thermisch isolierten Gehäuse     Luftzirkula-          tionskanäle    gebildet werden sowie Mittel zum  Umwälzen der     Heisslift    durch die Kanäle und  den Behälter vorgesehen sind.  



  In dem die Lebensmittel oder Getränke ent  haltenden geschlossenen Behälter kreist also  Heissluft mit grosser Geschwindigkeit, welche  bei der jeweils herrschenden Behandliuigstem-           peratur,    vorteilhaft etwa 80  C, mit Wasser  dampf gesättigt ist. Es ist dabei wesentlich,  dass die Heissluft im geschlossenen System  kreist und bei der herrschenden Temperatur  an     -'Wasserdampf    gesättigt ist. Die Vorrich  tung eignet sich ausser für die Sterilisierung       und    das     Garmachen    von Fleischwaren auch  zum Pasteurisieren von Milch, Bier und an  dern Getränken. Die Gewichtsverluste durch       Ausdünsten    werden damit. auf ein Minimum  herabgesetzt, das Aroma und der Geschmack  bleiben erhalten.  



  Die Behandlung in der erfindungsgemässen  Vorrichtung lässt sich insbesondere auf frische,  rohe Fleischwaren anwenden, die dadurch halt  bar werden. Während der Behandlung wer  den die     Bakterien,        Gärungs-    und Fäulnis  erreger sowie auch die     Enzyme    abgetötet. Bei  Fleisch- und Wurstwaren geht neben der     Ent-          keimung    noch ein     Garmaehen    unter Koagulie  ren des wasserhaltigen Fleischmaterials ein  her, wodurch noch eine stabile und schnitt  feste Konsistenz und     Form    erzielt wird, z. B.  bei der Sterilisierung von rohen Blutwürsten.  



  An Hand der Zeichnung wird anschliessend  die erfindungsgemässe Vorrichtung beispiels  weise erläutert.  



       Fig.1    ist ein Schnitt durch die     Vorrieli-          tung    nach der Linie     C-D    in     Fig.    2,       Fig.2    ein Schnitt nach der Linie     11-B     in     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     E-F    in       Fig.    1;       Fig.    4 stellt einen Schnitt durch eine  andere Ausführungsform der Vorrichtung dar,  während       Fig.    5 ein Schnitt nach der Linie     G-II    in       Fig.4    ist.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Behälter bezeichnet,  der durch den     Luftzirkulationskanäle    bilden  den Zwischenraum 2 von dem thermisch iso  lierten Gehäuse 3 getrennt ist. An der höch  sten Stelle des Gehäuses 3     ist    ein Elektromotor  4 vorgesehen, der den     Luftumwälzv        entilator    5  treibt. Dieser wälzt die mit     Wasserdampf    ge  sättigte Luft durch den Behälterraum 6 derart  um,     da.ss    der aus dem oben gasdurchlässigen  Behälter 1 austretende Luftstrom durch den    Zwischenraum     ''    wieder an den untern, eben  falls gasdurchlässigen Teil 7 des Behälters 1  geführt wird und in diesen eintritt.  



  Im Behälter 1 können auf Rosten und der  gleichen die zu behandelnden Waren, beispiels  weise Fleischwaren, offen oder in Formen ein  gebracht werden.  



  Zur     Regulierring    der Temperatur, die man  praktisch auf etwa     80     C halten wird, sind  in den Zwischenraum 2     Heizelemente    8, etwa  elektrische oder aber auch     Dampfheizelemente,          eingebaut,    deren Betätigung     zweckmässig    über       Thermoelemente    gesteuert wird.  



  Dadurch, dass man bei der     eben    beschrie  benen Vorrichtung mit einer bestimmten Luft  menge, die nur     umgewälzt    wird, auskommt. ist  die Energie, die zu ihrer     Erwärmung        benutzt       wird, verhältnismässig gering. Der     Feuchtig          keits"ehalt    kann leicht konstant gehalten wer  den     lind        Auslau-ungsverluste    in bezug auf die  Waren sind so gut wie praktisch ausgeschlos  sen.  



