CH329146A - Automatically working, continuously variable V-belt drive - Google Patents

Automatically working, continuously variable V-belt drive

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CH329146A
CH329146A CH329146DA CH329146A CH 329146 A CH329146 A CH 329146A CH 329146D A CH329146D A CH 329146DA CH 329146 A CH329146 A CH 329146A
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CH
Switzerland
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pulley
halves
belt
disk
continuously variable
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German (de)
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Uher Edmond
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Uher Edmond
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66231Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed
    • F16H61/66245Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed using purely mechanical sensing or control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Selbsttätig arbeitendes, stufenloses     Keilriemengetriebe       Es sind stufenlose     Keilriemenget.riebe    in       verschiedenen    Ausführungen bekannt und vor  geschlagen mit zwei zweiteiligen Riemenschei  ben, bei     welchen    je eine     Riemenscheibenhälfte     axial     verschiebbar    und in Richtung der An  näherung an die andere Hälfte durch Feder  kraft belastet. ist. Diese     Keilrieinengetriebe    ge  nügen jedoch den     gestellten    Anforderungen  nicht.

   Ihre Regelträgheit. ist zu gross, als     dass     sie mit Erfolg für den Antrieb eines Motor  fahrzeuges verwendet werden könnten,     denn     die Keilriemen arbeiten mit, grosser Verzöge  rung und sprechen nur unvollkommen auf       Widerstandsänderungen    an, und zwar sind es  nicht nur die Verhältnisse auf der Antriebs  welle, sondern     ebensosehr    die auf der Ab  triebswelle, die eine unvollkommene Regelung  und vor allen Dingen eine Verzögerung be  dingen.

   Wird die Drehzahl des Antriebsmotors  plötzlich gesteigert, um das Fahrzeug zu     be-          sschleunigen,    so geht die Wanderung des     Keil-          riemens    vom kleineren auf den grösseren Ra  dius der Antriebsscheibe nur mit empfind  licher Verzögerung vor sich,

   da für eine rasche  Wanderung der axial belastende Federdruck  im Sinne der Annäherung der beiden Schei  benhälften     zii    klein     ist.    Auf der andern Seite  muss bei Abnehmen des Fahrwiderstandes der  Keilriemen auf den getriebenen Scheibenhälf  ten vom grösseren     Radius    in Richtung des  kleineren Radius wandern und dieser Wande  rung steht der zunehmende Federdruck bei    gegenseitiger Entfernung der     Scheibenhälften     merkbar entgegen.

   Es ist erkennbar, dass für  beide     Keilriemenscheiben,    nämlich der An  triebs- und der     Abtriebsscheibe,    Vorkehrungen  getroffen werden     müssen,    um ein -den An  forderungen     entsprechendes    Zusammenarbei  ten zu ermöglichen.  



       Diese    Aufgabe     ist    erfindungsgemäss da  durch gelöst, dass der einen, verschiebbaren  Scheibenhälfte der antreibenden Riemen  scheibe ein Betätigungsorgan zugeordnet ist,  welches unabhängig von der selbsttätigen     Ver-          stellung,    die Verschiebung der Scheibenhälfte  entgegen der     Belastung    in Richtung der     Ab-          standsvergrösserung    der beiden Scheibenhälf  ten ermöglicht.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine     bei-          spiel6-aveise    Ausführungsform des erfindungs  gemässen     Keilriemengetriebes    im     Axialsehnitt,     und zwar bei jeder Keilriemenscheibe hälftig  bei angenäherten und hälftig bei voneinander  entfernten Scheibenhälften.  



  Von den beiden Scheibenhälften 19 und  20 der Antriebsscheibe ist die Scheibenhälfte  20 axial     verschiebbar.    Sie     besitzt    zu diesem  Zweck eine sich nach beiden Seiten axial er  streckende Nabe mit den Teilen 21 und 22.  Der     Nabenteil    22 greift durch die Scheiben  hälften 19 und     ist    durch die Federn 23 be  lastet,

   die mit ihren einen Spreizarmen 30  sich an der     Aussenseite    -der Scheibenhälfte 19  abstützen und mit ihren andern     Spreizarmen         31 in einen     tellerförmigen        Fortsatz    32 des       11Tabenteils    22 eingreifen und die     bestrebt    sind,  die beiden Scheibenhälften einander zu nähern.  Der     tellerförmige        Fortsatz    32 der Nabe ist  im, übrigen durch einen gehäuseartigen An  satz 29 der Welle 28 umfasst, der die Welle 28  mit der Scheibenhälfte 19 verbindet. Der Na  benteil 21 der Scheibenhälfte 20 ist im übrigen  durch einen Keil 33 ebenfalls mit der Welle 28  gekuppelt.