  Es hat sieh gezeigt, dass die Vorrichtung  nicht nur mit Vorteil auf die     Garmaehung    von  Lebensmitteln angewendet werden kann, son  dern in     -leicher        -A'eise        für    die     Wärmebehand-          lung    von Stoffen aller Art geeignet. ist, die von  Fall zu Fall bestimmte und     gleichmässige          Wärmebehandlung    zu erleiden haben, bei  denen aber die unmittelbare     Berührung    mit  Wasser entweder technisch nicht. möglich oder  zumindest unvorteilhaft ist.

   Die     Vorrichtung     lässt sieh mit Vorteil anwenden     auf    die     Be-          bandlung    von Lebens- und     Genttssinitteln    und  von Getränken. Sie lässt sieh aber auch     niit     Vorteil anwenden für die     Beliandlung        ehe-          miseh        pharmazeutischer    Präparate und ent  sprechender Stoffe und     Zubereitungen.     



  Man kann ohne Schwierigkeit die     iin    vor  hergehenden     beschriebene        Vorrielitung        aus-          gestalten    für     Durchlaufkabinen,    die in ihren  verschiedenen Luftzonen     unterschiedliche        Teni-          perat.uren    aufweisen können und die     für    die       Behandlung    von     Flüssigkeiten    wie     -Milch,    Bier  in Flaschen     oder    Glasbehältern, für die Be  handlung von Konserven in Gläsern, wie Fisch  und dergleichen,

   technisch oft sehr     er -iinsclit     sind.      Die     Besehiekung    einer derartigen in Tun  nelform     gebauten    Vorrichtung erfolgt in der       Reöel    mit bodenbefahrbaren Etagenwagen.  Diese Wagen haben je an der vordern Stirn  seite eine Blechfront mit allseitiger     CTummi-          dichtung,    die beim Befahren des Tunnels eine  Abdichtungstür bildet. Beim Vorrücken des  ersten Wagens folgt der nächste ebenso kon  struierte Wagen mit. seiner Blechfront.

   Die       lleizeinriclitung    ist an den Seitenwänden des       Durchlauftunnels        -untergebracht    und kann  im     ;amen    Tunnel entweder gleichmässige oder  auch unterschiedliche Temperaturen abtei  lungsweise durch unterschiedliche Heizkörper  fläelien erzeugen. Diese Wagenfronten bilden  also innerhalb des Tunnels, wie  Schotten ,  die Behandlungsräume. Am Bin- und Aus  gang des Tunnels bilden diese Wagen gleich  zeitig die Türen desselben.  



  Auch bei dieser Vorrichtung ist das Ge  häuse des Tunnels wärmeisoliert. Die Wagen  haben die Form der in     Fig.l    dargestellten  Behälter 1 und sind dementsprechend oben  und unten gasdurchlässig ausgebildet. Zwi  schen     dem    Tunnelgehäuse und den Wagen  werden     Luftzirkulationskanäle    gebildet, wobei  ein     Ventilatoraggregat    an der     Tunneldeelie     angeordnet ist, welches durch die erwähnten  Kanäle und die Wagen Heissluft fördert.  



  Es hat sich nun bezeigt, dass eine solche,  etwas     abS,ewandelte    Vorrichtung auch auf  einem noch andern Sektor der Lebensmittel  industrie     finit    Vorteil angewendet werden     kann.     Es sind der     Lebensmitteltechnik    die     Seliwie-          rigkeiten        bekannt,    die ihr bei der     Reinigung     und     Sterilisierung    geschlachteter Tiere, insbe  sondere Sehweine,     entgegenstehen.    Man geht       üblicherweise    so vor,

   dass die geschlachteten  Tiere -- es soll im folgenden beispielsweise nur  von Schweinen gesprochen werden - in den  Schlachthäusern in     Wasserbadkoehkesseln    ab  gebrüht werden. Diese Kessel     werden    vorwie  gend mit     direktem    Dampf beheizt und auf  etwa 60  C gehalten. Hierbei wird das ge  tötete Schwein in den Kessel versenkt und  so lange darin schwimmend bewegt, bis die  äussere Haut gebrüht ist und sich die darin    v erwachsenen Borsten durch Abschaben der  verbrühten Haut.     mitentfernen    lassen.  



  Die Schweine kommen an lebhaften  Schlachttagen sehr zahlreich in einen Kessel  und in dasselbe     Brühwasser.    Da die Tiere mit  viel     Stallunreinigkeiten    behaftet sind und  diese     Unreinigkeiten    während des     Brühprozes-          zes        abgebadet    werden, verunreinigt sich das       Brühwasser    in zunehmendem Masse. Da die  angewendeten niedrigen     Wassertemperaturen     eine     Abtötung    der unzähligen Keime nicht ge  währleisten, werden die gebrühten Schweine  äusserlich und innerlich mehr oder weniger  stark infiziert.

   Die Infektion des Innern der  Tiere erfolgt vorzugsweise durch die Schlacht  wunde und durch die Luftröhre in die Lunge.  Dadurch werden diese Körperteile stark ent  wertet und bei der tierärztlichen Fleisch  beschau oft als untauglich     verworfen.    In  Schlachthäusern ist man vielfach dazu über  gegangen, den Schweinen sogenannte Rachen  kolben vor dem Brühen einzusetzen, die das  Eindringen des schmutzigen Kesselwassers  unterbinden sollen. Diese Kolben lockern sich  jedoch vielfach während des     Brühens,    so dass  die Infektion im Innern der Tiere nicht sicher  zu vermeiden ist.

   Es sind auch schon Vor  richtungen bekanntgeworden, in welchen, um  diese Schwierigkeiten zu vermeiden, die Tiere  in offener Flamme  gesengt  oder in heisse  Lösungen von Kunstharz getaucht und damit       abgebrüht    werden.  



  Diese bekannten Vorrichtungen haben sich  aber wegen verschiedener technischer Nach  teile bei praktischen Arbeiten, nicht zuletzt  auch wegen der hohen Kosten, im allgemeinen  nicht im grosstechnischen Massstab eingeführt.  Auch das Brühen in Dampf ist nicht durch  führbar, da derselbe wegen der unterschied  lichen Temperatur, mit denen er den Tier  körper berührt,     Verbrühungen    zu hohen  Grades verursacht und dadurch Schäden zur  Folge hat, die den Zweck der     Borstenentfer-          nung    verhindern. Die anschliessend beschrie  bene, in den     Fig.    4 und 5 dargestellte Vorrich  tung vermeidet diese Nachteile.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist, mit 11 der Behälter  bezeichnet, der durch einen     Zwischenraiun    12      von dem thermisch isolierten Gehäuse 13 ab  getrennt ist. An der höchsten Stelle des Ge  häuses 13 ist ein Elektromotor 14 vorgesehen,  der den     Luftumwälzventilator    15 treibt. Die  ser wälzt die Luft durch den Behälterraum 16  derart um, dass der aus dem Behälter 11 aus  tretende Luftstrom über den Zwischenraum  12 wieder an die tiefste Stelle 17 des Behälters  11 geführt wird, die gasdurchlässig ist und  den     Eintritt    der umgewälzten Luft in den  Behälter 11 erlaubt.