   Auf dem     Nabenteil    22 sitzt ein     Leer-          lanTring    24, der bei voneinander     entfernten     Scheibenhälften 19 und 20 ein Leerlaufen  des Keilriemens 3 auf der Keilriemenscheibe  19, 20 bedingt. Auf der Scheibenhälfte 19  sind, um zur Welle 28 senkrecht stehende  Zapfen     verdrehbar,    Fliehgewichte 34 gelagert.  Die Fliehgewichte 31 tragen an ihren freien  Enden     Fortsätze    36, die die Spreizarme, 31  der Federn 23     erfassen.     



  Bei voneinander     entfernten    Scheibenhälf  ten 19     und    20 (in der Zeichnung unterer Teil)  nehmen die Fliehgewichte 34     (geringe    Dreh  zahl) eine in der Richtung der Welle 28  eingeschwenkte Lage ein.

   Mit     zunehmender     Drehzahl. der     Seheibenhälften    19 und 20 sind  die Fliehgewichte 34 bestrebt, radial nach  aussen     zu    schwingen     und        beeinflussen.    damit  die Spreizarme 31 in Richtung der Verschie  bung des Tellers 32 und damit, der Nabe 22  und der Scheibenhälfte 20 in Richtung nach       links,    d. h. im Sinne der     Annäherung    an die  Scheibenhälfte 19.

   Die Belastung im Sinne  der     Annäherung    der beiden Scheibenhälften  19 und 20     wird        also    mit.     zunehmender    Dreh  zahl grösser, d. h. bei plötzlich steigender Dreh  zahl der     Welle    28 steigt die Tendenz der       Wanderung        des    Keilriemens 3 vom kleineren       Radius    auf den grösseren Radius der beiden  Scheibenhälften 19 und 20.  



  Auf dein     Nabenteil    22 der verschiebbaren  Scheibenhälfte 20 ist frei drehbar ein Lauf  ring 24 gelagert., der bei gespreizten Scheiben  hälften 1.9 und 20 frei liegt und dazu bestimmt  ist, in voller Spreizstellung den Keilriemen 3       aufzunehmen.    Da in diesem Falle der Keil  riemen 3 keine Berührung mit den Flanken  der Scheibenhälften 19 und 20 besitzt, so liegt.  Leerlauf vor. Das stufenlose, selbsttätig arbei-         tende    Getriebe     bedarf    also einer zusätzlichen  Kupplung nicht..  



  An dem     Nabenteil    21 greift, ein Schwenk  hebel 25 an, über den eine axiale Verschiebung  des     Nabenteils    21 und damit der Scheiben  hälfte 20 entgegen der Wirkung der Bela  stungsfedern 23 erfolgen kann. Dieser Hebel  ermöglicht es, in die selbsttätige Automatik  des Schaltgetriebes von aussen her einzugrei  fen, um dann, wenn die Empfindlichkeit des  Getriebes, z. B. bei plötzlich auftretenden  Widerständen, nicht ausreicht; das     gewünschte          Übersetzungswerhältnis    von aussen her plötz  lich und rasch einzustellen.

   Der Hebel 25  ermöglicht also jede beliebige     Übersetzungs-          einstellung    im Sinne der Verzögerung des       Übersetzungsverhältnisses    . bis zum Leerlauf.  In Spreizstellung der beiden Scheibenhälften  19 und 20 ist der Stellhebel 25 feststellbar,  um den Leerlauf aufrechterhalten     zti    können.  



  Der     Nabenteil    21 besitzt stirnseitig einen  Schmiernippel<B>26.</B> Durch diesen Schmiernip  pel     eingepresstes    Fett     gelangt    in einen     Hohl-          raiun    27, der durch einen die     Seheibenhälfte     19 mit. der Welle verbindenden Gehäuseteil 29  eingeschlossen ist.     Eingepresstes    Fett kann im  Bereich :

  des Eingriffes der Federn 23 in die  sem     Nabenhohlraum        austreten    und somit die       Federandiruckstelle    mit Schmiermittel ver  sehen, ohne     da.ss    dieses in den Zwischenraum  zwischen die beiden     Seheibenhälften    19 und  20     gelangt.     