   Im vom Gehäuse 13 seit  lich     begrenzten    Raum ist unten eine Koch  wanne 18 vorgesehen, welche bis zum Niveau  19 mit Wasser gefüllt wird, so dass die um  gewälzte Luft. über die Oberfläche des in der  Manne 18 befindlichen Wassers streicht und  sich mit Wasserdampf sättigt. Beheizt wird  die Wanne 18 durch die Gasbrenner 110. Die  Abgase dieser Brenner 110 werden durch  Rohre 111 geleitet, wie die     Fig.5        erkennen     lässt. Dabei geben sie die ihnen noch inne  wohnende Wärme an einen Teil der den Zwi  schenraum 12 durchströmenden Luft. ab. Auf  dem obersten Teil des Gehäuses 13 münden die  Rohre 111 in eine Sammelkammer 112, deren  Abzugsöffnung durch eine vorzugsweise ther  misch gesteuerte Drosselklappe 113 regelbar  ist.  



  Der sieh umwälzende Luftstrom wird auf  etwa 60  C Wärme und einem dieser Tem  peratur entsprechenden Wasserdampfdruck  bei Sättigung eingestellt. Mit dieser bei der  Behandlungstemperatur an     Wasserdampf    ge  sättigten     Feuehtluft    wird der Tierkörper eine  gewisse Zeit lang umspült, während er selbst  ständig durch eine Dreheinrichtung gewendet  wird. Während dieses     Brühprozesses    oder vor  und nachher ist eine Reinigung durch Dusche  oder dergleichen ohne weiteres möglich, ohne  dass eine innere     Infektion    verursacht wird.

      Der gesamte     Arbeitsvorgang    kann ent  weder     diskontinuierlich    oder kontinuierlich  in einer     Durchlaufkabine    erfolgen, an welche  gegebenenfalls eine maschinelle     Borstenent-          fernungseinrichtung,    wie solche bereits der  Technik bekannt sind, nachgeschaltet sein  kann.    Dabei können die einzelnen     Kabinen    in  ihren Gaszonen unterteilt unterschiedliche  Temperaturen aufweisen.  



  Die vorteilhafteste Ausführungsform be  steht in der Verwendung von Gasbrennern.  deren Abgase in einer     Wärmeaustausehvor-          richt.ung,    durch den     Behandlungsraum        geführt          werden,    sowie die     Anordnung    von     Wasserver-          dampfungsbehä.ltern    zur Erzielung und Auf  rechterhaltung des erforderlichen Wasser  dampfdruekes, vorzugsweise entsprechend der  Sättigung bei der jeweiligen Temperatur     ilii          Innern    des Behälters bei gleichzeitiger rascher  Umwälzung des Inhaltes des Gasraumes des       Behälters.  



  Device for the heat treatment of food and luxury goods and beverages by means of hot air The present invention relates to a device for heat treatment, such as sterilizing, (tarnishing, fermenting and pasting food and luxury goods and beverages, in particular for garnishing meat lind sausage products, using healing air.



  So far, food, especially meat products and sausages, but also milk, beer, bread, etc. have either been sterilized in a dry atmosphere, that is, in an atmosphere that contains only as much moisture as the items to be treated at the treatment temperatures or the solid foods, such as meat and sausage products, were cooked in a water or steam bath, with a twine throat being achieved in addition to the decoction.

   It is well known that such a yarn throat in the water bath results in weight loss and deflagration in the meat products. Both the nutritional value and the appearance of foods treated in this way suffer.



  If the meat products are to be cooked, there is one. Several hours of treatment in a water bath at around 80 are necessary. Steam boiling in closed rooms is supposed to prevent loss of weight, nutritional value and taste, something that technology has achieved to a certain extent.

      However, since during steam cooking there is a strong accumulation of condensed water inside the steam container, which can also reach the meat products through the leaky molded lid. at least practically impossible to prevent leaching in such a way of working in the art.



       Sterilization and cooking devices have also become known which allow cooking in hot air with a low circulation speed, as is necessary for the production of long-life sausage, since long-life sausage can only be treated with air at low circulation speed.



  The invention avoids the disadvantages of the known devices for heat treatment of such goods. The device according to the invention is characterized in that it has a closed, gas-permeable container at the top and bottom for receiving the goods to be treated, and that air circulation channels are formed between the container and a thermally insulated housing and means for circulating the Hot lift through the channels and the container are provided.



  In the closed container containing the food or beverages, hot air circulates at high speed, which is saturated with water vapor at the prevailing treatment temperature, advantageously about 80 ° C. It is essential that the hot air circulates in the closed system and is saturated with water vapor at the prevailing temperature. The device is not only suitable for sterilizing and cooking meat products but also for pasteurizing milk, beer and other beverages. The weight losses due to exhalation are thus. reduced to a minimum, the aroma and taste are retained.



  The treatment in the device according to the invention can be applied, in particular, to fresh, raw meat products, which thereby become stable. During the treatment, the bacteria, fermentation and putrefaction pathogens as well as the enzymes are killed. In the case of meat and sausage products, in addition to sterilization, a cooking process with coagulation of the water-containing meat material is also required, whereby a stable and solid consistency and shape is achieved, e.g. B. in the sterilization of raw blood sausages.



  The device according to the invention will then be explained, for example, with reference to the drawing.



       FIG. 1 is a section through the supply along the line C-D in FIG. 2, FIG. 2 is a section along the line 11-B in FIG. 1, FIG. 3 is a section along the line E-F in FIG. 1; FIG. 4 shows a section through another embodiment of the device, while FIG. 5 is a section along the line G-II in FIG.



  In Fig. 1, 1 denotes the container, which is separated by the air circulation channels forming the space 2 from the thermally insulated housing 3. At the highest point of the housing 3, an electric motor 4 is provided, which drives the fan 5 Luftumwälzv. This circulates the air saturated with water vapor through the container space 6 in such a way that the air flow emerging from the gas-permeable container 1 at the top is guided through the space "back to the lower, also gas-permeable part 7 of the container 1 and into it entry.



  In the container 1 the goods to be treated, such as meat products, open or in forms can be placed on grids and the like.



  To regulate the temperature, which will practically be kept at about 80 C, heating elements 8, such as electrical or steam heating elements, are installed in the space, the actuation of which is conveniently controlled by thermocouples.



  The fact that you get by with the device just described with a certain amount of air that is only circulated. the energy that is used to warm them up is relatively small. The moisture content can easily be kept constant, and leakage losses in relation to the goods are practically impossible.



  It has been shown that the device can not only be used to advantage for the cooking of food, but also suitable for the heat treatment of substances of all kinds. that have to undergo specific and uniform heat treatment from case to case, but in which direct contact with water is either technically not. is possible or at least disadvantageous.

   The device can be used to advantage for the treatment of food and beverage products and beverages. But it can also be used to advantage for the treatment of married pharmaceutical preparations and corresponding substances and preparations.



  The supply line described in the foregoing can be designed without difficulty for flow booths which can have different surfactants in their various air zones and which are used for the treatment of liquids such as milk, beer in bottles or glass containers of canned food in jars, such as fish and the like,

   are often technically very er -iinsclit. The Besehiekung such a device built in tunnel nelform takes place in the Reöel with floor trolleys. These wagons each have a sheet metal front on the front face with a C-rubber seal on all sides, which forms a sealing door when driving through the tunnel. When the first car advances, the next car of the same design follows. its sheet metal front.

   The heating system is located on the side walls of the tunnel and can produce either uniform or different temperatures in sections in the tunnel using different heating elements. These car fronts thus form the treatment rooms inside the tunnel, like bulkheads. At the entrance and exit of the tunnel, these cars also form the doors of the tunnel.



  In this device, too, the housing of the tunnel is thermally insulated. The carriages have the shape of the container 1 shown in Fig.l and are accordingly designed to be gas-permeable at the top and bottom. Between tween the tunnel housing and the car air circulation channels are formed, with a fan unit is arranged on the tunnel deelie, which promotes hot air through the channels mentioned and the car.