  Von den beiden     Keilriemenabtriebsschei-          benhälften    1 und 2     ist    die     Scheibenhälfte    1  axial verschiebbar. Zwischen den beiden Schei  ben läuft der Keilriemen 3. Die Scheibenhälfte  1 trägt eine sich in der Zeichnung nach       reehts        erstreckende    Nabe 4, die in die Nabe 5  der     feststehenden        Seheibenhälfte    2 eingreift.

    Die beiden Naben 4 und 5 besitzen eine axiale  Länge solcher Grösse, dass in der     Endspreiz-          stellung        (-untere    Hälfte der in der Zeichnung  obern     Riemenscheibe)    ein     gegenseitiger    Ein  griff der beiden Naben 4 und 5     vorliegt.        Zwi-          achen    den beiden Naben 4 und .5     ist    ein  Dichten     ,gsring    6 vorgesehen, der gegenüber  dem     Zwischenraum    7 zwischen den beiden      Scheibenhälften 1 und 2 abdichtet.

   und ein  Austreten von öl oder Schmiermittel in diesen  Zwischenraum     zu    verhindern bestimmt. ist.  Die Nabe 5 der Scheibenhälfte 2 ist mit der  Welle 8 verbunden, die eine axiale Bohrung 9  mit.     Sehmiernippel    10 besitzt. Die axiale Boh  rung mündet in eine Querbohrung 11 der       Welle    8, so dass durch den Nippel     eingepresste     Schmiermittel zunächst     zwischen    die Nabe 4  und die Welle 8 und sodann     zwischen    die  Naben 4 und 5 gelangt.     Überschüssiges     Schmiermittel kann durch eine Lochung 12  der übergreifenden Nabe 5 austreten, und  zwar in einem Bereich, in dem es nicht mehr  zwischen die beiden Scheibenhälften 1 und 2  gelangen kann.

       Diese        müssen,    um eine ein  wandfreie Wirkung aufrechtzuerhalten, stets  frei von     Schmiermitteln    sein.  



  Die     Scheibenhälfte    1 besitzt starr an ihr  befestigte     Axialbolzen    13, die Lochungen der  Scheibenhälfte 2 durchsetzen und mit einer  Scheibe 14 verbunden sind, die auf der Nabe  5     verschiebbar    geführt ist. Zwischen der     fest-          ,stehenden    Scheibenhälfte 2 und der Scheibe 14  sind Blattfedern<B>1.5</B> angeordnet.. Die Scheibe 2  trägt aussen am Rand eine Ringnut 16, in  die die einen     Enden    der Federn 15 eingreifen,  während die andern Federenden mit einer  gewissen     Vorspannung    an Anschlägen 17 der  Scheibe 14 sich abstützen.

   Der     Biegungsradius     der Federn 15     ist    der grösste, wenn (obere  Hälfte der obern     Riemenscheibe    der Zeich  nung) die Scheibenhälften 1 und 2 den ge  ringsten Abstand voneinander haben.  



  Die Blattfedern 15 wirken ohne jegliche       Zwischenglieder.    Das ist von Vorteil deshalb,  weil Zwischenglieder im besonderen Masse der  Fliehkraft unterliegen und damit die beson  dere Wirkung der     Federn    15 wieder aufheben  könnten. Die Federn 15 selbst besitzen so  wenig     Masse,    dass die auftretenden Fliehkräfte  vernachlässigt werden können. Im übrigen  würden sich die Federn 15 auch durch Wickel  federn     (Torsionsfedern)        ersetzen        lassen,    wie  sie als Federn 23 den Scheibenhälften 19 und  20 der Antriebswelle 28 zugeordnet sind.

   Die       Spreizarme    23 dieser Federn würden eben  falls dazu geeignet sein, bei Verschiebung der    Scheibenhälften 1 und 2 die Druckrichtung  zu ändern.  



  Nimmt der Seitendruck des Riemens 2 im  Sinne der Entfernung der Scheibenhälfte 1  von der     Scheibenhälfte    2 zu, so wirkt sich  dieser Seitendruck als auf die Scheibe 14  wirkende Kraft     od        ler    Belastung aus,     und.    durch       axiale    Verschiebung der Scheibenhälfte 1  nähert sich die Scheibe 14 der Scheibenhälfte  2, wodurch die Blattfeder 15 im Sinne eines  kleineren     Biegungsradius    deformiert wird.  