  It has now been shown that such a somewhat modified device can also be used with finite advantage in yet another sector of the food industry. Food technology is familiar with the bliss that oppose it in the cleaning and sterilization of slaughtered animals, in particular sehweine. The usual procedure is

   that the slaughtered animals - in the following only pigs will be used, for example - are scalded in the slaughterhouses in water bath boilers. These boilers are mainly heated with direct steam and kept at around 60C. Here, the killed pig is sunk into the cauldron and moved to swim in it until the outer skin is scalded and the bristles that have grown up in it are removed by scraping off the scalded skin. can be removed as well.



  On busy slaughter days, the pigs are very numerous in a kettle and in the same scalding water. Since the animals are contaminated with a lot of dirt in the barn and these impurities are bathed off during the brewing process, the brewing water becomes increasingly contaminated. Since the applied low water temperatures do not guarantee that the innumerable germs are killed, the brewed pigs are more or less infected externally and internally.

   The inside of the animals is infected preferably through the slaughter wound and through the windpipe into the lungs. As a result, these body parts are severely devalued and often discarded as unfit for veterinary meat inspection. In slaughterhouses there has often been a move to insert so-called pharyngeal pistons into the pigs before scalding, which are intended to prevent the dirty boiler water from entering. However, these flasks often loosen during the scalding process, so that infection inside the animals cannot be safely avoided.

   There are also already known before directions in which, in order to avoid these difficulties, the animals are singed in an open flame or dipped in hot solutions of synthetic resin and thus scalded.



  These known devices have but because of various technical after parts in practical work, not least because of the high cost, generally not introduced on a large-scale. Scalding in steam cannot be carried out either, since it causes excessive scalding due to the different temperatures at which it touches the animal's body and thus results in damage that prevents the bristle removal. The subsequently described Bene, shown in Figs. 4 and 5 Vorrich device avoids these disadvantages.



  4 and 5, 11 denotes the container which is separated from the thermally insulated housing 13 by an intermediate rail 12. At the highest point of the Ge housing 13, an electric motor 14 is provided, which drives the air circulation fan 15. The water circulates the air through the container space 16 in such a way that the air flow emerging from the container 11 is guided via the intermediate space 12 back to the deepest point 17 of the container 11, which is gas-permeable and allows the circulated air to enter the container 11 allowed.

   In the space limited by the housing 13 since Lich a cooking tub 18 is provided below, which is filled to level 19 with water, so that the circulated air. Strokes over the surface of the water located in the man 18 and saturates with water vapor. The tub 18 is heated by the gas burners 110. The exhaust gases from these burners 110 are passed through pipes 111, as FIG. 5 shows. In doing so, they give the warmth that still resides in them to part of the air flowing through the intermediate space 12. from. On the uppermost part of the housing 13, the tubes 111 open into a collecting chamber 112, the vent opening of which can be regulated by a preferably thermally controlled throttle valve 113.



  The circulating air flow is set to about 60 C heat and a water vapor pressure corresponding to this temperature at saturation. With this fiery air, which is saturated with water vapor at the treatment temperature, the animal body is washed around for a certain time while it is constantly being turned by a rotating device. During this brewing process or before and after cleaning by showering or the like is easily possible without causing an internal infection.

      The entire work process can be carried out either discontinuously or continuously in a pass-through cabin, to which a mechanical bristle removal device, such as those already known in the art, can be connected downstream. The individual cabins can have different temperatures divided into their gas zones.