  Es ist erkennbar, dass mit zunehmender,  Verschiebung der Scheibenhälfte 1 (in der  Zeichnung nach links der der Verschiebung  entgegenstehende Widerstand, hervorgerufen  durch die Feder 15, nicht zunimmt, wie dies  bei     Federn    üblicher Art der Fall     ist,    sondern  abnimmt dadurch, dass die Angriffsrichtung  der Kraft aus einer mehr axialen in eine mehr  radiale Richtung     verlegt    wird. Dies veran  lasst den Keilriemen 3 dazu, bei Veränderung       des        Abtriebswiderstandes    selbsttätig in den  Bereich des kleineren und vor     allem    schneller  in den des grösseren Radius der beiden Schei  benhälften 1 und 2 zu wandern.  



  Die bei gegenseitiger Entfernung der  Scheibenhälften abnehmende axiale Belastung  kann auch durch Anwendung zweier oder  mehrerer Federkräfte mit verschiedenen Wir  kungsrichtungen und bzw. oder unterschied  lichen     Charakteristiken    erfolgen.  



  Durch den Umstand, dass an der Antriebs  scheibe mit Hilfe des Hebelarmes 25 die     auto-          matisehe        Funktion    der Getriebe     jederzeit     aufgehoben bzw. diese auf Leerlauf     gestellt     werden kann, ist das beschriebene Getriebe  insbesondere zum     Motorfahrzeugantrieb        ge-          eignet,    da,     wenn    das Getriebe auf Freilauf       gestellt    war, damit     automatisch    auch immer  die grösste Übersetzung     eingestellt    wird,

   so  dass zum Anfahren stets die     grösste        überset-          zitng    vorhanden     ist.    Es ist eine     stufenlose     Änderung von der grössten Übersetzung über  die kleinste bis zum Leerlauf möglich.  



  Dies kann bei einem stufenlos veränder  baren     Keilriemenget.riebe        mit    einem zusätz  lichen Kupplungsorgan niemals erreicht wer  den. Das Übersetzungsverhältnis wird unver-      ändert immer dasselbe bleiben, unabhängig  davon, von welcher     Übersetzungsstufe    aus der  Leerlauf     eingestellt    wurde. Wenn also der  Leerlauf von niedriger     Übersetzungsstufe        aus          eingestellt    wurde, kann von diesem aus nur  das grösste     Übersetzungsverhältnis        zunächst     wieder     hergestellt    werden.  



  Der     beschriebene    Keilriemenantrieb     ist    das  Ergebnis     einer    sorgfältigen     Entwicklungs-          arbeit.    Die mit der     praktischen    Ausführung  angestellte, auf alle     Fahrverhältnisse    sich er  streckende, weitgehende     Erprobung    hat bewie  sen, dass der     Keilriementrieb        allen    gestellten  Anforderungen vollauf entspricht.



  Automatically working, continuously variable V-belt transmission There are continuously variable V-belt drives in various designs known and proposed with two two-part belt pulleys, each of which has a pulley half axially displaceable and in the direction of approaching the other half loaded by spring force. is. However, these V-belt gears do not meet the requirements.

   Your sluggishness. is too large to be used successfully to drive a motor vehicle, because the V-belts work with great delays and respond only imperfectly to changes in resistance, and it is not just the conditions on the drive shaft, but just as much those on the output shaft, which cause imperfect regulation and, above all, a delay.

   If the speed of the drive motor is suddenly increased in order to accelerate the vehicle, the migration of the V-belt from the smaller to the larger radius of the drive pulley only takes place with a sensitive delay.

   because the axially loaded spring pressure in the sense of the approach of the two disc halves zii is small for a rapid migration. On the other hand, when the driving resistance decreases, the V-belt on the driven pulley halves must migrate from the larger radius towards the smaller radius and this migration is noticeably opposed to the increasing spring pressure as the pulley halves move away from each other.

   It can be seen that for both V-belt pulleys, namely the drive pulley and the driven pulley, precautions must be taken in order to enable a cooperation that corresponds to the requirements.



       This object is achieved according to the invention in that the one displaceable pulley half of the driving belt pulley is assigned an actuating element which, independently of the automatic adjustment, enables the pulley half to be displaced against the load in the direction of increasing the distance between the two pulley halves .



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the V-belt drive according to the invention in axial section, namely half for each V-belt pulley and half for pulley halves that are close to one another and half for spaced apart pulley halves.



  The disk half 20 is axially displaceable from the two disk halves 19 and 20 of the drive disk. For this purpose, it has a hub axially stretching on both sides with parts 21 and 22. The hub part 22 engages through the washer halves 19 and is loaded by the springs 23,

   which are supported with one of their spreading arms 30 on the outside of the disc half 19 and with their other spreading arms 31 engage in a plate-shaped extension 32 of the 11 tab part 22 and strive to bring the two disc halves closer together. The plate-shaped extension 32 of the hub is, moreover, encompassed by a housing-like extension 29 of the shaft 28, which connects the shaft 28 to the disk half 19. The hub part 21 of the disk half 20 is also coupled to the shaft 28 by a wedge 33.

   On the hub part 22 there is an idle ring 24 which, when the pulley halves 19 and 20 are separated from each other, causes the V-belt 3 to idle on the V-belt pulley 19, 20. On the disk half 19, centrifugal weights 34 are mounted so as to be rotatable about pins perpendicular to the shaft 28. At their free ends, the flyweights 31 have extensions 36 which grip the spreading arms 31 of the springs 23.



  At spaced-apart Scheibenhälf th 19 and 20 (in the drawing lower part), the flyweights 34 (low speed) take a pivoted in the direction of the shaft 28 position.

   With increasing speed. of the Seheibenhälften 19 and 20, the flyweights 34 strive to swing radially outward and influence. so that the spreading arms 31 in the direction of the displacement environment of the plate 32 and thus, the hub 22 and the disc half 20 in the direction to the left, d. H. in the sense of approaching the disk half 19.

   The load in the sense of the approach of the two disk halves 19 and 20 is thus with. increasing speed, d. H. When the speed of the shaft 28 suddenly increases, the tendency for the V-belt 3 to migrate from the smaller radius to the larger radius of the two pulley halves 19 and 20 increases.



  On your hub part 22 of the displaceable pulley half 20, a running ring 24 is freely rotatably mounted. The halves 1.9 and 20 is exposed when the disks are spread and is intended to accommodate the V-belt 3 in the full spread position. Since in this case, the belt 3 has no contact with the flanks of the pulley halves 19 and 20, so is. Idle forward. The continuously variable, automatic transmission does not need an additional clutch.



  At the hub part 21 engages, a pivot lever 25 via which an axial displacement of the hub part 21 and thus the disc half 20 against the action of the Bela stungsfedern 23 can take place. This lever makes it possible to einzugrei fen into the automatic automatic transmission from the outside, in order to then, when the sensitivity of the transmission, eg. B. with suddenly occurring resistance, is not sufficient; the desired gear ratio can be set suddenly and quickly from the outside.

   The lever 25 thus enables any transmission setting in terms of delaying the transmission ratio. until idling. In the spread position of the two disc halves 19 and 20, the adjusting lever 25 can be locked in order to be able to maintain idling.



  The hub part 21 has a lubrication nipple 26 on the front side. Grease pressed in through this lubrication nipple reaches a hollow raiun 27, which through one of the half 19 of the washer. the shaft connecting housing part 29 is included. Injected fat can be in the range:

  the engagement of the springs 23 in this hub cavity and thus see the spring pressure point ver with lubricant without da.ss this gets into the space between the two Seheibenhälften 19 and 20.



  The pulley half 1 of the two V-belt drive pulley halves 1 and 2 is axially displaceable. The V-belt 3 runs between the two discs. The disc half 1 carries a hub 4 which extends to reehts in the drawing and which engages in the hub 5 of the stationary Seheibenhhalf 2.

    The two hubs 4 and 5 have an axial length such that in the end spread position (lower half of the upper pulley in the drawing) there is mutual engagement of the two hubs 4 and 5. A sealing gsring 6 is provided between the two hubs 4 and 5, which seals against the space 7 between the two disk halves 1 and 2.

   and to prevent oil or lubricant from escaping into this space. is. The hub 5 of the disk half 2 is connected to the shaft 8, which has an axial bore 9. Sehmi nipple 10 has. The axial borehole opens into a transverse bore 11 of the shaft 8, so that lubricant pressed in through the nipple first passes between the hub 4 and the shaft 8 and then between the hubs 4 and 5. Excess lubricant can escape through a perforation 12 in the overlapping hub 5, specifically in an area in which it can no longer get between the two disk halves 1 and 2.