  The most advantageous embodiment be available in the use of gas burners. the exhaust gases of which are passed through the treatment room in a heat exchange device, as well as the arrangement of water vaporization containers to achieve and maintain the required water vapor pressure, preferably according to the saturation at the respective temperature inside the container and, at the same time, more rapidly Circulation of the contents of the gas space of the container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Wärmebehandlung, wie Sterilisieren, Garmachen, Fermentieren und Pasteurisieren von Lebens- und Genussmitteln und von Getränken, insbesondere zum Gar machen von Fleisch- und Wurstwaren, mittels Heissluft, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen geschlossenen, oben und unten gasdurch lässigen Behälter (1; 11) zur Aufnahme der zu behandelnden Waren aufweist, und dass zwischen dem Behälter und einem ihn rirn- gebenden thermisch isolierten Gehäuse Luft zirkulationskanäle (?; 12) gebildet werden, so wie Mittel zum Umwälzen der Heissluft durch die Kanäle und den Behälter vorgesehen sind. PATENT CLAIM Device for heat treatment, such as sterilizing, cooking, fermenting and pasteurizing food and beverages and beverages, in particular for cooking meat and sausage products, using hot air, characterized in that it has a closed, gas-permeable container at the top and bottom ( 1; 11) for receiving the goods to be treated, and that air circulation channels (?; 12) are formed between the container and a thermally insulated housing surrounding it, as well as means for circulating the hot air through the channels and the container are. L@ TER AN SPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zuni Um wälzen der Heissluft an der höchsten Stelle des Gehäuses angeordnet sind. 2. L @ TER AN APRÜCHE 1. Device according to patent claims, characterized in that the means to circulate the hot air are arranged at the highest point of the housing. 2. Vorrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass ein Wasserbehälter (18<B>)</B> und Heizorgane für die zirkulierende Luft und für diesen Wasserbehälter vorge sehen sind, und dass der Wasserbehälter (18) so ausgebildet und so unterhalb des die zu be handelnden Waren enthaltenden Behälters (11) angeordnet ist, dass die umgewälzte Heiss luft über die Oberfläche (19) des dort befind lichen Wassers vor dein Eintritt in den letzt genannten Behälter durch die untere gas- durchlässige Partie derselben streichen und mit Wasserdampf sieh sättigen kann. 3. Device according to patent claims, characterized in that a water container (18 <B>) </B> and heating elements for the circulating air and for this water container are provided, and that the water container (18) is designed and so below the to Be treating goods containing container (11) is arranged so that the circulated hot air over the surface (19) of the water there is before entering the last-mentioned container through the lower gas-permeable part of the same and saturate with water vapor . 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass unter dem Wasserbehälter (18) zu dessen Be- heizung Glasbrenner (110) angeordnet. Device according to claim and dependent claim 2, characterized. characterized in that glass burners (110) are arranged under the water tank (18) to heat it. sind, deren Al)zupsrohre (111) für die heissen Ab gase durch\ die Luftzirkulationskanäle (12) hindurch verlaufen und dazu bestimmt sind, die in diesen Kanälen umgewälzte Luft auf- zulleizen. -l. Vorrichtung naeh Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, are, whose Al) supply pipes (111) for the hot exhaust gases run through the air circulation ducts (12) and are intended to heat up the air circulated in these ducts. -l. device according to patent claim, characterized thereby, class als Mittel zur Um- wälzunsu der Fleissluft ein Luftumwälzventila- tor vor;esehE@n ist. 5. Vorriehttmg nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Abführung der aus den Abzugsrohren (111) austretenden Ver brennungsgase ein gemeinsames Abgasrohr (112) vorgesehen ist, dessen Al1StrittsChler- sehnitt mit Hilfe einer thermisch gesteuerten Drosselklappe (113) regelbar ist. 6. class provides an air circulation fan as a means of circulating the air; esehE @ n is. 5. Vorriehttmg according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a common exhaust pipe (112) is provided for the discharge of the combustion gases exiting from the exhaust pipes (111), the Al1StrittsChler- section with the help of a thermally controlled throttle valve (113 ) is adjustable. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Luftzirkula- tionskanälen. (2; 12) Heizelemente (8) einge baut sind, welche über Thermoelemente ge steuert sind. Device according to patent claim, characterized in that in the air circulation channels. (2; 12) heating elements (8) are built in, which are controlled via thermocouples.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253565B (en) * 1960-06-24 1967-11-02 Junella Foods Ltd Method and apparatus for thawing frozen fish
EP0584430A1 (en) * 1992-08-26 1994-03-02 Hui Hsiung Su A steaming case

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