       In order to maintain a flawless effect, these must always be free of lubricants.



  The disk half 1 has axial bolts 13 rigidly attached to it, which pass through the perforations in the disk half 2 and are connected to a disk 14 which is guided on the hub 5 so as to be displaceable. Leaf springs 1.5 are arranged between the stationary disk half 2 and the disk 14. The disk 2 has an annular groove 16 on the outside at the edge, into which one ends of the springs 15 engage, while the other spring ends with a certain bias on stops 17 of the disc 14 are supported.

   The radius of curvature of the springs 15 is the greatest when (upper half of the upper pulley of the drawing) the disc halves 1 and 2 have the smallest distance from each other.



  The leaf springs 15 act without any intermediate links. This is advantageous because intermediate links are subject to a particular mass of centrifugal force and thus the special effect of the springs 15 could be canceled again. The springs 15 themselves have so little mass that the centrifugal forces that occur can be neglected. In addition, the springs 15 would also be replaced by coil springs (torsion springs), as they are assigned as springs 23 to the disk halves 19 and 20 of the drive shaft 28.

   The spreader arms 23 of these springs would also be suitable if the shifting of the disc halves 1 and 2, the pressure direction to change.



  If the side pressure of the belt 2 increases in the sense of the distance of the pulley half 1 from the pulley half 2, this side pressure acts as a force or load acting on the pulley 14, and. by axial displacement of the disk half 1, the disk 14 approaches the disk half 2, whereby the leaf spring 15 is deformed in the sense of a smaller bending radius.



  It can be seen that with increasing displacement of the disk half 1 (in the drawing to the left, the resistance opposing the displacement, caused by the spring 15, does not increase, as is the case with springs of the usual type, but decreases because the direction of attack The force is shifted from a more axial to a more radial direction. This causes the V-belt 3 to move automatically into the area of the smaller and above all faster into the area of the larger radius of the two pulley halves 1 and 2 when the output resistance changes .



  The axial load, which decreases when the disc halves are removed from each other, can also be achieved by applying two or more spring forces with different directions of action and / or different characteristics.



  Due to the fact that the automatic function of the gearbox can be canceled at any time with the aid of the lever arm 25 on the drive disk or it can be set to idle, the gearbox described is particularly suitable for motor vehicle propulsion, since when the gearbox is on freewheel was set so that the largest translation is always set automatically,

   so that the largest gear ratio is always available for starting. A stepless change from the largest gear ratio to the smallest to idle is possible.



  This can never be achieved with a continuously variable V-belt drive with an additional coupling element. The gear ratio will always remain the same, regardless of the gear stage from which idling was set. So if the idling has been set from a low gear stage, only the highest gear ratio can initially be restored from this.



  The V-belt drive described is the result of careful development work. The extensive testing carried out with the practical implementation, which extends to all driving conditions, has proven that the V-belt drive fully meets all the requirements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selbsttätig arbeitendes, stufenloses Keil- riemenwechselgetriebe mit zweiteiligen Rie- menscheiben, deren Scheibenhälften axial ge geneinander verschiebbar und in Richtung der gegenseitigen Annäherung durch eine äussere Kraft belastet sind und von denen die antreibende Riemenscheibe eine bei maximal voneinander entfernten Scheibenhälften in Funktion zu treten bestimmte frei drehbare Laufrolle für den Keilriemen trägt., dadurch gekennzeichnet, dass der einen, PATENT CLAIM Automatically working, continuously variable V-belt change gear with two-part belt pulleys, the pulley halves of which are axially displaceable against each other and are loaded by an external force in the direction of the mutual approach and of which the driving pulley one of which is free to function when the pulley halves are as far apart as possible rotatable roller for the V-belt carries., characterized in that the one, verschiebbaren Scheibenhälfte der antreibenden Riemenscheibe ein Betätigungsorgan zugeordnet ist, welches, unabhängig von der selbsttätigen Verstellung, die Verschiebung der Scheibenhälfte entgegen der Belastung in Richtung der Abstandsver grösserung der beiden Scheibenhälften exmiög- licht. displaceable pulley half of the driving pulley is assigned an actuator which, independently of the automatic adjustment, excludes the displacement of the pulley half against the load in the direction of increasing the distance between the two pulley halves.
CH329146D 1953-10-08 1954-10-04 Automatically working, continuously variable V-belt drive CH329146A (en)

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